DE102015104894B4 - Elektrisch betriebener Staubsauger - Google Patents

Elektrisch betriebener Staubsauger Download PDF

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DE102015104894B4 DE102015104894.9A DE102015104894A DE102015104894B4 DE 102015104894 B4 DE102015104894 B4 DE 102015104894B4 DE 102015104894 A DE102015104894 A DE 102015104894A DE 102015104894 B4 DE102015104894 B4 DE 102015104894B4
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Abstract

Elektrisch betriebener Staubsauger (1), aufweisend einen Staubraum (2), einen im Inneren des Staubraums (2) angeordneten sich in axialer Richtung (A) erstreckenden ringförmigen Filtereinsatz (3) und ein rotatorisch im Filterinneren (11) gelagertes Reinigungselement (4), wobei das Reinigungselement (4) wenigstens eine in Richtung des Filtereinsatzes (3) gerichtete Düse (23) aufweist, in einem Reinigungsbetrieb ein Luftstrom (PR) von dem Filterinneren (11) durch die Düse (23) und den Filtereinsatz (3) hindurchleitbar ist und das Reinigungselement (4) wenigstens eine in Bezug auf den Filtereinsatz (3) radiale Verlängerung (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Verlängerung (20) wenigstens eine in Bezug auf den Filtereinsatz (3) in axiale Richtung (A) gerichtete Düse (22) aufweist, mit der in Bezug auf den Filtereinsatz (3) durch einen Filtergrund (8) hindurch unmittelbar und gerichtet ein axialer Luftstrom (PA) im Staubraum (2) erzielbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrisch betriebenen Staubsauger, aufweisend einen Staubraum, einen im Inneren des Staubraums angeordneten sich in axialer Richtung erstreckenden ringförmigen Filtereinsatz und ein rotatorisch im Filterinneren gelagertes Reinigungselement, wobei das Reinigungselement wenigstens eine in Richtung des Filtereinsatzes gerichtete, insbesondere eine in Bezug auf den Filtereinsatz in radiale Richtung gerichtete Düse aufweist, in einem Reinigungsbetrieb ein Luftstrom von dem Filterinneren durch die Düse und den Filtereinsatz hindurchleitbar ist und das Reinigungselement wenigstens eine in Bezug auf den Filtereinsatz radiale Verlängerung aufweist.
  • Elektrisch betriebene Staubsauger werden in vielen Bereichen des täglichen Lebens eingesetzt. So gibt es Handstaubsauger, Uprights, Bodenstaubsauger und Akkustaubsauger, um nur einige Staubsaugerarten beispielhaft zu nennen. All diesen Staubsaugerarten ist gemeinsam, dass sie einen Filtereinsatz aufweisen, um den eingesaugten Luftstrom von Staubpartikeln und/oder Grobschmutz zu reinigen. Bei einigen Staubsaugern kommen Dauerfilter zum Einsatz, die mittels eines reversiblen Luftstroms im Staubsauger gereinigt werden können.
  • Ein pneumatisches Fördergerät mit einem Dauerfilter und einer Einrichtung zum Reinigen des Dauerfilters ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 76 09 370 bekannt. Ein ringförmiger Filtereinsatz, auch Papierstern genannt, ist in dem pneumatischen Fördergerät in einem Behälter gehalten. Während des Transports des Förderguts strömt ein Luftstrom durch den Filtereinsatz hindurch und wird von Staubpartikeln und Schmutz gereinigt. Im Inneren des ringförmigen Filtereinsatzes befindet sich ein drehbar aufgenommener Düsenflügel, der mit einem gegenläufigen, das heißt einem dem Förderluftstrom entgegengesetzt ausgerichteten Luftstrom eines Gebläses beaufschlagt werden kann und der durch die Beaufschlagung mit dem gegenläufigen Luftstrom in eine Drehbewegung versetzt wird. Die Drehung des Düsenflügels erfolgt hierbei durch ein Rückstoßprinzip. Während der Reinigung wird der Luftstrom umgekehrt, das heißt, dass der Filtereinsatz durch einen reversiblen Luftstrom gereinigt wird.
  • Ein mit einem ringförmigen Filtermittel versehenes Mehrstellen-Fördersystem für die pneumatische Saugförderung ist aus der DE 27 55 671 C2 bekannt. In einem Fördergutraum einer Förderstation ist das Filtermittel angeordnet, wobei die Förderstation mit einer Saugleitung eines Gebläses verbunden ist, und zwar derart, dass im Inneren des ringförmigen Filtermittels ein Reinluftraum ausgebildet ist. Schmutzpartikel aus der Förderleitung können somit aus dem Luftstrom herausgefiltert werden. An das Gebläse ist neben der Saugleitung eine separate Spüldruckleitung angeschlossen. Es ist somit möglich, mit nur einem Gebläse den durch das Gebläse erzeugten Luftstrom zum Fördern des Förderguts und zum Reinigen des Filtermittels zu verwenden. Mit Hilfe von Ventilen, die am Gebläse und an der Förderstation angeordnet sind, kann der im Gebläse erzeugte Luftstrom in die Spüldruckleitung geleitet werden, wobei die Spüldruckleitung mit einem im Inneren des ringförmigen Filtermittels und somit im Reinluftraum angeordneten Düsenflügel verbunden ist. Der Düsenflügel ist drehbar im Inneren des ringförmigen Filtermittels angeordnet und besitzt Rückspüldüsen, die sich unmittelbar entlang eines inneren Umfangs des ringförmigen Filtermittels erstrecken. Über die Rückspülluft und eine geeignete Ausrichtung der Rückspüldüsen dienen die Rückspüldüsen gleichzeitig als Drehantrieb, so dass ein umfängliches Reinigen des Filtermittels ermöglicht wird.
  • Aus der DE 40 09 552 A1 ist eine Rotationsluftdüse zum Reinigen von Filterpatronen bekannt. Die zu reinigenden Filterpatronen werden in einem Filtergehäuse gehalten, wobei zwei Rotationsluftdüsen im Inneren der Filterpatronen angeordnet sind, die mit einem Luftstrom beaufschlagt werden, so dass eine vom Inneren zum Äußeren der Filterpatronen gerichtete Strömung erzielt wird. Die Düsen in den Düsenrohren der Rotationsluftdüse sind dabei lagemäßig so ausgerichtet, dass die Rotationsluftdüse durch die austretende Luft in Rotation versetzt wird.
  • Die Offenlegungsschrift DE 195 17 197 A1 offenbart einen Industriestaubsauger mit einem regenerierbaren Filter sowie einem in dem Filter angeordneten Reinigungselement.
  • Des Weiteren ist aus der DE 44 03 634 A1 ein Industriefilter mit einem Reinigungselement bekannt. Das Reinigungselement weist in Richtung eines Filtereinsatzes gerichtete Düsen auf, um den Filtereinsatz zu reinigen.
  • Die DE 10 2012 100 046 A1 offenbart einen Staubsauger mit einem Filter, welcher während eines üblichen Saugbetriebs sowohl in axialer, als auch in radialer Richtung von Saugluft durchströmt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine gute Reinigung eines Filtereinsatzes in einem Staubsauger zu erzielen und eine dabei kostengünstige und konstruktiv einfache Lösung zur Reinigung des Filtereinsatzes bereitzustellen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass das die im Folgenden beschriebenen bevorzugten Weiterbildungen nicht beschränkend sind. Es sind vielmehr auch Kombinationen der in der Beschreibung und den Unteransprüchen beschriebenen und der in den Figuren dargestellten bevorzugten Weiterbildungen möglich.
  • Erfindungsgemäß ist damit ein elektrisch betriebener Staubsauger vorgesehen, aufweisend einen Staubraum, einen im Inneren des Staubraums angeordneten sich in axialer Richtung erstreckenden ringförmigen Filtereinsatz und ein rotatorisch im Filterinneren gelagertes Reinigungselement, wobei das Reinigungselement wenigstens eine in Richtung des Filtereinsatzes gerichtete, insbesondere eine in Bezug auf den Filtereinsatz in radiale Richtung gerichtete Düse aufweist, in einem Reinigungsbetrieb ein Luftstrom von dem Filterinneren durch die Düse und den Filtereinsatz hindurchleitbar ist und das Reinigungselement wenigstens eine in Bezug auf den Filtereinsatz radiale Verlängerung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Verlängerung wenigstens eine in Bezug auf den Filtereinsatz in axiale Richtung gerichtete Düse aufweist, mit der in Bezug auf den Filtereinsatz durch einen Filtergrund hindurch unmittelbar und gerichtet ein axialer Luftstrom im Staubraum erzielbar ist.
  • Durch den Einsatz einer radialen Verlängerung des Reinigungselementes ist erfindungsgemäß die Möglichkeit geschaffen, die Strömung innerhalb des Staubraums gezielt zu beeinflussen und somit einen Abtransport der Verunreinigungen zu verbessern.
  • Der Filtereinsatz weist eine axiale Erstreckung auf, die sich entlang des Staubraums erstreckt. Die am Reinigungselement angeformte oder angebrachte Verlängerung erstreckt sich hierbei in radiale Richtung wenigstens so weit, dass sich die Düse in der Verlängerung über den radialen Umfang des Filtereinsatzes hinaus erstreckt. Dazu weist der Filtereinsatz einen Filtergrund auf, der sich vorzugsweise ringförmig an den Filtereinsatz anschließt und vorzugsweise einstückig mit dem Filtereinsatz ausgebildet ist. Der ringförmige Filtergrund weist dabei vorzugsweise wenigstens bereichsweise einen größeren Durchmesser auf, als der maximale äußere Durchmesser des Filtereinsatzes. Der Filtergrund erstreckt sich somit vorzugsweise in radiale Richtung weiter in Richtung des Staubraums als der Filtereinsatz. Die Verlängerung des Reinigungselements erstreckt sich in radiale Richtung vorzugsweise bis in den Bereich des Filtergrunds, so dass mittels einer in die Verlängerung eingeformten Düse ein in axialer Richtung, das heißt in Richtung der Längserstreckung des Staubraums gerichteter Luftstrom erzielbar ist.
  • Ist aus dem Stand der Technik lediglich eine Umlenkung des Luftstroms zur Reinigung des Filters bekannt, so ermöglicht es die Erfindung, den Filtereinsatz mit einer Luftströmung zu beaufschlagen, die neben dem radialen Luftstrom zur Reinigung des Filtereinsatzes in axiale Richtung des Filtereinsatzes und entlang des Filtereinsatzes gerichtet ist. Ein axialer Luftstrom im Staubraum verbessert die Reinigung des Filtereinsatzes, da insbesondere Grobschmutz schneller und leichter abtransportiert werden kann, so dass eine verbesserte Reinigung erzielbar ist.
  • Der Filtereinsatz erstreckt sich in axiale Richtung der zylindrischen Erstreckung des Staubraums und ist vorzugsweise als Faltenfilter ausgebildet. Im Inneren erstreckt sich vorzugsweise ebenfalls in axiale Richtung und entlang des inneren Umfangs des Staubfilters das Reinigungselement. Das Reinigungselement weist vorzugsweise wenigstens eine in radiale Richtung ausgerichtete Düse auf, die einen Luftstrom von einem inneren Reinluftraum durch den Filtereinsatz hindurch in den Staubraum leiten kann. Dieser radial gerichtete Luftstrom ermöglicht es hierbei, den Filtereinsatz zu reinigen. Bevorzugt ist die den Filtereinsatz reinigende Düse als enger Schlitz, vorzugsweise als Schlitzdüse, entlang der axialen Erstreckung des Reinigungselementes ausgebildet. Vorzugsweise wird an einen Auslass des Staubraums ein Sauggebläse angeschlossen, so dass hierdurch ein reinigender oder den Filter spülender Luftstrom durch den Filtereinsatz erzielt wird. Dieser Luftstrom ermöglicht es hierbei gleichzeitig, dass das Reinigungselement in Rotation versetzt wird, so dass eine gleichmäßige umfängliche Reinigung des Filtereinsatzes erzielbar ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Reinigungselement mindestens zwei, vorzugsweise symmetrisch am Umfang des Reinigungselements angeordnete Verlängerungen auf mit wenigstens jeweils einer Düse. Durch die Ausbildung von mindestens zwei, bevorzugt drei, noch bevorzugter vier und mehr als vier Verlängerungen am Reinigungselement kann der axiale Luftstrom erhöht und somit der Abtransport der Verunreinigungen aus dem Filter oder Staubraum verbessert werden. Es ist somit die Möglichkeit geschaffen, die Reinigungswirkung mittels des Reinigungselementes an das Einsatzgebiet des Staubsaugers anzupassen. Kommt der Staubsauger beispielsweise in Bereichen zum Einsatz, in denen bevorzugt großvolumige Verunreinigungen aufgesaugt werden, so dass ein großer Anteil an Grobschmutz entsteht, so kann die Anzahl der Verlängerungen und somit die Anzahl der Düsen daran angepasst werden, so dass ein guter Abtransport der Verunreinigungen erzielbar ist. Jede Düse in der Verlängerung des Reinigungselementes bewirkt eine impulsartige Beaufschlagung der Verschmutzungen im Inneren des Staubraums, so dass mit der Erhöhung der Anzahl der am Reinigungselement angeformten Verlängerungen die Impulszahl erhöht werden kann. Eine erhöhte Impulszahl, das heißt eine erhöhte impulsartige Beaufschlagung des Schmutzes mit einem Luftstrom, ermöglicht es hierbei, auch Grobschmutz effektiv und zielgerichtet abzuführen. Als besonders geeignet hat es sich herausgestellt, wenn drei Verlängerungen im gleichmäßigen Abstand am Umfang des Reinigungselementes ausgebildet sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform bildet die Verlängerung einen gebogenen Arm. Diese vorzugsweise an den Strömungsverlauf der sie durchströmenden Luft angepasste Biegung hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, da hierdurch ein verbessertes Strömungsverhalten im Inneren des Reinigungselementes und somit der aus den Düsen austretenden Luftströmung erzielbar ist. Bevorzugt sind drei gebogene Arme ausgebildet, auch als Satelliten bezeichnet. An den jeweiligen äußeren radialen Ende der gebogenen Arme befindet sich vorzugsweise jeweils eine Düse. Diese Düsen initiieren entgegen der außenliegenden Schlitze in der axialen Erstreckung des Reinigungselementes einen Luftstrom entlang des Filtereinsatzes.
  • Erstreckt sich ein Filtergrund des Filtereinsatzes radial über den Filtereinsatz hinaus und erstreckt sich die Verlängerung so weit in einen Bereich des Filtergrundes, dass ein in Bezug auf die Erstreckung des Filtereinsatzes axialer Luftstrom entlang des Filtereinsatzes erzielbar ist, so ergibt sich eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Als Filtergrund kann hierbei eine radiale Erstreckung und insbesondere eine sich ringförmig an den Filtereinsatz anschließende Erstreckung angesehen werden. Die ringförmige Erstreckung weist hierbei einen Durchmesser auf, der über den maximalen Durchmesser des sich in axialer Erstreckung richtenden Filterbereichs hinausgeht. Ist nun die Verlängerung oder sind die mehreren Verlängerungen derart ausgebildet, dass sie sich bis in einen Bereich des Filtergrundes hinein erstrecken und ist im Bereich dieser radialen Erstreckung eine Luftaustrittsdüse angeordnet, so kann durch den Filtergrund hindurch unmittelbar und gerichtet ein Luftstrom in axialer Richtung des Staubraums erzielt werden. Durch den axial gerichteten Luftstrom ist nun die Möglichkeit geschaffen, Staub wie auch Grobschmutz in Richtung des Auslasses des Staubraums zu transportieren. Durch die Düsen, die im Bereich des Filtergrundes unmittelbar einen Luftstrom in axiale Richtung erzeugen, kann ein zielgerichteter axialer Luftstrom generiert werden, der neben der radial ausströmenden Luft durch den sich axial erstreckenden Filterbereich eine zusätzliche Strömungskomponente für den Abtransport der Verunreinigungen zur Verfügung stellt.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der Filtereinsatz ausgehend vom Filtergrund einen sich verkleinernden Durchmesser auf und ist insbesondere konisch ausgebildet. Eine weitere Verbesserung ergibt sich durch die sich verjüngende Ausbildung des sich in axialer Richtung erstreckenden Filterbereichs. Hierdurch wird einerseits Raum für den Abtransport bereitgestellt und andererseits lässt sich der Grobschmutz durch den zunehmenden Querschnitt besser aus dem Staubraum entfernen. Somit steht eine Kombination aus einem axialen Luftstrom und zunehmendem Querschnitt zum Abtransport der Verunreinigungen zur Verfügung. Bevorzugt reichen der Filtergrund wie auch die Verlängerung bis in einen Bereich der Staubraumwand des Staubraums, so dass ein axialer Luftstrom entlang der inneren Staubraumwand des Staubraums erzielbar ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist wenigstens der sich in den Filtereinsatz hinein erstreckende Teil des Reinigungselementes, ausgehend vom Filtergrund einen sich verkleinernden Durchmesser auf und ist insbesondere konisch ausgebildet. Durch die Ausbildung des Reinigungselementes mit einem sich verkleinernden Durchmesser in axialer Richtung kann der außenliegende enge Schlitz, das heißt die Schlitzdüse, im Reinigungselement passend zum Filtereinsatz ausgerichtet werden. Wird einerseits der Filtereinsatz konisch ausgebildet und ist andererseits das Reinigungselement in äquivalenter Weise ebenfalls konisch ausgebildet, so ist es möglich, einen gleichmäßigen Abstand zwischen Reinigungselement und Filtereinsatz zu erzielen. Durch den einheitlichen Abstand zwischen Filtereinsatz und Reinigungselement kann ein identischer Luftstrom und somit ein gleichförmiger Impuls in radiale Richtung durch den Filtereinsatz über die gesamte axiale Erstreckung des Filtereinsatzes zur Verfügung gestellt werden. In vorteilhafter Weise kann hierdurch gleichzeitig ein sicheres und verbessertes Reinigen des Filtereinsatzes gewährleistet werden.
  • Weist das Reinigungselement wenigstens einen sich über eine axiale Erstreckung des Reinigungselementes erstreckenden Schlitz auf, so ergibt sich eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Bevorzugt sind drei sich in Axialrichtung erstreckende Schlitze am Umfang des Reinigungselementes angeordnet. Die drei Schlitze sind dabei vorzugsweise um 120° versetzt am Umfang des Reinigungselementes angeordnet. Es ist wenigstens ein außenliegender sich in radiale Richtung erstreckender Schlitz im Reinigungselement angeordnet, es können aber auch zwei oder mehr Schlitze im Reinigungselement ausgebildet sein. Eine symmetrische Anordnung der Schlitze beziehungsweise Schlitzdüsen kann eine gleichmäßige Reinigung gewährleisten. Die Ausbildung eines durchgehenden Schlitzes ermöglicht es, einen gleichmäßigen Luftstrom auf den Filtereinsatz zu applizieren. Ein gleichmäßig in Richtung des Filtereinsatzes gerichteter Luftstrom stellt hierbei einen gleichmäßigen über die axiale Erstreckung des Reinigungselementes wirksamen Impuls zur Reinigung des Filtereinsatzes zur Verfügung. Die Schlitzdüse dient gleichzeitig als Drehantrieb für das Reinigungselement. So können die Schlitze zum Beispiel in Umfangsrichtung geneigt ausgebildet sein, so dass über die Rückspülluft ein Impuls erzeugt wird, der als Drehantrieb für das Reinigungselement dienen kann. Von Rückspülluft wird dann gesprochen, wenn sich ein Luftstrom im Staubsauger in die dem Staubsaugen entgegengesetzte Richtung durch den Staubsauger hindurch bewegt beziehungsweise strömt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die in die Verlängerung eingebrachte Düse in Form einer Bohrung ausgebildet. Eine Luftaustrittsdüse in der Verlängerung in Form einer Bohrung bietet den Vorteil, dass die Ausbildung der Düse eine kostengünstige und konstruktiv einfache Lösung zur Erzielung eines Luftstroms bereitstellt. Darüber hinaus kann durch eine Bohrung ein gezielter Impuls bzw. eine gezielte Luftströmung in Richtung des Filtereinsatzes ausgebildet werden. Dabei ist es ebenfalls möglich, dass die Bohrung in eine Richtung geneigt zur Umfangsrichtung in die Verlängerung eingebracht ist, so dass ein gezielter Impuls in Drehrichtung erzeugbar ist.
  • Darüber hinaus sind gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung zwei oder mehrere Düsen, in Form von Bohrungen oder in anderer Form, nebeneinander, hintereinander oder versetzt zueinander in der Verlängerung vorgesehen. Sind zwei oder mehr Verlängerungen am Reinigungselement ausgebildet, so sind die Düsen vorzugsweise einerseits auf einem identischen radialen Umfang, das heißt auf einem einheitlichem Durchmesser, angeordnet oder andererseits auf unterschiedlichen Durchmessern in den Verlängerungen, so dass unterschiedliche Bereiche des Filtereinsatzes und insbesondere des Filtergrunds mit einem Luftstrom beaufschlagt werden können.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ergibt sich dann, wenn sich die Verlängerung in radiale Richtung erstreckt und bogenförmig ausgebildet ist und die Düse im Bereich eines radialen Endes in die Verlängerung eingebracht ist. Eine sich in radiale Richtung und bogenförmig erstreckende Verlängerung bietet den Vorteil einer verbesserten Luftströmung durch die radiale Verlängerung hindurch, so dass ein besonders gutes Strömungsverhalten im Inneren der Verlängerung erzielbar ist und gleichzeitig ein besonders großer Luftstrom durch die Düse hindurch in Richtung des Filtereinsatzes austreten kann. Die bogenförmige Ausbildung der Verlängerung unterstützt hierbei die durch die Saugluftströmung beim Reinigen des Filtereinsatzes erzielbare Drehbewegung des Reinigungselementes.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung näher erläutert. Es gilt jedoch der Grundsatz, dass das Ausführungsbeispiel die Erfindung nicht beschränkt, sondern lediglich eine vorteilhafte Ausführungsform darstellt. Die dargestellten Merkmale können einzeln oder in Kombination mit weiteren Merkmalen der Beschreibung wie auch aus den Patentansprüchen einzeln oder in Kombination miteinander verbunden werden.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Schnittdarstellung durch einen Teil eines elektrisch betriebenen Staubsaugers einer bevorzugten Ausführungsform und insbesondere einen Schnitt durch den Staubraum mit integriertem Reinigungselement und einem Filtereinsatz,
    • 2 eine Detailansicht gemäß II aus 1 im Bereich des Filtergrunds, und
    • 3 eine dreidimensionale Darstellung eines Reinigungselementes mit einstückig angeformten Verlängerungen.
  • Die 1 zeigt einen Teil eines elektrisch betriebenen Staubsaugers 1 in einer Schnittdarstellung im Bereich des Staubraums 2, aufweisend einen Filtereinsatz 3, ein rotatorisch im Filterinneren gelagertes Reinigungselement 4 und einen Ventilschieber 5, wobei der Ventilschieber 5 in Richtung eines nicht dargestellten Hauptgebläses in einer Saugleitung 6 verschieblich aufgenommen ist. Der Staubraum 2 weist einen Auslass 7 auf und ist im Bereich des Filtereinsatzes 3 und des Reinigungselementes 4 zylindrisch aufgebaut. Vorzugsweise wird der Staubraum 2 aus Kunststoff gebildet.
  • Im Inneren des Staubraums 2 ist ein sich in axialer Richtung A erstreckender Filtereinsatz 3 ortsfest aufgenommen. Das Reinigungselement 4 weist einen sich ausgehend von einem Filtergrund 8 in axiale Richtung A im Durchmesser verringernden Filter 9 auf. Filtergrund 8 und Filter 9 sind einteilig aufgebaut und werden von einem Trägerelement 10 gestützt. Trägerelement 10, Filter 9 und Filtergrund 8 bilden gemeinsam den Filtereinsatz 3.
  • Im Inneren 11 des Filters 9 erstreckt sich das Reinigungselement 4, wobei das Reinigungselement 4 einen Zylinderstift 12 aufweist, wobei der Zylinderstift 12 im Trägerelement 10 des Filtereinsatzes 3 drehbar aufgenommen ist. Neben dem sich in den Filtereinsatz axial hinein erstreckenden Teil des Reinigungselementes 4 weist das Reinigungselement 4 Verlängerungen 20 auf, die sich in radiale Richtung R erstrecken. Die Verlängerungen 20 ragen dabei über ein radiales Ende 14 des Filters 9 hinaus bis in einen Bereich des Filtergrunds 8. Zu erkennen ist, insbesondere in der 2, eine Luftaustrittsdüse 22 an einem radialen Ende der Verlängerung 20.
  • In der 2 ist eine Detailansicht gemäß II aus 1 dargestellt. Die Detailansicht zeigt die Verlängerung 20, die sich bis in den Bereich des Filtergrunds 8 hinein erstreckt, und verdeutlicht die Lage der Luftaustrittsdüse 22 in Bezug auf den Filtergrund 8.
  • Wird an den Auslass 7 ein Sauggebläse angeschlossen, so entsteht ein Unterdruck im Staubraum 2, wobei der Unterdruck eine durch die Pfeile PR, PA angedeutete Luftströmung initiiert. Wie in den 1 und 2 dargestellt, wird durch ein an den Auslass 7 angeschlossenes Sauggebläse einerseits eine radiale Luftströmung PR, ausgehend vom Reinigungselement 4 durch das Trägerelement 10 und den Filter 9 hindurch und andererseits eine axiale Luftströmung PA, ausgehend vom Reinigungselement 4 durch das Trägerelement 10 und den Filtergrund hindurch, entlang einer Staubraumwand 16 erzeugt. Neben den aus den herkömmlichen Staubsaugern bekannten radialen Luftströmungen PR wird mittels des erfindungsgemäßen Reinigungselementes 4 die Möglichkeit geschaffen, eine axiale Luftströmung PA im Staubraum 2 zu erzeugen. Insbesondere durch den axialen Strömungsanteil PA wird ein Abtransport von Grobgut in Richtung eines Filterkopfs 17 verbessert. Der Filtergrund 8 kann somit zuverlässig und verbessert von Verunreinigungen gereinigt werden.
  • In der 3 ist das Reinigungselement 4 als Einzelteil dargestellt. Zu erkennen ist ein sich in axiale Richtung A, das heißt in Richtung des Filterkopfes 17 konisch verjüngender Bereich 18, sowie ein Bereich des Reinigungselements 4 mit Verlängerungen 20. In ein jedes radiales Ende 21 ist eine Luftaustrittsdüse 22 in Form einer Bohrung eingebracht. Die Verlängerungen 20 erstrecken sich bogenförmig ausgehend von einem zylindrischen Bereich 19 des Reinigungselementes 4. In diesem Ausführungsbeispiel sind drei Verlängerungen 20 einstückig am Reinigungselement 4 angeformt. In den sich axial erstreckenden Bereich 18 des Reinigungselementes 4 sind umfänglich, außenliegende Schlitze 23 eingebracht, die zur Erzielung des radialen Luftstroms PR dienen. Die Schlitze 23 sind umfänglich gleich voneinander beabstandet verteilt. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei Schlitze 23 entsprechend um 120° versetzt am Umfang des Reinigungselementes 4 angebracht. Zu erkennen ist ebenfalls der Zylinderstift 12 zur Lagerung des Reinigungselementes 4 im Trägerelement 10. Durch die Ausbildung des Reinigungselementes 4 mit Luftaustrittsdüsen 22 und Schlitzen 23 zur Erzielung von radialen und axialen Luftströmen PR, PA wird eine kombinierte, impulsartige Beaufschlagung des Filtereinsatzes 3 mit Luftströmen erzielt, die eine verbesserte Reinigung des Filtereinsatzes 3 ermöglicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Staubsauger
    2
    Staubraum
    3
    Filtereinsatz
    4
    Reinigungselement
    5
    Ventilschieber
    6
    Saugleitung
    7
    Auslass
    8
    Filtergrund
    9
    Filter
    10
    Trägerelement
    11
    Filterinnere
    12
    Zylinderstift
    14
    Radiales Ende
    16
    Staubraumwand
    17
    Filterkopf
    18
    Konisch verjüngter Bereich
    19
    Zylindrischer Bereich
    20
    Verlängerung
    21
    Radiales Ende
    22
    Luftaustrittsdüse
    23
    Schlitz
    A
    Axiale Richtung
    R
    Radiale Richtung
    PR
    Radiale Luftströmung
    PA
    Axiale Luftströmung

Claims (10)

  1. Elektrisch betriebener Staubsauger (1), aufweisend einen Staubraum (2), einen im Inneren des Staubraums (2) angeordneten sich in axialer Richtung (A) erstreckenden ringförmigen Filtereinsatz (3) und ein rotatorisch im Filterinneren (11) gelagertes Reinigungselement (4), wobei das Reinigungselement (4) wenigstens eine in Richtung des Filtereinsatzes (3) gerichtete Düse (23) aufweist, in einem Reinigungsbetrieb ein Luftstrom (PR) von dem Filterinneren (11) durch die Düse (23) und den Filtereinsatz (3) hindurchleitbar ist und das Reinigungselement (4) wenigstens eine in Bezug auf den Filtereinsatz (3) radiale Verlängerung (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Verlängerung (20) wenigstens eine in Bezug auf den Filtereinsatz (3) in axiale Richtung (A) gerichtete Düse (22) aufweist, mit der in Bezug auf den Filtereinsatz (3) durch einen Filtergrund (8) hindurch unmittelbar und gerichtet ein axialer Luftstrom (PA) im Staubraum (2) erzielbar ist.
  2. Elektrisch betriebener Staubsauger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (20) einen gebogenen Arm bildet.
  3. Elektrisch betriebener Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtergrund (8) des Filtereinsatzes (3) sich radial über den Filtereinsatz (3) hinaus erstreckt und die Verlängerung (20) sich so weit in einen Bereich des Filtergrunds (9) erstreckt, dass ein in Bezug auf eine Erstreckung des Filtereinsatzes (3) axialer Luftstrom (PA) entlang des Filtereinsatzes (3) erzielbar ist.
  4. Elektrisch betriebener Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtereinsatz (3) ausgehend vom Filtergrund (8), vorzugsweise in axialer Richtung (A), einen sich verkleinernden Durchmesser aufweist und insbesondere konisch ausgebildet ist.
  5. Elektrisch betriebener Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der sich in den Filtereinsatz (3) hinein erstreckende Teil (18) des Reinigungselementes (4), ausgehend vom Filtergrund (8), einen sich verkleinernden Durchmesser aufweist und insbesondere konisch ausgebildet ist.
  6. Elektrisch betriebener Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungselement (3) wenigstens eine sich über die axiale Erstreckung des Reinigungselementes (3) erstreckende Schlitzdüse (23) aufweist.
  7. Elektrisch betriebener Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die sich in radiale Richtung (R) erstreckende Verlängerung (20) bogenförmig ausgebildet ist und die Düse (23) im Bereich eines radialen Endes (21) in die Verlängerung (20) eingebracht ist.
  8. Elektrisch betriebener Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verlängerung (20) eine Mehrzahl von Düsen (22) vorgesehen ist, vorzugsweise nebeneinander, hintereinander oder versetzt zueinander.
  9. Elektrisch betriebener Staubsauger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungselement (3) mindestens zwei vorzugsweise symmetrisch am Umfang des Reinigungselements (3) angeordnete Verlängerungen (20) mit wenigstens jeweils einer Düse (22) aufweist.
  10. Elektrisch betriebener Staubsauger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (20) in den verschiedenen Verlängerungen (20) auf unterschiedlichen Durchmessern angeordnet sind, so dass vorzugsweise unterschiedliche Bereiche des Filtereinsatzes (3) und insbesondere des Filtergrunds (8) mit einem Luftstrom beaufschlagbar sind.
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