DE102015100901A1 - Verhindern eines Löschens einer Anzeige - Google Patents

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Amy Rose
Guillermo Regulez
Justin Ringuette
Nathan J. Peterson
Jennifer Lee-Baron
John Crowe
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Lenovo Singapore Pte Ltd
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Abstract

Zum Verhindern eines Löschens einer Anzeige wird ein Verfahren offenbart, das ein Empfangen einer Eingabe von einem nicht-taktilen Sensor, ein Feststellen einer Nutzeraktivität, basierend auf der Eingabe von dem Sensor, und ein Verhindern eines Löschens einer Anzeige in Reaktion auf das Bestimmen der Nutzeraktivität einschließt.

Description

  • Gebiet
  • Der Gegenstand, der hierin offenbart wird, betrifft mobile Computergeräte und betrifft insbesondere ein Verhindern eines Löschens einer Anzeige eines mobilen Computergerätes.
  • Hintergrund
  • Beschreibung der relevanten Technik
  • Elektrische Energie, die zum Betreiben mobiler elektronischer Geräte erforderlich ist, wird typischerweise in verschiedenen Energiespeichergeräten, wie Batterien, gespeichert. Ein Verwenden einer Batterie zum Versorgen eines mobilen Gerätes begrenzt die Menge der verfügbaren Energie für das mobile Gerät.
  • Anzeigen für mobile elektronische Geräte sind typischerweise ein primärer Energieverbraucher. Um die Betriebszeit zu erhöhen und die Batterielebensdauer zu schützen, umfassen mobile Geräte typischerweise Bildschirmabschaltzeiten. In einigen Beispielen wird, wenn ein Berührungsbildschirm für das mobile Gerät verwendet wird, wird ein Zeitgeber zurückgesetzt. Wenn der Zeitgeber abläuft, kann das mobile Computergerät die Anzeige bzw. den Bildschirm löschen. Dies kann zu einem unerwünschten Löschen einer Anzeige führen. Beispielsweise kann eine Applikation auf dem mobilen Computergerät verwenden und darauf warten, dass gewisse Inhalte dargestellt werden. In diesem Szenario kann ein Löschen eines Bildschirms vom Nutzer nicht gewünscht sein.
  • Der Nutzer kann den Anzeigeabschalt-Zeitgeber ausschalten, wodurch jedoch die Batterielebensdauer deutlich reduziert werden kann, da die Anzeige länger als notwendig eingeschaltet bleibt. Darüber hinaus kann der Nutzer vergessen, die Zeitbegrenzung wieder einzuschalten, was darin resultiert, dass der Bildschirm eingeschaltet bleibt, bis die Menge der verfügbaren Leistung verbraucht ist.
  • Kurze Zusammenfassung
  • Eine Vorrichtung zum Verhindern eines Löschens einer Anzeige für ein mobiles Computergerät wird offenbart. In einer Ausführungsform kann die Vorrichtung einen Prozessor, eine Anzeige, ein Aktivitätsmodul, das eine Nutzeraktivität für die Vorrichtung basierend auf einer Eingabe von einem nicht-taktilen Sensor bestimmt, und ein Anzeige-Modul, das ein Löschen einer Anzeige in Reaktion darauf, dass das Nutzer-Aktivitätsmodul eine Nutzeraktivität feststellt, umfassen. Ein Verfahren und ein Computerprogrammprodukt führen auch die Funktionen der Vorrichtung aus.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine speziellere Beschreibung der Ausführungsformen, die oben kurz beschrieben wurden, wird durch Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen, die in den anhängenden Zeichnungen dargestellt sind, gegeben. Unter dem Verständnis, dass diese Zeichnungen nur einige Ausführungsformen zeigen, und deshalb für den Schutzumfang nicht als begrenzend zu betrachten sind, werden die Ausführungsformen durch den Gebrauch der beigefügten Zeichnungen in zusätzlicher Genauigkeit und im Detail beschrieben und erläutert, in denen:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm ist, das eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Verhindern eines Löschens einer Anzeige darstellt;
  • 2 ein schematisches Blockdiagramm ist, das eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Verhindern eines Löschens einer Anzeige darstellt;
  • 3 ein schematisches Flussdiagramm ist, das eine Ausführungsform eines Verfahrens zum Verhindern eines Löschens einer Anzeige darstellt;
  • 4 ein schematisches Flussdiagramm ist, das eine Ausführungsform eines Verfahrens zum Verhindern eines Löschens einer Anzeige darstellt;
  • 5 ein schematisches Flussdiagramm ist, das eine Ausführungsform eines Verfahrens zum Verhindern eines Löschens einer Anzeige darstellt; und
  • 6 ein schematisches Flussdiagramm ist, das eine Ausführungsform eines Verfahrens zum Verhindern eines Löschens einer Anzeige darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Wie ein Fachmann der Technik anerkennt, können Aspekte der Ausführungsformen als ein System, Verfahren oder Programmprodukt zum Ausdruck gebracht werden. Demgemäß können Ausführungsformen die Form einer vollständigen Hardwareausführung, einer vollständigen Softwareausführung (einschließlich Firmware, Resident-Software, Mikrocodes, usw.) oder einer Ausführungsform, die Software- und Hardwareaspekte kombiniert, annehmen, auf die hierin insgesamt als ein “Schaltkreis”, “Modul” oder “System” Bezug genommen wird. Ferner können Ausführungsformen die Form eines Programmproduktes einnehmen, das in einem oder mehreren computerlesbaren Speichergeräten enthalten ist, die maschinenlesbare Codes, computerlesbare Codes und/oder Programmcodes speichern, auf die hier im Anschluss als Code Bezug genommen wird. Die Speichergeräte können materiell, nicht transitorisch und/oder nicht übertragend sein. Die Speichergeräte können keine Signale verkörpern. In einer bestimmten Ausführungsform verwenden die Speichergeräte nur zum Zugreifen auf Code Signale.
  • Viele der funktionellen Einheiten, die in dieser Spezifikation beschrieben sind, werden als Module gekennzeichnet, um insbesondere ihre Verwendungsunabhängigkeit hervorzuheben. Zum Beispiel kann ein Modul als ein Hardwareschaltkreis implementiert sein, der gewöhnliche VLSI-Schaltkreise oder Gatearrays, gebräuchliche Halbleiter wie Logikchips, Transistoren oder andere diskrete Komponenten umfasst. Ein Modul kann auch in programmierbaren Hardwaregeräten implementiert sein, wie in einem feldprogrammierbaren Gatearray, in einer programmierbaren Arraylogik, in programmierbaren Logikgeräten oder dergleichen.
  • Module können auch in Code und/oder Software für eine Ausführung durch unterschiedliche Arten von Prozessoren implementiert sein. Ein identifiziertes Modul des Codes kann zum Beispiel einen oder mehrere physische oder logische Blöcke für einen ausführbaren Code enthalten, welcher zum Beispiel als ein Objekt, Vorgang oder eine Funktion organisiert ist. Nichtsdestoweniger müssen die ausführenden Teile eines identifizierten Moduls nicht notwendigerweise physikalisch zusammen angeordnet sein, sondern können verteilte Instruktionen umfassen, die an unterschiedlichen Orten gespeichert sind, welche, wenn sie logisch miteinander kombiniert werden, das Modul umfassen und den festgelegten Zweck des Moduls erfüllen.
  • Tatsächlich kann ein Modul eines Codes eine einzelne Instruktion oder viele Instruktionen aufweisen und kann selbst über mehrere unterschiedliche Codesegmente unter unterschiedlichen Programmen und quer über einige Speichergeräte verteilt sein. Auf ähnliche Weise können Betriebsdaten innerhalb von Modulen identifiziert und hierin dargestellt werden und können diese in irgendeiner geeigneten Form enthalten und innerhalb irgendeiner geeigneten Art einer Datenstruktur organisiert sein. Die Betriebsdaten können als einzelne Datensätze gesammelt sein oder können über unterschiedliche Orte verteilt sein, einschließlich über unterschiedliche computerlesbare Speichergeräte. Wenn Module oder Teilbereiche eines Moduls in Software implementiert sind, sind die Softwareteilbereiche auf einem oder mehreren computerlesbaren Speichergeräten gespeichert.
  • Irgendeine Kombination von einem oder mehreren computerlesbaren Medien kann verwendet werden. Das computerlesbare Medium kann ein computerlesbares Speichermedium sein. Das computerlesbare Speichermedium kann ein Speichergerät sein, das den Code speichert. Das Speichergerät kann zum Beispiel ein elektronisches, magnetisches, optisches, elektromagnetisches, infrarotes, holografisches, mikromechanisches oder Halbleiter-System, eine Vorrichtung oder ein Gerät oder irgendeine geeignete Kombination des Vorhergehenden sein, ist hierauf aber nicht begrenzt.
  • Spezifischere Beispiele (einer nicht erschöpfenden Liste) des Speichergeräts würden Folgendes umfassen: eine elektrische Verbindung, die ein oder mehrere Kabel aufweist, eine tragbare Computerdiskette, eine Festplatte, einen Direkt-Zugriffsspeicher (RAM), einen Festwertspeicher (ROM), einen löschbaren programmierbaren Festwertspeicher (EPROM), einen tragbaren Compaktdisk-Festwertspeicher (CD-ROM), ein optisches Speichergerät, ein magnetisches Speichergerät, ein computerlesbares Speichergerät oder irgendeine geeignete Kombination der Vorhergehenden. Im Kontext dieses Dokuments kann ein computerlesbares Speichermedium irgendein materielles Medium sein, das ein Programm zum Verwenden durch oder in Verbindung mit einem Instruktionsausführungssystem, einer Vorrichtung oder einem Gerät enthalten oder speichern kann.
  • Ein Code zum Ausführen von Operationen für Ausführungsformen kann in irgendeiner Kombination von einer oder mehreren Programmiersprachen geschrieben sein, einschließlich einer objektorientierten Programmiersprache wie Java, Smalltalk, C++ oder dergleichen und konventionellen prozesstechnischen Programmiersprachen, wie der "C" Programmiersprache oder ähnliche Programmiersprachen. Der Code kann vollständig auf einem Computer des Nutzers, teilweise auf dem Computer des Nutzers, als allein stehendes Softwarepaket, teilweise auf dem Computer des Nutzers und teilweise auf einem entfernten Computer oder vollständig auf einem entfernten Computer oder Server ausgeführt sein. In dem letzteren Szenario kann der entfernte Computer mit dem Computer des Nutzers über irgendeine Art von Netzwerk, einschließlich einem lokalen Netzwerk (LAN) oder einem Weitverkehrsnetz (WAN), verbunden sein, oder kann die Verbindung zu einem externen Computer (zum Beispiel über das Internet, unter Verwenden eines Internet Service Providers) hergestellt werden.
  • Eine Bezugnahme in der gesamten Spezifikation auf “eine einzelne Ausführungsform”, “eine Ausführungsform” oder ähnliche Sprachmittel bedeutet, dass ein bestimmtes Merkmal, eine Struktur oder ein Kennzeichen, welche(s) in Verbindung mit der Ausführungsform beschrieben wird, in wenigstens einer Ausführungsform enthalten ist. Somit kann sich das Auftreten der Ausdrücke “in einer einzigen Ausführungsform”, “in einer Ausführungsform” und ähnlicher Sprache in dieser gesamten Spezifikation, muss sich aber nicht notwendigerweise auf die gleiche Ausführungsform beziehen, sondern bedeutet “eine oder mehrere, aber nicht alle Ausführungsformen”, außer es wird ausdrücklich anders spezifiziert. Die Ausdrücke “einschließlich”, “umfassend”, “aufweisend” und Variationen davon bedeuten “einschließlich, aber nicht begrenzt darauf”, außer es wird ausdrücklich anders spezifiziert. Eine nummerierende Auflistung von Gegenständen bedeutet nicht, dass irgendeiner oder alle Gegenstände gegenseitig exklusiv sind, außer es wird ausdrücklich anders spezifiziert. Die Ausdrücke “ein”, “eine” und “das” beziehen sich auf “eine oder mehrere”, außer es wird ausdrücklich anders spezifiziert.
  • Ferner können die beschriebenen Merkmale, Strukturen oder Kennzeichen der Ausführungsformen in irgendeiner geeigneten Weise kombiniert werden. In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Details bereitgestellt, wie beispielsweise des Programmierens, der Softwaremodule, der Nutzerauswahl, der Netzwerkübertragungen, der datenbasierenden Anfragen, der datenbasierenden Strukturen, der Hardwaremodule, der Hardwareschaltkreise, der Hardwarechips usw., um ein gründliches Verständnis der Ausführungsformen bereitzustellen. Ein Fachmann der relevanten Technik wird jedoch erkennen, dass Ausführungsformen ohne ein oder mehrere spezifische Details oder mit anderen Verfahren, Komponenten, Materialien und so weiter ausgeführt sein können. In anderen Beispielen werden gut bekannte Strukturen, Materialien oder Operationen nicht im Detail gezeigt oder beschrieben, um verschleiernde Aspekte einer Ausführungsform zu vermeiden.
  • Es werden unten Aspekte der Ausführungsformen mit Bezug auf schematische Flussdiagramme und/oder schematische Blockdiagramme der Verfahren, Vorrichtungen, Systeme und Programmprodukte gemäß den Ausführungsformen beschrieben. Es ist verständlich, dass jeder Block der schematischen Flussdiagramme und/oder schematischen Blockdiagramme und Kombinationen der Blöcke in den schematischen Flussdiagrammen und/oder schematischen Blockdiagrammen durch einen Code implementiert sein können. Diese Codes können durch einen Prozessor eines universellen Computers, eines auf eine spezielle Aufgabe optimierten Computers oder durch andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtungen bereitgestellt werden, um eine Maschine derart zu erzeugen, dass die Instruktionen, die über den Prozessor des Computers oder über anderer programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtungen ausgeführt werden, Mittel zum Implementieren der Funktionen/Aktionen, die in schematischen Flussdiagrammen und/oder schematischen Blockdiagrammen oder Blöcken spezifiziert sind, erzeugen.
  • Der Code kann auch in einem Speichergerät gespeichert sein, das einen Computer, eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung oder andere Geräte anweisen kann, in einer besonderen Weise zu funktionieren, so dass die Instruktionen, die in dem Speichergerät gespeichert sind, einen Herstellungsgegenstand erzeugen, der Instruktionen einschließt, welche die Funktion/Aktion, die in den schematischen Flussdiagrammen und/oder schematischen Blockdiagrammen oder Blöcken gezeigt sind, implementieren.
  • Der Code kann auch auf einen Computer, andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtungen oder andere Geräte geladen werden, um zu veranlassen, dass eine Reihe von Betriebsschritten auf dem Computer, anderen programmierbaren Vorrichtungen und/oder anderen Geräten ausgeführt werden, um einen computerimplementierten Prozess auszuführen, so dass der Code, welcher auf dem Computer oder auf der anderen programmierbaren Vorrichtung ausgeführt wird, Prozesse zum Implementieren der Funktionen/Aktionen, die in dem Flussdiagramm und/oder Blockdiagramm oder den Blöcken spezifiziert sind, bereitstellt.
  • Die schematischen Flussdiagramme und/oder schematischen Blockdiagramme in den Figuren stellen die Architektur, Funktionalität und das Verfahren von möglichen Implementationen der Vorrichtungen, Systeme, Verfahren und Programmprodukte gemäß verschiedener Ausführungsformen bereit. In dieser Beziehung kann jeder Block in den schematischen Flussdiagrammen und/oder schematischen Blockdiagrammen ein Modul, ein Segment oder einen Teilbereich eines Codes repräsentieren, welcher eine oder mehrere ausführbare Instruktionen des Codes zum Implementieren der spezifischen logischen Funktionen umfasst.
  • Es ist auch anzumerken, dass in einigen alternativen Ausführungsformen die Funktionen, die in dem Block notiert sind, außerhalb der Reihenfolge, die in den Figuren gezeigt wird, auftreten können. Zum Beispiel können zwei Blöcke, die aufeinander folgend gezeigt werden, tatsächlich im Wesentlichen gleichzeitig ausgeführt werden oder die Blöcke manchmal in der entgegengesetzten Reihenfolge, abhängig von der betreffenden Funktionalität, ausgeführt werden können. Es können andere Schritte und Verfahren, die in Funktionen, Logik oder Wirkung zu einem oder mehreren Blöcken, oder Teilbereichen davon, der dargestellten Figuren äquivalent sind, konzipiert werden.
  • Obwohl unterschiedliche Pfeiltypen und Linientypen in den Flussdiagrammen und/oder Blockdiagrammen verwendet werden können, sind diese nicht als Begrenzung des Umfangs der entsprechenden Ausführungsformen zu verstehen. Vielmehr können einige Pfeile und andere Verbindungen verwendet werden, um nur den logischen Fluss der gezeigten Ausführungsformen anzuzeigen. Zum Beispiel kann ein Pfeil ein Warten auf eine oder ein Erfassen einer Periode von nicht spezifizierter Dauer zwischen aufgezählten Schritten der gezeigten Ausführungsform anzeigen. Es ist auch anzumerken, dass jeder Block der Blockdiagramme und/oder Flussdiagramme und Kombinationen von Blöcken der Blockdiagramme und/oder Flussdiagramme durch hardwarebasierende Systeme für spezielle Zwecke, welche die speziellen Funktionen oder Aktionen ausführen, oder Kombinationen der Hardware und Codes für spezielle Zwecke implementiert werden können.
  • Die Beschreibung der Elemente in jeder Figur kann sich auf Elemente von vorhergehenden Figuren beziehen. Gleiche Bezugszeichen beziehen sich auf gleiche Elemente in allen Figuren, einschließlich alternativer Ausführungsformen für ähnliche Elemente.
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine Ausführungsform einer Vorrichtung 100 zum Verhindern eines Löschens einer Anzeige darstellt. In einer Ausführungsform kann die Vorrichtung 100 einen Prozessor 102, ein Display bzw. eine Anzeige 104, ein Anzeige-Modul 140 und ein Aktivitätsmodul 120 aufweisen.
  • In einer Ausführungsform kann der Prozessor 102 irgendeine Art von Mikroprozessor sein, wie der Fachmann der Technik zu würdigen weiß. Der Prozessor 102 kann in der Lage sein, ausführbare Codes, wie hierin beschrieben, auszuführen.
  • In einer anderen Ausführungsform kann die Vorrichtung 100 eine Anzeige 104 einschließen. Eine Anzeige 104 kann jeden verfügbaren Anzeigetyp, jede verfügbare Technologie, Architektur oder dergleichen umfassen. In bestimmten Beispielen kann eine Anzeige 104 eine elektronische Anzeige, eine Flachbildschirmanzeige, eine Flüssigkristallanzeige, eine elektromechanische Anzeige, eine volumetrische Anzeige, oder andere, oder ähnliche aufweisen. Eine Anzeige 104 kann eine Kathodenstrahlröhre, eine Licht emittierende Diode, eine Elektrolumineszenzanzeige, ein elektronisches Papier, einen Plasmaanzeigeschirm, eine Flüssigkristallanzeige, eine organisches Licht emittierende Diode, eine Elektronen emittierende Oberflächenleitungsanzeige, einen Laser-TV, Kohlenstoffnanoröhren, eine Quantenpunktanzeige, eine interferometrische modulare Anzeige, oder eine andere, oder eine ähnliche einschließen.
  • In einer Ausführungsform kann das Aktivitätsmodul 120 basierend auf einer Eingabe von einem nicht-taktilen Sensor 160 den Gebrauch der Vorrichtung 100 bestimmen. Ein nicht-taktiler Sensor 160, wie hierin beschrieben, kann ein Modul oder ein Gerät einschließen, das in der Lage ist, eine physikalische Eigenschaft ohne Tastsensoren zu messen. Viele Beispiele von unterschiedlichen nicht-taktilen Sensoren werden in dieser Anmeldung beschrieben und werden in dieser Offenbarung alle derartigen nicht-taktile Sensoren und andere nicht-taktile Sensoren, wie sie dem Fachmann der Technik geläufig sind, eingeschlossen. In einer anderen Ausführungsform kann der nicht-taktile Sensor 160 einen Wert erzeugen, der die physikalische Eigenschaft repräsentiert, und den Wert über ein Signal, das an das Aktivitätsmodul 120 übertragen werden kann, übertragen. In einer anderen Ausführungsform kann der nicht-taktile Sensor 160 unterschiedliche Module einschließen, die noch beschrieben werden.
  • In bestimmten Ausführungsformen kann das Aktivitätsmodul 120 basierend auf einer Eingabe von dem nicht-fühlbaren Sensor 160, wie hierin beschrieben, bestimmen, dass ein Nutzer die Vorrichtung 100 verwendet. In einer anderen Ausführungsform kann das Aktivitätsmodul 120 den Gebrauch der Vorrichtung 100 basierend auf einer Eingabe von mehr als einem nicht-taktilen Sensor 160 oder einer Kombination von einem nicht-taktilen Sensor 160 und einem Berührungssensor 204 (2) bestimmen.
  • In einem Beispiel kann eine Bewegung der Vorrichtung 100 darauf basieren, dass ein Nutzer die Vorrichtung 100 verwendet. In einem anderen Beispiel können Berührungen auf einem Berührungsbildschirm der Vorrichtung 100 die Verwendung der Vorrichtung 100 anzeigen. In einem anderen Beispiel kann das Erkennen eines Nutzers anzeigen, dass der Nutzer die Vorrichtung benutzen kann, obwohl keine erfasste Bewegung vorhanden sein kann. In einem anderen Beispiel können Daten, die zu oder von der Vorrichtung 100 übertragen werden, anzeigen, dass ein Nutzer die Vorrichtung 100 benutzen kann.
  • In einer Ausführungsform kann das Anzeigemodul 140 ein Löschen der Anzeige 104 in Reaktion darauf, dass das Aktivitätsmodul 120 feststellt, dass die Vorrichtung 100 verwendet wird, verhindern. In einem Beispiel kann das Aktivitätsmodul 120 basierend auf einer Bewegung der Vorrichtung bestimmen, dass die Vorrichtung verwendet wird, und kann das Anzeigemodul 140 in Reaktion auf die Bestimmung ein Löschen oder Ausblenden der Anzeige 104 nicht erlauben.
  • ]In einer Ausführungsform kann das Löschen einer Anzeige ein Überführen der Anzeige in eine niedrigere Leistungsstufe einschließen. In einer anderen Ausführungsform kann das Löschen einer Anzeige ein Reduzieren der Helligkeit für die Anzeige derart, dass die Anzeige weniger Leistung verbraucht, einschließen. In einer anderen Ausführungsform kann das Löschen einer Anzeige ein Anzeigen einer im Wesentlichen gleichen Farbe auf der Anzeige sein, so dass ein Nutzer die angezeigten Komponenten nicht länger wahrnehmen kann. In einer anderen Ausführungsform kann das Löschen einer Anzeige irgendeine Kombination von den vorhergehenden Löschtechniken einschließen. Natürlich kann ein Fachmann der Technik auf anderem Wege eine Anzeige zu löschen wissen, wobei durch diese Offenbarung all diese Wege eingeschlossen werden.
  • Ein Löschen einer Anzeige kann durch einen ausführbaren Code, der die Vorrichtung 100 steuert, initiiert werden. Deshalb kann, in bestimmten Ausführungsformen, das Verhindern des Löschens einer Anzeige, ein Benachrichtigen der Vorrichtung 100 einschließen, dass ein Nutzer die Vorrichtung 100 verwendet. Dies kann die Vorrichtung 100 dazu veranlassen, die Anzeige nicht zu löschen.
  • In einer anderen Ausführungsform, kann ein Verhindern eines Löschens einer Anzeige ein Simulieren von Nutzeraktivitäten einschließen. Zum Beispiel kann ein Computergerät konfiguriert sein, in Reaktion darauf, dass keine Berührungen auf einem Berührungsbildschirm des Rechengerätes erfasst werden, zu löschen. In einer Ausführungsform kann deshalb ein Verhindern eines Löschens einer Anzeige ein Simulieren einer Berührung eines Berührungsbildschirms des Rechengerätes einschließen. Dies kann verursachen, dass das Computergerät die Anzeige nicht löscht, obwohl ein Nutzer den Berührungsbildschirm nicht berührt.
  • In einer anderen Ausführungsform kann ein System einen Prozessor 102, eine Anzeige 104, die operativ mit dem Prozessor 102 gekoppelt ist, einen nicht-taktilen Sensor 160, der Nutzeraktivitäten in dem System erfasst, das Aktivitätsmodul 120 und das Anzeigemodul 140 einschließen. In einem Beispiel kann der Sensor ein Datensensor 206 (2) sein, und das Aktivitätsmodul 120 kann basierend auf Daten, die zu oder von der Vorrichtung 100 übertragen werden, bestimmen, dass die Vorrichtung 100 verwendet wird. In einem anderen Beispiel kann der Sensor ein Datensensor 206 (2) sein, und das Aktivitätsmodul 120 basierend darauf, dass der Nutzer Befehle für eine Applikation der Vorrichtung 100 ausführt, bestimmen, dass die Vorrichtung 100 verwendet wird. Zum Beispiel kann ein Nutzer eine Web-Seite angefordert haben und kann die Vorrichtung Daten für die Web-Seite übertragen. In diesem Beispiel kann das Anzeigemodul 140 während des Ladens der Web-Seite an einem Löschen der Anzeige 104 gehindert werden. Weitere Beispiele oder ein Bestimmen des Gebrauchs der Vorrichtung 100 sind in den nachfolgenden Paragraphen enthalten.
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine Ausführungsform 200 einer Vorrichtung zum Verhindern eines Löschens einer Anzeige darstellt. In einer Ausführungsform kann die Vorrichtung 200 einen Prozessor 102, eine Anzeige 104, das Aktivitätsmodul 120, das Anzeigemodul 140 und einen Berührungssensor 204 aufweisen. Der nicht-taktile Sensor 160 kann einen Bewegungssensor 202, einen Datensensor 206, einen Zeitgeber 210 und ein Nutzermodul 220 einschließen. Das Nutzermodul 220 kann einen Blickverfolgungssensor 252 und ein Gesichtserkennungssensor 254 einschließen. Der Prozessor 102, die Anzeige 104, das Aktivierungsmodul 120 und das Anzeigemodul 140 können im Wesentlichen ähnlich zu denen, die in 1 gezeigt sind, sein oder nicht.
  • In einer Ausführungsform kann das Aktivierungsmodul 120 den Gebrauch der Vorrichtung 100 basierend auf einer Eingabe von dem nicht-taktilen Sensor 160 sowie von dem Berührungssensor 204 bestimmen. In einer Ausführungsform kann der Bewegungssensor 202 aus der Gruppe, die aus einem Beschleunigungsmesser und einer Kamera besteht, ausgewählt sein. Ein Beschleunigungsmesser, wie hierin beschrieben, kann ein Gerät einschließen, das die Beschleunigung misst, wie es dem Fachmann in der Technik geläufig ist. Die gemessene Beschleunigung kann eine Koordinatenbeschleunigung sein oder nicht. Deshalb kann ein Beschleunigungsmesser, wie hierin beschrieben, die Beschleunigung mit oder ohne Berücksichtigung des Effekts der Gravitation oder anderer Kräfte messen. In einer anderen Ausführungsform kann der Bewegungssensor 202 die Bewegung durch Wahrnehmen einer Änderung in der Geschwindigkeit der Vorrichtung 200 bestimmen. Die Änderung in der Geschwindigkeit kann in irgendeinem Bezugsrahmen sein, wie es dem Fachmann der Technik geläufig ist.
  • In einem Beispiel kann der Bewegungssensor 202, basierend auf Bewegungen der Vorrichtung 200 erfassen, dass sich die Vorrichtung 200 in einer Hand des Nutzers befindet. In einem Beispiel kann eine periodische Bewegung der Vorrichtung 200, welche verschiedene Rotationen einschließt, aber keine langen Translationen der Vorrichtung 200 einschließt, anzeigen, dass die Vorrichtung durch den Nutzer gehalten wird. In einem Beispiel können periodische Rotationen, wie Rotationen alle paar Sekunden, anzeigen, dass ein Nutzer die Vorrichtung 200 hält. In einem anderen Beispiel können große Translationen der Vorrichtung Translationen einschließen, die geringer sind als die Größe der Vorrichtung. Deshalb kann in bestimmten Ausführungsformen das Aktivitätsmodul 120 feststellen, dass die Vorrichtung durch einen Nutzer gehalten wird, basierend auf einer Bewegung, die eine periodische Rotation einschließt und die keine großen Translationen der Vorrichtung einschließt.
  • In einem anderen Beispiel kann der Bewegungssensor 202 regelmäßige Translationen der Vorrichtung 200 erfassen. Zum Beispiel kann sich die Vorrichtung in einer Tasche eines Nutzers befinden, während der Nutzer geht. Das kann dazu führen, dass durch den Bewegungssensor 202 Translationen erfasst werden, die in regelmäßigen Intervallen auftreten. Die regelmäßigen Intervalle können ähnlich sein wie die Intervalle, die mit jedem Schritt des Nutzers assoziiert sind.
  • In einem anderen Beispiel kann der Bewegungssensor 202 kleine Bewegungen wie Translationen, die kleiner als 1 Zoll sind, erfassen. In einer anderen Ausführungsform kann der Bewegungssensor 202 kleine Rotationen, wie Rotationen der Vorrichtung, die kleiner als 20 Grad sind, erfassen. In einem Beispiel kann der Bewegungssensor 202 Translationen wahrnehmen, die größer als 1 Zoll sind und kann das Aktivitätsmodul 120 feststellen, dass ein Nutzer die Vorrichtung 200 verwendet. In einem anderen Beispiel kann der Bewegungssensor 202 Rotationen wahrnehmen, die größer als 20 Grad sind und kann das Aktivitätsmodul 120 feststellen, dass ein Nutzer die Vorrichtung 200 verwendet.
  • In einer anderen Ausführungsform kann das Aktivitätsmodul 120 einen Schwellwert speichern. Der Bewegungssensor 202 kann Bewegungen wahrnehmen, die den Schwellwert überschreiten und das Aktivitätsmodul 120 kann eine Nutzeraktivität auf der Vorrichtung 200, basierend darauf, dass die erfassten Werte die Schwellwerte überschreitet, anzeigen. In einem anderen Beispiel kann, obwohl der Bewegungssensor 202 eine Bewegung der Vorrichtung 200 wahrnehmen kann, die wahrgenommene Bewegung geringer sein als eine Schwellbewegung. In diesem Beispiel kann das Aktivitätsmodul 120 feststellen, dass die Vorrichtung 200 nicht verwendet wird. In Reaktion darauf, dass das Aktivitätsmodul 120 feststellt, dass die Vorrichtung 200 nicht verwendet wird, kann das Anzeigemodul 140 die Anzeige 104 löschen.
  • In einem Beispiel kann ein Nutzer die Vorrichtung halten, während er in einem Fahrzeug, einem Bus, einem Lastwagen oder dergleichen fährt. In diesem Beispiel kann der Bewegungssensor 202 die Bewegung der Vorrichtung 200, basierend auf Bewegungen, die mit dem Fahren des Fahrzeugs assoziiert sind, wahrnehmen. Der Bewegungssensor 202 kann eine Differenz zwischen den Bewegungen, die mit dem Fahren in einem Fahrzeug assoziiert sind, und Bewegungen, die mit einem Nutzer unter Verwenden der Vorrichtung 200 assoziiert sind, feststellen. Bewegungen, die mit dem Fahren in einem Fahrzeug assoziiert sind, schließen kleine aber andauernde Bewegungen ein. Zum Beispiel können Bewegungen, die eine erfasste Translation von weniger als 0,5 Zoll (bzw. 1,12 cm) einschließen und die erfassten Translationen anhaltend auftreten, beispielsweise mehrmals pro Sekunde, darauf hindeuten, dass die Vorrichtung 100 in einem Fahrzeug transportiert wird. In diesem Beispiel kann das Aktivitätsmodul 120 feststellen, dass die Vorrichtung 100 von einem Nutzer nicht verwendet wird.
  • In einer anderen Ausführungsform kann das Aktivitätsmodul 120 einen Zeitgeber 210 für die Vorrichtung 200 in Reaktion auf ein Erfassen einer Bewegung der Vorrichtung 200 zurücksetzen. Das Anzeigemodul 140 kann ein Löschen der Anzeige in Reaktion auf den Zeitgeber 210, der noch nicht abgelaufen ist, verhindern.
  • In einer anderen Ausführungsform kann die Anzeige 104 einen Berührungsbildschirm einschließen. Der Berührungssensor 204 kann Berührungen auf dem Berührungsbildschirm wahrnehmen, und das Aktivitätsmodul 120 kann, basierend auf dem nicht-taktilen Sensor 160 und den erfassten Berührungen, feststellen, dass ein Nutzer die Vorrichtung 200 verwendet. Die Berührungen können einzelne Berührungen, mehrfache Berührungen, Gesteneingaben, oder andere, oder ähnliche einschließen. Das Aktivitätsmodul 120 kann die Verwendung der Vorrichtung 200 basierend auf dem nicht-taktilen Sensor 160 und den wahrgenommenen Berührungen feststellen, und das Anzeigemodul 140 kann ein Löschen der Anzeige 104 in Reaktion darauf, dass das Aktivitätsmodul 120, die Nutzeraktivität an der Vorrichtung 200 erfasst hat, verhindern.
  • In einer anderen Ausführungsform kann das Aktivitätsmodul 120 einen Zeitgeber 210 für die Vorrichtung 200 in Reaktion auf Eingaben von dem nicht-taktilen Sensor 160 und dem Berührungssensor 204, der Berührungen einer Anzeige 104 der Vorrichtung 200 erfasst, zurücksetzen. Das Anzeigemodul 140 kann ein Löschen der Anzeige 104 in Reaktion auf den Zeitgeber 210, der nicht abgelaufen ist, verhindern.
  • In einer anderen Ausführungsform kann der nicht-taktile Sensor 160 einen Datensensor 206 einschließen. Der Datensensor 206 kann eine Datenübertragung zu der Vorrichtung 200 wahrnehmen und das Aktivitätsmodul 120 kann ein Verwenden der Vorrichtung, basierend auf den wahrgenommenen Datenübertragungen, feststellen. In einem Beispiel kann ein Browser, der auf der Vorrichtung 200 ausgeführt wird, auffordern, eine Web-Seite zu laden. Der Datensensor 206 kann Datenübertragungen an die Vorrichtung, basierend auf dem Laden der Web-Seite, wahrnehmen. Obwohl in bestimmten Ausführungsformen die Web-Seite eine beträchtliche Zeit zum Laden in Anspruch nimmt, kann das Anzeigemodul 140 ein Löschen der Anzeige 104 während des Web-Seiten-Ladens verhindern. Deshalb kann, obwohl ein Nutzer die Vorrichtung weder bewegt noch einen Berührungsbildschirm der Vorrichtung berührt, das Anzeigemodul 140 ein Löschen der Vorrichtung während eines Wartens auf ein Laden einer Web-Seite verhindern.
  • In einem anderen Beispiel kann ein Nutzer mit einer Applikation, die auf der Vorrichtung 200 ausgeführt wird, zusammenwirken. Die Applikation kann ein Kommando von dem Nutzer empfangen und die Applikation kann das Kommando verarbeiten. In einer Ausführungsform kann der Datensensor 206 die Applikation, die das Kommando verarbeitet, erfassen, und das Aktivitätsmodul 120 kann die Nutzeraktivität auf der Vorrichtung 200, basierend auf dem Datensensor 206, der eine Applikation, welche Daten verarbeitet, erfasst, feststellen. In einem anderen Beispiel kann der Datensensor 206 feststellen, dass der Nutzer auf eine Reaktion der Applikation warten kann. Das Aktivitätsmodul 120 kann ein Verwenden der Vorrichtung erfassen, basierend darauf, dass die Applikation nicht auf ein Nutzerkommando reagiert hat. Das Anzeigemodul 140 kann ein Löschen der Anzeige 104 in Reaktion darauf, dass ein Nutzer mit einer Applikation, welche auf der Vorrichtung 200 ausgeführt wird, zusammenwirkt, verhindern. Das Zusammenwirken basiert auf einem Empfangen von Nutzerkommandos auf der Vorrichtung 200. In einer anderen Ausführungsform kann die Applikation der Vorrichtung 200 periodisch anzeigen, dass die Applikation gegenwärtig auf einen Nutzer reagiert, und das Aktivitätsmodul 120 kann eine Nutzeraktivität basierend auf den Hinweis der Applikation feststellen.
  • In einer anderen Ausführungsform kann das Aktivitätsmodul 120 den Zeitgeber 210 für die Vorrichtung 200 in Reaktion darauf, dass der Datensensor 206 eine Datenübertragung an die Vorrichtung 200 erfasst, zurücksetzen. Das Anzeigemodul 140 kann ein Löschen der Anzeige 104 in Reaktion auf die erfassten Datenübertragungen verhindern.
  • In einer Ausführungsform kann das Nutzermodul 220 den Gesichtserkennungssensor 254 einschließen. Der Gesichtserkennungssensor 254 kann einen Nutzer der Vorrichtung 200 erkennen und das Aktivitätsmodul 120 kann die Verwendung basierend darauf, dass der Gesichtserkennungssensor 254 den Nutzer erkennt, feststellen. Der Gesichtserkennungssensor 254 kann irgendein Wahrnehmungsgerät einschließen, das in der Lage ist, ein Gesicht eines Nutzers zu erkennen, wie es dem Fachmann in der Technik geläufig ist. Eine Applikation, die auf dem Gerät ausgeführt wird, kann basierend auf einer Trainingssession lernen, ein Gesicht eines Nutzers zu erkennen. Das kann dem Gesichtserkennungssensor 254 ermöglichen, den Nutzer kennen zu lernen. Der Gesichtsausdrucks-Erkennungssensor 254 kann eine Kamera oder andere zum Erkennen des Gesichts des Nutzers einschließen, wie es dem Fachmann der Technik geläufig ist. In Reaktion darauf, dass der Gesichtserkennungssensor 254 das Gesicht des Nutzers erkennt, kann das Aktivitätsmodul 120 die Nutzeraktivität auf dem Gerät 200 bestimmen. Deshalb kann in bestimmten Ausführungsformen das Anzeigemodul 140 ein Löschen der Anzeige 104 in Reaktion darauf, dass der Gesichtserkennungssensor 254 den Nutzer erkennt oder ein Gesicht des Nutzers erkennt, verhindern.
  • In einer anderen Ausführungsform kann das Aktivitätsmodul 120 den Zeitgeber 210 für das Gerät 200 in Reaktion darauf, dass der Gesichtserkennungssensor 254 einen Nutzer der Vorrichtung 200 erkennt, zurücksetzen. Das Anzeigemodul 140 kann ein Löschen der Anzeige 104 in Reaktion darauf, dass der Gesichtserkennungssensor 254 den Nutzer erkennt, verhindern.
  • Deshalb kann in bestimmten Beispielen das Anzeigemodul 140 ein Löschen der Anzeige 104 basierend auf einem Gesicht eines Nutzers in Bezug auf den Gesichtserkennungssensors 254 verhindern. Zum Beispiel kann ein Nutzer die Vorrichtung 200 vor seinem oder ihrem Gesicht halten und der Gesichtserkennungssensor 254 bestimmen, dass die Vorrichtung 200 durch den Nutzer verwendet wird, basierend darauf, dass der Gesichtserkennungssensor 254 das Gesicht des Nutzers erkennt. Dies kann auch der Fall sein, falls der Bewegungssensor 202 keine Bewegung erfasst oder der Datensensor keine Datenübertragungen an die Vorrichtung 200 wahrnimmt.
  • In einem anderen Beispiel kann der Nutzer sein/ihr Gesicht weg von der Vorrichtung 200 wenden und kann der Gesichtserkennungssensor 254 nicht länger das Gesicht des Nutzers erkennen. Deshalb kann in bestimmten Beispielen das Aktivitätsmodul 120, basierend auf einem Nutzer, der nicht auf die Vorrichtung 200 blickt, bestimmen, dass die Vorrichtung 200 nicht verwendet wird.
  • In einer anderen Ausführungsform kann das Aktivitätsmodul 120 einen Zeitgeber 210 für die Vorrichtung 200 in Reaktion darauf, dass der Gesichtsausdrucks-Erkennungssensor 254 das Gesicht des Nutzers erfasst, zurücksetzen. Das Anzeigemodul 140 kann ein Löschen der Anzeige 104 in Reaktion auf das Erkennen des Nutzers verhindern.
  • In einer anderen Ausführungsform kann das Nutzermodul 220 einen Blickverfolgungssensor 252 einschließen, der die Augen eines Nutzers verfolgen kann. Der Blickverfolgungssensor 252 kann bestimmen, ob die Augen eines Nutzers auf die Vorrichtung 200 gerichtet sind. Das Aktivitätsmodul 120 kann bestimmen, dass ein Nutzer die Vorrichtung 200 verwendet, basierend darauf, dass die Augen des Nutzers auf die Vorrichtung 200 oder auf die Anzeige 104 gerichtet sind. Das Aktivitätsmodul 120 kann bestimmen, dass ein Nutzer die Vorrichtung 200 nicht verwendet in Reaktion darauf, dass der Blickverfolgungssensor 252 feststellt, dass die Augen des Nutzers weg von der Vorrichtung 200 oder weg von der Anzeige 104 gerichtet sind. Deshalb kann in bestimmten Ausführungsformen das Aktivitätsmodul 120 die Verwendung der Vorrichtung basierend auf der Bewegung der Augen des Nutzers bestimmen.
  • In einer anderen Ausführungsform kann das Aktivitätsmodul 120 einen Zeitgeber 210 für die Vorrichtung 200 in Reaktion darauf, dass der Blickverfolgungssensor 252 eine Bewegung der Augen des Nutzers erfasst, zurücksetzen. Das Anzeigemodul 140 kann ein Löschen der Anzeige 104 in Reaktion auf die erfasste Bewegung verhindern.
  • In einer anderen Ausführungsform kann das Aktivitätsmodul 120 einen Zeitgeber 210 für die Vorrichtung 200 in Reaktion auf irgendeine Kombination der vorher beschriebenen Sensoren, die entsprechende Bedingungen erfassen, zurücksetzen. Das Anzeigemodul 140 kann ein Löschen der Anzeige 104 in Reaktion auf irgendeine der erfassten Bedingungen verhindern. In anderen Beispielen kann ein Wert für den Zeitgeber 210 durch einen Nutzer angepasst werden, durch einen Nutzer empfangen werden, durch den Nutzer konfiguriert werden oder dergleichen. Deshalb kann in bestimmten Beispielen der Nutzer den Zeitgeberwert basierend auf dem Wert festsetzen, um die Anzeige 104 früher oder später zu löschen.
  • 3 ist ein schematisches Flussdiagramm, das eine Ausführungsform eines Verfahrens 300 zum Verhindern eines Löschens einer Anzeige darstellt. In einer Ausführungsform kann das Verfahren beginnen und das Aktivitätsmodul 120 kann bei 304 ein Verwenden der Vorrichtung 100 basierend auf einer Eingabe von einem nicht-taktilen Sensor 160 bestimmen. Das Anzeigemodul 140 kann bei 306 ein Löschen der Anzeige in Reaktion auf das Verwenden verhindern und das Verfahren 300 kann enden. In anderen Ausführungsformen kann das Verfahren 300 ein Empfangen einer Eingabe von einem Taktsensor, wie vorhergehend beschrieben, empfangen.
  • 4 ist ein schematisches Flussdiagramm, das eine Ausführungsform eines Verfahrens 400 zum Verhindern eines Löschens einer Anzeige darstellt. In einer Ausführungsform kann das Verfahren bei 400 beginnen und das Aktivitätsmodul 120 kann bei 402 eine Eingabe von einem nicht-taktilen Sensor 160 empfangen. Das Aktivitätsmodul 120 kann bei 404 bestimmen, ob die empfangene Eingabe einen Schwellwert übersteigt. Wenn der empfangene Wert den Schwellwert nicht übersteigt, kann das Verfahren beim Block 402 fortgesetzt werden, wo das Aktivitätsmodul 120 eine zusätzliche Sensoreingabe empfangen kann. Wenn der empfangene Wert den Schwellwert überschreitet, kann das Anzeigemodul 140 ein Löschen der Anzeige 104 verhindern und das Verfahren kann beim Block 402 fortgesetzt werden, wo die Aktivitätsmodul 120 eine zusätzliche Sensoreingabe empfangen kann. In anderen Ausführungsformen kann das Verfahren 400 ein Empfangen einer Eingabe von einem Taktsensor, wie vorhergehend beschrieben, einschließen.
  • 5 ist ein schematisches Flussdiagramm, das eine Ausführungsform eines Verfahrens 500 zum Verhindern eines Löschens einer Anzeige darstellt. In einer Ausführungsform kann das Verfahren 500 beginnen und der Bewegungssensor 202 kann bei 502 bestimmen, ob eine Bewegung erfasst wird. Wenn der Bewegungssensor bei 202 feststellt, dass eine Bewegung erfasst wird, kann das Aktivitätsmodul 120 den Zeitgeber 210 bei 514 zurücksetzen und das Anzeigemodul 140 kann bei 512 ein Löschen der Anzeige 104 verhindern. Wenn der Bewegungssensor 202 bei 502 bestimmt, dass es keine Bewegung gibt, kann der Gesichtserkennungssensor 254 bei 504 bestimmen, ob ein Nutzer bei der Vorrichtung 100 erkannt wird. Wenn der Gesichtserkennungssensor 254 bei 504 bestimmt, dass der Nutzer erkannt wird, kann das Aktivitätsmodul 120 den Zeitgeber 210 zurücksetzen und das Anzeigemodul 140 kann bei 512 verhindern, dass die Anzeige 104 gelöscht wird. Wenn der Gesichtserkennungssensor 254 bei 504 bestimmt, dass der Nutzer nicht erkannt wird, kann der Datensensor 206 bestimmen, ob Daten zu der Vorrichtung 100 transferiert werden. Wenn der Datensensor 206 bei 506 bestimmt, dass Daten zu der Vorrichtung 100 transferiert werden, kann das Aktivitätsmodul 120 bei 514 den Zeitgeber 210 zurücksetzen und das Anzeigemodul 140 kann bei 512 verhindern, dass die Anzeige 104 gelöscht wird. Wenn der Datensensor 206 bei 506 bestimmt, dass Daten nicht zu der Vorrichtung transferiert werden, kann der Zeitgeber 210 bei 510 bestimmen, ob die Zeit überschritten ist. Wenn der Zeitgeber 210 bei 510 bestimmt, dass die Zeit nicht überschritten wurde, kann das Aktivitätsmodul 140 bei 512 verhindern, dass die Anzeige 104 gelöscht wird. Wenn der Zeitgeber 210 bei 510 bestimmt, dass die Zeit abgelaufen ist, kann das Anzeigemodul 140 bei 522 ermöglichen, dass die Anzeige 140 gelöscht wird.
  • Deshalb umfasst in einer Ausführungsform ein Sensor einen Datenübertragungssensor, der Datenübertragungen an der Vorrichtung 100 wahrnimmt und ein Löschen der Anzeige 104 in Reaktion auf Daten, die an die Vorrichtung 100 übertragen werden, verhindern kann. In einer anderen Ausführungsform kann der Sensor einen Gesichtserkennungssensor 254 einschließen, der einen Nutzer der Vorrichtung 100 erkennt, und ein Aktivitätsmodul 120 kann die Nutzeraktivität basierend auf dem Erkennen des Nutzers an der Vorrichtung 100 feststellen. In einer anderen Ausführungsform kann das Verfahren 500 ein Überwachen eines Zeitgebers 210 umfassen, und ein Verhindern des Löschens der Anzeige kann auf einer Zeitspanne, die auf dem Zeitgeber 210 noch vorhanden ist, basieren. In einer weiteren Ausführungsform kann das Verfahren 500 ein Vergleichen einer empfangen Eingabe mit einem Schwellwert einschließen und das Aktivitätsmodul 120 kann eine Nutzeraktivität, basierend auf der empfangenen Eingabe, die einen Schwellwert überschreitet, feststellen.
  • 6 ist ein schematisches Flussdiagramm, das eine Ausführungsform eines Verfahrens 600 zum Verhindern eines Löschens einer Anzeige darstellt. In einer Ausführungsform kann das Verfahren 600 beginnen und das Anzeigemodul 140 kann bei 602 einen Bildschirm anzeigen. Das Aktivitätsmodul 120 kann bei 604 eine Eingabe von einem oder mehreren Sensoren empfangen, wie hierin beschrieben. Eine Applikation kann bei 606 beginnen, Daten zu übertragen. Wenn Daten bei 608 weiterhin übertragen werden, kann das Anzeigemodul 140 verhindern, die Anzeige 104 zu löschen, und kann zu dem Block 608 zurückkehren, um zu bestimmen, ob Daten weiterhin übertragen werden. Wenn Daten nicht länger übertragen werden kann das Anzeigemodul 140 ein Löschen der Anzeige 104 nicht verhindern.
  • Die Ausführungsformen können in anderen spezifischen Formen praktiziert sein. Die beschriebenen Ausführungsformen sind in jeder Hinsicht nur als darstellend und nicht als begrenzend zu betrachten. Der Schutzumfang der Erfindung wird deshalb durch die anhängenden Ansprüche eher als durch die vorhergehende Beschreibung aufgezeigt. Alle Änderungen, die im Bereich der Bedeutung und dem Bereich der Äquivalenz der Ansprüche liegen, sind innerhalb ihres Schutzumfangs eingeschlossen.

Claims (20)

  1. Vorrichtung, umfassend: – einen Prozessor; – eine Anzeige, die operativ mit dem Prozessor gekoppelt ist; – ein Aktivitätsmodul, das eine Nutzeraktivität an der Vorrichtung basierend auf einer Eingabe von einem nicht-taktilen Sensor feststellt; und – ein Anzeigemodul, das ein Löschen der Anzeige in Reaktion darauf, dass das Aktivitätsmodul eine Nutzeraktivität feststellt, verhindert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der nicht-taktile Sensor einen Bewegungssensor umfasst, der aus der Gruppe, bestehend aus einem Beschleunigungsmesser und einer Kamera, ausgewählt ist, wobei das Aktivitätsmodul die Nutzeraktivität basierend darauf, dass eine Bewegung des Gerätes eine Schwellbewegung überschreitet, feststellt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend einen Berührungssensor, wobei das Aktivitätsmodul die Nutzeraktivität, basierend auf einer Eingabe von dem nicht-taktilen Sensor und dem Berührungssensor feststellt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der nicht-taktilen Sensor einen Datensensor umfasst, der Datenübertragungen an der Vorrichtung wahrnimmt, wobei das Aktivitätsmodul die Nutzeraktivität basierend auf Datenübertragungen an der Vorrichtung feststellt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der nicht-taktile Sensor ein Nutzermodul umfasst, das einen Nutzer der Vorrichtung erkennt, wobei das Aktivitätsmodul die Nutzeraktivität basierend auf einem Erkennen des Nutzers feststellt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Nutzermodul einen Sensor zur Blickverfolgung des Nutzers umfasst, wobei das Aktivierungsmodul die Nutzeraktivität basierend auf der Bewegung der Augen eines Nutzers feststellt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Nutzermodul einen Sensor für eine Gesichtserkennung umfasst, wobei das Aktivitätsmodul die Nutzeraktivität basierend auf einem Erkennen eines Gesichts des Nutzers feststellt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend einen Zeitgeber, wobei das Aktivitätsmodul den Zeitgeber in Reaktion auf eine Nutzeraktivität zurücksetzt und das Anzeigemodul ferner ein Löschen der Anzeige verhindert, bevor der Zeitgeber abgelaufen ist.
  9. Verfahren, umfassend: – Empfangen einer Eingabe von einem nicht-taktilen Sensor; – Feststellen einer Nutzeraktivität, basierend auf der Eingabe von dem Sensor; und – Verhindern eines Löschens einer Anzeige in Reaktion auf das Feststellen der Nutzeraktivität.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, weiterhin umfassend Vergleichen der empfangenen Eingabe mit einem Schwellwert, wobei das Feststellen der Nutzeraktivität darauf, dass die empfangen Eingabe den Schwellwert überschreitet, basiert.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Feststellen ein Bestimmen von Datenübertragungen mittels des nicht-taktilen Sensors umfasst, wobei das Verhindern in Reaktion darauf, dass Daten zu der Vorrichtung übertragen werden, basiert.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Feststellen einer Nutzeraktivität auf der Eingabe von dem Sensor basiert, der ein Feststellen der Nutzeraktivität basierend auf einem Erkennen des Nutzers an der Vorrichtung umfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, weiterhin umfassend eine Blickverfolgung des Nutzers, wobei das Feststellen ferner auf einer Bewegung der Augen des Nutzers basiert.
  14. Verfahren nach Anspruch 9, weiterhin umfassend ein Überwachen eines Zeitgebers an der Vorrichtung, wobei ein Verhindern des Löschens einer Anzeige weiterhin auf einer Zeitspanne basiert, die auf dem Zeitgeber verbleibt.
  15. System umfassend: – einen Prozessor; – eine Anzeige, die operativ mit dem Prozessor gekoppelt ist; – einen nicht-taktilen Sensor, der Nutzeraktivitäten an dem System wahrnimmt; – ein Aktivitätsmodul, das ein Verwenden des Systems basierend auf der Nutzeraktivität feststellt; und – ein Anzeigemodul, das ein Löschen der Anzeige in Reaktion darauf, dass das Aktivitätsmodul die Nutzung des Systems feststellt, verhindert.
  16. System nach Anspruch 15, weiterhin einen Berührungssensor umfassend, wobei das Aktivitätsmodul die Verwendung des Systems basierend auf der Nutzeraktivität und einer Eingabe von dem Berührungssensor feststellt.
  17. System nach Anspruch 15, wobei der nicht-taktile Sensor einen Datensensor umfasst, der Datenübertragungen an dem System erfasst, wobei das Aktivitätsmodul die Verwendung des Systems basierend auf den erfassten Datenübertragungen feststellt.
  18. System nach Anspruch 1, wobei der nicht-taktile Sensor ein Nutzermodul umfasst, das einen Nutzer der Vorrichtung erkennt, wobei das Aktivitätsmodul die Nutzeraktivität basierend auf einem Erkennen des Nutzers feststellt.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei das Nutzermodul einen Sensor für eine Blickverfolgung des Nutzers umfasst, und wobei das Aktivitätsmodul die Nutzeraktivität basierend auf einer Bewegung der Augen eines Nutzers feststellt.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei das Nutzermodul einen Sensor für Gesichtserkennung umfasst, und wobei das Aktivitätsmodul die Nutzeraktivität basierend auf einem Erkennen eines Gesichts des Nutzers feststellt.
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