DE102015103082A1 - Autonomes Fahrzeug mit adaptiven Aussenspiegeln - Google Patents

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DE102015103082A1
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Thomas Edward Pilutti
Manoharprasad K. Rao
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    • B60R1/074Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators for retracting the mirror arrangements to a non-use position alongside the vehicle

Abstract

Ein Fahrzeug weist zumindest eine Außenspiegelanordnung auf, die ausgelegt ist, sich in eine eingeklappte Stellung zu bewegen. Eine informationsverarbeitende Einrichtung ist ausgelegt, der zumindest einen Außenspiegelanordnung zu befehlen, sich in die eingeklappte Stellung zu bewegen, wenn das Fahrzeug in einem autonomen Modus arbeitet. Ein Verfahren umfasst die Bestimmung, ob ein Fahrzeug in einem autonomen Modus arbeitet und die Abgabe eines Befehls an die zumindest eine Außenspiegelanordnung, sich in eine eingeklappte Stellung zu bewegen, wenn das Fahrzeug im autonomen Modus arbeitet.

Description

  • HINTERGRUND
  • Autonome Fahrzeuge werden immer durchdachter. Mit zunehmender Weiterentwicklung nimmt die von dem autonomen Fahrzeug geforderte Interaktion mit den Fahrzeuginsassen immer mehr ab. Letztendlich kann es sein, dass autonome Fahrzeuge über z.B. die Wahl eines Zielorts hinaus keine Interaktion mit den Fahrzeuginsassen benötigen, so dass sich die Fahrzeuginsassen auf Aufgaben konzentrieren können, die nichts mit dem Fahren zu tun haben. Da autonome Fahrzeuge bestimmte Verantwortungsbereiche des Fahrens übernehmen, sind bestimmte Fahrzeugbauteile nicht immer notwendig. Diese Bauteile müssen aber für Fälle, in denen das Fahrzeug in einem nicht-autonomen Modus arbeitet, Teil des Fahrzeugs bleiben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein beispielhaftes autonomes Fahrzeug mit adaptiven Außenspiegeln.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften Systems in dem Fahrzeug aus 1.
  • 3 zeigt einen beispielhaften motorisierten Außenspiegel.
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens, das zur Kontrolle der Stellung der Außenspiegel verwendet werden kann.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ein beispielhaftes Fahrzeug weist zumindest eine Außenspiegelanordnung auf, die ausgelegt ist sich in eine eingeklappte Stellung zu bewegen. Eine informationsverarbeitende Einrichtung ist ausgelegt, der zumindest einen Außenspiegelanordnung zu befehlen, sich in die eingeklappte Stellung zu bewegen, wenn das Fahrzeug in einem autonomen Modus arbeitet. Bei einem beispielhaften Verfahren wird bestimmt, ob das Fahrzeug im autonomen Modus arbeitet und wenn dies der Fall ist, wird zumindest einer Außenspiegelanordnung befohlen, sich in die eingeklappte Stellung zu bewegen. Das System kann daher die Außenspiegel des Fahrzeugs automatisch in eine näher beim Fahrzeug liegende eingeklappte Stellung bewegen, wenn das Fahrzeug im autonomen Modus betrieben wird, und es kann die Außenspiegel automatisch in die normale Stellung mit erweitertem Sichtfeld bewegen, wenn das Fahrzeug in einem nicht-autonomen Modus betrieben wird.
  • Die in den Figuren gezeigten Elemente können viele verschiedene Formen annehmen und mehrere und/oder alternative Bauteile und Einrichtungen aufweisen. Die gezeigten beispielhaften Bauteile sollen nicht einschränkend sein. Tatsächlich können zusätzliche oder alternative Bauteile und/oder Umsetzungen verwendet werden.
  • Wie in 1 zu sehen ist, weist das Fahrzeug 100 zumindest zwei Außenspiegelanordnungen 105 (obwohl in 1 nur eine zu sehen ist) und ein Lenkrad 110 in einem Innenraum 115 des Fahrzeugs 100 auf. Die Außenspiegelanordnungen 105 können Spiegel 155 aufweisen (siehe 3), mit denen ein Anwender einen Bereich direkt neben und/oder hinter dem Fahrzeug 100 sehen kann. Das Lenkrad 110 kann so ausgelegt sein, es dem Anwender zu gestatten, die Richtung des Fahrzeugs 100 zu steuern, wenn das Fahrzeug 100 in einem nicht-autonomen Modus arbeitet. Das Fahrzeug 100 kann ferner so ausgelegt sein, in einem autonomen (d.h. fahrerlosen) Modus zu arbeiten, der einen oder mehrere autonome Teilmodi aufweisen kann. Bei Betrieb im autonomen Modus übernimmt das Fahrzeug 100 zumindest einige fahrbezogene Aufgaben, wie beispielsweise die Kontrolle der Geschwindigkeit und/oder der Richtung des Fahrzeugs 100. Die Außenspiegelanordnungen 105 können somit ausgelegt sein, sich in eine eingeklappte Stellung (d.h. in der die Spiegel 155 zum Fahrzeug 100 weisen) zu bewegen, wenn das Fahrzeug 100 im autonomen Modus arbeitet, und sich in eine nicht eingeklappte Stellung zu bewegen, wenn das Fahrzeug 100 im nicht-autonomen Modus arbeitet. Obwohl das Fahrzeug 100 als Limousine gezeigt ist, kann es jeder Personenkraftwagen oder jedes kommerzielle Fahrzeug sein, wie beispielsweise ein Auto, ein Lastwagen, ein Geländewagen, ein Taxi, ein Bus usw.
  • Nun bezugnehmend auf 2 kann das Fahrzeug 100 ein System 120 zur Steuerung des autonomen Betriebes des Fahrzeugs 100 aufweisen. Das System 120 kann ferner die Stellung der Außenspiegelanordnung 105 im autonomen und nicht-autonomen Betrieb des Fahrzeugs 100 steuern. Das System 120 weist wie in 2 gezeigt eine Benutzerschnittstelleneinrichtung 125, zumindest einen Sensor 130, eine Steuereinheit 135 für den autonomen Modus und einen Motor 140 auf.
  • Die Benutzerschnittstelleneinrichtung 125 kann so ausgelegt sein, einem Benutzer, beispielsweise einem Fahrer, im Betrieb des Fahrzeugs 100 Daten zu präsentieren. Darüber hinaus kann die Benutzerschnittstelleneinrichtung 125 zum Empfangen von Benutzereingaben ausgelegt sein. Somit kann die Benutzerschnittstelleneinrichtung 125 im Fahrzeuginnenraum 115 des Fahrzeugs 100 angeordnet sein. Bei einigen möglichen Vorgehensweisen kann die Benutzerschnittstelleneinrichtung 125 einen Sensorbildschirm aufweisen. Alternativ kann die Benutzerschnittstelleneinrichtung 125 das Lenkrad 110 umfassen oder darin aufgenommen sein. Mit anderen Worten kann das Lenkrad 110 ausgelegt sein, Benutzereingaben zu empfangen, die z.B. darauf hinweisen, dass der Benutzer die Kontrolle über das Fahrzeug 100 übernehmen will, wenn das Fahrzeug 100 im autonomen Modus arbeitet.
  • Die Sensoren 130 können eine beliebige Anzahl von Einrichtungen zur Erzeugung von Signalen aufweisen, die bei der Navigation des Fahrzeugs 100 helfen, während das Fahrzeug 100 in einem autonomen (z.B. fahrerlosen) Modus arbeitet. Beispiele von Sensoren 130 können einen Radarsensor, einen Lidarsensor, einen Visionssensor oder dergleichen umfassen. Die Sensoren 130 helfen dem Fahrzeug 100, die Straße und die Umgebung des Fahrzeugs 100 zu „sehen“ und/oder diverse Hindernisse zu überwinden, während das Fahrzeug 100 im autonomen Modus arbeitet. Einige Sensoren 130 können zur Messung verschiedener Faktoren in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit des Kraftstoffverbrauchs des Fahrzeugs 100 ausgelegt sein. Diese Faktoren können den Windwiderstand und die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 100 umfassen.
  • Die Steuereinheit 135 für den autonomen Modus kann zur Steuerung von einem oder mehreren Teilsystemen 160 ausgelegt sein, während das Fahrzeug 100 im autonomen Modus arbeitet. Beispiele von Teilsystemen 160, die mit der Steuereinheit 135 für den autonomen Modus gesteuert werden können, sind ein Brems-Teilsystem, ein Aufhängungs-Teilsystem, ein Lenk-Teilsystem und ein Antriebsstrang-Teilsystem. Die Steuereinheit 135 für den autonomen Modus kann eines oder mehrere dieser Teilsysteme 160 durch Ausgeben von Signalen zur Steuerung von mit diesen Teilsystemen 160 in Zusammenhang stehenden Einheiten steuern. Die Steuereinheit 135 für den autonomen Modus kann die Teilsysteme 160 zumindest teilweise auf Basis von Signalen, die von den Sensoren 130 erzeugt werden, steuern.
  • Die Steuereinheit 135 für den autonomen Modus kann bei einigen möglichen Vorgehensweisen eine informationsverarbeitende Einrichtung 165 aufweisen, die zum Empfangen, Verarbeiten und Ausgeben verschiedener Signale ausgelegt ist. Beispielsweise kann die informationsverarbeitende Einrichtung 165 zur Ausgabe von Signalen ausgelegt sein, die es den Außenspiegelanordnungen 105 befehlen, sich in eine eingeklappte und/oder nicht eingeklappte Stellung zu bewegen, je nachdem, ob das Fahrzeug 100 im autonomen oder nicht-autonomen Modus arbeitet. In einigen Fällen kann die informationsverarbeitende Einrichtung 165 den Außenspiegelanordnungen 105 auf Basis einer Benutzereingabe befehlen, die Stellungen zu ändern. Eine Benutzereingabe kann dem Fahrzeug 100 befehlen, im autonomen Modus zu arbeiten, was die informationsverarbeitende Einrichtung 165 veranlassen kann, den Außenspiegelanordnungen 105 zu befehlen, sich in die eingeklappte Stellung zu bewegen. Eine andere Benutzereingabe kann dem Fahrzeug 100 befehlen, im nicht-autonomen Modus zu arbeiten, was die informationsverarbeitende Einrichtung 165 veranlassen kann, den Außenspiegelanordnungen 105 zu befehlen, sich in die nicht eingeklappte Stellung zu bewegen. Die Benutzereingabe kann über die Benutzerschnittstelleneinrichtung 125 bereitgestellt werden, die wie oben besprochen einen Sensorbildschirm aufweisen kann. Alternativ oder zusätzlich kann das Lenkrad 110 als die Benutzerschnittstelleneinrichtung 125 fungieren, wobei der Benutzer dann die Benutzereingabe durch eine Bewegung, wie beispielsweise Drehen des Lenkrads 110 bereitstellen kann, z.B. wenn der Benutzer die Kontrolle über das Fahrzeug 100 hätte.
  • Die informationsverarbeitende Einrichtung 165, welche die Außenspiegel 105 im autonomen Modus in die eingeklappte Stellung bewegt, kann vorteilhafte Wirkungen haben, wie beispielsweise wirtschaftlicheren Kraftstoffverbrauch aufgrund von verringertem Windwiderstand bei höheren Geschwindigkeiten des Fahrzeugs 100. Dadurch kann auch die Möglichkeit verringert werden, dass die Außenspiegel 105 beim Durchfahren von engen Räumen in der Nähe befindliche Gegenstände streifen, indem die Breite des Fahrzeugs 100 verringert wird. In einigen alternativen Vorgehensweisen kann die informationsverarbeitende Einrichtung 165 auf Basis von einem oder mehreren Faktoren in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit des Kraftstoffverbrauchs, wie etwa Fahrzeuggeschwindigkeit, ferner bestimmen, ob die Außenspiegelanordnungen 105 eingeklappt werden sollen. Beispielsweise kann die informationsverarbeitende Einrichtung 165 Signale, die von einem oder mehreren der Sensoren 130 erzeugt wurden, bezüglich Faktoren im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit des Kraftstoffverbrauchs, wie etwa Fahrzeuggeschwindigkeit und Windwiderstand, empfangen. Die informationsverarbeitende Einrichtung 165 kann auf Basis von Faktoren im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit des Kraftstoffverbrauchs bestimmen, ob die Außenspiegelanordnungen 105 in die eingeklappte Stellung bewegt werden müssen, da das Einklappen der Außenspiegel 155 den Windwiderstand des Fahrzeugs 100 verringern kann, was zu wirtschaftlicherem Kraftstoffverbrauch führt.
  • Der Motor 140 kann so ausgelegt sein, die Außenspiegelanordnung 105 z.B. aus der eingeklappten Stellung in die nicht eingeklappte Stellung zu bewegen und umgekehrt. Der Motor 140 kann so ausgelegt sein, die Außenspiegelanordnung 105 als Reaktion auf ein Befehlssignal, das er beispielsweise von der informationsverarbeitenden Einrichtung 165 empfangen hat, zu bewegen. In einer möglichen Umsetzung kann der Motor 140 einen Schrittmotor aufweisen.
  • Im Allgemeinen können Computersysteme und/oder Einrichtungen, wie etwa die Benutzerschnittstelleneinrichtung 125, die Steuereinheit 135 für den autonomen Modus und die informationsverarbeitende Einrichtung 165, eine beliebige Anzahl von Computerbetriebssystemen verwenden, einschließlich aber keinesfalls mit Einschränkung auf Versionen und/oder Varianten des Ford Sync® Betriebssystems, des Microsoft Windows® Betriebssystems, des Unix Betriebssystems (z.B. das Solaris® Betriebssystem, das von Oracle Corporation aus Redwood Shores, Kalifornien, vertrieben wird), des AIX UNIX Betriebssystems, das von International Business Machines aus Armonk, New York, vertrieben wird, des Linux Betriebssystems, der Mac OS X und iOS Betriebssysteme, die von Apple Inc. aus Cupertino, Kalifornien, vertrieben werden, des BlackBerry OS, das von Research In Motion aus Waterloo, Kanada, vertrieben wird, und des Android Betriebssystems, das von Open Handset Alliance entwickelt wurde. Beispiele von Computersystemen umfassen ohne Einschränkung einen bordeigenen Fahrzeugcomputer 100, einen Computer-Arbeitsplatz, einen Server, ein Desktop, Notebook, Laptop, oder Handcomputer, oder ein anderes Computersystem und/oder eine andere Einrichtung.
  • Computereinrichtungen weisen im Allgemeinen von einem Computer ausführbare Anweisungen auf, wobei die Anweisungen von einer oder mehreren Computereinrichtungen wie den oben aufgeführten ausgeführt werden können. Von einem Computer ausführbare Anweisungen können aus Computerprogrammen erstellt oder interpretiert werden, die mit einer Vielzahl von Programmiersprachen und/oder Technologien erstellt wurden, einschließlich ohne Einschränkung und entweder allein oder in Kombination JavaTM, C, C++, Visual Basic, Java Script, Perl usw. Im Allgemeinen empfängt ein Prozessor (z.B. ein Mikroprozessor) Anweisungen, z.B. von einem Speicher, einem computerlesbaren Medium usw. und führt diese Anweisungen aus, wobei er ein oder mehrere Verfahren durchführt, einschließlich ein oder mehr der hierin beschriebenen Verfahren. Solche Anweisungen und andere Daten können unter Verwendung einer Vielzahl von computerlesbaren Medien gespeichert und übertragen werden.
  • Ein computerlesbares Medium (das auch als prozessor-lesbares Medium bezeichnet wird) weist ein nichtflüchtiges (z.B. konkretes) Medium auf, das an der Bereitstellung von Daten (z.B. Anweisungen) beteiligt ist, die von einem Computer (z.B. von einem Prozessor eines Computers) gelesen werden können. Ein solches Medium kann viele Formen aufweisen, einschließlich ohne Einschränkung nichtflüchtige Medien und flüchtige Medien. Nichtflüchtige Medien können beispielsweise optische oder Magnetplattenspeicher und andere beständige Speicher umfassen. Flüchtige Medien können beispielsweise dynamische Direktzugriffsspeicher (DRAM) umfassen, die üblicherweise einen Hauptspeicher darstellen. Solche Anweisungen können von einem oder mehreren Übertragungsmedien übertragen werden, einschließlich koaxiale Kabel, Kupferdraht und Faseroptik, einschließlich Drähte, die einen mit einem Prozessor eines Computers gekoppelten Systembus umfassen. Übliche Formen von computerlesbaren Medien umfassen beispielsweise eine Diskette, eine flexible Diskette, eine Festplatte, ein Magnetband und andere magnetische Medien, eine CD-ROM, DVD, jedes andere optische Medium, Lochkarten, Papierstreifen, jedes andere physikalische Medium mit Lochmustern, ein RAM, ein PROM, ein EPROM, ein FLASH-EEPROM, alle anderen Speicherchips oder Kassetten, oder alle anderen Medien, von denen ein Computer ablesen kann.
  • In einigen Beispielen können Systemelemente als computerlesbare Anweisungen (z.B. Software) auf einer oder mehreren Computereinrichtungen (z.B. Server, Personalcomputer, usw.) umgesetzt werden, die auf damit zusammenhängenden computerlesbaren Medien gespeichert sind (z.B. Disketten, Speicher usw.). Ein Computerprogrammprodukt kann solche Anweisungen umfassen, die auf computerlesbaren Medien zur Ausführung der hierin beschriebenen Funktionen gespeichert sind.
  • 3 zeigt eine beispielhafte Außenspiegelanordnung 105 mit einem Gehäuse 145, einem Motor 140, einem Haltebügel 150 und einem Spiegel 155. Der Motor 140 und der Haltebügel 150 können zwischen dem Gehäuse 145 und dem Spiegel 155 angeordnet sein. Folglich kann der Motor 140 und der Haltebügel 150 bei Betrieb des Fahrzeugs 100 nicht zu sehen sein. Der Haltebügel 150 kann zur Befestigung des Motors 140 an dem Gehäuse 145, dem Spiegel 155 oder beiden ausgelegt sein. Die Außenspiegelanordnung 105 kann ferner einen Drehpunkt 170 aufweisen, der eine Achse A definiert, um die sich zumindest ein Teil des Gehäuses 145 dreht. In einigen möglichen Vorgehensweisen werden der Motor 140, der Haltebügel 150, der Spiegel 155 und zumindest ein Teil des Gehäuses 145 zusammen eingeklappt und ausgeklappt.
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens 400, das von einem oder mehreren Bauteilen des Fahrzeugs 100 und insbesondere dem System 120 aus 2 ausgeführt werden kann.
  • In Block 405 kann die informationsverarbeitende Einrichtung 165 das System 120 initialisieren. Die Initialisierung des Systems 120 kann die Bestätigung umfassen, dass z.B. das Fahrzeug 100 eingeschaltet wurde, das Fahrzeug 100 in einem nicht-autonomen Betriebsmodus arbeitet und in einigen Fällen dass sich die Außenspiegelanordnungen 105 in der nicht eingeklappten Stellung befinden. Wenn sich die Außenspiegelanordnungen 105 nicht in der nicht eingeklappten Stellung befinden, kann die informationsverarbeitende Einrichtung 165 den Außenspiegelanordnungen 105 befehlen, sich als Teil der Initialisierung in die nicht eingeklappte Stellung zu bewegen.
  • In Entscheidungsblock 410 kann die informationsverarbeitende Einrichtung 165 bestimmen, ob das Fahrzeug 100 im autonomen Modus arbeitet. Die informationsverarbeitende Einrichtung 165 kann dies z.B. auf Basis einer Benutzereingabe bestimmen, die es dem Fahrzeug 100 befiehlt, im autonomen Modus zu arbeiten. Wenn das Fahrzeug 100 im autonomen Modus arbeitet, kann das Verfahren 400 mit Block 415 fortfahren. Wenn das Fahrzeug 100 in einem nicht-autonomen Modus oder in einem teilweise autonomen Modus, in dem der Fahrer die Außenspiegelanordnungen 105 benutzen muss, arbeitet, kann das Verfahren 400 mit Block 425 fortfahren. Wenn sich die Außenspiegelanordnungen 105 bereits in der nicht eingeklappten Stellung befinden, z.B. aufgrund der Initialisierung in Block 405, kann das Verfahren 400 zu Block 410 zurückkehren, bis das Fahrzeug 100 in den autonomen Modus übergeht oder das Fahrzeug 100 ausgeschaltet wird.
  • Die informationsverarbeitende Einrichtung 165 kann den Außenspiegelanordnungen 105 in Block 415 befehlen, sich in die eingeklappte Stellung zu bewegen. Der Befehl an die Außenspiegelanordnungen 105, sich in die eingeklappte Stellung zu bewegen, kann die Ausgabe eines Befehlssignals an den mit jeder Außenspiegelanordnung 105 in Verbindung stehenden Motor 140 umfassen. Der Motor 140 kann das Gehäuse 145 und den Spiegel 155 zum Fahrzeug 100 hin bewegen, um die Außenspiegelanordnung 105 in die eingeklappte Stellung zu bringen.
  • In Entscheidungsblock 420 kann die informationsverarbeitende Einrichtung 165 bestimmen, ob das Fahrzeug 100 in einem nicht-autonomen Modus oder in einem teilweise autonomen Modus, in dem die Benutzung der Außenspiegelanordnung 105 notwendig ist, arbeitet. Falls ja, kann das Verfahren 400 mit Block 425 fortfahren. Wenn der Modus unverändert ist (z.B. arbeitet das Fahrzeug 100 noch immer im autonomen Modus), kann das Verfahren 400 mit Block 415 fortfahren, oder in einigen Fällen kann die informationsverarbeitende Einrichtung 165, statt den Spiegeln zu befehlen, sich in die eingeklappte Stellung zu bewegen, den Außenspiegelanordnungen 105 befehlen, in ihrer aktuellen (z.B. eingeklappten) Stellung zu bleiben.
  • In Block 425 kann die informationsverarbeitende Einrichtung 165 den Außenspiegelanordnungen 105 befehlen, sich in die nicht eingeklappte Stellung zu bewegen. Der Befehl an die Außenspiegelanordnungen 105, sich in die nicht eingeklappte Stellung zu bewegen, kann die Ausgabe eines Befehlssignals an die mit jeder Außenspiegelanordnung 105 in Verbindung stehenden Motoren 140 umfassen.
  • Der Motor 140 kann das Gehäuse 145 und den Spiegel 155 vom Fahrzeug 100 weg bewegen, um die Außenspiegelanordnung 105 in die nicht eingeklappte Stellung zu bringen.
  • Nach Block 425 kann das Verfahren 400 zu Entscheidungsblock 410 zurückkehren. Das Verfahren 400 kann enden, wenn das Fahrzeug 100 ausgeschaltet wird oder nach Erhalt einer Benutzereingabe, die das Abschalten des Systems 120 befiehlt.
  • Im Hinblick auf die hierin beschriebenen Verfahren, Systeme, Methoden, Heuristik usw. ist zu verstehen, dass obwohl die Schritte solcher Verfahren usw. so beschrieben wurden, als ob sie in einer bestimmten geordneten Reihenfolge auftreten würden, diese Verfahren auch praktiziert werden könnten, wenn die beschriebenen Schritte in einer anderen Reihenfolge als der hierin beschriebenen durchgeführt werden würden. Es versteht sich ferner, dass bestimmte Schritte gleichzeitig durchgeführt werden könnten, dass andere Schritte hinzugefügt werden könnten oder dass bestimmte hierin beschriebene Schritte weggelassen werden könnten. Mit anderen Worten dienen die Beschreibungen von Verfahren hierin der Veranschaulichung bestimmter Ausführungsformen und sind keinesfalls so auszulegen, als ob sie die Ansprüche einschränken würden.
  • Folglich versteht es sich, dass die obige Beschreibung der Veranschaulichung dient und nicht einschränkend ist. Viele andere Ausführungsformen und Anwendungen neben den beschriebenen Beispielen werden beim Lesen der obigen Beschreibung ersichtlich. Der Umfang ist nicht mit Bezug auf die obige Beschreibung zu bestimmen, sondern stattdessen mit Bezug auf die anhängenden Ansprüche und dem vollen Umfang von Äquivalenten solcher Ansprüche. Es wird vorhergesehen und ist beabsichtigt, dass zukünftige Entwicklungen in den hierin besprochenen Technologien stattfinden werden und dass die offenbarten Systeme und Verfahren in solche zukünftigen Ausführungsformen aufgenommen werden. Zusammenfassend ist zu verstehen, dass die Anmeldung abgewandelt und variiert werden kann.
  • Alle in den Ansprüchen verwendeten Begriffe sind möglichst breit auszulegen und haben die normalen Bedeutungen, wie sie von einem Fachmann auf dem Gebiet der Technologien, die hierin beschrieben sind, verstanden werden, sofern hierin nicht ausdrücklich das Gegensätzliche angegeben ist. Insbesondere ist die Verwendung von Artikeln im Singular, z.B. „ein/e“, „der/die/das“, „besagte/besagter/besagtes“ usw. so zu lesen, als ob sie eines oder mehrere der angegebenen Elemente bedeuten würden, sofern ein Anspruch nicht eine ausdrückliche gegensätzliche Einschränkung enthält.
  • Die Zusammenfassung der Offenbarung wird bereitgestellt, um es dem Leser zu ermöglichen, den Charakter der technischen Offenbarung schnell festzustellen. Sie wird vorgelegt unter der Annahme, dass sie nicht zur Auslegung oder Einschränkung des Umfangs oder der Bedeutung der Ansprüche verwendet wird. Darüber hinaus ist aus der vorhergehenden detaillierten Beschreibung zu sehen, dass verschiedene Merkmale in verschiedenen Ausführungsformen zur Rationalisierung der Offenbarung zusammengefasst wurden. Diese Art der Offenbarung ist nicht so auszulegen, als ob sie eine Absicht widerspiegeln würde, dass die beanspruchten Ausführungsformen mehr Merkmale benötigen als ausdrücklich in jedem Anspruch angegeben wurde. Wie die folgenden Ansprüche zeigen liegt der Erfindungsgegenstand vielmehr in weniger als in allen Merkmalen einer einzelnen offenbarten Ausführungsform. Die folgenden Ansprüche werden deshalb hiermit in die detaillierte Beschreibung aufgenommen, wobei jeder Anspruch allein als separat beanspruchter Gegenstand steht.
  • Es wird ferner beschrieben:
    • A. Fahrzeug, umfassend: zumindest eine Außenspiegelanordnung, die ausgelegt ist, sich in eine eingeklappte Stellung zu bewegen; und eine informationsverarbeitende Einrichtung, die ausgelegt ist, der zumindest einen Außenspiegelanordnung zu befehlen, sich in die eingeklappte Stellung zu bewegen, wenn das Fahrzeug in einem autonomen Modus arbeitet.
    • B. Fahrzeug nach A, ferner einen Motor umfassend, der ausgelegt ist, die zumindest eine Außenspiegelanordnung aus einer nicht eingeklappten Stellung in die eingeklappte Stellung zu bewegen.
    • C. Fahrzeug nach B, worin der Motor ausgelegt ist, die zumindest eine Außenspiegelanordnung aus der eingeklappten Stellung in die nicht eingeklappte Stellung zu bewegen.
    • D. Fahrzeug nach B, worin der Motor ausgelegt ist, die zumindest eine Außenspiegelanordnung als Reaktion auf einen von der informationsverarbeitenden Einrichtung erzeugten Befehl zu bewegen.
    • E. Fahrzeug nach A, worin die informationsverarbeitende Einrichtung ausgelegt ist zu bestimmen, ob das Fahrzeug in einem autonomen Modus arbeitet.
    • F. Fahrzeug nach A, worin die informationsverarbeitende Einrichtung ausgelegt ist, der zumindest einen Außenspiegelanordnung zu befehlen, sich in eine nicht eingeklappte Stellung zu bewegen, bevor das Fahrzeug in einem nicht-autonomen Modus arbeitet.
    • G. Fahrzeug nach A, worin die informationsverarbeitende Einrichtung ausgelegt ist, der zumindest einen Außenspiegelanordnung als Reaktion auf eine Benutzereingabe zu befehlen, sich in eine eingeklappte Stellung und/oder in eine nicht eingeklappte Stellung zu bewegen.
    • H. Fahrzeug nach A, ferner umfassend: zumindest einen Sensor; und eine Steuereinheit für den autonomen Modus, die ausgelegt ist, zumindest ein Fahrzeugteilsystem zumindest teilweise auf Basis von Signalen, die von dem Sensor erzeugt werden, zu steuern.
    • I. Fahrzeug nach H, worin die informationsverarbeitende Einrichtung in die Steuereinheit für den autonomen Modus integriert ist.
    • J. Verfahren, umfassend: Bestimmen, ob ein Fahrzeug in einem autonomen Modus arbeitet; Abgeben eines Befehls an zumindest eine Außenspiegelanordnung, sich in eine eingeklappte Stellung zu bewegen, wenn das Fahrzeug im autonomen Modus arbeitet.
    • K. Verfahren nach J, ferner das Bestimmen umfassend, ob das Fahrzeug in einem nicht-autonomen Modus arbeitet.
    • L. Fahrzeug nach J, ferner die Abgabe eines Befehls an die zumindest eine Außenspiegelanordnung umfassend, sich in eine nicht eingeklappte Stellung zu bewegen, bevor das Fahrzeug in einem nicht-autonomen Modus arbeitet.
    • M. Verfahren nach J, ferner umfassend: Empfangen einer Benutzereingabe; und Abgeben eines Befehls an die zumindest eine Außenspiegelanordnung als Reaktion auf die Benutzereingabe, sich in eine eingeklappte Stellung und/oder in eine nicht eingeklappte Stellung zu bewegen.
    • N. Fahrzeugsystem, umfassend: zumindest einen Sensor; eine Steuereinheit für den autonomen Modus, die ausgelegt ist, zumindest ein Fahrzeugteilsystem zumindest teilweise auf Basis von Signalen zu steuern, die von dem Sensor bei Betrieb in einem autonomen Modus erzeugt werden; worin die Steuereinheit für den autonomen Modus eine informationsverarbeitende Einrichtung aufweist, die ausgelegt ist, der zumindest einen Außenspiegelanordnung zu befehlen, sich in eine eingeklappte Stellung zu bewegen, wenn das Fahrzeug in einem autonomen Modus arbeitet.
    • O. Fahrzeugsystem nach N, ferner einen Motor umfassend, der ausgelegt ist, die zumindest eine Außenspiegelanordnung aus einer nicht eingeklappten Stellung in die eingeklappte Stellung zu bewegen.
    • P. Fahrzeugsystem nach N, worin der Motor ausgelegt ist, die zumindest eine Außenspiegelanordnung aus der eingeklappten Stellung in die nicht eingeklappte Stellung zu bewegen.
    • Q. Fahrzeugsystem nach N, worin der Motor ausgelegt ist, die zumindest eine Außenspiegelanordnung als Reaktion auf einen von der informationsverarbeitenden Einrichtung erzeugten Befehl zu bewegen.
    • R. Fahrzeugsystem nach N, worin die informationsverarbeitende Einrichtung ausgelegt ist zu bestimmen, ob die Steuereinheit für den autonomen Modus in dem autonomen Modus arbeitet.
    • S. Fahrzeugsystem nach N, worin die informationsverarbeitende Einrichtung ausgelegt ist, der zumindest einen Außenspiegelanordnung zu befehlen, sich in eine nicht eingeklappte Stellung zu bewegen, bevor die Steuereinheit für den autonomen Modus in einem nicht-autonomen Modus arbeitet.
    • T. Fahrzeugsystem nach N, worin die informationsverarbeitende Einrichtung ausgelegt ist, der zumindest einen Außenspiegelanordnung als Reaktion auf eine Benutzereingabe zu befehlen, sich in eine eingeklappte Stellung und/oder in eine nicht eingeklappte Stellung zu bewegen.

Claims (10)

  1. Fahrzeug, umfassend: zumindest eine Außenspiegelanordnung, die ausgelegt ist, sich in eine eingeklappte Stellung zu bewegen; und eine informationsverarbeitende Einrichtung, die ausgelegt ist, der zumindest einen Außenspiegelanordnung zu befehlen, sich in die eingeklappte Stellung zu bewegen, wenn das Fahrzeug in einem autonomen Modus arbeitet.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, ferner einen Motor umfassend, der ausgelegt ist, die zumindest eine Außenspiegelanordnung aus einer nicht eingeklappten Stellung in die eingeklappte Stellung zu bewegen.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, worin der Motor ausgelegt ist, die zumindest eine Außenspiegelanordnung aus der eingeklappten Stellung in die nicht eingeklappte Stellung zu bewegen.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 2, worin der Motor ausgelegt ist, die zumindest eine Außenspiegelanordnung als Reaktion auf einen von der informationsverarbeitenden Einrichtung erzeugten Befehl zu bewegen.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 1, worin die informationsverarbeitende Einrichtung ausgelegt ist zu bestimmen, ob das Fahrzeug in einem autonomen Modus arbeitet.
  6. Verfahren, umfassend: Bestimmen, ob ein Fahrzeug in einem autonomen Modus arbeitet; Abgeben eines Befehls an zumindest eine Außenspiegelanordnung, sich in eine eingeklappte Stellung zu bewegen, wenn das Fahrzeug im autonomen Modus arbeitet.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, ferner das Bestimmen umfassend, ob das Fahrzeug in einem nicht-autonomen Modus arbeitet.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 6, ferner die Abgabe eines Befehls an die zumindest eine Außenspiegelanordnung umfassend, sich in eine nicht eingeklappte Stellung zu bewegen, bevor das Fahrzeug in einem nicht-autonomen Modus arbeitet.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, ferner umfassend: Empfangen einer Benutzereingabe; und Abgeben eines Befehls an die zumindest eine Außenspiegelanordnung als Reaktion auf die Benutzereingabe, sich in eine eingeklappte Stellung und/oder in eine nicht eingeklappte Stellung zu bewegen.
  10. Fahrzeugsystem, umfassend: zumindest einen Sensor; eine Steuereinheit für den autonomen Modus, die ausgelegt ist, zumindest ein Fahrzeugteilsystem zumindest teilweise auf Basis von Signalen zu steuern, die von dem Sensor bei Betrieb in einem autonomen Modus erzeugt werden; worin die Steuereinheit für den autonomen Modus eine informationsverarbeitende Einrichtung aufweist, die ausgelegt ist, der zumindest einen Außenspiegelanordnung zu befehlen, sich in eine eingeklappte Stellung zu bewegen, wenn das Fahrzeug in einem autonomen Modus arbeitet.
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