DE102015014184A1 - Verpackungsmaschine und Umwicklungsverfahren um eine Rauchwarenschachtel herzustellen, die mit mindestens einem Einsatz ausgestattet ist, der innerhalb der Zigarettengruppe angeordnet ist. - Google Patents
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Abstract
Verpackungsmaschine (9) und Umwicklungsverfahren zur Herstellung einer Rauchwarenpackung (1), die eine innere Umwicklung (3) aufweist, die mindestens eine Gruppe (4) von Rauchwaren und mindestens einen Einsatz (5) umschließt; eine Bildungseinheit (10) weist mindestens eine Bildungstasche (17) auf, die dazu geeignet ist, die Gruppe (4) von Zigaretten und den Einsatz (5) aufzunehmen, einen Bildungsförderer (16), der die Bildungstasche (17) entlang einer Bildungs-Strecke (P) vorrückt, eine erste Beschickungsstation (S1), die im Verlauf der Bildungs-Strecke (P) angeordnet ist, um den Einsatz (5) in die Bildungstasche (17) entlang einer Beschickungs-Richtung (D) einzufügen, und eine zweite Beschickungsstation (S2), die im Verlauf der Bildungs-Strecke (P) angeordnet ist, um die Zigarettengruppe (4) in die Bildungstasche (17) entlang der Beschickungs-Richtung (D) einzufügen; die Bildungstasche (17) weist mindestens eine Führung (20) auf, die von einer Wand (21) der Bildungstasche (17) nach innen vorsteht, parallel zur Beschickungs-Richtung (D) angeordnet ist und mit einem Ende des Einsatzes (5) im Eingriff steht, sodass eine Querverschiebung des Einsatzes (5) selbst innerhalb der Bildungstasche (17) begrenzt wird.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsmaschine und auf ein Umwicklungsverfahren zur Herstellung einer Rauchwaren-Schachtel, die mit mindestens einem Einsatz ausgestattet ist, der innerhalb der Zigarettengruppe angeordnet ist. In der folgenden Beschreibung wird der Kürze halber auf eine starre Zigarettenpackung mit angelenktem Deckel Bezug genommen, ohne dass deshalb die vorliegende Erfindung an Allgemeingültigkeit verlieren muss.
- STAND DER TECHNIK
- Bei Zigarettenpackungen, die konfiguriert sind, um eine Gruppe von Zigaretten mit reduzierter Längsabmessung aufzunehmen, kann es vorkommen, dass diese in eine gekippte Position fallen, wenn nur wenige Zigaretten vorhanden sind, was deren Entnahme erschwert. Um diesen Mangel zu beheben, sind Päckchen entwickelt worden, die „twin-Päckchen” oder „Päckchen mit doppelter Tasche” genannt werden. Ein Päckchen mit doppelter Tasche besteht aus zwei inneren Halbpäckchen, die mit entsprechenden inneren Umwicklungen aus metallischem Papier versehen sind, die mit einem einzelnen Kragen gepaart sind, von dem ein mittlerer Abschnitt buchartig gefaltet ist und zwischen den Halbpäckchen selbst angeordnet ist, und die innerhalb eines selben äußeren Behälters nebeneinander angeordnet sind. Ein Nachteil der Päckchen mit doppelter Tasche besteht darin, dass sie zu ihrer Herstellung besonders komplexe, teure, platzraubende und schwer zu wartende Maschinen benötigen. Um diesen Mangel zu beheben, ist in der italienischen Patentanmeldung BO2014A000461 eine Zigarettenpackung vorgeschlagen worden, die Folgendes umfasst: einen äußeren Behälter mit Quaderform, eine innere Umwicklung mit Quaderform, die eine Gruppe von Zigaretten umgibt und in den äußeren Behälter eingesetzt wird, und ein Trennelement (das heißt einen Einsatz, der die Funktion eines Trennelements aufweist), das innerhalb der inneren Umwicklung angeordnet ist und das innere Volumen der inneren Umwicklung derart unterteilt, dass eine zweifache oder mehrfache Aufteilung der Rauchwarengruppe gebildet wird. Allerdings ist beobachtet worden, dass die Herstellung der Zigarettenpackung, die in der
italienischen Patentanmeldung BO2014A000461 EP1052192A1 beschreibt eine Verpackungsmaschine zur Herstellung einer Zigarettenpackung, die einen starren Behälter umfasst und eine weiche innere Umwicklung, die im starren Behälter angeordnet ist und die die Zigarettengruppe umwickelt; innerhalb der inneren Umwicklung und neben der Zigarettengruppe ist ein elastisch verformbares Druckelement angeordnet, das die Zigarettengruppe zu einer Seitenwand der inneren Umwicklung hin schiebt. Die Verpackungsmaschine umfasst einen Bildungs-Bandförderer, der eine Vielzahl an Bildungstaschen trägt, von denen jede dazu geeignet ist, eine Zigarettengruppe zu enthalten und mit einer Hilfs-Tasche84 gekoppelt ist, die neben der Bildungstasche angeordnet ist, dazu geeignet ist, das Druckelement aufzunehmen und aus einem L-förmigen Teller besteht. Insbesondere wird jedes Druckelement in die jeweilige Hilfs-Tasche eingesetzt, bevor die Zigarettengruppe in die entsprechende Bildungstasche eingesetzt wird; anschließend werden das Druckelement und die Zigarettengruppe gemeinsam entnommen, um einer Tasche eines Verpackungsrads (ruota di incarto) zugeführt zu werden. - BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verpackungsmaschine und ein Umwicklungsverfahren bereitzustellen, um eine Rauchwaren-Schachtel herzustellen, die mit mindestens einem Einsatz ausgestattet ist, der innerhalb der Zigarettengruppe angeordnet ist, wobei die Verpackungsmaschine und das Umwicklungsverfahren ermöglichen, die Zigarettengruppe auf effektive und effiziente Weise zu bilden, und gleichzeitig leicht und günstig zu realisieren sind. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden zur Herstellung einer Rauchwaren-Schachtel, die mit mindestens einem Einsatz ausgestattet ist, der innerhalb der Zigarettengruppe angeordnet ist, eine Verpackungsmaschine und ein Umwicklungsverfahren gemäß den beigefügten Ansprüchen bereitgestellt.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die einige nicht einschränkende Ausführungsbeispiele veranschaulichen, wobei:
- die
1 eine perspektivische Vorderansicht ist und eine geschlossene Konfiguration einer Zigarettenpackung darstellt, die mit einem innerhalb der Zigarettengruppe angeordneten Trennelement versehen ist; - die
2 eine perspektivische Rückansicht der Zigarettenpackung nach1 in einer geschlossenen Konfiguration ist; - die
3 eine perspektivische Vorderansicht der Zigarettenpackung nach1 in einer offenen Konfiguration ist; - die
4 eine Ansicht im Querschnitt einer inneren Umwicklung der Zigarettenpackung nach1 ist; - die
5 eine perspektivische Ansicht einer Zigarettengruppe ist, die in der inneren Umwicklung nach4 enthalten ist; - die
6 eine perspektivische Ansicht eines Einsatzes ist, der mit der Zigarettengruppe nach5 gepaart ist; - die
7 eine perspektivische und schematische Ansicht einer Verpackungsmaschine zur Herstellung der Zigarettenpackung nach1 ist; - die
8 eine perspektivische und schematische Ansicht einer Bildungseinheit der Verpackungsmaschine nach7 ist; - die
9 ,10 und11 drei Vorderansichten einer Bildungstasche der Bildungseinheit nach8 darstellt, wobei die Bildungstasche entsprechend leer ist, nur den Einsatz enthält und sowohl den Einsatz als auch die Zigaretten enthält; - die
12 eine Vorderansicht einer Variante der Bildungstasche ist, die in den9 ,10 und11 veranschaulicht wird; - die
13 eine Ansicht im Querschnitt einer Varianten der inneren Umwicklung nach4 ist; - die
14 eine Vorderansicht einer Variante der in den9 ,10 und11 veranschaulichten Bildungstasche ist, zur Herstellung der inneren Umwicklung nach13 ; - die
15 eine schematische Draufsicht eines Fülltrichters der Bildungseinheit nach8 ist; - die
16 –20 sind fünf schematische Draufsichten des Fülltrichters nach11 bei aufeinanderfolgenden Momenten der Zufuhr einer Zigarettengruppe in das Innere einer entsprechenden Bildungstasche; und - die
21 –28 sind entsprechende schematische Ansichten im Querschnitt von Varianten der Bildungstasche, die in den9 ,10 und11 veranschaulicht wird, und von entsprechenden Varianten der inneren Umwicklung nach4 unter Auslassung der Zigarettengruppe aus Gründen der Übersichtlichkeit. - BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
- In den
1 ,2 und3 wird mit1 die Gesamtheit einer starren Zigarettenpackung bezeichnet. Die Zigarettenpackung1 umfasst einen äußeren Behälter2 , der aus starrem Karton oder Pappe besteht, tassenförmig ausgebildet ist, einen angelenkten Deckel aufweist und in seinem Inneren eine innere Umwicklung3 aufnimmt (die partiell in der3 sichtbar ist). Gemäß dem, was in den4 und5 veranschaulicht wird, umschließt die innere Umwicklung3 eine quaderförmige Gruppe4 aus Zigaretten und einen Einsatz5 , der in der inneren Umwicklung3 angeordnet ist, in direktem Kontakt mit den Zigaretten der Zigarettengruppe4 . Der Einsatz5 bildet ein Trennelement (das heißt ein teilendes Element mit der Form einer Flosse) und umfasst eine teilende Wand6 , die mittig angeordnet ist und das innere Volumen der inneren Umwicklung3 in zwei Kammern unterteilt, die jeweils einen Teil (das heißt eine Untergruppe) der Zigarettengruppe4 aufnehmen. Anders ausgedrückt, teilt die teilende Wand6 des Einsatzes5 die Zigarettengruppe4 in zwei nebeneinanderliegende Teile (das heißt in zwei nebeneinanderliegende Untergruppen). In der Ausführungsform, die in den4 und5 veranschaulicht wird, teilt die teilende Wand6 des Einsatzes5 die Zigarettengruppe4 in zwei Teile (das heißt in zwei Untergruppen) auf symmetrische Weise (das heißt, die zwei Untergruppen umfassen dieselbe Anzahl an Zigaretten); gemäß anderen Ausführungsformen teilt die teilende Wand6 des Einsatzes5 die Zigarettengruppe4 in zwei Teile (das heißt in zwei Untergruppen) auf asymmetrische Weise (das heißt, die zwei Untergruppen umfassen eine unterschiedliche Anzahl an Zigaretten). Für eine ausführliche Beschreibung der Eigenschaften des Einsatzes5 sei auf die Beschreibung in der PatentanmeldungBO2014A000461 4 ,5 und6 veranschaulicht wird, weist der Einsatz5 eine W-Form auf und umfasst daher zusätzlich zur mittig angeordneten teilenden Wand6 , zwei zur teilenden Wand6 parallele seitliche Wände7 und eine zur teilenden Wand6 senkrecht stehende vordere Wand8 . Wie in der6 dargestellt, weist die vordere Wand8 des Einsatzes5 ein U-förmiges oberes Fenster auf, um die Entnahme der Zigaretten aus der inneren Umwicklung3 zu erleichtern. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, erhält man den Einsatz5 ausgehend von einem flachen Halbzeug, das an der Seite um 90° (also L-förmig) (zur Bildung der zwei seitlichen Wände7 ) gefaltet bzw. geknickt wird, und in der Mitte um 180° (also V-förmig, mit zwei entgegengerichteten und komplementären Faltungen um 90°) gefaltet bzw. geknickt wird, um die teilende Wand6 zu bilden (die somit eine doppelte Dicke aufweist, da sie aus zwei identischen übereinanderliegenden Platten besteht). In der7 wird eine Verpackungsmaschine9 schematisch veranschaulicht, die die zuvor beschriebene und in den1 –6 dargestellte Zigarettenpackung1 herstellt. Gemäß dem, was in der7 veranschaulicht wird, umfasst die Verpackungsmaschine9 eine Bildungseinheit10 , in der die Zigarettengruppen4 gebildet werden, die mit den entsprechenden Trennelementen5 gekoppelt sind, eine Umwicklungseinheit11 , in der ein Bogen bzw. Blatt12 aus Umwicklungsmaterial um jede Zigarettengruppe4 und um die entsprechenden Trennelemente5 zur Bildung einer inneren Umwicklung3 gewickelt wird, und eine Umwicklungseinheit13 , in der ein Kragen bzw. Banderole bzw. Band (Italienisch: collarino)14 und ein Halbzeug15 um jede innere Umwicklung3 zur Bildung des äußeren Behälters2 gefaltet werden und womit die Herstellung einer Zigarettenpackung1 vervollständigt wird. Gemäß dem, was in der8 veranschaulicht wird, umfasst die Bildungseinheit10 einen Bildungs-Bandförderer16 , der eine Vielzahl an Bildungstaschen17 trägt (von denen eine in den9 ,10 und11 dargestellt wird), von denen jede dazu geeignet ist, einen entsprechenden Einsatz5 und eine entsprechende Zigarettengruppe4 zu enthalten und voranzutreiben. Der Bildungsförderer16 bewegt sich schrittweise gegen den Uhrzeigersinn, um jede Bildungstasche17 entlang der geraden Bildungs-Strecke P zu versorgen. Entlang der Bildungs-Strecke P ist eine erste Förder- bzw. Beschickungsstation S1 angeordnet, in der ein entsprechender Einsatz5 in jede Bildungstasche17 entlang einer zur Bildungs-Strecke P senkrechten Förder- bzw. Beschickungs-Richtung D eingesetzt wird; des Weiteren wird bzw. im Verlauf entlang der Bildungs-Strecke P, stromabwärts der Beschickungsstation S1, eine zweite Förder- bzw. Beschickungsstation S2 angeordnet, in der in jede Bildungstasche17 eine Zigarettengruppe4 eingesetzt wird (die mit dem zuvor in der ersten Beschickungsstation S1 eingesetzten Einsatz5 gepaart wird), entlang der Beschickungs-Richtung D, die zur Bildungs-Strecke P senkrecht ist. Entlang der Bildungs-Strecke P wird eine Übergabestation S3 angeordnet, in der aus jeder Bildungstasche17 die entsprechende Zigarettengruppe4 zusammen mit dem jeweiligen Einsatz5 axial extrahiert wird, um an einen Eingang der Umwicklungseinheit11 verlagert zu werden. Die Beschickungsstation S1 umfasst eine Schiebevorrichtung, die eine hin- und hergehende lineare Bewegung entlang der Beschickungs-Richtung D aufweist, um einen Einsatz5 axial zu einer entsprechenden Bildungstasche17 hin zu schieben, die in der Beschickungsstation S1 stillsteht. Die Beschickungsstation S2 umfasst vier Fülltrichter bzw. -bunker18 (Italienisch: tramoggia), die jeweils eine Masse an Zigaretten enthalten und im unteren Bereich eine Auslassmündung aufweisen, durch die die Zigarettengruppen4 einzeln aus dem Fülltrichter18 extrahiert werden und in eine entsprechende Bildungstasche17 eingesetzt werden, die vor der Auslassmündung stillsteht. Dem Fülltrichter18 ist eine entsprechende Schiebevorrichtung19 zugeordnet (die schematisch in der15 veranschaulicht wird), die eine alternative bzw. alternierende bzw. hin- und hergehende lineare Bewegung entlang der Beschickungs-Richtung D aufweist, um die Auslassmündung des Fülltrichters18 zyklisch zu durchfahren und eine Zigarettengruppe4 axial hin zu einer entsprechenden Bildungstasche17 zu schieben, die vor der Auslassmündung stillsteht. Die Übergabestation S3 umfasst eine (nicht dargestellte) Schiebevorrichtung, die eine hin- und hergehende lineare Bewegung entlang der Beschickungs-Richtung D aufweist, um eine entsprechende stillstehende Bildungstasche17 zyklisch zu durchfahren, sodass eine Zigarettengruppe4 gemeinsam mit dem entsprechenden Einsatz5 aus der Bildungstasche17 selbst axial geschoben wird. Gemäß dem, was in den9 ,10 und11 veranschaulicht wird, weist jede Bildungstasche17 eine Führung20 auf, die nach innen (das heißt ins Innere der Tasche17 ), ausgehend von einer entsprechenden Wand21 der Bildungstasche17 , vorsteht, die axial (longitudinal, das heißt parallel zur Beschickungs-Richtung D) angeordnet ist, und die mit einem Ende des Einsatzes5 im Eingriff steht, sodass eine Querbewegung (relativ zur Beschickungs-Richtung D) des Einsatzes5 innerhalb der Bildungstasche17 verhindert wird. Anders ausgedrückt, wird jeder Einsatz5 von der entsprechenden Führung20 in einer genauen und vorbestimmten Position innerhalb der Bildungstasche17 gehalten, indem verhindert wird, dass der Einsatz5 sich quer verschiebt. Die Führung20 ist im Wesentlichen eine Erhebung (Rippe, Anschlag, Vorsprung) die sich vorspringend von der entsprechenden Wand21 der Bildungstasche17 erhebt, um innerhalb der Bildungstasche17 selbst vorzustehen; des Weiteren ist die Führung20 ausgebildet, um einen Raum (einen Schlitz) zu begrenzen, in den das Ende des Einsatzes5 eingesetzt wird, um den Einsatz5 selbst festzuhalten (das heißt, um zu verhindern, das der Einsatz5 ungewollte Querbewegungen ausführt, senkrecht zur Beschickungs-Richtung D). Gemäß einer möglichen Ausführungsform weist die Führung20 in jeder Bildungstasche17 anfänglich eine aufgeweitete Form entlang der Beschickungs-Richtung D auf, um das Eintreten des Endes des Einsatzes5 in die Führung20 selbst zu erleichtern; anders ausgedrückt, weist der Eingang der Führung20 eine „Trichterform” auf, um eine selbstzentrierende Wirkung auf das Ende des Einsatzes5 zu bewirken. In der Ausführungsform, die in den9 ,10 und11 veranschaulicht wird, steht die Führung20 in jeder Bildungstasche17 mit einem Ende der teilenden Wand6 des Einsatzes5 im Eingriff, sodass die teilende Wand6 des Einsatzes5 in der gewünschten Position gehalten wird; insbesondere ist die Führung20 U-förmig ausgebildet und definiert einen Schlitz, in den ein Ende der teilenden Wand6 des Einsatzes5 eingesetzt wird. Auf diese Weise wird zwischen der Beschickungsstation S1, bei der ein entsprechender Einsatz5 in eine Bildungstasche17 eingesetzt wird, und der Beschickungsstation S2, bei der die entsprechende Zigarettengruppe4 in die Bildungstasche17 eingesetzt wird, der Einsatz5 (und insbesondere die teilende Wand6 des Einsatzes5 ) in der gewünschten Position gehalten, um einen korrekten und problemlosen Eintritt der Zigarettengruppe4 in die Bildungstasche17 zu ermöglichen. In Abwesenheit der Führung20 , die den Einsatz5 (und insbesondere die teilende Wand6 des Einsatzes5 ) in der gewünschten Position hält, könnte sich der Einsatz5 bei der Verschiebung der Bildungstasche17 von der Beschickungsstation S1 zur Beschickungsstation S2 in einer falschen Position anordnen und somit könnten, beim Eintritt der Zigarettengruppe4 in die Bildungstasche17 , einige Zigaretten an den Einsatz5 (und insbesondere an die teilende Wand6 des Einsatzes5 ) stoßen, wodurch sie verformt werden würden und woraufhin die Zigarettengruppe4 aussortiert werden müsste, und wodurch auch ein Stau bewirkt werden würde, der zum Stillstand der Verpackungsmaschine9 führt. Es ist wichtig festzustellen, dass die Führung20 in jeder Bildungstasche17 axial ausgerichtet ist (das heißt parallel zur Beschickungs-Richtung D); auf diese Weise können der Einsatz5 und die Zigarettengruppe4 axial (das heißt parallel zur Beschickungs-Richtung D) und nacheinander in die Bildungstasche17 jeweils in den Beschickungsstationen S1 und S2 eingesetzt werden, des Weiteren können der Einsatz5 und die Zigarettengruppe4 in der Übergabestation S3 axial (das heißt parallel zur Beschickungs-Richtung D) aus der Bildungstasche17 extrahiert werden. In der Ausführungsform, die in den9 ,10 und11 veranschaulicht wird, umfasst jede Bildungstasche17 eine einzelne Führung20 , die mittig angeordnet ist, um mit einem Ende der teilenden Wand6 des Einsatzes5 in Eingriff zu kommen. In der Ausführungsform, die in der12 veranschaulicht wird, umfasst jede Bildungstasche17 eine mittig angeordnete Führung20 , um mit einem Ende der teilenden Wand6 des Einsatzes5 in Eingriff zu kommen, und zwei seitlich angeordnete Führungen20 , um mit den entsprechenden Enden der seitlichen Wände7 des Einsatzes5 in Eingriff zu kommen. In der Ausführungsform, die in den4 ,5 und6 veranschaulicht wird, weist der Einsatz5 eine W-Form auf, und umfasst also, abgesehen von der mittig angeordneten teilenden Wand6 , die zwei seitlichen Wände7 und die vordere Wand8 . In der Ausführungsform, die in der13 veranschaulicht wird, weist der Einsatz5 eine flache Form auf und umfasst ausschließlich die teilende Wand6 (das heißt, der Einsatz5 besteht aus der teilenden Wand6 ); in dieser Ausführungsform ist der Einsatz5 diagonal angeordnet und bildet somit einen spitzen/stumpfen Winkel mit den Wänden der inneren Umwicklung3 , wobei der Einsatz5 alternativ auch orthogonal angeordnet sein könnte und daher einen rechten Winkel mit den Wänden der inneren Umwicklung3 bilden könnte. Gemäß dem, was in der14 veranschaulicht wird, umfasst jede Bildungstasche17 zur Bildung der Zigarettengruppe4 nach13 ein Paar Führungen20 , die jeweils mit einem entsprechenden Ende des Einsatzes5 (das heißt, der teilenden Wand6 des Einsatzes5 ) im Eingriff stehen. Gemäß dem, was in der15 veranschaulicht wird, umfasst jeder Fülltrichter18 der Bildungseinheit10 einen Zuführ- bzw. Beschickungskanal22 , der zwischen der Auslassmündung des Fülltrichters18 und einer entsprechenden (vom Bildungsförderer16 getragenen) Bildungstasche17 angeordnet ist, die gegenüber der Auslassmündung stillsteht. Der Beschickungskanal22 ist rohrförmig (das heißt, er ist an allen vier Seiten geschlossen) und weist eine untere Wand und eine obere Wand auf (die in der15 nicht dargestellt sind) und zwei seitliche Wände23 , die in der Nähe der (vom Bildungsförderer16 getragenen) Bildungstasche17 aufeinander zu konvergieren, die gegenüber der Auslassmündung stillsteht. Anders ausgedrückt, ist zumindest der Schlussteil des Beschickungskanals22 in der Nähe der Bildungstasche17 trichterförmig ausgebildet, um die Zigaretten in Querrichtung zu komprimieren; diese Kompression dient dazu, die Abmessungen der Zigarettengruppe4 in Querrichtung zu verringern, um der Zigarettengruppe4 zu ermöglichen, in die (vom Bildungsförderer16 getragene) Bildungstasche17 einzutreten, die gegenüber der Auslassmündung stillsteht. Nach einer bevorzugten Ausführungsform, umfasst der Beschickungskanal22 eine teilende Wand24 , die mittig angeordnet ist, die mit der Führung20 der Bildungstasche17 , die mit der teilenden Wand6 des Einsatzes5 im Eingriff steht, ausgerichtet ist, und die die Zigarettengruppe4 , vor dem Eintritt der Zigarettengruppe4 in die Bildungstasche17 , in zwei Teile unterteilt. Anders ausgedrückt, unterteilt die teilende Wand24 die Zigarettengruppe4 , bevor die Zigarettengruppe4 in die Bildungstasche17 eintritt, in zwei Teile, derart, dass die Zigarettengruppe4 im Voraus in zwei Teile unterteilt wird, und dass sie somit im schon geteilten Zustand in die Bildungstasche17 eintritt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist die teilende Wand24 des Beschickungskanals22 eine Extremität25 auf, die der (vom Bildungsförderer16 getragenen), vor der Auslassmündung stillstehenden Bildungstasche17 gegenüberliegt, und die V-förmig ausgebildet ist, um die Zigaretten von der Führung20 der Bildungstasche17 , die mit einem Ende der teilenden Wand6 des Einsatzes5 im Eingriff steht, fernzuhalten. Anders ausgedrückt, entfernt die V-förmig ausgebildete (das heißt divergente) Extremität25 der teilenden Wand24 des Beschickungskanals22 die Zigaretten von der Führung20 der Bildungstasche17 , die mit einem Ende der teilenden Wand6 des Einsatzes5 im Eingriff steht, um jegliche Gefahr eines unerwünschten Aufpralls der Zigaretten gegen die teilende Wand6 des Einsatzes5 zu vermeiden. Vorzugsweise weist die Extremität25 eine mäßige elastische Verformbarkeit auf, um die Zigaretten, während des Einsatzes der Zigaretten selbst in die Bildungstasche17 , nicht zu beschädigen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform umfasst jeder Fülltrichter18 eine teilende Wand26 , die mittig angeordnet ist und mit der teilenden Wand24 des Beschickungskanals22 fluchtet und parallel ist; auf diese Weise tritt die Zigarettengruppe4 aus dem Fülltrichter18 in einer Gestalt heraus, die schon an den darauffolgenden Eintritt in die entsprechende Bildungstasche17 angepasst ist. Vorzugsweise verläuft die teilende Wand26 eines jeden Fülltrichters18 auch durch die Auslassmündung des Fülltrichters18 . Gemäß dem, was in den16 –20 veranschaulicht wird, ist jeder Beschickungskanal22 auf in Beschickungs-Richtung D bzw. verlagerbare bzw. gleitbare verschiebbare Weise montiert unter dem Schub eines Betätigungs- bzw. Stellglieds27 (das auf schematische Weise in der15 veranschaulicht wird), das dazu geeignet ist, dem Beschickungskanal22 selbst eine hin- und hergehende Bewegung entlang der Beschickungs-Richtung D zu übertragen. Wenn eine Bildungstasche17 vor einem Fülltrichter18 (das heißt vor dem Beschickungskanal22 des Fülltrichters18 ) anhält, befindet sich der Beschickungskanal22 in einer zurückversetzten Position, in der der Beschickungskanal22 von der Bildungstasche17 relativ weit entfernt ist (siehe16 ), um den Vorschub des Bildungsförderers16 (der die Bildungstaschen17 trägt) entlang der Umwicklungs-Strecke P zu ermöglichen. Wenn die Schiebevorrichtung19 damit beginnt, die Zigarettengruppe4 aus der Auslassmündung des Fülltrichters18 zu extrahieren, verschiebt bzw. verlagert das Stellglied27 den Beschickungskanal22 nach vorne zur Bildungstasche17 und entlang der Beschickungs-Richtung D, um ein Ende des Beschickungskanals22 in das Innere der Bildungstasche17 einzustecken, bevor die Zigarettengruppe4 in die Bildungstasche17 eingesetzt wird (siehe18 ). Somit befindet sich das Ende des Beschickungskanals22 im Inneren der Bildungstasche17 wenn die Zigarettengruppe4 in die Bildungstasche17 eintritt, was jegliche Art von mechanischer Störung zwischen der Zigarettengruppe4 und dem Einsatz5 verhindert (siehe19 ) und insbesondere zwischen der Zigarettengruppe4 und den seitlichen Wänden7 des Einsatzes5 . Sobald die Zigarettengruppe4 in die Bildungstasche17 eingetreten ist, verschiebt das Stellglied26 den Beschickungskanal22 von der Bildungstasche17 zurück und entlang der Beschickungs-Richtung D, um den Beschickungskanal22 von der Bildungstasche17 zu trennen und damit den nächsten Vorschub des (die Bildungstaschen17 tragenden) Bildungsförderers16 entlang der Umwicklungs-Strecke P zu ermöglichen (siehe20 ). Anders ausgedrückt, verschiebt das Stellglied27 , wenn die Bildungstasche17 vor der Auslassmündung eines entsprechenden Fülltrichters18 stillsteht, den Beschickungskanal22 entlang der Beschickungs-Richtung D nach vorne, um ein Ende des Beschickungskanals22 in das Innere der Bildungstasche17 einzustecken, bevor die Zigarettengruppe4 in die Bildungstasche17 eingesetzt wird, wonach das Stellglied27 den Beschickungskanal22 entlang der Beschickungs-Richtung D von der Bildungstasche17 zurück verschiebt, um das Ende des Beschickungskanals22 von der Bildungstasche17 , nach der Einfügung der Zigarettengruppe4 in die Bildungstasche17 , zu extrahieren. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist in jedem Beschickungskanal22 die teilende Wand25 starr (das heißt, sie erfährt im Gebrauch keine nennenswerten Verformungen), während die seitlichen Wände23 in Querrichtung flexibel sind, sodass sie sich elastisch verformen, wenn die vom Stellglied27 erteilte Bewegung den Beschickungskanal22 (das heißt, die seitlichen Wände23 des Beschickungskanals22 ) dazu bringt, in die entsprechende Bildungstasche17 leicht einzudringen. Anders ausgedrückt erlaubt eine gewisse elastische Verformbarkeit der seitlichen Wände23 eines jeden Beschickungskanals22 dem Beschickungskanal22 sich selbst elastisch anzupassen, wenn er in die entsprechende Bildungstasche17 leicht eindringt, was eine übermäßige mechanische Beanspruchung der verschiedenen Teile und eine Beschädigung der Zigaretten selbst verhindert. In den oben beschriebenen Ausführungsformen bilden die Fülltrichter18 jede Zigarettengruppe4 in einer einzigen Lösung (das heißt, alle Schichten einer jeden Zigarettengruppe4 werden von jedem Fülltrichter18 gleichzeitig extrahiert); gemäß alternativen und gleichwertigen Ausführungsformen bilden die Fülltrichter18 jede Zigarettengruppe4 schichtweise (das heißt, jede Schicht der Zigarettengruppe4 wird aus einer entsprechenden Auslassmündung eines jeden Fülltrichters18 einzeln extrahiert). In den veranschaulichten und zuvor beschriebenen Ausführungsformen, bildet der Einsatz5 ein teilendes Element zur Aufteilung des inneren Volumens der inneren Umwicklung3 in zwei Kammern, die jeweils einen Teil (das heißt eine Untergruppe) der Zigarettengruppe4 aufnimmt. Der Einsatz5 kann entweder nur die Funktion haben, das innere Volumen der inneren Umwicklung3 in zwei Kammern zu unterteilen (wie es in der Ausführungsform nach13 geschieht), oder er kann auch andere Funktionen haben als die, das innere Volumen der inneren Umwicklung3 in zwei Kammern zu unterteilen (wie es in der Ausführungsform nach den4 ,5 und6 geschieht); in der Tat weist der in den4 ,5 und6 veranschaulichte Einsatz5 auch die Funktion auf, die innere Umwicklung3 zu versteifen (zu verstärken), sowohl um damit der inneren Umwicklung3 zu ermöglichen, dazu beizutragen, den Deckel des äußeren Behälters2 in der geschlossenen Position zu halten (das heißt, um den traditionellen Kragen zu unterstützen oder zu ersetzen), als auch, um die in der inneren Umwicklung3 enthaltenen Zigaretten besser zu schützen. Die oben beschriebene Verpackungsmaschine9 ist auch dazu geeignet, eine Zigarettenpackung1 herzustellen, bei der der Einsatz5 nicht die Funktion hat, das innere Volumen der inneren Umwicklung3 in zwei Kammern zu unterteilen, sondern ausschließlich die Funktion aufweist, die innere Umwicklung3 zu versteifen (zu verstärken): zum Beispiel könnte so ein Einsatz5 wie der in den4 ,5 und6 veranschaulichte Einsatz5 ausgebildet sein, aber ohne die teilende Wand6 . In den21 –28 werden unterschiedliche Ausführungsformen der Bildungstasche17 und des entsprechenden Einsatzes5 veranschaulicht (aus Gründen der Übersichtlichkeit wird in den21 –28 die Zigarettengruppe4 weggelassen). In allen in den21 –28 veranschaulichten Ausführungsformen umfasst der Einsatz5 mindestens eine teilende Wand6 , zwei seitliche Wände7 , die zur teilenden Wand6 parallel sind, eine vordere Wand8 , die zur teilenden Wand6 senkrecht steht, und in einigen Fällen auch eine hintere Wand28 . Die oben beschriebene Bildungseinheit10 weist mehrere Vorteile auf. Zunächst erlaubt die oben beschriebene Bildungseinheit10 auf schnelle, einfache und extrem genaue Weise den Inhalt einer jeden inneren Umwicklung3 zu erstellen, das heißt, sie erlaubt die Kopplung einer jeder Zigarettengruppe4 mit dem entsprechenden Einsatz5 bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit und ohne jegliche Gefahr einer Beschädigung der Zigaretten. Dieses Ergebnis erhält man insbesondere dank der Anwesenheit der Führung20 (oder der Führungen20 ) im Inneren einer jeden Bildungstasche17 ; in der Tat hält die Führung20 (oder die Führungen20 ) den Einsatz5 in einer präzisen und vorbestimmten Position innerhalb der Bildungstasche17 während der Einführung einer Zigarettengruppe4 in die Bildungstasche17 selbst, und somit kann die Einführung einer Zigarettengruppe4 in die Bildungstasche17 selbst mit hoher Geschwindigkeit erfolgen ohne jegliche Gefahr einer unerwünschten Wechselwirkung zwischen den Zigaretten und dem Einsatz5 . Des Weiteren ist es, dank der Anwesenheit der Führungen20 , möglich die Einsätze5 und die Zigarettengruppen4 in zwei Beschickungsstationen S1 und S2 zuzuführen, die untereinander verschieden und voneinander gut getrennt sind, was zur Einfachheit in der Herstellung der zwei Beschickungsstationen S1 und S2 selbst beiträgt (insbesondere, was die Förderung der Einsätze5 und der Zigaretten zu den entsprechenden Fülltrichtern betrifft). Auch die teilende Wand24 eines jeden Beschickungskanals22 erlaubt es, die Effizienz des Herstellungsprozesses der Zigarettengruppen4 zu verbessern, weil durch die Aufteilung einer entsprechenden Zigarettengruppe4 in zwei Teile vor dem Eintritt der Zigarettengruppe4 in die Bildungstasche17 , die Möglichkeit einer unerwünschten Wechselwirkung der Zigaretten mit der teilenden Wand6 des Einsatzes5 beim Eintritt in die Bildungstasche17 noch weiter reduziert (wenn nicht gar annulliert) wird. Die hin- und hergehende Bewegung eines jeden Beschickungskanals22 erlaubt ebenfalls die Effizienz des Prozesses der Inhaltserstellung einer jeden inneren Umwicklung3 zu verbessern, weil durch das Einstecken des Endes des Beschickungskanals22 in die Bildungstasche17 , wenn die Zigarettengruppe4 in die Bildungstasche17 selbst eintritt, die Möglichkeit einer unerwünschten Wechselwirkung der Zigaretten mit den seitlichen Wänden7 des Einsatzes5 beim Eintritt in die Bildungstasche17 noch weiter reduziert (wenn nicht gar annulliert) wird. Die oben beschriebene Bildungseinheit10 ist einfach und günstig in der Herstellung, da sie im Verhältnis zu einer analogen bekannten Bildungseinheit relativ wenige Veränderungen erfordert, die leicht zu implementieren sind. Zuletzt ist die oben beschriebene Bildungseinheit10 sehr flexibel, da sie, durch einen schnellen und günstigen Austausch der Bildungstaschen17 , schnell an den Umgang mit Einsätzen5 und daher mit Zigarettengruppen4 anzupassen ist, die eine unterschiedliche Form/Position/Anzahl aufweisen. Infolge der vielen Vorteile, die die oben beschriebene Verpackungsmaschine9 aufzuweisen hat, kann eine solche Verpackungsmaschine9 (mit wenigen und einfachen Veränderungen, die im Wesentlichen mit einem Formatwechsel zusammenhängen) auch zur Herstellung einer Packung für andere Rauchwaren (wie zum Beispiel Zigarren, elektronische Zigaretten, Nachfüll-Patronen für elektronische Zigaretten, Tabakstücke für elektronische Zigaretten) verwendet werden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- IT 2014000461 [0002, 0020]
- EP 1052192 A1 [0002]
Claims (15)
- Verpackungsmaschine (
9 ) zur Herstellung einer Packung (1 ) für Rauchwaren, die eine innere Umwicklung (3 ) umfasst, die mindestens eine Gruppe (4 ) von Rauchwaren umschließt und mindestens einen Einsatz (5 ); die Verpackungsmaschine (9 ) umfasst: eine Bildungseinheit (10 ), die mindestens eine Bildungstasche (17 ) umfasst, die dazu geeignet ist, die Gruppe (4 ) von Rauchwaren und, in direktem Kontakt mit der Rauchwarengruppe (4 ), den Einsatz (5 ) aufzunehmen, einen Bildungsförderer (16 ), der die Bildungstasche (17 ) entlang einer Bildungs-Strecke (P) vorrückt, eine erste Beschickungsstation (S1), die entlang der Bildungs-Strecke (P) angeordnet ist, um den Einsatz (5 ) in die Bildungstasche (17 ) entlang einer Beschickungs-Richtung (D) einzufügen, und eine zweite Beschickungsstation (S2), die entlang der Bildungs-Strecke (P) angeordnet ist, um die Rauchwarengruppe (4 ) in die Bildungstasche (17 ) in direktem Kontakt mit dem Einsatz (5 ) und entlang der Beschickungs-Richtung (D) einzufügen; und eine Umwicklungseinheit (11 ), die von der Bildungseinheit (10 ) die mit dem Einsatz (5 ) gepaarte Rauchwarengruppe (4 ) empfängt und die einen Umwicklungs-Bogen (12 ) um die Rauchwarengruppe (4 ) und den Einsatz (5 ) wickelt, um die innere Umwicklung (3 ) herzustellen; die Verpackungsmaschine (9 ) ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bildungstasche (17 ) mindestens eine Führung (20 ) umfasst, die von einer Wand (21 ) der Bildungstasche (17 ) nach innen derart vorsteht, dass sie im Raum angeordnet ist, der dazu geeignet ist, die Zigaretten zu empfangen, die parallel zur Beschickungs-Richtung (D) angeordnet ist und mit einem Ende des Einsatzes (5 ) im Eingriff steht, sodass eine Querverschiebung des Einsatzes (5 ) selbst innerhalb der Bildungstasche (17 ) begrenzt wird. - Verpackungsmaschine (
9 ) nach Anspruch 1, wobei die Führung (20 ) das Ende des Einsatzes (5 ) in einer präzisen und vorbestimmten Position innerhalb der Bildungstasche (17 ) hält, wobei sie eine Querverschiebung des Einsatzes (5 ) verhindert. - Verpackungsmaschine (
9 ) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Führung (20 ) ausgebildet ist, um einen Raum zu begrenzen, in den das Ende des Einsatzes (5 ) eingesetzt wird. - Verpackungsmaschine (
9 ) nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Führung (20 ) entlang der Beschickungs-Richtung (D) anfänglich eine aufgeweitete Form aufweist. - Verpackungsmaschine (
9 ) nach einem der Ansprüche von 1 bis 4, wobei: der Einsatz (5 ) ein trennendes Element darstellt und eine teilende Wand (6 ) umfasst, die in einer mittigen Position angeordnet ist, um die Rauchwarengruppe (4 ) innerhalb der Bildungstasche (17 ) in zwei Teile aufzuteilen; die zweite Beschickungsstation (S2) die Rauchwarengruppe (4 ) in direktem Kontakt mit dem Einsatz (5 ) in die Bildungstasche (17 ) derart einfügt, dass der Einsatz (5 ) die Warengruppe (4 ) in zwei Gruppen unterteilt; und die Führung (20 ) entsprechend einem zentralen Bereich der Wand (21 ) der Bildungstasche (17 ) angeordnet ist, um mit einem Ende der teilenden Wand (6 ) des Einsatzes (5 ) in Eingriff zu kommen. - Verpackungsmaschine (
9 ) nach einem der Ansprüche von 1 bis 5, wobei die erste Beschickungsstation (S1) stromaufwärts der zweiten Beschickungsstation (S2) angeordnet ist entlang der Bildungsstrecke (P). - Verpackungsmaschine (
9 ) nach einem der Ansprüche von 1 bis 6, wobei die zweite Beschickungsstation (S2) Folgendes umfasst: einen Fülltrichter bzw. Bunker (18 ), die eine Masse an Rauchwaren enthält und in seinem unteren Bereich eine Auslassmündung aufweist, durch die die Rauchwarengruppe (4 ) aus dem Fülltrichter (18 ) extrahiert wird und in die Bildungstasche (17 ) eingefügt wird, die vor der Auslassmündung stillsteht; eine Schiebevorrichtung (19 ), die eine hin- und hergehende lineare Bewegung entlang der Beschickungs-Richtung (D) aufweist, um die Auslassmündung des Fülltrichters (18 ) zyklisch zu durchfahren und die Rauchwarengruppe (4 ) axial zu einer entsprechenden Bildungstasche (17 ) hin zu schieben, die vor der Auslassmündung stillsteht; und einen Beschickungskanal (22 ), der zwischen der Auslassmündung des Fülltrichters (18 ) und der Bildungstasche (17 ) angeordnet ist, die gegenüber bzw. entsprechend bzw. entgegengesetzt der Auslassmündung stillsteht. - Verpackungsmaschine (
9 ) nach Anspruch 7, wobei: der Beschickungskanal (22 ) entlang der Beschickungs-Richtung (D) verschiebbar bzw. verlagerbar montiert ist; und ein Stellglied (27 ) vorgesehen wird, das, wenn die Bildungstasche (17 ) vor der Auslassmündung stillsteht, den Beschickungskanal (22 ) entlang der Beschickungs-Richtung (D) nach vorne verlagert, um ein Ende des Beschickungskanals (22 ) ins Innere der Bildungstasche (17 ) einzustecken bevor die Rauchwarengruppe (4 ) in die Bildungstasche (17 ) eingefügt wird, und das den Beschickungskanal (22 ) entlang der Beschickungs-Richtung (D) zurückversetzt, um das Ende des Beschickungskanals (22 ) aus der Bildungstasche (17 ) zu extrahieren, nachdem die Rauchwarengruppe (4 ) in die Bildungstasche (17 ) eingefügt worden ist. - Verpackungsmaschine (
9 ) nach Anspruch 8, wobei seitliche Wände (23 ) des Beschickungskanals (22 ) in Querrichtung derart flexibel sind, dass sie sich elastisch verformen, wenn die vom Stellglied (27 ) erteilte Bewegung den Beschickungskanal (22 ) dazu bringt in die Bildungstasche (17 ) einzutreten. - Verpackungsmaschine (
9 ) nach Anspruch 7, 8 oder 9, wobei zumindest ein Teil des Beschickungskanals (22 ), der in der Nähe der Bildungstasche (17 ) angeordnet ist, trichterförmig ausgebildet ist, um die Rauchwaren in Querrichtung zu komprimieren. - Verpackungsmaschine (
9 ) nach einem der Ansprüche von 7 bis 10, wobei: der Einsatz (5 ) eine teilende Wand (6 ) umfasst, die in einer mittleren Position angeordnet ist, um die Rauchwarengruppe (4 ) innerhalb der Bildungstasche (17 ) in zwei Teile zu unterteilen; die Führung (20 ) der Bildungstasche (17 ) mit einem Ende der teilenden Wand (6 ) des Einsatzes (5 ) im Eingriff steht; und der Beschickungskanal (22 ) eine teilende Wand (24 ) umfasst, die mittig angeordnet ist, die mit der Führung (20 ) der Bildungstasche (17 ) fluchtet, die mit der teilenden Wand (6 ) des Einsatzes (5 ) im Eingriff steht, ausgerichtet ist, und die die Rauchwarengruppe (4 ) vor dem Eintritt der Rauchwarengruppe (4 ) in die Bildungstasche (17 ) in zwei Teile unterteilt. - Verpackungsmaschine (
9 ) nach Anspruch 11, wobei der Fülltrichter (18 ) eine teilende Wand (26 ) umfasst, die mittig angeordnet ist und mit der teilenden Wand (24 ) des Beschickungskanals (22 ) fluchtet und parallel ist. - Verpackungsmaschine (
9 ) nach Anspruch 12, wobei sich die teilende Wand (26 ) des Fülltrichters (18 ) auch durch die Auslassmündung des Fülltrichters (18 ) erstreckt. - Verpackungsmaschine (
9 ) nach Anspruch 11, 12 oder 13, wobei die teilende Wand (24 ) des Beschickungskanals (22 ) eine Extremität (25 ), die der Bildungstasche (17 ) gegenüberliegt bzw. dieser zugewandt ist, und V-förmig ausgebildet ist, um die Rauchwaren von der Führung (20 ) der Bildungstasche (17 ) zu entfernen, die mit einem Ende der teilenden Wand (6 ) des Einsatzes (5 ) im Eingriff steht. - Umwicklungsverfahren zur Herstellung einer Rauchwarenpackung (
1 ), die eine innere Umwicklung (3 ) umfasst, die mindestens eine Gruppe (4 ) von Rauchwaren umschließt und mindestens einen Einsatz (5 ); das Umwicklungsverfahren umfasst die folgenden Phasen: Vorverlagern, mittels eines Bildungsförderers (16 ) und entlang einer Bildungsstrecke (P), einer Bildungstasche (17 ), die dazu geeignet ist, die Rauchwarengruppe (4 ) und den im direkten Kontakt mit der Rauchwarengruppe (4 ) befindlichen Einsatz (5 ) aufzunehmen; Einfügen, in einer entlang der Bildungsstrecke (P) gelegenen ersten Beschickungsstation (S1), des Einsatzes (5 ) ins Innere der Bildungstasche (17 ) entlang einer Beschickungs-Richtung (D); Einfügen, in einer entlang der Bildungsstrecke (P) gelegenen zweiten Beschickungsstation (S2), der Rauchwarengruppe (4 ) ins Innere der Bildungstasche (17 ) im direkten Kontakt mit dem Einsatz (5 ) und entlang einer Beschickungs-Richtung (D); Übergeben bzw. Übertragen der mit dem Einsatz (5 ) gepaarten Rauchwarengruppe (4 ) von der Bildungstasche (17 ) an eine Umwicklungseinheit (11 ); und Umwickeln, in der Umwicklungseinheit (11 ), eines Umwicklungs-Bogens (12 ) um die Rauchwarengruppe (4 ) und um den Einsatz (5 ), um die innere Umwicklung (3 ) zu realisieren; das Umwicklungsverfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bildungstasche (17 ) mindestens eine Führung (20 ) umfasst, die von einer Wand (21 ) der Bildungstasche (17 ) nach innen derart vorsteht, dass sie im Raum angeordnet ist, der dazu geeignet ist, die Zigaretten zu empfangen, die parallel zur Beschickungs-Richtung (D) angeordnet ist und mit einem Ende des Einsatzes (5 ) im Eingriff steht, um eine Querverschiebung des Einsatzes (5 ) selbst innerhalb der Bildungstasche (17 ) zu begrenzen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ITBO2014A000608 | 2014-11-03 | ||
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ID=52130575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE102015014184.8A Pending DE102015014184A1 (de) | 2014-11-03 | 2015-11-03 | Verpackungsmaschine und Umwicklungsverfahren um eine Rauchwarenschachtel herzustellen, die mit mindestens einem Einsatz ausgestattet ist, der innerhalb der Zigarettengruppe angeordnet ist. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102015014184A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITUA20164362A1 (it) * | 2016-06-14 | 2017-12-14 | Gima Tt S P A | Dispositivo di alloggiamento di gruppi organizzati di articoli da fumo |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1052192A1 (de) | 1999-05-06 | 2000-11-15 | G.D. S.p.A. | Verpackung für eine Gruppe von länglichen Gegenständen und Herstellungsmethode |
-
2015
- 2015-11-03 DE DE102015014184.8A patent/DE102015014184A1/de active Pending
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EP1052192A1 (de) | 1999-05-06 | 2000-11-15 | G.D. S.p.A. | Verpackung für eine Gruppe von länglichen Gegenständen und Herstellungsmethode |
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ITUA20164362A1 (it) * | 2016-06-14 | 2017-12-14 | Gima Tt S P A | Dispositivo di alloggiamento di gruppi organizzati di articoli da fumo |
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