DE102015107293B4 - Videoanzeigevorrichtung, videoumschaltvorrichtung, und videoanzeigeverfahren - Google Patents

Videoanzeigevorrichtung, videoumschaltvorrichtung, und videoanzeigeverfahren Download PDF

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Abstract

Videoanzeigevorrichtung, mit: einer Vielzahl von Videoausgabeeinheiten, die jeweils erste Videos aufnehmen oder empfangen und den ersten Videos entsprechende Videosignale ausgeben, einer Anzeige, die konfiguriert ist, um ein Video basierend auf dem ausgegebenen Videosignal von einer ausgewählten der Vielzahl von Videoausgabeeinheiten anzuzeigen; und einer Steuervorrichtung zum Umschalten des anzuzeigenden Videos zwischen den ausgegebenen Videosignalen der Vielzahl von Videoausgabeeinheiten, dadurch gekennzeichnet, dass die Videoausgabeeinheiten jeweils weiterhin konfiguriert sind, um, wenn ein vorgegebenes Signal zum Umschalten von der Steuervorrichtung eingegeben wird, anstatt jener Videosignale, die die jeweiligen ersten Videos darstellen, nur für eine vorgegebene Zeitperiode Videosignale auszugeben, die zweiten Videos mit zuvor festgelegten Bildern entsprechen, und die Steuervorrichtung weiterhin konfiguriert ist, um das vorgegebene Signal zum Umschalten an alle der Vielzahl von Videoausgabeeinheiten auszugeben, und nachdem das vorgegebene Signal ausgegeben wurde, um innerhalb der vorgegebenen Zeitperiode, in der das jeweilige zweite Video ausgegeben wird, das an die Anzeige ausgegebene Videosignal auf das ausgegebene Videosignal jener Videoausgabeeinheit umschaltet, die das Ziel des Umschaltens ist, so dass nach Ablauf der vorgegebenen Zeitperiode, in der das zweite Video ausgegeben wird, das erste Video jener Videoausgabeeinheit, die das Ziel des Umschaltens ist, an die Anzeige ausgegeben wird.

Description

  • GEBIET
  • Diese Offenbarung betrifft im Allgemeinen eine Videoanzeigevorrichtung, eine Videoumschaltvorrichtung, und ein Videoanzeigeverfahren.
  • HINTERGRUND
  • Es sind eine Videoanzeigevorrichtung und ein Videoanzeigeverfahren bekannt, die selektiv mehrere Videos auf einer Anzeige anzeigen (siehe beispielsweise Patentschrift 1). Diese Anzeigevorrichtung umfasst eine Umschaltschaltung, die zwischen Videoausgabeeinheiten, die Videosignale ausgeben, wie etwa Kameras, und einer Anzeige zum Anzeigen von Videos bereitgestellt ist. Diese Umschaltschaltung wählt ein auf der Anzeige anzuzeigendes Video aus mehreren jeweils durch die mehreren Videoausgabeeinheiten ausgegeben Videos aus, und gibt das Videosignal aus. Daher wird unter den jeweiligen durch die mehreren Videoausgabeeinheiten ausgegebenen Videos, nur ein Video selektiv auf der Anzeige angezeigt.
  • Ebenso überlagert die Anzeigevorrichtung vor und nach Umschalten des auf der Anzeige anzuzeigenden Videos zwischen den mehreren Videos, eine Videosignalausgabe durch die Umschaltschaltung mit einem schwarzen Stumm- bzw. Mutesignal, sodass die Hintergrundbeleuchtung der Anzeige ausgeschaltet wird, um einen schwarzen Bildschirm auf der Anzeige anzuzeigen, um das Video auf der Anzeige festzulegen. Dabei, während das Video auf der Anzeige festgelegt wird, wird das durch die Umschaltschaltung ausgegebene Videosignal zwischen den mehreren Videos umgeschaltet. Daher, wenn das auf der Anzeige angezeigte Video zu einem der mehreren Videos umgeschaltet wird, wird das Video auf der Anzeige festgelegt bzw. fixiert, und daher ist es möglich, ein Anzeigen eines gestörten Videos aufgrund des Videoumschaltens zu vermeiden.
  • [Dokumente des Standes der Technik]
  • [Patentschriften]
    • [Patentschrift 1] Japanische Patentoffenlegungsschrift JP 2008-99 254 A
  • Ferner offenbart die Druckschrift US 2011/0 109 799 A1 eine Videoumschaltvorrichtung zum Umschalten zwischen Videosignalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Druckschrift DE 38 25 540 C2 zeigt technologisches Hintergrundwissen auf dem vorliegenden Gebiet.
  • Jedoch ist es bezüglich der Anzeigevorrichtung und dem Anzeigeverfahren, die in der Patentschrift 1 beschrieben sind, nachdem das Fixieren auf der Anzeige durch Anzeigen des schwarzen Bildschirms gestartet wurde, um ein Anzeigen des fixierten Videos zu stoppen, und um das auf der Anzeige angezeigte Video auf eines der von den mehreren Videoausgabeeinheiten eingegeben Videos umzuschalten, notwendig, ein Synchronisierungssignal von jener der Videosausgabeeinheiten als Eingabe zu empfangen, deren Videodaten nach dem Umschalten verwendet werden. Wenn diesbezüglich das Synchronisierungssignal der Videoausgabeeinheit nicht nach dem Umschalten erfasst wird, kann das auf der Anzeige angezeigte Video nicht von dem fixierten Video auf das Video von der Videoausgabeeinheit umgeschaltet werden, und das fixierte Video verbleibt für eine lange Periode auf der Anzeige angezeigt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Videoanzeigevorrichtung und eine Videoumschaltvorrichtung bereit, die ein festgelegtes bzw. fixiertes Video anzeigt, um eine Anzeige eines gestörten Videos zu vermeiden, wenn das auf der Anzeige angezeigte Video zu einem der von den Videoausgabeeinheiten ausgegebenen Videos umgeschaltet wird, und kann ein Anzeigen des festgelegten bzw. fixierten Videos auch dann stoppen, wenn kein Synchronisierungssignal von der Videoausgabeeinheit nach dem Umschalten eingegeben wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorstehende Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Videoanzeigevorrichtung nach Patentanspruch 1, eine Videoumschaltvorrichtung nach Patentanspruch 5 und ein Videoanzeigeverfahren nach Patentanspruch 6 gelöst.
  • Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausführungen sind in den abhängigen Patentansprüchen gezeigt.
  • Gemäß mindestens einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst eine Videoanzeigevorrichtung eine Vielzahl von Videoausgabeeinheiten, die jeweils erste Videos aufnehmen oder empfangen und den ersten Videos entsprechende Videosignale ausgeben, eine Anzeige, die konfiguriert ist, um ein Video basierend auf dem ausgegebenen Videosignal von einer ausgewählten der Vielzahl von Videoausgabeeinheiten anzuzeigen, und eine Steuervorrichtung zum Umschalten des anzuzeigenden Videos zwischen den ausgegebenen Videosignalen der Vielzahl von Videoausgabeeinheiten. Die erfindungsgemäße Videoanzeigevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Videoausgabeeinheiten jeweils weiterhin konfiguriert sind, um, wenn ein vorgegebenes Signal zum Umschalten von der Steuervorrichtung eingegeben wird, anstatt jener Videosignale, die die jeweiligen ersten Videos darstellen, nur für eine vorgegebene Zeitperiode Videosignale auszugeben, die zweiten Videos mit zuvor festgelegten Bildern entsprechen, und die Steuervorrichtung weiterhin konfiguriert ist, um das vorgegebene Signal zum Umschalten an alle der Vielzahl von Videoausgabeeinheiten auszugeben, und nachdem das vorgegebene Signal ausgegeben wurde, um innerhalb der vorgegebenen Zeitperiode, in der das jeweilige zweite Video ausgegeben wird, das an die Anzeige ausgegebene Videosignal auf das ausgegebene Videosignal jener Videoausgabeeinheit umschaltet, die das Ziel des Umschaltens ist, so dass nach Ablauf der vorgegebenen Zeitperiode, in der das zweite Video ausgegeben wird, das erste Video jener Videoausgabeeinheit, die das Ziel des Umschaltens ist, an die Anzeige ausgegeben wird.
  • Gemäß mindestens einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst eine Videoumschaltvorrichtung eine Vielzahl von Videoausgabeeinheiten, die jeweils erste Videos aufnehmen oder empfangen und den ersten Videos entsprechende Videosignale ausgeben, und wenn ein vorgegebenes Signal zum Umschalten eingegeben wird, anstatt jener Videosignale, die die jeweiligen ersten Videos darstellen, nur für eine vorgegebene Zeitperiode Videosignale auszugeben, die zweiten Videos mit zuvor festgelegten Bildern entsprechen, und eine Steuervorrichtung, die konfiguriert ist, um das vorgegebene Signal zum Umschalten an die Vielzahl von Videoausgabeeinheiten auszugeben, und nachdem das vorgegebene Signal ausgegeben wurde, um innerhalb der vorgegebenen Zeitperiode, in der das jeweilige zweite Video ausgegeben wird, das Videosignal auf das ausgegebene Videosignal jener Videoausgabeeinheit umschaltet, die das Ziel des Umschaltens ist, so dass nach Ablauf der vorgegebenen Zeitperiode, in der das zweite Video ausgegeben wird, das erste Video jener Videoausgabeeinheit, die das Ziel des Umschaltens ist, ausgegeben wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Konfigurationsdarstellung einer Videoanzeigevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm eines Beispiels einer in einer in 1 veranschaulichten Videoanzeigevorrichtung ausgeführten Steuerroutine; und
  • 3 ist ein Zeitdiagramm, das in einer in 1 veranschaulichten Videoanzeigevorrichtung implementiert ist.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Nachfolgend werden spezifische Ausführungsbeispiele einer Videoanzeigevorrichtung, einer Videoumschaltvorrichtung und eines Videoanzeigeverfahrens mit Bezugnahme auf die Zeichnungen gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 veranschaulicht eine Konfigurationsdarstellung einer Videoanzeigevorrichtung 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Videoanzeigevorrichtung 10 im gegenwärtigen Ausführungsbeispiel ist beispielsweise in einem Fahrzeug installiert, und ist eine Vorrichtung zum Anzeigen eines Videos für Fahrzeuginsassen, das durch eine Kamera aufgenommen wurde. Es sei angemerkt, dass die Videoanzeigevorrichtung 10 an anderen Einrichtungen als einem Fahrzeug installiert sein kann. Jedoch wird im gegenwärtigen Ausführungsbeispiel angenommen, dass die Videoanzeigevorrichtung 10 in einem Fahrzeug installiert ist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst die Videoanzeigevorrichtung 10 mehrere (im gegenwärtigen Ausführungsbeispiel 2) Kameras 12 und 14. Die Kamera 12 und die Kamera 14 sind angebracht, um voneinander anweichende Abbildungsbereiche aufzuweisen. Beispielsweise können die Kameras 12 und 14 an der Hecktüre des Körpers, an der vorderen Stoßstange oder dem vorderen Grill des Körpers, oder an der Türspiegelhalterung angeordnet sein. Die Kameras 12 und 14 können Digitalkameras sein, wie etwa Kameras zum Abbilden der Front des Fahrzeugs und der Frontseite des Fahrzeugs, oder Kameras zum Abbilden von toten Winkeln bezüglich des Fahrers um Vorderräder und/oder Hinterräder. Die Kameras 12 und 14 sind Videoausgabeeinheiten, die Signale ausgeben können (nachstehend als ”aufgenommene Videosignale” bezeichnet), die Videos darstellen, die aufgenommen wurden (nachstehend als ”aufgenommene Videos” bezeichnet).
  • Die Videoanzeigevorrichtung umfasst ebenfalls eine Anzeige 16. Die Anzeige 16 zeigt selektiv nur eines von durch die Kameras 12 und 14 aufgenommenen Videos an. Die Anzeige 16 ist an einer Position angebracht (beispielsweise eine Mittelkonsole), die von den Fahrzeuginsassen (insbesondere vom Fahrer) einsehbar ist. Es sei angemerkt, dass die Anzeige 16 ebenso als eine Anzeige für eine Navigation verwendet werde kann, oder eine Multi-Informations-Anzeige sein kann.
  • Die Videoanzeigevorrichtung 10 umfasst ebenfalls eine Steuervorrichtung 18. Die Steuervorrichtung 18 umfasst zwei Videoeingangs- bzw. -eingabeanschlüsse 20 und 22, sowie einen Videoausgangs- bzw. ausgabeanschluss 24. Die Kamera 12 und der Videoeingabeanschluss 20 sind miteinander über eine erste Signalleitung 26 verbunden. Ein Videosignal, das ein Video darstellt, das von der Kamera 12 ausgegeben wird, wird in die Steuervorrichtung 18 über die erste Signalleitung 26 eingegeben. Ebenso sind die Kamera 14 und der Videoeingabeanschluss 22 miteinander über eine erste Signalleitung 28 verbunden. Ein Videosignal, das ein Video darstellt, das von der Kamera 14 ausgegeben wird, wird in die Steuervorrichtung 18 über die erste Signalleitung 28 eingegeben. Weiterhin sind der Videoausgabeanschluss 24 und die Anzeige 16 miteinander über eine dritte Signalleitung 30 verbunden.
  • Die Steuervorrichtung 18 umfasst eine Umschalteinrichtung 32 und eine Steuerung 34. die Umschalteinrichtung 32 wählt einen der beiden Videoeingangsanschlüsse 20 und 22 aus, um den ausgewählten Videoeingabeanschluss 20 oder 22 mit dem Videoausgabeanschluss 24 zu verbinden. Und zwar wählt die Umschalteinrichtung 32 ein Videosignal, das ein auf der Anzeige 16 anzuzeigendes Video darstellt, unter den Videosignalen aus, die Videos darstellen, die von den Kameras 12 bzw. 14 ausgegeben werden, und gibt das ausgewählte Videosignal auf der Anzeige 16 aus.
  • Die Steuerung 34 weist eine Funktion auf, um ein Umschalten der Umschalteinrichtung 32 basierend auf einem Signal von außerhalb (beispielsweise ein Signal einer Umschaltoperation durch den Fahrer) und/oder einem Fahrzustand des Fahrzeugs (beispielsweise ob eine Wendefahrt vorliegt) zu steuern. Das durch die Steuervorrichtung 18 unter den aufgenommenen Videosignalen, die durch die Kameras 12 bzw. 14 ausgegeben werden, aufgenommene Videosignal wird über die dritte Signalleitung 30 in die Anzeige 16 eingegeben. Die Anzeige 16 zeigt das Video basierend auf dem von der Steuervorrichtung 18 über die dritten Signalleitung 30 eingegebene aufgenommene Videosignal an.
  • Die Kamera 12 und die Steuervorrichtung 18 sind miteinander über eine Kommunikationsleitung 36 verbunden, die separat von der ersten Signalleitung 26 bereitgestellt ist. Ebenso sind die Kamera 14 und die Steuervorrichtung 18 miteinander über die Kommunikationsleitung 36 verbunden, die separat von der zweiten Signalleitung 28 bereitgestellt ist. Und zwar sind die Kamera 12, die Kamera 14 und die Steuervorrichtung 18 miteinander über die Kommunikationsleitung 36 verbunden. Die Kommunikationsleitung 36 ist eine Leitung eines LAN (Local Area Network), beispielsweise ein CAN (Controller Area Network).
  • Jede der Kameras 12 und 14 weist eine installierte elektronische Steuereinheit auf, die eine Funktion aufweist, um ein Signal mittels eines Kommunikationsprotokolls gemäß der Kommunikationsleitung 36 zu empfangen und zu übertragen. Die Kameras 12 und 14 weisen ebenso Funktionen auf, um Videosignale, die auf der ersten Signalleitung 26 bzw. der zweiten Signalleitung 28 ausgegeben werden, durch ein vorbestimmtes Videosignal, das später beschrieben wird, anstatt der aufgenommenen Videosignale, die die aufgenommenen Videos darstellen, einzustellen. Ebenso weist die Steuerung 34 der Steuervorrichtung 18 eine Funktion auf, um ein Signal mittels des Kommunikationsprotokolls gemäß der Kommunikationsleitung 36 zu empfangen und zu übertragen. Die Kamera 12 und die Steuervorrichtung 18 können ein Signal gegenseitig über die Kommunikationsleitung 36 empfangen und übertragen. Ebenso können die Kamera 14 und die Steuervorrichtung 18 ein Signal gegenseitig über die Kommunikationsleitung 36 empfangen und übertragen.
  • Nachfolgend werden mit Bezugnahme auf die 2 und 3 Operationen der Videoanzeigevorrichtung 10 gemäß dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel beschrieben. 2 veranschaulicht ein Ablaufdiagramm eines Beispiels einer in der Videoanzeigevorrichtung 10 ausgeführten Steuerroutine gemäß dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel. Ebenso veranschaulicht 3 ein Zeitdiagramm, das in der Videoanzeigevorrichtung 10 gemäß dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel implementiert ist.
  • In der Videoanzeigevorrichtung 10 gemäß dem gegenwärtigen Ausführungsbeispiel, um ein Umschalten der Umschalteinrichtung 32 zu steuern, bestimmt die Steuerung 34 der Steuervorrichtung 18, ob für das auf der Anzeige 16 angezeigte Video ein Umschalten zwischen aufgenommenen Videos, die durch die Kameras 12 bzw. 14 aufgenommen wurden, angefordert wird, basierend auf einem Signal von außerhalb sowie einem Fahrzustand des Fahrzeugs (Schritt 100). Insbesondere bestimmt die Steuerung 34, ob für das auf der Anzeige 16 angezeigte Video ein Umschalten von einem aufgenommenen Video, das durch die Kamera 12 aufgenommen wurde, zu einem aufgenommenen Video, das durch die Kamera 14 aufzunehmen ist, oder umgekehrt, von einem aufgenommenen Video, das durch die Kamera 14 aufgenommen wurde, zu einem aufgenommenen Video, das durch die Kamera 12 aufgenommen wurde, angefordert wird.
  • Wenn bestimmt wird, dass ein Umschalten für das auf der Anzeige 16 angezeigte Video in Schritt 100 nicht angefordert wird, beendet die Steuerung 34 die gegenwärtige Routine, ohne den Rest der Schritte zu verarbeiten. Wenn in Schritt 100 andererseits bestimmt wird, dass ein Umschalten für das auf der Anzeige 16 angezeigte Video angefordert ist, erzeugt die Steuerung 34 zunächst Informationen, dass das auf der Anzeige 16 angezeigte Video umzuschalten ist (nachstehend als ”Umschaltinformationen” bezeichnet), und überträgt die Umschaltinformationen über die Kommunikationsleitung 36 (Schritt S102). Die über die Kommunikationsleitung 36 von der Steuerung 34 der Steuervorrichtung 18 übertragenen Umschaltinformationen werden in die elektronischen Steuereinheiten der Kameras 12 bzw. 14 eingegeben.
  • Wenn die durch die Steuerung 34 der Steuervorrichtung 18 ausgegebenen Umschaltinformationen als Eingabe über die Kommunikationsleitung 36 empfangen werden, erfassen die elektronischen Steuereinheiten der Kameras 12 und 14, dass das auf der Anzeige 16 angezeigte Video umzuschalten ist. Anschließend schalten die elektronischen Steuereinheiten gemäß den Umschaltinformationen durch die Kameras 12 und 14 ausgegebene Videosignale von aufgenommenen Videosignalen, die aufgenommene Videos darstellen, auf Signale (nachstehend als ”schwarze Videosignale” bezeichnet) um, die Videos von fixierten bzw. festgelegten Bildern darstellen, wobei die gesamten Anzeigebereiche geschwärzt sind (als schwarze Videos bezeichnet) (Schritt 104). Und zwar geben in diesem Fall die Kameras 12 und 14 die schwarzen Videosignale an die erste Signalleitung 26 und die zweite Signalleitung 28 anstatt der aufgenommenen Videosignale, die die jeweiligen aufgenommenen Videos darstellen, aus. Es sei angemerkt, dass die schwarzen Videos und die schwarzen Videosignale zuvor in den Kameras 12 und 14 bereitgestellt sein können.
  • Die durch die Steuerung 34 ausgegebenen Umschaltinformationen werden durch die Kameras 12 und 14 virtuell zum gleichen Zeitpunkt empfangen. Ebenso geben die Kameras 12 bzw. 14, nachdem die Umschaltinformationen von der Steuerung 34 empfangen wurden, die schwarzen Videosignale nur für eine vorbestimmte Periode T aus. Die Länge der Periode T, während der die Kamera 12 das schwarze Videosignal ausgibt, ist virtuell dieselbe wie die Länge der Periode T, während der die Kamera 14 das schwarze Videosignal ausgibt. Daher ist ein Zeitpunkt, bei dem die Kamera 12 das schwarze Videosignal ausgibt, virtuell der gleiche wie der Zeitpunkt, bei dem die Kamera 14 das schwarze Videosignal ausgibt. Ebenso ist das Schwarze Video basierend auf dem schwarzen Videosignal, das durch die Kamera 12 ausgegebenen wird, virtuell das gleiche wie das schwarze Video basierend auf dem schwarzen Videosignal, das durch die Kamera 14 ausgegeben wird.
  • Die Steuerung 34 der Steuervorrichtung 18 weist Informationen über die Periode T auf, während der die Kameras 12 und 14 damit fortfahren, die schwarzen Videosignale auszugeben, und bezieht die Periode T vorab. Nachdem die in Schritt 102 erzeugten Umschaltinformationen über die Kommunikationsleitung 36 übertragen wurden und bevor die Periode T verstreicht, sendet die Steuerung 34 eine Anweisung an die Umschalteinrichtung 32, um die Auswahl der Videoeingangsanschlüsse 20 und 22, die mit dem Videoausgangsanschluss 24 zu verbinden sind, umzuschalten, das heißt, das auf der Anzeige 16 anzuzeigende Video zwischen jenem, das durch die Kamera 12 ausgegeben wird, und jenem, das durch die Kamera 14 ausgegeben wird, umzuschalten (Schritt S106).
  • Sobald die Anweisung an die Umschalteinrichtung 32 ausgeführt wird, werden die Videosignale, die von den Kameras 12 und 14 an die Anzeige 16 ausgegeben werden, zwischen den Kameras 12 und 14 umgeschaltet, und daher wird das auf der Anzeige 16 angezeigte Video zwischen jenem, das durch die Kamera 12 ausgegeben wird, und jenem, das durch die Kamera 14 ausgegeben wird, umgeschaltet.
  • Auf diese Weise, wenn ein Umschalten für das auf der Anzeige 16 angezeigte Video angefordert wird, überträgt die Steuervorrichtung 18 der Videoanzeigevorrichtung 10 zunächst die Umschaltinformationen, dass das Video umzuschalten ist, zu den Kameras 12 und 14 über die Kommunikationsleitung 36. Ebenso bewirkt die Videoanzeigevorrichtung 10, dass die Kameras 12 bzw. 14 die auszugebenden Videosignale von den aufgenommenen Videosignalen zu den schwarzen Videosignalen gemäß den Umschaltinformationen umschalten, und anschließend damit fortfahren, die schwarzen Videosignale für die vorbestimmte Periode T auszugeben. Anschließend, nachdem die Kameras 12 bzw. 14 damit starten, die schwarzen Videosignale auszugeben, das heißt, nachdem die Steuerung 34 die Umschaltinformationen an die Kameras 12 und 14 übertragen hat und bevor die vorbestimmte Periode T verstreicht, weist die Videoanzeigevorrichtung 10 die Steuervorrichtung 18 an, um das auf der Anzeige 16 anzuzeigende Video zwischen jenem, das durch die Kamera 12 ausgegeben wird, und jenem, das durch die Kamera 14 ausgegeben wird, durch die Umschaltoperation der Umschalteinrichtung 32 umzuschalten.
  • Und zwar, wie beispielsweise in 3 gezeigt ist, wenn ein Video X, das auf der Anzeige 16 angezeigt wird, von einem aufgenommenen Video A1 basierend auf einem aufgenommenen Videosignal a1, das durch die Kamera 12 ausgegeben wird, zu einem aufgenommenen Video B1 basierend auf einem aufgenommenen Videosignal b1, das durch die Kamera 14 ausgegeben wird, gemäß den Umschaltinformationen von der Steuervorrichtung 18 umzuschalten ist, schalteten die Kameras 12 und 14 unmittelbar ein Ausgeben von Videosignalen a und b von aufgenommenen Videosignalen a1 und b1 auf schwarze Videosignale a0 und b0 (zum Zeitpunkt t1), und fahren anschließend fort, um die schwarzen Videosignale a0 und b0 jeweils für die vorbestimmte Periode T auszugeben. Anschließend, nachdem die Umschaltinformationen zu den Kameras 12 und 14 übertragen wurden, und bevor die vorbestimmte Periode T verstreicht, schaltet die Steuerung 34 der Steuervorrichtung 18 ein Videosignal x, das das Video X darstellt, das zu den Anzeige 16 ausgegeben wird und auf der Anzeige 16 angezeigt wird, von dem Videosignal a, das durch die Kamera 12 ausgegeben wird, auf das Videosignal b, das durch die Kamera 14 ausgegeben wird, durch die Umschaltoperation der Umschalteinrichtung 32 um (zum Zeitpunkt t2).
  • Gemäß dieser Konfiguration, wenn das Videosignal x, das das Video X darstellt, das auf der Anzeige 16 angezeigt wird, zwischen dem Videosignal a, das durch die Kamera 12 ausgegeben wird, und dem Videosignal b, das durch die Kamera 14 ausgegeben wird, umgeschaltet wird, vor und nachdem das Videosignal x umgeschaltet wird, sind die Videosignale a und b, die durch die Kameras 12 und 14 ausgegeben werden, die schwarzen Videosignale a0 und b0, die die schwarzen Videos darstellen, bei denen die gesamten Anzeigenbereiche geschwärzt sind, um fixierte bzw. festgelegte Bilder zu halten. Wie vorstehend beschrieben sind das schwarze Video basierend auf dem schwarzen Videosignal a0 und das schwarze Video basierend auf dem schwarzen Videosignal b0 virtuell das gleiche Video K.
  • Diesbezüglich, bevor und nachdem das Videosignal x zwischen dem Videosignal a, das durch die Kameras 12 ausgegebenen wird, und dem Videosignal b, das durch die Kamera 14 ausgegeben wird, umschaltet, verbleibt das Video X auf der Anzeige 16 angezeigt, um das schwarze Video K zu sein, bei dem die gesamten Anzeigebereiche geschwärzt sind, um fixierte bzw. festgelegte Bilder zu halten. Und zwar, während das schwarze Video K auf der Anzeige 16 als das Video X angezeigt wird, wird das auf der Anzeige 16 anzuzeigende Video X zwischen einem Video A basierend auf dem Videosignal a, das durch die Kamera 12 ausgegeben wird, und einem Video B basierend auf dem Videosignal b, das durch die Kamera 14 ausgegeben wird, umgeschaltet.
  • Daher, gemäß der Videoanzeigevorrichtung 10 im gegenwärtigen Ausführungsbeispiel, wenn das Video X, das auf der Anzeige 16 angezeigt wird, zwischen dem Video A basierend auf dem Videosignal a, das durch die Kamera 12 ausgegeben wird, und dem Video B basierend auf dem Videosignal B, das durch die Kamera 12 ausgegeben wird, umgeschaltet wird, verbleibt das schwarze Video K auf der Anzeige 16 vor und nach dem Umschalten angezeigt, und daher ist es möglich, ein Anzeigen eines gestörten Videos aufgrund des Umschaltens zu vermeiden.
  • Ebenso wird in der Videoanzeigevorrichtung 10, nachdem das Video X, das auf der Anzeige 16 angezeigt wird, auf das schwarze Video K geändert wurde, ein Anzeigen des schwarzen Videos K aufgehoben bzw. beendet, und das Video X, das auf der Anzeige 16 angezeigt wird, wird von dem schwarzen Video K auf das aufgenommene Video A1 oder B1, die durch die Kamera 12 oder 14 aufgenommen wurden, zum Zeitpunkt, wenn die vorbestimmte Periode T verstreicht, umgeschaltet. Diesbezüglich, nachdem ein Anzeigen des schwarzen Videos K auf der Anzeige 16 gestartet ist, um ein Anzeigen des schwarzen Videos K aufzuheben und um das Video X, das angezeigt wird, auf das aufgenommene Video A1 oder B1 umzuschalten, ist es nicht notwendig, ein Synchronisierungssignal der Kamera 12 oder 14, dessen Video nach dem Videoumschalten zu verwenden ist, in die Steuerung 34 der Steuervorrichtung 18 einzugeben.
  • Daher kann gemäß der Videoanzeigevorrichtung 10 im gegenwärtigen Ausführungsbeispiel, nachdem gestartet wurde, das schwarze Video K auf der Anzeige 16 anzuzeigen, ungeachtet der Verfügbarkeit eines Synchronisierungssignals der Kamera 12 oder 14, dessen Video nachdem Videoumschalten zu verwenden ist, ein Anzeigen des schwarzen Videos K beendet werden, wenn die vorbestimmte Periode T verstreicht, und das Beenden des Anzeigens des schwarzen Videos K kann implementiert werden, ohne dass das Synchronisierungssignal der Kamera 12 oder 14 in die Steuerung 34 eingegeben wird.
  • Daher ist es gemäß der Videoanzeigevorrichtung 10 im gegenwärtigen Ausführungsbeispiel, wenn das Video X, das auf der Anzeige 16 angezeigt wird, zwischen dem Video A durch die Kamera 12 und dem Video B durch die Kamera 14 umgeschaltet wird, durch Fortsetzen, das schwarze Video K vor und nachdem Umschalten anzuzeigen, möglich, ein Anzeigen eines gestörten Videos aufgrund des Umschaltens zu vermeiden, und sicher ein Anzeigen des schwarzen Videos K auf der Anzeige 16 zu beenden, ohne dass das Synchronisierungssignal der Kamera 12 oder 14 in die Steuerung 34 eingegeben wird.
  • Es sei angemerkt, dass in den vorstehenden Ausführungsbeispielen die Kameras 12 und 14 als ”Videoausgabeeinheiten” fungieren. Die aufgenommenen Videos, die durch die Kameras 12 und 14 aufgenommen und ausgegeben werden, fungieren als ”erste Videos”. Die schwarzen Videos mit zuvor fixierten geschwärzten Bildern, die durch die Kameras 12 und 14 auszugeben sind, fungieren als ”zweite Videos”. Die Umschaltunginformationen fungieren als ein ”vorbestimmtes Signal”. Die erste Signalleitung 26 und die zweite Signalleitung 28 fungieren jeweils als eine ”erste Signalleitung”. Ebenso fungiert die Kommunikationsleitung 36 als eine ”zweite Signalleitung”. Ebenso fungieren die Kameras 12 und 14 sowie die Steuervorrichtung 18 als eine ”Videoumschaltvorrichtung”.
  • Ebenso fungiert in den vorstehend Ausführungsbeispielen Schritt 102 in der in 2 veranschaulichten Routine als ein ”erster Schritt”. Schritt 104 fungiert als ein ”zweiter Schritt”. Schritt 106 fungiert als ein ”dritter Schritt”. Ebenso fungiert ein Anzeigen eines Videos basierend auf einem Videosignal, das durch eine der Kameras 12 und 14 auf der Anzeige 16 ausgegeben wird, als ein ”vierter Schritt”.
  • Im Übrigen wird in den vorstehenden Ausführungsbeispielen das schwarze Video K, bei dem der gesamte Anzeigebereich geschwärzt ist, als ein Video mit einem fixierten bzw. festgelegten Bild basierend auf dem schwarzen Videosignal, das durch die Kameras 12 und 14 ausgegeben wird, verwendet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern es können als ein Video mit einem fixierten Bild basierend auf dem schwarzen Videosignal, das durch die Kameras 12 und 14 ausgegeben wird, ein Video, bei dem der gesamte Anzeigebereich weiß ist, oder in einer vorbestimmten Farbe eingefärbt ist, verwendet werden, oder es kann ein Video mit einem vorbestimmten Muster verwendet werden. Jedoch ist es auch in einem solchen modifizierten Ausführungsbeispiel wünschenswert, dass ein Video mit dem fixierten Bild basierend auf dem schwarzen Videosignal, das durch die Kamera 12 ausgegeben wird, virtuell dasselbe ist, wie ein Video mit dem fixierten Bild basierend auf dem schwarzen Videosignal, das durch die Kamera 14 ausgegeben wird.
  • Ebenso werden die Umschaltinformationen von der Steuervorrichtung 18 zu den Kameras 12 und 14 über die Kommunikationsleitung 36 zum virtuell gleichen Zeitpunkt übertragen, und der Zeitpunkt, bei dem die Kamera 12 das schwarze Videosignal als Antwort auf die Umschaltinformationen ausgibt, ist virtuell der gleiche wie der Zeitpunkt, bei dem die Kamera 14 das schwarze Videosignal als Antwort auf die Umschaltinformationen ausgibt. Anschließend, nachdem die Umschaltinformationen an die Kameras 12 und 14 über die Kommunikationsleitung 36 übertragen wurden, bevor die Periode T verstreicht, während der die Kameras 12 und 14 damit fortfahren, das schwarze Videosignal auszugeben, schaltet die Steuervorrichtung 18 das Video, das auf der Anzeige 16 angezeigt wird, zwischen jenem, das durch die Kamera 12 ausgegeben wird, und jenem, das durch die Kamera 14 ausgegeben wird, um.
  • Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern es genügt, eine überlappende Periode zwischen den Zeitpunkten, wenn die Kamera 12 das schwarze Videosignal als Antwort auf die Umschaltinformationen ausgibt, und dem Zeitpunkt, wenn die Kamera 14 das schwarze Videosignal als Antwort auf die Umschaltinformationen ausgibt; und die Übertragung der Umschaltinformationen von der Steuervorrichtung 18 zu den Kameras 12 und 14 kann zu unterschiedlichen Zeitpunkten zwischen den Kameras 12 und 14 ausgeführt werden. In einem modifizierten Ausführungsbeispiel gilt, dass nachdem die Umschaltinformationen zu den Kameras 12 und 14 über die Kommunikationsleitung 36 übertragen wurden, die Steuervorrichtung 18 das Video, das auf der Anzeige 16 angezeigt wird, zwischen jenem, das durch die Kamera 12 ausgegeben wird, und jenem, das durch die Kameras 14 ausgegeben wird, während der überlappenden Periode umschaltet, das heißt, während sowohl die Kamera 12 als auch die Kamera 14 die schwarzen Videosignale ausgeben.
  • Ebenso wird die Übertragung der Umschaltinformationen von der Steuervorrichtung 18 zu den Kameras 12 und 14 über die Kommunikationsleitung 36 ausgeführt, die eine Leitung eines LAN ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht führt, die eine Leitung eines LAN ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern es kann eine zugewiesene Leitung, die die Steuervorrichtung mit der Kamera 12 verbindet, die unterschiedlich von der ersten Signalleitung 26 ist, und eine weitere zugewiesene Leitung, die die Steuervorrichtung 18 mit der Kamera 14 verbindet, die unterschiedlich von der zweiten Signalleitung 28 ist, separat bereitgestellt sein, über die die Umschaltinformationen entsprechend übertragen werden können.
  • Ebenso umfasst in den vorstehenden Ausführungsbeispielen die Videoanzeigevorrichtung 10 die Kameras 12 und 14. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern die Videoanzeigevorrichtung 10 kann drei oder mehr Kameras umfassen.
  • Ebenso werden in den vorstehenden Ausführungsbeispielen als Videoausgabeeinheiten zum Ausgeben von Videos die Kameras 12 und 14 verwendet, die jeweils Videos für vorbestimmte Bereiche bzw. Areale aufnehmen. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern es kann als eine Videoausgabeeinheit zum Ausgeben eines Videos ein Empfänger, der einen Fernsehrundfunk empfängt und ausgibt, verwendet werden. Es sei angemerkt, dass in einem solchen modifizierten Ausführungsbeispiel eine Kamera und ein Empfänger in der Videoausgabeeinheit koexistieren können.

Claims (6)

  1. Videoanzeigevorrichtung, mit: einer Vielzahl von Videoausgabeeinheiten, die jeweils erste Videos aufnehmen oder empfangen und den ersten Videos entsprechende Videosignale ausgeben, einer Anzeige, die konfiguriert ist, um ein Video basierend auf dem ausgegebenen Videosignal von einer ausgewählten der Vielzahl von Videoausgabeeinheiten anzuzeigen; und einer Steuervorrichtung zum Umschalten des anzuzeigenden Videos zwischen den ausgegebenen Videosignalen der Vielzahl von Videoausgabeeinheiten, dadurch gekennzeichnet, dass die Videoausgabeeinheiten jeweils weiterhin konfiguriert sind, um, wenn ein vorgegebenes Signal zum Umschalten von der Steuervorrichtung eingegeben wird, anstatt jener Videosignale, die die jeweiligen ersten Videos darstellen, nur für eine vorgegebene Zeitperiode Videosignale auszugeben, die zweiten Videos mit zuvor festgelegten Bildern entsprechen, und die Steuervorrichtung weiterhin konfiguriert ist, um das vorgegebene Signal zum Umschalten an alle der Vielzahl von Videoausgabeeinheiten auszugeben, und nachdem das vorgegebene Signal ausgegeben wurde, um innerhalb der vorgegebenen Zeitperiode, in der das jeweilige zweite Video ausgegeben wird, das an die Anzeige ausgegebene Videosignal auf das ausgegebene Videosignal jener Videoausgabeeinheit umschaltet, die das Ziel des Umschaltens ist, so dass nach Ablauf der vorgegebenen Zeitperiode, in der das zweite Video ausgegeben wird, das erste Video jener Videoausgabeeinheit, die das Ziel des Umschaltens ist, an die Anzeige ausgegeben wird.
  2. Videoanzeigevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Steuervorrichtung das vorgegebene Signal zum Umschalten an die Vielzahl von Videoausgabeeinheiten gleichzeitig ausgibt.
  3. Videoanzeigevorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die jeweiligen zweiten Videos von jeder der Vielzahl von Videoausgabeeinheiten denselben zuvor festgelegten Bildern entsprechen.
  4. Videoanzeigevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Steuervorrichtung und die Vielzahl von Videoausgabeeinheiten miteinander über jeweilige erste Signalleitungen verbunden sind, über die die Videosignale, die die Videos darstellen, übertragen werden, und miteinander über eine zweite Signalleitung verbunden sind, über die das Signal, das das vorgegebene Signal zum Umschalten darstellt, übertragen wird.
  5. Videoumschaltvorrichtung, mit: einer Vielzahl von Videoausgabeeinheiten, die jeweils erste Videos aufnehmen oder empfangen und den ersten Videos entsprechende Videosignale ausgeben, und wenn ein vorgegebenes Signal zum Umschalten eingegeben wird, anstatt jener Videosignale, die die jeweiligen ersten Videos darstellen, nur für eine vorgegebene Zeitperiode Videosignale auszugeben, die zweiten Videos mit zuvor festgelegten Bildern entsprechen; und einer Steuervorrichtung, die konfiguriert ist, um das vorgegebene Signal zum Umschalten an die Vielzahl von Videoausgabeeinheiten auszugeben, und nachdem das vorgegebene Signal ausgegeben wurde, um innerhalb der vorgegebenen Zeitperiode, in der das jeweilige zweite Video ausgegeben wird, das Videosignal auf das ausgegebene Videosignal jener Videoausgabeeinheit umschaltet, die das Ziel des Umschaltens ist, so dass nach Ablauf der vorgegebenen Zeitperiode, in der das zweite Video ausgegeben wird, das erste Video jener Videoausgabeeinheit, die das Ziel des Umschaltens ist, ausgegeben wird.
  6. Videoanzeigeverfahren, das durch eine Steuervorrichtung ausgeführt wird, wobei das Verfahren aufweist: Ausgeben eines vorgegebenen Signals zum Umschalten an eine Vielzahl von Videosignalausgabeeinheiten, die erste Videos aufnehmen oder empfangen und den ersten Videos entsprechende Videosignale ausgeben, wobei, wenn das vorbestimmte Signal in die Videoausgabeeinheiten eingegeben wird, die Videoausgabeeinheiten anstatt jener Videosignale, die die jeweiligen ersten Videos darstellen, nur für eine vorgegebene Zeitperiode Videosignale ausgeben, die zweiten Videos mit zuvor festgelegten Bildern entsprechen; und nachdem das vorgegebene Signal zum Umschalten ausgegeben wurde, innerhalb der vorgegebenen Zeitperiode, in der das jeweilige zweite Video ausgegeben wird, Umschalten des Videosignals auf das ausgegebene Videosignal jener Videoausgabeeinheit, die das Ziel des Umschaltens ist, so dass nach Ablauf der vorgegebenen Zeitperiode, in der das zweite Video ausgegeben wird, das erste Video jener Videoausgabeeinheit, die das Ziel des Umschaltens ist, ausgegeben wird.
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