DE102018107904A1 - Verfahren und Steuergerät zum Betreiben zumindest eines Verschlusselements zumindest einer Einlassöffnung einer Luftabzugsvorrichtung für ein Kochfeld und Luftabzugsvorrichtung für ein Kochfeld - Google Patents

Verfahren und Steuergerät zum Betreiben zumindest eines Verschlusselements zumindest einer Einlassöffnung einer Luftabzugsvorrichtung für ein Kochfeld und Luftabzugsvorrichtung für ein Kochfeld Download PDF

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Abstract

Verfahren und Steuergerät zum Betreiben zumindest eines Verschlusselements zumindest einer Einlassöffnung einer Luftabzugsvorrichtung für ein Kochfeld und Luftabzugsvorrichtung für ein Kochfeld
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben zumindest eines Verschlusselements (130) zumindest einer Einlassöffnung (135) einer Luftabzugsvorrichtung (100) für ein Kochfeld (105), wobei das Verfahren zumindest einen Schritt des Einlesens eines Kochfeldsignals (160) und einen Schritt des Ausgebens eines Steuersignals (165) aufweist. Im Schritt des Einlesens wird das Kochfeldsignal (160) eingelesen, das zumindest eine Position eines Kochgefäßes (205) auf dem Kochfeld (105) und/oder zumindest eine Anzahl an Kochgefäßen (205) auf dem Kochfeld (105) eingestellte Heizleistung repräsentiert. Im Schritt des Ausgebens wird das Steuersignal (165) unter Verwendung des Kochfeldsignals (160) ausgegeben, um das zumindest eine Verschlusselement (130) zu betätigen.

Description

  • Verfahren und Steuergerät zum Betreiben zumindest eines Verschlusselements zumindest einer Einlassöffnung einer Luftabzugsvorrichtung für ein Kochfeld und Luftabzugsvorrichtung für ein Kochfeld.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Steuergerät zum Betreiben zumindest eines Verschlusselements, zumindest einer Einlassöffnung, einer Luftabzugsvorrichtung für ein Kochfeld und eine Luftabzugsvorrichtung für ein Kochfeld.
  • Um Luft oder Wrasen von einem Kochfeld abzusaugen, ist es möglich, einen Wrasenabzug mit einer Lüftereinrichtung zentrisch unterhalb des Kochfeldes anzuordnen.
  • Die DE 102015119310 A1 beschreibt eine Kochvorrichtung mit einem solchen Wrasenabzug mit Lüftereinrichtung unterhalb des Kochfeldes.
  • Um ein Kochgeschirr zu beheizen, ist es möglich, ein Kochfeld mit zumindest einer absenkbaren Heizflächeneinheit zu betreiben.
  • Die DE 102015104470 A1 beschreibt ein solches Kochfeld mit der Möglichkeit einer integrierten Wrasenabsaugeinheit.
  • Um Wrasen oder Kochdünste abzusaugen, ist es möglich, eine Dunstabzugsvorrichtung mit einem vertikal nach oben aus der Kochfeldebene bewegbaren Abzugsschacht zu verwenden.
  • DE 102016104622 A1 beschreibt eine solche Dunstabzugsvorrichtung und ein Kochfeld mit einer solchen Dunstabzugsvorrichtung.
  • Der Erfindung stellt sich die Aufgabe ein verbessertes Verfahren und ein verbessertes Steuergerät zum Betreiben zumindest eines Verschlusselements zumindest einer Einlassöffnung einer Luftabzugsvorrichtung für ein Kochfeld und eine verbesserte Luftabzugsvorrichtung für ein Kochfeld zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Betreiben zumindest eines Verschlusselements, zumindest einer Einlassöffnung einer Luftabzugsvorrichtung für ein Kochfeld sowie ein entsprechendes Steuergerät mit den Schritten bzw. Merkmalen der Hauptansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile bestehen darin, dass mittels des hier beschriebenen Ansatzes Kochdünste, beispielsweise Wrasen, in Anpassung an die jeweilige Kochsituation besonders effizient abgesaugt werden können. Die Luftabsaugleistung kann in Abhängigkeit der Position und/oder der Anzahl des Kochgeschirrs auf dem Kochfeld durch ein Betätigen eines Versschlusselements einer Einlassöffnung der Luftabzugsvorrichtung erfolgen. Die Absaugung der Kochdünste kann somit vorteilhafterweise besonders energiesparend und effizient erfolgen. Zudem kann durch die gezielte Beeinflussung der Absaugung die erforderliche Luftabsaugleistung verringert werden, wodurch vorteilhafterweise auch das Geräuschniveau der Luftabzugsvorrichtung bei deren Betrieb sinkt.
  • Auch wenn der beschriebene Ansatz anhand eines Haushaltgeräts beschrieben wird, kann das hier beschrieben Verfahren, das hier beschriebene Steuergerät und die hier beschriebene Luftabzugsvorrichtung entsprechend im Zusammenhang mit einem gewerblichen oder professionellen Gerät, beispielsweise einem Gastronomie-Kochfeld eingesetzt werden.
  • Ein Verfahren zum Betreiben zumindest eines Verschlusselements, zumindest einer Einlassöffnung einer Luftabzugsvorrichtung für ein Kochfeld weist zumindest einen Schritt des Einlesens eines Kochfeldsignals und einen Schritt des Ausgebens eines Steuersignals auf. Im Schritt des Einlesens wird das Kochfeldsignal eingelesen, das zumindest eine Position eines Kochgefäßes auf dem Kochfeld und/oder zumindest eine Anzahl an Kochgefäßen auf dem Kochfeld repräsentiert. Im Schritt des Ausgebens wird das Steuersignal unter Verwendung des Kochfeldsignals ausgegeben, um das zumindest eine Verschlusselement zu betätigen.
  • Das Einlesen des Kochfeldsignals erfolgt beispielsweise mittels Abfrage wenigstens einer Kochfeldkomponente wie einem Sensors und/oder der Kochfeldsteuerung.
  • Bei dem zumindest einen Verschlusselement kann es sich beispielsweise um eine Verschlussklappe, um einen Rollverschluss oder um ein Ventil handeln. Bei der Einlassöffnung kann es sich beispielsweise um die Öffnungseinheit einer Luftabzugsleitung, beispielsweise einer Absaugleitung oder beispielsweise um eine Wraseneinlassöffnung handeln. Bei der Luftabzugsvorrichtung kann es sich beispielsweise um eine Dunstabzugshaube oder um eine andere Lüftungseinrichtung handeln. Unter dem Kochfeld kann beispielsweise ein Elektrokochfeld ein Induktionskochfeld oder eine andere Heizflächeneinrichtung verstanden werden, auf dem ein Kochgefäß erhitzt werden kann. Ein Kochgefäß kann beispielsweise ein Kochtopf eine Bratpfanne ein Bräter oder ein anderes Küchengerät zum Aufnehmen und zum Erhitzen von Speisen sein. Denkbar ist ferner, dass das hier vorgestellte Verfahren auf einer Recheneinheit in einer Cloud ausgeführt wird und die entsprechenden Steuersignale an die Luftanzugsvorrichtung bzw. das Verschlusselement ausgegeben werden.
  • Der hier vorgestellte Ansatz basiert auf der Erkenntnis, dass eine Luftabzugsvorrichtung effizienter genutzt werden kann, wenn die Absaugleistung in Anpassung an die aktuelle Situation erfolgt, beispielsweise unter Berücksichtigung der aktuellen Position und/oder der aktuellen Anzahl der Töpfe bzw. der Heizleisteung auf dem Kochfeld. Bei einem Kochvorgang entstehende Kochdünste oder Wrasen können so gezielter und dadurch energieeffizienter und komfortabler abgesaugt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das Verfahren zudem einen Schritt des Ermittelns des Kochfeldsignals unter Verwendung eines Sensorsignals aufweisen. Das Sensorsignal repräsentiert zumindest einen Parameter bezüglich der Position eines Kochgefäßes auf dem Kochfeld. Zusätzlich oder alternativ repräsentiert das Sensorsignal die Anzahl an Kochgefäßen auf dem Kochfeld. Im Schritt des Einlesens wird dann das ermittelte Kochfeldsignal eingelesen. Bei dem Sensorsignal handelt es sich beispielsweise um ein von einer Sensoreinrichtung der Luftabzugsvorrichtung bereitgestelltes Sensorsignal oder einen Sensorsignal einer Sensoreinrichtung des Kochfeldes oder eines anderen Haushaltsgeräts. Bei dem Parameter des Sensorsignals handelt es sich beispielsweise um einen Positionswert eines Kochgefäßes auf dem Kochfeld, oder um die Ausdehnung eines Kochgefäßes auf dem Kochfeld, oder um einen Wert, der beispielsweise die Anzahl und die Ausdehnung aller Kochgefäße auf dem Kochfeld repräsentiert. Vorteilhafterweise ist es somit möglich, die Situation des Kochfeldes zu erfassen, und das Betätigen der Verschlusselemente entsprechend an die erfasste Situation anzupassen, was für den Anwender eine besonders komfortable Ausführung des Verfahrens ermöglicht.
  • Im Schritt des Einlesens kann gemäß einer Ausführungsform als Kochfeldsignal ein Signal eingelesen werden, das zusätzlich zumindest einen Parameter bezüglich der Leistung des Kochfelds und/oder der Luftabzugsvorrichtung repräsentiert. Bei dem zusätzlichen Parameter kann es sich beispielsweise um den Wert der Leistung einer Heizfläche des Kochfeldes handeln, oder um einen Wert der Gebläseleistung der Luftabzugsvorrichtung. Die Verwendung des zusätzlichen Parameters für das Kochfeldsignal ermöglicht vorteilhafterweise zusätzlich eine Leistung des Kochfeldes oder der Luftabzugsvorrichtung in die Anpassung der Absaugleistung an die Kochsituation einbeziehen zu können, was eine noch präzisere Anpassung der Absaugleistung ermöglicht.
  • Im Schritt des Ausgebens kann das Steuersignal gemäß einer Ausführungsform ausgegeben werden, um durch ein Betätigen des zumindest einen Verschlusselements die zumindest eine Einlassöffnung zu öffnen und/oder zu verschließen. Beispielsweise kann dadurch eine Einlassöffnung in einen maximal geöffneten Zustand gebracht werden, oder komplett verschlossen werden. Dies ist von Vorteil, um die Absaugleistung zu regulieren, beispielsweise die Absaugleistung entsprechend der Kochsituation zu beginnen oder zu beenden.
  • Unter Öffnen und Verschließen der Einlassöffnung wird im Sinne der Erfindung jegliche Form der Bewegung des zumindest einen Verschlusselements verstanden. Dieses kann sich zwischen der Offenstellung und Schließstellung um wenigstens eine Achse drehen und/oder entlang wenigstens einer Achse verschieben. Dies schließt auch Bewegungen wie ein vollständiges oder teilweises Herausfahren, beispielsweise eines Ansaugkastens, aus der Arbeitsplatten Ebene ein.
  • Zudem kann im Schritt des Ausgebens das Steuersignal ausgegeben werden, um durch ein Betätigen des zumindest einen Verschlusselements die Einlassöffnung von einen maximal geöffneten oder komplett verschlossenen Zustand in einen teilweise geöffneten Zustand zu bringen. Die Einlassöffnung kann dadurch beispielsweise vergrößert oder verkleinert werden, wodurch die Absaugleistung an einer bestimmten Stelle variiert werden kann, oder die Absaugleistung kann noch gezielter an die passende Stelle gelenkt werden, beispielsweise durch ein Lenken des Luftstromes mittels der betätigten Verschlusselemente, die einen wirksamen Queschnitt der Einlassöffnung vergrößern oder verkleinern. Die erforderliche Absaugleistung kann somit vorteilhafterweise auf eine relevante Stelle des Kochfeldes konzentriert werden, was besonders effizient und energiesparend ist.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn gemäß einer Ausführungsform im Schritt des Ausgebens das Steuersignal ausgegeben wird, um zumindest ein weiteres Verschlusselement zu betätigen, insbesondere um einen durch die Luftabzugsvorrichtung erzeugten Luftstrom unter Verwendung des Kochfeldsignals durch ein Betätigen des zumindest einen Verschlusselements und des zumindest einen weiteren Verschlusselements zu lenken. Beispielsweise kann eine Einlassöffnung durch zumindest zwei Verschlusselemente komplett verschließbar sein, oder das zumindest eine Verschlusselement kann eine erste Einlassöffnung verschließen, und das weitere Verschlusselement kann eine zweite Einlassöffnung verschließen. Wenn gemäß einer Ausführungsform mehrere Verschlusselemente betätigt werden können, um mehrere Einlassöffnungen öffnen oder verschließen zu können, kann die Absaugleistung bzw. ein hierdurch erzeugter Luftstrom durch eine solche Betätigung eines oder mehrerer Verschlusselemente beispielsweise an die Stelle gerichet werden, an der er entsprechend der Position eines Kochgefäßes oder entsprechend der Anzahl der Kochgefäße auf dem Kochfeld besonders erforderlich oder besonders effizient ist. Diese Ausführungsform ermöglicht eine besonders einfache und dadurch kostensparende Umsetzungsmöglichkeit eines gesteuerten Absaugens von Kochdünsten oder Wrasen durch ein Ansteuern von Verschlusselementen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann im Schritt des Ausgebens das Steuersignal ausgebildet ist, um dasjenige Verschlusselement zu betätigen, das einen geringsten oder größten Abstand zu dem an der Position befindlichen Kochgefäß aufweist. Vorteilhafterweise kann so beispielsweise einen Verschlusselement das den geringsten Abstand zu dem an der Position befindlichen Kochgefäßes aufweist geöffnet werden, oder das Verschlusselement mit dem größten Abstand zu dem an der Position befindlichen Kochgefäßes kann verschlossen werden, oder das Steuersignal kann wiederholt ausgegeben werden, um beides ausführen zu können. Dies ist von Vorteil, um die maximale Absaugleistung bzw. ein hierdurch generierter Luftstrom an die Stelle zu lenken, an der sie gemäß der Position und der Anzahl der auf dem Kochfeld befindlichen Kochgefäße am effizientesten ist.
  • Das Steuersignal kam im Schritt des Ausgebens gemäß einer Ausführungsform auch an eine Schnittstelle zu einer Lüftereinrichtung der Luftabzugsvorrichtung bereitgestellt werden, um unter Verwendung des Steuersignals eine Luftabzugsleistung der Lüfter-Einrichtung zu verändern. Dies ist von Vorteil, um beispielsweise die Leistung eines Lüfters an das Betätigen der Verschlusselemente anzupassen, um die Lüfterleistung an die Kochsituation und die sich durch die Position und/oder die Anzahl der Töpfe ergebende Absaugsituation anzupassen.
  • Der hier vorgestellte Ansatz schafft ferner ein Steuergerät, das ausgebildet ist, um die Schritte einer Variante eines hier vorgestellten Verfahrens in entsprechenden Einrichtungen durchzuführen, anzusteuern bzw. umzusetzen. Auch durch diese Ausführungsvariante der Erfindung in Form eines Steuergeräts kann die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe schnell und effizient gelöst werden.
  • Das Steuergerät kann ausgebildet sein, um Eingangssignale einzulesen und unter Verwendung der Eingangssignale Ausgangssignale zu bestimmen und bereitzustellen. Ein Eingangssignal kann beispielsweise ein über eine Eingangsschnittstelle des Steuergeräts einlesbares Sensorsignal darstellen. Ein Ausgangssignal kann ein Steuersignal oder ein Datensignal darstellen, das an einer Ausgangsschnittstelle des Steuergeräts bereitgestellt werden kann. Das Steuergerät kann ausgebildet sein, um die Ausgangssignale unter Verwendung einer in Hardware oder Software umgesetzten Verarbeitungsvorschrift zu bestimmen. Beispielsweise kann das Steuergerät dazu eine Logikschaltung, einen integrierten Schaltkreis oder ein Softwaremodul umfassen und beispielsweise als ein diskretes Bauelement realisiert sein oder von einem diskreten Bauelement umfasst sein.
  • Das Steuergerät kann Teil der vorhandenen Elektronik der Lufterfassungsvorrichtung, kann ein separates Steuergerät oder ein Teil der vorhandenen Elektronik des Kochfeldes sein.
  • Der hier vorgestellte Ansatz schafft zudem eine Luftabzugsvorrichtung für ein Kochfeld mit einem Steuergerät gemäß einer hier vorgestellten Variante und/oder eine Luftabzugsvorrichtung mit einer Schnittstelle zu einem Steuergerät gemäß einer hier vorgestellten Variante, wobei die Luftabzugsvorrichtung die zumindest eine Einlassöffnung mit dem zumindest einen Verschlusselement aufweist. Die Luftabzugsvorrichtung kann beispielsweise Teil einer Dunstabzugshaube sein, oder sie kann Teil eines Kochfeldes mit einer integrierten Luftaufzugsvorrichtung sein. Zudem kann die Luftabzugsvorrichtung zusätzlich einen oder mehrere Lüfter aufweisen.
  • Von Vorteil ist auch ein Computer-Programmprodukt oder Computerprogramm mit Programmcode, der auf einem maschinenlesbaren Träger oder Speichermedium wie einem Halbleiterspeicher, einem Festplattenspeicher oder einem optischen Speicher gespeichert sein kann. Wird das Programmprodukt oder Programm auf einem Computer oder einem Steuergerät ausgeführt, so kann das Programmprodukt oder Programm zur Durchführung, Umsetzung und/oder Ansteuerung der Schritte des Verfahrens nach einer der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
    • 1a eine schematische Darstellung einer Luftabzugsvorrichtung für ein Kochfeld gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 1b eine schematische Darstellung eines Teils einer Luftabzugsvorrichtung für ein Kochfeld gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 1c eine schematische Darstellung eines Teils einer Luftabzugsvorrichtung für ein Kochfeld gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 2a eine schematische Darstellung einer Luftabzugsvorrichtung für ein Kochfeld gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 2b eine schematische Darstellung eines Teils einer Luftabzugsvorrichtung für ein Kochfeld gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 2c eine schematische Darstellung eines Teils einer Luftabzugsvorrichtung für ein Kochfeld gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 3a eine schematische Darstellung einer Luftabzugsvorrichtung für ein Kochfeld gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 3b eine schematische Darstellung eines Teils einer Luftabzugsvorrichtung für ein Kochfeld gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 3c eine schematische Darstellung eines Teils einer Luftabzugsvorrichtung für ein Kochfeld gemäß einem Ausführungsbeispiel; und
    • 4 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben zumindest eines Verschlusselements zumindest einer Einlassöffnung einer Luftabzugsvorrichtung für ein Kochfeld gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • In der nachfolgenden Beschreibung günstiger Ausführungsbeispiele des vorliegenden Ansatzes werden für die in den verschiedenen Figuren dargestellten und ähnlich wirkenden Elemente gleiche oder ähnliche Bezugszeichen verwendet, wobei auf eine wiederholte Beschreibung dieser Elemente verzichtet wird.
  • 1a zeigt eine schematische Darstellung einer Luftabzugsvorrichtung 100 für ein Kochfeld 105 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Gezeigt ist eine Aufsicht auf das Kochfeld 105, auf dem beispielhaft drei Heizflächen 110 dargestellt sind. Zudem ist ein Steuergerät 115, eine Sensoreinrichtung 120 und eine Lüftereinrichtung 125 gezeigt. Die Luftabzugsvorrichtung 100 umfasst gemäß dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel beispielhaft mehrere Verschlusselemente 130, die jeweils eine Einlassöffnung 135 teilweise verdecken. Die Verschlusselemente 130 lassen dabei einen Teil (eines für einen Luftstrom wirksamen Queschnitts) der Einlassöffnungen 135 in Richtung des Kochfelds 105 offen. Die drei Einlassöffnungen 135 mit den drei Verschlusselementen 130 befinden sich in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel an beiden Breitseiten und in Bezug auf die Blickrichtung 140 an der hinteren Längsseite des Kochfelds 105. Die Einlassöffnungen 135 an den Breitseiten des Kochfelds 105 erstrecken sich entlang eines überwiegenden Teils des Kochfelds 105 und die Einlassöffnung 135 an der Längsseite des Kochfelds 105 erstreckt sich über etwas mehr als der Hälfte der Längsseite des Kochfelds 105. Die Einlassöffnungen 135 mit den Verschlusselementen 130 sind in Bezug auf den Mittelpunkt des Kochfelds 105 und ihre eigene Ausdehnung in der Mitte der Breitseite bzw. Längsseite des Kochfelds 105 angeordnet. Jedes Verschlusselement 130 weist zudem einen (Elektro-) Motor 145 zum elektrischen Betreiben oder Betätigen des Verschlusselementes 130 auf.
  • Die Einlassöffnungen 135 für Wrasen können, wie gezeigt, unabhängig vom Kochfeld 105 neben diesem in einer Arbeitsplatte eingebaut sein oder gemeinsam mit dem Kochfeld 105 als ein Gerät ausgeführt sein, beispielsweise auch zusammen mit der Lüfter-Einrichtung 125.
  • Das Steuergerät 115 ist gemäß dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel dazu ausgebildet, das zumindest einVerschlusselement 130 der zumindest einen Einlassöffnung 135 der Luftabzugsvorrichtung 100 für das Kochfeld 105 zu betreiben. Das Steuergerät 115 umfasst eine Einleseeinrichtung 150 und eine Ausgabeeinrichtung 155. Die Einleseeinrichtung 150 ist dazu ausgebildet, ein Kochfeldsignal 160 einzulesen. Das Kochfeldsignal 160 repräsentiert zumindest eine Position eines Kochgefäßes auf dem Kochfeld 105 und/oder zumindest eine Anzahl an Kochgefäßen und/oder die Leistung der Kochzone auf dem Kochfeld 105. Die Ausgabeeinrichtung 155 ist dazu ausgebildet, unter Verwendung des Kochfeldsignals 160 ein Steuersignal 165 auszugeben, um das zumindest eine Verschlusselement 130 zu betätigen. Gemäß dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel wird das Steuersignal jeweils an den Motor 145 der Verschlusselemente 130 ausgegeben. Alle Verschlusselemente 130 können entsprechend in Abhängigkeit der Topfanzahl und/oder Topfposition und/oder Leistung beispielsweise voneinander unabhängig betätigt werden und öffnen oder schließen sich (beispielsweise auch teilweise), um den jeweiligen bevorzugten Ansaugquerschnitt bereit zu stellen. Die Ansaugleistung wird konstant gehalten, allerdings durch die geöffneten bzw. teilweise geöffneten Verschlusselemente 130 ein hierdurch generierter Luftstrom an die bevorzugte Stelle gelenkt. Damit können Wrasen und/oder Kochdünste durch ein gesteuertes Betätigen der Verschlusselemente 130 der Einlassöffnungen 135 besonders effizient abgesaugt werden. Die Absaugleistung der Luftabzugsvorrichtung 100 kann durch eine Anpassung der Ansaugquerschnitte an die aktuelle Kochtopfposition verbessert werden. Gleichzeitig kann auch weniger Gebläseleistung benötigt werden und das Geräuschniveau kann sinken.
  • Das Kochfeldsignal 160 wird gemäß dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel unter Verwendung eines Sensorsignals 170 der Sensoreinrichtung 120 ermittelt. Das Sensorsignal 170 repräsentiert zumindest einen erfassten Parameter bezüglich der Position eines Kochgefäßes auf dem Kochfeld 105 und/oder der Anzahl an Kochgefäßen auf dem Kochfeld 105. Die Sensoreinrichtung 120 umfasst einen Sensor 175, der einen Bereich 180 des Kochfelds 105 erfasst. Der Sensor 175 kann beispielsweise ein Infrarotsensor oder ein Ultraschallsensor sein, der die Position des Kochgeschirrs erfassen kann. Ergänzend oder alternativ kann die Sensoreinrichtung 120 auch einen Sensor zur Erfassung der Wrasenentwicklung und/oder eine Einrichtung zur Abfrage der Heizleistung aufweisen. Der von dem Sensor 175 der Sensoreinrichtung 120 erfasste Bereich 180 umfasst zumindest alle Heizflächen 110 des Kochfelds 105 und ist hier beispielhaft markiert. Die Sensoreinrichtung 120 umfasst zudem eine Ermittlungseinrichtung 185, die das Kochfeldsignal 160 unter Verwendung des Sensorsignals 170 ermittelt und bereitstellt.
  • Das Kochfeldsignal kann gemäß einem Ausführungsbeispiel auch zusätzlich zumindest einen Parameter bezüglich der Leistung des Kochfelds 105 und/oder der Luftabzugsvorrichtung 100 umfassen. Der Wert kann beispielsweise von einer Einrichtung des Kochfelds 105 bereitgestellt werden, oder von der Sensoreinrichtung 120.
  • Das Steuersignal 165 kann gemäß dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel auch über eine Schnittstelle zu einer Lüftereinrichtung 125 der Luftabzugsvorrichtung 100 bereitgestellt werden, um unter Verwendung des Steuersignals 165 die Luftleistung der Lüftereinrichtung 125 zu variieren oder zu verändern.
  • In den folgenden 1b und 1c ist jeweils ein Teil der in dieser 1a gezeigten Luftabzugsvorrichtung 100 dargestellt. Die 1 b und 1c zeigen jeweils eine Querschnittansicht der Aufsicht gemäß 1a. In der 1a ist die Blickrichtung für die beiden Querschnittsansichten markiert. Die Blickrichtung auf die Querschnittsichtansicht der 1b wird durch den Pfeil 140 markiert. Der Pfeil 190 markiert die Blickrichtung auf die Quersichtansicht der 1c.
  • 1b zeigt eine schematische Darstellung eines Teils einer Luftabzugsvorrichtung 100 für ein Kochfeld 105 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Gezeigt ist die Querschnittansicht eines Teils der in 1a gezeigten Darstellung, aus der in 1a markierten Blickrichtung. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Kochfeld 105 in eine Arbeitsplatte 195 eingelassen. Beispielhaft sind zudem zwei Absaugleitungen 197 der Luftabzugsvorrichtung 100 gezeigt. Die Absaugleitungen 197 weisen jeweils eine Einlassöffnung 135 mit je einem Verschlusselement 130 auf. Gemäß dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Einlassöffnungen 135 von den Verschlusselementen 130 nur teilweise verdeckt. Das Steuersignal kann gemäß einem Ausführungsbeispiel auch ausgegeben werden, um durch ein Betätigen des zumindest einen Verschlusselements 130 die zumindest eine Einlassöffnung 135 von einen maximal geöffneten oder komplett verschlossenen Zustand in einen teilweise geöffneten Zustand zu bringen, wie hier gezeigt. Dies ist vorteilhaft, um die Absaugleistung zu erhöhen oder zu verringern bzw. den Luftstrom durch den Lüfter 125 generierten Luftstrom zu an eine gewünschte Position lenken.
  • Vorteilhafte Ausbildungen der Absaugeinrichtung sind vollständig oder teilweise in ein oder mehreren vertikal unterschiedlich weit erstreckten Positionen aus der Fläche ausfahrbar.
  • 1c zeigt eine schematische Darstellung eines Teils einer Luftabzugsvorrichtung 100 für ein Kochfeld 105 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Gezeigt ist die Querschnittansicht eines Teils der in 1a gezeigten Darstellung, aus der in 1a markierten Blickrichtung. Entsprechend der Blickrichtung ist in dieser Darstellung nur eine Absaugleitung 197 einer Einlassöffnung 135 mit dem Verschlusselement 130 gezeigt. Der Pfeil 198 zeigt an, dass das Verschlusselement 130 in die durch den Pfeil 198 gezeigten Richtungen bewegt werden kann, um die Einlassöffnung 135 beispielsweise komplett zu verschließen, oder maximal zu öffnen, oder teilweise zu öffnen.
  • 2a zeigt eine schematische Darstellung einer Luftabzugsvorrichtung für ein Kochfeld 105 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Es ist eine Aufsicht auf das Kochfeld 105 gezeigt, auf dem beispielhaft zwei freibleibende Heizflächen 110 und ein Kochgefäß 205 in Form eines Kochtopfs 205 gezeigt sind. Zudem sind beispielhaft drei Einlassöffnungen 135 mit Verschlusselementen 130 gezeigt. Die Einlassöffnungen sind wie in 1a beschrieben angeordnet. An der Breitseite rechts des Kochfelds 105 verdeckt das Verschlusselement 130 die Einlassöffnung 130 vollständig, die Einlassöffnung 130 ist also geschlossen. Auf der gegenüberliegenden linken Breitseite des Kochfelds 105 ist das Verschlusselement 135 in einem Zustand, in dem die Einlassöffnung 130 fast vollständig geöffnet ist. Die Einlassöffnung 135 an der Längsseite des Kochfelds 105 ist teilweise geöffnet, sie wird vom Verschlusselement 130 etwa zur Hälfte verdeckt, sodass ein Spalt in Form der Längsseite der Einlassöffnung 135 in Richtung des Kochfelds 105 offen ist.
  • Das Steuersignal zum Betätigen des zumindest einen Verschlusselements 130 kann gemäß einem Ausführungsbeispiel mehrfach ausgegeben werden, um jeweils ein Verschlusselement 130 zu betätigen, oder es kann das zumindest eine Verschlusselement 130 und zumindest ein weiteres Verschlusselement 130 betätigt werden, um die Luftabzugsleistung der Luftabzugsvorrichtung 100 bzw. ein hierdurch erzeugter Luftstrom unter Verwendung des Kochfeldsignals durch ein Betätigen des zumindest einen Verschlusselements 130 und des zumindest einen weiteren Verschlusselements 130 zu lenken. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel findet diese Lenkung der Luftabzugsleistung statt, indem die drei beispielhaft gezeigten Verschlusselemente 130 die jeweiligen Einlassöffnungen 135 in einem unterschiedlichen Maß verdecken. Die Position des Kochtopfs 205 links vorne wird dabei durch die Verwendung des Kochfeldsignals berücksichtigt. Das rechte Verschlusselement 130 wird geschlossen, das linke Verschlusselement 130 öffnet komplett, und das hintere Verschlusselement 130 öffnet halb. Somit wird die maximale Ansaugleistung der Luftabzugsvorrichtung 100 an der bevorzugten Stelle erreicht. Durch die Topferkennung weiß das Kochfeld 105, an welcher Stelle des Kochfelds 105 sich ein Topf 205 befindet. Je nach Position des Topfes 205 können die Ansaugquerschnitte reguliert werden. Die Luftleistung der Luftabzugsvorrichtung 100 kann gesenkt werden, da die Absaugung nur noch auf die relevante Topfposition konzentriert wird.
  • Eine Einlassöffnung 135 kann mit zwei Verschlusselementen 130 ausgestattet sein. Hierdurch ist es, zum Beispiel an der hinteren Einlassöffnung 135, möglich lediglich die linke oder die rechte Hälfte der Einlassöffnung 135 zum Abzug von Wrasen zu öffnen. Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass eine Einlassöffnung 135 mit drei oder vier Verschlusselementen 130 ausgestattet ist. Dies erlaubt gerade bei der Verwendung von wenigen Töpfen in peripheren Positionen eine gezielte Absaugung des Wrasens. Insbesondere bei so genannten Panorama-Kochfeldern mit mehreren ausschließlich parallel zur Arbeitsplattenkante nebeneinander angeordneten Kochstellen kann mir einer derartigen Ausführung eine besonders gute Absaugung realisiert werden.
  • Die folgenden 2b und 2c zeigen jeweils einen Teil der in dieser 2a gezeigten Luftabzugsvorrichtung 100. Die 2b und 2c zeigen jeweils eine Querschnittansicht der Aufsicht dieser Figur. In der 2a ist die Blickrichtung für die beiden Querschnittsansichten der folgenden Figuren durch die Pfeile 210, 215 markiert. Die Blickrichtung auf die Querschnittsichtansicht der 2b wird durch den Pfeil 210 markiert, und die die Blickrichtung auf die Quersichtansicht der 2c wird durch den Pfeil 215 markiert.
  • 2b zeigt eine schematische Darstellung eines Teils einer Luftabzugsvorrichtung 100 für ein Kochfeld 105 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Gezeigt ist die Querschnittansicht eines Teils der in 2a gezeigten Darstellung, aus der in 2a markierten Blickrichtung. Das Kochfeld 105 ist in der Arbeitsplatte 195 eingelassen. Es sind entsprechend der Perspektive drei Verschlusselemente 130 gezeigt. Das linke Verschlusselement 130 ist weit geöffnet, sodass die Einlassöffnung 135 der Absaugleitung 197 freigegeben wird. Das rechte Verschlusselement 130 ist komplett verschlossen, entsprechend ist die Einlassöffnung 135 der Absaugleitung 197 links nicht gezeigt. Das hintere Verschlusselement 130 ist teilweise geöffnet.
  • 2c zeigt eine schematische Darstellung eines Teils einer Luftabzugsvorrichtung 100 für ein Kochfeld 105 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Auch in dieser Figur ist die Querschnittansicht eines Teils der Darstellung der 2a gezeigt, aus der in 2a markierten Blickrichtung. Entsprechend der Blickrichtung ist in dieser Darstellung nur eine Absaugleitung 197 einer Einlassöffnung 135 mit dem Verschlusselement 130 gezeigt, nämlich das hintere teilweise geöffnete Verschlusselement 130. Der Pfeil 198 zeigt an, dass das Verschlusselement 130 in die durch den Pfeil 198 gezeigten Richtungen bewegt werden kann, um die Einlassöffnung 135 beispielsweise komplett zu verschließen, oder maximal zu öffnen, oder teilweise zu öffnen, wie in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel.
  • 3a zeigt eine schematische Darstellung einer Luftabzugsvorrichtung 100 für ein Kochfeld 105 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Es ist hierbei eine Aufsicht auf das Kochfeld 105 gezeigt. Das Kochfeld weist eine Heizfläche 110 auf, die sich fast über die gesamte Ausdehnung des Kochfelds 105 erstreckt. Auf der rechten Hälfte der Heizfläche 110 befindet sich der Kochtopf 205. Es sind zudem beispielhaft zwei Einlassöffnungen 135 mit jeweils einem Verschlusselement 130 gezeigt. Die Einlassöffnungen 135 befinden sich an der hinteren Längsseite des Kochfelds 105, sie sind gleich groß und lang und erstrecken sich jeweils entlang der Hälfte der Längsseite des Kochfelds 105, sodass abgesehen von einem kleinen Spalt zwischen den beiden Einlassöffnungen 135 die ganze Längsseite des Kochfelds 105 an die Einlassöffnungen 135 grenzt.
  • Gemäß dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Verschlusselemente 130 in Abhängigkeit der Position des Kochtopfs 205 betätigt. Der Kochtopf 205 steht auf der rechten Seite des Kochfelds 105. Der Kochtopf 205 wird durch das Kochfeld 105 bzw. einen in der 3a nicht dargestellten Sensor gemäß dem Sensor 120 aus der 1 erkannt. Mittels des Steuersignals unter Verwendung des Kochfeldsignals wird das linke Verschlusselement 130 geschlossen. Das rechte Verschlusselement 130 öffnet komplett. Somit wird die maximale Ansaugleistung an der richtigen Stelle in Bezug auf die Position des Kochtopfs 205 erreicht.
  • Es können an der Längsseite des Kochfelds 105 vorne und/oder hinten auch mehr als eine Einlassöffnung 135 oder mehr als ein Wrasenkanal in Form einer Absaugleitung vorhanden sein. Zudem können auch an den Breitseiten des Kochfelds 105 eine oder mehrere Einlassöffnungen 135 vorhanden sein. Jede Einlassöffnung 135 kann, wie hier gezeigt, ein Verschlusselement 130 oder mehrere Verschlusselemente 130 aufweisen. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind beispielhaft zwei Einlassöffnungen 135 mit je einem Verschlusselement 130 gezeigt. Auch drei oder vier Einlassöffnungen 135 sind möglich. Die Unterteilung der Einlassöffnungen 135 und Verschlusselemente 130 in kleinere Abschnitte sorgt nicht nur für eine energetisch bessere Nutzung der Luftabzugsleistung, sie ermöglicht auch die Reinigung der dann kürzeren Verschlusselemente 130 in einem Geschirrspüler.
  • In den folgenden zwei 3b und 3c ist jeweils ein Teil der in dieser 3a gezeigten Luftabzugsvorrichtung 100 dargestellt, zur Veranschaulichung des Betätigens der Verschlusselemente 130. Die 3b und 3c zeigen jeweils eine Querschnittansicht der Aufsicht dieser Figur. In der 3a sind die Blickrichtungen für die Querschnittsansichten der folgenden beiden Figuren durch die Pfeile 305 und 310 markiert. Die Blickrichtung auf die Querschnittsichtansicht der 3b wird durch den Pfeil 305 markiert. Der Pfeil 310 markiert die Blickrichtung auf die Quersichtansicht der 3c.
  • 3b zeigt eine schematische Darstellung eines Teils einer Luftabzugsvorrichtung 100 für ein Kochfeld 105 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Es ist eine Querschnittansicht der Darstellung aus 3a des Kochfelds 105 und der beiden Verschlusselemente 130 an der hinteren Längsseite des Kochfelds 105 gezeigt. Das Kochfeld ist in die Arbeitsplatte 195 eingelassen. In dieser Querschnittansicht ist ersichtlich, dass das linke Verschlusselement 130 die Einlassöffnung 135 zum überwiegenden Teil verschließt, während das rechte Verschlusselement 130 komplett öffnet.
  • 3c zeigt eine schematische Darstellung eines Teils einer Luftabzugsvorrichtung 100 für ein Kochfeld 105 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die Querschnittansicht dieser Figur zeigt deutlich, dass die beiden Verschlusselemente 130 unterschiedlich weit geöffnet sind. Es ist das Kochfeld 105 in der Arbeitsplatte 195 gezeigt, und an der hinteren Längsseite des Kochfelds 105 ist eine Absaugleitung 197 der Luftabzugsvorrichtung 100 gezeigt. Die Einlassöffnungen 135 dieser Absaugleitung 197 werden durch ein zu einem geringen Teil geöffnetes Verschlusselement 130 und durch ein zu einem größeren Teil geöffneten Verschlusselement 130 teilweise verdeckt. Der Pfeil 198 markiert beispielhaft den Bewegungsradius der Verschlusselemente 130.
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens 400 zum Betreiben zumindest eines Verschlusselements zumindest einer Einlassöffnung einer Luftabzugsvorrichtung für ein Kochfeld gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das Verfahren 400 weist zumindest einen Schritt 405 des Einlesens eines Kochfeldsignals und einen Schritt 410 des Ausgebens eines Steuersignals auf. Im Schritt 405 des Einlesens wird das Kochfeldsignal eingelesen, das zumindest eine Position eines Kochgefäßes auf dem Kochfeld und/oder zumindest eine Anzahl an Kochgefäßen auf dem Kochfeld repräsentiert. Im Schritt 410 des Ausgebens wird das Steuersignal unter Verwendung des Kochfeldsignals ausgegeben, um das zumindest eine Verschlusselement zu betätigen.
  • Das Verfahren 400 kann gemäß einem Ausführungsbeispiel zudem einen optionalen Schritt 415 des Ermittelns des Kochfeldsignals aufweisen. Der Schritt 415 des Ermittelns kann vor dem Schritt 405 des Einlesens erfolgen. Im Schritt 415 des Ermittelns wird das Kochfeldsignal unter Verwendung eines Sensorsignals und/oder eines Kamerabildes ermittelt. Das Sensorsignal repräsentiert zumindest einen erfassten Parameter bezüglich der Position eines Kochgefäßes auf dem Kochfeld und/oder der Anzahl an Kochgefäßen auf dem Kochfeld. Im Schritt 405 des Einlesens wird dann das ermittelte Kochfeldsignal eingelesen.
  • Umfasst ein Ausführungsbeispiel eine „und/oder“-Verknüpfung zwischen einem ersten Merkmal und einem zweiten Merkmal, so ist dies so zu lesen, dass das Ausführungsbeispiel gemäß einer Ausführungsform sowohl das erste Merkmal als auch das zweite Merkmal und gemäß einer weiteren Ausführungsform entweder nur das erste Merkmal oder nur das zweite Merkmal aufweist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015119310 A1 [0004]
    • DE 102015104470 A1 [0006]
    • DE 102016104622 A1 [0008]

Claims (11)

  1. Verfahren (400) zum Betreiben zumindest eines Verschlusselements (130) zumindest einer Einlassöffnung (135) einer Luftabzugsvorrichtung (100) für ein Kochfeld (105), wobei das Verfahren (400) zumindest folgende Schritte aufweist: Einlesen (405) eines Kochfeldsignals (160), das zumindest eine Position eines Kochgefäßes (205) auf dem Kochfeld (105) und/oder zumindest eine Anzahl an Kochgefäßen (205) auf dem Kochfeld (105) und/oder zumindest eine Heizleistung zumindest eines Kochgefäßes (205) auf dem Kochfeld (105) repräsentiert; Ausgeben (410) eines Steuersignals (165) unter Verwendung des Kochfeldsignals (160), um das zumindest eine Verschlusselement (130) zu betätigen.
  2. Verfahren (400) gemäß Anspruch 1, mit einem Schritt (415) des Ermittelns des Kochfeldsignals (160) unter Verwendung eines Sensorsignals (170), das zumindest einen erfassten Parameter bezüglich der Position eines Kochgefäßes (205) auf dem Kochfeld (105) und/oder der Anzahl an Kochgefäßen (205) auf dem Kochfeld (105) und/oder die zumindest eine Heizleistung zumindest eines Kochgefäßes (205) auf dem Kochfeld (105) repräsentiert, wobei im Schritt (405) des Einlesens das ermittelte Kochfeldsignal (160) eingelesen wird.
  3. Verfahren (400) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei im Schritt (405) des Einlesens als Kochfeldsignal (160) ein Signal eingelesen wird, das zusätzlich zumindest einen Parameter bezüglich der Leistung des Kochfelds (105) und/oder der Luftabzugsvorrichtung (100) repräsentiert.
  4. Verfahren (400) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei im Schritt (410) des Ausgebens das Steuersignal (165) ausgegeben wird, um durch ein Betätigen des zumindest einen Verschlusselements (130) die zumindest eine Einlassöffnung (135) zu öffnen oder zu verschließen.
  5. Verfahren (400) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei im Schritt (410) des Ausgebens das Steuersignal (165) ausgegeben wird, um durch ein Betätigen des zumindest einen Verschlusselements (130) die Einlassöffnung (135) von einen maximal geöffneten oder komplett verschlossenen Zustand in einen teilweise geöffneten Zustand zu bringen.
  6. Verfahren (400) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei im Schritt (410) des Ausgebens das Steuersignal (165) ausgegeben wird, um zumindest ein weiteres Verschlusselement (130) zu betätigen, insbesondere um einen durch die Luftabzugsvorrichtung (100) erzeugten Luftstrom unter Verwendung des Kochfeldsignals (160) durch ein Betätigen des zumindest einen Verschlusselements (130) und des zumindest einen weiteren Verschlusselements (130) zu lenken.
  7. Verfahren (400) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei im Schritt (410) des Ausgebens das Steuersignal (165) ausgegeben wird, um dasjenige Verschlusselement (130) zu betätigen, das einen geringsten oder größten Abstand zu dem an der Position befindlichen Kochgefäß (205) aufweist.
  8. Verfahren (400) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei im Schritt (410) des Ausgebens das Steuersignal (165) an eine Schnittstelle zu einer Lüftereinrichtung (125) der Luftabzugsvorrichtung (100) bereitgestellt wird, um unter Verwendung des Steuersignals (165) eine Luftabzugsleistung der Lüftereinrichtung (125) zu verändern.
  9. Steuergerät (115) zum Betreiben des zumindest einen Verschlusselements (130) der zumindest einen Einlassöffnung (135) der Luftabzugsvorrichtung (100) für ein Kochfeld (105), wobei das Steuergerät (115) ausgebildet ist, um die Schritte des Verfahrens (400) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche auszuführen.
  10. Luftabzugsvorrichtung (100) für ein Kochfeld (105) mit einem Steuergerät (115) gemäß Anspruch 9 und/oder einer Schnittstelle zu dem Steuergerät (115) gemäß Anspruch 9, wobei die Luftabzugsvorrichtung (100) die zumindest eine Einlassöffnung (135) mit dem zumindest einen Verschlusselement (130) aufweist.
  11. Computer-Programmprodukt mit Programmcode zur Durchführung des Verfahrens (400) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 8, wenn das Computer-Programmprodukt auf einem Steuergerät (115) ausgeführt wird.
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