DE102015104895A1 - Abreinigungseinheit für einen beutellosen Staubsauger - Google Patents

Abreinigungseinheit für einen beutellosen Staubsauger Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/20Means for cleaning filters

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abreinigungseinheit (1) für einen Staubsauger, mit einem Filter (2), einer im Inneren des Filters (2) drehbar aufgenommen Dreheinheit (7) und einer ersten im Inneren des Filters (2) vorgesehenen Lagerstelle (8) für die Dreheinheit (7), dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Lagerstelle (10) für die Dreheinheit (7) vorgesehen ist, wobei die Dreheinheit (7) mittels der zweiten Lagerstelle (10) im Staubsauger feststellbar ist. Damit wird eine derartige Abreinigungseinheit (1) bereitgestellt, die eine verbesserte Lagerung der zur Abreinigung eingesetzten Düse ermöglicht und insbesondere ein Mitdrehen einer zur Abreinigung eingesetzten Düse im Saugbetrieb verhindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abreinigungseinheit für einen Staubsauger, mit einem Filter, einer im Inneren des Filters drehbar aufgenommen Dreheinheit und einer ersten im Inneren des Filters vorgesehenen Lagerstelle für die Dreheinheit.
  • Bekannte Staubsauger nutzen zur Aufnahme von Staub und/oder Schmutz einen mittels Gebläse erzeugten Saugluftstrom, aus dem innerhalb des Staubsaugers die in ihm enthaltenen Partikel abgeschieden und gesammelt werden, bevor der Luftstrom gereinigt wieder in die Umgebung ausgeblasen wird. Zur Abscheidung sind verschiedene Prinzipien der Partikelabscheidung geläufig, wie Filterbeutel, Dauerfilter oder Zyklone. Während Filterbeutel dazu geeignet sind, den abgeschiedenen Staub und/oder Schmutz im Filterbeutelinneren für eine gemeinsame manuelle Entsorgung zu sammeln, verbleibt ein Dauerfilter längere Zeit im Gerät, während die abgeschiedenen Partikel in einem getrennt vom Dauerfilter entleerbaren Behälter gesammelt werden.
  • Um die Filterleistung, die durch an den Filterwandungen anhaftende Partikel tendenziell über die Gebrauchsdauer sinkt, über einen längeren Zeitraum zu erhalten, ist es bekannt, den Dauerfilter zwischendurch zu reinigen. Zu diesem Zweck sind verschiedene Abreinigungsarten bekannt. Das Abreinigen des Filters kann dabei zum Beispiel durch einen dem Saugbetrieb entgegengesetzten Luftstrom erfolgen. Während im Saugbetrieb der Luftstrom von einer äußeren radialen Oberfläche des Filters in Richtung des Inneren des Filters strömt, so strömt die Luft im Abreinigungsbetrieb vom Inneren zur äußeren radialen Oberfläche des Filters. Der Luftstrom ist im Abreinigungsbetrieb dem Luftstrom im Saugbetrieb entgegengerichtet. Da für den Saugbetrieb und den Abreinigungsbetrieb ein identisches Gebläse im Staubsauger verwendet werden kann, wird der Abreinigungsbetrieb auch als Blasbetrieb bezeichnet.
  • Bekannt ist es auch, einen Filter durch einen in einem Inneren des Filters angeordneten Düsenflügel zu reinigen. Aus der DE 76 09 370 ist ein pneumatisches Fördergerät bekannt, in dem mittels eines umschaltbaren Gebläses ein Luftstrom durch einen Düsenflügel in Richtung eines ringförmigen Filtereinsatzes geleitet wird, so dass ein Abreinigen des Filtereinsatzes ermöglicht wird. Der Düsenflügel weist dabei ein Rohr auf, wobei das Rohr Öffnungen für die Rückspülluft beinhaltet und die Öffnungen in Richtung des ringförmigen Filters ausgerichtet sind.
  • Aus der DE 40 09 552 A1 ist eine Rotationsluftdüse zum Reinigen von Filterpatronen bekannt. Die Rotationsluftdüse ist in einem Inneren der Filterpatrone drehbar gelagert, wobei die Rotationsluftdüse die Filterpatrone im Abreinigungsbetrieb mit einem Luftstrom beaufschlagt. Durch den Luftstrom wird die Rotationsluftdüse in eine Drehbewegung versetzt, so dass ein nach radial außen gerichteter Luftstrom die Filterpatrone beaufschlagen und reinigen kann.
  • Ein Nachteil, der sich bei dem bekannten Stand der Technik einstellen kann, ist der, dass sich während des Saugbetriebs die im Inneren des Filters angeordneten Luftdüsen mitdrehen können. Dies kann einerseits Geräusche hervorrufen, die Lebensdauer der Lagerungen negativ beeinflussen wie auch das Strömungsverhalten im Saugbetrieb stören.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Abreinigungseinheit mit einem Filter für einen Staubsauger bereitzustellen, die eine verbesserte Lagerung der zur Abreinigung eingesetzten Düse ermöglicht und insbesondere ein Mitdrehen einer zur Abreinigung eingesetzten Düse im Saugbetrieb verhindert und/oder ein leichtes Handhaben des Filters ermöglicht, und/oder eine konstruktiv einfache und/oder kostengünstige Lösung bereitzustellen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch den Gegenstand von Patentanspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Es wird darauf hingewiesen, dass die im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht beschränkend sind, es sind vielmehr Kombinationen der Ausführungsbeispiele in der Beschreibung und den Unteransprüchen mit der in den Figuren dargestellten Ausführungsform möglich.
  • Erfindungsgemäß ist damit einen Abreinigungseinheit für einen Staubsauger vorgesehen, mit einem Filter, einer im Inneren des Filters drehbar aufgenommen Dreheinheit und einer ersten im Inneren des Filters vorgesehenen Lagerstelle für die Dreheinheit, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Lagerstelle für die Dreheinheit vorgesehen ist, wobei die Dreheinheit mittels der zweiten Lagerstelle im Staubsauger feststellbar ist.
  • Durch den erfindungsgemäßen Aufbau der Abreinigungseinheit ist erfindungsgemäß die Möglichkeit geschaffen, die Dreheinheit während des Saugbetriebs zu fixieren. Das heißt, die im Inneren des Filters angeordnete Dreheinheit wird form- und/oder kraftschlüssig in einer Position fixiert. Ein Drehen durch eine im Saugbetrieb auf die Dreheinheit einwirkende Luftströmung wird somit verhindert.
  • Der Filter weist vorzugsweise ein Filterelement und einen Filterkorb auf. Der Filterkorb dient einerseits zum Befestigen des Filterelementes und kann gleichzeitig eine erste Lagerstelle für die Dreheinheit aufweisen. Vorzugsweise weist die Dreheinheit eine zylindrische stiftförmige Verlängerung auf, die zum Beispiel in eine hohlzylindrische Aufnahme des Filterkorbs einführbar ist. Die Lagerstelle wird dann durch das Hohlprofil und die stiftartige Verlängerung an der Dreheinheit gebildet. Bevorzugt ist die erste Lagerstelle in einem Filterkopf des Filters angeordnet. Die zweite Lagerstelle liegt bevorzugt im Bereich des Filtergrunds des Filters. Filtergrund und Filterkopf bilden bei dem Filter die axialen Enden des Filters.
  • Die zweite Lagerstelle ist bevorzugt im Bereich des Filtergrunds angeordnet. Die zweite Lagerstelle ist dabei derart ausgebildet, dass die Dreheinheit form- und/oder kraftschlüssig gehalten ist. Die form- und/oder kraftschlüssige Fixierung der Dreheinheit erfolgt dabei lediglich im Saugbetrieb. Im Saugbetrieb wird somit ein Drehen der Dreheinheit verhindert, so dass Geräusche, Vibrationen und/oder eine Beeinflussung der Saugluftströmung verhindert werden. Bevorzugt wird die Dreheinheit in einer vorgebbaren Lage in der Abreinigungseinheit fixiert. Dies kann beispielsweise dahingehend vorteilhaft sein, dass zum Beispiel Düsen in einer Dreheinheit derart zum Filterkorb positioniert werden, dass eine Saugluftströmung möglichst ungehindert auf die Dreheinheit treffen und an der Dreheinheit vorbeiströmen kann.
  • Die erste Lagerstelle für die Dreheinheit ist in einem radial inneren Bereich des Filters angeordnet. Bevorzugt aber nicht beschränkend kann der Filter kegelförmig oder zylindrisch ausgeführt sein. Dabei weist der Filter einen Filterkorb und ein Filterelement auf.
  • Das Filterelement umgibt den Filterkorb und ist beispielsweise aus einem Plissee gebildet. Der das Filterelement tragende Filterkorb ist bevorzugt aus Kunststoff und noch bevorzugter als Kunststoffspritzgussteil hergestellt. Filterelement, Filterkorb und Dreheinheit können rotationssymmetrisch ausgebildet sein, wobei der Filterkorb im Bereich eines Filterkopfes eine Lagerstelle aufweisen kann. Dabei ist der Filterkorb bevorzugt hohlzylinderförmig oder hohlkegelförmig ausgebildet und die Dreheinheit fügt sich formenmäßig derart in den Filterkorb ein, dass eine Düse oder Schlitzdüse in der Dreheinheit im Blasbetrieb einen möglichst optimalen Luftstromimpuls auf den Filterkorb beziehungsweise das Filterelement richten kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Abreinigungseinheit weist die erste Lagerstelle ein Federelement auf, wobei mittels des Federelementes die Dreheinheit in der zweiten Lagerstelle feststellbar ist. Weist die filterkopfseitige erste Lagerstelle ein Federelement auf, so ist die Möglichkeit geschaffen, eine Kraft auf die Dreheinheit auszuüben, die die Dreheinheit in Richtung ihrer Rotationsachse und gegen die zweite Lagerstelle presst.
  • Weist das Filterelement eine spiralförmig ausgebildete Druckfeder auf, so ergibt sich eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Die Druckfeder wirkt hierbei zwischen der Aufnahme der Dreheinheit im Filterkorb und der Dreheinheit. Der Filter und somit auch der Filterkorb sind im Filterhalter form- und/oder kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig befestigt. Es ist somit die Möglichkeit gegeben mittels des Federelementes eine Kraft ausgehend von dem fest im Filterhalter aufgenommenen Filterkorb in die Dreheinheit einzuleiten. Bevorzugt ist die zweite Lagerstelle ebenfalls im Filterhalter des Staubsaugers ausgebildet. Somit kann mittels des Federelementes die Dreheinheit gegen den Filterhalter auf die zweite Lagerstelle gedrückt und fixiert werden. Ohne eine gesonderte Krafteinwirkung auf die Dreheinheit ist die Dreheinheit im Abreinigungselement fixiert, so dass ein Drehen der Dreheinheit mittels eines Saugluftstroms wirkungsvoll verhindert wird.
  • Ist ein Ventilschieber vorgesehen, und weist der Ventilschieber eine dritte Lagerstelle für die Dreheinheit auf, wobei die dritte Lagerstelle von der Dreheinheit lösbar ist, so ergibt sich eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Staubsauger mit einem abreinigbaren Filterelement arbeiten mit einem Gebläse, das in seiner Wirkungsrichtung vorzugsweise umkehrbar ist. So ist mittels des Gebläses ein Saugbetrieb einstellbar, wie auch ein Blasbetrieb beziehungsweise Abreinigungsbetrieb. Damit ohne Umschaltung der Drehrichtung des Gebläses ein Umschalten der Saug- und/oder Blasluftwege zwischen einem Saugbetrieb und einem Blasbetrieb vornehmbar ist, weist der Staubsauger einen Ventilschieber auf, der relativ zur Dreheinheit verschiebbar im Staubsauger aufgenommen ist. Beispielsweise mittels Rückschlagklappen, die sich durch einen Luftstrom im Blasbetrieb schließen, kann der Ventilschieber in Richtung der Dreheinheit bewegt werden. Der Ventilschieber bildet dabei eine dritte Lagerstelle für die Dreheinheit, wobei mittels der Lagerstelle einerseits Drehbewegungen der Dreheinheit stabilisierbar sind und andererseits über die dritte Lagerstelle eine Kraft in die Dreheinheit einleitbar ist. Dadurch, dass der Ventilschieber relativ zur Dreheinheit bewegt werden kann, ist die dritte Lagerstelle auch wieder von der Dreheinheit lösbar.
  • Eine weitere Ausführungsform ergibt sich dann, wenn die Dreheinheit mittels einer Bewegung des Ventilschiebers von der zweiten Lagerstelle lösbar ausgebildet ist. Im Saugbetrieb ist es vorteilhaft, wenn die Dreheinheit lagestabilisiert in der Abreinigungseinheit gehalten ist. Im Blasbetrieb, das heißt im Abreinigungsbetrieb des Staubsaugers mit einem abreinigbaren Filterelement ist eine Drehbewegung der Dreheinheit für das Lösen von Stäuben und/oder Verschmutzungen im Filterelement vorteilhaft. Insbesondere dann vorteilhaft, wenn eine oder mehrere Schlitzdüsen am Umfang der Dreheinheit vorgesehen sind, so dass durch eine Rotationsbewegung der Dreheinheit der Filter beziehungsweise das Filterelement vollumfänglich gereinigt werden soll. Erfindungsgemäß wird die Dreheinheit durch die zweite Lagerstelle im Staubsauger fixiert, wodurch ein Mitdrehen der Dreheinheit im Saugbetrieb sicher verhinderbar ist.
  • Im Blasbetrieb ist eine Rotationsbewegung der Dreheinheit vorteilhaft. Wird der Ventilschieber beispielsweise durch ein Schließen von Rückschlagklappen im Blasbetrieb verschoben, so kann mittels der dritten Lagerstelle, die am Ventilschieber ausgebildet ist, eine Kraft in die Dreheinheit eingeleitet werden, so dass sich die Dreheinheit von der zweiten Lagerstelle löst. Bewegt sich der Ventilschieber im Blasbetrieb entlang der Rotationsachse der Dreheinheit, so kann mittels der dritten Lagerstelle am Ventilschieber die Dreheinheit verschoben werden, wobei sich die formschlüssige Verbindung der zweiten Lagerstelle zwischen Dreheinheit und Filterhalter löst. Die Dreheinheit wird frei und kann sich aufgrund des Luftstroms aus dem Blasbetrieb in Rotation versetzen. Erfindungsgemäß ist somit ein durch das Gebläse initiiertes Lösen der Dreheinheit aus der festgestellten Position heraus ermöglicht.
  • Ist die dritte Lagerstelle aus einem an der Dreheinheit angeordneten Zylinderstift und einer Öffnung im Ventilschieber gebildet, so ergibt sich eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsform der Erfindung. Ist ein in Form eines Zylinderstifts ausgebildeter Lagerpunkt an der Dreheinheit ausgebildet, und beispielsweise ein mit dem Zylinderstift kooperierende Öffnung in Form einer Bohrung vorgesehen, so ergibt sich eine konstruktiv einfache und kostengünstige Lösung einer dritten Lagerstelle. Darüber hinaus kann das Einführen des Zylinderstifts in die Öffnung leicht und sicher zum Beispiel durch ein Anfasen des Zylinderstifts und/oder der Öffnung erleichtert werden. Derartige bekannte konstruktive Ausgestaltungen von Fügehilfen sind selbstverständlich vom Umfang der Erfindung mit umfasst. Vorzugsweise ist der Ventilschieber zumindest bereichsweise rotationssymmetrisch aufgebaut und derart in einem Luftstromförderkanal des Staubsaugers aufgenommen, dass der Ventilschieber entlang der Rotationsachse der Dreheinheit verschiebbar ist. Das Fügen von Zylinderstift und Öffnung und somit die Bildung der dritten Lagerstelle erfolgt bevorzugt ebenfalls im Bereich der Rotationsachse.
  • Eine vorteilhafte und konstruktiv einfache Lösung zur Einleitung einer Kraft ausgehend von dem Ventilschieber auf die Dreheinheit wird dann erzielt, wenn am Zylinderstift ein Absatz ausgebildet ist, was wiederum eine weitere Ausführungsform der Erfindung darstellt. Ist die Öffnung im Ventilschieber als Bohrung ausgebildet und weist der Zylinderstift einen ersten Durchmesser auf, der in die Öffnung einfügbar ist und einen zweiten im Vergleich zur Bohrung größeren Durchmesser, so dass ein Absatz gebildet ist, so besteht die Möglichkeit, mittels des Ventilschiebers eine Kraft auf den Absatz der Dreheinheit auszuüben.
  • Die Dreheinheit wird bevorzugt als Spritzgusswerkstück hergestellt, so dass ein Absatz am vorzugsweise einstückig an der Dreheinheit angeformten Zylinderstift ausbildbar ist. Wird das Gebläse von einem Saugbetrieb zu einem Blasbetrieb umgeschaltet, so schließen sich die Rückschlagklappen am Ventilschieber, wodurch der Luftstrom unmittelbar gegen die Rückschlagklappen wirkt. Der Ventilschieber wird axial verschoben und gelangt somit in Eingriff mit der Dreheinheit. Die Öffnung am Ventilschieber und der Zylinderstift an der Dreheinheit werden gefügt und bevorzugt derart gefügt, dass der Absatz am Ventilschieber zur Anlage kommt. Eine weitere Bewegung des Ventilschiebers durch die Kraft des Luftstroms im Blasbetrieb ermöglicht es nun, die Dreheinheit aus der festgestellten Position heraus zu lösen. Die Dreheinheit wird dann durch die kopfseitige erste Lagerstelle und die am Ventilschieber ausgebildete dritte Lagerstelle gelagert. Der Luftstrom im Blasbetrieb kann nun in dieser von der zweiten Lagerstelle entkoppelten Position der Dreheinheit die Dreheinheit in eine Drehbewegung versetzen, so dass ein sicheres Reinigen des Filterelementes gewährleistet werden kann.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dann, wenn der Filter und die Dreheinheit in einem Filterhalter aufgenommen sind. Der Filter ist im Filterhalter form-, kraft- und/oder stoffschlüssig gehalten. Sind Filter und Dreheinheit im Filterhalter gehalten, so kann ein sicheres Einleiten einer Kraft mittels eines Federelementes zwischen dem Filterkorb und der Dreheinheit gewährleistet werden. Vorzugsweise ist der Filterhalter einstückig und aus Kunststoff gebildet. Die zweite Lagerstelle im Filterhalter kann beispielsweise als ringförmiger Absatz ausgebildet sein, wobei die Dreheinheit eine Öffnung aufweist, die über den ringförmigen Absatz am Filterhalter fügbar ist. Die zweite Lagerstelle ist dabei vorzugsweise in Bezug auf den Durchmesser derart ausgebildet, dass ein Blasluftstrom in das Innere der Dreheinheit einleitbar ist.
  • Ein Fügen kann dabei formschlüssig oder kraftschlüssig erfolgen. So ist es beispielsweise vorstellbar, am ringförmigen Absatz und an der Dreheinheit jeweils ein Profil auszubilden, so dass diese Profile formschlüssig ineinander greifen können. Somit ist die Möglichkeit geschaffen, ein Drehen der Dreheinheit im Saugbetrieb sicher zu verhindern. Das Profil am ringförmigen Absatz und/oder der Dreheinheit ist zumindest bereichsweise umfänglich zwischen Dreheinheit und Filterhalter ausgebildet. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform erfolgt die form- und/oder kraftschlüssige Verbindung zwischen Dreheinheit und ringförmigem Absatz nicht umfänglich symmetrisch, sondern asymmetrisch, so dass lediglich eine, zwei, drei oder mehrere feste Orientierungen zwischen der Dreheinheit und dem ringförmigen Absatz einstellbar sind. Ein Einstellen einer festen Relativposition zwischen Dreheinheit und ringförmigen Absatz des Filterhalters ermöglicht es hierbei in vorteilhafter Weise die Dreheinheit optimiert zum Filter beziehungsweise Filterkorb in der festgestellten Position auszurichten. Dies kann insbesondere dann von Vorteil sein, wenn ein Saugluftstrom nicht auf eine Düse der Dreheinheit treffen soll. Eine feste Relativposition, das heißt Parkposition der Dreheinheit im Filterhalter ermöglicht es somit nicht nur die Dreheinheit optimal zum Filter auszurichten, sondern auch ein Drehen der Dreheinheit zu verhindern.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung anhand bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert. Es gilt jedoch der Grundsatz, dass das Ausführungsbeispiel die Erfindung nicht beschränkt, sondern lediglich eine vorteilhafte Ausführungsform darstellt. Die dargestellten Merkmale können einzeln oder in Kombination mit weiteren Merkmalen der Beschreibung wie auch den Patentansprüchen einzeln oder in Kombination ausgeführt werden.
  • Es zeigen
  • 1 eine dreidimensionale Ansicht auf einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Abreinigungseinheit in einer bevorzugten Ausführungsform,
  • 2 eine Detailansicht gemäß II aus der 1,
  • 3 eine weitere Detailansicht im Querschnitt durch eine Abreinigungseinheit im Saugbetrieb,
  • 4 einen Querschnitt durch eine Abreinigungseinheit in einer ersten Phase eines Blasbetriebs,
  • 5 die Ansicht gemäß der 3 und 4 und die Lage des Ventilschiebers in der ersten Phase des Blasbetriebs, und
  • 6 eine entsprechende Ansicht gemäß der 3 bis 5 und eine Lage der Dreheinheit und des Ventilschiebers in einer zweiten Phase des Abreinigungsbetriebs, beziehungsweise Blasbetriebs.
  • 1 zeigt eine dreidimensionale Ansicht auf eine Abreinigungseinheit 1 im Saugbetrieb. Die Abreinigungseinheit 1 weist einen Filter 2, ein Filterelement 3, einen Filterkorb 4, einen Filterhalter 5 und ein Federelement 6 auf, das zwischen dem Filterkorb 4 und einer Dreheinheit 7 angeordnet ist. Die Dreheinheit 7 ist in einer ersten Lagerstelle 8 im Filterkopf 9 und in einer zweiten Lagerstelle 10 im Filterhalter 5 aufgenommen.
  • Die zweite Lagerstelle 10 wird aus einem ringförmigen Absatz 11 gebildet, der einstückig mit dem Filterhalter 5 ausgebildet ist. Der Filterhalter 5 weist weiterhin eine Aufnahmeöffnung 12 auf, in die der Filter 2 form-, kraft- und/oder stoffschlüssig eingebettet ist.
  • Im Bereich des Filterkopfes 9 ist die Dreheinheit 7 in der ersten Lagerstelle 8, wie beispielhaft dargestellt, formschlüssig aufgenommen. Zwischen der ersten Lagerstelle 8 und der Dreheinheit 7 ist ein Federelement 6 angeordnet, wobei das Federelement 6 im vorliegenden Fall als Spiralfeder und insbesondere als Druckfeder ausgebildet ist. Mittels des Federelementes 6 kann eine Kraft in Richtung einer Rotationsachse R und bevorzugt in Richtung der zweiten Lagerstelle 10 auf die Dreheinheit 7 ausgeübt werden. Mittels des Federelementes 6 wird die Dreheinheit 7 folglich auf den ringförmigen Absatz 11 gedrückt und in dieser Parkposition gehalten. Die 1 zeigt somit den Saugbetrieb, in dem die Dreheinheit 7 in ihrer Lage fixiert ist.
  • Die 2 zeigt eine Detailansicht gemäß II aus 1. Vergrößert dargestellt ist der ringförmige Absatz 11 zur Bildung der zweiten Lagerstelle 10 für die Dreheinheit 7. Die Dreheinheit 7 weist in dieser Ausführungsform eine axiale Erstreckung und eine radiale Erstreckung auf, die in Form von Satelliten 13 ausgebildet ist. Die Satelliten 13 ermöglichen es hierbei, einen axial gerichteten Luftstrom zur Reinigung des Filterelementes bereitzustellen. Die Dreheinheit 7 weist weiterhin einen Zylinderstift 14 auf, der einen ersten Durchmesser D1 und einen zweiten Durchmesser D2 aufweist. Der Zylinderstift 14 ist dabei einstückig mit der Dreheinheit 7 ausgebildet.
  • In der 3 ist eine Einbaulage einer erfindungsgemäßen Abreinigungseinheit in einem Staubsauger mit einem abreinigbaren Filterelement 3 wiedergegeben. Neben der Abreinigungseinheit 1 weist die 3 einen Ventilschieber 15 auf, der entlang der Rotationsachse R verschiebbar in einem Luftkanal 16 aufgenommen ist. Dargestellt ist in der 3 der Saugbetrieb, wobei die Dreheinheit 7 in der zweiten Lagerstelle 10 fixiert ist. Der Ventilschieber 15 beinhaltet eine Öffnung 17, in Form einer Bohrung. Die Bohrung 17 kooperiert mit dem Zylinderstift 14, die im Bereich der Rotationsachse R gegeneinander ausgerichtet im Staubsauger gehalten sind.
  • In der 4 zeigt eine erste Phase eines Blasbetriebs, in der der Ventilschieber 15 entlang der Rotationsachse R und zwar in Richtung der zweiten Lagerstelle 10 verschoben wird. Dabei gelangt die Öffnung 17 in Eingriff mit dem Zylinderstift 14 und kommt gegen den durch den zweiten Durchmesser D2 gebildeten Absatz 18 zur Anlage. In dieser ersten Phase greift die am Ventilschieber 15 vorhandene Bohrung 17 in die aus dem Zylinderstift 14 gebildete Drehachse der Dreheinheit 7 ein und bildet dadurch eine dritte Lagerstelle 19. Anschließend verfährt der Ventilschieber 15 weiterhin axial, bis er gegen den Absatz 18 an der aus dem Zylinderstift 14 gebildeten Drehachse anschlägt. Es entsteht kurzfristig eine statische Überbestimmung, bedingt durch die Lagerung der Dreheinheit 7 in der zweiten Lagerstelle 10 und der dritten Lagerstelle 19.
  • In der 5 ist die erste Phase des Einfügens des Ventilschiebers 15 zu Beginn des Blasbetriebs abgeschlossen. Der Ventilschieber 15 liegt am Absatz 18 an, wobei gleichzeitig die zweite Lagerstelle 10 auf die Dreheinheit 7 wirkt, wodurch die Dreheinheit 7 in ihrem Lager fixiert ist. Der Ventilschieber 15 wirkt hierbei lediglich in Form einer axial gerichteten Kraft auf die Dreheinheit 7, dient aber gleichzeitig als Lagerstelle 19 für eine Rotationsbewegung der Dreheinheit 7.
  • In einer zweiten Phase, wie sie in der 6 dargestellt ist, nimmt der weiterhin verfahrende Ventilschieber 15 durch den Kontakt am Absatz 18 die Dreheinheit 7 mit und verfährt die Dreheinheit solange in axialer Richtung gegen die Federkraft des Federelementes 6 bis der Ventilschieber 15 am Filterhalter 5 zur Anlage kommt. Der form- und/oder kraftschlüssige Eingriff zwischen Dreheinheit 7 und ringförmigen Absatz am Filterhalter 5 wird aufgehoben. Die Dreheinheit 7 ist nun ausschließlich in der ersten Lagerstelle 8 und der dritten Lagerstelle 19 gelagert. Die Dreheinheit liegt nun zwischen dem Federelement 6 und dem Ventilschieber 15 eingespannt vor, wodurch sich die Lage der Dreheinheit stabilisiert, wodurch eine verbesserte Lagerung der Dreheinheit gegeben ist. Eine stabilisierte Lagerung der Dreheinheit 7 führt zu einem vorteilhaften unwuchtfreien und geräuscharmen Abreinigen des Filters.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Abreinigungseinheit
    2
    Filter
    3
    Filterelement
    4
    Filterkorb
    5
    Filterhalter
    6
    Federelement
    7
    Dreheinheit
    8
    erste Lagerstelle
    9
    Filterkopf
    10
    zweite Lagerstelle
    11
    ringförmiger Absatz
    12
    Aufnahmeöffnung
    13
    Satelliten
    14
    Zylinderstift
    15
    Ventilschieber
    16
    Luftkanal
    17
    Öffnung, Bohrung
    18
    Absatz
    19
    dritte Lagerstelle
    R
    Rotationsachse
    D1
    erster Durchmesser
    D2
    zweiter Durchmesser
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 7609370 [0004]
    • DE 4009552 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Abreinigungseinheit (1) für einen Staubsauger, mit einem Filter (2), einer im Inneren des Filters (2) drehbar aufgenommen Dreheinheit (7) und einer ersten im Inneren des Filters (2) vorgesehenen Lagerstelle (8) für die Dreheinheit (7), dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Lagerstelle (10) für die Dreheinheit (7) vorgesehen ist, wobei die Dreheinheit (7) mittels der zweiten Lagerstelle (10) im Staubsauger feststellbar ist.
  2. Abreinigungseinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lagerstelle (8) ein Federelement (6) aufweist, wobei mittels des Federelementes (6) die Dreheinheit (7) in der zweiten Lagerstelle (10) feststellbar ist.
  3. Abreinigungseinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventilschieber (15) vorgesehen ist und der Ventilschieber (15) eine dritte Lagerstelle (19) für die Dreheinheit (7) aufweist, wobei die dritte Lagerstelle (19) von der Dreheinheit (7) lösbar ist.
  4. Abreinigungseinheit (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Lagerstelle (19) mittels einer Bewegung des Ventilschiebers (15) von der Dreheinheit (7) lösbar ist.
  5. Abreinigungseinheit (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreheinheit (7) mittels einer Bewegung des Ventilschiebers (15) von der zweiten Lagerstelle (10) lösbar ist.
  6. Abreinigungseinheit (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Lagerstelle (19) aus einem an der Dreheinheit angeordneten Zylinderstift und einer Öffnung (17) im Ventilschieber (15) gebildet ist.
  7. Abreinigungseinheit (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderstift (14) einen Absatz (18) aufweist, wobei der Absatz (18) mit dem Ventilschieber (15) zusammenwirkt.
  8. Abreinigungseinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (2) und die Dreheinheit (7) in einem Filterhalter (5) aufgenommen sind.
  9. Abreinigungseinheit (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterhalter (5) die zweite Lagerstelle (10) aufweist, wobei die Dreheinheit (7) vorzugsweise formschlüssig und/oder kraftschlüssig mit dem Filterhalter (5) verbindbar ist.
  10. Staubsauger mit einer Abreinigungeinheit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9.
DE102015104895.7A 2015-03-30 2015-03-30 Abreinigungseinheit für einen beutellosen Staubsauger Pending DE102015104895A1 (de)

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