DE102015106427A1 - Anordnung eines Druckluftbehälters für eine Luftfederung - Google Patents

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Thomas Köberlein
Sigrid Mehrkens
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • B60G11/26Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs
    • B60G11/30Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs having pressure fluid accumulator therefor, e.g. accumulator arranged in vehicle frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D25/02Side panels
    • B62D25/025Side sills thereof

Abstract

Der Druckluftbehälter für eine Luftfederung ist in einem Schweller-Hohlraum angeordnet, der von einem Strangpressprofil des Schwellers gebildet wird. Der Druckluftbehälter kann aus einem Gummischlauch oder aus einem Gummibalg bestehen und ist in den Schweller-Hohlraum einsetzbar. Der Gummischlauch wird in x-Richtung in den Hohlraum des Schwellers eingeführt und der Gummibalg wird als Gummibalgelement durch eine vordere seitliche Öffnung in den Schweller-Hohlraum eingesetzt und danach mit Luft gefüllt. Die Anordnung des Gummischlauchs und des Gummibalgs erfolgt ortsfest im Schweller-Hohlraum und sind geräuschisolierend gehalten.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung eines Druckluftbehälters für eine Luftfederung in einem Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 195 08 854 C2 ist ein Druckbehältnis für eine Luftfederung bekannt geworden, das in einem Hohlraum einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist und aus einer flexiblen Hülle besteht, die sich im gefüllten Zustand an Wandungen des Hohlraumes anlegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Druckluftbehälter für eine Luftfederung eines Kraftfahrzeugs in einem vorhandenen Hohlraum einer Fahrzeugkarosserie geräuschisoliert und fest verankert unterzubringen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass der Druckluftbehälter in einem bisher nicht genutzten Hohlraum des Fahrzeugs unterbringbar ist und in diesem geräuschisoliert verankert gehalten wird. Dies wird nach der Erfindung in vorteilhafter Weise erreicht, indem der Druckluftbehälter in einem Hohlraum eines Fahrzeugschwellers angeordnet ist und aus einem aufblasbaren rohrförmigen Behälterelement besteht, das eingebettet im Schweller-Hohlraum rundherum ortsfest gehalten angeordnet ist.
  • Nach einer ersten Ausführung der Erfindung besteht das rohrförmige Behälterelement des Druckluftbehälters aus einem sich im Schweller-Hohlraum längs erstreckenden Gummischlauch, der in einer Vor-Montagestellung als druckloser Schlauch in x-Richtung in den Schweller-Hohlraum einschiebbar angeordnet ist.
  • Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, dass der Gummischlauch des Behälterelements des Druckluftbehälters an einer oberseitigen Wandfläche mit einem Haltebügel fest verbunden ist, der an oberhalb des Haltebügels angeordneten Stegen im Schweller-Hohlraum abgestützt wird. Durch diese Anordnung und Ausbildung des als Gummischlauch ausgebildeten Behälterelements, ist der drucklose Gummischlauch in einfacher Weise in den Schweller-Hohlraum in x-Richtung einführbar und kann danach gefüllt werden.
  • Damit das Einführen des drucklosen Gummischlauches in den Schweller-Hohlraum in der Handhabung vereinfacht wird, ist nach der Erfindung vorgesehen, dass der fest mit dem Gummischlauch des Druckluftbehälters verbundene Haltebügel endseitig einen abgewinkelten Handhabungshebel zum einschiebenden Betätigen des Gummischlauches in den Schweller-Hohlraum in eine Montagestellung aufweist.
  • Der Gummischlauch des Druckluftbehälters ist in der eingeschobenen Montagestellung unter Zwischenschaltung des Haltebügels zwischen den Stegen und einer unteren Wandung des Schwellers bzw. des Schwellerprofils eingespannt angeordnet. Durch die Stege wird der Gummischlauch in seiner Ausdehnung begrenzt und obenseitig ortsfest gehalten. Durch den Haltebügel wird der Gummischlauch des Druckluftbehälters zudem im Schweller-Hohlraum eingespannt und rundherum fest gelagert und geräuschisoliert gehalten.
  • Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass das rohrförmige Behälterelement des Druckluftbehälters aus einem Gummibalg besteht, der in einer Vor-Montagestellung als gefaltetes Balgelement in den Schweller-Hohlraum einsetzbar und in der Montagestellung aufgeblasen und entfaltet in den Schweller-Hohlraum platzierbar ist. Insbesondere wird das gefaltete Balgelement über eine seitliche vordere Öffnung in den Schweller bzw. ins Schwellerprofil eingeführt und die Öffnung ist von einem Deckel abdeckbar. Der Gummibalg kann somit als kleine kompakte Einheit in den Schweller-Hohlraum eingesetzt werden und sich danach ausdehnen und den Hohlraum in Längserstreckung ausfüllen.
  • Zur Begrenzung der Längserstreckung des Gummibalgs im Schweller-Hohlraum sind endseitig des Schweller-Hohlraumes sogenannte Schottwände angeordnet, an denen sich die freien Enden des Gummibalgs in der entfalteten Montagestellung abstützen können. Des Weiteren ist nach der Erfindung vorgesehen, dass der Gummibalg des Druckluftbehälters in der entfalteten Montagestellung im Schweller-Hohlraum aneinander gereihte Ringwülste umfasst, die sich rundherum an der Wandung des Schweller-Hohlraumes elastisch abstützen. Die Ringwülste des Gummibalges legen sich elastisch an der Innenwandung des Schweller-Hohlraumes derart an, dass ein geräuschisolierender Effekt erzielt wird und gleichzeitig der Gummibalg fest verankert im Schweller-Hohlraum anzuordnen ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführung einer Anordnung eines als Druckluftbehälters ausgebildeten Gummischlauchs in einem Schweller-Hohlraum,
  • 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der 1 durch den im Schweller-Hohlraum angeordneten Gummischlauch,
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung einer zweiten Ausführung einer Anordnung eines als Druckluftbehälter ausgebildeten Gummibalgs in einem Schweller-Hohlraum,
  • 4 eine Darstellung des Schwellers mit innen liegendem Gummibalg und über einen Deckel verschließbaren Öffnung und endseitigen Schottwänden und
  • 5, 5a, 5b eine Montagefolge zum Einsetzen des Gummibalgs in den Schweller-Hohlraum vom gefalteten Balg über den eingeschobenen und aufgeblasenen Gummibalg,
  • 6 eine Darstellung des Gummibalgs in einer gefalteten Vor-Montagestellung und
  • 7 den Gummibalg in aufgeblasener Ausführung in einer Montagestellung.
  • Ein Behälterelement 1; 2 für einen Druckluftbehälter D; D1 ist in einem Hohlraum 3 eines Fahrzeugschwellers 4, der vorzugsweise aus einem Strangpressprofil besteht, angeordnet. Es sind zwei Ausführungsbeispiele des Behälterelements 1; 2 des Druckluftbehälters D; D1 nach der Erfindung vorgesehen, wobei die erste Ausführung in den 1 und 2 und die zweite Ausführung in den 3 bis 7 dargestellt ist. Das Behälterelement 1 des Druckluftbehälters D der ersten Ausführung besteht aus einem Gummischlauch 5 und das Behälterelement 2 des Druckluftbehälters D1 der zweiten Ausführung besteht aus einem Gummibalg 6.
  • Der Druckluftbehälter D des Behälterelements 1 ist im Hohlraum 3 des Fahrzeugschwellers 4, der nur schematisch dargestellt ist, in einer Montagestellung I integriert angeordnet und besteht aus einem rohrförmigen Druckluftbehälter D der eingebettet im Schweller-Hohlraum 3 rundherum ortsfest gehalten angeordnet ist. Der Druckluftbehälter D besteht im Wesentlichen aus einem sich im Schweller-Hohlraum 3 längs erstreckenden Gummischlauch 5, welchen in einer Vor-Montagestellung als druckloser Schlauch in x-Richtung in den Schweller-Hohlraum 3 eingeschoben wird. Erst danach erfolgt eine Luft-Befüllung.
  • Der Druckluftbehälter D bzw. der Gummischlauch 5 ist obenseitig mit einem durchgehenden Haltebügel 7 an einer oberen Wandung 8 über eine Verklebung fest verbunden, der sich an quer darüber liegenden Stegen 9 im Schweller-Hohlraum 3 abstützt.
  • Der fest mit dem Gummischlauch 5 des Druckluftbehälters D verbundene Haltebügel 7, weist endseitig einen abgewinkelten Handhabungshebel 10 auf, der zum einschiebenden Betätigen des Gummischlauchs 5 des Druckluftbehälters D in den Schweller-Hohlraum 3 in die Montagestellung I dient.
  • Der Gummischlauch 5 ist in der in den Schweller-Hohlraum 3 eingeschobenen Montagestellung I unter Zwischenschaltung des Haltebügels 7 zwischen den Stegen 9 und einer unteren Wandung 11 des Schwellers 4 bzw. des Schwellerprofils eingespannt angeordnet. Die elastische Anlage des Gummischlauchs 5 erfolgt somit einerseits am Haltebügel 7 und andererseits an umgebenden Wandungen 11a, 11b des Schwellers 4, wodurch sich eine optimale geräuschisolierende Anordnung des Druckluftbehälters D ergibt.
  • Nach der weiteren Ausführung der Erfindung gemäß der 3 bis 7 besteht das rohrförmige Behälterelement 2 des Druckluftbehälters D1 aus einem Gummibalg 6. Dieser ist in einer Vor-Montagestellung II als gefaltetes Balgelement B in den Schweller-Hohlraum 3 einsetzbar, wie insbesondere 5 zeigt. In der Montagestellung I ist das Balgelement B aufgeblasen und entfaltet im Schweller-Hohlraum 4 angeordnet, wie insbesondere 3 zeigt. Die Luftzuführung erfolgt in Pfeilrichtung P.
  • Vorzugsweise wird der Gummibalg 6 bzw. das Balgelement B über eine vordere seitliche Öffnung 12 in den Hohlraum 3 des Schwellers 4 bzw. ins Schwellerprofil eingeführt. Die Öffnung 12 ist von einem Deckel 14 von außen abdeckbar.
  • Der Schweller-Hohlraum 3 ist endseitig von sogenannten Schottwänden 5 begrenzt, an denen die freien Enden des Gummibalgs 6 in der Montagestellung I abgestützt sind, wie insbesondere 4 näher zeigt.
  • Der Gummibalg 6 des Druckluftbehälters D1 weist in der entfalteten Montagestellung I im Schweller-Hohlraum 3 aneinandergereihte Ringwülste 16 auf, die sich rundherum an der Wandung bzw. an Wandungen des Schweller-Hohlraumes 3 elastisch abstützen.
  • In den 5, 5a und 5b ist die Montagefolge des Gummibalgs 6 in den Schweller-Hohlraum 3 näher dargestellt, wobei in 5 die Platzierung des gefalteten Balgelements B vor der Öffnung 12 und in der 5a das Einsetzen des Balgelements B durch die Öffnung 12 in den Schweller-Hohlraum 3 eingeschoben gezeigt ist. In 5b wird das eingeschobene Balgelement B aufgeblasen, mit maximal 20 bar und nimmt dann die endgültige Montagestellung I im Schweller-Hohlraum 3 gemäß 3 ein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19508854 C2 [0002]

Claims (9)

  1. Anordnung eines Druckluftbehälters für eine Luftfederung in einem Kraftfahrzeug, der in einem Hohlraum der Fahrzeugkarosserie gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftbehälter (D; D1) in einem Hohlraum (3) eines Fahrzeugschwellers (4) angeordnet ist und aus einem aufblasbaren rohrförmigen Behälterelement (1; 2) besteht, das eingebettet im Schweller-Hohlraum (3) rundherum ortsfest gehalten angeordnet ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Behälterelement (1) des Druckluftbehälters (D) aus einem sich im Schweller-Hohlraum (3) längs erstreckenden Gummischlauch (5) besteht, der in einer Vor-Montagestellung als druckloser Schlauch in x-Richtung in den Schweller-Hohlraum (3) einschiebbar angeordnet ist.
  3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummischlauch (5) des Behälterelements (1) des Druckbehälters (D) an einer oberseitigen Wandung (8) mit einem Haltebügel (7) fest verklebt verbunden ist, der an oberhalb des Haltebügels (7) angeordneten Stegen (9) im Schweller-Hohlraum (3) abstützbar ist.
  4. Anordnung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der fest mit dem Gummischlauch (5) des Druckbehälters (D) verbundene Haltebügel (7) endseitig einen abgewinkelten Handhabungshebel (10) zum einschiebenden Betätigen des Gummischlauchs (5) in den Schweller-Hohlraum (3) in eine Montagestellung (I) aufweist.
  5. Anordnung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummischlauch (5) des Druckluftbehälters (D) in der eingeschobenen Montagestellung (I) unter Zwischenschaltung des Haltebügels (7) zwischen den Stegen (9) und einer unteren Wandung (11) des Schwellers (4) bzw. Schwellerprofils eingespannt angeordnet ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Behälterelement (2) des Druckluftbehälters (D1) aus einem Gummibalg (6) besteht, der in einer Vor-Montagestellung (II) als zusammengefaltetes Druckelement (B) in den Schweller-Hohlraum (3) einsetzbar und in der Montagestellung (I) aufgeblasen und entfaltet im Schweller-Hohlraum (3) platzierbar ist.
  7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das gefaltete Balgelement (5) über eine seitliche vordere Öffnung (12) im Schweller (3) bzw. im Schwellerprofil in den Hohlraum (3) einführbar und die Öffnung von einem Deckel (14) von außen abdeckbar ist.
  8. Anordnung nach den Ansprüchen 1, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schweller-Hohlraum (3) endseitig von Schottwänden (15) begrenzt ist, an denen die freien Enden des Gummibalgs in der entfalteten Montagestellung (I) abgestützt sind.
  9. Anordnung nach den Ansprüchen 1, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gummibalg (6) des Druckluftbehälters (D1) in der entfalteten Montagestellung (I) im Schweller-Hohlraum (3) aneinandergereihte Ringwülste (16) umfasst, die sich rundherum an der Innenwandung des Schweller-Hohlraumes (3) elastisch und geräuschisolierend abstützen.
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