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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Dunstabzugshaube umfasst wenigstens eine Gehäuseeinrichtung mit wenigstens einem Ansaugabschnitt, über welchen Wrasen mittels eines Gebläses in die Dunstabzugshaube eingesaugt wird. Dem Ansaugabschnitt sind wenigstens eine Filtereinrichtung und wenigstens eine Dekoreinrichtung zugeordnet. Dabei ist der Dekoreinrichtung wenigstens eine Befestigungseinrichtung zugeordnet, mittels welcher die Dekoreinrichtung an der Gehäuseeinrichtung an dem Ansaugabschnitt befestigbar ist.
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Dunstabzugshauben werden häufig über Kochstellen installiert, um den beim Kochen aufsteigenden fetthaltigen Wrasen abzusaugen und dann von Fettanteilen und auch von Gerüchen zu befreien. Dabei kommen je nach Einbausituation beispielsweise freihängende oder eingebaute Dunstabzugshauben zum Einsatz.
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Bei Dunstabzugshauben wird der Wrasen häufig durch einen Ansaugspalt zwischen dem Gehäuse der Dunstabzugshaube und einer Dekorblende eingesaugt. Die Dekorblende verdeckt dann einen wesentlichen Teil der darunter liegenden Filterfläche, um ein ansprechendes Design der Dunstabzugshaube zu ermöglichen.
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Damit die Dekorblende optisch ansprechend an der Dunstabzugshaube aufgenommen ist, wird diese in der Regel möglichst unauffällig an der Dunstabzugshaube befestigt. Dazu sind oft auf der Rückseite der Dekoreinrichtung Befestigungsmittel vorgesehen, welche zur Befestigung der Dekorblende durch die Filterfläche hindurch oder direkt in die Gehäuseeinrichtung greifen.
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Nachteilig bei Dekorblenden mit solchen Befestigungsmitteln ist jedoch, dass diese oft nur schwer zu bedienen sind oder aber keinen zuverlässigen Halt gewährleisten. Die Befestigungsmittel werden meist, beispielsweise wie in den Druckschriften
DE 10 2008 041 495 A1 und
DE 10 2004 062 684 A1 gezeigt, gegen einen bestimmten Widerstand in dafür vorgesehene Aufnahmen gedrückt. Um einen zuverlässigen und ausreichenden Halt der Dekorblende zu erreichen, muss die Dekorblende dann oft mit einem relativ hohen Kraftaufwand eingerastet und/oder wieder entnommen werden.
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Die Druckschrift
DE 10 2013 104 262 A1 offenbart, dass eine derartige Verbindung mittels einer Druckknopfverschlusseinrichtung realisiert werden kann, wobei eine schonende Lösung der Verbindung durch den Einsatz eines Lösewerkzeugs realisiert werden kann.
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Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dunstabzugshaube mit einer Dekorblende zur Verfügung zu stellen, wobei die Dekorblende optisch unauffällig befestigt ist, ein zuverlässiger Halt gewährleistet ist und die Dekorblende leicht montiert und demontiert werden kann.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Dunstabzugshaube mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen.
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Die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube umfasst wenigstens eine Gehäuseeinrichtung mit wenigstens einem Ansaugabschnitt, wobei dem Ansaugabschnitt wenigstens eine Filtereinrichtung und wenigstens eine Dekoreinrichtung zugeordnet sind. Der Dekoreinrichtung ist wenigstens eine Befestigungseinrichtung zugeordnet, mittels welcher die Dekoreinrichtung an der Gehäuseeinrichtung an dem Ansaugabschnitt aufgenommen bzw. befestigbar ist. Dabei umfasst die Befestigungseinrichtung wenigstens eine Druckknopfverschlusseinrichtung mit wenigstens einem Druckknopfunterteil und wenigstens einem Druckknopfoberteil. Wenigstens ein Rastabschnitt des Druckknopfunterteils ist in axialer Richtung in das Druckknopfoberteil einführbar und dort mittels wenigstens eines Rastmechanismus verrastbar. Zudem umfasst das Druckknopfoberteil wenigstens eine Öffnereinrichtung zum Lösen einer Verrastung zwischen dem Druckknopfunterteil und dem Druckknopfoberteil.
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Erfindungsgemäß ist der Ansaugabschnitt der Abschnitt der Dunstabzugshaube, an welchem der aufsteigende Wrasen in die Dunstabzugshaube hinein bzw. zu der Filterfläche gesaugt bzw. geführt wird. Dabei kann beispielsweise an dem Ansaugabschnitt ein Ansaugspalt ausgebildet sein, durch welchen Wrasen eingesaugt und zu den Fettfiltern geführt wird. Ein solcher Ansaugspalt kann beispielsweise zu zwischen einem Abschnitt der Gehäuseeinrichtung und einer als Dekorblende ausgebildeten Dekoreinrichtung gebildet sein.
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Die Druckknopfverschlusseinrichtung ist insbesondere als Schnellverschluss vorgesehen, wobei die Druckknopfverschlusseinrichtung insbesondere leicht zu öffnen ist und eine hohe Verbindungsstärke aufweist. Dabei ist die Verbindung zwischen dem Druckknopfunterteil und dem Druckknopfoberteil insbesondere besonders zugfest ausgestaltet. Dekorblenden können unter Umständen ein relativ hohes Gewicht aufweisen. Insbesondere wenn eine Dekoreinrichtung aus Glas vorgesehen ist, können diese 7 bis 8 kg oder sogar mehr wiegen.
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Der Grundaufbau solcher bei der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube vorgesehenen Druckknopfverschlusseinrichtungen bzw. Schnellverschlüsse ist im Stand der Technik bekannt. Dabei werden solche Druckknopfverschlüsse unter anderem unter der Bezeichnung Tenax-Sicherheitsverschluss angeboten. Zur Funktionsweise eines solchen Sicherheitsverschlusses wird beispielhaft auf die
DE 90 02 666 U1 verwiesen.
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Dass der Dekoreinrichtung wenigstens eine Befestigungseinrichtung zugeordnet ist, heißt erfindungsgemäß insbesondere, dass die Dekoreinrichtung mittels der Befestigungseinrichtung an der Gehäuseeinrichtung der Dunstabzugshaube befestigt ist und dass die Befestigungseinrichtung oder wenigstens ein Bauteil davon vorzugsweise an der Dekorblende vorgesehen bzw. an dieser angebracht ist.
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Die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube bietet viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil ist, dass eine Dekoreinrichtung bzw. eine Dekorblende sicher und zudem einfach an dem Ansaugabschnitt einer Dunstabzugshaube angeordnet werden kann und bei Bedarf auch einfach und schnell wieder von diesem gelöst werden kann. So kann die Dekoreinrichtung beispielsweise zum Wechseln der Fettfilter oder auch zur Reinigung von der Dunstabzugshaube abgenommen werden. Auch wird so das Reinigen der Dekorblende erleichtert, welche zur Reinigung in der Geschirrspülmaschine einfach, sicher und schnell von der Gehäuseeinrichtung demontiert und nach der Reinigung ebenso leicht wieder montiert werden kann.
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Neben einem sicheren Halt der Dekoreinrichtung an dem Ansaugabschnitt der Dunstabzugshaube wird einem Benutzer ein besonders komfortables Anbringen und Lösen der Dekoreinrichtung ermöglicht. Dies wird durch die Verwendung einer Druckknopfverschlusseinrichtung gewährleistet, die zum einen eine hohe Haltekraft und zum anderen eine einfache und leichte Bedienung ermöglicht.
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Bevorzugt ist die Öffnereinrichtung zum Lösen der Verrastung in axialer Richtung verlagerbar. Dabei kann zum Beispiel durch ein Ziehen der Öffnereinrichtung oder auch durch ein Drücken auf die Öffnereinrichtung der Rastmechanismus bedient werden, wodurch der Rastabschnitt des Druckknopfunterteils freigegeben wird. Dann können das Druckknopfoberteil und das Druckknopfunterteil auseinandergezogen werden, sodass die Befestigung der Dekoreinrichtung mittels der Druckknopfverschlusseinrichtung gelöst ist.
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Besonders bevorzugt ist das Druckknopfoberteil über wenigstens eine Halteeinrichtung an der Dekoreinrichtung aufgenommen. Eine solche Halteeinrichtung kann insbesondere als eine Art Befestigungswinkel ausgebildet sein, über welchen das Druckknopfoberteil an der Dekoreinrichtung aufgenommen wird. Über die jeweilige Ausgestaltung bzw. die Größe und/oder Lage und/oder Ausrichtung der Halteeinrichtung kann das Druckknopfoberteil an einer vorbestimmten Position angebracht werden.
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In vorteilhaften Weiterbildungen ist das Druckknopfunterteil an der Gehäuseeinrichtung aufgenommen. Dabei kann das Druckknopfunterteil vorzugsweise an einem Gehäuseabschnitt im Ansaugabschnitt der Dunstabzugshaube vorgesehen werden, sodass eine Wirkverbindung zwischen dem Druckknopfoberteil und dem Druckknopfunterteil gewährleistet ist. Insbesondere wenn beispielsweise zwei Filtereinrichtungen an dem Ansaugabschnitt vorgesehen sind, kann zwischen den Filtereinrichtungen eine zur Gehäuseeinrichtung gehörende Stegeinrichtung vorgesehen sein, wobei das Druckknopfunterteil dann vorzugsweise an der Stegeinrichtung vorgesehen ist.
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In zweckmäßigen Weiterbildungen kann das Druckknopfunterteil auch der Dekoreinrichtung zugeordnet sein und/oder das Druckknopfoberteil kann auch der Gehäuseeinrichtung zugeordnet sein. In solchen Ausgestaltungen ist es unter anderem auch möglich, dass sich Teile des Druckknopfoberteils und insbesondere auch die Öffnereinrichtung innerhalb der Gehäuseeinrichtung befinden.
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Dann kann vorzugsweise dem Druckknopfoberteil bzw. der Öffnereinrichtung eine speziell ausgebildete Betätigungseinrichtung zugeordnet sein, welche beispielsweise über die Verwendung von vorbestimmten Drehpunkten eine Umlenkung der Bedienung der Öffnereinrichtung zu einem für einen Benutzer zugänglichen Abschnitt der Dunstabzugshaube bewirkt.
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Erfindungsgemäß ist der Öffnereinrichtung wenigstens eine Betätigungseinrichtung zugeordnet. Eine solche Betätigungseinrichtung kann beispielsweise als Taster ausgeführt sein, welcher betätigt wird, um die Dekorblende bzw. die Dekoreinrichtung von dem Ansaugabschnitt zu lösen. Durch das Vorsehen einer solchen Betätigungseinrichtung wird insbesondere der Betätigungsort der Öffnereinrichtung verlagert. Zudem kann über eine Betätigungseinrichtung auch eine Hebelwirkung zur Verfügung gestellt werden, sodass ein Benutzer noch leichter die Rastverbindung der Druckknopfverschlusseinrichtung lösen kann. Dabei sind bevorzugt die Halteeinrichtung des Druckknopfoberteils und die Betätigungseinrichtung derart ausgebildet und zueinander angeordnet, dass die Betätigungseinrichtung wenigstens zeitweise und wenigstens abschnittsweise durch die Halteeinrichtung hindurchtaucht, wenn die Betätigungseinrichtung betätigt wird.
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Erfindungsgemäß ist die Betätigungseinrichtung aus der axialen Richtung heraus verschwenkbar an der Gehäuseeinrichtung und/oder an der Halteeinrichtung aufgenommen. Dadurch resultiert insbesondere eine Umlenkung der Öffnungsrichtung der Öffnereinrichtung. Dabei ist die Öffnereinrichtung vorzugsweise derart mit der Betätigungseinrichtung verbunden, dass durch ein Herausschwenken der Betätigungseinrichtung aus der axialen Richtung ein Verlagern der Öffnereinrichtung in axialer Richtung resultiert.
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Dazu weist die Betätigungseinrichtung vorzugsweise wenigstens eine Führung für die Öffnereinrichtung auf. In einer solchen Führung kann die Öffnereinrichtung bzw. wenigstens ein Abschnitt des Druckknopfoberteils derart geführt werden, dass bei einem Verschwenken der Betätigungseinrichtung aus der axialen Richtung heraus die Öffnereinrichtung in axialer Richtung verlagert wird, wozu diese entlang der Führung der Betätigungseinrichtung entlang gleitet. Dadurch kommt es vorzugsweise zu einer Umwandlung der Schwenkbewegung der Betätigungseinrichtung in eine axiale Verlagerung der Öffnereinrichtung.
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Besonders bevorzugt ist die Betätigungseinrichtung zwischen 10° und 80°, bevorzugt zwischen 20 und 60° und besonders bevorzugt zwischen 30 und 40° aus der Verschlussposition aus der axialen Richtung heraus in eine Öffnungsposition verschwenkbar. Dabei ist insbesondere ein Verschwenken aus der axialen Richtung heraus um ca. 35° bevorzugt. Der Aufbau der Druckknopfverschlusseinrichtung und/oder der Betätigungseinrichtung ist vorzugsweise derart gewählt, dass ein umso längerer Öffnungsweg in axialer Richtung durch ein Verschwenken der Betätigungseinrichtung ermöglicht wird, je weiter die Betätigungseinrichtung verschwenkt werden kann.
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In vorteilhaften Weiterbildungen umfasst die Betätigungseinrichtung einen Betätigungsabschnitt. Dieser Betätigungsabschnitt ist vorzugsweise beabstandet von der Öffnereinrichtung vorgesehen, sodass eine Ortsverlagerung der Bedienung der Öffnereinrichtung erreicht wird. So ist es insbesondere auch möglich, dass die Druckknopfverschlusseinrichtung an einem für einen Benutzer unzugänglichen bzw. schwerer zugänglichen Ort angebracht ist, wobei der Benutzer die Öffnereinrichtung des Druckknopfoberteils durch das Betätigen des Betätigungsabschnitts der Betätigungseinrichtung bedienen kann.
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Bevorzugt ist der Betätigungsabschnitt einem Randabschnitt der Dekoreinrichtung zugeordnet. So kann der Benutzer den Betätigungsabschnitt bzw. die Betätigungseinrichtung leicht erreichen und die Druckknopfverschlusseinrichtung bedienen, um die Dekoreinrichtung von dem Ansaugabschnitt zu lösen.
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Vorzugsweise ist der Betätigungsabschnitt im Wesentlichen L-förmig und/oder T-förmig ausgebildet. Hierdurch kann unter anderem eine Vergrößerung der Betätigungsfläche erreicht werden. Zudem kann insbesondere durch einen T-förmig ausgestalteten Betätigungsabschnitt erreicht werden, dass ein Benutzer die Druckknopfverschlusseinrichtung bzw. die Betätigungseinrichtung mit beiden Händen bedienen kann. Weiterhin kann durch eine L-förmige Ausgestaltung des Betätigungsabschnitts erreicht werden, dass eine Umlenkung des Betätigungsabschnitts zu einem anderen Abschnitt der Dunstabzugshaube erfolgen kann.
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In zweckmäßigen Weiterbildungen umfasst die Befestigungseinrichtung wenigstens zwei Druckknopfverschlusseinrichtungen, wobei den Öffnereinrichtungen der Druckknopfoberteile wenigstens eine gemeinsame Betätigungseinrichtung zugeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, dass eine besonders sichere Aufnahme der Dekoreinrichtung an dem Ansaugabschnitt erreicht werden kann. Dies resultiert daraus, dass wenigstens zwei Druckknopfverschlusseinrichtungen zur Befestigung der Dekoreinrichtung verwendet werden. Auch diese besonders sichere Befestigung kann ein Benutzer leicht und einfach lösen, da die beiden Druckknopfverschlusseinrichtungen durch das Betätigen einer gemeinsamen Betätigungseinrichtung gleichzeitig freigegeben werden.
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Vorzugsweise ist die Druckknopfverschlusseinrichtung im installierten Zustand der Dekoreinrichtung im Wesentlichen von der Dekoreinrichtung verdeckt. Hierdurch wird eine optisch besonders ansprechende Befestigung der Dekoreinrichtung an dem Ansaugabschnitt ermöglicht, da die Befestigungseinrichtung bzw. die Druckknopfverschlusseinrichtung vollständig oder wenigstens zu einem wesentlichen Teil durch die Dekoreinrichtung verdeckt wird, wodurch eine nahezu unsichtbare Befestigung erreicht wird. Vorzugsweise ragt jedoch wenigstens ein Abschnitt der Betätigungseinrichtung unter der Dekoreinrichtung hervor, sodass ein Benutzer besonders einfach die Betätigungseinrichtung bzw. die Öffnereinrichtung finden kann, um die Verbindung der Dekoreinrichtung zu dem Ansaugabschnitt zu lösen.
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In alternativen bevorzugten Ausgestaltungen kann wenigstens das Druckknopfoberteil und/oder das Druckknopfunterteil auch sichtbar an der Dekoreinrichtung aufgenommen sein. So ist insbesondere bevorzugt, dass das Druckknopfoberteil an der sichtbaren Seite der Dekoreinrichtung angeordnet ist, sodass ein Benutzer einfach die Öffnereinrichtung bzw. eine der Öffnereinrichtung zugeordnet Betätigungseinrichtung finden kann.
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Vorzugsweise ist das Druckknopfoberteil und/oder die Betätigungseinrichtung an der Seite der Dekoreinrichtung angeordnet, die im installierten Zustand der Dekoreinrichtung der Gehäuseeinrichtung zugewandt ist. Eine solche Ausgestaltung stellt einen im Wesentlichen unsichtbaren Schnellverschluss für eine Dekorblende zur Verfügung, mit welchem die Dekoreinrichtung einfach und sicher an dem Ansaugabschnitt einer Dunstabzugshaube aufgenommen werden kann.
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Bevorzugt umfasst die Befestigungseinrichtung wenigstens eine Aufhängeeinrichtung und/oder wenigstens eine Abstützeinrichtung. Dabei ist eine solche Aufhängeeinrichtung insbesondere derart ausgebildet, dass die Dekoreinrichtung mit dieser einfach in eine entsprechende Aufnahme in der Gehäuseeinrichtung eingehakt werden kann. Hierdurch wird die Dekoreinrichtung schon relativ sicher an der Gehäuseeinrichtung gehalten, sodass ein Benutzer die Dekoreinrichtung nur noch nach oben schwenken und diese mittels der Druckknopfverschlusseinrichtung arretieren muss. Eine Abstützeinrichtung kann vorzugsweise als Abstützelement bzw. stabförmiges Abstützelement ausgebildet sein, welches ein Kippeln der Dekoreinrichtung im Ansaugabschnitt vermeidet bzw. eine stabile Ausrichtung der Dekoreinrichtung bewirkt. Besonders bevorzugt wird die Dekoreinrichtung in einem mittleren Abschnitt der Dekoreinrichtung gehalten und in einem seitlichen Bereich der Dekoreinrichtung lediglich abgestützt.
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Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen, welche im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert werden.
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In den Figuren zeigen:
- 1 eine rein schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube in einer perspektivischen Ansicht;
- 2 eine weitere rein schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube gemäß 1 in einer perspektivischen Ansicht;
- 3 eine rein schematische seitliche Schnittansicht durch die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube entlang der Schnittebene A-A in 2;
- 4 eine rein schematische frontale Schnittansicht durch die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube entlang der Schnittebene B-B in 2;
- 5 eine rein schematische Darstellung einer Druckknopfverschlusseinrichtung in der Verschlussposition in einer perspektivischen Ansicht;
- 6 eine rein schematische Darstellung der Druckknopfverschlusseinrichtung gemäß 5 in der Öffnungsposition in einer perspektivischen Ansicht; und
- 7 zwei rein schematisch dargestellte Ausführungsbeispiele von Druckknopfverschlusseinrichtungen mit unterschiedlichen Betätigungseinrichtungen in jeweils einer perspektivischen Ansicht.
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In den 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Dunstabzugshaube 1 rein schematisch in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Die Dunstabzugshaube 1 ist dabei als Lüfterbaustein 100 ausgebildet, der zum Einbau in eine Zwischendecke oder den Boden eines Hängeschranks ausgebildet ist.
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Die Dunstabzugshaube 1 umfasst eine Gehäuseeinrichtung 2, an welcher ein Ansaugabschnitt 3 ausgebildet ist. Der Ansaugabschnitt 3 ist der Abschnitt der Dunstabzugshaube 1, durch welchen aufsteigender Wrasen den Filtereinrichtungen 4 zugeführt wird, um von Fettbestandteilen und unangenehmen Gerüchen befreit zu werden.
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In dem Ansaugabschnitt 3 sind dazu in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Filtereinrichtungen 4 vorgesehen, welche als Fettfilter 25 ausgebildet sind. Um die Filtereinrichtungen 4 optisch ansprechend zu verdecken, ist eine Dekoreinrichtung 5 vorgesehen, welche dem Ansaugabschnitt 3 zugeordnet ist und welche die Filtereinrichtungen 4 optisch ansprechend verdeckt. Die Dekoreinrichtung 5 wird dabei durch eine Dekorblende 26 zur Verfügung gestellt, welche derart an dem Ansaugabschnitt 3 aufgenommen ist, dass zwischen der Gehäuseeinrichtung 2 und der Dekorblende 26 ein Ansaugspalt 27 gebildet wird, über welchen aufsteigender Wrasen eingesaugt wird.
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Die Dekoreinrichtung 5 ist mittels einer Befestigungseinrichtung 6 sicher an der Gehäuseeinrichtung 2 der Dunstabzugshaube aufgenommen. Eine Dekoreinrichtung 5 kann aus verschiedenen Materialien gefertigt sein. Dabei kann zum Beispiel eine Dekoreinrichtung 5 aus Blech oder beispielsweise auch aus Glas vorgesehen sein.
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Da eine Dekoreinrichtung 5 je nach Materialwahl ein relativ hohes Gewicht aufweisen kann, muss die Befestigungseinrichtung 6 eine sichere, dauerhafte und zuverlässige Verankerung der Dekoreinrichtung 5 an dem Ansaugabschnitt 3 gewährleisten. Zudem muss jedoch die Dekoreinrichtung 5 auch von einem Benutzer einfach und schnell wieder entnommen werden können, um die Dekoreinrichtung 5 zu reinigen oder die unter der Dekoreinrichtung 5 vorgesehenen Filtereinrichtungen 4 zu wechseln oder zu reinigen.
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Für ein optisch ansprechendes Design der Dunstabzugshaube 1 ist es zudem vorteilhaft, wenn die Befestigungseinrichtung 6 nicht sichtbar vorgesehen ist, sodass ein durchgängig flächiges Erscheinungsbild der Dekoreinrichtung 5 erhalten bleibt.
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In 3 ist rein schematisch eine Schnittansicht durch die in 2 eingezeichnete Schnittebene A-A dargestellt. In der gezeigten Ansicht erkennt man die Gehäuseeinrichtung 2 der Dunstabzugshaube 1 und den an der Gehäuseeinrichtung 2 ausgebildeten Ansaugabschnitt 3.
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In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind dem Ansaugabschnitt 3 zwei Filtereinrichtungen 4 zugeordnet, wobei diese durch einen mittig durch den Ansaugabschnitt 3 verlaufenden Steg 28 getrennt sind. In dieser Ansicht erkennt man den Steg 28 in dem Ansaugabschnitt 3, wobei die Befestigungseinrichtung 6 bzw. wenigstens Teile davon in bzw. an dem zu der Gehäuseeinrichtung 2 gehörenden Steg 28 befestigt sind.
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Auf der rechten Seite sieht man, dass die Dekoreinrichtung 5 über eine zu der Befestigungseinrichtung 6 gehörende Aufhängeeinrichtung 23 in den Ansaugabschnitt 3 eingehängt ist. Auf der linken Seite ist eine Druckknopfverschlusseinrichtung 7 vorgesehen, über welche die Dekoreinrichtung 5 sicher, zuverlässig und äußerst stabil an dem Ansaugabschnitt 3 befestigt ist. Dabei sind alle Komponenten der Befestigungseinrichtung 6 im Wesentlichen nicht sichtbar auf der Seite 22 der Dekoreinrichtung 5 angeordnet bzw. vorgesehen, welche im installierten Zustand der Dekoreinrichtung 5 der Gehäuseeinrichtung 2 bzw. den Filtereinrichtungen 4 zugewandt ist.
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Damit ein Benutzer die Dekoreinrichtung 5 über das Betätigen der Druckknopfverschlusseinrichtung 7 wieder lösen kann, ist diese in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel einem Randabschnitt 21 der Dekoreinrichtung 5 vorgesehen, sodass ein Benutzer beispielsweise mit einem Finger in den Ansaugspalt 27 greifen und so die Dekoreinrichtung 5 leicht wieder lösen kann.
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In 4 ist rein schematisch die zuvor schon abgebildete Dunstabzugshaube 2 in einer Schnittansicht durch die Schnittebene B-B in 2 dargestellt. Hier erkennt man den zweigeteilten Ansaugabschnitt 3, an welchem zwei Filtereinrichtungen 4 vorgesehen sind, welche durch einen zur Gehäuseeinrichtung 2 gehörenden Steg 28 getrennt sind.
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In dieser Ansicht ist weiterhin dargestellt, dass die Dekoreinrichtung 5 in einem mittleren Bereich durch die Druckknopfverschlusseinrichtung 7 und die Aufhängeeinrichtung 23 sicher aufgenommen bzw. befestigt ist. Dabei ist der mittlere Bereich als ein solcher Bereich zu verstehen, der den Ansaugabschnitt 3 in zwei in etwa gleich große Abschnitte unterteilt und in welchem in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel der Steg 28 vorgesehen ist.
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Durch die in etwa mittig befestigte bzw. gehaltene Dekoreinrichtung 5 ist es ausreichend, dass die Dekoreinrichtung 5 an den Seiten jeweils nur durch Abstützeinrichtungen 24 bzw. in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel durch stabförmige Abstützelemente 29 gehalten wird. Dies bietet den Vorteil, dass im Bereich der Abstützelemente 29 keine Filterfläche verloren geht, da die Filtereinrichtungen 4 nicht zur Befestigung etwaiger Befestigungsmittel durchdrungen werden müssen.
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In 5 ist rein schematisch in einer perspektivischen Ansicht eine Druckknopfverschlusseinrichtung 7 der Befestigungseinrichtung 6 dargestellt. Die Druckknopfverschlusseinrichtung 7 umfasst ein Druckknopfunterteil 8 mit einem Rastabschnitt 10. Die Druckknopfverschlusseinrichtung 7 umfasst weiterhin ein Druckknopfoberteil 9, welches einen Rastmechanismus 12 beinhaltet und dazu geeignet und ausgebildet ist, eine Verrastung mit dem Druckknopfunterteil 8 und dem Druckknopfoberteil 9 herzustellen.
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Dazu wird der Rastabschnitt 10 in eine dafür vorgesehene Öffnung in dem Druckknopfoberteil 9 eingeführt, bis das Druckknopfunterteil 8 und das Druckknopfoberteil 9 verrasten. Dadurch ist eine zugfeste und sehr stabile Verbindung zwischen den beiden Druckknopfteilen 8, 9 hergestellt. Hierdurch wird eine sehr zuverlässige Befestigung der Dekoreinrichtung 5 an dem Ansaugabschnitt 3 der Dunstabzugshaube 1 sichergestellt.
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Das Druckknopfoberteil 9 umfasst zudem eine Öffnereinrichtung 13, an welcher in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel gezogen werden kann, um die Verrastung zwischen dem Druckknopfunterteil 8 und dem Druckknopfoberteil 9 wieder zu lösen. Dabei kann die Öffnereinrichtung 13 in axialer Richtung 11 nach unten gezogen werden, wodurch der Rastmechanismus 12 den Rastabschnitt 10 des Druckknopfunterteils 8 wieder freigibt.
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Das Druckknopfunterteil 8 ist dabei der Gehäuseeinrichtung 2 der Dunstabzugshaube 1 zugeordnet. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Druckknopfunterteil 8 an dem Steg 28 befestigt. Das Druckknopfoberteil 9 ist an der Dekoreinrichtung 5 vorgesehen. Dazu ist eine Halteeinrichtung 14 an der Dekoreinrichtung 5 befestigt, mittels welcher das Druckknopfoberteil 9 in einer bestimmten Position relativ zu der Dekoreinrichtung 5 aufgenommen werden kann.
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Um einem Benutzer das Betätigen der Druckknopfverschlusseinrichtung 7 zu erleichtern und um die Druckknopfverschlusseinrichtung 7 auch an schlechter zugänglichen Stellen an der Dunstabzugshaube 1 vorsehen zu können, umfasst die Druckknopfverschlusseinrichtung 7 eine Betätigungseinrichtung 15, welche hier als Taster 30 ausgeführt ist.
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Die Betätigungseinrichtung 15 weist eine Führung 16 auf, welche derart ausgestaltet ist, dass die Öffnereinrichtung 13 des Druckknopfoberteils 9 in dieser geführt wird. Dadurch wird es möglich, dass durch ein Betätigen des Tasters 30 die Öffnereinrichtung 13 betätigt wird, wodurch eine Rastverbindung zwischen dem Druckknopfunterteil 8 und dem Druckknopfoberteil 9 gelöst wird.
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In 5 ist die Betätigungseinrichtung 15 dabei in einer Verschlussposition 17 dargestellt, in welcher eine Verrastung des Druckknopfunterteils 8 und des Druckknopfoberteils 9 möglich ist.
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In 6 ist die Darstellung gemäß 5 in einer leicht gedrehten Ansicht erneut dargestellt, wobei die Betätigungseinrichtung 15 in der hier gezeigten Darstellung in einer Öffnungsposition 18 dargestellt ist. In dieser Darstellung ist zu erkennen, dass die Betätigungseinrichtung 15 schwenkbar an der Halteeinrichtung 14 aufgenommen ist. Hierdurch wird es möglich, dass der Betätigungsabschnitt 20 der Betätigungseinrichtung 15 relativ zur axialen Richtung 11 um einen Winkel 31 verschwenkt werden kann.
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Dabei kann die Betätigungseinrichtung in dem gezeigten Ausführungsbeispiel um 35° aus der axialen Richtung 11 heraus verschwenkt werden. Dadurch wird ein ausreichender Öffnungsweg für die Öffnereinrichtung 13 in axialer Richtung 11 zur Verfügung gestellt.
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In anderen Ausgestaltungen kann die Betätigungseinrichtung auch in anderen Winkelbereichen verschwenkt werden. Dabei sind insbesondere Winkel 31 zwischen 10° und 80°, vorzugsweise zwischen 20° und 60° und besonders bevorzugt zwischen 30° und 40° vorteilhaft einsetzbar.
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Zur besseren Verdeutlichung des Mechanismus bzw. der Schwenkbewegung ist zudem noch ein Winkel 32 eingezeichnet, der das Verschwenken der Betätigungseinrichtung 15 bzw. des Betätigungsabschnitts 20 relativ zu Dekorblende 5 zeigt.
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Durch den hier dargestellten Aufbau der Druckknopfverschlusseinrichtung 7 wird es möglich, dass es zu einer Umwandlung der Schwenkbewegung der Betätigungseinrichtung 15 in eine Öffnungsbewegung der Öffnereinrichtung 13 in axialer Richtung 11 kommt. Dies wird dadurch erreicht, dass die Öffnereinrichtung 13 beim Betätigen bzw. Verschwenken der Betätigungseinrichtung 15 an der Führung 16 entlang gleitet. So kann die Betätigungseinrichtung 15 aus der axialen Richtung 11 herausschwenken, wodurch die Öffnereinrichtung 13 jedoch in axialer Richtung 11 im Wesentlichen gerade nach unten gezogen wird.
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Dadurch ist es möglich, dass durch die Betätigungseinrichtung 15 eine Ortsverlagerung der Betätigung der Öffnereinrichtung 13 ermöglicht wird, wobei zudem ein Benutzer besonders einfach den Betätigungsabschnitt 20 der Betätigungseinrichtung 15 herunterdrücken kann. Somit wird einem Benutzer ein besonders komfortabler Verschluss- und Öffnungsmechanismus durch die Druckknopfverschlusseinrichtung 7 zur Verfügung gestellt.
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In 7 sind rein schematisch zwei weitere Ausführungsformen einer vorteilhaft einsetzbaren Druckknopfverschlusseinrichtung 7 dargestellt, wobei jeweils nur das bzw. die Druckknopfoberteile 9 dargestellt sind.
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In der linken Darstellung ist eine Druckknopfverschlusseinrichtung 7 bzw. ein Druckknopfoberteil 9 dargestellt, wobei die Betätigungseinrichtung 15 einen L-förmig ausgestalteten Betätigungsabschnitt 20 aufweist. Über eine solche Ausgestaltung kann beispielsweise erreicht werden, dass der Betätigungsabschnitt 20 vergrößert wird oder auch in eine bestimmte Richtung umgelenkt wird. Dadurch wird es besonders einfach für einen Benutzer, die Druckknopfverschlusseinrichtung 7 zu öffnen.
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In anderen hier nicht dargestellten Ausgestaltungen kann der Betätigungsabschnitt 20 auch im Wesentlichen T-förmig ausgestaltet sein. So ist es möglich, dass der Betätigungsabschnitt 20 zu beiden Seiten der Verschlusseinrichtung 7 nach außen verlagert wird, sodass ein Benutzer beispielsweise auch mit beiden Händen bzw. jeweils einem Finger auf beiden Seiten die Betätigungseinrichtung 15 bedienen kann.
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In der rechten Darstellung ist rein schematisch dargestellt, dass die Befestigungseinrichtung 6 auch zwei Druckknopfverschlusseinrichtungen 7 umfassen kann. In anderen Ausführungsformen kann auch eine andere Anzahl von Druckknopfverschlusseinrichtungen 7 zweckmäßig eingesetzt werden, um eine besonders sichere Aufnahme der Dekoreinrichtung 5 an einem Ansaugabschnitt 3 zu gewährleisten.
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In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel können die Öffnereinrichtungen 13 der beiden Druckknopfoberteile 9 über eine gemeinsame Betätigungseinrichtung 15 bzw. über einen gemeinsamen Betätigungsabschnitt 20 einer gemeinsamen Betätigungseinrichtung 15 bedient werden. Dadurch wird es möglich, dass ein Benutzer über nur einen Taster 30 gleich mehrere Druckknopfverschlusseinrichtungen 7 öffnet bzw. bedient.
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Auch durch eine solche Ausgestaltung wird eine besonders sichere Aufnahme einer Dekoreinrichtung 5 an einem Ansaugabschnitt 3 einer Dunstabzugshaube 1 zur Verfügung gestellt, wobei die Befestigung der Dekoreinrichtung 5 durch einen Benutzer besonders einfach zum Beispiel zur Reinigung oder zum Wechseln von Filtereinrichtungen 4 gelöst werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Dunstabzugshaube
- 2
- Gehäuseeinrichtung
- 3
- Ansaugabschnitt
- 4
- Filtereinrichtung
- 5
- Dekoreinrichtung
- 6
- Befestigungseinrichtung
- 7
- Druckknopfverschlusseinrichtung
- 8
- Druckknopfunterteil
- 9
- Druckknopfoberteil
- 10
- Rastabschnitt
- 11
- axialen Richtung
- 12
- Rastmechanismus
- 13
- Öffnereinrichtung
- 14
- Halteeinrichtung
- 15
- Betätigungseinrichtung
- 16
- Führung
- 17
- Verschlussposition
- 18
- Öffnungsposition
- 20
- Betätigungsabschnitt
- 21
- Randabschnitt
- 22
- Seite
- 23
- Aufhängeeinrichtung
- 24
- Abstützeinrichtung
- 25
- Fettfilter
- 26
- Dekorblende
- 27
- Ansaugspalt
- 28
- Steg
- 29
- Abstützelement
- 30
- Taster
- 31
- Winkel
- 32
- Winkel
- 100
- Lüfterbaustein