DE2922536C2 - - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/06Profile cutting tools, i.e. forming-tools
    • B23B27/065Thread-turning tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/22Cutting tools with chip-breaking equipment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schneideinsatz, dessen aus einem Hartmaterial gebildeter Körper parallele Ober- und Unterflächen und eine zu diesen zumindest annähernd senk­ rechte Umfangswand aufweist, wobei in wenigstens einer der Ober- und Unterflächen eine Aussparung gebildet ist, die sich entlang wenigstens eines Teils des Überganges zwi­ schen der betreffenden Fläche und der Umfangswand von einem Übergang ausgehend erstreckt und eine Schneidkante wenigstens entlang dem genannten Teil des Überganges bil­ det sowie einen sich von der Schneidkante aus einwärts erstreckenden Außenbereich und einen vom innersten Teil des Außenbereiches ausgehenden, auswärts gerichteten Innenbereich aufweist, der sich bis zu der genannten Fläche erstreckt.
Ein solcher Schneideinsatz ist aus der US-PS 33 99 442 bekannt. Er weist eine entlang der Schneidkante verlaufende Aussparung auf, die aus einem Außenbereich, der an die Schneidkante angrenzt, und einem Innenbereich, der an die Ober- bzw. Unterfläche angrenzt, besteht. Außenbereich und Innenbereich sind entgegengesetzt zueinander geneigt. Der Übergang zwischen Außenbereich und Innenbereich ist bei diesem bekannten Schneideinsatz in ausgeprägter Weise ge­ rundet.
Die bekannten Schneideinsätze werden gewöhnlich aus einem Hartmetallpulver gesintert. Das Sintern von kleinflächigen, in kritischer Weise gekrümmten Oberflächen mit der erfor­ derlichen Präzision ist aber sehr schwierig. Es wurden daher bisher relativ kompliziert gekrümmte Oberflächen­ teile der gesinterten Schneideinsätze nachträglich durch Schleifen bearbeitet. Der Körper des Schneideinsatzes wird also zunächst ohne die kritischen gekrümmten Flächen gesin­ tert und anschließend durch Schleifen nachbehandelt, wobei dann insbesondere gekrümmte Oberflächenbereiche geschaffen werden, wie sie bei dem Schneideinsatz nach der US-PS 33 99 442 im Übergangsbereich zwischen Außenbereich und Innenbereich vorgesehen sind.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Herstellung des bekannten Schneideinsatzes zu vereinfachen und zu verbilligen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß bei dem zum Gewindeschneiden verwendeten Schneid­ einsatz der Außenbereich und der Innenbereich der Aussparung über eine plötzliche, einen steilen Anstieg bildende Winkel­ änderung aneinander anschließen.
Der erfindungsgemäße Schneideinsatz weist somit den aus dem Stand der Technik bekannten, in der Herstellung kritischen gekrümmten Oberflächenbereich nicht auf. Es wurde gefunden, daß die Spanleitfunktion der durch die Aussparung gebilde­ ten Stufe durch diese Gestaltung keineswegs beeinträchtigt wird. Die Herstellung des Schneideinsatzes wird aber durch diese Ausgestaltung sehr vereinfacht, weil kompliziert ge­ krümmte Oberflächen vermieden werden und der gesamte Körper daher in einem einzigen Arbeitsgang durch Sintern herge­ stellt werden kann. Die Herstellung des Schneideinsatzes wird somit erheblich vereinfacht und verbilligt. Von beson­ derem Vorteil ist die erfindungsgemäße Ausbildung des Schneideinsatzes bei Verwendung als Gewinde- oder Nutz­ schneideinsatz.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Werkzeug­ halters mit dazugehörigem Schneideinsatz,
Fig. 2 eine Draufsicht des erfindungsgemäß ausgebilde­ ten Schneideinsatzes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schneideinsatzes gemäß Fig. 1, und
Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Schneideinsatz und einen Werkzeughalter bei Angriffstellung an einem Werk­ stück bei einem Spanwinkel von nahe Null Grad, jedoch mit einem ausreichenden Freiraum für die zusätzlichen Schneidkanten des Einsatzes.
Die Fig. 1 zeigt einen Werkzeughalter 10, der an seinem vorderen Ende eine Aufnahmetasche 12 für einen Schneid­ einsatz 24 besitzt. Die Aufnahmetasche 12 für den Schneid­ einsatz weist eine Seitenwand 14, eine Bodenwand 16 und einen Stirnwandbereich 18 auf, während sie an den anderen drei Seiten offen ist. Der Stirnwandbereich 18 hat gegen­ überliegende Wände 20 und 22, die vom Vorderende des Werk­ zeughalters aus aufeinander zu konvergieren.
Die Wand 20 des Stirnwandbereiches 18, die der Seitenwand 14 gegenüberliegt, konvergiert zu der Ebene der Seiten­ wand 14. In der Tasche 12 des Werkzeughalters 10 ist der Schneideinsatz 24 einsetzbar.
Die Fig. 1 zeigt auch ein Klemmglied 26, das einen Schen­ kel 28 hat, welcher zur Aufnahme in einen Schlitz 30 ge­ eignet ausgebildet ist, welcher seinerseits auf der Ober­ seite des Werkzeughalters 10 hergestellt ist. Das Klemm­ glied 26 weist einen abgerundeten Nasenabschnitt 32 auf, der an der Oberseite des Einsatzes 24 eingreift. Eine Klemm­ schraube 34 erstreckt sich durch ein Loch in dem Klemm­ glied 26 und in ein Gewindeloch 36 hinein, das in der Oberseite des Werkzeughalters 10 ausgebildet ist. Der Schneideinsatz 24 besitzt Stirnflächenbereiche 38, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind, und parallele Seitenflächen 40, wie sie die Fig. 2 erkennen läßt.
Die Fig. 3 läßt erkennen, daß der Einsatz auch parallele Ober- und Unterflächen 42 hat, die senkrecht zu den Seiten­ flächen 40 verlaufen, und daß der Einsatz um eine senkrecht zu den Seitenflächen 40 verlaufende Achse umsetzbar ist. Der Schneideinsatz 24 liegt mit einem Endabschnitt zum Ein­ schneiden eines Gewindes in ein Werkstück frei, wobei das Klemmglied den Einsatz an der Seitenwand 14, der Bodenwand 16 und der Stirnwand 20 festhält.
Endabschnitte 38 des Schneideinsatzes 24 haben wenigstens zwei Stirnflächen 44 und 46, die von einem durch das Bezugszeichen 48 bezeichneten Mittelbereich her aufeinan­ der zu konvergieren. Auf wenigstens einer der Ober- oder Unterflächen, vorzugsweise jedoch auf beiden Flächen, ist eine Aussparung 50 ausgebildet.
Die Aussparung 50 weist einen äußeren Abschnitt 52 auf, der sich am Außenrand der Ober- oder Unterwand entlang erstreckt, wobei an den Übergangsstellen des Außenberei­ ches 52 zu den konvergierenden Stirnwänden 44 und 46 Schneidkanten 54 ausgebildet sind. Die Aussparung 50 um­ faßt auch einen inneren Bereich 56 in Form eines plötzli­ chen Anstieges, der von dem untersten Teil des Außenberei­ ches 52 aufwärts zu der Ebene entweder der Oberfläche oder der Unterfläche führt.
In Fig. 3 sind die Schneidkanten 54 an beiden Endbereichen 38 des Schneideinsatzes 24 dargestellt. Die Schneidkanten 54 an beiden Stirnwänden 44 und 46 definieren eine Ebene, die einen spitzen Winkel mit der Ebene der entsprechenden Oberfläche oder Unterfläche einschließt. Der Winkel ist vorzugsweise klein gehalten und liegt vorzugsweise in einem Bereich von 5-7 Grad, je nachdem, in welcher Art von Halter der Schneideinsatz eingesetzt wird.
Die Fig. 2 läßt erkennen, daß der Schneideinsatz 24 einen runden Mittelbereich 48 mit einer kreisrunden Vertiefung 60 hat, die einen Nasenabschnitt 32 des Klemmgliedes 26 aufnimmt. Die mittige Vertiefung 60 ist in Fig. 3 darge­ stellt.
Das Klemmglied 26 kann so ausgerichtet werden, daß der Schlitz 30 hinter der Wand 20 der Tasche 12 liegt, wodurch der Schneideinsatz gegen vier Wände der Tasche fest­ gehalten wird, bei denen es sich um die Seitenwand 14, die Bodenwand 16 und die gegenüberliegenden Wände 20 und 22 handelt. Wenn dies erfolgt, kann der Schneideinsatz entwe­ der in rechtsseitigen oder linksseitigen Werkzeughaltern für Gewindeschneidarbeiten verwendet werden.
Die Fig. 4 zeigt, wie ein Werkstück 72 durch einen erfin­ dungsgemäßen Schneideinsatz 24 mit einem Gewindeschnitt versehen wird. Der Endbereich 38 ist Teil einer Umfangs­ fläche des Einsatzes 24 und mit einem vorderen Freiwinkel A gegenüber der schneidend zu bearbeitenden Oberfläche ver­ sehen. Der Winkel A kann zwischen 5 und 10 Grad liegen, abhängig von dem besonderen Material, der Schnittiefe und anderen Faktoren.
Der Schneideinsatz hat eine Aussparung 50 in der oberen Fläche, die sich am Außenrand der Oberfläche oder der Un­ terfläche entlang erstreckt, während im Zusammentreffbe­ reich der Flächen des Endabschnittes und der Aussparung Schneidkanten 54 ausgebildet sind.
In Fig. 3 schließt die von den Schneidkanten 54 gebildete Ebene mit der Ebene der Oberfläche oder der Unterfläche einen kleinen, spitzen Winkel ein. Diese Ausbildung erlaubt es, die Schneid­ kanten dem Werkstück mit einem Spanwinkel von im wesentli­ chen 0 Grad zuzuwenden, selbst wenn der Schneideinsatz in einem Werkzeughalter mit negativem Spanwinkel sitzt.

Claims (7)

1. Schneideinsatz, dessen aus einem Hartmaterial gebil­ deter Körper parallele Ober- und Unterflächen und eine zu diesen zumindest annähernd senkrechte Umfangswand aufweist, wobei in wenigstens einer der Ober- und Unterflächen eine Aussparung gebildet ist, die sich entlang wenigstens eines Teils des Überganges zwischen der betreffenden Fläche und der Umfangswand von diesem Übergang ausgehend erstreckt und eine Schneidkante wenigstens entlang dem genannten Teil des Überganges bildet sowie einen sich von der Schneidkante aus einwärts erstreckenden Außenbereich und einen vom innersten Teil des Außenbereiches ausgehenden, auswärts gerichteten Innenbereich aufweist, der sich bis zu der genannten Fläche erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem zum Gewinde­ schneiden verwendeten Schneideinsatz der Außenbereich (52) und der Innenbereich (56) der Aussparung (50) über eine plötzliche, einen steilen Anstieg bildende Winkeländerung aneinander anschließen.
2. Schneideinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand wenigstens zwei aus jeweils zwei im spitzen Winkel aufeinander zu verlaufenden Wandabschnitten (44, 46) gebildete Eckbereiche aufweist, daß die Schnitt­ linie zwischen diesen Wandabschnitten (44, 46) zumindest annähernd senkrecht zu den Ober- und Unterflächen (42) verläuft und daß die Aussparung (50) wenigstens entlang dem Hauptteil des Überganges zwischen einer der Ober- und Unterflächen (42) und den Wandabschnitten (44, 46) unter Bildung von wenigstens zwei Schneidkanten (54) angebracht ist.
3. Schneideinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (50) entlang dem Übergang zwischen je­ dem der unter einem spitzen Winkel aufeinander zu verlau­ fenden Wandabschnitte (44, 46) und der genannten Oberfläche sowie der Unterfläche unter Bildung von vier Schneidzonen verläuft.
4. Schneideinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidzonen an den einander gegenüberliegenden Enden des Körpers gebildet sind und der Körper wendbar und umsetzbar ist.
5. Schneideinsatz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbereich (52) angren­ zend an die Umfangswand eine zumindest annähernd ebene Oberfläche aufweist.
6. Schneideinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Eckbereiche auf der Seite der genannten Flä­ che eine Aussparung (50) aufweist und daß die Aussparungen dieser beiden Eckbereiche nicht aneinander anschließen.
7. Schneideinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (54) miteinander Ebenen bilden, die jeweils einen spitzen eingeschlossenen Winkel mit der Ebene der genannten Ober- oder Unterfläche (42) bilden und zur Mitte des Körpers abwärts geneigt sind.
DE19792922536 1978-06-02 1979-06-01 Schneideinsatz und halter dafuer Granted DE2922536A1 (de)

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