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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Papierbeuteln, deren Außenseiten einen Aufdruck tragen der bis an die Papierkanten geht, aus einer randabfallend bedruckten Papierbahn, die beidseitig einen unbedruckten Randstreifen aufweist, sowie dessen Papierbeutel.
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Papierbeutel, die für die Verpackung von trockenen Lebensmitteln und Nicht-Lebensmitteln, wie beispielweise Holzkohlebriketts, verwendet werden, bestehen im Allgemeinen aus einlagigem oder mehrlagigem Papiermaterial, um ihre Formstabilität und ihre Stapelbarkeit zu gewährleisten. Dabei eignet sich der Blockbodenbeutel für verschiedenste Anwendungsgebiete und ist aufgrund des einfachen Handlings beliebt bei den Verbrauchern. In Verbindung mit einem vierseitigen Aufdruck eignet sich der Blockbodenbeutel hervorragend als Werbeträger. Durch einen ansprechenden und individuellen Aufdruck werden die Vorzüge der einzelnen Produkte nach außen getragen. Zur optimalen Produktpräsentation ist ein Druck, der bis zum Papierrand reicht, besonders vorteilhaft. Bilder oder Grafiken, die bis zum Rand gehen, nennt man randabfallend. Um bei Druckerzeugnissen ein schlechtes Druckergebnis zu vermeiden, fügt man im Vorfeld bei den Druckdaten einen Randbeschnitt hinzu, damit später kein unschöner Rand entsteht. Beim Drucken von Druckerzeugnissen können ungewollte Toleranzen entstehen, wodurch Farbe über den Rand übertreten kann und das Ergebnis nicht einwandfrei ist. Diese Toleranzen können unter anderen durch Wärme, Luftfeuchtigkeit oder einfach die Verarbeitung des verwendeten Papiers auftreten. Zur Vermeidung dieser Toleranzen legt man an allen Seiten noch einen Spielraum dazu, wodurch eventuell übertretende Farbe nicht ausläuft. Die Ränder, die noch weiß bleiben, werden danach abgeschnitten.
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Das Handbuch für den Packmitteltechnologen (http://www.hpv-ev.org/zms/hpv/content/e584/e1692/20140722HPV-Handbuch_kpl.pdf) beschreibt, dass bei einem randabfallenden Druck, der bis an die Papierkante geht, das Papierformat um den sogenannten Randbeschnitt erweitert werden muss. Ähnlich wie das Abkleben von Kanten mit Klebeband beim Streichen, damit keine Farbe auf die abgeklebte Fläche gelangt. Dieser unbedruckte Rand wird teilweise mit bedruckt und später abgeschnitten, um sicher zu gehen, dass der Druck auch wirklich bis an die Papierkante geht und sauber abgeschnitten wird. Der Randbeschnitt ist also eine Fläche, um die die eigentliche Druckvorlage erweitert wird, um bei den auftretenden Toleranzen beim Schneiden des bedruckten Papiers keine ungewollten Ränder oder Blitzer entstehen zu lassen. Aus diesem Grund ist es notwendig, dass das Druckerzeugnis größer angelegt wird, als das gewünschte Format am Ende der Papierbeutelherstellung sein soll. Die Information, ob und wieviel Randbeschnitt in dem Druckerzeugnis enthalten ist, ist bereits für die Kalkulation wichtig, da hierdurch die benötigte Papiermaterialmenge zunimmt. Darüber hinaus müssen die anfallenden Produktionsabfälle durch das Abschneiden der Randstreifen entsorgt und logistisch geregelt werden. Beispielsweise werden der abgeschnittene Randstreifen und der Schnittstaub durch eine Randstreifenabsaugmaschine abgesaugt, zerkleinert, und in einem Sammelbehälter aufgesammelt oder in einer Pressmaschine verdichtet.
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Die
EP 0 722 408 B1 zeigt und beschreibt einen Blockbodenbeutel, mit einer Vorderwand, einer Rückwand und mit Seitenwänden, die mit der Vorderwand und der Rückwand Längskanten bilden. An einer dieser Längskanten hat die Seitenwand einen überstehenden Streifen, der mit dem freien Außenrand der Vorderwand verklebt ist, so dass sich ein etwa rechteckiger Schlauch ergibt. Hierbei ist der überstehende Streifen gegen die Vorderwand gerichtet und wird dann mit der Innenseite der Vorderwand verklebt. Bei einem Aufdruck auf der Außenseite des Blockbodenbeutels der bis an die Papierkante geht, muss also zuerst der unbedruckte Papierrand abgeschnitten werden, bevor der Streifen der Seitenwand mit der Innenseite der Vorderwand verklebt werden kann. Nachteilig ist das Abschneiden des Papierrandes logistisch zu regeln und der abgeschnittene Randstreifen und der Schnittstaub sind zu entsorgen.
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Die
WO 2009/063015 A2 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung eines Beutels aus Papier sowie Papierbeutel, bei dem aus einem Bahnmaterial aus Papier in einer Beutelmaschine ein Schlauch gebildet wird. Dabei durchläuft die Papierbahn eine Schlauchbildungsstation, in welcher die Seitenbereiche des bahnförmigen Papiermaterials unter Ausbildung eines Überlappungsbereichs umgeschlagen und in welcher die sich zugewandten Seiten des Überlappungsbereichs miteinander verbunden werden, beispielsweise durch Auftragen eines geeigneten Papierleims. Im Idealfall stößt ein Rand der Klebemittelfläche direkt an die Schnittkante des Beutels. Bei einem Aufdruck auf der Außenseite des Beutels, der bis an die Papierkante geht, muss also zuerst der unbedruckte Papierrand abgeschnitten werden, bevor der Überlappungsbereich verklebt werden kann. Nachteilig ist auch hier das Abschneiden des Papierrandes logistisch zu regeln und der abgeschnittene Randstreifen und der Schnittstaub sind zu entsorgen.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Papierbeutel der eingangs genannten Art zu schaffen, der mit einem randabfallenden Aufdruck auf der Außenseite des Papierbeutels der bis an die Beutellängskante geht, ohne Abschneiden des unbedruckten Papierrandes einfach und kostengünstig hergestellt werden kann.
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Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren, das die Merkmale aus Anspruch 1 aufweist, und durch einen Papierbeutel, der die Merkmale aus Anspruch 5 aufweist, gelöst. Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Randstreifen der randabfallend bedruckten Papierbahn entlang einer Falzlinie um 180° in Richtung der unbedruckten Rückseite der Papierbahn gefalzt wird. Je nach Anforderung kann der gefalzte Randstreifen mit der Rückseite der Papierbahn verklebt werden. Hierbei liegt die Falzlinie im bedruckten Bereich der Papierbahn, so dass nach dem Falzen entlang der Falzlinie am Druck eine saubere Papierkante ohne Blitzer entsteht. Blitzer treten dann als unschöne Erscheinungen auf dem Aufdruck des Papierbeutels auf, wenn dort das Papierweiß der Papierbahn zu sehen ist, wo es nicht gesehen werden soll.
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Wie bei der Herstellung der Papierbeutel an sich bekannt ist, legt man im Stand der Technik bereits in der Druckvorstufe im Layout des Aufdrucks einen überstehenden unbedruckten Randstreifen an, der in der Weiterverarbeitung abgeschnitten wird. Damit ist gewährleistet, dass auch bei technisch bedingten Toleranzen in der Weiterverarbeitung keine Blitzer auftreten, wenn z.B. die Papierbahn ungenau zugeschnitten wird und Bilder oder Grafiken exakt auf der späteren Papierkante enden sollen.
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Entsprechend dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren entfallen das Schneiden des Randstreifens entlang einer Schneidlinie mit dem Messer einer Schneidemaschine und das Entsorgen des abgeschnittenen Randstreifens mit einer Randstreifenabsaugmaschine. Weiterhin kann eine schmalere Papierrolle genutzt werden. Es fallen also weniger Kosten für das Papier an und auch die Entsorgungskosten des für die Randstreifen entfallen. Mit dem Falzen des Randstreifens entlang einer Falzlinie werden also die Nachteile der Herstellung von Papierbeuteln im Stand der Technik überwunden.
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Nach dem Falzen eines Randstreifens wird eine Klebeschicht auf einen oder beiden Randstreifen aufgebracht. Dabei stößt ein Rand der Klebeschicht direkt an die Falzlinie des Randstreifens. Somit kann die Papierbahn in beliebiger Länge umgelegt werden und die Papierbahn wird an den beiden Randstreifen über die Klebeschicht verklebt. Hierdurch wird die Papierbahn entlang der Falzlinie zu einem Schlauch verschlossen. Nachfolgend werden zur Bildung der Papierbeutel einzelne Schlauchstücke von diesem Schlauch abgetrennt und ein Bodenbereich an einer Stirnseite des Schlauchstücks verschlossen.
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Bevorzugt ist der Papierbeutel als ein Blockbodenbeutel mit einer Vorderwand, einer Rückwand und mit zwei Seitenwänden ausgeführt, die mit der Vorderwand und der Rückwand Längsaußenkanten bilden. Gleichzeitig verläuft die Falzlinie entlang einer Längsaußenkante, indem an dieser Längsaußenkante die Seitenwand einen überstehenden Streifen aufweist, der mit der freien Kante der Vorderwand verklebt ist.
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Um einen festen und stabilen Bodenverschluß zu erreichen, werden Teile der Vorderwand, der Rückwand und der beiden Seitenwände umgefaltet und auf den Bodenbereich wird vollflächig ein Bodenblatt aufgeklebt.
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Erfindungsgemäß wird der Papierbeutel nach dem vorgenannten Verfahren hergestellt. Bei diesem Papierbeutel geht der Druck auf der Papierbahn maximal 3 mm über die Falzlinie hinaus und der unbedruckte Randstreifen ist maximal 1 cm breit.
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Um ein platzsparendes Zuklappen des Papierbeutels zu ermöglichen, weist jede der Seitenwände einen parallel zu den Längsaußenkanten verlaufenden Innenfalz auf, der die Seitenwände in zwei Hälften aufteilt, und die Vorderwand, die Rückwand und die Seitenwände weisen quer zu den Längsaußenkanten verlaufende Innenfalze auf, die den Bodenbereich umklappen lassen.
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Besonders bevorzugt ist der Papierbeutel aus einem mehrlagigen Papiermaterial, also einem Verbundmaterial wie beispielsweise kaschiertem Papier gefertigt, bei dem die äußere Lage nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist.
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Die Erfindung ist nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Abbildungen beispielhaft erläutert. Dabei zeigt schematisch:
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1 eine Draufsicht auf einen zusammengefalteten Blockbodenbeutel,
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2 eine Isometriesicht eines geöffneten Blockbodenbeutels,
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3 den Schnittverlauf beim Abschneiden eines Randstreifens,
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4 den Querschnitt durch einen Blockbodenbeutel mit abgeschnittenen Randstreifen entlang der Schnittlinie A-A in 2,
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5 den Falzverlauf beim Falzen eines unbedruckten Randstreifens,
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6 den Querschnitt durch einen Blockbodenbeutel mit gefalzten Randstreifen entlang der Schnittlinie A-A in 2.
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Der in 1 und 2 gezeigte Blockbodenbeutel 1 besteht aus einem aus einer Papierbahn 4 gebildeten Schlauch mit einer Vorderwand 8 und einer Rückwand 9, welche durch die Seitenwände 10 miteinander verbunden sind und die Längsaußenkanten 11 bilden. Hierbei ist die Papierbahn 4 auf der späteren Außenseite des Blockbodenbeutels 1 randabfallend bedruckt 2. Als randabfallend werden die Bilder oder Grafiken auf einer Seite der Papierbahn 4 bezeichnet, die bis zur späteren Papierkante 3 reichen. Diese müssen im Layoutprogramm über die Papierkante 3 mit einen überstehenden Randstreifen 5 angelegt sein. Ein üblicher Standardwert für die Breite des Randstreifens 5 ist 1 cm, wobei der Randstreifen 5 unbedruckt ist und der Druck der Bilder und Grafiken auf der Papierbahn maximal 3 mm über die spätere Papierkante 3 hinausgeht. Der Schlauch ist in Längsrichtung durch eine Klebenahtverbindung K verschlossen, die durch das Verkleben der freien Papierkante 3 mit dem an einer späteren Längsaußenkante 11 überstehenden Streifen 16 einer Seitenwand 10 mittels einer geeigneten Klebeschicht 7 gebildet wird.
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Der Bodenbereich B wird durch Umfalten von Teilen der Vorderwand 8, der Rückwand 9 und der Seitenwände 10 an der unteren Stirnseite eines vom Schlauch abgetrennten Schlauchstückes gebildet. Hierdurch entstehen zwei trapezförmige Bodenlaschen, welche aufeinander geklappt und verklebt werden. Zusätzlich ist auf den Bodenbereich B vollflächig ein Bodenblatt 12 aufgeklebt.
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Zum Lagern und Stapeln leerer Papierbeutel 1 wird der gesamte Bodenbereich B gekippt und flach auf die Vorderwand 8 oder auf die Rückwand 9 gelegt (siehe 1). Zum Füllen des Papierbeutels 1 wird er entlang der parallel zu den Längsaußenkanten 11 verlaufenden Innenfalze 13 aufgefaltet, wobei der Bodenbereich B mittels der quer zu den Längsaußenkanten 11 verlaufenden Innenfalze 13 auf kippt (siehe 2). Dadurch kann der Blockbodenbeutel 1 sicher aufgestellt und befüllt werden.
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3 zeigt den Schnittverlauf S beim Abschneiden eines unbedruckten Randstreifens 5 mit dem Messer einer Schneidemaschine 15, der dem heutigen Stand der Technik entspricht. Dabei wird das Messer der Schneidemaschine 15 entlang einer Schneidlinie 14 am Randstreifen 5 geführt. Die Schneidlinie 14 liegt im bedruckten Bereich 2 der randabfallend bedruckten Papierbahn 4, so dass nach dem Abschneiden S des Randstreifens 5 entlang der Schneidlinie 14 eine saubere Papierkante 3 ohne Blitzer entsteht.
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4 zeigt den Querschnitt durch einen Blockbodenbeutel 1 mit abgeschnittenen Randstreifen 5, wie in 3 detailliert beschrieben, entlang der Schnittlinie A-A in 2. An der zwischen der Vorderwand 8 und der Seitenwand 10 gebildeten Längsaußenkante 11 verläuft die Klebenahtverbindung K. Im vergrößerten Ausschnitt der Klebenahtverbindung K ist deutlich zu erkennen, dass von der randabfallend bedruckten Papierbahn 4 zuerst der unbedruckte Randstreifen 5 entlang der Schneidlinie 14 abgeschnitten werden muss, bevor die unbedruckte Rückseite der Papierbahn 4 über die Klebeschicht 7 mit dem an der Seitenwand 10 überstehenden Streifen 16 verklebt werden kann. Dabei ist der Aufdruck 2 der Bilder oder Grafiken auf die spätere Außenseite des Papierbeutels 1 ausgerichtet.
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Der abgeschnittene Randstreifen 5 muss entsorgt und logistisch behandelt werden.
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5 zeigt den Falzverlauf F beim Falzen eines unbedruckten Randstreifens 5, der dem erfindungsgemäßen Verfahren entspricht. Dabei wird der Randstreifen 5 entlang einer Falzlinie 6 um 180° in Richtung der unbedruckten Rückseite der Papierbahn 4 gefalzt, ohne den Randstreifen abzuschneiden S. Gegebenenfalls wird der gefalzte Randstreifen 5 mit der rückseitigen Papierbahn 4 verklebt. Die Falzlinie 6 liegt im bedruckten Bereich 2 der randabfallend bedruckten Papierbahn 4, so dass nach dem Falzen F des Randstreifens 5 entlang der Falzlinie 6 eine saubere Papierkante 3 ohne Blitzer entsteht.
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6 zeigt den Querschnitt durch den Blockbodenbeutel 1 mit gefalzten Randstreifen 5, wie in 5 detailliert beschrieben, entlang der Schnittlinie A-A in 2. An der zwischen der Vorderwand 8 und der Seitenwand 10 gebildeten Längsaußenkante 11 verläuft die Klebenahtverbindung K. Im vergrößerten Ausschnitt der Klebenahtverbindung K ist deutlich zu erkennen, dass der auf die unbedruckte Rückseite der Papierbahn 4 entlang der Falzlinie 6 gefalzte Randstreifen 5 unmittelbar über die Klebeschicht 7 mit dem an der Seitenwand 10 überstehenden Streifen 16 verklebt werden kann. Blitzer und unbedruckte Teile des Randstreifens liegen dadurch innerhalb der Klebenahtverbindung K und sind damit nicht sichtbar. Der Aufdruck 2 der Bilder oder Grafiken ist auf die spätere Außenseite des Papierbeutels 1 ausgerichtet.
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Infolgedessen entfallen die Entsorgung und logistische Behandlung des abgeschnittenen Randstreifens 5 und des Schnittstaubs.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Papierbeutel
- 2
- Aufdruck
- 3
- Papierkante
- 4
- Papierbahn
- 5
- Randstreifen
- 6
- Falzlinie
- 7
- Klebeschicht
- 8
- Vorderwand
- 9
- Rückwand
- 10
- Seitenwand
- 11
- Längsaußenkante
- 12
- Bodenblatt
- 13
- Innenfalz
- 14
- Schneidlinie
- 15
- Messer der Schneidemaschine
- 16
- Streifen
- A
- Schnittlinie
- B
- Bodenbereich
- F
- Falzverlauf
- K
- Klebenahtverbindung
- S
- Schnittverlauf
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 0722408 B1 [0004]
- WO 2009/063015 A2 [0005]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- http://www.hpv-ev.org/zms/hpv/content/e584/e1692/20140722HPV-Handbuch_kpl.pdf [0003]