DE102015102195B4 - Verfahren zum Aktivieren eines PEPS-Schlüssels zum Betreiben mehrerer Fahrzeuge - Google Patents

Verfahren zum Aktivieren eines PEPS-Schlüssels zum Betreiben mehrerer Fahrzeuge Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Authentifizierung eines fernen Schlüsselanhängers (22) mit mindestens einem von einer Mehrzahl von Fahrzeugen (8.1, 8.2, 8.3, 8.4), umfassend:- Initiieren einer Passivaufforderungsfunktion in einem ersten, aus der Mehrzahl von Fahrzeugen (8.1, 8.2, 8.3, 8.4) ausgewählten Fahrzeug (8,1);- Ausgeben einer Fahrzeugkennung vom Karosseriesteuermodul des ersten Fahrzeugs (8,1) an den fernen Schlüsselanhänger (22) in Reaktion auf die Passivaufforderungsfunktion;- Ausgeben einer funktionellen Senderkennung vom fernen Schlüsselanhänger (22) an das Karosseriesteuermodul des ersten Fahrzeugs (8.1) in Reaktion darauf, dass der ferne Schlüsselanhänger (22) die Fahrzeugkennung empfängt, wobei die funktionelle Senderkennung unter Verwendung der Fahrzeugkennung und einer gespeicherten Senderkennung des fernen Schlüsselanhängers (22) erzeugt wird;- Vergleichen der funktionellen Senderkennung mit mindestens einer authentifizierten Kennung, die im Karosseriesteuermodul des ersten Fahrzeugs (8.1) gespeichert ist;- Aktivieren von Hochfrequenzkommunikation zwischen dem Karosseriesteuermodul des ersten Fahrzeugs (8.1) und dem fernen Schlüsselanhänger (22), wenn die funktionelle Senderkennung mit der mindestens einen authentifizierten Kennung übereinstimmt; und- Setzen eines Flottenaktivierungsflags im fernen Schlüsselanhänger (22) zum Aktivieren der Erzeugung der funktionellen Senderidentifikation in Reaktion darauf, dass der ferne Schlüsselanhänger (22) die Fahrzeugkennung empfängt, wobei der Flottenaktivierungsflag kalibriert wird, um zu bestimmen, ob der schlüssellose Schlüsselanhänger (22) mit nur einem Fahrzeug (8.1, 8.2, 8.3, 8.4) aktiv arbeiten kann oder dynamisch aktualisiert wird, um das Fahrzeug (8.1, 8.2, 8.3, 8.4) zu betreiben, auf das zuletzt passiv zugegriffen wurde.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht den Vorteil gegenüber der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 61/940,283 , die am 14. Februar 2014 eingereicht wurde. Die gesamte Offenbarung der vorstehend erwähnten Anmeldung wird durch Bezugnahme hierin aufgenommen.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen Fahrzeuge mit Passivzugangs-Passivstart-Funktionalität, und sie betrifft insbesondere ein Verfahren zum Konfigurieren eines Passivzugangs-Passivstart-Schlüssels zum Betreiben eines von einer Mehrzahl von bestimmten Fahrzeugen.
  • HINTERGRUND
  • Fahrzeuge, die mit Passivzugangs-Passivstart (PEPS für engl. passive entry, passive start)-Funktionalität ausgestattet sind, sind auf dem Fachgebiet bekannt. Bei herkömmlichen PEPS-Systemen sind ein oder zwei schlüssellose Schlüsselanhänger (keyless fob) mit einem bestimmten Fahrzeug assoziiert. Solche PEPS-Systeme umfassen im Allgemeinen eine Karosseriesteuermodul oder BCM (für engl. body control module) im Fahrzeug, das zum Verriegeln und Entriegeln der Fahrzeugtüren, Öffnen des Kofferraumverschlusses, Anlassen und Abschalten des Motors, Hupen und für andere Fahrzeug-Zusatzfunktionen ausgelegt ist. Das Karosseriesteuermodul ist außerdem so ausgelegt, dass es mit dem schlüssellosen Schlüsselanhänger kommuniziert, um diese Fahrzeugfunktionen zu aktivieren.
  • Dieses PEPS-System kommuniziert in einem von zwei Modi. In einem ersten Modus wird ein passiver Befehl zwischen dem schlüssellosen Schlüsselanhänger und dem BCM als ein Niederfrequenz- oder NF-Signal kommuniziert, derart dass ein passiver Zugang aktiviert wird, indem einfach der Türgriff hochgehoben wird, oder ein passiver Start aktiviert wird, indem ein Startknopf auf dem Armaturenbrett gedrückt wird. Solche passiven Befehle erfordern, dass der schlüssellose Schlüsselanhänger in unmittelbarer Nähe zum BCM ist. In einem zweiten Modus wird ein aktiver Befehl zwischen dem schlüssellosen Schlüsselanhänger und dem BCM als ein Hochfrequenz- oder HF-Signal kommuniziert, derart dass eine aktive Verriegelung/Entriegelung oder ein Motor-Fernstart durch Drücken eines Knopfs auf dem schlüssellosen Schlüsselanhänger aktiviert wird. Solche aktiven Befehle können ausgeführt werden, wenn der schlüssellose Schlüsselanhänger in einer erheblichen Entfernung vom BCM ist.
  • Aus Sicherheitsgründen sind der schlüssellose Schlüsselanhänger und das BCM statisch konfiguriert und weisen dauerhaft zugeordnete Sendeempfänger-IDs auf, die nur einen oder zwei schlüssellose Schlüsselanhänger zum Betreiben eines spezifischen Fahrzeugs aktivieren. Mit anderen Worten werden schlüssellose Fernfunktionen, einerlei ob passive oder aktive, nur an einem einzigen Fahrzeug unterstützt. Entsprechend ist die Prozedur des Assoziierens eines neuen schlüssellosen Schlüsselanhängers mit einem bestimmten Fahrzeug kompliziert und zeitraubend. Gleichermaßen erfordern mit einem PEPS ausgestattete Fahrzeuge in einer Handels- oder Polizeiflotte einen spezifischen schlüssellosen Schlüsselanhänger für jedes Fahrzeug in der Flotte. Entsprechend ist ein Flottenfahrer auf das Verwenden des spezifischen Flottenfahrzeugs für seinen schlüssellosen Schlüsselanhänger beschränkt, und es gibt keine Schlüsselanhängervariante, die es anderen Fahrzeugen innerhalb der Flotte ermöglicht, mit diesem konkreten schlüssellosen Schlüsselanhänger betrieben zu werden.
  • Demgemäß ist es wünschenswert, eine einfache, schnelle und sichere Art und Weise zum Assoziieren eines schlüssellosen Schlüsselanhängers mit einem BCM in einem mit einem PEPS ausgestatteten Fahrzeug zu entwickeln. Außerdem ist es wünschenswert, es einem einzigen schlüssellosen PEPS-Schlüsselanhänger zu ermöglichen, dass er an mehr als einem Fahrzeug voll funktionsfähig ist (Passivbefehls-, Aktivbefehls- und Immobilisierungsfunktionen). Andere wünschenswerte Merkmale und Charakteristiken der vorliegenden Offenbarung werden außerdem aus der anschließenden ausführlichen Beschreibung und den angehängten Ansprüchen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und diesem Hintergrund ersichtlich.
  • Die US 2007 / 0 001 805 A1 offenbart eine Authentifizierung mehrerer Fahrzeuge für Zugangs- und Startsysteme.
  • Die US 6 658 328 B1 offenbart ein passives Funktionskontrollsystem für ein Kraftfahrzeug.
  • Die US 2013 / 0 214 900 A1 offenbart ein System und Verfahren zur Ermöglichung des passiven Eintritts.
  • Die US 2008 / 0 122 594 A1 offenbart eine Steuerung von Flottenfahrzeugen mit gemeinsamen Sendern.
  • Die US 2005 / 0 041 813 A1 offenbart ein Verfahren, Vorrichtung und System für einen sicheren schlüssellosen Fernzugang für Kraftfahrzeuge.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Es wird ein Verfahren zum derartigen dynamischen Konfigurieren eines PEP-Systems bereitgestellt, dass es voll funktionsfähig ist, um passive und aktive Befehle bei passiver Authentifizierung des schlüssellosen Schlüsselanhängers mit dem BCM in einem bestimmten, aus einer Flotte von Fahrzeugen ausgewählten Fahrzeug auszugeben.
  • Gemäß einem Aspekt wird ein Verfahren zur Authentifizierung eines fernen Schlüsselanhängers mit mindestens einem von einer Mehrzahl von Fahrzeugen gemäß Anspruch 1.
  • Weitere Bereiche der Anwendbarkeit werden aus der hierin bereitgestellten Beschreibung ersichtlich. Die Beschreibung und die spezifischen Beispiele dienen lediglich der Veranschaulichung und sollen den Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung nicht einschränken.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird hierin im Folgenden in Verbindung mit den folgenden Zeichenfiguren beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, und wobei:
    • 1 ein schematisches Blockdiagramm ist, das ein PEPS-System mit einem BCM und einem Satz von schlüssellosen Schlüsselanhängern darstellt;
    • 2 eine Fahrzeugflotte veranschaulicht, die für einen von mehreren schlüssellosen Schlüsselanhänger authentifiziert werden kann; und
    • 3 eine schematische Darstellung ist, die eine Authentifizierung eines schlüssellosen Schlüsselanhängers mit einem Flottenfahrzeug veranschaulicht; und
    • 4 ein Flussdiagramm ist, das einen Authentifizierungsprozess eines schlüssellosen Schlüsselanhängers mit einem Flottenfahrzeug veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die folgende ausführliche Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und soll die Erfindung oder die Anwendungs- und Verwendungsmöglichkeiten der Erfindung nicht einschränken. Außerdem besteht keine Absicht, sich auf irgendeine Theorie festlegen zu wollen, die im vorstehenden Hintergrund oder in der folgenden ausführlichen Beschreibung dargelegt wurde bzw. wird.
  • Unter Bezugnahme auf 1 weist ein Fahrzeug 8 ein Passivzugangs-Passivstart-(PEPS)-System auf, das so dargestellt ist, dass es ein Karosseriesteuermodul oder BCM 12 umfasst, das für eine Türverriegelungsfunktion 14 zum Verriegeln und Entriegeln der Fahrzeugtüren, eine Kofferraumöffnungsfunktion 16 zum Entsperren der Kofferraumverriegelung, eine Motorstartfunktion 18 zum Starten des Motors und eine Hupfunktion 20 zum Hupen ausgelegt ist. Das BCM 12 kann so konfiguriert sein, dass es andere Fahrzeug-Zusatzfunktionen, z. B. Sitzheizungen, Fahrzeugbeleuchtung, Sitzstellung usw., ausführt. Das PEPS-System 10 und insbesondere das BCM 12 ist außerdem so ausgelegt, dass es drahtlos mit einem schlüssellosen Schlüsselanhänger 22 kommuniziert, um bestimmte Fahrzeugfunktionen zu aktivieren. Sowohl das BCM 12 als auch der schlüssellose Schlüsselanhänger 22 weisen einen Datenspeicher - den BMC-Speicher 24 bzw. den Schlüsselanhängerspeicher 26 - auf, die verwendet werden, um Systemidentifikationsinformationen und Synchronisationsinformationen zum Aktivieren der PEPS-Systemfunktionalität zu speichern.
  • Das BCM 12 umfasst Schaltungsanordnung 28, die zum drahtlosen Kommunizieren mit Schaltungsanordnung 30 im schlüssellosen Schlüsselanhänger 22 imstande ist. Die Schaltungsanordnungen 28, 30 sind herkömmlich für aktuelle PEPS-Systeme und zum Kommunizieren in mindestens zwei Modi fähig. In einem ersten, passiven Modus wird ein passiver Befehl als ein Niederfrequenz- oder NF-Signal zwischen dem BCM 12 und dem schlüssellosen Schlüsselanhänger 22 kommuniziert. Auf dem Fachgebiet ist allgemein bekannt, dass ein NF-Signal, wie hierin verwendet, ein Datensignal mit einer Trägerfrequenz im Bereich von 30 bis 300 kHz und typischerweise in der Größenordnung von etwa 125 kHz ist. Passive Befehle erfordern, dass der schlüssellose Schlüsselanhänger 22 in unmittelbarer Nähe zum BCM 12 ist. In Reaktion auf eine passive Aufforderung fragt oder ruft (polls) das BCM 12 den Bereich unmittelbar um das Fahrzeug unter Verwendung des NF-Signals ab, um den schlüssellosen Schlüsselanhänger 22 zu erkennen. Wenn der schlüssellose Schlüsselanhänger 22 das Abfrufsignal empfängt und authentifiziert, sendet der Schlüsselanhänger 22 ein Passivbefehlssignal an das BCM 12 zum Ausführen einer bestimmten Funktion. Typischerweise umfassen passive Aufforderungen einen passiven Zugangsbefehl zum Entriegeln einer Tür, das durch Hochheben des Türgriffs aktiviert wird, eine passive Kofferraumöffnung, die durch Drücken eines Kofferraumöffnungsknopfs aktiviert wird, oder einen passiven Startbefehl zum Starten des Motors, wenn ein Startknopf auf dem Armaturenbrett gedrückt wird.
  • In einem zweiten, aktiven Modus wird ein aktiver Befehl als ein Hochfrequenz- oder HF-Signal zwischen dem schlüssellosen Schlüsselanhänger 22 und dem BCM 12 kommuniziert. Auf dem Fachgebiet ist allgemein bekannt, dass ein HF-Signal, wie hierin verwendet, ein Datensignal mit einer Trägerfrequenz im Bereich von 300 bis 500 kHz ist. Aktive Befehle werden in Reaktion auf ein Drücken eines Knopfs auf dem schlüssellosen Schlüsselanhänger 22 ausgegeben. Typischerweise umfassen die aktiven Befehle einen aktiven Verriegelungsbefehl zum Verriegeln einer Tür, einen aktiven Entriegelungsbefehl zum Entriegeln der Tür, einen aktiven Fernstartbefehl zum Starten des Motors, einen aktiven Kofferraumöffnungsbefehl zum Öffnen des Kofferraums und einen Warnbefehl zum wiederholten Hupen. Da die aktiven Befehle als ein HF-Signal ausgegeben werden, können sie ausgeführt werden, wenn der schlüssellose Schlüsselanhänger 22 in einer erheblichen Entfernung vom BCM 12 ist.
  • 2 veranschaulicht eine Mehrzahl oder Flotte von Fahrzeugen 8.1, 8.2, 8.3, 8.4, die jeweils ein PEPS-System 10 aufweisen, wie zuvor beschrieben. Eine Mehrzahl von schlüssellosen Schlüsselanhängern 22.1, 22.2, 22.3, 22.4 kann dynamisch mit dem BCM 12 eines bestimmten, aus einer Flotte von Fahrzeugen 8.1, 8.2, 8.3, 8.4 ausgewählten Fahrzeugs 8 unter Verwendung einer passiven Authentifizierung des PEPS-Systems 10 konfiguriert werden. Das BCM 12 in jedem Fahrzeuge 8.1, 8.2, 8.3, 8.4 ist mit einer eindeutigen Fahrzeug-ID oder VID (für engl. vehicle ID) im BCM-Speicher 24 kalibriert, und jeder schlüssellose Schlüsselanhänger 22.1, 22.2, 22.3, 22.4 ist mit einer eindeutigen gespeicherten Sender-ID oder STID (für engl. stored transmitter ID) im Schlüsselanhängerspeicher 26 kalibriert. Die VID und die STID werden verwendet, um eine funktionelle Sender-ID oder UID, die einer UID entspricht, die im BCM 12 jedes Flottenfahrzeugs kalibriert ist, im schlüssellosen Schlüsselanhänger 22 dynamisch zu konfigurieren. Auf diese Weise kann eine herkömmliche schlüssellose Fernzugangsfunktionalität am BCM 12 im letzten Fahrzeug, mit dem der schlüssellose Schlüsselanhänger 22 erfolgreich authentifiziert wurde, sicher ausgeführt werden.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf 3 und 4 wird nun der Prozess der passiven Authentifizierung beschrieben, in welchem ein versuchter Betrieb des PEPS-Systems 10 im passiven Modus einen Authentifizierungsprozess zum Koppeln eines BCMs 12 mit einem schlüssellosen Schlüsselanhänger 22 ausführt. Um den Prozess zu initiieren, wird ein NF-Reaktivierungsbefehl vom BCM 12 des Fahrzeugs 8 mit dem schlüssellosen Schlüsselanhänger 22 ausgetauscht, wie bei Block 302 dargestellt. Wie gegenwärtig bevorzugt, ist der NF-Reaktivierungsbefehls für Flottenanwendungen ein 4-Byte-Befehl, der ein 2-Byte-Reaktivierungsmuster (wakeup pattern) und eine 2-Byte-VID umfasst und als 2+2-Flottenmuster bezeichnet wird. Das 2-Byte-Reaktivierungsmuster kann ein generisches Fahrzeugreaktivierungsmuster oder ein eindeutiges Flottenreaktivierungsmuster sein, das für einen spezifischen Satz von Fahrzeugen konfiguriert ist. Wie gegenwärtig bevorzugt, weist der schlüssellose Schlüsselanhänger 22 außerdem ein Flottenaktivierungsflag auf, das im Schlüsselanhängerspeicher 26 gespeichert ist und das verwendet wird, um zu bestimmen, wann ein herkömmliches 4-Byte-Reaktivierungsmuster (d. h. für Nicht-Flottenfahrzeuge) aktiviert wird und wann ein 2+2-Flottenmuster aktiviert wird, das zuvor beschrieben wurde.
  • In Reaktion auf eine passive Aufforderung (d. h. passive Befehle, die durch das BCM 12 empfangen werden), gibt das BCM 12 seine VID an den Schlüsselanhänger 22 aus, wie bei Block 304 dargestellt. Der Schlüsselanhänger 22 erzeugt eine funktionelle Sender-ID oder UID und sendet diese an das BCM 12 zurück, wie bei Block 306 dargestellt. Die UID wird basierend auf der VID vom BCM 12, der STID des Schlüsselanhängers 22 und einem Passivbefehlscode erzeugt. Das BCM 12 vergleicht die UID mit einer Liste von authentifizierten UIDs, die im BCM-Speicher 24 gespeichert sind, wie bei Block 308 dargestellt. Wenn die UID nicht mit einer der authentifizierten UIDs übereinstimmt, dann wurde der schlüssellose Schlüsselanhänger nicht richtig für das Flottenfahrzeug 8 konfiguriert, und der Schlüsselanhänger 8 wird nicht zum Betrieb des PEPS-Systems 10 autorisiert. Die PEPS-Systemsteuerung kehrt dann wieder zurück, um bei Block 302 den NF-Reaktivierungsbefehl auszuführen.
  • Wenn die UID mit einer der authentifizierten UIDs übereinstimmt, dann wurde der schlüssellose Schlüsselanhänger 22 richtig für das Flottenfahrzeug 8 konfiguriert, und der Schlüsselanhänger 8 wird zum Betrieb des PEPS-Systems 10 dieses Fahrzeugs autorisiert, wie bei Block 310 dargestellt. Bei Authentifizierung des schlüssellosen Schlüsselanhängers 22 wird die Schaltungsanordnung 28 im PEPS 10 aktualisiert, um auf die aktiven Befehle von der Schaltungsanordnung 30 im schlüssellosen Schlüsselanhänger 22 zu reagieren. Die VID wird bei Block 310 auch im Schlüsselanhängerspeicher 26 gespeichert, um es dem schlüssellosen Schlüsselanhänger 22 zu ermöglichen, zu verfolgen, welches Fahrzeug das letzte war, das für passive Aufforderungen verwendet wurde, und die Aktivbefehlsfunktionalität zwischen spezifischen Kombinationen von BMC und schlüssellosem Schlüsselanhänger zu aktivieren. Der Schlüsselanhängerspeicher 26 weist einen Benutzerdatenblock zum Speichern von verschiedenen Fahrzeugdaten auf, wie beispielsweise Verfolgung des letzten Fahrzeugs, auf das durch die UID zugegriffen wurde, Fahrzeug-Odometer usw. Wie gegenwärtig bevorzugt, ist der Schlüsselanhängerspeicher 26 zum Speichern solcher Benutzerdaten für die letzten zwei verwendeten Fahrzeuge befähigt.
  • An diesem Punkt wird die UID verwendet, um den authentifizierten schlüssellosen Schlüsselanhänger 22 zu aktivieren, um bei Block 312 aktive Befehle basierend auf Knopfdrücken auf dem schlüssellosen Schlüsselanhänger 22 an das authentifizierte BCM 12 auszugeben. Anschließend können passive Aufforderungen verwendet werden, um bei Block 314 einen passiven Befehl auszuführen und einen funktionellen Synchronisationszähler dynamisch zu konfigurieren, wie bei Block 316 dargestellt und im Folgenden ausführlicher beschrieben. Der BCM-Speicher 24 weist einen Senderdatenblock zum Speichern der Sender-ID für mehrere (z. B. die letzten acht) passiv authentifizierten schlüssellosen Schlüsselanhänger 22 auf. Der BCM-Speicher 24 weist außerdem einen syn_counter-Datenblock zum Speichern des Synchronisationszählers für die letzten acht Sender-IDs auf.
  • Unter spezifischer Bezugnahme auf 3 stellt eine Datenstruktur 100 die Daten dar, die vom fernen Schlüsselanhänger 22 an das Fahrzeug 8 ausgegeben werden und ein Reaktivierungsbyte 102, ein Headerbyte 104, ein Antwortbyte 106, eine funktionelle Sender-ID 108, sonstige Daten 110 (wie beispielsweise Batteriestatus für den Schlüsselanhänger 22) und ein Prüfsummenbyte 112 umfassen. Ähnlich stellt eine Datenstruktur 200 die Daten dar, die vom BCM 12 an den Schlüsselanhänger 22 ausgegeben werden und ein Reaktivierungsbyte 202, ein Reaktivierungsmuster 204 (wie beispielsweise ein generische 4-Byte-Muster oder ein 2+2-Flotte-aktiviert-Muster), ein Header-/Befehlsbyte 206, ein Zonenerkennungsbyte 208, eine Zufallsaufforderung 210 und den Rest der Fahrzeug-ID 212 umfassen.
  • Zusätzliche Funktionen können implementiert werden, wenn das Flottenaktivierungsflag für das PEPS-System 10 gesetzt ist. Zum Beispiel kann bei einer neuen passiven Aufforderung für eine Fahrzeugtürfunktion - Türentriegelung, Türverriegelung, Türöffnung/-anlehnung - die UID im Schlüsselanhänger 22 bei Block 318 so zurückgesetzt werden, dass sie 2 Bytes ihrer eindeutigen ID (STID) und 2 Bytes der VID ist. Auf diese Weise kann der schlüssellose Schlüsselanhänger 22 für das Fahrzeug authentifiziert werden, mit dem der „Fahrer“ interagiert. Wie gegenwärtig bevorzugt, kann die Rücksetzung der passiven Aufforderung auf ein Öffnen der fahrerseitigen Tür beschränkt sein, um ein Modifizieren des erwarteten Betriebs eines „Fahrzeuginsassen“ mit einem separaten flottenfähigen schlüssellosen Schlüsselanhänger zu verhindern. Wenn der schlüssellose Schlüsselanhänger 22 eine neue passive Aufforderung für einen Fahrertürfunktion empfängt, wird der aktuelle funktionelle Synchronisationszähler so modifiziert, dass er einem empfangenen Zufallsaufforderungswert entspricht. Der Aufforderungswert wird dann verwendet, um ein Verfahren zum Authentifizieren eines passiven Betriebs sowie Synchronisieren des Fahrzeugs 8 und des Schlüsselanhängers 22 ohne Hinzufügen von zusätzlichen Datenbytes bei Übertragung oder Erfordern eines sekundären Kommunikationsereignisses bereitzustellen.
  • Wenn das BCM 12 eine Antwort von einer neuen passiven Aufforderung für eine Fahrertürfunktion empfängt, vergleicht es die empfangene UID mit den gültigen Sender-IDs, die innerhalb des Speichers gespeichert sind. Wenn die Sender-ID noch nicht vorhanden ist, speichert es bei Block 310 die empfangene UID an dem am wenigsten verwendeten ID-Speicherort und aktualisiert bei Bedarf den mit der Schaltungsanordnung 28 assoziierten HF-Empfänger. Die Speicherung der UID ist erforderlich, um zu identifizieren, welche Sender zum aktiven Steuern des Fahrzeugs gültig sind, und ein intelligentes Filtern des HF-Empfängers aufrechtzuerhalten.
  • Wenn das BCM 12 eine Antwort von einer neuen passiven Aufforderung für eine Fahrertürfunktion empfängt, vergleicht es die empfangene UID mit den gültigen Sender-IDs, die innerhalb des Speichers 24 gespeichert sind. Wenn die Sender-ID noch nicht vorhanden ist, speichert es den gesendeten Aufforderungswert als den Synchronisationszähler für die anwendbare Sender-ID. Dies ermöglicht eine automatische Synchronisationszähleraktualisierung ohne zusätzliche Datenübertragungen zwischen dem BCM 12 und dem schlüssellosen Schlüsselanhänger 22.
  • Wie gegenwärtig bevorzugt, kann die in den schlüssellosen Schlüsselanhänger 22 programmierte Kalibrierung ein Flottenfunktionsflag umfassen, das verwendet wird, um zu bestimmen, ob der schlüssellose Schlüsselanhänger 22 mit nur einem Fahrzeug aktiv arbeiten oder dynamisch aktualisiert wird, um das Fahrzeug zu betreiben, auf das zuletzt passiv zugegriffen wurde. Diese Funktion ermöglicht es, dass ein einziges Design schlüsselloser Schlüsselanhänger auf mehrere Arten und Weisen verwendet wird - nämlich für Flottenbenutzer, für einzelne Endbenutzer und zur Ersetzung der ursprünglichen Schlüsselanhänger, um dadurch die Gewährleistung wegen Kundenverwechslung mit dem dynamischen Modus zu reduzieren.
  • Ein verschlüsselter Flottengeheimschlüssel kann ebenfalls in das BCM 12 kalibriert sein, derart dass der verschlüsselte Wert während des Schlüssellernens in den schlüssellosen Schlüsselanhänger 22 programmiert werden kann. Diese Funktionalität ermöglicht bei Bedarf eindeutige Geheimschlüssel für Polizeiflotten gegenüber Nicht-Polizeiflotten oder zwischen verschiedenen Flotten der Exekutivorgane.
  • Eine Flottenaktivierungsfunktion kann auch als eine Kalibrierung im BCM 12 unterstützt werden, welche während des Schlüssellernens identifiziert, ob BCM-Zufallsgeheimschlüssel und -Reaktivierungsmuster, die in den schlüssellosen Schlüsselanhänger 22 programmiert werden sollen, oder ob Flottengeheimschlüssel, Flottenreaktivierungsmuster und Flottenaktivierung in den schlüssellosen Schlüsselanhänger 22 programmiert werden. Sobald das Flottenaktivierungsflag in den schlüssellosen Schlüsselanhänger 22 programmiert ist, wird es verwendet, um die Definition des 2+2-Byte- oder 4-Byte-Reaktivierungsmusters und der funktionellen Sender-ID zu bestimmen. Diese Funktionalität verringert außerdem die Teileanzahl und die Komplexität des schlüssellosen Schlüsselanhängers, indem sie es ermöglicht, dass gemeinsame schlüssellose Schlüsselanhänger entweder als Flotten- oder Hauptschlüssel verwendet werden.
  • Ein einziger „Hauptgeheimschlüssel“ kann zum Programmieren von OEMspezifischen schlüssellosen Schlüsselanhängern mit zusätzlichen eindeutigen Zufallsgeheimschlüsseln verwendet werden und ermöglicht es, dass Schlüssel in der Zukunft für zusätzliche oder verschiedene Fahrzeuge wiederverwendet / neu programmiert werden. Diese Funktionalität reduziert die Auswirkung von Schlüsseln, die im Werk oder nach Fahrzeugwartungsvorgängen versehentlich vertauscht werden.
  • Schließlich werden Benutzerdaten, wie beispielsweise Odometer, VIN, Schlüsselnummer, Programmierungsereignisdaten usw., mit Wertverschlüsselung chiffriert in den Speicher 28 des schlüssellosen Schlüsselanhängers 28 eingeschrieben (cipher written). Software innerhalb des schlüssellosen Schlüsselanhängers 22 entschlüsselt nach dem Schreiben die Daten und speichert die Klartextleseversion (plain read version) der Daten innerhalb des Speichers, der als Speicher mit Klartextlesen und verweigertem Schreiben (Plain Read/Denied Write) konfiguriert ist. Außerdem kann zusätzliche Verzögerung von Software des schlüssellosen Schlüsselanhängers zwischen Entschlüsselungszyklen zum Aufrechterhalten der Sicherheit der Benutzerdaten verwendet werden, während gleichzeitig die Verwendung eines gemeinsamen OEM-Hauptgeheimschlüssels in allen Schlüsseln ermöglicht wird.
  • Beispiele
  • Beispiel 1 Verfahren zur Authentifizierung eines fernen Schlüsselanhängers mit mindestens einem von einer Mehrzahl von Fahrzeugen, umfassend:
    • Initiieren einer Passivaufforderungsfunktion in einem ersten, aus der Mehrzahl von Fahrzeugen ausgewählten Fahrzeug;
    • Ausgeben einer Fahrzeugkennung vom Karosseriesteuermodul des ersten Fahrzeugs an den fernen Schlüsselanhänger in Reaktion auf die Passivaufforderungsfunktion;
    • Ausgeben einer funktionellen Senderkennung vom fernen Schlüsselanhänger an das Karosseriesteuermodul des ersten Fahrzeugs in Reaktion darauf, dass der ferne Schlüsselanhänger die Fahrzeugkennung empfängt, wobei die funktionelle Senderkennung unter Verwendung der Fahrzeugkennung und einer gespeicherten Senderkennung des fernen Schlüsselanhängers erzeugt wird;
    • Vergleichen der funktionellen Senderkennung wird mit mindestens einer authentifizierten Kennung, die im Karosseriesteuermodul des ersten Fahrzeugs gespeichert ist; und
    • Aktivieren von Hochfrequenzkommunikation zwischen dem Karosseriesteuermodul des ersten Fahrzeugs und dem fernen Schlüsselanhänger, wenn die funktionelle Senderkennung mit der mindestens einen authentifizierten Kennung übereinstimmt.
  • Beispiel 2 Verfahren nach Beispiel 1, ferner umfassend ein Austauschen eines Reaktivierungsbefehls zwischen einem Karosseriesteuermodul im ersten Fahrzeug und dem fernen Schlüsselanhänger vor dem Ausgeben der Fahrzeugidentifikation vom Karosseriesteuermodul.
  • Beispiel 3 Verfahren nach Beispiel 1 oder 2, ferner umfassend ein Setzen eines Flottenaktivierungsflags im fernen Schlüsselanhänger zum Aktivieren der Erzeugung der funktionellen Senderidentifikation in Reaktion darauf, dass der ferne Schlüsselanhänger die Fahrzeugkennung empfängt.
  • Beispiel 4 Verfahren nach Beispiel 3, ferner umfassend ein Löschen des Flottenaktivierungsflags im fernen Schlüsselanhänger zum Deaktivieren der Erzeugung der funktionellen Senderidentifikation.
  • Beispiel 5 Verfahren nach einem der Beispiele 1 bis 4, ferner umfassend ein Ausgeben der Fahrzeugkennung vom Karosseriesteuermodul des ersten Fahrzeugs an den fernen Schlüsselanhänger in Reaktion auf die Passivaufforderungsfunktion für eine fahrerseitige Türfunktion.
  • Beispiel 6 Verfahren nach Beispiel 5, ferner umfassend ein Modifizieren eines im Karosseriesteuermodul gespeicherten Synchronisationszählers in Reaktion auf die Passivaufforderungsfunktion.
  • Beispiel 7 Verfahren nach einem der Beispiele 1 bis 6, ferner umfassend ein Speichern von Benutzerdaten, die vom Karosseriesteuermodul ausgeben werden, in einem Schlüsselanhängerspeicher im fernen Schlüsselanhänger.
  • Beispiel 8 Verfahren nach Beispiel 7, wobei die Benutzerdaten wenigstens eines von einem Kilometerstand vom ersten Fahrzeug, einer Fahrzeugidentifikationsnummer, einer Schlüsselnummer und Programmierungsereignisdaten umfassen.
  • Beispiel 9 Verfahren nach einem der Beispiele 1 bis 8, ferner umfassend ein Kalibrieren eines verschlüsselten Flottengeheimschlüssels in das Karosseriesteuermodul und Programmieren eines verschlüsselten Wertes des Flottengeheimschlüssels in den fernen Schlüsselanhänger, wobei ein eindeutiger Flottengeheimschlüssel für die Mehrzahl von Fahrzeugen bereitgestellt wird.
  • Beispiel 10 Verfahren nach einem der Beispiele 1 bis 9, ferner umfassend:
    • Initiieren einer zweiten Passivaufforderungsfunktion in einem zweiten, aus der Mehrzahl von Fahrzeugen ausgewählten Fahrzeug;
    • Ausgeben einer Fahrzeugkennung vom Karosseriesteuermodul des zweiten Fahrzeugs an den fernen Schlüsselanhänger in Reaktion auf die Passivaufforderungsfunktion;
    • Ausgeben einer funktionellen Senderkennung vom fernen Schlüsselanhänger an das Karosseriesteuermodul des zweiten Fahrzeugs in Reaktion darauf, dass der ferne Schlüsselanhänger die Fahrzeugkennung empfängt, wobei die funktionelle Senderkennung unter Verwendung der Fahrzeugkennung und einer gespeicherten Senderkennung des fernen Schlüsselanhängers erzeugt wird;
    • Vergleichen der funktionellen Senderkennung wird mit mindestens einer authentifizierten Kennung, die im Karosseriesteuermodul des zweiten Fahrzeugs gespeichert ist; und
    • Aktivieren von Hochfrequenzkommunikation zwischen dem Karosseriesteuermodul des zweiten Fahrzeugs und dem fernen Schlüsselanhänger, wenn die funktionelle Senderkennung mit der mindestens einen authentifizierten Kennung übereinstimmt.
  • Beispiel 11 Passivzugangs-Passivstart-System für mindestens eines von einer Mehrzahl von Fahrzeugen, wobei jedes Fahrzeug ein Karosseriesteuermodul aufweist, das so ausgelegt ist, dass es mindestens eine Fahrzeugfunktion in Reaktion auf eine passive Aufforderung ausführt, wobei das System umfasst:
    • einen fernen Schlüsselanhänger mit Schaltungsanordnung, die so konfiguriert ist, dass sie eine Fahrzeugkennung empfängt, die vom Karosseriesteuermodul eines ersten Fahrzeugs in Reaktion auf eine Passivaufforderungsfunktion ausgegeben wird, und eine funktionelle Senderkennung an das Karosseriesteuermodul des ersten Fahrzeugs ausgibt, wobei die funktionelle Senderkennung unter Verwendung der Fahrzeugkennung und einer gespeicherten Senderkennung des fernen Schlüsselanhängers erzeugt wird;
    • wobei die funktionelle Senderkennung mit mindestens einer authentifizierten Kennung verglichen wird, die im Karosseriesteuermodul des ersten Fahrzeugs gespeichert ist, und Hochfrequenzkommunikation zwischen dem Karosseriesteuermodul des ersten Fahrzeugs und dem fernen Schlüsselanhänger aktiviert wird, wenn die funktionelle Senderkennung mit der mindestens einen authentifizierten Kennung übereinstimmt.
  • Beispiel 12 Passivzugangs-Passivstart-System nach Beispiel 11, wobei der ferne Schlüsselanhänger ferner Speicher zum Speichern eines Flottenaktivierungsflags im fernen Schlüsselanhänger umfasst, wobei die funktionelle Senderidentifikation in Reaktion darauf erzeugt wird, dass der ferne Schlüsselanhänger die Fahrzeugkennung empfängt, wenn das Flottenaktivierungsflag gesetzt wird.
  • Beispiel 13 Passivzugangs-Passivstart-System nach Beispiel 11 oder 12, wobei der ferne Schlüsselanhänger ferner Speicher zum Speichern von Benutzerdaten, die vom Karosseriesteuermodul ausgeben werden, in einem Schlüsselanhängerspeicher im fernen Schlüsselanhänger umfasst.
  • Beispiel 14 Passivzugangs-Passivstart-System nach Beispiel 13, wobei die Benutzerdaten wenigstens eines von einem Kilometerstand vom ersten Fahrzeug, einer Fahrzeugidentifikationsnummer, einer Schlüsselnummer und Programmierungsereignisdaten umfassen.
  • Beispiel 15 Passivzugangs-Passivstart-System nach einem der Beispiele 11 bis 14, wobei der ferne Schlüsselanhänger ferner Speicher zum Speichern eines verschlüsselten Wertes eines Flottengeheimschlüssels umfasst, wobei ein eindeutiger Flottengeheimschlüssel für die Mehrzahl von Fahrzeugen bereitgestellt wird.
  • Beispiel 16 Passivzugangs-Passivstart-System nach einem der Beispiele 11 bis 15, wobei die Schaltungsanordnung im fernen Schlüsselanhänger so konfiguriert ist, dass sie eine Fahrzeugkennung vom Karosseriesteuermodul eines zweiten Fahrzeugs in Reaktion auf die Passivaufforderungsfunktion empfängt, und eine funktionelle Senderkennung an das Karosseriesteuermodul des zweiten Fahrzeugs ausgibt, wobei die funktionelle Senderkennung unter Verwendung der Fahrzeugkennung und einer gespeicherten Senderkennung des fernen Schlüsselanhängers erzeugt wird;
    wobei die funktionelle Senderkennung mit mindestens einer authentifizierten Kennung verglichen wird, die im Karosseriesteuermodul des zweiten Fahrzeugs gespeichert ist, und Hochfrequenzkommunikation zwischen dem Karosseriesteuermodul des zweiten Fahrzeugs und dem fernen Schlüsselanhänger aktiviert wird, wenn die funktionelle Senderkennung mit der mindestens einen authentifizierten Kennung übereinstimmt.
  • Beispiel 17 Passivzugangs-Passivstart-System, umfassend einen fernen Schlüsselanhänger, der mit einer Mehrzahl von Fahrzeug betrieben werden kann, um mindestens einen aktiven Befehl auszuführen, wobei jedes der Mehrzahl von Fahrzeugen ein Karosseriesteuermodul aufweist, das so ausgelegt ist, dass es mindestens eine Fahrzeugfunktion in Reaktion auf eine passive Aufforderung ausführt, das Karosseriesteuermodul Schaltungsanordnung umfasst, die so konfiguriert ist, dass sie eine Fahrzeugkennung vom Karosseriesteuermodul eines ersten Fahrzeugs in Reaktion auf eine Passivaufforderungsfunktion an den fernen Schlüsselanhänger ausgibt und eine funktionelle Senderkennung vom fernen Schlüsselanhänger empfängt, wobei die funktionelle Senderkennung unter Verwendung der Fahrzeugkennung und einer gespeicherten Senderkennung des fernen Schlüsselanhängers erzeugt wird, mit mindestens einer authentifizierten Senderkennung im Karosseriesteuermodul des ersten Fahrzeugs verglichen wird, eine Hochfrequenzkommunikation zwischen dem Karosseriesteuermodul des ersten Fahrzeugs und dem fernen Schlüsselanhänger aktiviert wird, wenn die funktionelle Senderkennung mit der mindestens einen authentifizierten Kennung übereinstimmt.
  • Beispiel 18 Passivzugangs-Passivstart-System nach Beispiel 17, wobei die Schaltungsanordnung so konfiguriert ist, dass sie die Fahrzeugkennung vom Karosseriesteuermodul des ersten Fahrzeugs in Reaktion auf die Passivaufforderungsfunktion für eine fahrerseitige Türfunktion an den fernen Schlüsselanhänger ausgibt.
  • Beispiel 19 Passivzugangs-Passivstart-System nach einem der Beispiele 11 bis 16, wobei die Schaltungsanordnung des Karosseriesteuermoduls so konfiguriert ist, dass sie Benutzerdaten zum Speichern im Schlüsselanhängerspeicher im fernen Schlüsselanhänger ausgibt.
  • Beispiel 20 Passivzugangs-Passivstart-System nach Beispiel 19, wobei die Benutzerdaten wenigstens eines von einem Kilometerstand vom ersten Fahrzeug, einer Fahrzeugidentifikationsnummer, einer Schlüsselnummer und Programmierungsereignisdaten umfassen.
  • Es versteht sich von selbst, dass es eine große Anzahl von Varianten gibt, obwohl mindestens eine beispielhafte Ausführungsform in der vorstehenden ausführlichen Beschreibung dargestellt wurde. Es versteht sich außerdem von selbst, dass die beispielhafte Ausführungsform oder die beispielhaften Ausführungsformen lediglich Beispiele sind und den Schutzbereich, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration der Erfindung in keiner Weise einschränken sollen. Stattdessen versieht die vorstehende ausführliche Beschreibung die Fachleute mit einem praktischen Plan zum Implementieren einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. Es versteht sich von selbst, dass verschiedene Änderungen an der Funktion und Anordnung von Elementen, die in einer beispielhaften Ausführungsform beschrieben sind, vorgenommen werden können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung, wie in den angehängten Ansprüchen dargelegt, abzuweichen.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Authentifizierung eines fernen Schlüsselanhängers (22) mit mindestens einem von einer Mehrzahl von Fahrzeugen (8.1, 8.2, 8.3, 8.4), umfassend: - Initiieren einer Passivaufforderungsfunktion in einem ersten, aus der Mehrzahl von Fahrzeugen (8.1, 8.2, 8.3, 8.4) ausgewählten Fahrzeug (8,1); - Ausgeben einer Fahrzeugkennung vom Karosseriesteuermodul des ersten Fahrzeugs (8,1) an den fernen Schlüsselanhänger (22) in Reaktion auf die Passivaufforderungsfunktion; - Ausgeben einer funktionellen Senderkennung vom fernen Schlüsselanhänger (22) an das Karosseriesteuermodul des ersten Fahrzeugs (8.1) in Reaktion darauf, dass der ferne Schlüsselanhänger (22) die Fahrzeugkennung empfängt, wobei die funktionelle Senderkennung unter Verwendung der Fahrzeugkennung und einer gespeicherten Senderkennung des fernen Schlüsselanhängers (22) erzeugt wird; - Vergleichen der funktionellen Senderkennung mit mindestens einer authentifizierten Kennung, die im Karosseriesteuermodul des ersten Fahrzeugs (8.1) gespeichert ist; - Aktivieren von Hochfrequenzkommunikation zwischen dem Karosseriesteuermodul des ersten Fahrzeugs (8.1) und dem fernen Schlüsselanhänger (22), wenn die funktionelle Senderkennung mit der mindestens einen authentifizierten Kennung übereinstimmt; und - Setzen eines Flottenaktivierungsflags im fernen Schlüsselanhänger (22) zum Aktivieren der Erzeugung der funktionellen Senderidentifikation in Reaktion darauf, dass der ferne Schlüsselanhänger (22) die Fahrzeugkennung empfängt, wobei der Flottenaktivierungsflag kalibriert wird, um zu bestimmen, ob der schlüssellose Schlüsselanhänger (22) mit nur einem Fahrzeug (8.1, 8.2, 8.3, 8.4) aktiv arbeiten kann oder dynamisch aktualisiert wird, um das Fahrzeug (8.1, 8.2, 8.3, 8.4) zu betreiben, auf das zuletzt passiv zugegriffen wurde.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Austauschen eines Reaktivierungsbefehls zwischen einem Karosseriesteuermodul im ersten Fahrzeug und dem fernen Schlüsselanhänger (22) vor dem Ausgeben der Fahrzeugidentifikation vom Karosseriesteuermodul.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Löschen des Flottenaktivierungsflags im fernen Schlüsselanhänger (22) zum Deaktivieren der Erzeugung der funktionellen Senderidentifikation.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner umfassend ein Ausgeben der Fahrzeugkennung vom Karosseriesteuermodul des ersten Fahrzeugs (8.1) an den fernen Schlüsselanhänger (22) in Reaktion auf die Passivaufforderungsfunktion für eine fahrerseitige Türfunktion.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, ferner umfassend ein Modifizieren eines im Karosseriesteuermodul gespeicherten Synchronisationszählers in Reaktion auf die Passivaufforderungsfunktion.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner umfassend ein Speichern von Benutzerdaten, die vom Karosseriesteuermodul ausgeben werden, in einem Schlüsselanhängerspeicher (26) im fernen Schlüsselanhänger (22).
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Benutzerdaten wenigstens eines von einem Kilometerstand vom ersten Fahrzeug (8.1), einer Fahrzeugidentifikationsnummer, einer Schlüsselnummer und Programmierungsereignisdaten umfassen.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner umfassend ein Kalibrieren eines verschlüsselten Flottengeheimschlüssels in das Karosseriesteuermodul und Programmieren eines verschlüsselten Wertes des Flottengeheimschlüssels in den fernen Schlüsselanhänger (22), wobei ein eindeutiger Flottengeheimschlüssel für die Mehrzahl von Fahrzeugen (8.1, 8.2, 8.3, 8.4) bereitgestellt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ferner umfassend: - Initiieren einer zweiten Passivaufforderungsfunktion in einem zweiten, aus der Mehrzahl von Fahrzeugen (8.1, 8.2, 8.3, 8.4) ausgewählten Fahrzeug (8.1, 8.2, 8.3, 8.4); - Ausgeben einer Fahrzeugkennung vom Karosseriesteuermodul des zweiten Fahrzeugs (8.2) an den fernen Schlüsselanhänger (22) in Reaktion auf die Passivaufforderungsfunktion; - Ausgeben einer funktionellen Senderkennung vom fernen Schlüsselanhänger (22) an das Karosseriesteuermodul des zweiten Fahrzeugs (8.2) in Reaktion darauf, dass der ferne Schlüsselanhänger (22) die Fahrzeugkennung empfängt, wobei die funktionelle Senderkennung unter Verwendung der Fahrzeugkennung und einer gespeicherten Senderkennung des fernen Schlüsselanhängers (22) erzeugt wird; - Vergleichen der funktionellen Senderkennung mit mindestens einer authentifizierten Kennung, die im Karosseriesteuermodul des zweiten Fahrzeugs (8.2) gespeichert ist; und - Aktivieren von Hochfrequenzkommunikation zwischen dem Karosseriesteuermodul des zweiten Fahrzeugs (8.2) und dem fernen Schlüsselanhänger (22), wenn die funktionelle Senderkennung mit der mindestens einen authentifizierten Kennung übereinstimmt.
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