DE102015109787A1 - Gasbrenner mit Kipp-Sicherheits-Baugruppe - Google Patents

Gasbrenner mit Kipp-Sicherheits-Baugruppe Download PDF

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Abstract

Ein Gasbrenner weist ein Gasreservoir (20), eine Verbrennungsvorrichtung (30) und eine Kipp-Sicherheits-Vorrichtung (40) auf, welche fluidmäßig miteinander verbunden sind. Die Kipp-Sicherheits-Vorrichtung weist auf einen ersten und einen zweiten Sitz (41, 42), welche eine erste bzw. eine zweite Gaspassage (411, 412) aufweisen, ein Elastomer (43), welches am zweiten Sitz (42) angeordnet ist und einen Abschnitt aufweist, der einen Stopper (433) definiert, einen Steuerungsmechanismus (45), der einen Hebel (451) aufweist, welcher einen ersten Kontaktbereich und zumindest einen zweiten Kontaktbereich aufweist, die selektiv mit einem Drücker in Eingriff gehen, der mit dem Stopper im Eingriff ist, und einen Gasströmkanal (46), welcher mit der zweiten Gaspassage verbunden ist, und ein Loch, welches sich durch das Elastomer und die erste Gaspassage hindurch erstreckt. Der erste und der zumindest eine zweite Kontaktbereich sind vom Elastomer mit einer ersten bzw. mit einer zweiten Höhe (H1, H2) im Abstand. Die zweite Höhe ist geringer als die erste Höhe.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gasbrenner, und insbesondere einen Gasbrenner mit einer Kipp-/Neigung-Sicherheits-Baugruppe (z.B. einer Baugruppe, welche in einem Kippzustand/Neigungszustand des Gasbrenners ein Ausströmen von Gas sicher verhindert).
  • 2. Beschreibung der bezogenen Technik
  • Das taiwanesische Patent Nr. M247795 zeigt einen leichtgewichtigen und transportablen Freizeitofen. Der Ofen weist einen Verbindungskopf auf, welcher mit einer Gasflasche verbindbar ist. Der Verbindungskopf weist eine Einstellschraube auf, welche Gasausgabemengen steuert. Darüber hinaus weist der Ofen eine Führungsleitung und einen Einstellring auf, welcher hülsenartig auf der Führungsleitung sitzt. Die Führungsleitung weist eine Mehrzahl von Öffnungen auf, und der Einstellring weist eine Mehrzahl von Öffnungen auf, welche mit denen der Führungsleitung assoziiert sind. Die Mehrzahl der Öffnungen des Einstellrings kann zu der der Führungsleitung korrespondieren. Eine Durchgangsleitung/Verbindungsleitung verbindet den Verbindungskopf mit der Führungsleitung. Darüber hinaus weist der Ofen einen Brenner auf. Der Brenner ist durch vier Fußstützen gestützt. Gas strömt nacheinander in den Verbindungskopf, die Durchgangsleitung, die Führungsleitung und den Brenner. Jedoch hat der Ofen keine Sicherheitsmittel, sodass es gefährlich ist, falls die Gasflasche umfällt/umkippt.
  • Die vorliegende Erfindung ist deshalb gedacht, um die im Stand der Technik auftretenden Probleme zu verhindern oder zumindest zu verringern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Gasbrenners mit einer Kipp-Sicherheits-Baugruppe in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Gasbrenners mit der Kipp-Sicherheits-Baugruppe der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Kipp-Sicherheits-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine weitere perspektivische Explosionsansicht der Kipp-Sicherheits-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, welche aus einem anderen Winkel als dem von 3 betrachtet wird.
  • 5 ist eine Querschnittansicht, welche den Gasbrenner mit der Kipp-Sicherheits-Baugruppe der vorliegenden Erfindung in einer Betriebsposition zeigt, welche es erlaubt, dass Gas strömt und eine Flamme erzeugt.
  • 6 ist eine vergrößerte Teilansicht von 5.
  • 7 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 7-7 von 6.
  • 8 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 8-8 von 5.
  • 9 ist eine vergrößerte Querschnittansicht von 8.
  • 10 ist eine Querschnittansicht, welche den Gasbrenner mit der Kipp-Sicherheits-Baugruppe der vorliegenden Erfindung in einer Außer-Betrieb-Position zeigt, in welcher Gas stoppt wird.
  • 11 ist eine Querschnittansicht, welche den Gasbrenner mit der Kipp-Sicherheits-Baugruppe der vorliegenden Erfindung in einer Außer-Betrieb-Position zeigt, in welcher Gas gestoppt wird.
  • 12 ist eine Querschnittansicht, welche den Gasbrenner mit der Kipp-Sicherheits-Baugruppe der vorliegenden Erfindung zeigt, der nach hinten zur Betriebsposition gekippt/geneigt ist, aber die Kipp-Sicherheits-Vorrichtung noch nicht in eine Position zurückgekehrt ist, welche es Gas erlaubt, zum Brennerkopf zu strömen.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die 1 bis 12 zeigen einen Gasbrenner mit einer Kipp/Neigung-Sicherheits-Baugruppe 10 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, welcher ein Gasreservoir 20, eine Verbrennungsvorrichtung 30 und eine Kipp/Neigung-Sicherheits-Vorrichtung 40 aufweist.
  • Das Gasreservoir 20 hat einen Auslass 23. Das Gasreservoir 20 hat ein oberes Ende 21 und ein unteres Ende 22, welches vom oberen Ende 21 distal ist. Das Gasreservoir 20 weist das obere Ende 21 auf, welches den Auslass 23 formt.
  • Die Verbrennungsvorrichtung 30 weist ein Verbindungsleitung 31 (z.B. im Weiteren beispielhaft: ein Verbindungsrohr 31) auf. Das Verbindungsrohr 31 ist fluidmäßig mit dem Gasreservoir 20 verbunden. Das Verbindungsrohr 31 erstreckt sich in eine Abwärtsrichtung geneigt ausgehend vom Gasreservoir 20 zur Kipp-Sicherheits-Vorrichtung 40 hin. Das Verbindungsrohr 31 hat ein erstes Ende 32, welches mit dem Auslass 23 des Gasreservoirs 20 im Eingriff ist. Das erste Ende 32 (z.B. auch ein zweites Ende) des Verbindungsrohrs 31 bildet eine Verbindungsstruktur, welche mit dem Auslass 23 des Gasreservoirs 20 verbindbar / daran befestigbar ist. Das Verbindungsrohr 31 hat ein zweites Ende 33, welches ein Ausgangsende (z.B. ein Auslassende) definiert. Das Verbindungsrohr 31 ist in einem (z.B. durch ein) Gehäuse 34 abgeschirmt. Die Verbrennungsvorrichtung 30 weist ein Zündsystem 36 zur Gaszündung auf. Das Zündsystem 36 weist eine Eingabesteuerung 361 (z.B. einen (Druck-)Knopf) und eine Funkenelektrode/Zündelektrode 362 auf, welche mit der Eingabesteuerung 361 verbunden ist. Die Eingabesteuerung 361 ist am Gehäuse 34 fixiert. Die Funkenelektrode 362 ist außerhalb des Gehäuses 34 angeordnet. Die Verbrennungsvorrichtung 30 weist einen Flammhalter 35 zum Halten einer Gasflamme an (z.B. in) der Kipp-Sicherheits-Baugruppe 10 auf. Der Flammhalter 35 weist eine Mehrzahl von Poren auf. Der Flammhalter ist außerhalb des Gehäuses 34 angeordnet. Der Gasbrenner mit der Kipp-Sicherheits-Baugruppe 10 erzeugt eine Flamme, die in einer Aufwärtsrichtung brennt, und der Flammhalter 35 ist oberhalb eines ersten Sitzes 41 in der Aufwärtsrichtung angeordnet. Der Gasbrenner mit der Kipp-Sicherheits-Baugruppe 10 erzeugt eine Flamme außerhalb des Gehäuses 34 nach der Zündung durch das Zündsystem 36.
  • Die Kipp-/Neigung-Sicherheits-Vorrichtung 40 ist fluidmäßig mit dem zweiten Ende 33 des Verbindungsrohrs 31 verbunden. Die Kipp-Sicherheits-Vorrichtung 40 weist einen (den) ersten Sitz 41 auf (z.B. ein erstes Sitzelement; im Weiteren kurz: erster Sitz). Der erste Sitz 41 ist bei/an einer Höhe des Gasreservoirs 20 angebracht, welche niedriger ist als eine Höhe der Verbindungsstruktur des Verbindungsrohrs 31 mit dem Gasreservoir 20 (z.B. ist der erste Sitz 41 unterhalb der Verbindungsstruktur angebracht). Der erste Sitz 41 weist eine erste Passage 411 auf, welche sich längs entlang einer virtuellen Achse L erstreckt, die sich in eine Vertikalrichtung erstreckt. Der Flammhalter 35 ist fluidmäßig mit der ersten Passage 411 verbunden. Der Flammhalter 35 ist angrenzend/benachbart zu einem Brennstoffauslass der ersten Passage 411 angeordnet. Ein zweiter Sitz 42 (z.B. ein zweites Sitzelement; im Weiteren kurz: zweiter Sitz) trägt den ersten Sitz 41. Der zweite Sitz 42 ist mit dem zweiten Ende 33 des Verbindungsrohrs 31 verbunden. Das Verbindungsrohr 31 erstreckt sich in eine Abwärtsrichtung geneigt ausgehend vom Gasreservoir 20 zum zweiten Sitz 42 hin. Der zweite Sitz 42 weist eine zweite Gaspassage 421 auf. Die zweite Gaspassage 421 ist fluidmäßig mit dem Verbindungsrohr 31 verbunden. Ein Elastomer 43 (z.B. ein Elastomerdichtelement; im Weiteren kurz: Elastomer) ist am / auf dem zweiten Sitz 42 angeordnet. Das Elastomer 43 ist an einer Seite des zweiten Sitzes 42 angeordnet, welche zum ersten Sitz 41 benachbart ist. Das Elastomer 43 hat einen unteren Rand 431, welcher zum zweiten Sitz 42 angrenzt. Das Elastomer 43 hat einen oberen Rand 432, welcher zum zweiten Sitz 42 distal ist. Das Elastomer 43 weist einen Abschnitt auf, der einen Stopper 433 (z.B. einen Stoppabschnitt, z.B. einen Blockierabschnitt, welcher z.B. ein Gasströmen unterbricht) definiert, welcher sich zwischen dem oberen- und unteren Rand 431 bzw. 432 erstreckt. Eine Verbindung (z.B. ein Verbindungselement; im Weiteren kurz: eine Verbindung) 44 ist zwischen dem ersten und dem zweiten Sitz 41 bzw. 42 bereitgestellt (z.B. ist ein Verbindungselement 44 bereitgestellt, welches den ersten Sitz 41 mit dem zweiten Sitz 42 verbindet). Die Verbindung 44 weist eine dritte Gaspassage 441 auf. Die dritte Gaspassage 441 erstreckt sich durch die Verbindung 44 hindurch. Die Verbindung 44 weist ein Loch 442 auf. Das Loch 442 erstreckt sich durch die Verbindung 44 hindurch. Die Verbindung 44 weist einen Schlitz 443 auf. Der Schlitz 443 erstreckt sich nicht durch die Verbindung 44 hindurch. Der Schlitz 443 erstreckt sich mit Bezug auf die virtuelle Achse radial und umfänglich L (z.B. ist der Schlitz 443 mit radialem Abstand zur virtuellen Achse L z.B. zumindest im Wesentlich teilweise um diese herum in der Verbindung 44 angeordnet). Die dritte Passage 441, das Loch 442 und der Schlitz 443 erstrecken sich längs entlang der virtuellen Achse L (z.B. sind sie in Richtung der virtuellen Achse L in der Verbindung 44 ausgespart). Die Kipp-Sicherheits-Vorrichtung 40 weist ebenfalls einen Steuerungsmechanismus 45 auf. Der Steuerungsmechanismus 45 weist einen Hebel 451 auf. Der Hebel 451 hat ein erstes Ende, welches benachbart zum oberen Rand 432 des Elastomers 43 angeordnet ist. Der Hebel 451 hat ein zweites Ende, welches sich von der virtuellen Achse L weg erstreckt. Der Hebel 451 weist das erste Ende auf, welches eine Verbindungsstruktur formt, die in der dritten Gaspassage 441 aufgenommen ist. Zumindest ein Rückhaltering ist mit der Verbindungsstruktur im Eingriff. Die Verbindungsstruktur weist einen Kanal darin auf, welcher fluidmäßig mit der ersten Gaspassage 441 verbunden ist. Der Hebel 451 ist mit einer Scheibe 452 (z.B. einem kreisrunden scheibenförmigen Massenelement) verbunden. Die Scheibe 452 unterliegt der Schwerkraft und ist außerhalb des ersten und des zweiten Sitzes 41 bzw. 42 angeordnet. Der Hebel 451 hat einen unteren Rand, welcher einen Kontaktbereich 454 definiert, an welchem / gegen welchen ein Drücker 453 (z.B. ein Drückelement, z.B. in Form eines Stifts; im Weiteren kurz: Drücker) anliegt/anstößt. Der Kontaktbereich 454 weist den ersten, zumindest einen zweiten und zumindest einen dritten Kontaktbereich 455, 456 und 457 auf. Jeder vom ersten, vom zumindest einen zweiten und vom zumindest einen dritten Kontaktbereich 455, 456 und 457 hat die Form einer Aussparung. Der Hebel 451 weist den ersten Kontaktbereich 455 und den zumindest einen zweiten Kontaktbereich 456 auf, welche selektiv mit dem Drücker 453 im Eingriff sind, der ein Ende aufweist, das mit dem Stopper 433 im Eingriff ist und durch das Loch 442 aufgenommen ist. Der erste Kontaktbereich 455 ist mit einer ersten Höhe/Distanz H1 vom oberen Rand 432 des Elastomers 43 im Abstand. Der zumindest eine zweite Kontaktbereich 456 ist mit einer zweiten Höhe/Distanz H2, welcher geringer als die erste Höhe/Distanz H1 ist, vom oberen Rand 432 des Elastomers 43 im Abstand. Der zumindest eine zweite Kontaktbereich 456 weist zwei erste Kontaktbereiche 456 auf. Die zwei zweiten Kontaktbereiche 456 weisen den ersten Kontaktbereich 455 auf, welcher sich dazwischen erstreckt. Der zumindest eine dritte Kontaktbereich 457 ist an einer Verbindungsstelle zwischen dem ersten und dem zumindest einen zweiten Kontaktbereich 455 bzw. 456 angeordnet (z.B. an einer Verbindungsstelle des ersten Kontaktbereichs mit dem zumindest einen zweiten Kontaktbereich). Der zumindest eine dritte Kontaktbereich 457 ist mit einer dritten Höhe/Distanz H3 vom oberen Rand 432 des Elastomers 43 im Abstand. Die dritte Höhe/Distanz H3 ist geringer als die zweite Höhe/Distanz H2. Der zumindest eine dritte Kontaktbereich 457 weist zwei dritte Kontaktbereiche 457 auf. Ein Gasströmkanal 46 erstreckt sich zwischen dem zweiten Sitz 42 und dem Elastomer 43. Der Gasströmkanal 46 und der zweite Sitz 42 sind aus dem gleichen Material und in einer Einstück-Sruktur (z.B. einstückig) gemacht. Der Gasströmkanal 46 hat ein erstes Ende 461, welches fluidmäßig mit der zweiten Gaspassage 421 verbunden ist. Das erste Ende 461 ist fluidmäßig mit der dritten Gaspassage 441 verbunden (z.B. ist auch ein zweites Ende mit der dritten Gaspassage 441 verbunden). Der Gasströmkanal 46 hat ein (das) zweites Ende 462, welches fluidmäßig mit einem Loch verbunden ist, das sich durch das Elastomer 43 und die erste Gaspassage 411 hindurch erstreckt. Der Gasströmkanal 46 weist das erste und das zweite Ende 461 und 462 auf, welche den dazwischen angeordneten Stopper 433 aufweisen. Ein Gleitstück/Reiter 459 (z.B. ein Kugel) ist mit dem Hebel 451 verbunden und ist durch den / im Schlitz 443 aufgenommen. Der Hebel 451 und das Gleitstück 459 sind voneinander verschieden (z.B. als separate Teile) geformt. Der Hebel 451 weist eine Aussparung 458 auf, welche das Gleitstück 459 zurückhält. Das Gleitstück 459 hat die Form eines sphärischen Gegenstands (z.B. ist als Kugel geformt).
  • Der erste und der zweite Sitz 41 und 42, das Elastomer 43, die Verbindung 44 und der Steuerungsmechanismus 45 sind im Gehäuse 34 abgeschirmt (z.B. durch das Gehäuse 34 abgeschirmt). Deshalb sieht der Gasbrenner mit der Kipp-Sicherheits-Baugruppe 10 ordentlicher aus. Das Gehäuse 34 schirmt ab und schützt den ersten und den zweiten Sitz 41 und 42, das Elastomer 43, die Verbindung 44 und den Steuerungsmechanismus 45 vor Verschmutzung. Das Gehäuse reduziert ebenfalls einen Wärmeverlust.
  • Der Gasbrenner mit der Kipp-Sicherheits-Baugruppe 10 steht in einer Betriebsposition in einer Aufrechtposition und weist den Hebel 451 in einer Position auf, sodass der erste Kontaktbereich 455 mit dem Drücker 453 im Eingriff ist und das Elastomer 43 nicht verformt ist. Deshalb erlaubt es der Gasbrenner mit der Kipp-Sicherheits-Baugruppe 10 in der Betriebsposition, dass Gas strömt und eine Flamme erzeugt. Der Gasbrenner mit der Kipp-Sicherheits-Baugruppe 10 steht / befindet sich in einer Außer-Betrieb-Position in einer Gekippt-/Geneigt-Position und weist den Hebel 451 in einer anderen Position auf, sodass der zumindest eine zweite Kontaktbereich 456 mit dem Drücker 453 im Eingriff ist und das Elastomer 43 verformt ist, um an den zweiten Sitz 42 anzuliegen/anzustoßen und den Gasströmkanal 46 zu blockieren. Der Hebel 451 ist in einer Ebene quer zur virtuellen Achse L schwenkbar. Der Hebel 451 ist um die virtuelle Achse L herum schwenkbar.
  • Der Drücker 453 kann an den / am zumindest einen dritten Kontaktbereich 457 anliegen/anstoßen, wenn sich der Hebel 451 von der Position, in welcher der erste Kontaktbereich 455 mit dem Drücker 453 im Eingriff ist, zu der Position bewegt, in welcher der zumindest eine zweite Kontaktbereich 456 mit dem Drücker 453 im Eingriff ist. Das Gleitstück 459 ist an verschiedenen Positionen des Schlitzes 443 angeordnet, wenn sich der Hebel 451 in der Position, in welcher der erste Kontaktbereich 455 mit dem Drücker 453 im Eingriff ist, und in der Position befindet, in welcher der zweite Kontaktbereich 456 mit dem Drücker 453 im Eingriff ist.
  • Die 10 zeigt einen Gasbrenner mit Kipp-/Neigung-Sicherheits-Baugruppe 10 in der Außer-Betrieb-Position, in welcher das Gas gestoppt ist (z.B. das Gasausströmen gestoppt ist). Das Gas wird am Strömen zur ersten Gaspassage 441 gehindert. Die 12 zeigt den Gasbrenner mit der Kipp-Sicherheits-Baugruppe 10, welche nach hinten in die / zur Betriebsposition geschwenkt/gekippt ist, aber die Kipp-Sicherheits-Vorrichtung 40 noch nicht zu einer Position zurückgekehrt ist, welche es dem Gas erlaubt, zum Brennerkopf zu strömen. Deshalb hat ein Nutzer die Kipp-Sicherheits-Vorrichtung 40 zur Position zurückzustellen, sodass der erste Kontaktbereich 455 mit dem Drücker 453 im Eingriff ist, um die Gaszufuhr fortzusetzen.
  • Darüber hinaus ist der erste Sitz 41, welcher zum Brennerkopf in der U.S. Patentanmeldung Nr. 14/331257 des Anmelders, welche am 15. Juli 2014 eingereicht wurde, korrespondieren kann, auf/bei einer Höhe des Gasreservoirs 20 angeordnet, welche niedriger ist als eine Höhe der Verbindungsstruktur des Verbindungsrohrs 31 mit dem Gasreservoir 20 (z.B. ist der Sitz 41 unterhalb der Verbindungsstruktur des Verbindungsrohrs 31 angeordnet). Die erste Gaspassage 411 des ersten Sitzes 41 weist ebenfalls ein Ventil im Eingriff mit dieser auf, welches es Gas in der ersten Gaspassage 411 erlaubt, dort hindurch zu strömen und die Größe einer Flamme des Gasbrenners mit der Kipp-Sicherheits-Baugruppe 10 zu steuern. Gleichermaßen kann der Gasbrenner mit der Kipp-Sicherheits-Baugruppe 10 eine effiziente Verbrennung haben.
  • In Anbetracht des vorhergehenden erstreckt sich die erste Gaspassage 411 in einer Vertikalrichtung. Deshalb erzeugt der Gasbrenner mit der Kipp-Sicherheits-Baugruppe 10 eine Flamme, welche in der Vertikalrichtung aufwärts gerichtet ist. Der erste Kontaktbereich 455 ist vom oberen Rand 432 des Stoppers 433 des Elastomers 43 mit der ersten Höhe/Distanz H1 im Abstand. Der zweite Kontaktbereich 456 ist vom oberen Rand 432 des Stoppers 433 des Elastomers 43 mit der zweiten Höhe/Distanz H2 im Abstand, welche geringer ist als die erste Höhe/Distanz H1. Der Gasbrenner mit der Kipp-Sicherheits-Baugruppe 10 steht in der Betriebsposition in einer Aufrechtposition und weist den Hebel 451 in der Position auf, in welcher der erste Kontaktbereich 455 mit dem Drücker 453 im Eingriff ist und das Elastomer 43 nicht verformt ist. Der Gasbrenner mit der Kipp-Sicherheits-Baugruppe 10 steht / befindet sich in der Außer-Betrieb-Position in einer Gekippt-/Geneigt-Position und weist den Hebel 451 in der anderen Position auf, sodass der zumindest eine zweite Kontaktbereich 456 mit dem anderen Drücker 453 im Eingriff ist und das Elastomer 43 verformt ist, um an den zweiten Sitz 42 anzuliegen/anzustoßen und den Gasströmkanal 46 zu blockieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 247795 [0002]

Claims (10)

  1. Ein Gasbrenner mit Kipp-Sicherheits-Baugruppe (10), aufweisend: eine Kipp-Sicherheits-Baugruppe, aufweisend: eine Verbrennungsvorrichtung (30), welche ein Verbindungsrohr (31) aufweist, das ein erstes Ende (32) und ein zweites Ende (33) hat, und eine mit dem zweiten Ende (33) des Verbindungsrohrs (31) fluidmäßig verbundene Kipp-Sicherheits-Vorrichtung (40), aufweisend einen ersten Sitz (41), welcher eine erste Gaspassage (411) aufweist, die sich längs entlang einer sich in Vertikalrichtung erstreckenden virtuellen Achse (L) erstreckt, einen zweiten Sitz (42), welcher mit dem zweiten Ende (33) des Verbindungsrohrs (31) verbunden ist und den ersten Sitz (41) trägt und eine zweite Gaspassage (421) aufweist, ein Elastomer (43), welches am zweiten Sitz (42) angeordnet ist und einen unteren Rand (431), der zum zweiten Sitz (42) angrenzt, und einen oberen Rand (432) hat, welcher zum zweiten Sitz (42) distal ist, und einen Abschnitt aufweist, der einen Stopper (433) definiert, der sich zwischen dem oberen und dem unteren Rand (431, 432) erstreckt, einen Steuerungsmechanismus (45), der einen Hebel (451) aufweist, der ein erstes Ende davon angrenzend zum oberen Rand (432) des Elastomers (43) angeordnet hat und ein zweites Ende hat, das sich von der virtuellen Achse (L) weg erstreckt, und der aufweist einen ersten Kontaktbereich (455), der vom oberen Rand (432) des Elastomers (43) mit einer ersten Höhe (H1) im Abstand ist, und zumindest einen zweiten Kontaktbereich (456), der vom oberen Rand (432) des Elastomers (43) mit einer zweiten Höhe (H2) im Abstand ist selektiv mit einem Drücker (453) im Eingriff ist, der ein Ende hat, das mit dem Stopper (433) im Eingriff ist, wobei die zweite Höhe (H2) geringer ist als die erste Höhe (H1), und einen Gasströmkanal (46), welcher sich zwischen dem zweiten Sitz (42) und dem Elastomer (43) erstreckt und ein erstes Ende (461) hat, das mit der zweiten Gaspassage (421) verbunden ist, und ein zweites Ende (462) hat, das mit einem Loch verbunden ist, welches sich durch das Elastomer (43) und die erste Gaspassage (411) hindurch erstreckt, und das erste und das zweite Ende (461, 462) aufweist, die den Stopper (433) dazwischen angeordnet haben, wobei der Gasbrenner mit der Kipp-Sicherheits-Baugruppe in einer Betriebsposition in einer Aufrechtposition steht und den Hebel (451) in einer Position aufweist, sodass der erste Kontaktbereich (455) mit dem Drücker (453) im Eingriff ist und das Elastomer (43) nicht verformt ist, und wobei der Gasbrenner mit der Kipp-Sicherheits-Baugruppe in einer Außer-Betrieb-Position in einer Gekippt-Position steht und den Hebel (451) in einer anderen Position aufweist, sodass der zumindest eine zweite Kontaktbereich (456) mit dem Drücker (453) im Eingriff ist und das Elastomer (43) verformt ist, um am zweiten Sitz (42) anzuliegen und den Gasströmkanal (466) zu blockieren.
  2. Der Gasbrenner mit Kipp-Sicherheits-Baugruppe gemäß Anspruch 1, wobei der Hebel (451) aufweist zumindest einen dritten Kontaktbereich (457), welcher mit einer dritten Höhe (H3), die geringer als die zweite Höhe (H2) ist, vom oberen Rand (432) des Elastomers (43) im Abstand ist und an einer Verbindungsstelle zwischen dem ersten und dem zweiten Kontaktbereich (455, 456) angeordnet ist.
  3. Der Gasbrenner mit Kipp-Sicherheits-Baugruppe gemäß Anspruch 2, wobei der zumindest eine zweite Kontaktbereich (456) zwei zweite Kontaktbereiche (456) aufweist, wobei die zwei zweiten Kontaktbereiche (456) den ersten Kontaktbereich (455) aufweisen, welcher sich dazwischen erstreckt, und wobei der zumindest eine dritte Kontaktbereich (457) zwei dritte Kontaktbereiche (457) aufweist.
  4. Der Gasbrenner mit Kipp-Sicherheits-Baugruppe gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, weiter aufweisend eine Verbindung (44), welche zwischen dem ersten und dem zweiten Sitz (41, 42) angeordnet ist, wobei die Verbindung (44) eine dritte Gaspassage (441) aufweist, welche sich dort hindurch erstreckt und fluidmäßig mit dem ersten Ende (461) des Gasströmkanals (46) verbunden ist, und wobei die Verbindung (44) ein Loch (442) aufweist, welches sich dort hindurch erstreckt und den Drücker (453) aufnimmt.
  5. Der Gasbrenner mit Kipp-Sicherheits-Baugruppe gemäß Anspruch 4, wobei der Hebel (451) ein erstes Ende aufweist, welches eine Verbindungsstruktur formt, die in der dritten Gaspassage (441) aufgenommen ist, und wobei die Verbindungsstruktur einen Kanal aufweist, welcher sich dort drinnen erstreckt und fluidmäßig mit der ersten Gaspassage (411) verbunden ist.
  6. Der Gasbrenner mit Kipp-Sicherheits-Baugruppe gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei die Verbindung (44) einen Schlitz (443) aufweist, der ein Gleitstück (459) aufnimmt, welches mit dem Hebel (451) verbunden ist.
  7. Der Gasbrenner mit Kipp-Sicherheits-Baugruppe gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, weiter aufweisend ein Gehäuse (34), wobei das Verbindungsrohr (31), der erste und der zweite Sitz (41, 42), das Elastomer (43), die Verbindung (44) und der Steuerungsmechanismus (45) im Gehäuse (34) abgeschirmt sind.
  8. Der Gasbrenner mit Kipp-Sicherheits-Baugruppe gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verbrennungsvorrichtung (30) ein Zündsystem (36) zum Zünden von Brennstoff aufweist.
  9. Der Gasbrenner mit Kipp-Sicherheits-Baugruppe gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, weiter aufweisend einen Flammhalter (35) zum Halten einer Flamme, wobei der Flammhalter (35) fluidmäßig mit der ersten Gaspassage (411) verbunden ist und wobei der Flammhalter angrenzend zu einem Brennstoffauslass der ersten Gaspassage (411) angeordnet ist.
  10. Der Gasbrenner mit Kipp-Sicherheits-Baugruppe gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Sitz (41) auf einer Höhe eines Gasreservoirs (20) angeordnet ist, das mit dem Gasbrenner (10) verbunden ist, die niedriger als eine Höhe einer Verbindungsstruktur des Verbindungsrohrs (31) ist, das mit dem Gasreservoir verbunden ist.
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