DE102015108035A1 - Tischgestell - Google Patents

Tischgestell Download PDF

Info

Publication number
DE102015108035A1
DE102015108035A1 DE102015108035.4A DE102015108035A DE102015108035A1 DE 102015108035 A1 DE102015108035 A1 DE 102015108035A1 DE 102015108035 A DE102015108035 A DE 102015108035A DE 102015108035 A1 DE102015108035 A1 DE 102015108035A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
support
table frame
sections
frame according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102015108035.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102015108035.4A priority Critical patent/DE102015108035A1/de
Publication of DE102015108035A1 publication Critical patent/DE102015108035A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/02Underframes

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Abstract

Tischgestell zur Aufnahme einer Tischplatte (7–10), dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen einteiligen oder mehrteilig zusammengesetzten, in einer senkrechten Ebene verlaufenden Sockel (11–17) und mindestens einen Stützfuß (18–22) für den Sockel (11–17) aufweist, der aus mindestens einem Oberzug (23–25) und mindestens einem Unterzug (26) besteht, die teilweise miteinander verbunden sind und gemeinsam einen unteren Teil des Sockels (11–17) teilweise oder vollständig umgreifen und der Unterzug (26) sich gerade, abgewinkelt oder geschwungen, gerade oder nach oben gebogen quer zur senkrechten Ebene des Sockels (11–17) unter diesem entlang erstreckt und der Oberzug (23–15) endseitig Fußabschnitte (27) aufweist, die sich parallel zu den endseitigen Fußabschnitten (29) des Unterzuges (26) erstrecken, sowie sich nach oben erstreckende Stützabschnitte (29–31), die beidseitig am Sockel (11–17) anliegen und dass der Oberzug (23–25) einteilig oder mehrteilig ausgebildet ist, wobei bei einer Mehrteiligkeit seine Stützabschnitte (29–31) kraft-, form-, und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden oder beide Stützabschnitte (30) formschlüssig mit dem Sockel (11–17) verrastet sind und dass Oberzug (23–25) und Unterzug (6) im Bereich der endseitigen Fußabschnitte (27; 28) über Verbindungsmittel (32) miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Tischgestell zur Aufnahme einer Tischplatte gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Tischgestelle sind in vielerlei Auslegungsformen und in allen denkbaren Größen und Höhen bekannt, wobei solche ohne eckseitige Beine mittige Sockel aufweisen, die zur Vergrößerung der Standsicherheit mit davon abgehenden Stützfüßen ausgestattet sind.
  • Solche Stützfüße sind oftmals wenig stabil ausgeführt oder so massiv, dass die damit ausgestatteten Tischgestelle nur wenig filigran aussehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stützfuß für Sockel von Tischgestellen zur Verfügung zu stellen, die optisch ansprechend ausgebildet sind und bei geringen Außenabmessungen ein Höchstmaß an Stabilität gewährleisten. Des Weiteren soll ein weiteres Gestaltungsmerkmal für Tischgestelle zur Verfügung gestellt werden, um damit eine Vielzahl neuer Varianten solcher Tischgestelle zur Verfügung stellen zu können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich insbesondere dadurch, dass das Tischgestell zur Aufnahme einer Tischplatte mindestens einen einteiligen oder mehrteilig zusammengesetzten Sockel und mindestens einen Stützfuß für diesen Sockel aufweist, wobei dieser Stützfuß aus mindestens einem Oberzug und mindestens einem Unterzug besteht und beide Züge miteinander verbunden sind und sie gemeinsam einen unteren Teil des Sockels eines Tischgestells teilweise oder vollständig umgreifen.
  • Der Stützfuß bzw. der Unterzug und Teile des Oberzuges erstrecken sich gerade, abgewinkelt oder geschwungen quer zur senkrechten Ebene des Sockels, wobei Ober- und Unterzug endseitige Fußabschnitte aufweisen, die parallel übereinander angeordnet sind, ebenso wie der Oberzug Stützabschnitte aufweist, die beidseitig am Sockel anliegen und so eine stabile Stützfunktion des Stützfußes gewährleisten. Bei einer Mehrteiligkeit der Stützabschnitte können diese kraft-, form-, und oder stoffschlüssig miteinander verbunden sein oder aber insbesondere an ihrem oberen Rand so mit Rasten ausgebildet sein, dass sie formschlüssig in korrespondierenden Rastnuten mit dem Sockel verrastet werden können.
  • Dieses Umschlingen eines unteren Teils eines Sockels eines Tischgestells führt ebenso wie die Verbindung mit dem Unterzug zu einer mechanisch sehr belastbaren Konstruktion, die auch hohe massive Tische sicher abstützen kann, ohne Gefahr zu laufen, bei einer übermäßigen Belastung zerstört werden zu können.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Ein einteiliger Oberzug kann vorteilhafterweise als umgedreht U-förmiges Profil ausgebildet sein, von dessen freien unteren Enden sich seitliche Fußabschnitte erstrecken, die mit korrespondierenden Fußabschnitten des Unterzuges zu einem geschlossenen Linienzug miteinander verbunden werden können, die insbesondere von unten durch den Fußabschnitt des Unterzuges hindurch verschraubt sind, um von oben unsichtbar zu bleiben. Die Fußabschnitte können dabei gerade oder winklig versetzt an den freien Enden des U-Profils angeordnet sein oder auch in einem Bogen verlaufen ebenso wie die Fußabschnitte auch mittig vertikal nach oben gebogen oder gefaltet ausgeführt sein könnten, wenn dies optisch so gewünscht ist.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung mit einem mehrteiligen Oberzug aus zwei mit ihren Rücken gegeneinander gegen den Sockel gerichteten L-Profilen, bilden deren untere Schenkel die Fußabschnitte, die mit den Fußabschnitten des Unterzuges verbunden sind und deren vertikalen Schenkel bilden Stützabschnitte, die über ein mechanisches Koppelelement durch den Sockel hindurch miteinander verbunden sind, so dass auch hier quasi ein geschlossener Linienzug des Stützfußes geschaffen ist und Kräfte von der einen Seite des Stützfußes sicher auch auf die andere Seite des Stützfußes abgetragen werden können, wobei auch hier die Fußabschnitte des Oberzuges mit denen des Unterzuges verschraubt sind.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung mit einem mehrteiligen Oberzug aus zwei mit ihren Rücken gegeneinander gegen den Sockel gerichteten L-Profilen sind diese an ihren oberen Enden mit zueinander gerichteten und kurz vor einem gegenseitigen Kontakt wieder nach unten umgeformten Eingriffen ausgestattet, ebenso wie der Sockel in diesem Bereich mit Mittenausnehmungen ausgestattet ist, so dass die Eingriffe in die Mittenausnehmungen eingreifen können, wodurch auch hier bei einer Verbindung der Fußabschnitte des Unterzuges und der Oberzüge miteinander und einer quasi formschlüssigen Verriegelung der oberen Ende der Stützabschnitte der beiden L-Profile des Oberzuges eine gegenseitige Kraftabtragung erfolgt.
  • Bei einem säulenförmigen Sockel kann vorteilhafterweise winklig zu dem Fußabschnitt eines Stützfußes ein weiterer Stützbalken vorgesehen sein, der zusammen mit dem Stützfuß ein Stützkreuz bildet, so dass auch die Standsicherheit von hohen säulenförmigen Tischgestellen sichergestellt werden kann.
  • Die erfindungsgemäßen Stützfüße dienen ebenfalls dazu mehrere Tischgestelle damit ausstatten zu können, um sie unter einer gemeinsamen Tischplatte anordnen zu können, wodurch die Variabilitätsmöglichkeit des erfinderischen Tischgestells weiter vergrößert wird.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung lässt sich der Stützfuß auch bei einem Sockelunterteil eines Sockels, welcher aus einer in einer Seitenansicht T-förmigen Platte besteht, an beiden freien Seiten des T-Querbalkens anordnen, wobei auf dem aufrecht stehenden T-Balken ein beliebiges Sockeloberteil aufgesetzt werden kann, welches in Seitenansicht ebenfalls T-förmig ausgeführt sein kann, wobei dessen Querbalken einen Teil der Auflagerfläche deiner Tischplatte bilden kann.
  • Zur Vergrößerung der optischen Variationsmöglichkeiten kann der Querbalken des Sockelunterteils mit beidseitigen Blenden/Schmuck-Panels abgedeckt sein, ebenso wie das Sockeloberteil beidseitig mit weiteren Schmuck-Panels versehen sein kann und auch auf den sichtbaren Stirnseiten des Querbalkens zwischen den Schmuck-Panels Schmuck-Einleger vorgesehen werden können.
  • Nachfolgend sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen ersten Stützfuß in einer Seitenansicht,
  • 2 einen zweiten Stützfuß in einer Seitenansicht,
  • 3 einen dritten Stützfuß in einer Seitenansicht,
  • 4 ein erstes Tischgestell in einer Vorderansicht,
  • 5 ein zweites Tischgestell in einer Vorderansicht,
  • 6 ein drittes Tischgestell in einer Vorderansicht,
  • 7 ein viertes Tischgestell in einer Vorderansicht,
  • 8 ein fünftes Tischgestell in einer Explosionsdarstellung,
  • 9 ein Schmuck-Panel für ein fünftes Tischgestell, und
  • 10 ein fünftes Tischgestell in einer Ansicht von oben.
  • Das Tischgestell 16 zur Aufnahme einer Tischplatte 710 weist einen mehrteiligen Sockel 1117 auf, der mit mindestens einem Stützfuß 1822 ausgestattet ist. Die Sockel 1117 sind jeweils aus mehreren Bauteilen zusammengefügt, könnten jedoch auch einteilig ausgebildet sein und dann mit den entsprechenden Längsausnehmungen von oben zum Anbau der Stützfüße 1822 ausgeführt sein.
  • Die dargestellten Sockel 1115, wie sie in den 4 bis 7 dargestellt sind, sind jeweils aus vom Boden bis unter die Tischplatte 710 reichenden plattenförmigen oder massiven Bauteilen mit dazwischen, jeweils unter den Stützfüßen 1821 eingesetzten Plattenstücken, wobei die einzelnen Bauteile mittels Holzkleber miteinander verbunden sind. Der Sockel 16; 17 besteht dagegen aus einer im Querschnitt umgekehrt T-förmigen Platte, wie etwa einer Multiplexplatte als Sockelunterteil und einem Sockeloberteil 17, welches kastenförmig aufgebaut ist und über den senkrechten T-Balken des Sockelunterteils aufgestülpt werden kann. Das Sockelunterteil 16 und das Sockeloberteil 17 können jeweils mit davorgesetzten Schmuck-Panelen 40 versehen sein, wodurch sich die optische Gestaltung des Tischgestells schnell und einfach ändern lässt. Die Schmuck-Panels müssen dabei nicht notwendigerweise rechteckig sein, sondern können auch drei-, fünf- oder mehreckig, aber auch rund, oval ausgeführt sein oder eine sonstige beliebige Kontur aufweisen, ebenso wie die Schmuck-Panels des Sockeloberteils 17 auch eine zusätzlich räumliche Gestaltung aufweisen können. 10 zeigt eine Draufsicht auf ein Sockelunterteil 16 ohne aufgesetztes Sockeloberteil 17, aber mit zwei am Sockelunterteil 16 angeordneten Stützfüßen 22.
  • Ein Stützfuß 18, wie er in 1 dargestellt ist, weist einen Unterzug 26 auf und einen Oberzug 23, der etwa umgekehrt U-profilförmig ausgebildet ist und an den Schenkelenden waagerecht sich erstreckende Fußabschnitte 27 besitzt, die mit den Fußabschnitten 28 des Unterzuges 26 von unten, über als Schrauben ausgebildete Verbindungsmittel 32 verschraubt ist, so dass der im Inneren des U-Profils umschlossene Teil des Sockels 11 allseitig spielfrei umgeben ist.
  • Bei einem Stützfuß 19, wie in der 2 dargestellt, ist der Oberzug 24 zweiteilig ausgebildet und besteht aus zwei L-förmigen Bauteilen, deren untere Bereiche die Fußabschnitte 27 bilden, die wiederum mit den Fußabschnitten 28 des Unterzuges 26 verschraubt sind. In den oberen Bereichen der vertikalen Abschnitte des Oberzuges ist dieser mit zwei horizontalen Abschnitten ausgebildet, die etwa parallel zur Mittelachse durch den Sockel 11 nach unten umgeformt sind, so dass sie Eingriffe 35 bilden, die in eine Mittenausnehmung 36 im Sockel 11 eingreifen können.
  • Ein Stützfuß 20, wie er in 3 dargestellt ist, weist ebenfalls solche L-profilförmige Bauteile des Oberzuges 25 auf, die jedoch über ein Koppelelement 34 miteinander verbunden sind, so dass auch durch das Koppelelement 34, wie durch den Formschluss der Eingriffe 35 in der Mittenausnehmung 36 oder den einteiligen Oberzug 23, alle einwirkenden Kräfte mit auf die anderen Bauteile abgetragen werden können.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, lassen sich Tischgestelle 11; 12 in unterschiedlichen Höhen erzeugen, ebenso wie in 6 dargestellt, in unterschiedlichen Breiten oder, wie in 7 gezeigt ist, mehrere Tischgestelle 4,5 unter einer großen Tischplatte 10 zu einem großen Tisch zusammenbauen.

Claims (9)

  1. Tischgestell zur Aufnahme einer Tischplatte (710), dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen einteiligen oder mehrteilig zusammengesetzten, in einer senkrechten Ebene verlaufenden Sockel (1117) und mindestens einen Stützfuß (1822) für den Sockel (1117) aufweist, der aus mindestens einem Oberzug (2325) und mindestens einem Unterzug (26) besteht, die teilweise miteinander verbunden sind und gemeinsam einen unteren Teil des Sockels (1117) teilweise oder vollständig umgreifen und der Unterzug (26) sich gerade, abgewinkelt oder geschwungen, gerade oder nach oben gebogen quer zur senkrechten Ebene des Sockels (1117) unter diesem entlang erstreckt und der Oberzug (2315) endseitig Fußabschnitte (27) aufweist, die sich parallel zu den endseitigen Fußabschnitten (29) des Unterzuges (26) erstrecken, sowie sich nach oben erstreckende Stützabschnitte (2931), die beidseitig am Sockel (1117) anliegen und dass der Oberzug (2325) einteilig oder mehrteilig ausgebildet ist, wobei bei einer Mehrteiligkeit seine Stützabschnitte (2931) kraft-, form-, und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden oder beide Stützabschnitte (30) formschlüssig mit dem Sockel (1117) verrastet sind und dass Oberzug (2325) und Unterzug (6) im Bereich der endseitigen Fußabschnitte (27; 28) über Verbindungsmittel (32) miteinander verbunden sind.
  2. Tischgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein einteiliger Oberzug (29) als umgekehrt U-förmiges Profil mit sich von den freien unteren Enden seitlich erstreckenden Fußabschnitten (27) ausgebildet ist, die mit den Fußabschnitten (28) des Unterzuges (26) zu einem geschlossenen Linienzug verbunden sind.
  3. Tischgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mehrteiliger Oberzug (24) aus zwei mit ihren Rücken gegeneinander gegen den Sockel (1117) gerichteten L-Profilen besteht, deren untere Schenkel die Fußabschnitte (27) bilden, die mit denen des Unterzuges (26) verbunden sind und deren vertikale Schenkel die Stützabschnitte (31) bilden, die über ein mechanisches Koppelelement durch den Sockel (1117) hindurch miteinander verbunden sind.
  4. Tischgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mehrteiliger Oberzug (24) aus zwei mit ihren Rücken gegeneinander gegen den Sockel (1117) gerichteten L-Profilen besteht, deren untere Schenkel die Fußabschnitte (27) bilden, die mit denen des Unterzuges (26) verbunden sind und deren vertikale Schenkel die Stützabschnitte (31) bilden und die an ihren oberen Enden zueinander gerichtete und mit oder ohne gegenseitigen Kontakt im Bereich einer Mittellängsachse durch das Tischgestell (16) nach unten zurück umgeformte Eingriffe (35) aufweisen und dass der Sockel (1117) eine Mittenausnehmung (36) aufweist und die Eingriffe (35) in die Mittenausnehmung (36) eingreifen.
  5. Tischgestell nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein säulenförmiger Sockel (13) winklig zu dem Fußabschnitt eines Stützfußes (21) einen Stützbalken aufweist, und beide zusammen ein Stützkreuz (38) bilden.
  6. Tischgestell nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Tischgestelle (4; 5) unter einer Tischplatte (10) angeordnet sind.
  7. Tischgestell nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sockelunterteil eines Sockels (16) aus einer Platte mit einer umgekehrt T-förmigen Grundform besteht und der T-Querbalken (39) an beiden Seiten jeweils mit einem Stützfuß (22) ausgestattet ist.
  8. Tischgestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der T-Querbalken (39) ein- oder beidseitig mit Blenden oder Schmuck-Panels (40) abgedeckt ist, wobei die Stützfüße (22) den T-Querbalken (39) und die Schmuck-Panels umschließen.
  9. Tischgestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die frei sichtbaren Stirnseiten zwischen den Schmuck-Panels (40) mit Schmuck-Einlegern abgedeckt sind.
DE102015108035.4A 2015-05-21 2015-05-21 Tischgestell Pending DE102015108035A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015108035.4A DE102015108035A1 (de) 2015-05-21 2015-05-21 Tischgestell

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102015108035.4A DE102015108035A1 (de) 2015-05-21 2015-05-21 Tischgestell

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015108035A1 true DE102015108035A1 (de) 2016-11-24

Family

ID=57231418

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015108035.4A Pending DE102015108035A1 (de) 2015-05-21 2015-05-21 Tischgestell

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102015108035A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006006793U1 (de) * 2006-04-27 2006-06-29 Oelschläger Metalltechnik GmbH Quer/Kreuzverbinder für drei oder vier auf gleicher Höhe zusammentreffende Tischgestellkomponenten mit viereckigem Profil sowie eine lösbare Quer/Kreuzverbindung von drei oder vier auf gleicher Höhe zusammentreffenden Tischgestellkomponenten mit viereckigem Profil

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006006793U1 (de) * 2006-04-27 2006-06-29 Oelschläger Metalltechnik GmbH Quer/Kreuzverbinder für drei oder vier auf gleicher Höhe zusammentreffende Tischgestellkomponenten mit viereckigem Profil sowie eine lösbare Quer/Kreuzverbindung von drei oder vier auf gleicher Höhe zusammentreffenden Tischgestellkomponenten mit viereckigem Profil

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1854373A2 (de) Tischsystem
EP3009035B1 (de) Knotenverbindung für verbindungsholme und zugehöriges modular aufgebautes tischgestell
CH703882B1 (de) Tischsystem.
EP4093242A1 (de) Struktursystem und regal
DE202015105784U1 (de) Regal mit einfacher Verbindungstechnik
EP0417177B1 (de) Regalsystem
DE102015108035A1 (de) Tischgestell
DE202016001798U1 (de) Möbel
DE202008001330U1 (de) Fachbodenträger und Regalsystem
DE202019102020U1 (de) Regalsystem
DE202010010429U1 (de) Vorrichtung zur Verlängerung eines Möbelfußes eines Möbelstücks
DE102019108314B4 (de) Freistehendes, schraubenloses Möbel
DE102014104342B4 (de) Verbindungssystem, insbesondere für Möbel
DE202010017098U1 (de) Möbelplattenteil und damit ausgestattetes Möbel
DE202005008661U1 (de) Tisch
DE102011121182B4 (de) Erweiterbarer Tisch
EP4166054A1 (de) Wannenträger
DE1950578C3 (de) In Form, Länge und Höhe variabler Arbeitstisch, Ladentisch o.dgl
DE2443408A1 (de) Auseinandernehmbar zusammensetzbarer moebelartiger aufbau
DE2321068C3 (de) Schubladenschrank
DE102017006911A1 (de) Erweiterbarer Tisch
AT509473A4 (de) Möbel mit abnehmbaren stützbeinen
DE20012279U1 (de) Möbeluntergestell
EP3510890A1 (de) Ablagesystem
DE202006014070U1 (de) Vertikalsäule für einen Tisch sowie Tisch

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication