DE102015103899A1 - Keilklemme und Schneideinsatzkassette für Schneidwerkzeug - Google Patents

Keilklemme und Schneideinsatzkassette für Schneidwerkzeug Download PDF

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Abstract

Ein Schneidwerkzeug weist eine Aufnahme mit einer oberen Wand, einer unteren Wand, einer Seitenwand und einer Rückwand auf. Das Schneidwerkzeug weist eine Schneideinsatzkassette und eine Keilklemme auf. Das Gewindeglied übt einen Kraftvektor in einer radialen Richtung aus, wenn es in die Keilklemme geschraubt wird, um das Schneidwerkzeug in einen arretierten Zustand zu bringen, und die Keilklemme übt einen Kraftvektor in den Körper des Schneidwerkzeugs radial einwärts einer angrenzenden Aufnahme aus, wodurch das Auslenken der angrenzenden Aufnahme verringert wird, wenn das Schneidwerkzeug sich im arretierten Zustand befindet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Schneidwerkzeuge. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Keilklemme für ein Schneidwerkzeug, die die Keilklemmkraft hinter die radiale Befestigungsfläche eine angrenzenden Aufnahme lenkt und dadurch ein Auslenken zur angrenzenden Aufnahme verhindert.
  • BESCHREIBUNG DES VERWANDTEN STANDS DER TECHNIK
  • Herkömmliche Schneidwerkzeuge mit Schneideinsatzkassetten verwenden verschiedene Mittel zum Befestigen der Schneideinsatzkassetten am Werkzeugkörper. Ein bekanntes Verfahren zum Festklemmen einer Schneideinsatzkassette in einer Aufnahme eines Schneidwerkzeugs erfolgt mittels einer Keilklemme. Bedauerlicherweise können herkömmliche Keilklemmen ein Auslenken zu angrenzenden Aufnahmen verursachen, wodurch Probleme mit Unrundheit verursacht werden und es im Fall eines Schneideinsatzes des einstellbaren Typs sehr schwierig ist, die Einsatznachführung zu eliminieren.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Das Problem des Verringerns oder Beseitigens von Auslenken zu angrenzenden Aufnahmen wird durch das Bereitstellen einer Keilklemme gelöst, die die Keilklemmkraft hinter die radiale Befestigungsfläche einer angrenzenden Aufnahme lenkt und dadurch Auslenken zu der angrenzenden Aufnahme beseitigt.
  • In einem Aspekt der Erfindung weist ein Schneidwerkzeug einen Körper auf und umfasst ein Schneidwerkzeug, das eine Aufnahme mit einer oberen Wand, einer unteren Wand, einer Seitenwand und einer Rückwand aufweist. Die Seitenwand weist eine Ausnehmung auf. Eine Schneideinsatzkassette weist eine obere Wand, eine der oberen Wand gegenüberliegende untere Wand, eine vordere Wand, eine der vorderen Wand gegenüberliegende Rückwand und ein Paar gegenüberliegender Seitenwände, die sich zwischen der oberen Wand und der unteren Wand erstrecken, auf. Eine Keilklemme weist eine obere Wand, eine der oberen Wand gegenüberliegende untere Wand, einer vordere Wand, eine der vorderen Wand gegenüberliegende Rückwand und ein Paar gegenüberliegender Seitenwände, die sich zwischen der oberen Wand und der unteren Wand erstrecken, auf. Ein Gewindeglied übt einen Kraftvektor in einer radialen Richtung aus, wenn es in die Keilklemme geschraubt wird, um das Schneidwerkzeug in einen arretierten Zustand zu bringen. Die Keilklemme übt einen Kraftvektor in den Körper des Schneidwerkzeugs radial einwärts einer angrenzenden Aufnahme aus, wodurch das Auslenken der angrenzenden Aufnahme verringert wird, wenn das Schneidwerkzeug sich im arretierten Zustand befindet.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung weist ein Schneidwerkzeug einen Körper auf und umfasst ein Schneidwerkzeug, das eine Aufnahme mit einer oberen Wand, einer unteren Wand, einer Seitenwand und einer Rückwand aufweist. Die Seitenwand weist eine Ausnehmung auf. Eine Schneideinsatzkassette weist eine obere Wand, eine der oberen Wand gegenüberliegende untere Wand, einer vordere Wand, eine der vorderen Wand gegenüberliegende Rückwand und ein Paar gegenüberliegender Seitenwände, die sich zwischen der oberen Wand und der unteren Wand erstrecken, auf. Eine Keilklemme weist eine obere Wand, eine der oberen Wand gegenüberliegende untere Wand, eine vordere Wand, eine der vorderen Wand gegenüberliegende Rückwand und ein Paar gegenüberliegender Seitenwände, die sich zwischen der oberen Wand und der unteren Wand erstrecken, auf. Die Rückwand weist ein sich darüber hinaus erstreckendes zylindrisches Glied auf. Das zylindrische Glied wird in der Ausnehmung der Seitenwand der Aufnahme aufgenommen. Die vordere Wand weist eine mit einem Gewinde versehene Bohrung auf und das zylindrische Glied weist eine mit einem Gewinde versehene innere Oberfläche zur Aufnahme eines Gewindeglieds auf. Das Gewindeglied bewirkt, dass die Keilklemme sich in einer radialen Richtung bewegt, um das Schneidwerkzeug in einen arretierten Zustand zu bringen. Die Bewegung der Keilklemme bewirkt, dass die untere Wand der Keilklemme die obere Wand der Schneideinsatzkassette in Eingriff nimmt, wodurch bewirkt wird, dass die Keilklemme einen Kraftvektor in einer axialen Richtung gegen die Schneideinsatzkassette ausübt, was dazu führt, dass der Abwärtskraftvektor und ein Seitenkraftvektor von der Schneideinsatzkassette gegen die untere Wand bzw. die Seitenwand der Aufnahme erzeugt werden, wodurch die Schneideinsatzkassette in der Aufnahme befestigt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es werden zwar verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, aber die konkret dargestellten Ausführungsformen sollten nicht als eine Beschränkung der Patentansprüche ausgelegt werden. Es wird vorweggenommen, dass verschiedene Änderungen und Modifizierungen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzbereich dieser Erfindung abzuweichen.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Schneidwerkzeugs mit einer Schneideinsatzkassette und einer Keilklemme gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine isometrische Draufsicht einer Schneideinsatzkassette gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 ist eine isometrische Draufsicht einer Keilklemme gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 ist eine isometrische Draufsicht der in der Aufnahme angebrachten Schneideinsatzkassette gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 ist eine isometrische Ansicht der Schneideinsatzkassette und der Keilklemme, wenn sie in einem arretierten Zustand in der Aufnahme angebracht sind; und
  • 6 ist eine Querschnittansicht der Schneideinsatzkassette und der Keilklemme, wenn sie in dem arretierten Zustand in der Aufnahme angebracht sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf 1 weist ein Schneidwerkzeug 10, beispielsweise eine Fräse, einen Körper 11 mit einer Aufnahme 12 und einer Keilklemme, allgemein bei 16 gezeigt, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung auf. Es versteht sich, dass das Schneidwerkzeug 10 eine beliebige Anzahl von Aufnahmeen 12 aufweisen kann und dass die Erfindung nicht auf die in der dargestellten Ausführungsform gezeigte Anzahl von Aufnahmen 12 beschränkt ist. Jede Aufnahme 12 kann eine Schneideinsatzkassette 14 bzw. die Keilklemme 16, allgemein in 1 gezeigt, aufnehmen. Im Allgemeinen weist die Aufnahme 12 eine obere Wand 18, eine untere Wand 20, eine Seitenwand 22 (5) und eine Rückwand 24 auf. Die Seitenwand 22 und die Rückwand 24 nehmen die Schneideinsatzkassette 14 in Eingriff, wenn die Schneideinsatzkassette 14 in der Aufnahme 12 angebracht ist. Insbesondere wirkt die Rückwand 24 als Anschlag für die Schneideinsatzkassette 14, wenn die Schneideinsatzkassette 14 in der Aufnahme 12 in einem arretierten Zustand angebracht ist.
  • Nunmehr bezugnehmend auf 2 ist die Schneideinsatzkassette 14 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Schneideinsatzkassette 14 weist allgemein eine rechteckige Form auf und weist eine obere Wand 30, eine der oberen Wand 30 gegenüberliegende untere Wand 32, eine vordere Wand 34, eine der vorderen Wand 34 gegenüberliegende Rückwand 36 und ein Paar gegenüberliegende Seitenwände 38, 40, die sich zwischen der oberen und der unteren Wand 30, 32 erstrecken, auf. Im Allgemeinen sind die obere Wand 30, die untere Wand 32, die vordere Wand 34, die Rückwand 36 und die Seitenwände 38, 40 im Wesentlichen eben. Eine Einsatzaufnahme 42 ist in der oberen Wand 30 an einer Schnittstelle zwischen der vorderen Wand 34 und einer der Seitenwände 38, 40 zur Aufnahme einer Schneide oder eines Schneideinsatzes 44 gebildet. In der dargestellten Ausführungsform ist die Einsatzaufnahme 42 in der oberen Wand 30 zwischen der vorderen Wand 34 und der Seitenwand 38 gebildet. Der Schneideinsatz 44 kann in der Einsatzaufnahme 42 mittels jeglichem im Stand der Technik gut bekannten Mittel, wie Hartlöten und dergleichen, angebracht werden.
  • Im Allgemeinen sind die obere Wand 30, die untere Wand 32, die vordere Wand 34 und die Rückwand 36 im Wesentlichen senkrecht zu den Seitenwänden 38, 40. Die vordere Wand 34, die Rückwand 36 und die Seitenwände 38, 40 können jedoch in Bezug auf die obere und untere Wand 30, 32 in einem kleinen Winkel ausgebildet sein, um eine Lücke für die Schneideinsatzkassette 16 bereitzustellen. In einem Aspekt der Erfindung weist die obere Wand 30 einen ersten Abschnitt 30a und einen zweiten Abschnitt 30b auf, die sich zwischen der vorderen Wand und der Rückwand 34, 36 erstrecken. Der erste Abschnitt 30a erstreckt sich über einen ersten Abstand 48 von der Seitenwand 40 zum zweiten Abschnitt 30b, und der zweite Abschnitt 30b erstreckt sich über einen zweiten Abstand 50 vom ersten Abschnitt 30a zu der Seitenwand 38. Der zweite Abstand 50 ist größer als der erste Abstand 48. Der erste und der zweite Abschnitt 30a, 30b sind in Bezug zueinander in einem Winkel 46 ausgebildet. Insbesondere ist der erste Abschnitt 30a der oberen Wand 30 im Wesentlichen parallel zu der unteren Wand 32, wohingegen der zweite Abschnitt 30b in Bezug auf die untere Wand 32 (und den ersten Abschnitt 30a) in dem Winkel ausgebildet ist. In einer Ausführungsform liegt der Winkel 46 in einem Bereich zwischen etwa fünf (5) Grad und etwa fünfzehn (15) Grad. Mit anderen Worten bewirkt der zweite Abschnitt 30b der Schneideinsatzkassette 14, dass die Schneideinsatzkassette 14 winkelförmig über den zweiten Abstand 50 von der Seitenwand 38 zur Seitenwand 40 verläuft.
  • Der zweite Abschnitt 30b der oberen Wand 30 dient als Befestigungsoberfläche für die Keilklemme 16, um zu verhindern, dass die Schneideinsatzkassette 14 während eines Schneidvorgangs aus der Aufnahme 12 rutscht. Wenn die Schneideinsatzkassette 14 und die Keilklemme 16 im arretierten Zustand sind, nimmt die untere Wand 32 der Schneideinsatzkassette 14 die untere Wand 20 der Aufnahme 12 in Eingriff, die Seitenwand 40 der Schneideinsatzkassette 14 nimmt die Seitenwand 22 der Aufnahme in Eingriff, und die Rückwand 36 der Schneideinsatzkassette 14 nimmt die Rückwand der Aufnahme 12 in Eingriff, wie in 1 und 4 gezeigt.
  • Nunmehr bezugnehmend auf 3 ist die Keilklemme 16 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Keilklemme 16 weist allgemein eine rechteckige Form auf und weist eine obere Wand 64, eine der oberen Wand 64 gegenüberliegende untere Wand 66, eine vordere Wand 68, eine der vorderen Wand 70 gegenüberliegende Rückwand 70 und ein Paar gegenüberliegender Seitenwände 72, 74, die sich zwischen der oberen und der unteren Wand 64, 66 erstrecken, auf. Die vordere Wand 68 kann eine Facettenoberfläche 68a aufweisen, um die Evakuierung von Chips zu ermöglichen.
  • Wie in 3 gezeigt sind die obere Wand 64, die untere Wand 66, die Rückwand 70 und die Seitenwand 72 im Wesentlichen eben, wohingegen die Seitenwand 74 eine bogenförmige Gestalt aufweist. Die Rückwand 70 weist ein zylindrisches Glied 75 auf, das sich von der Rückwand 70 erstreckt und in einer in der Seitenwand 22 der Aufnahme 12 gebildeten Ausnehmung 76 aufgenommen werden kann. Das zylindrische Glied 75 weist eine äußere Oberfläche 75a und eine mit einem Gewinde versehene innere Oberfläche 75b auf. Das zylindrische Glied 75 ist im Wesentlichen mit einer mit einem Gewinde versehenen Bohrung 78 ausgerichtet, die sich von der vorderen Wand 68 erstreckt, um zu ermöglichen, dass ein Gewindeglied 80 durch die Öffnung 78 und das zylindrische Glied 75 und in den Körper 11 der Fräse 10 geschraubt wird, um die Keilklemme 16 in der Aufnahme 12 zu ziehen, wie in 5 gezeigt. Es versteht sich, dass die Drehung des Gewindeglieds 80 in einer Richtung bewirkt, dass die Keilklemme 16 sich in Bezug auf die Einsatzaufnahme 12 in einer ersten Richtung bewegt, und dass die Drehung des Gewindeglieds 80 in einer entgegengesetzten Richtung bewirkt, dass die Keilklemme 16 sich in Bezug auf den Einsatzaufnahme 12 in einer zweiten, entgegengesetzten Richtung bewegt.
  • Erneut unter Bezugnahme auf 3 wird in einem weiteren Aspekt der Erfindung die obere Wand 64 in Bezug auf die untere Wand 66 in einem Winkel 82 ausgebildet. Mit anderen Worten ist die obere Wand 64 nicht senkrecht zur unteren Wand 66, so dass eine Dicke der Keilklemme 16 in der Nähe der vorderen Wand 68 am größten und in der Nähe der Rückwand 70 am kleinsten ist. Wenn die Schneideinsatzkassette 14 und die Keilklemme 16 im arretierten Zustand sind, nimmt die obere Wand 64 der Keilklemme 16 die obere Wand 18 der Aufnahme 12 in Eingriff, und die untere Wand 66 der Keilklemme 16 nimmt die obere Wand 30 der Schneideinsatzkassette 14 in Eingriff. Insbesondere nimmt die untere Wand 66 der Keilklemme 16 den zweiten Abschnitt 30b der oberen Wand 30 der Schneideinsatzkassette 14 in Eingriff, wie in 5 und 6 gezeigt.
  • 5 und 6 zeigen die Schneideinsatzkassette 14 und die Keilklemme 16 in einem arretierten Zustand in der Aufnahme 12 des Schneidwerkzeugs 10 angebracht. Wie in 6 gezeigt, wird, wenn die Klemmschraube 80 in die mit einem Gewinde versehene Bohrung 80 geschraubt wird, ein Kraftvektor 90 in einer radialen Richtung (d.h. entlang der y-Achse) erzeugt, was bewirkt, dass die Keilklemme 16 sich in Bezug auf die Schneideinsatzkassette 14 in radialer Richtung bewegt. Infolge dieser relativen Bewegung zwischen der Schneideinsatzkassette 14 und der Keilklemme 16 gelangt die untere Wand 66 der Keilklemme 16 mit dem zweiten Abschnitt 30b der oberen Wand 30 der Schneideinsatzkassette 14 in Kontakt und bewirkt dadurch, dass die Keilklemme 16 einen Kraftvektor 92 in einer axialen Richtung (d.h. entlang der z-Achse) gegen die Schneideinsatzkassette 14 ausübt, was dazu führt, dass der Abwärts- und der Seitenkraftvektor 96, 98 von der Schneideinsatzkassette 14 gegen die Wände 20, 22 der Aufnahme erzeugt werden, wodurch die Schneideinsatzkassette 14 in der Aufnahme 12 befestigt wird.
  • Darüber hinaus gelangt das zylindrische Glied 75 der Keilklemme 16 mit der Ausnehmung 76 des Körpers 11 der Fräse 10 in Kontakt und bewirkt dadurch, dass die Keilklemme 16 einen relativ größeren Kraftvektor 94 gegen den Körper 11 der Fräse 10 ausübt. Wie in 6 gezeigt, ist dieser Kraftvektor 94 in Bezug auf der angrenzenden Aufnahme 12 der Fräse 10 radial nach innen angeordnet, wodurch das Auslenken der angrenzenden Aufnahme 12 des Schneidwerkzeugs 10 verringert wird.
  • Die Patente und Veröffentlichungen, auf die in diesem Dokument Bezug genommen wird, werden hiermit durch Bezugnahme aufgenommen.
  • Es wurden derzeit bevorzugte Ausführungsformen beschrieben, aber die Erfindung kann innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Patentansprüche auch anderweitig ausgeführt werden.

Claims (14)

  1. Schneidwerkzeug, das einen Körper aufweist, wobei das Schneidwerkzeug Folgendes umfasst: eine Aufnahme mit einer oberen Wand, einer unteren Wand, einer Seitenwand und einer Rückwand, wobei die Seitenwand eine Ausnehmung aufweist; eine Schneideinsatzkassette mit einer oberen Wand, einer der oberen Wand gegenüberliegenden unteren Wand, einer vorderen Wand, einer der vorderen Wand gegenüberliegenden Rückwand, einem Paar gegenüberliegender Seitenwände, die sich zwischen der oberen Wand und der unteren Wand erstrecken; und eine Keilklemme mit einer oberen Wand, einer der oberen Wand gegenüberliegenden unteren Wand, einer vorderen Wand, einer der vorderen Wand gegenüberliegenden Rückwand und einem Paar gegenüberliegender Seitenwände, die sich zwischen der oberen Wand und der unteren Wand erstrecken, wobei ein Gewindeglied einen Kraftvektor in einer radialen Richtung ausübt, wenn es in die Keilklemme geschraubt wird, um das Schneidwerkzeug in einen arretierten Zustand zu bringen, und wobei die Keilklemme einen Kraftvektor in den Körper des Schneidwerkzeugs radial einwärts einer angrenzenden Aufnahme ausübt, wodurch das Auslenken der angrenzenden Aufnahme verringert wird, wenn das Schneidwerkzeug sich im arretierten Zustand befindet.
  2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die Rückwand der Keilklemme ein sich darüber hinaus erstreckendes zylindrisches Glied aufweist, wobei das zylindrische Glied in der Ausnehmung der Seitenwand der Aufnahme aufgenommen wird, und wobei die vordere Wand der Keilklemme eine mit einem Gewinde versehene Bohrung aufweist und das zylindrische Glied eine mit einem Gewinde versehene innere Oberfläche zur Aufnahme eines Gewindeglieds aufweist, und wobei der Kraftvektor dadurch erzeugt wird, dass das zylindrische Glied mit der oberen Wand der Aufnahme in Eingriff gelangt.
  3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die obere Wand einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt, der in Bezug auf den ersten Abschnitt in einem Winkel ausgebildet ist, aufweist.
  4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die Schneideinsatzkassette ferner eine Einsatzaufnahme umfasst, die in der oberen Wand der Schneideinsatzkassette an einer Schnittstelle zwischen der vorderen Wand der Schneideinsatzkassette und einer der Seitenwände der Schneideinsatzkassette zur Aufnahme eines Schneideinsatzes ausgebildet ist.
  5. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die obere Wand der Keilklemme bezüglich der unteren Wand derart in einem Winkel ausgebildet ist, dass eine Dicke der Keilklemme in der Nähe der vorderen Wand am größten und in der Nähe der Rückwand am kleinsten ist.
  6. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, wobei das Gewindeglied bewirkt, dass die Keilklemme sich in einer radialen Richtung bewegt, um das Schneidwerkzeug in den arretierten Zustand zu bringen.
  7. Schneidwerkzeug nach Anspruch 6, wobei die Bewegung der Keilklemme bewirkt, dass die untere Wand der Keilklemme die obere Wand der Schneideinsatzkassette in Eingriff nimmt, wodurch bewirkt wird, dass die Keilklemme einen Kraftvektor in einer axialen Richtung gegen die Schneideinsatzkassette ausübt, was dazu führt, dass der Abwärtskraftvektor und ein Seitenkraftvektor von der Schneideinsatzkassette gegen die untere Wand bzw. die Seitenwand der Aufnahme erzeugt werden, wodurch die Schneideinsatzkassette in der Aufnahme befestigt wird.
  8. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, wobei die Rückwand als Anschlag für die Schneideinsatzkassette wirkt, wenn die Schneideinsatzkassette in der Aufnahme im arretierten Zustand angebracht ist.
  9. Schneidwerkzeug, umfassend: eine Aufnahme mit einer oberen Wand, einer unteren Wand, einer Seitenwand und einer Rückwand, wobei die Seitenwand eine Ausnehmung aufweist; eine Schneideinsatzkassette mit einer oberen Wand, einer der oberen Wand gegenüberliegenden unteren Wand, einer vorderen Wand, einer der vorderen Wand gegenüberliegenden Rückwand, einem Paar gegenüberliegender Seitenwände, die sich zwischen der oberen Wand und der unteren Wand erstrecken; und eine Keilklemme mit einer oberen Wand, einer der oberen Wand gegenüberliegenden unteren Wand, einer vorderen Wand, einer der vorderen Wand gegenüberliegenden Rückwand und einem Paar gegenüberliegender Seitenwände, die sich zwischen der oberen Wand und der unteren Wand erstrecken, wobei die Rückwand ein sich darüber hinaus erstreckendes zylindrisches Glied aufweist, wobei das zylindrische Glied in der Ausnehmung der Seitenwand der Aufnahme aufgenommen wird, wobei die vordere Wand eine mit einem Gewinde versehene Bohrung aufweist und das zylindrische Glied eine mit einem Gewinde versehene Oberfläche zur Aufnahme eines Gewindeglieds aufweist, wobei das Gewindeglied bewirkt, dass die Keilklemme sich in einer radialen Richtung bewegt, um das Schneidwerkzeug in einen arretierten Zustand zu bringen, und wobei die Bewegung der Keilklemme bewirkt, dass die untere Wand der Keilklemme die obere Wand der Schneideinsatzkassette in Eingriff nimmt, wodurch bewirkt wird, dass die Keilklemme einen Kraftvektor in einer axialen Richtung gegen die Schneideinsatzkassette ausübt, was dazu führt, dass der Abwärtskraftvektor und ein Seitenkraftvektor von der Schneideinsatzkassette gegen die untere Wand bzw. die Seitenwand der Aufnahme erzeugt werden, wodurch die Schneideinsatzkassette in der Aufnahme befestigt wird.
  10. Schneidwerkzeug nach Anspruch 9, wobei das Gewindeglied einen Kraftvektor in einer radialen Richtung ausübt, wenn es in die Keilklemme geschraubt wird, um das Schneidwerkzeug in den arretierten Zustand zu bringen.
  11. Schneidwerkzeug nach Anspruch 9, wobei das zylindrische Glied der Keilklemme einen Kraftvektor in den Körper des Schneidwerkzeugs radial einwärts einer angrenzenden Aufnahme ausübt, wodurch das Auslenken der angrenzenden Aufnahme verringert wird, wenn das Schneidwerkzeug sich im arretierten Zustand befindet.
  12. Schneidwerkzeug nach Anspruch 9, wobei die obere Wand einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt, der in Bezug auf den ersten Abschnitt in einem Winkel ausgebildet ist, aufweist.
  13. Schneidwerkzeug nach Anspruch 9, wobei die Schneideinsatzkassette ferner einen Schneideinsatzsitz umfasst, der in der oberen Wand der Schneideinsatzkassette an einer Schnittstelle zwischen der vorderen Wand der Schneideinsatzkassette und einer der Seitenwände der Schneideinsatzkassette zur Aufnahme eines Schneideinsatzes ausgebildet ist.
  14. Schneidwerkzeug nach Anspruch 9, wobei die obere Wand der Keilklemme bezüglich der unteren Wand derart in einem Winkel ausgebildet ist, dass eine Dicke der Keilklemme in der Nähe der vorderen Wand am größten und in der Nähe der Rückwand am kleinsten ist.
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