DE102015100992A1 - Elément d'habillage de véhicule - Google Patents

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Abstract

Dieses Fahrzeug-Verkleidungselement besitzt eine Platte (4), die mindestens eine farbige Maske (6) umfasst, die gefüllte Zonen (7) besitzt und mindestens eine Öffnung (8), die ein Motiv begrenzt, und einen farbigen Schirm (10), der das Licht überträgt und die oder jede Öffnung (8) der Maske (6) verschließt, wobei die Maske (6) und der Schirm (10) etwa dieselbe Farbe haben, so dass das Motiv sichtbar ist, wenn die Platte (4) hintergrundbeleuchtet ist, und etwa unsichtbar bei Abwesenheit der Hintergrundbeleuchtung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Fahrzeug-Verkleidungselemente, vor allem von Kraftfahrzeugen, und insbesondere die Verkleidungselemente mit Hintergrundbeleuchtung.
  • FR2920717A1 offenbart ein Verkleidungselement mit Hintergrundbeleuchtung, das einen Basiskörper und eine Beschichtung umfasst, die eine undurchsichtige Zone und eine durchscheinende Zone begrenzt, wobei die Beschichtung eine Beschichtungsfolie umfasst, die auf dem Basiskörper durch Overmoulding befestigt ist.
  • FR2945992A1 offenbart ein Verkleidungselement mit Hintergrundbeleuchtung, das eine transparente Fassade umfasst, die auf jeder ihrer Seiten mit einer Folie bedeckt ist, das ein bestimmtes Motiv und/oder eine bestimmte Farbe besitzt.
  • Eine der Aufgaben der Erfindung ist es, eine Fahrzeugverkleidung vorzuschlagen, die je nach Beleuchtung verschiedene visuelle Effekte besitzt.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung ein Fahrzeug-Verkleidungselement vor, wobei das Verkleidungselement eine Platte besitzt, die mindestens eine farbige Maske umfasst, die gefüllte Zonen besitzt und mindestens eine Öffnung, die ein Motiv begrenzt, und einen farbigen Schirm, der das Licht überträgt und die oder jede Öffnung der Maske verschließt, wobei die Maske und der Schirm etwa dieselbe Farbe haben, so dass das Motiv sichtbar ist, wenn die Platte hintergrundbeleuchtet ist, und etwa unsichtbar bei Abwesenheit der Hintergrundbeleuchtung.
  • Gemäß besonderen Ausführungsformen umfasst das Verkleidungselement eines oder mehrere der folgenden Merkmale, die allein oder gemäß allen technisch möglichen Kombinationen herangezogen werden:
    • – der Schirm ist von einem in der Masse gefärbten Substrat gebildet, wobei die Maske von mindestens einer auf den Schirm aufgetragenen Tintenschicht gebildet ist,
    • – die Maske ist von einem in der Masse gefärbten Substrat gebildet, wobei der Schirm von mindestens einer auf die Maske aufgetragenen Tintenschicht gebildet ist,
    • – die Maske und der Schirm sind von mindestens einer Tintenschicht, insbesondere von einer bis zehn Tintenschichten, gebildet,
    • – der Schirm überträgt das Licht mehr als die gefüllten Zonen der Maske,
    • – die Maske ist aus einem undurchsichtigen Material oder aus einem Material hergestellt, das das Licht überträgt,
    • – es umfasst einen Träger, der das vorzugsweise farblose Licht überträgt, wobei die Platte den Träger bedeckt,
    • – der Träger bildet eine Lichtführung und umfasst einen Lichteingang, um Licht in den Träger einzuspeisen,
    • – die Platte umfasst eine das Licht übertragende und farblose Trägerfolie, wobei die Maske und der Schirm auf der Trägerfolie geformt sind,
    • – es umfasst einen sensitiven Sensor, der auf der Rückseite der Platte angeordnet ist, um eine Interaktion eines Benutzers mit einer oder mehreren Interaktionszonen der Vorderseite der Platte zu ermitteln,
    • – die Maske bildet ein jeweiliges elementares Motiv in jeder der Interaktionszonen,
    • – es umfasst eine jeweilige Lichtquelle für die Hintergrundbeleuchtung jeder Interaktionszone und undurchsichtige Trennwände, die die Lichtquellen trennen,
    • – der Schirm ist von mindestens einer Tintenschicht gebildet, insbesondere von einer bis zehn Tintenschichten, und
    • – die Maske ist aus einem ersten Material hergestellt, und der Schirm ist aus einem zweiten Material hergestellt, das das Licht mehr überträgt als das erste Material. Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Kraftfahrzeug, das ein Verkleidungselement wie oben definiert umfasst.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile werden bei der Lektüre der nun folgenden Beschreibung besser verstanden werden, die nur als Beispiel gegeben wird und sich auf die Zeichnungen bezieht, von denen:
    • – die 1 ist eine schematische Schnittansicht eines Verkleidungselements gemäß einer ersten Ausführungsform,
    • – die 2 ist eine schematische Schnittansicht eines Verkleidungselements gemäß einer zweiten Ausführungsform,
    • – die 3 ist eine schematische Schnittansicht einer Verkleidungseinheit gemäß einer dritten Ausführungsform,
    • – die 4 ist eine schematische Schnittansicht einer Verkleidungseinheit gemäß einer vierten Ausführungsform, und
    • – die 5 ist eine schematische Schnittansicht einer Verkleidungseinheit gemäß einer fünften Ausführungsform.
  • Das auf der 1 dargestellte Fahrzeug-Verkleidungselement 2 ist beispielsweise eine Fahrzeuginnenverkleidung, die zur Verkleidung des Fahrgastinnenraums eines Fahrzeugs und speziell eines Kraftfahrzeugs bestimmt ist.
  • Das Verkleidungselement 2 ist beispielsweise zur Verkleidung einer Instrumententafel, einer Tür-Innenverkleidung, eines Himmels, einer Rückenlehne, einer Konsole usw. vorgesehen.
  • Das Verkleidungselement 2 umfasst eine dekorative Platte 4, die imstande ist, je nach Beleuchtung verschiedene Lichteffekte zu produzieren.
  • Die Platte 4 umfasst eine Vorderseite 4A, die dazu bestimmt ist, sichtbar zu sein, und eine der Vorderseite 4A gegenüberliegende Rückseite 4B. Die Platte 4 ist vielschichtig und umfasst zwischen ihrer Vorderseite 4A und ihrer Rückseite 4B mehrere übereinanderliegende Schichten.
  • Die Platte 4 umfasst eine Schicht, die von einer farbigen Maske 6 gebildet ist, die aus einem ersten Material hergestellt ist. Die Maske 6 besitzt gefüllte Zonen 7 und mindestens eine Öffnung 8, hier mehrere Öffnungen 8. Die gefüllten Zonen 7 erstrecken sich zwischen den Öffnungen 8. Die Öffnungen 8 erlauben den Durchgang des Lichts durch die Maske 6. Die Öffnungen 8 begrenzen ein Motiv, das auf der sichtbaren Seite 4A sichtbar ist, wenn die Platte 4 hintergrundbeleuchtet ist Die Maske 6 bildet eine diskontinuierliche Schicht der Platte 4.
  • Die Platte 4 umfasst eine Schicht, die von mindestens einem farbigen Schirm 10, hier einem einzigen Schirm 10, gebildet ist, der aus einem zweiten Material hergestellt ist, das das sichtbare Licht überträgt. Der Schirm 10 verschließt die Öffnungen 8 der Maske 6. Der Schirm 10 befindet sich auf den Weg des Lichts, das die Öffnungen 8 von der Rückseite 4B zur Vorderseite 4A durchquert. Der Schirm 10 bildet eine kontinuierliche Schicht der Platte 4.
  • Die Maske 6 und der Schirm 10 bilden zwei übereinanderliegende Schichten der Platte 4, wobei der Schirm 10 die Öffnungen 8 der Maske 6 verschließt.
  • Der Schirm 10 überträgt das Licht mehr als die gefüllten Zonen 7 der Maske 6.
  • Das erste Material der Maske 6 ist vorzugsweise lichtundurchlässig, so dass das Licht die Maske 6 nur durch ihre Öffnungen 8 durchquert.
  • In einer Variante überträgt das erste Material der Maske 6 das Licht, aber es passiert mehr Licht durch die Öffnungen 8 als durch die gefüllten Zonen 7. Das erste Material der Maske 6 ist dann transparent oder durchscheinend.
  • Vorzugsweise überträgt das zweite Material mehr sichtbares Licht als das erste Material. Das zweite Material besitzt eine Lichttransmission im sichtbaren Bereich, die im größten Teil des sichtbaren Bereichs höher ist als die des ersten Materials. Das erste Material ist lichtundurchlässig oder überträgt das Licht. Das zweite Material überträgt das Licht. Das zweite Material ist transparent oder durchscheinend.
  • Die Maske 6 und der Schirm 10 sind beispielsweise aus Farbe gebildet. Jede Maske 6 und jeder Schirm 10 ist aus einer Tintenschicht oder mehreren übereinanderliegenden Tintenschichten gebildet. Die Maske 6 ist beispielsweise aus einer bis zehn Schichten einer ersten lichtundurchlässigen Farbe gebildet. Der Schirm 10 ist beispielsweise aus einer bis zehn Schichten einer zweiten durchscheinenden Farbe gebildet.
  • Der durchschnittliche Transmissionsgrad des Lichts insgesamt des Schirms 10, der aus einer bis zehn durchscheinenden Tintenschichten gebildet ist, liegt beispielsweise zwischen 3 % und 15 % inklusive und in bevorzugter Weise zwischen 5 % und 10 % inklusive.
  • Aufgrund der Übereinanderlagerung des Schirms 10 und der Maske 6 durchquert das die Platte 4 hintergrundbeleuchtende Licht die Platte 4 leichter, wenn man Öffnungen 8 der Maske 6 betrachtet als wenn man gefüllte Zonen 7 der Maske 6 betrachtet. Damit ist das Motiv von der Seite der Vorderseite 4A sichtbar, wenn die Platte 4 hintergrundbeleuchtet ist.
  • Das erste Material und das zweite Material haben etwa dieselbe Farbe und vorzugsweise etwa denselben Farbton. Bei fehlender Hintergrundbeleuchtung erscheinen die Maske 6 und der Schirm 10 auf der Seite der sichtbaren Seite 4A in derselben Farbe und mit derselben Luminosität. Die Platte 4 sieht einfarbig und gleichmäßig aus. Damit ist das Motiv für einen Benutzer etwa unsichtbar oder nicht wahrnehmbar.
  • Die vorgenannten Transmissionsgradbereiche bieten einen guten Kompromiss zwischen dem Uniformitätseffekt bei Abwesenheit einer Hintergrundbeleuchtung und der Leistung der Lichtquelle, die notwendig ist, um das Motiv sichtbar zu machen, wenn die Platte hintergrundbeleuchtet ist.
  • Die Platte 4 umfasst eine Schicht, die von einer Trägerfolie 12 gebildet ist, die das Licht überträgt. Die Trägerfolie 12 ist transparent oder durchscheinend. Die Trägerfolie 12 ist vorzugsweise farblos. Die Trägerfolie 12 bildet eine kontinuierliche Schicht der Platte 4.
  • Das Verkleidungselement 2 umfasst einen Träger 14, der die Form des Verkleidungselements 2 festlegt. Die Platte 4 ist auf dem Träger 14 befestigt, wobei die Vorderseite 4A der Platte in die entgegengesetzte Richtung zum Träger 14 zeigt. Der Träger 14 überträgt das Licht. Der Träger 14 ist durchscheinend oder transparent. Der Träger 14 ist vorzugsweise farblos.
  • Das Verkleidungselement 2 umfasst eine Lichtquelle 16, um die Rückseite 4B der Platte 4 durch den Träger 14 hintergrundzubeleuchten.
  • Die Lichtquelle ist hier in Form einer Glasfasermatte 16 vorgesehen, die entlang des Trägers 14 auf der entgegengesetzten Seite der Platte 4 angeordnet ist. In bekannter Weise sind die Glasfasern 16 vorgesehen, um Licht seitlich zur Rückseite 4B der Platte 4 zu verbreiten. Die Glasfasern 16 sind für die Einspeisung von Licht in die Glasfasern 16 an mindestens einem Ende mit einer Lichtquelle verbunden. In einer Variante ist es möglich, andere Lichtquellen zu verwenden, wie eine oder mehrere Glüh- oder Neonleuchten oder eine oder mehrerer elektrolumineszierende Dioden.
  • Wenn das Licht die Platte 4 hintergrundbeleuchtet, durchquert das Licht die Zonen der Platte 4 leichter, die den Öffnungen 8 der Maske 6 entsprechen, und das von diesen Öffnungen 8 definierte Motiv ist für einen Benutzer, die die Vorderseite 4A betrachtet, sichtbar.
  • Bei fehlender Hintergrundbeleuchtung verleihen die Maske 6 und der gleichfarbige Schirm 10 der Platte 4 ein gleichmäßiges und einfarbiges Aussehen, wobei das Motiv etwa unsichtbar ist. Dadurch wird eine optische Wirkung erzielt, die die wahrgenommene Qualität der Verkleidung verbessert.
  • In der Ausführungsform der 1 ist die Platte 4 beispielsweise durch Aufbringen einer oder mehrerer Schichten einer ersten Farbe auf die Trägerfolie 12 gebildet, um die Maske 6 zu bilden, wobei danach das Aufbringen einer oder mehrerer Schichten einer zweiten Farbe folgt, die die Maske 6 bedeckt, um den Schirm 10 zu bilden. Beim Aufbringen des Schirms 10 füllt die zweite Farbe die Öffnungen 8.
  • Danach wird die Platte 4 auf dem Träger 14 durch Overmoulding des Trägers 14 auf der Platte 4 befestigt. Dafür wird die Platte 4 in eine Form eingesetzt, danach wird das Material durch Kompression oder Einspritzen in die Form geformt, um den Träger 14 zu bilden.
  • Die Ausführungsformen der 1 bis 3 unterscheiden sich von der Ausführungsform auf der 1 durch die Anordnung der Maske 6 und des Schirms 10.
  • In der Ausführungsform der 1 ist die Maske 6 auf die Trägerfolie 12 aufgebracht, dann ist der Schirm 10 auf die Maske 6 aufgebracht. Daraus ergibt sich, dass die Maske 6 benachbart zur Vorderseite 4A ist und dass der Schirm 10 benachbart zur Rückseite 4B ist.
  • Beim Aufbringen des Schirms 10 füllt die zweite Farbe die Öffnungen 8. Das ist für das gleichmäßige Aussehen der Platte 4 von der Seite der sichtbaren Seite 4A vorteilhaft, wenn die Hintergrundbeleuchtung ausgeschaltet ist.
  • In der Ausführungsform der 2 ist der Schirm 10 auf der Trägerfolie 12 geformt, danach wird die Maske 6 auf den Schirm 10 auf der der Trägerfolie 12 gegenüberliegenden Seite aufgebracht. Daraus ergibt sich, dass die Maske 6 benachbart zur Rückseite 4B ist und dass der Schirm 10 benachbart zur Vorderseite 4A ist.
  • Wie auf der 2 veranschaulicht ist, füllt das Material des Trägers 14 die Öffnungen 8 der Maske 6, beispielsweise aufgrund des Overmouldings des Trägers 14 auf die Platte 4. Das Material des Trägers 14 kommt mit dem Schirm 10 durch die Öffnungen 8 der Maske 6 in Kontakt.
  • In der Ausführungsform der 3 umfasst die Platte 4 zwei Schirme 10, die die Maske 6 wie ein Sandwich umschließen. Die Platte 4 ist durch schrittweises übereinanderliegendes Aufbringen auf die Trägerfolie 12 eines ersten Schirms 10, der Maske 6 und danach eines zweiten Schirms 10 hergestellt. Beim Aufbringen des zweiten Schirms 10 füllt das zweite Material die Öffnungen 8 der Maske 6.
  • Bei den Ausführungsformen der 2 und 3 bildet der Schirm 10 eine gleichmäßige kontinuierliche Schicht auf der Seite der Vorderseite 4A, was für das gleichmäßige Aussehen der Platte 4 auf der Seite der Vorderseite 4A vorteilhaft ist, wenn die Hintergrundbeleuchtung ausgeschaltet ist.
  • Die Ausführungsform der 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform der 1 bis 3 durch die Umsetzung der Hintergrundbeleuchtung.
  • In den Ausführungsformen der 1 bis 3 beleuchtet eine Lichtquelle eine Seite des Trägers 14, die der Platte 4 entgegengesetzt ist.
  • In der Ausführungsform der 4 bildet der Träger 14 eine Lichtführung. Er umfasst einen Lichteingang 17 für das Einspeisen von Licht in den Träger 14 derart, dass das Licht sich in dem Träger 14 entlang der Rückseite 4B der Platte 4 fortpflanzt.
  • Der Träger 14 umfasst interne Reliefs 18, die erlauben, das sich in dem Träger 14 fortpflanzende Licht abzulenken, um es in Richtung der Öffnungen 8 der Maske 6 der Platte 4 abzuleiten. Interne Reliefs 18 sind beispielsweise unter der Facettenform 20 vorgesehen, die derart ausgerichtet sind, dass die vom Lichteingang 17 kommenden und auf eine Facette treffenden Strahlen zu einer Öffnung 8 abgelenkt werden.
  • In der Ausführungsform der 4 sind die Maske 6 und der Schirm 10 analog zu Maske und Schirm des Verkleidungselements der 1. In einer Variante sind sie wie bei den Verkleidungselementen der 2 oder der 3 ausgeführt.
  • In den Ausführungsformen der 1 bis 4 sind die Maske 6 und der Schirm 10 aus Farben gebildet.
  • In der Ausführungsform der 5 umfasst die Platte 4 einen Schirm 10, der von einem in der Masse gefärbten Substrat gebildet ist und seine Form auf die Platte 6 überträgt. Die Maske 6 ist von einer Tintenschicht gebildet, die auf den Schirm 10 auf der Seite der Rückseite 4B der Platte 4 aufgebracht wurde. Die Platte 4 umfasst ferner eine Schutzfolie 22, die den Schirm 10 auf der Seite der sichtbaren Seite der Platte 4 bedeckt.
  • Im Übrigen umfasst das Verkleidungselement einen kapazitiven Sensor 24 auf der Rückseite 4B der Platte 4. In bekannter Weise ist der kapazitive Sensor 24 von einer mit Elektroden bedeckten Folie 26 gebildet, die es dem kapazitiven Sensor 24 erlauben, durch die Platte 4 Interaktionen mit vorbestimmten Interaktionszonen 28 der Platte 4 zu ermitteln, wobei jede Interaktion das elektromagnetische Feld lokal verändert. Die Folie 26 überträgt das Licht. Die Folie 26 ist transparent oder durchscheinend. Die Elektroden sind von einer Farbe gebildet, die auf die Folie 26 aufgebracht wurde.
  • Die Maske 6 definiert in jeder Interaktionszone 28 ein jeweiliges elementares Motiv. Der kapazitive Sensor 24 ist beispielsweise imstande, den Kontakt eines Fingers mit der Vorderseite 4A der Platte 4 auf einer Interaktionszone 28 zu ermitteln.
  • Das Verkleidungselement 2 umfasst eine individuelle Lichtquelle 30 für jede Interaktionszone 28. Jede Lichtquelle 30 ist angeordnet, um die zugeordnete Interaktionszone 28 hintergrundzubeleuchten. Das Verkleidungselement 2 umfasst lichtundurchlässige Trennwände 32, die zwischen den Lichtquellen 30 derart angeordnet sind, dass jede Lichtquelle 30 nur die zugeordnete Interaktionszone 28 hintergrundbeleuchtet. Die Lichtquellen sind beispielsweise elektrolumineszierende Dioden.
  • Das Verkleidungselement 2 umfasst eine mit dem kapazitiven Sensor 24 verbundene Elektronikeinheit 34, um eine Interaktion mit jeder Interaktionszone 28 zu bestimmen. Die Elektronikeinheit 34 ist ebenfalls mit den Lichtquellen 30 verbunden.
  • In der Ausführungsform der 5, ohne Hintergrundbeleuchtung, sieht jede Interaktionszone 28 gleichmäßig aus, wobei das Interaktionsmotiv aufgrund der ähnlichen Farben der Maske 6 und des Schirms 10 unsichtbar ist. Bei Vorhandensein einer Hintergrundbeleuchtung erscheint das Interaktionsmotiv in Form eines Lichtmotivs.
  • Das Verkleidungselement 2 bildet beispielsweise eine Steuereinheit zum Steuern der Funktionsorgane des Fahrzeugs, mit denen die Elektronikeinheit 34 verbunden ist. Die Interaktionsmotive stellen Steuermotive dar.
  • Die Interaktionsmotive sind beispielsweise unsichtbar, wenn das Fahrzeug ausgeschaltet ist, und erscheinen beim Einschalten des Fahrzeugs durch Einschalten der Lichtquellen 30.
  • In einer Variante der Ausführungsform des Verkleidungselements 2 der 5 ist die Maske 6 aus einem in der Masse gefärbten Substrat hergestellt und der Schirm 10, der beispielsweise aus Farbe gebildet ist, bedeckt die Maske 6.
  • Dank der Erfindung ist es möglich, ein Verkleidungselement mit Hintergrundbeleuchtung zu erhalten, bei dem ein Motiv erscheint, wenn die Hintergrundbeleuchtung aktiv ist, wobei das Motiv unsichtbar oder praktisch unsichtbar ist, wenn die Hintergrundbeleuchtung inaktiv ist. Dadurch wird dem Verkleidungselement eine besondere Wirkung verliehen, die die wahrgenommene Qualität erhöht.
  • Die Maske und der Schirm sind in vorteilhafter Weise schwarz, so dass die Platte bei keiner Hintergrundbeleuchtung gleichmäßig schwarz aussieht und das Lichtmotiv bei Hintergrundbeleuchtung erscheint. Die Farbe Schwarz ist besonders effizient, um das Motiv bei keiner Hintergrundbeleuchtung unsichtbar zu machen. Ferner verleiht sie eine höhere wahrgenommene Qualität.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • FR 2920717 A1 [0002]
    • FR 2945992 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Fahrzeug-Verkleidungselement, wobei das Verkleidungselement (2) eine Platte (4) besitzt, die mindestens eine farbige Maske (6) umfasst, die gefüllte Zonen (7) besitzt und mindestens eine Öffnung (8), die ein Motiv begrenzt, und einen farbigen Schirm (10), der das Licht überträgt und die oder jede Öffnung (8) der Maske (6) verschließt, wobei die Maske (6) und der Schirm (10) etwa dieselbe Farbe haben, so dass das Motiv sichtbar ist, wenn die Platte (4) hintergrundbeleuchtet ist, und etwa unsichtbar bei Abwesenheit der Hintergrundbeleuchtung.
  2. Verkleidungselement nach Anspruch 1, wobei der Schirm (10) von einem in der Masse gefärbten Substrat gebildet ist, wobei die Maske (6) von mindestens einer auf den Schirm (10) aufgetragenen Tintenschicht gebildet ist.
  3. Verkleidungselement nach Anspruch 1, wobei die Maske (6) von einem in der Masse gefärbten Substrat gebildet ist, wobei der Schirm (10) von mindestens einer auf die Maske (6) aufgetragenen Tintenschicht gebildet ist.
  4. Verkleidungselement nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Maske (6) und der Schirm von mindestens einer Tintenschicht, insbesondere von einer bis zehn Tintenschichten, gebildet sind.
  5. Verkleidungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Schirm (10) mehr das Licht überträgt als die gefüllten Zonen (7) der Maske (6).
  6. Verkleidungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Maske (6) aus einem undurchsichtigen Material oder aus einem Material, das das Licht überträgt, hergestellt ist.
  7. Verkleidungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, das einen Träger (14) umfasst, der das vorzugsweise farblose Licht überträgt, wobei die Platte (4) den Träger (14) bedeckt.
  8. Verkleidungselement nach Anspruch 7, wobei der Träger (14) eine Lichtführung bildet und einen Lichteingang (17) umfasst, um Licht in den Träger einzuspeisen.
  9. Verkleidungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Platte (4) eine das Licht übertragende und farblose Trägerfolie (12) umfasst, wobei die Maske (6) der Schirm (10) ist welcher auf der Trägerfolie (12) geformt ist.
  10. Verkleidungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, das einen sensitiven Sensor (24) umfasst, der auf der Rückseite (4B) der Platte (4) angeordnet ist, um eine Interaktion eines Benutzers mit einer oder mehreren Interaktionszonen (28) der Vorderseite (4A) der Platte (4) zu ermitteln.
  11. Verkleidungselement nach Anspruch 10, wobei die Maske (6) ein jeweiliges elementares Motiv in jeder der Interaktionszonen (28) bildet.
  12. Verkleidungselement nach Anspruch 10 oder 11, das eine jeweilige Lichtquelle (30) für die Hintergrundbeleuchtung jeder Interaktionszone (28) und undurchsichtige Trennwände (32), die die Lichtquellen trennen (30), umfasst.
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