DE102015104470A1 - Kochfeld sowie ein Verfahren zum Betreiben eines Kochfeldes - Google Patents

Kochfeld sowie ein Verfahren zum Betreiben eines Kochfeldes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kochfeld (100) mit zumindest einer absenkbaren Heizflächeneinheit (110) zum Heizen eines Kochgeschirrs (115).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kochfeld sowie ein Verfahren zum Betreiben eines Kochfeldes gemäß den Hauptansprüchen.
  • Im Allgemeinen sind zurzeit Systeme bekannt, die den Lüftungseintritt beim Betrieb nach oben verfahren oder einen Auslass in der Ebene des Kochfeldes haben.
  • Beim flächenbündigen Einbau wird sehr viel Platz im und am Kochfeld vergeudet, um die Absaugfunktion zu realisieren. Zudem zeigt sich hier der physikalische Nachteil, der thermischen Aufwärtsbewegung des Wrasens entgegenwirken zu müssen. Seitlich hochfahrende Systeme sind aus physikalischen Gründen und dem Platzbedarf vorteilhafter, reichen aber meistens sehr in die Tiefe des Küchen-Korpusses und müssen dort bei der Planung berücksichtigt werden, was oft zum Ausschluss des Systems führt. Zudem muss bei solchen Downdaft-Systemen die entsprechende Zone auf der Arbeitsplatte frei gehalten werden.
  • Der Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein verbessertes Kochfeld und ein verbessertes Verfahren zum Betreiben eines Kochfeldes zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Kochfeld und ein Verfahren zum Betreiben eines Kochfeldes mit dem Merkmal bzw. Schritt der Hauptansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Der hier vorgestellte Ansatz schafft ein Kochfeld mit zumindest einer absenkbaren Heizflächeneinheit zum Heizen eines Kochgeschirrs.
  • Unter einem Kochgeschirr kann vorliegend ein Küchengerät zum Aufnehmen und zum Erhitzen von Speisen, beispielsweise ein Topf, eine Pfanne oder ein Bräter verstanden werden. Unter einer Heizflächeneinheit kann jedes beliebige Element verstanden werden, mit dessen Hilfe ein Kochgeschirr erhitzt werden kann. Beispielsweise kann unter einer Heizflächeneinheit eine Induktionsheizflächeneinheit, eine Massenkochplatte oder dergleichen verstanden werden, auf der/dem das Kochgeschirr erhitzt werden kann. Unter einer absenkbaren Heizflächeneinheit kann eine Heizflächeneinheit verstanden werden, die in ihrer Höhe bzw. Tiefe in Bezug auf ein Niveau einer Oberfläche einer Küchenarbeitsplatte variierbar ist.
  • Der hier vorgestellte Ansatz basiert auf der Erkenntnis, dass durch das Absenken der Heizflächeneinheit (insbesondere unter ein Niveau einer das Kochfeld umgebenden Küchenarbeitsplatte) eine deutliche Verbesserung bei der Benutzung eines solchen Kochfeldes erreicht werden kann. Beispielsweise sind die Speisen im Kochgeschirr beim Kochen leichter erreichbar, es können im abgesenkten Zustand Kochdämpfe einfacher nach unten abgesaugt werden und es kann im abgesenkten Zustand der Heizflächeneinheit deutlich besser eine Ermittlung der Position des Kochgeschirrs im Kochfeld erfolgen. Der hier vorgestellte Ansatz bietet somit den Vorteil einer deutlich besseren Handhabung des Kochfeldes bei zugleich besserer Anordnung bzw. einem Wegfallen einer Dunstabzugseinrichtung direkt über dem Kochfeld. Auf diese Weise wird der Komfort eines Nutzers des Kochfeldes deutlich erhöht.
  • Günstig ist eine Ausführungsform des hier vorgestellten Ansatzes, bei dem eine Absaugeinheit mit zumindest einer Einlassöffnung zum Absaugen eines Wrasens vorgesehen ist. Unter einem Wrasen kann beispielsweise (Koch-)Dampf oder andere beim Kochen entstehende Aerosole oder Rauche verstanden werden. Auf diese Weise kann vorteilhaft ein Kochfeld mit einer integrierten Absaugeinheit geschaffen werden, sodass auf eine separate, über dem Kochfeld angeordnete Dunstabzugseinrichtung verzichtet werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist ferner eine Ausführungsform des hier vorgestellten Ansatzes, bei dem die Einlassöffnung im abgesenkten Zustand der zumindest einen Heizflächeneinheit freigelegt ist. Insbesondere kann die Einlassöffnung im nicht-abgesenkten Zustand der zumindest einen Heizflächeneinheit verschlossen sein. Unter einem nicht-abgesenkten Zustand der zumindest einen Heizflächeneinheit kann ein Zustand verstanden werden, bei der die Heizflächeneinheit in einer Höhe der das Kochfeld umgebenden Küchenarbeitsplatte angeordnet ist. Eine solche Ausführungsform des hier vorgestellten Ansatzes bietet den Vorteil, dass die Einlassöffnung insbesondere bei einem Nicht-Betrieb des Kochfeldes, geschützt werden kann, sodass eine Verschmutzung der Absaugeinheit möglichst gut vermieden werden kann.
  • Technisch besonders einfach zu implementieren ist eine Ausführungsform des hier vorgestellten Ansatzes, bei der die Einlassöffnung in einer Seitenwand angeordnet ist, entlang der die Heizflächeneinheit und/oder eine Komponente des Kochfeldes beim Überführen in den abgesenkten Zustand entlang bewegt wird.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Einlassöffnung über eine gesamte Breite der wenigstens einen absenkbaren Heizflächeneinheit. Insbesondere kann dabei zumindest eine Einlassöffnung einen umlaufenden Spalt um die wenigstens eine absenkbare Heizflächeneinheit bilden. Hierdurch wird eine großflächige Absaugung möglich, bei der der Wrasen von unterschiedlichen Stellen des Kochfeldes erfasst wird. Weiterhin ist der Öffnungsquerschnitt einer derartig ausgestalteten Einlassöffnung besonders groß, was die Realisierung eines hohen Volumenstroms und/oder eine Minderung der Strömungsgeräusche bei der Absaugung ermöglicht. Bei einer Weiterbildung dieser Ausführungsform ist die zumindest eine Einlassöffnung oder sind mehrere Einlassöffnungen entlang aller Seitenwände erstreckt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des hier vorgestellten Ansatzes kann zumindest ein Sensor zur Erfassung eines Zustandes des Kochfeldes oder eines auf dem Kochfeld stehenden Kochgeschirrs vorgesehen sein. Der Sensor kann beispielsweise zur Erfassung der von dem Kochgeschirr aufsteigenden Menge an Wrasen, oder zur Erfassung von Schallemissionen des Kochgeschirrs vorgesehen sein. Durch die Positionierung des Sensors in der Seitenwand ist dieser in der Nichtgebrauchsstellung des Kochfeldes vor Beschädigungen geschützt.
  • Auch ist es möglich, dass der Sensor zur Erfassung einer Temperatur des Kochgeschirrs und/oder Position des Kochgeschirrs auf dem Kochfeld vorgesehen ist. Eine solche Ausführungsform des hier vorgestellten Ansatzes bietet den Vorteil einer Möglichkeit zu sehr präzisen Messung der Position des Kochgeschirrs oder der Temperatur des Kochgeschirrs und somit eine vorteilhafte Möglichkeit zur Überwachung des Kochvorgangs.
  • Denkbar ist insbesondere eine Ausführungsform des hier vorgestellten Ansatzes, bei der der Sensor ausgebildet ist, um die Temperatur des Kochgeschirrs und/oder die Position des Kochgeschirrs im abgesenkten Zustand der zumindest einen Heizflächeneinheit zu erfassen, insbesondere wobei der Sensor ausgebildet ist, um die Position des Kochgeschirrs im nicht-abgesenkten Zustand der zumindest einen Heizflächeneinheit nicht zu erfassen. Eine solche Ausführungsform des hier vorgestellten Ansatzes bietet den Vorteil, dass der Sensor nicht von unten durch das Kochfeld oder die Heizflächeneinheit sensieren braucht, sondern beispielsweise in der nach dem Absenken der Heizflächeneinheit freigelegten Seitenwand angeordnet werden kann und somit eine freie Blickrichtung über die abgesenkte Heizflächeneinheit ermöglicht wird. Hierdurch lassen sich deutlich präzise Messungen der Position und/oder der Temperatur des Kochgeschirrs realisieren, was wiederum zur Verbesserung der Überwachung des Kochvorgangs beiträgt.
  • Günstig ist ferner eine Ausführungsform des hier vorgestellten Ansatzes, bei der die zumindest eine Heizflächeneinheit innerhalb eines Bereichs von einem Millimeter bis fünfzehn Zentimeter absenkbar ist. Eine solche Ausführungsform des hier vorgestellten Ansatzes bietet den Vorteil, dass ein Bauraum unter dem Kochfeld klein gehalten werden kann und somit die Einsatzmöglichkeiten eines hier vorgeschlagenen Kochfeldes deutlich erhöht werden können.
  • Ein Absenken des Kochfeldes in einem Bereich bis zu fünfundzwanzig Zentimeter ist erfindungsgemäß auch möglich. Hierdurch kann eine Einlassöffnung mit größerer Querschnittsfläche realisiert werden.
  • Bereits beim Absenken des Kochfeldes im Bereich bis zu 5 Zentimeter ist es möglich eine Einlassöffnung auszubilden. Dies kann mittels einer besonderen Gestaltung wenigstens einer der Seitenwände realisiert sein. Dabei ist vorgesehen, dass die wenigstens eine Seitenwand trapezförmig ausgestaltet ist, wobei eine vertikal über einer unteren Kante angeordnete obere Kante der Seitenwand in horizontaler Richtung zumindest abschnittsweise einen größeren Abstand zu der wenigstens einen Heizflächeneinheit aufweist. Darüber hinaus ist es ergänzend oder alternativ möglich, dass die wenigstens eine Heizflächeneinheit beim Absenken auch horizontal bewegt wird, wobei der Abstand zwischen der wenigstens einen Heizflächeneinheit und der Seitenwand vergrößert wird.
  • Besonders komfortabel für einen Nutzer ist eine Ausführungsform des hier vorgestellten Ansatzes, bei der eine Absenkeinheit vorgesehen ist, die ausgebildet ist, um die zumindest eine Heizflächeneinheit motorisch steuerbar abzusenken.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des hier vorgestellten Ansatzes kann das Kochfeld eine Mehrzahl von Heizflächeneinheiten aufweisen, wobei die Heizflächeneinheiten gemeinsam absenkbar sind.
  • Auch kann gemäß einer weiteren Ausführungsform des hier vorgestellten Ansatzes zumindest ein nicht beheizbarer Bereich gemeinsam mit der zumindest einen Heizflächeneinheit absenkbar sein. Eine solche Ausführungsform des hier vorgestellten Ansatzes bietet den Vorteil, einen integrierten Absenkmechanismus für mehrere, vorzugsweise alle Heizflächeneinheiten vorzusehen. Auf diese Weise können Herstellungskosten für das Kochfeld gesenkt werden und zugleich die Vorteile einer abgesenkten Heizflächeneinheit für mehrere Heizflächeneinheiten genutzt werden.
  • Günstig ist auch eine Ausführungsform des hier vorgestellten Ansatzes als Verfahren zum Betreiben eines hier vorgestellten Kochfeldes, wobei das Verfahren einen Schritt des Absenkens der zumindest einen absenkbaren Heizflächeneinheit aufweist, insbesondere wobei das Absenken der zumindest einen Heizflächeneinheit in einem Betriebszustand der Heizflächeneinheit erfolgt, in dem die Heizflächeneinheit eine gegenüber einer Umgebungstemperatur erhöhte Temperatur aufweist.
  • Auch durch ein solches Verfahren können die Vorteile des hier vorgestellten Ansatzes kostengünstig und effizient realisiert werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des hier vorgestellten Kochfeldes in einem nicht-abgesenkten Zustand;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des hier vorgestellten Kochfeldes in einem abgesenkten Zustand;
  • 3A eine Querschnittsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Seitenbereichs des Kochfeldes;
  • 3B eine Querschnittsdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Seitenbereichs des Kochfeldes; und
  • 4 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel des hier vorgeschlagenen Ansatzes.
  • Gleiche oder ähnliche Elemente werden in den nachfolgenden Figuren mit gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen versehen, wobei eine wiederholte Beschreibung dieser Bezugszeichen verzichtet wird.
  • In den letzten Jahren finden sich vermehrt Kombinationsprodukte von Kochfeldern und Dunstabzugshauben auf dem Markt, die eine integrative Produktlösung darstellen und durch einfache Installation und abgestimmtes Design einen zunehmenden, relevanten Marktanteil erreichen.
  • Die derzeitigen Lösungen sind in gestalterischer und technischer Sicht Kompromisslösungen. Eine optimale Produktlösung wäre eine Lösung, die keine Fläche auf dem Kochfeld verbraucht, aber auch ohne störende hochstehende Elemente auskommt. Zudem sollte der Wrasen möglichst nicht in der Ebene des Kochfeldes bzw. der Heizflächen aufgefangen werden, sondern höher, um seinen physikalisch, thermischen Eigenschaften weniger entgegen wirken zu müssen. Im Wesentlichen schafft der hier vorgestellte Ansatz ein zumindest in Teilen absenkbares Kochfeld, das einen Rahmen zur Absaugung freilegt.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht Kochfeldes 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Kochfeld 100 ist hierbei in eine Küchenarbeitsplatte 105 integriert, wobei das Kochfeld 100 zwei Heizflächeneinheiten 110 aufweist, die auf denen je ein Kochgeschirr 115 angeordnet ist. Die Heizflächeneinheiten 110 sind beispielsweise durch weitere Bereiche 120 des Kochfelds 100 miteinander verbunden, welche nicht beheizbar oder temperierbar sind. Wird nun das Kochfeld 100 in Betrieb genommen, können die Heizflächeneinheiten 110 (hier zusammen mit den nicht beheizbaren Bereichen 120) durch einen Elektromotor 125 und eine Absenkeinheit 130 in eine Absenkrichtung 135 unter ein Niveau der Küchenarbeitsplatte 105 abgesenkt werden. Denkbar ist jedoch auch, dass die einzelnen Heizflächeneinheiten 110 separat und voneinander unabhängig durch je eine Absenkeinheit 130 bzw. einen entsprechenden Motor 125 abgesenkt werden können.
  • 2 zeigt das Kochfeld 100 gemäß dem Ausführungsbeispiel aus 1 nun im abgesenkten Zustand. Dabei wurden nun alle Aufstandsbereiche für Kochgeschirr 115, also die Heizflächeneinheit der 110 sowie die Bereiche 120, die nicht beheizt werden können, gemeinsam in die Absenkrichtung 135 heruntergefahren. Dieses Herunterfahren kann beispielsweise in eine Tiefe unter das Niveau der Küchenarbeitsplatte 105 in einem Bereich von 1 mm bis 10 cm erfolgen. Hierdurch können beispielsweise Einlassöffnungen 200 für Wrasen 210 oder andere beim Kochen von Speisen entstehende Dämpfe oder Aerosole freigegeben werden, über welche der Wrasen 210 oder die entsprechenden Dämpfe oder Aerosole in entsprechende Leitungen 220 einer Absaugeinheit 230 eingesaugt werden können. Diese Einlassöffnungen 200 können dann in der Seitenwand 240 vorgesehen sein, die beispielsweise als Führungsschiene beim Absenken der Heizflächeneinheiten 110 dient. Diese Seitenwand 240 kann beispielsweise als ein Metallblech ausgestaltet sein, an welchem die absenkbare Heizflächeneinheit 110 beim Absenken entlanggleitet, wobei zwischen der Seitenwand 240 und dem Rand der Küchenarbeitsplatte 105 ein Freiraum besteht, in dem beispielsweise die Leitungen 220 der Absaugeinheit 230 verlegt sind. Dadurch, dass die Einlassöffnungen 200 erst nach dem Absenken der Heizflächeneinheiten 110 freigegeben werden, kann zugleich vermieden werden, dass Wasser oder andere Verschmutzungen in diese Einlassöffnungen 200 fließen, wenn beispielsweise das Kochfeld 100 nicht benutzt wird. Denkbar ist jedoch auch (was in der 2 nicht näher dargestellt ist), dass durch das Absenken der Heizflächeneinheiten 110 ein um den abgesenkten Bereich umlaufender Spalt als Einlassöffnung 200 entsteht, in den die Kochdämpfe oder der Wrasen abgesaugt werden können. In diesem Fall wird keine Seitenwand 240 vorgesehen sein, in der die (mehreren) Einlassöffnungen 200 angeordnet sein. Auf der anderen Seite kann bei einem umlaufenden Spalt eventuell nicht verhindert werden, dass bei einem übergelaufenen Kochgut aus dem Kochgeschirr 115 dieses in den Spalt bzw. die hierdurch gebildete Einlassöffnung 200 einfließen kann und zu einer Verschmutzung des Kochfeldes 100 führt.
  • Ferner können in der Seitenwand 240 auch Sensoren 250 vorgesehen sein, die einen aktuellen Zustand des Kochgeschirrs 115 und/oder des Kochfeldes 100 ermitteln. Beispielsweise können die Sensoren 250 eine aktuelle Position eines Kochgeschirrs 115 auf einer entsprechenden Heizflächeneinheit 110 ermitteln, sodass beispielsweise festgestellt werden kann, dass das Kochgeschirr 115 zum Teil außerhalb des von der Heizflächeneinheit 110 beheizbaren Bereichs des Kochfeldes 100 steht. In diesem Fall würden ein Energieverlust bei Betrieb des Kochfeldes 100 bzw. der entsprechenden Heizflächeneinheit 110 und ein nicht optimaler Kochvorgang resultieren, sodass beispielsweise eine entsprechende Fehlermeldung ausgegeben werden könnte. Der Nutzer des Kochfeldes 100 könnte dann das Kochgeschirr 115 wieder in eine bessere Position für den Kochvorgang auf der Heizflächeneinheit 110 bringen. Denkbar ist ferner, dass die Sensoren 250 die Temperatur des entsprechenden Kochgeschirrs 115 (d. h. eine Temperatur des dem jeweiligen Sensor 250 am nächsten angeordneten Kochgeschirrs 115) erfasst und somit auch eine effiziente Überwachung des Kochvorgangs ermöglicht.
  • 3A zeigt eine Querschnittsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Seitenbereichs des Kochfeldes 100. Hierbei ist erkennbar, dass die Seitenwand 240 im Wesentlichen in Absenkrichtung 135 ausgerichtet und angeordnet ist und ein Führungselement darstellt, welches beispielsweise aus Metall hergestellt ist und in dem die Einlassöffnungen 200 und die Sensoren 250 befestigt sind. Ein solches Ausführungsbeispiel des hier vorgestellten Ansatzes bietet den Vorteil, dass bei einem Überkochen in dem Kochgeschirr 115 befindlichen des Kochgutes eine Verschmutzung des Bereichs zwischen dem Rand der Küchenarbeitsplatte 105 und der Absenkeinheit 130 bzw. dem Motor 125 möglichst gut verhindert werden kann.
  • 3B zeigt eine Querschnittsdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Seitenbereichs des Kochfeldes 100. Im Gegensatz zu dem in der 3A gezeigten Ausführungsbeispiel ist nun keine Seitenwand 240 vorgesehen, die im Wesentlichen in der Absenkrichtung 135 angeordnet ist. Vielmehr ist eine Seitenwand 240 trapezförmig ausgerichtet, sodass mit zunehmender Absenktiefe der Heizflächeneinheit 110 unter das Niveau der Oberfläche der Küchenarbeitsplatte 105 eine zunehmend größere Einlassöffnung freigegeben wird. Denkbar ist ebenfalls, das die Seitenwand 140 komplett fehlt, sodass bei einem bereits geringfügigen Absenken der zumindest einen Heizflächeneinheit 110 ein umlaufender Spalt als Einlassöffnung 200 freigegeben wird. Dies hat den Vorteil, dass eine teils sehr große Einlassöffnung 200 zur Absaugung des Wrasens 210 zur Verfügung steht, sodass eine hohe Aufnahmefähigkeit von Wrasen 210 gegeben ist. Diese Einlassöffnung kann sich beispielsweise auf über eine gesamte Breite der Heizflächeneinheit 110 erstrecken oder gar einen um die Heizflächeneinheit 110 umlaufenden Spalt bilden. Durch die trapezförmig ausgestaltete Seitenwand 240 kann auch zugleich die Leitung 220 der Absaugeinheit 230 ausgebildet werden, sodass hier keine separaten Elemente bei der Montage des Kochfeldes 100 erforderlich sind. Die Sensoren 250 können beispielsweise unterhalb der Einlassöffnung auf einer an die Küchenarbeitsplatte angrenzenden Rückwand des Kochfeldes 100 angeordnet sein und durch die Einlassöffnung 200 hindurch die Position des Kochgeschirrs 115 auf der Heizflächeneinheit 110 und/oder die Temperatur des Kochgeschirrs 115 erfassen.
  • Um ein übergelaufenes Kochgut aufzufangen, damit es nicht in zumindest eine der Einlassöffnungen 200 eintritt, kann auch ein kurzer Abschnitt 240 einer Seitenwand im Bereich absenkbaren Heizflächeneinheiten 110 vorgesehen sein. Darüber kann dann beispielsweise sich ein bei einem weiteren Absenken der Heizflächeneinheit 110 öffnender umlaufender Spalt als Einlassöffnung 200 bilden, sodass die Vorteile einer möglichst großen Einlassöffnung 200 und damit einer hohen und verlustarmen Saugleistung durch diese Einlassöffnung 200 als auch eine möglichst verschmutzungsarme Absaugeinheit realisiert werden kann. Ein solches Ausführungsbeispiel entspricht in etwa einer Kombination der in den 3A und 3B dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • In der hier vorgestellten Lösung wird somit nicht ein Schirm hinter oder neben dem Kochfeld ausgefahren, sondern das Kochfeld wird einige Millimeter bis Zentimeter abgesenkt. Dadurch entsteht umlaufend um das Kochfeld eine seitliche Kante 240, die als Einströmungsöffnung bzw. Einlassöffnung 200 für Wrasen 210 genutzt werden kann, oder die mehrere solche Einlassöffnungen 200 in einer Seitenwand 240 freigibt. Dadurch, dass diese Öffnung(en) 200 an allen Seiten des Kochfeldes 100 entsteht, reicht eine relativ geringe Höhe der Absenkung des Kochfeldes 100 oder Teile des Kochfeldes 100 aus, um einen vergleichsweise großen Querschnitt als Einströmöffnung 200 zu erzielen. Darüber hinaus kann der seitliche Spalt genutzt werden, um eventuelle Sensoren 250 freizugeben, die Parameter wie Temperatur, Position, etc. am Kochgeschirr 115 auf dem Kochfeld 100 messen können. Diese Sensoren können beispielsweise in einer Seitenwand 240 angeordnet sein, wie dies in der 2 dargestellt ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass bei einer umlaufenden Öffnung des Spalts bei einem Absenken des Kochfeldes 100 oder der Heizflächeneinheiten 110 die Sensoren 250 rückwärtig angeordnet sind, und durch diesen Spalt auf das Kochfeld 100 oder die Heizflächeneinheiten 110 blicken.
  • Im Wesentlichen ergeben sich zwei Punkte als besondere Vorteile des hier vorgeschlagenen Ansatzes: Im ausgeschalteten Zustand (d. h. im nicht abgesenkten Zustand des Kochfeldes 100 oder Teilen 110 davon) ist der Dunstabzug (d. h. die Absaugeinheit 230 oder die Einlassöffnungen 200 der Absaugeinheit 230) absolut unsichtbar. Es braucht hierfür auch kein separater Bereich auf der Arbeitsplatte 105 bzw. dem Kochfeld 100 frei gehalten werden, wie es bei einem vorstehend genannten Downdraft-System der Fall ist. Dazu nimmt der Abzug 230 keinen Arbeitsplatz auf dem Kochfeld 100 in Anspruch, wie es bei flächenbündigintegrierten Systemen der Fall ist. Darüber hinaus ergibt sich durch den seitlichen Spalt eine Erhöhung der Absaugposition gegenüber des Kochfeldes 100 bzw. den eigentlichen Heizflächeneinheiten 110, sodass weniger Energie aufgewendet werden braucht, um gegen die Thermik des aufsteigenden Wrasens 210 anzuarbeiten. Werden zusätzliche Sensoren 250 in den Seitenöffnungen platziert, könnte von dieser Position aus problemlos die Temperatur und Position des Kochgeschirrs 115 ermittelt werden, ohne dafür die Glaskermamik des Kochfelds 100 durchdringen zu müssen. Ein zusätzlicher Nutzen ergibt sich für den Verwender noch aus der besseren ergonomischeren Position des Kochgeschirrs 115, das mit dem Kochfeld 100 in der Höhe abgesenkt wird.
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens 400 zum Betreiben eines Kochfeldes 100 gemäß einer hier vorgestellten Variaten, wobei das Verfahren 400 einen Schritt 410 des Absenkens der zumindest einen absenkbaren Heizflächeneinheit 110 aufweist, insbesondere wobei das Absenken der zumindest einen Heizflächeneinheit 110 in einem Betriebszustand der Heizflächeneinheit 110 erfolgt, in dem die Heizflächeneinheit 110 eine gegenüber einer Umgebungstemperatur erhöhte Temperatur aufweist. Die Heizflächeneinheit 110 kann insbesondere unter ein Niveau einer Küchenarbeitsplatte 105 abgesenkt werden, in der das Kochfeld 100 verbaut ist. Beispielsweise kann das Absenken 310 der zumindest einen absenkbaren Heizflächeneinheit 110 bereits dann erfolgen, wenn die Heizflächeneinheit 110 eingeschaltet wird oder ein Kochgeschirr 115 auf der Heizflächeneinheit 110 positioniert wird.

Claims (12)

  1. Kochfeld (100) mit zumindest einer absenkbaren Heizflächeneinheit (110) zum Heizen eines Kochgeschirrs (115).
  2. Kochfeld (100) gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet, durch eine Absaugeinheit (230) mit zumindest einer Einlassöffnung (200) zum Absaugen eines Wrasens (210).
  3. Kochfeld (100) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (200) im abgesenkten Zustand der zumindest einen Heizflächeneinheit (110) freigelegt ist.
  4. Kochfeld (100) gemäß einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (200) in einer Seitenwand (240) angeordnet ist, entlang der die Heizflächeneinheit (110) und/oder eine Komponente des Kochfeldes (100) beim Überführen in den abgesenkten Zustand entlang bewegt wird.
  5. Kochfeld (100) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die wenigstens eine Einlassöffnung (200) zumindest über eine gesamte Breite der wenigstens einen absenkbaren Heizflächeneinheit (110) erstreckt, insbesondere wobei die zumindest eine Einlassöffnung (200) einen umlaufenden Spalt um die wenigstens eine absenkbare Heizflächeneinheit (110) bildet.
  6. Kochfeld (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet, durch zumindest einen Sensor (250) zur Erfassung eines Zustandes des Kochfeldes (100) und/oder des Kochgeschirrs (115), insbesondere zur Erfassung einer Temperatur des Kochgeschirrs (115) und/oder Position des Kochgeschirrs (115) auf dem Kochfeld (100).
  7. Kochfeld (100) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (250) ausgebildet ist, um den Zustand des Kochfeldes (100) und/oder des Kochgeschirrs (115) im abgesenkten Zustand der zumindest einen Heizflächeneinheit (110) zu erfassen, insbesondere wobei der Sensor (250) ausgebildet ist, um die Position des Kochgeschirrs (115) im nicht-abgesenkten Zustand der zumindest einen Heizflächeneinheit (110) nicht zu erfassen.
  8. Kochfeld (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Heizflächeneinheit (110) innerhalb eines Bereichs von einem Millimeter bis zehn Zentimetern absenkbar ist.
  9. Kochfeld (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Absenkeinheit (125, 130), die ausgebildet ist, um die zumindest eine Heizflächeneinheit (110) motorisch abzusenken.
  10. Kochfeld (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Kochfeld (100) eine Mehrzahl von Heizflächeneinheiten (110) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizflächeneinheiten (110) gemeinsam absenkbar sind.
  11. Kochfeld (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein nicht beheizbarer Bereich (120) gemeinsam mit der zumindest einen Heizflächeneinheit (110) absenkbar ist.
  12. Verfahren (300) zum Betreiben eines Kochfeldes gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Verfahren (300) einen Schritt (310) des Absenkens der zumindest einen absenkbaren Heizflächeneinheit (110) aufweist, insbesondere wobei das Absenken der zumindest einen Heizflächeneinheit (110) in einem Betriebszustand der Heizflächeneinheit (110) erfolgt, in dem die Heizflächeneinheit (110) eine gegenüber einer Umgebungstemperatur erhöhte Temperatur aufweist.
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