DE102015101647B4 - Saugdüse - Google Patents

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Abstract

Saugdüse für einen Staubsauger zum Aufsaugen von Schmutz und/oder Staub von einem Boden (15) mittels einer Saugluftströmung, mit einem Gehäuse (2), einem innerhalb des Gehäuses (2) gebildeten Saugraum (3) und einem in den Saugraum (3) mündenden Saugkanal zum Führen der Saugluftströmung, wobei der Saugraum (3) eine bodenseitige Öffnung aufweist, die einen Saugmund (12) bildet, und der Saugmund (12) frontseitig von einer Frontbegrenzung (4) begrenzt ist, wobei ein Hindernisdetektor (5) zum Detektieren eines Hindernisses vorgesehen ist, wobei die Saugdüse (1) derart ausgestaltet ist, dass die Frontbegrenzung (4) wenigstens teilweise geöffnet wird, um eine Frontabsaugung vor dem Saugmund (12) zu ermöglichen, wenn von dem Hindernisdetektor (5) ein Hindernis innerhalb eines vorbestimmten Abstandes vor der Frontbegrenzung (4) detektiert worden ist, wobei die Frontbegrenzung (4) eine Frontsaugöffnung (7) mit einem bewegbaren Verschluss (8) zum Verschließen der Frontsaugöffnung (7) aufweist und der Hindernisdetektor (5) derart ausgestaltet und mit dem Verschluss (8) gekoppelt ist, dass die ansonsten verschlossene Frontsaugöffnung (7) geöffnet wird, wenn von dem Hindernisdetektor (5) ein Hindernis innerhalb des vorbestimmten Abstandes vor der Frontbegrenzung (4) detektiert worden ist, wobei der Verschluss (8) zum Öffnen der Frontsaugöffnung (7) mechanisch bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hindernisdetektor (5) eine Mehrzahl von Stößeln aufweist, die in unterschiedlichem Abstand zum Boden (15) angeordnet sind, wobei der jeweilige Stößel derart ausgebildet und angeordnet ist, dass er beim Auftreffen auf ein Hindernis mechanisch verfahren wird und dadurch derart auf den Verschluss (8) einwirkt, dass dieser die Frontsaugöffnung (7) öffnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Saugdüse für einen Staubsauger zum Aufsaugen von Schmutz und/oder Staub von einem Boden mittels einer Saugluftströmung, mit einem Gehäuse, einem innerhalb des Gehäuses gebildeten Saugraum und einem in den Saugraum mündenden Saugkanal zum Führen der Saugluftströmung, wobei der Saugraum eine bodenseitige Öffnung aufweist, die einen Saugmund bildet, und der Saugmund frontseitig von einer Frontbegrenzung begrenzt ist, wobei ein Hindernisdetektor zum Detektieren eines Hindernisses vorgesehen ist, wobei die Saugdüse derart ausgestaltet ist, dass die Frontbegrenzung wenigstens teilweise geöffnet wird, um eine Frontabsaugung vor dem Saugmund zu ermöglichen, wenn von dem Hindernisdetektor ein Hindernis innerhalb eines vorbestimmten Abstandes vor der Frontbegrenzung detektiert worden ist, wobei die Frontbegrenzung eine Frontsaugöffnung mit einem bewegbaren Verschluss zum Verschließen der Frontsaugöffnung aufweist und der Hindernisdetektor derart ausgestaltet und mit dem Verschluss gekoppelt ist, dass die ansonsten verschlossene Frontsaugöffnung geöffnet wird, wenn von dem Hindernisdetektor ein Hindernis innerhalb des vorbestimmten Abstandes vor der Frontbegrenzung detektiert worden ist, wobei der Verschluss zum Öffnen der Frontsaugöffnung mechanisch bewegbar ist.
  • Saugdüsen für Staubsauger, auch als Vorsatzgeräte oder Düsen bzw. in Abhängigkeit vom Einsatzzweck als Hartbodendüsen oder Elektrobürsten bezeichnet, sind aus der Praxis allgemein gut bekannt. Staubsauger mit derartigen Saugdüsen verfügen regelmäßig über ein Grundgehäuse, in welchem ein elektrisch betriebener Sauggebläsemotor zum Aufbau einer Saugluftströmung angeordnet ist. Die Saugdüse wird typischerweise über einen flexiblen Saugschlauch und/oder ein Handhabungsrohr strömungsdicht mit dem Staubsauger verbunden. Bei Saugrobotern ist die Saugdüse im Allgemeinen in das Grundgehäuse selbst integriert. Die Saugdüse kann mit Borsten und/oder elastischen Dichtlippen auf dem Boden aufliegen. Mittels der Saugluftströmung von dem zu bearbeitenden bzw. abzureinigenden Boden mitgerissene Staub- und/oder Schmutzpartikel werden zumeist in einem in dem Grundgehäuse angeordneten Staubsammelraum in einem Staubfilterbeutel gesammelt.
  • Im Allgemeinen soll beim Saugen eines Bodens mittels einer Saugdüse nicht nur der Schmutz bzw. Staub aufgenommen werden, der sich im eigentlichen Bereich des Saugmundes unterhalb des Gehäuses befindet. Insbesondere bei der Annäherung an ein Hindernis, wie ein Möbelstück oder eine Wand, ist es nämlich gewünscht, auch in einem gewissen Bereich vor der Saugdüse einen Saugeffekt zu erzielen. Um eine derartige Frontabsaugung zu erreichen, muss die Frontbegrenzung, die den Saugmund frontseitig begrenzt, regelmäßig in einem bestimmten Maß geöffnet sein. Eine derartige Öffnung der Frontbegrenzung bedeutet jedoch, dass die Abdichtung des Saugmundes verringert ist, so dass die zusätzlich erzielte Frontabsaugung die eigentliche Absaugung unterhalb des Saugmundes verschlechtert.
  • Aus der DE 44 12 988 A1 ist eine Bodenstaubsauger-Saugdüse bekannt, deren vorderer Düsenrand mit einem Zellenrad versehen ist. Das Zellenrad ist am unteren Ende eines Wandabschnitts des Düsenrandes angeordnet und in vertikaler Richtung bewegbar. Vorgelagert zu dem Wandabschnitt des Düsenrandes ist ein Winkel-Düsenrand. Stößt der Winkel-Düsenrand gegen ein Hindernis, erfolgt eine Verschwenkung des Düsenrandes um eine Drehachse, so dass das Zellenrad angehoben und der Winkel-Düsenrand gleichzeitig abgesenkt wird.
  • Die Offenlegungsschriften DE 10 2008 012 889 A1 und DE 10 2005 061 646 A1 zeigen Saugdüsen für Bodenstaubsauger mit einer Frontbegrenzung, wobei die Frontbegrenzung eine Frontsaugöffnung mit einem bewegbaren Verschluss zum Verschließen der Frontsaugöffnung aufweist.
  • Die JP H01-181 826 A offenbart eine Saugdüse für einen Staubsauger mit einem leistenförmigen Hindernisdetektor, der sich im Wesentlichen horizontal entlang der Vorderseite der Saugdüse erstreckt, gegenüber der Vorderseite der Saugdüse vorsteht und sich gegen die Kraft von Rückstellfedern aus einer Ausgangsstellung in eine teilweise eingefahrene Funktionsstellung bewegen lässt. Der Hindernisdetektor ist rückseitig mit zwei horizontal voneinander beabstandeten Stößeln verbunden, die mit schwenkbar gelagerten Hebeln gekoppelt sind. An unteren Abschnitten der Hebel ist ein einer Frontsaugöffnung zugeordnetes leistenförmiges Verschlusskörper befestigt. Wenn der Hindernisdetektor gegen eine Wand gedrückt wird, wird er teilweise in das Gehäuse der Saugdüse bewegt, wodurch die Stößel auf die schwenkbaren Hebel einwirken. Die Hebel werden dabei im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch der daran befestigte Verschlusskörper nach oben bewegt wird, sodass ein Spalt zwischen einem unteren Rand des Verschlusskörpers und einer zu reinigenden Bodenfläche erzeugt und somit die Frontsaugöffnung geöffnet wird. Wird die Saugdüse von der Wand entfernt, sodass der vorderseitige Druck auf den Hindernisdetektor entfällt, so werden der Hindernisdetektor und die Hebel aufgrund der Rückstellfedern sofort in die Ausgangsstellung zurückgestellt und dementsprechend die Frontsaugöffnung mittels des Verschlusskörpers geschlossen.
  • Ausgehend davon ist es die Aufgabe der Erfindung, eine derartige Saugdüse anzugeben, die eine gute Bodenabsaugung im Bereich des Saugmundes bei außerdem wirkungsvoller Frontabsaugung in der Nähe von Hindernissen gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Erfindungsgemäß ist damit eine Saugdüse für eine Staubsauger zum Aufsaugen von Schmutz und/oder Staub von einem Boden mittels einer Saugluftströmung vorgesehen, mit einem Gehäuse, einem innerhalb des Gehäuses gebildeten Saugraum und einem in den Saugraum mündenden Saugkanal zum Führen der Saugluftströmung, wobei der Saugraum eine bodenseitige Öffnung aufweist, die einen Saugmund bildet und der Saugmund frontseitig von einer Frontbegrenzung begrenzt ist, wobei ein Hindernisdetektor zum Detektieren eines Hindernisses vorgesehen ist, wobei die Saugdüse derart ausgestaltet ist, dass die Frontbegrenzung wenigstens teilweise geöffnet wird, um eine Frontabsaugung vor dem Saugmund zu ermöglichen, wenn von dem Hindernisdetektor ein Hindernis innerhalb eines vorbestimmten Abstandes vor der Frontbegrenzung detektiert worden ist, wobei die Frontbegrenzung eine Frontsaugöffnung mit einem bewegbaren Verschluss zum Verschließen der Frontsaugöffnung aufweist und der Hindernisdetektor derart ausgestaltet und mit dem Verschluss gekoppelt ist, dass die ansonsten verschlossene Frontsaugöffnung geöffnet wird, wenn von dem Hindernisdetektor ein Hindernis innerhalb des vorbestimmten Abstandes vor der Frontbegrenzung detektiert worden ist, wobei der Verschluss zum Öffnen der Frontsaugöffnung mechanisch bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hindernisdetektor eine Mehrzahl von Stößeln aufweist, die in unterschiedlichem Abstand zum Boden angeordnet sind, wobei der jeweilige Stößel derart ausgebildet und angeordnet ist, dass er beim Auftreffen auf ein Hindernis mechanisch verfahren wird und dadurch derart auf den Verschluss einwirkt, dass dieser die Frontsaugöffnung öffnet.
  • Die Grundidee der Erfindung liegt somit darin, dass ein Hindernis vor der Saugdüse mittels des Hindernisdetektors erfassbar ist, um in Reaktion darauf die Frontbegrenzung zu öffnen, wodurch auch eine Frontabsaugung ermöglicht wird. Das bedeutet, dass im Normalbetrieb, also in größerem Abstand von einem Hindernis, mittels der Frontbegrenzung eine gute Abdichtung des Saugmundes gegenüber dem zu saugenden Boden ermöglicht wird. Insofern erfolgt eine Verringerung der Saugleistung im Bereich des Saugmundes immer nur dann, wenn sich die Saugdüse einem Hindernis angenähert hat, weil dann durch die wenigstens teilweise Öffnung der Frontbegrenzung auch eine Frontabsaugung ermöglicht wird. Die Erfindung ermöglicht damit eine automatische Anpassung der Eigenschaften der Saugdüse an die Umgebungsparameter, indem die Frontabsaugung nur dann aktiviert wird, wenn sich die Saugdüse innerhalb eines vorbestimmten Abstands vor einem Hindernis befindet.
  • Die vorliegend gewählte Terminologie zur Beschreibung der Anordnung der Teile der Saugdüse ist im Übrigen derart, dass von einer Lage und Ausrichtung der Saugdüse ausgegangen wird, wie sie auch im Betriebsfall beim Saugen eines Bodens vorliegt. Die Frontseite der Saugdüse ist damit also die vordere Seite der Saugdüse im Betrieb und der Saugraum befindet sich bei auf dem Boden aufgesetzter Saugdüse innerhalb des Gehäuses unter der oberen Gehäuseabdeckung.
  • Wesentlich ist dabei nun auch, dass die Frontabsaugung einerseits durch ein Saugen durch den Saugmund hindurch in den Saugraum und andererseits, nämlich alternativ oder zusätzlich dazu, durch ein Saugen durch eine separate, von dem Saugmund verschiedene Öffnung direkt in den Saugraum unter Umgehung des Saugmundes erzielt werden kann. Insofern ist zur Verwirklichung der ersten zuvor genannten Alternative gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung die Saugdüse mit einer Anhebeeinrichtung versehen, mittels derer die Saugdüse zur Öffnung der Frontbegrenzung im Frontbereich derart anhebbar ist, dass der Abstand des unteren Endes der Frontbegrenzung zum Boden vergrößert wird. Hat die Frontbegrenzung im Normalbetrieb, also in einem größeren Abstand von einem Hindernis, auf dem Boden aufgestanden, so wird sie bei hinreichender Annäherung an das Hindernis insofern vom Boden abgehoben, so dass die Saugluftströmung unter der Frontbegrenzung hindurch auch vor dem Saugmund einen Saugeffekt bewirken kann. Damit liegt der Saugmund nicht mehr plan auf dem Boden auf und schließt mit diesem auch nicht mehr mit der gleichen abdichtenden Wirkung ab. Dafür wirkt die Saugströmung nun durch den Saugmund hindurch auf diese Weise auch vor dem Saugmund und nicht mehr nur unter dem Saugmund, wie im Saugbetrieb in einem größeren Abstand von einem Hindernis.
  • Diese bevorzugte Weiterbildung der Erfindung bedeutet also, dass die Saugdüse insgesamt in ihrem Frontbereich angehoben wird, womit ein ähnlicher Effekt erzielt wird, wie beim manuellen Verkippen einer herkömmlichen Saugdüse durch den Benutzer derart, dass der Frontbereich der Saugdüse weiter vom Boden abgehoben wird. Damit wird eine Frontabsaugung auch in einem Bereich vor dem Saugmund, gleichwohl noch durch den Saugmund hindurch, ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß weist die Frontbegrenzung eine Frontsaugöffnung mit einem bewegbaren Verschluss zum Verschließen der Frontsaugöffnung auf, wobei der Hindernisdetektor derart ausgestaltet und mit dem Verschluss verbunden ist, dass die ansonsten verschlossene Frontsaugöffnung geöffnet wird, wenn von dem Hindernisdetektor ein Hindernis innerhalb des vorbestimmten Abstandes vor der Frontbegrenzung detektiert worden ist. Dabei kommt es also nicht zwingend zu einem Anheben der gesamten Saugdüse in ihrem Frontbereich, sondern es wird eine in der Frontbegrenzung vorgesehene Frontsaugöffnung geöffnet. Auf diese Weise kann durch entsprechende Ausgestaltung der Frontsaugöffnung genau definiert werden, wo und in welchem Maße die Saugströmung zur Erzielung der Frontabsaugung auch vor dem Saugmund wirken soll. Insbesondere ist die Frontsaugöffnung, zumindest wenigstens abschnittsweise, nach unten, vorzugsweise parallel zum Boden orientiert. Alternativ oder zusätzlich dazu ist die Frontsaugöffnung, zumindest wenigstens abschnittsweise, schräg nach vorne orientiert, ganz besonders derart, dass sie mit dem Boden einen Winkel einschließt, der kleiner oder gleich 45° ist, vorzugsweise kleiner oder gleich 35° ist und ganz besonders bevorzugt kleiner oder gleich 25° ist.
  • Erfindungsgemäß ist der Verschluss zum Öffnen der Frontsaugöffnung mechanisch bewegbar und der Hindernisdetektor weist eine Mehrzahl von Stößeln auf. Der jeweilige Stößel ist derart ausgebildet und angeordnet, dass er beim Auftreffen auf ein Hindernis mechanisch verfahren wird und dadurch derart auf den Verschluss einwirkt, dass dieser die Frontsaugöffnung öffnet. Dies stellt eine einfach zu verwirklichende und verlässliche Lösung dar, bei der durch Andrücken der Saugdüse an ein Hindernis durch den Benutzer durch die mechanische Kopplung des Stößels mit dem Verschluss automatisch eine Öffnung der Frontbegrenzung erfolgt.
  • Dabei kann der jeweilige Stößel grundsätzlich derart angeordnet sein, dass er beim Auftreffen auf das Hindernis in unterschiedlichen Richtungen verfahren wird. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der jeweilige Stößel jedoch derart angeordnet, dass er beim Auftreffen auf ein Hindernis horizontal verfahren wird. Dies hat den Vorteil, dass auf diese Weise keine Kraft für ein vertikales Verfahren des Stößels erforderlich ist, so dass auch schon ein leichtes Andrücken der Saugdüse an das Hindernis genügen kann, um die Frontbegrenzung zu öffnen und damit die Frontabsaugung zu aktivieren.
  • Die Kontaktfläche, mit der der jeweilige Stößel beim Auftreffen auf ein Hindernis mit diesem in Kontakt kommt, kann grundsätzlich profiliert oder gewölbt sein. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der jeweilige Stößel jedoch mit einer planen Kontaktfläche versehen, mit der er beim Auftreffen auf ein Hindernis mit diesem in Kontakt kommt. Dies hat den Vorteil, dass unabhängig von der relativen Lage des Hindernisses zu dem Stößel immer genau eine Ebene festgelegt ist, die den Abstand der Saugdüse zum Hindernis definiert, bei Unterschreitung dessen mittels des Hindernisdetektors die Öffnung der Frontbegrenzung erfolgt.
  • Erfindungsgemäß weist die Saugdüse eine Mehrzahl von Stößeln auf, die im unterschiedlichen Abstand zum Boden angeordnet sind. Auf diese Weise vergrößert sich der Detektionsbereich der Saugdüse für ein Hindernis, so dass sichergestellt werden kann, dass auch bei unterschiedlichen Annäherungen der Saugdüse an das Hindernis es praktisch immer zu einer Aktivierung der Frontabsaugung kommen kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Frontbegrenzung Teil einer Bodenplatte ist, auf der die Saugdüse im Betrieb aufliegt und die den Saugmund aufweist. Vorzugsweise ist diese Bodenplatte bodenseitig am Gehäuse angebracht. Weiterhin ist es bevorzugt, dass die Frontsaugöffnung in einem schräg nach vorne und nach oben gerichteten Frontbereich der Bodenplatte gebildet ist, und zwar vorzugsweise in Form einer Mehrzahl durchgehender Löcher. Dass ein schräg nach vorne und nach oben gerichteter Frontbereich der Bodenplatte vorgesehen ist, bedeutet, dass die Bodenplatte in Vorschubrichtung der Saugdüse gesehen weiter vorne einen größeren Abstand zum Boden aufweist als dahinter. Dies erleichtert das Gleiten der Saugdüse auf dem Boden und das Schieben nach vorne.
  • In diesem Zusammenhang ist es ferner bevorzugt, dass der Verschluss von einem Materialstreifen, vorzugsweise von einem Blech, gebildet ist, der innerhalb des Saugraums auf dem schräg nach vorne und nach oben gerichteten Frontbereich der Bodenplatte aufliegt und dort zum Öffnen bzw. Schließen der Frontsaugöffnung von dieser entfernbar ist. Ein entsprechendes Entfernen des Materialstreifens legt also die Frontsaugöffnung frei, so dass im Fall der vorzugsweise vorgesehenen Mehrzahl durchgehender Löcher in diesem Bereich die Saugluftströmung nicht nur durch den Saugmund, sondern durch die Frontsaugöffnung hindurch auch nach vorne wirken kann, so dass die erwünschte Frontabsaugung ermöglicht wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Verschluss zum Öffnen der Frontsaugöffnung mittels eines elektrischen Antriebs bewegbar ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einiger Beispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail erläutert. In den Zeichnungen zeigen
    • 1 einen Teil einer Saugdüse mit zwei Hindernisdetektoren gemäß einem Beispiel in perspektivischer Ansicht,
    • 2 einen Hindernisdetektor aus 1 in einer perspektivischen Ansicht,
    • 3 die Bodenplatte der Saugdüse aus 1 mit Frontsaugöffnungen in einer perspektivischen Ansicht,
    • 4 die Bodenplatte aus 3 mit einem Verschluss zum Verschließen der Frontsaugöffnungen in einer perspektivischen Ansicht,
    • 5 eine Schnittdarstellung der Saugdüse aus 1 und
    • 6a, b schematisch eine Saugdüse gemäß einem anderen Beispiel in größerem Abstand von einem Hindernis bzw. nach Annäherung an das Hindernis.
  • In 1 ist in einer perspektivischen Ansicht der Teil einer Saugdüse 1 gemäß einem Beispiel dargestellt, in dem im Gehäuse 2 der Saugdüse 1 Hindernisdetektoren 5 vorgesehen sind. Diese Hindernisdetektoren 5 sind als mechanische Stößel ausgebildet, wie im Detail 2 entnehmbar, und weisen eine plane Kontaktfläche 10 auf, wie in 5 dargestellt, die die Saugdüse 1 im Schnitt zeigt.
  • Die Saugdüse 1 ist mit einer im Detail in den 3 und 4 dargestellten Bodenplatte 11 versehen, die bodenseitig am Gehäuse 2 der Saugdüse 1 befestigt ist und eine bodenseitige Öffnung aufweist, die einen Saugmund 12 bildet. Im Betrieb der Saugdüse 1 steht diese auf dem Boden mit der Bodenplatte 11 auf, und vom Boden abzureinigender Staub und Schmutz wird durch den Saugmund 12 angesaugt. Der Saugmund 12 ist von zwei Streben 9 durchzogen, die im Wesentlichen der Stabilisierung der Bodenplatte 11 dienen. Schmutz und Staub, die durch den Saugmund 12 hindurch in einen darüber liegenden Saugraum 3 gelangt sind, werden dann mittels der Saugluftströmung über einen nicht weiter im Detail dargestellten Saugkanal weggeführt.
  • Auf diese Weise, nämlich durch die Absaugung von Schmutz und Staub durch den Saugmund 12 hindurch, können Schmutz und Staub unterhalb der Saugdüse 1 im Bereich des Saugmunds 12 effektiv abgereinigt werden. Insbesondere gilt gemäß dem vorliegend beschriebenen Beispiel nämlich, dass die Saugdüse 1 aufgrund des von der Bodenplatte 11 gebildeten Rahmens, der den Saugmund 12 nach außen hin begrenzt, abdichtend auf dem Boden aufliegt, so dass die Saugluftströmung praktisch nur im Bereich des Saugmundes 12 wirken kann und nicht in Bereiche außerhalb des Saugmundes 12 hinaustritt. Dies stellt den Normalbetrieb der Saugdüse 1 in größeren Abständen von Hindernissen dar.
  • Bei der Annäherung der Saugdüse 1 gemäß dem vorliegend beschriebenen Beispiel an ein Hindernis sorgen nun die als Stößel ausgebildete Hindernisdetektoren 5 dafür, dass beim Andrücken der Saugdüse 1 an das Hindernis, wie eine Wand oder ein Möbelstück, die Hindernisdetektoren 5 mechanisch in Richtung zum Saugraum 3 hin bewegt werden. Um dabei nun auch eine Frontabsaugung vor der Saugdüse 1 zu gewährleisten, sind, wie in 3 dargestellt, im Frontbereich der Bodenplatte 11, die die Frontbegrenzung 4 der Saugdüse 1 bildet, Frontsaugöffnungen 7 vorgesehen. Diese Frontsaugöffnungen 7 in Form von durchgehenden Löchern im vorderen Bereich der Bodenplatte 11 ermöglichen es grundsätzlich, dass die Saugluftströmung nicht nur im Bereich des Saugmundes 12 wirkt, sondern bei geöffneten Frontsaugöffnungen 7 auch in einem Bereich davor, um eine Frontabsaugung zu gewährleisten.
  • Da eine derartige Frontabsaugung im Normalbetrieb, also im größeren Abstand der Saugdüse von Hindernissen, nicht erforderlich und auch nicht gewünscht ist, da bei geöffneten Frontsaugöffnungen 7 die Wirkung der Saugluftströmung im Bereich des Saugmundes 12 verringert ist, ist als Verschluss 8 für die Frontsaugöffnungen 7 ein Materialstreifen aus einem Blech vorgesehen. Dieses Blech ist, wie 4 entnehmbar, im Normalbetrieb derart angeordnet, dass es innerhalb des Saugraums 3 auf dem vorderen Bereich der Bodenplatte 11 aufliegt, so dass die Frontsaugöffnungen 7 verschlossen sind. Die Saugluftströmung kann damit nicht aus dem Saugraum 3 durch die Frontsaugöffnung 7 hinaustreten und insofern nur durch den Saugmund 12 hindurch nach unten wirken.
  • Allerdings ist die Wirkung der bei Kontakt mit einem Hindernis in das Gehäuse 2 der Saugdüse 1 hineingeschobenen Hindernisdetektoren 5 in Form von Stößeln so, dass diese, wie 5 entnehmbar, dann auf den Verschluss 8 in Form des Materialstreifens aus Blech wirken, und zwar derart, dass der Blechstreifen von dem vorderen Bereich der Bodenplatte 11 abgehoben wird, so dass die Frontsaugöffnungen 7 freigelegt werden und damit die Saugluftströmung durch die Frontsaugöffnungen 7 hindurch auch im Bereich vor der Saugdüse 1 wirken kann, um damit eine Frontabsaugung nahe am Hindernis zu ermöglichen. Wird die Saugdüse 1 wieder vom Hindernis entfernt, werden die Frontsaugöffnungen 7 automatisch wieder geschlossen und es kommt damit wieder zum Normalbetrieb, in dem im Wesentlichen eine Absaugung unterhalb der Saugdüse 1 im Bereich des auf dem Boden aufliegenden Saugmundes 12 erfolgt.
  • Aus den 6a und b ist eine Saugdüse 1 gemäß einem anderen Beispiel ersichtlich. Diese Saugdüse 1 ist mit einem Hindernisdetektor 5 in Form eines berührungslos arbeitenden Sensors 13 versehen, nämlich mit einem Infrarot-Sensor. Dieser Sensor 13 ist über eine zentrale Steuereinheit 17 zur Steuerung der Funktionen der Saugdüse 1 mit einem elektrischen Antrieb 14 zum Bewegen einer Anhebeeinrichtung 6 verbunden und steuert diesen an, wenn ein vorbestimmter Abstand zu einem Hindernis, vorliegend einer Wand 16, unterschritten worden ist.
  • Wie in den 6a und 6b gezeigt, ist es mittels der Anhebeeinrichtung 6 somit möglich, den Frontbereich der Saugdüse 1, an dem sich auch der Sensor 13 befindet, vom Boden 15 abzuheben, so dass die Frontbegrenzung 4 des Gehäuses 2 der Saugdüse ebenfalls vom Boden abgehoben wird. Auf diese Weise kommt es zu dem Effekt, dass die Saugluftströmung auch nach vorne hin wirken kann, so dass eine Frontabsaugung ermöglicht ist, wenn sich die Saugdüse 1 nahe an der Wand 16 befindet. Wird die Saugdüse 1 wieder von der Wand 16 weg bewegt, so wird die Saugdüse 1 mittels der Anhebeeinrichtung 6 wieder abgesenkt, womit in den Normalbetrieb zurückgekehrt wird. Während also das zuvor unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschriebene Beispiel zusätzlich zu dem Saugmund 12 von diesem verschiedene Frontsaugöffnungen 7 vorsieht, um eine Frontsaugung zu ermöglichen, erfolgt vorliegen eine Frontsaugung durch den Saugmund 12 hindurch. Dies wird durch das Anheben der Saugdüse 1 in ihrem Frontbereich ermöglicht, so dass die Saugströmung durch den Saugmund 12 hindurch nicht nur nach unten sondern auch nach vorne wirken kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Saugdüse
    2
    Gehäuse
    3
    Saugraum
    4
    Frontbegrenzung
    5
    Hindernisdetektor
    6
    Anhebeinrichtung
    7
    Frontsaugöffnungen
    8
    Verschluss
    9
    Streben
    10
    Kontaktfläche
    11
    Bodenplatte
    12
    Saugmund
    13
    Sensor
    14
    elektrischer Antrieb
    15
    Boden
    16
    Wand
    17
    zentrale Steuereinheit

Claims (5)

  1. Saugdüse für einen Staubsauger zum Aufsaugen von Schmutz und/oder Staub von einem Boden (15) mittels einer Saugluftströmung, mit einem Gehäuse (2), einem innerhalb des Gehäuses (2) gebildeten Saugraum (3) und einem in den Saugraum (3) mündenden Saugkanal zum Führen der Saugluftströmung, wobei der Saugraum (3) eine bodenseitige Öffnung aufweist, die einen Saugmund (12) bildet, und der Saugmund (12) frontseitig von einer Frontbegrenzung (4) begrenzt ist, wobei ein Hindernisdetektor (5) zum Detektieren eines Hindernisses vorgesehen ist, wobei die Saugdüse (1) derart ausgestaltet ist, dass die Frontbegrenzung (4) wenigstens teilweise geöffnet wird, um eine Frontabsaugung vor dem Saugmund (12) zu ermöglichen, wenn von dem Hindernisdetektor (5) ein Hindernis innerhalb eines vorbestimmten Abstandes vor der Frontbegrenzung (4) detektiert worden ist, wobei die Frontbegrenzung (4) eine Frontsaugöffnung (7) mit einem bewegbaren Verschluss (8) zum Verschließen der Frontsaugöffnung (7) aufweist und der Hindernisdetektor (5) derart ausgestaltet und mit dem Verschluss (8) gekoppelt ist, dass die ansonsten verschlossene Frontsaugöffnung (7) geöffnet wird, wenn von dem Hindernisdetektor (5) ein Hindernis innerhalb des vorbestimmten Abstandes vor der Frontbegrenzung (4) detektiert worden ist, wobei der Verschluss (8) zum Öffnen der Frontsaugöffnung (7) mechanisch bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hindernisdetektor (5) eine Mehrzahl von Stößeln aufweist, die in unterschiedlichem Abstand zum Boden (15) angeordnet sind, wobei der jeweilige Stößel derart ausgebildet und angeordnet ist, dass er beim Auftreffen auf ein Hindernis mechanisch verfahren wird und dadurch derart auf den Verschluss (8) einwirkt, dass dieser die Frontsaugöffnung (7) öffnet.
  2. Saugdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anhebeeinrichtung (6) vorgesehen ist, mittels derer die Saugdüse (1) zur Öffnung der Frontbegrenzung (4) im Frontbereich derart anhebbar ist, dass der Abstand des unteren Endes der Frontbegrenzung (4) zum Boden (15) vergrößert wird.
  3. Saugdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontbegrenzung (4) Teil einer Bodenplatte (11) ist, auf der die Saugdüse (1) im Betrieb aufliegt und die den Saugmund (12) aufweist.
  4. Saugdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontsaugöffnung (7) in einem schräg nach vorne und nach oben gerichteten Frontbereich der Bodenplatte (11) gebildet ist, vorzugsweise in Form einer Mehrzahl durchgehender Löcher.
  5. Saugdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (8) von einem Materialstreifen, vorzugsweise einem Blech, gebildet ist, der innerhalb des Saugraums (3) auf dem schräg nach vorne und nach oben gerichteten Frontbereich der Bodenplatte (11) aufliegt und dort zum Öffnen bzw. Schließen der Frontsaugöffnung von der Bodenplatte (11) entfernbar ist.
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