DE2806079C2 - Fräswerkzeug mit einstellbar angeordneten Schneideinsätzen - Google Patents
Fräswerkzeug mit einstellbar angeordneten SchneideinsätzenInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft ein Fräswerkzeug der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher gekennzeichneten
Art.
Bei derartigen Fräswerkzeugen (DE-AS 22 25 477) ist eine Mehrzahl von Schneidenträgern auf dem Umfang
des Grundkörpers verteilt angeordnet. Die Festlegung des Schneidenträgers in der Nut gegen den Nutgrund
erfolgt durch eine im wesentlichen radial in den Grundkörper eingeschraubte Befestigungsschraube.
Diese Ausrichtung der Befestigungsschraube ist aus Gründen einer einfachen Unterbringung und Betätigung
der Befestigungsschraube von außen gewählt Neben dieser Befestigung des Schneidenträgers gegen
den Nutgrund ist eine weitere Befestigung gegenüber einer Nutseitenwand vorgesehen, damit der Schneidenträger
statisch bestimmt in einer genauen Sollstellung in der Nut festlegbar ist. Diese Verspannung des
Schneidenträgers gegenüber einer Nutseitenwand erfolgt gegen die vom Hauptschnittdruck beaufschlagte
Nutseitenwand indirekt über ein ebenfalls am Grundkörper verspanntes, den Schneideinsatz in die am
Schneidenträger angeordnete Ausnehmung pressendes Spannmittel.
Bei dem Schneideinsatz handelt es sich um einen sogenannten Wegwerfkörper aus einem harten
Schneidwerkstoff, z. B. Hartmetall. Derartige Wegwerfkörper weisen vorzugsweise mehrere durch Wendung
des Schneideinsatzes nacheinander in Schneidstellung bringbare Schneiden auf. Um nach Erreichung der
Standzeit einer Schneide eine Reserveschneide in Schneidstellung zu bringen oder um einen gänzlich
verbrauchten Schneideinsatz gegen einen neuen auszutauschen, muß jeweils das den Schneideinsatz beaufschlagende
Spannmittel gelöst werden, wodurch auch die Anpressung des Schneidenträgers gegen die im
Betrieb vom Schnittdruck beaufschlagte Nutseitenfläche entfällt Beim erneuten Spannen des gewendeten
oder ausgewechselten Schneideinsatzes muß das Spannmittel wieder so weit angezogen werden, daß es sowohl
die Anpressung des Schneidenträgers gegen die ihn abstützende Nutseitenfläche als auch die Befestigung
des Schneideinsatzes in der Ausnehmung des Schneidenträgers gewährleistet. Die Lösung des Spannmittels
nach Erreichung der Standzeit einer Schneide muf* dementsprechend so weit erfolgen, daß der Schneideinsatz
leicht aus der Ausnehmung des Schneidentrpgers entnommen werden kann. Hierbei ist es möglich daß
der Schneidenträger sich zunächst z. B. aufgrund eines von seiner gegen den Nutgrund wirksamen Befestigung
herrührenden Drehmoments im Bereich seiner Ausnehmung von der ersten Nulseitenfläche abhebt, so daß
nach dem Lösen des Spannmittels der Schneidenträger noch nicht den Schneideinsatz freigibt, eine Herausnahme
des 5>chneideinsatzes aus der Ausnehmung des Schneiuenträgers also ein weiteres Lösen des Spannmittels
erfordert.
Die Möglichkeit des Abhebens des Schneideinsatzes von der ersten Nutseitenfläche bei Lösung des
Spannmittels beeinträchtigt ein schnelles Wenden oder Auswechseln des Schneideinsatzes und beinhaltet die
Gefahr, daß der Schneidenträger nach der erneuten Spannung des Spannmittels nicht satt gegen die erste
Nutseitenfläche gespannt ist. Kurze Spannwege der Schneideinsätze verkürzen insbesondere bei Rundlaufwerkzeugen
wirksam deren Rüstzeit, weil auf deren Umfang eine Vielzahl von Schneidenträgern angeordnet
ist, bei denen jeweils dieselben Probleme auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klemmhalter der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß in einfacher Weise auch bei gelöstem Spannmittel der Schneideinsatz satt gegen die erste
Nutseitenl'läche anliegt und daß diese Anlage auch bei einer Zu- oder Nachstellung des Schneidenträgers
selbsttätig aufrechterhalten bleibt. Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Das Kennzeichen des Anspruches 2 geht aus von der Erkenntnis, daß die Gefahr des Abhebens des
Schneidenträgers von der ersten Nutseitenfläche dann besonders unerwünscht ist, wenn es im Bereich der
Ausnehmung des Schneidenträgers erfolgt. Ein solches Abheben des Schneidenträgers kann aber in erster Linie
von dem Anzugsmoment der Befestigungsschraube herrühren, mit welchem der Schaft des Schneidträgers
gegen den Nutgrund verspannt ist. Durch das Merkmal des Anspruches 2 wirkt die Spreizfeder diesem
Abhebe-Drehmoment mit einem Hebelarm entgegen, der dem Abstand des Einwirkungsbereiches der
Spreizfeder von der Achse der Befestigungsschraube entspricht.
Durch das Merkmal des Anspruches 3 bereitet die
Unterbringung der Spreizfeder keine besonderen !crtigungs technischen Probleme, weil der Schneidenträger
bzw. dessen Schaft leicht zugänglich sind.
Durch das Merkmal des Anspruches 4 ist die
Spreizfeder als ein besonders raumsparend unterbringbares und als billiges Massenteil herstellbares Element
ausgebildet, dessen Kosten denkbar gering sind. Diese
besondere Ausbildung der Spreizfeder gewährleistet einen weiteren Vorteil bei einer Anordnung nach dem
Merkmal des Anspruches 5. Bei einer Zustellung des Schneidenträgers, wie diese insbesondere bei einem
Messerkopf erforderlich ist, hält nämlich die Spreizfeder nicht nur die Anlage des Schneidenträgers gegen die
erste Nutseitenfläche aufrecht, sondern wirkt bei der Verstellbewegung noch wie die Rolle eines Nadel- oder
Rollenlagers verstellungsfördemd
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt aus dem Umfang eines Messerkopfes, wobei die Schnittebene in der Rotationsebene des Messerkopfes liegt,
F i g. 2 eine Draufsicht — teilweise im Schnitt — entsprechend dem Pfeil II bzw. der Schnittlinie H-Il in
Fig. 1,
F i g. 3 eine schematische Teilansicht entsprechend Pfeil ΙΙΙ-ΙΠ in F i g. 2.
Fig. 4 eine Draufsicht entsprechend Pfeil IV in Fig. 1, F i g. 5 eine Ansicht entsprechend Pfeil V in F i g. 2.
Auf dem Umfang 1 des Grundkörpers 2 ist eine Mehrzahl von Nuten 3 angeordnet, die im wesentlichen
radial zur nicht dargestellten Messerkopfdrehachse ausgerichtet sind und in den Umfang 1 des Grundkörpers
ausmünden. Die Nut 3 weist drei Begrenzungsw^ndungen auf, nämlich den Nutgrund 4, die erste
Nutseitenfläche 5 und die zweite Nutseitenfläche 6.
An dem Nutgrund 4 anliegend ist innerhalb der Nut 3 ein Schneidenlager 7 befestigt. Zu dieser Befestigung
ist der Schneidenträger 7 an seinem einer Ausnehmung 8 zur Aufnahme eines Schneideinsatzes 9 abgewandten
Ende, d. h. im Bereich des Schneidenträgerschaftes 10 mit einer Durchgangsbohrung 11 versehen. Durch die
Durchgangsbohrung If greift die Befestigungsschraube
12 hindurch, die bezüglich ihrer Achse 13 etwa radial ausgerichtet ist und mit ihrem Kopf 14 unter
Zwischenlage einer Federscheibe 15 den Schneidenträgerschaft 10 in Richtung auf den Nutgrund 4
beaufschlagt.
Die Durchgangsbohrung Il ist in Längsrichtung 16 des Schneidenträgers 7 gegenüber dem Außendurchmesser
der Befestigungsschraube 12 aufgeweitet, um eine Zu- bzw. Nachstellmöglichkeit des Schneidenträgers
7 innerhalb der Nut 4 in Längsrichtung 16 zu ermöglichen. Damit ist die Längsrichtung 16 gleichzeitig
die Zustellrichtung des Schneidenträgers 7.
Die Zustellbewegung des Schneidenträgers 7 wird von einem Stellkeil 17 abgeleitet, der mit seiner
Keilfläche die rückseitige Schrägfläche 18 des Schneidenträgerschaftes 10 beaufschlagt. Die Verstellung des
Stellkeiles erfolgt durch den in Radialrichtung in den Stellkeil 17 eingeschraubten Gewindestift 19, der sich
mit seiner Stirnfläche 20 am Nutgrund 4 abstützt. In geringfügiger Lösestellung der Befestigungsschraube
12, in der die Federscheibe 15 eine verbleibende, elastische Anpressung des Schneidenträgerschaftes 10
an den Nutgrund 4 aufrechterhält, bewirkt ein Einschrauben des Gewindestiftes 19 in den Stellkeil 17
dessen Entfernung vom Nutgrund 4, durch die b5 gleichzeitig eine Vorschubbewegung auf den Schneidenträgerschaft
10 in Längsrichtung 16 zum Schneideinsatz 9 hin bewirkt wird.
Die der Spanfläche der durch entsprechendes Wenden des Schneidensatzes 9 in Schneidstellung
bringbaren Schneiden 21 entsprechende Deckfläche 22 ist durch ein Spannmittel 23 in Richtung auf die erste
Nutseitenfläche 5 gegen die den Boden bildende Seitenfläche 24 der Ausnehmung 8 verspannt. Das
Spannmittel 23 besteht aus dem Spannkeil 25, der durch den Doppelgewindestift 26 gegen den Grundkörper 2
verspannbar ist Die Längsachse 27 des Doppelgewindestiftes 26 verläuft wie die Achse 13 der Befestigungsschraube
12 etwa in radialer Richtung. Der Spannkeil 25 ist am Grundkörper 2 zwischen zwei im wesentlichen
zueinander parallelen Seitenflächen 28, 29 einer im Grundkörper 2 neben der Nut 3 angeordneten
Ausnehmung 30 geführt Hierbei liegt der Spannkeil 25 mit entsprechenden, zueinander parallelen Flächen an
den Seitenflächen 28, 29 der Ausnehmung 30 an. Die Längsachse 27 des Doppelgewindesliftes 26 sowie die
zu dieser parallelen Seitenflächen 28, 29 bilden mit der Deckfläche 22 des Schneideinsatzes 9 einen spitzen, sich
zur Drehachse (nicht gezeigt) des Grundkörpers 2 hin schließenden spitzen Winkel 32.
An seinem in Radialrichtung äußeren, dem Schneideinsatz 9 zugewandten Ende ist der Spannkeil 25 mit
einer Keilfläche 33 versehen, die etwa parallel zur Deckfläche 22 des Schneideinsatzes 9 verläuft und damit
ebenfalls in Jem spitzen Winkel 32 zur Längsachse 27 des Doppelgewindestiftes 26 steht. Mit dieser Keilfläche
33 beaufschlagt der Spannkeil 25 die Deckfläche 22 des Schneideinsatzes 9.
Die beiden Gewindebereiche 34, 35 des Doppelgewindestiftes 26 sind mit jeweils einem gegensinnigen
Gewinde versehen. Mit dem Gewindebereich 34 ruht der Doppelgewindestift 26 in einer Gewindebohrung 36
des Spannkeiles 25, während er mit dem Gewindebereich 35 in eine Gewindebohrung 37 eingreift, die in den
Grundkörper 2 eingebracht ist. Durch die Gegensinnigkeit der Gewindebereiche 34, 35 wird bei Drehung des
Doppelgewindestiftes 26 um die Längsachse 2~> der
Spannkeil 25 je nach Drehsinn in die Ausnehmung 30 hineingezogen oder aus dieser hinausgedrückt. Beim
Hineinziehen in die Ausnehmung 30 übt die Keilfläche 33 einen etwa lotrecht zu ihr wirksamen Spanndruck auf
die Deckfläche 22 des Schneideinsatzes 9 aus, der auch gegen die erste Nutseitenfläche 5 wirksam ist. Dieser
Spanndruck verläuft in Richtung der im Betrieb auf den Schneideinsatz 9 wirksamen Hauptschnittdruckkomponente.
Zwischen der Ausnehmung 8 und der Befestigungsschraube 12 des Schneidenträgers 7 ist auf dessen der
zweiten Nutseitenfläche 6 zugewandten Oberfläche eine nutartige Ausnehmung 38 angeordnet. Die
Längsachse 39 der Nut 38 verläuft quer, etwa rechtwinklig zur Längsrichtung 16 des Schneidenträgers
7. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 beträgt dieser Winkel 40 nur etwa 70°. In der Nut 38 liegt ein Rohrniet
41 mit zur Längsachse 39 koaxialem Verlauf ein. Für die Funktion des Rohrniets 41 als leicht herzustellende,
raumsparende Spreizfeder ist vorteilhaft, daß er aus einem zylindrisch gebogenen Blech mit entsprechender,
in Radialrichtung zur Längsachse 39 wirksamer Formelastizität besteht, wozu zweckmäßig zwischen
den zueinander parallellaufenden Enden des Blechzuschnittes im Ruhezustand ein Spalt 42 von einer solchen
Spaltweite verbleibt, daß der Blechzuschnitt unter elastischer Auffederung zusammendrückbar ist und
somit einen ausreichenden Federweg gewährleistet. Der Rohrniet 41 liegt mit seinem Umfang einerseits an der
Grundfläche 43 der Ausnehmung 38 und andererseits an der zweiten Nutseitenfläche 6 jeweils unter Vorspannung
an. Er preßt daher den Träger 7 elastisch gegen die erste Nutseitenfläche 5 und begünstigt dabei dessen
Zustellbarkeit in Längsrichtung 16 durch seine Lage. Dieser auf den Schneidenträger 7 gegen die erste
Nutseitenfläche 5 wirksame Daueranpreßdruck ist unabhängig von dem zusätzlich und mittelbar in
Spannstellung durch den Spannkeil 25 auch auf den Schneidenträger 7 ausgeübten Spanndruck.
In Betriebsstellung bildet die frei liegende Oberfläche
des Spannkeiles 25 den Boden der dem Schneideinsatz 9 zugeordneten Spankammer am Grundkörper 2.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Fräswerkzeug mit einem auf dem Umfang seines Grundkörpers in einer insbesondere im
wesentlichen radial ausgerichteten, drei Begrenzungswandungen aufweisenden Nut am Nutgrund
anliegend befestigbaren und in Nutlängsrichtung zustellbaren Schneidenträger, der mit einem in einer
Ausnehmung einliegenden Schneideinsatz versehen ist, der durch ein am Grundkörper befestigtes
Spannmittel in Richtung auf eine erste Nntseitenfläche gegen eine Seitenfläche der Ausnehmung
verspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zweiten Nutseitenfläche (6) und
dem Schneidenträger (7) eine diesen gegen die erste NutseitenfMche (5) pressende Spreizfeder wirksam
ist
2. Fräswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Spreizfeder zwischen
Ausnehmung (8) und Befestigungsschrauben (12) des Schneidenirägers (7) angeordnet ist
3. Fräswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizfeder
in einer Ausnehmung (38) am Schneidenträger (7) einliegt und sich an der zweiten Nutseitenfläche (6)
abstützt.
4. Fräswerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizfeder ein vorzugsweise unter Beibehaltung eines in Zylinderlängsrichtung verlau
fenden Spaltes (42) etwa zylindrisch gebogenes Blech, insbesondere ein Rohrniet (41) ist.
5. Fräswerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (39) des
Rohrniets (41) bzw. seiner Lagerausnehmung (30) quer, insbesondere etwa rechtwinklig zur Nachstelleinrichtung
des Schneidenträgers (7) verläuft.
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DE2806079A DE2806079C2 (de) | 1978-02-14 | 1978-02-14 | Fräswerkzeug mit einstellbar angeordneten Schneideinsätzen |
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ID=6031869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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Families Citing this family (7)
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