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Die Erfindung betrifft eine Siebeinrichtung für einen Kettenkratzerförderer und einen Kettenkratzerförderer mit einer solchen Siebeinrichtung.
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Siebeinrichtungen werden in der Aufbereitungstechnik, im Bergbau, in Steinbrüchen sowie in Kieswerken und der Recyclingindustrie zum Trennen von Feststoffgemischen bzw. Korngemischen eines Rohstoffes nach Korngröße in Kornklassen eingesetzt.
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Solche Feststoffgemische aus Rohmaterialien, beispielsweise bei der Gewinnung von Mineralien, die für weitere Verarbeitungsprozesse vorzerkleinert werden müssen, enthalten vielfach auch erhebliche Feinanteile bzw. Feinkorn. Dieses Feinkorn braucht nicht gebrochen zu werden, wird jedoch oft mit durch eine Zerkleinerungsvorrichtung, wie einen Brecher, gezogen. Dies verbraucht unnötig Kapazität und verringert den Durchsatz. Somit ist es sinnvoll, insbesondere in Fällen mit großem Feinkornanteil die Feinanteile vor dem Brecher aus dem Materialstrom abzusieben. Eine Vorabsiebung sorgt für eine Abtrennung des Feinkorns noch vor dem Brechereingang, so dass die Kapazität für das Brechen von Brocken steigt. Hierfür eignen sich unter anderem Rollenroste.
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Bei Rollenrosten bekannter Bauart besteht die Siebfläche aus mehreren rotierenden Wellen, zwischen denen definierte Freiräume vorgesehen sind, durch die das Feingut hindurchfallen kann. Zwischen den Wellen können entsprechend der Trenngröße Scheiben aufgebracht sein. Diese sollen den Fördervorgang unterstützen und Verklemmungen vermeiden.
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Aus der
DE 23 64 463 A1 ist ein Kettenförderer mit einer Absiebeinrichtung bekannt. Zwischen der Förderkette und der rücklaufenden Kette ist ein der Länge einer Förderrinne entsprechender Rollenrost eingebaut, dessen Rollen quer zur Laufrichtung des Kettenförderers angeordnet sind. Die Rollen sind auf Wellen angeordnet, die über die Förderkette des Kettenkratzerförderers oder über einen gesonderten Antrieb angetrieben werden.
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Aus der
DE 36 30 028 C1 ist ein sogenanntes Kombigerät zum Aufgeben, Fördern, Trennen und Zerkleinern von steinigem Haufwerk bekannt. Dieses Gerät umfasst einen Kettenkratzerförderer für die Anförderung des Haufwerks zu einem Brecher. Dem Brecher vorgeschaltet ist ein in den Kettenkratzerförderer integriertes Rollenrost aus einer Vielzahl quer zur Förderbahn liegender angetriebener Rollen, zwischen den Siebspalte ausgebildet sind.
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Die Rollen der bekannten Rollenroste sind angetrieben. Hierfür sind Antriebsmittel notwendig, die konstruktiv aufwändig sind, beispielsweise wenn die Rollen durch die Förderkette angetrieben werden oder erfordern separate Antriebskomponenten. Dies ist konstruktiv und anlagentechnisch aufwändig.
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Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Siebeinrichtung für einen Kettenkratzerförderer anlagen- und anwendungstechnisch zu verbessern.
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Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in einer Siebeinrichtung gemäß Anspruch 1.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 7.
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Die Erfindung umfasst weiterhin gemäß Anspruch 8 einen Kettenkratzerförderer mit einer erfindungsgemäßen Siebeinrichtung.
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Erfindungsgemäß ist die Siebfläche der Siebeinrichtung durch Rohrkörper gebildet. Die Rohrkörper sind quer zur Längsrichtung des Kettenkratzerförderers angeordnet. In Längsrichtung des Kettenkratzerförderers bzw. der Siebfläche der Siebeinrichtung sind die Rohrkörper mit Abstand zueinander angeordnet. Die einzelnen Rohrkörper sind an einer Aufhängung frei pendelbar aufgehängt.
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Nicht zwingend aber vorteilhaft ist ein Rohrkörper hohl oder abschnittsweise hohl.
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Die Rohrkörper sind durch die Aufhängung in Axialrichtung lageorientiert, jedoch um die Aufhängung begrenzt frei verlagerbar. Hierbei können sich die Rohrkörper sowohl drehen als auch relativ um die Aufhängung pendeln. Hierdurch wird eine bewegte Siebfläche und eine aktivierte variable Spaltbreite zwischen den Rohrkörpern erzeugt.
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Die Förderkette und die Kratzer des Kettenkratzerförderers bewegen das Feststoffgemisch über die Siebfläche. Hierbei werden durch Reibung und Druck die Rohrkörper bewegt. Die frei pendelbare Aufhängung und Verlagerung der Rohrkörper erzielt auf einfache Weise zwei wichtige Funktionen des Siebspalts, nämlich einerseits das Freihalten des Siebspalts selber und andererseits die Aktivierung des darüber geförderten Materials. Durch die ständige Bewegung der Rohrkörper wird ein Festsetzen des Materials zwischen den Rohrkörpern verhindert. Material, welches größer ist als die sich zwischen den Rohrkörpern ergebenden Schlitze, drückt die Rohrkörper auseinander und fällt hindurch. Bei der Bewegung des Materialstroms werden die Rohrkörper nach oben oder unten bzw. seitlich gedrückt. Durch die Bewegung der Rohrkörper wird auch das aufliegende Material bewegt. Diese Bewegung führt zu einer Aktivierung bzw. Auflockerung des über die Siebfläche geführten Materialstroms. Material mit einer Korngröße bis zur maximalen Spaltweite des zwischen zwei Rohrkörpern ausgebildeten Siebspalts fällt durch die Siebfläche. Größere Korngrößen werden über die Siebfläche in Förderrichtung des Kettenkratzerförderers weiter bewegt und abgefördert.
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Insbesondere können zwei benachbarte Rollenkörper sich relativ zueinander unsymmetrisch auf- und zubewegen. Die pendelnde Aufhängung führt weiterhin dazu, dass beim Durchgang von Material zwischen zwei Rohrkörpern diese jeweils von der Aufhängung weg und nach oben gedrückt werden. Auf der anderen Seite des entsprechenden Rohrkörpers wird dieser zur Seite gelenkt und angehoben. Dies führt ebenfalls zu einer Auflockerung des Siebgutes.
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Auch in Längsrichtung der Rohrkörper können diese sich relativ zueinander schräg stellen. Dementsprechend kann auf einer Seite der Siebfläche zwischen zwei Rohrkörpern ein Brocken durch den Siebspalt durchgehen, während auf der anderen Seite der beiden Rohrkörper sich der Abstand zwischen diesen verkleinert. Die Rohrkörper können folglich in Längsrichtung einen Winkel zueinander einnehmen. Nach Durchgang des Brockens bewegen sich die Rohrkörper wieder selbsttätig, schwerkraftsbedingt in ihre Ausgangsstellung.
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Separate Antriebe, Antriebsmittel oder mechanische Einrichtungen für einen Antrieb der Rollenkörper sind nicht erforderlich. Dies ist konstruktiv und auch anlagentechnisch vorteilhaft und ökonomisch.
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Die Siebfläche ist von Seitenprofilen begrenzt. Die Seitenprofile sind insbesondere Seitenprofile einer Förderrinne des Kettenkratzerförderers bzw. baugleiche Komponenten, so dass eine Integration der Siebeinrichtung fortlaufend im Rinnenstrang des Kettenkratzerförderers möglich ist. Die Aufhängung ist in den Seitenprofilen gehalten. Für die Praxis vorteilhaft, ermöglicht die Aufhängung einen schnellen und leichten Wechsel von Rohrkörpern. Dies ist für einen Austausch von verschlissenen Rohrkörpern vor Ort vorteilhaft.
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Die Aufhängung eines Rohrkörpers ist so ausgelegt, dass die Rohrkörper an der Aufhängung frei pendelbar angelenkt sind. Eine Aufhängung kann durch zwei Zapfenkörper gebildet sein, die jeweils rechts und links an Seitenprofilen der Siebeinrichtung angeordnet sind. Besonders vorteilhaft ist eine Aufhängung durch eine Achse gebildet, welche sich quer über die Breite der Siebfläche zwischen den Seitenprofilen erstreckt.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Rohrkörper sieht vor, dass diese an ihrem Außenumfang mit reibungserhöhenden Mitteln versehen sind. Reibungserhöhende Mittel können Vorsprünge oder Mitnehmer sein. Beispielsweise können reibungserhöhende Mittel in Form von aufgetragenen Schweißraupe ausgeführt sein.
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Eine weitere für die Praxis vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Siebeinrichtung sieht vor, dass der Abstand zwischen den Aufhängungen der Rohrkörper oder zwischen den Rohrkörpern selber in Längsrichtung der Siebfläche einstellbar ist. Vorzugsweise sind die Aufhängungen und damit die Rohrkörper relativ zueinander verstellbar. Möglich ist es aber auch, dass Passstücke oder Distanzstücke zwischen zwei benachbarten Rohrkörpern eingegliedert werden. Hierdurch ist der relative Abstand zwischen den Rohrkörpern einstellbar bzw. begrenzbar. Diese Maßnahme ist bei bestimmten Materialien und deren stofflicher oder korngrößenmäßiger Zusammensetzung vorteilhaft.
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Ein Aspekt der Erfindung sieht weiterhin vor, dass Mittel zur Verstellung des Abstands zwischen den Aufhängungen und/oder den Rohrkörpern vorgesehen sind. Insbesondere handelt es sich um mechanische Verstellmittel mittels derer die Position der Aufhängungen an den Seitenprofilen relativ zueinander eingestellt werden kann. Dies kann je nach Ausführung der Verstellmittel auch im laufenden Betrieb erfolgen.
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Der Siebdurchgang, der durch die Siebfläche geht, wird unterhalb der Siebfläche abgezogen. Hierfür ist ein Abzug vorgesehen. Ein solcher Abzug kann unterschiedlich gestaltet sein. Beispielsweise kann ein Abzug durch ein separates weiteres Fördermittel ausgeführt sein. Möglich ist auch, dass ein Abzug durch eine Abförderung des Siebdurchgangs im Untertrum des Kettenkratzerförderers ausgeführt ist.
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Die erfindungsgemäße Siebeinrichtung ist bestimmt für einen Einsatz in einem Kettenkratzerförderer bzw. bildet einen Bestandteil eines Kettenkratzerförderers. Sie dient zur Korntrennung bzw. Klassierung des geförderten Materialstroms beispielsweise einem Feststoffgemisch, wie Haufwerk in Fraktionen nach der Korngröße. Die Siebeinrichtung kann als Bestandteil des Kettenkratzerförderers vor einem Brecher eingesetzt werden. Auch unabhängig von einem Brechvorgang ist die Siebeinrichtung einsetzbar, beispielsweise bei der Klassierung zur Aufbereitung eines Feststoffgemisches. Die erfindungsgemäße Siebeinrichtung ist anlagen- und anwendungstechnisch vorteilhaft. Sie zeichnet sich durch ihre Robustheit und Störunanfälligkeit aus.
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Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
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1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Siebeinrichtung für einen Kettenkratzerförderer;
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2 die Darstellung der 1 in der Seitenansicht;
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3 einen Längsschnitt durch die Darstellung der 1 entlang der Linie A-A;
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4 einen Querschnitt durch die Darstellung der 1 entlang der Linie B-B und
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5 technisch vereinfacht eine schematische Darstellung der Förderbewegung über eine erfindungsgemäße Siebfläche.
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Anhand der 1 bis 4 ist eine Siebeinrichtung 1 für einen Kettenkratzerförderer beschrieben. Der Kettenkratzerförderer selbst ist hier nicht näher dargestellt. Ein Kettenkratzerförderer der üblichen Bauart weist einen aus aneinander gekuppelten Förderrinnen gebildeten Rinnenstrang auf. Jede Förderrinne besitzt zwei Seitenprofile mit einem dazwischen eingegliederten Bodenblech. Im Kettenkratzerförderer ist ein Kettenband 2 geführt. Im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Kettenband 2 aus zwei außenliegenden Kettensträngen 3, 4 gebildet mit dazwischen in Längsrichtung LR des Kettenkratzerförderers mit Abstand zwischen den Kettensträngen quer angeordneten Mitnehmern 5.
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Die Siebeinrichtung 1 ist in den Rinnenstrang des Kettenkratzerförderers eingliederbar. Die Siebeinrichtung 1 umfasst zwei Seitenprofile 6, 7, die baugleich mit den Seitenprofilen der Förderrinnen des Kettenkratzerförderers sind. Zwischen den Seitenprofilen 6, 7 ist eine Siebfläche 8 ausgebildet, die sich in Längsrichtung LR des Kettenkratzerförderers zwischen Bodenblechen 9, 10 zweier an die Siebeinrichtung 1 links und rechts angeschlossenen Förderrinnen erstreckt. Das Kettenband 2 bzw. die Kettenstränge 3, 4 und die Mitnehmer 5 sind über die Siebeinrichtung 1 geführt.
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Die Siebfläche 8 ist durch in Längsrichtung LR des Kettenkratzerförderers bzw. der Siebeinrichtung 1 mit Abstand a zueinander angeordneter Rohrkörper 11 gebildet. Die einzelnen Rohrkörper 11 sind jeweils an einer Aufhängung 12 frei pendelbar aufgehängt. Jede Aufhängung 12 umfasst eine sich über die Breite b der Siebfläche 8 erstreckende feststehende Achse 13. Die Aufhängung 12 bzw. die Achse 13 ist jeweils in Aufnahmen 14 in den Seitenprofilen 6, 7 gehalten.
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Ein über den Kettenkratzerförderer geführter Materialstrom wird in Laufrichtung des Kettenbands 2 über die Siebeinrichtung 1 geführt. Hierbei wird der Materialstrom über die Siebfläche 8 bewegt und gelangt in Kontakt mit den Rohrkörpern 11. In Folge des Kontakts durch Reibung und Impuls werden die Rohrkörper 11 relativ zu bzw. um die Aufhängung 12 bewegt. Zwischen benachbarten Rohrkörpern 11 stellen sich Siebspalte 15 ein, durch die entsprechendes Feinkorn hindurchfallen kann. Die maximale Weite eines Siebspalts 15 ist bestimmt durch den größtmöglichen Abstand zwischen zwei voneinander weg geführter Rohrkörper 11. Material größerer Korngröße wird über die Siebfläche 8 hinweg bewegt und mittels des Kettenkratzerförderers weitergefördert.
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Unterhalb der Siebfläche 8 ist ein Abzug 16 für den Siebdurchgang vorgesehen. Hierzu kann die Unterseite 17 der Siebeinrichtung 1 unterhalb der Siebfläche 8 offen bleiben, so dass der Siebdurchgang durchfällt und über ein separates Fördermittel abgezogen werden kann. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Siebeinrichtung 1 unterseitig durch ein oder mehrere Schließbleche 18 verschlossen. Der Siebdurchgang fällt durch die Siebfläche 8 im Untertrum auf das Schließblech 18 und wird durch die rücklaufenden Mitnehmer 5 des Kettenkratzerförderers mitgenommen und einem Austrag zugeführt.
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Anhand der 5 sind schematisch Vorgänge von Rohrkörper 11a–11d bei der Förderung eines Materialstroms über die Siebeinrichtung 1 dargestellt und erläutert.
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Der Materialstrom bestehend aus Feststoffen unterschiedlicher Korngröße ist durch die Pfeile M verdeutlicht. Bei der Bewegung des Materialstroms über Siebfläche 8 werden die Rohrkörper 11a–11d gedreht und relativ zur Aufhängung 12 bewegt. Hierbei werden die Rohrkörper 11a–11d rotierend oder translatorisch durch das Material verlagert. Die Rohrkörper 11a–11d können in Längsrichtung LR relativ zueinander auseinander gedrückt werden. Dies ist zu erkennen zwischen den Rohrkörpern 11a und 11b sowie 11c und 11d. Durch den Materialstrom können Rohrkörper auch relativ zur Aufhängung 12 angehoben werden, wie dies anhand der Rohrkörper 11c und 11d dargestellt ist. Jeweils durch den Siebspalt 15, der sich zwischen zwei Rohrkörpern 11a–11d ausbildet, kann das Material mit entsprechend kleinerer Korngröße hindurchfallen (Pfeile P). Dieser Siebdurchgang wird unterhalb der Siebfläche 8 abgezogen bzw. einem Abzug 16 zugeführt. Aufgrund der pendelnden und rotierenden Bewegung der Rohrkörper 11a–11d entsteht eine aktivierte Siebfläche 8, über die das Material bewegt und aufgelockert wird.
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Am Außenumfang der Rohrkörper 11 können reibungserhöhende Mittel vorgesehen sein.
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Der Abstand jeweils zwischen den Aufhängungen 12 bzw. den Rohrkörpern 11 in Längsrichtung LR der Siebfläche 8 kann verstellbar sein. Hierzu sind hier nicht näher dargestellte Verstellmittel vorgesehen, beispielsweise in Form eines Lineargetriebes, insbesondere eines Scherengetriebes.
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Optional können bei der Siebeinrichtung 1 auch Siebspalte 15 definiert vorgegeben werden. Hierfür können Distanzstücke bzw. Passstücke um die Aufhängungen 12 bzw. die Achsen 13 oder zwischen den Aufhängungen 12 eingegliedert werden, welche eine Einstellung des Siebspaltes 15 ermöglichen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Siebeinrichtung
- 2
- Kettenband
- 3
- Kettenstrang
- 4
- Kettenstrang
- 5
- Mitnehmer
- 6
- Seitenprofil
- 7
- Seitenprofil
- 8
- Siebfläche
- 9
- Bodenblech
- 10
- Bodenblech
- 11
- Rohrkörper
- 11a
- Rohrkörper
- 11b
- Rohrkörper
- 11c
- Rohrkörper
- 11d
- Rohrkörper
- 12
- Aufhängung
- 13
- Achse
- 14
- Aufnahme
- 15
- Siebspalt
- 16
- Abzug
- 17
- Unterseite
- 18
- Schließblech
- LR
- Längsrichtung
- a
- Abstand
- b
- Breite
- M
- Material
- P
- Pfeil