DE102015010742A1 - Werkzeuganordnung - Google Patents

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DE102015010742A1
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Peter LAUTERSLAGER
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Caterpillar Work Tools BV
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Caterpillar Work Tools BV
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    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks

Abstract

Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Werkzeuganordnung (1) für eine Arbeitsmaschine. Die Werkzeuganordnung (1) umfasst einen Lasthaken (5), ein Arbeitswerkzeug (3), Eingriffsmittel zum Ermöglichen eines lösbaren Eingriffs des Lasthakens (5) mit dem Arbeitswerkzeug (3) und Sicherungsmittel, die ermöglichen, den Lasthaken (5) am Arbeitswerkzeug (3) zu sichern.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werkzeuganordnung für eine Arbeitsmaschine, ein Arbeitswerkzeug für eine Arbeitsmaschine, einen Lasthaken für ein Arbeitswerkzeug und eine Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln eines Lasthakens in Eingriff mit einem Arbeitswerkzeug.
  • Hintergrund
  • Arbeitsmaschinen wie Maschinen, die in der Bauindustrie genutzt werden, können viele verschiedene Werkzeuge verwenden, um eine spezielle Tätigkeit auszuführen. Beispielsweise kann ein Werkzeug wie ein Löffel bzw. eine (Bagger)Schaufel zur Beförderung einer Last oder zum Graben verwendet werden.
  • Die Arbeitsmaschine kann derart ausgebildet sein, dass das Werkzeug mit anderen Werkzeugen austauschbar ist, um die unterschiedlichen Arten von Tätigkeiten, die mit der Arbeitsmaschine durchgeführt werden können, zu maximieren.
  • Häufig wird ein Lasthaken entweder an der Arbeitsmaschine oder dem Werkzeug angeschweißt oder angegossen, um eine sekundäre Tätigkeit (d. h. zusätzlich zur vom Werkzeug durchgeführten primären Tätigkeit) zu ermöglichen. Und zwar kann der Lasthaken ermöglichen, dass eine Last in Eingriff gebracht wird, hochgehoben wird und anschließend befördert oder transportiert wird.
  • Zusammenfassung der Offenbarung
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Werkzeuganordnung für eine Arbeitsmaschine. Die Werkzeuganordnung umfasst einen Lasthaken, ein Arbeitswerkzeug, Eingriffsmittel zum Ermöglichen eines lösbaren Eingriffs des Lasthakens mit dem Arbeitswerkzeug und Sicherungsmittel, die ermöglichen, den Lasthaken am Arbeitswerkzeug zu sichern.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Arbeitswerkzeug für eine Arbeitsmaschine. Das Arbeitswerkzeug umfasst Eingriffsmittel zum Ermöglichen eines lösbaren Eingriffs zwischen dem Arbeitswerkzeug und einem Lasthaken und Sicherungsmittel, die ermöglichen, den Lasthaken am Arbeitswerkzeug zu sichern.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft einen Lasthaken für ein Arbeitswerkzeug. Der Lasthaken umfasst einen hakenförmigen Bereich zum Ermöglichen eines lösbaren Eingriffs einer Last, Eingriffsmittel zum Ermöglichen eines lösbaren Eingriffs zwischen dem Lasthaken und einem Arbeitswerkzeug und Sicherungsmittel, die ermöglichen, den Lasthaken am Arbeitswerkzeug zu sichern.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln eines Lasthakens in Eingriff mit einem Arbeitswerkzeug. Das Arbeitswerkzeug umfasst mindestens einen ersten Schaft zur Anordnung in einer ersten Öffnung einer Verbundöffnungsanordnung des Lasthakens, wobei die Verriegelungsvorrichtung ferner ein Blockierelement zur Anordnung in einer zweiten Öffnung der Verbundöffnungsanordnung aufweist, um eine Bewegung des ersten Schafts von der ersten Öffnung zur zweiten Öffnung zu verhindern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden werden Aspekte der vorliegenden Erfindung beispielhaft mit Bezug zu den folgenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Werkzeuganordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines Arbeitswerkzeugs gemäß der Ausführungsform von 1 ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Lasthakens gemäß der Ausführungsform von 1 ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Verriegelungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform von 1 ist; und
  • 5 eine Explosionsansicht der Werkzeuganordnung von 1 ist, die angibt, wie die verschiedenen Elemente miteinander koppeln können.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 zeigt eine Darstellung einer Werkzeuganordnung 1, die Teil einer Maschine (nicht gezeigt) sein kann. Die Maschine kann ein beliebiger Maschinentyp beispielsweise ein Transportfahrzeug wie ein Auto, ein Truck, ein Van usw., ein Schwerlastfahrzeug wie ein Baggerlader, ein Bulldozer, ein Traktor usw., ein Wasserspälapparat, ein elektrischer Generator usw. sein. Die Maschine kann als „Arbeits”-Maschine bezeichnet werden, insofern als dass sie eine Arbeit verrichtet, die für eine im Bauwesen, in der Landwirtschaft, im Steinbruch, im Straßenbau, im Bergbau, in der Forstwirtschaft, in der Abfallwirtschaft usw. verwendete Maschine typisch ist. Eine nicht abschließende Liste von Arbeitsmaschinen umfasst beispielsweise: knickgelenkte Muldenkipper, Baggerlader, Verdichter, Forstwirtschaftsmaschinen, Hydraulikbagger, Umschlagbagger, Motorgrader, Geländemaschinen, Asphaltiergeräte, Rohrverlegemaschinen, Schärfer bzw. Schürfzüge, Kompaktlader, Kettenlader, Raupentraktoren, Untertagebaugeräte, Raddozers, Mobilbagger und Radlader.
  • Die Werkzeuganordnung 1 kann mindestens aus den folgenden Komponenten bestehen: ein Arbeitswerkzeug 3, wie beispielsweise ein Anbau- bzw. Arbeitsgerät oder eine Schnellwechselvorrichtung, ein Lasthaken 5 und eine Verriegelungsvorrichtung 7. Das Arbeitswerkzeug 3, der Lasthaken 5 und die Verriegelungsvorrichtung 7 können miteinander koppeln, um zu ermöglichen, dass der Lasthaken 5 über Eingriffsmittel mit dem Arbeitswerkzeug 3 in Eingriff ist und am Arbeitswerkzeug 3 über Sicherungsmittel gesichert ist. Es wird anerkannt werden, dass die Eingriffsmittel und Sicherungsmittel (die in Bezug zu 5 näher beschrieben werden) jeweils aus einem oder mehreren Elementen bestehen können und deshalb nicht mit Bezug zu einem spezifischen Element bezeichnet sind.
  • Die einzelnen in 1 gezeigten Komponenten sind mit Bezug zu 2 bis 5 näher beschrieben.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Arbeitswerkzeugs 3 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Das Arbeitswerkzeug 3 kann beispielsweise ein Anbaugerät einer Arbeitsmaschine, wie beispielsweise ein Hydraulikbaggerlöffel, ein Aufreißer, ein Verdichter, eine Palettengabel, ein Umschlagbaggerarm, eine Universalschere (beispielsweise mit austauschbaren Backen zum Zerkleinern, Zerschneiden und/oder Pulverisieren), ein Universalgreifer usw. sein. In anderen Fällen kann das Arbeitswerkzeug 3 eine Schnellwechselvorrichtung bzw. Schnellkupplungsvorrichtung sein (häufig auch „Schnellwechsler” genannt) zum Ermöglichen einer lösbaren Verbindung zwischen einer Arbeitsmaschine und einem Anbaugerät, um beispielsweise ein schnelles Wechseln von Anbaugeräten zu bewerkstelligen.
  • Zur einfacheren Erklärung ist in 2 nicht das gesamte Arbeitswerkzeug 3 sondern nur ein Teil einer Oberfläche 9 des Arbeitswerkzeugs 3 gezeigt.
  • Das Arbeitswerkzeug 3 umfasst zwei vorstehende Elemente 11-1, 11-2, die von der Oberfläche 9 vorstehen. Insbesondere kann jedes vorstehende Element 11-1, 11-2 einen Schaftabschnitt 13-1, 13-2 und einen Stopperabschnitt 15-1, 15-2 aufweisen. Jeder Stopperabschnitt 15-1, 15-2 kann an einem Ende eines zugehörigen Schaftabschnitts 13-1, 13-2 (das ist das Ende des Schaftabschnitts, welches am weitesten von der Oberfläche 9 entfernt ist) vorgesehen sein. Jeder Schaftabschnitt 13-1, 13-2 kann eine Längsachse aufweisen, die senkrecht zu einer Ebene der Oberfläche 9 ist. Die Schaftabschnitte 13-1, 13-2 von jeder der vorstehenden Elemente 11-1, 11-2 können zueinander fluchtend sein (d. h. innerhalb einer einzelnen Ebene zueinander fluchtend), so dass die Längsachse eines Schaftabschnitts 13-1 parallel zum anderen Schaftabschnitt 13-2 bzw. zu dessen Längsachse verläuft. Jeder Schaftabschnitt 13-1, 13-2 kann im Wesentlichen zylindrisch sein. Jeder Stopperabschnitt 15-1, 15-2 kann im Wesentlichen scheibenförmig sein. Jeder Stopperabschnitt 15-1, 15-2 kann mittig von einem entsprechenden Schaftabschnitt 13-1, 13-2 angeordnet sein, so dass eine äußere Umrandung eines jeden Stopperabschnitts 15-1, 15,2 gleichweit von der entsprechenden Längsachse entfernt ist. Eine Querschnittsoberfläche (beispielsweise in einer senkrecht zur Richtung des Vorsprungs verlaufenden Ebene) des Stopperabschnitts 15-1, 15-2 kann größer sein als eine Querschnittsoberfläche des Schaftabschnitts 13-1, 13-2. Ein Durchmesser des Stopperabschnitts 15-1, 15-2 kann größer sein als ein Durchmesser des Schaftabschnitts 13-1, 13-2.
  • Die vorstehenden Elemente 11-1, 11-2 des Arbeitswerkzeugs 3 sind jeweils derart ausgebildet und angeordnet, dass sie mit entsprechenden Merkmalen des Lasthakens 5 verbunden bzw. verbindbar sind.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Lasthakens 5. Der Lasthaken 5 kann einen hakenförmigen Abschnitt 17 zum Eingreifen einer Last (nicht gezeigt) und einen Verbindungsabschnitt 19 aufweisen, der ermöglicht, den Lasthaken 5 mit dem Arbeitswerkzeug 3 zu verbinden. Beispielsweise kann die Last einen Ösenabschnitt oder ein geschlungenes Seil aufweisen, um die Last aufzunehmen. In dieser Weise kann der hakenförmige Abschnitt 17 zum Eingreifen der Last in den Ösenabschnitt oder in das geschlungene Seil einfädeln.
  • Der hakenförmigen Abschnitt 17 kann einen gekrümmten Körper 21 aufweisen, der sich an einem ersten Ende 23 dem Verbindungsabschnitt 19 anschließt. Der gekrümmte Körper 21 kann einen gekrümmten Querschnitt aufweisen, der eine maximale Dicke in Richtung eines Mittelabschnitts 25 des gekrümmten Körpers 21 aufweist. Die Dicke des Querschnitts kann sich ausgehend vom Mittelabschnitt 25 in Richtung des ersten Endes 23 nach innen verjüngen, um der Dicke des Verbindungsabschnitts 19, die sich dem hakenförmigen Abschnitt 17 anschließt, zu entsprechen. Der Querschnitt kann sich auch ausgehend vom Mittelabschnitt 25 in Richtung eines zweiten Endes 27 nach innen verjüngen, um eine Kante 29 zu bilden. Der gekrümmte Körper 21 kann eine Eingriffsfläche 31 aufweisen, die einen Teil einer inneren Krümmung des gekrümmten Körpers 21 bildet. Die Eingriffsfläche 31 kann zum Eingreifen und Halten der Last ausgebildet sein. Ein Vertiefungsabschnitt 33 kann an der Eingriffsfläche 31 benachbart zur Kante 29 ausgebildet sein. Der Vertiefungsabschnitt 33 kann in Verbindung mit einem Schnappriegel der Verriegelungsvorrichtung stehen, die mit Bezug zu 4 näher beschrieben ist.
  • Der Verbindungsabschnitt 19 kann zwei Anschlüsse 35-1, 35-2 zum Verbinden mit den vorstehenden Elementen 11-1, 11-2 des Arbeitswerkzeugs 3 aufweisen. Jeder Anschluss 35-1, 35-2 kann eine erste Öffnung 37 aufweisen. Jeder Anschluss 35-1, 35-2 kann eine mit der ersten Öffnung 37 verbundene zweite Öffnung 39 aufweisen. Die erste Öffnung 37 kann zum Empfangen des Stopperabschnitts 15 und des Schaftabschnitts 13 des Arbeitswerkzeugs 3 ausgebildet und angeordnet sein. Folglich kann die erste Öffnung 37 eine Größe aufweisen, die ermöglicht, den Stopperabschnitt 15 durch die erste Öffnung 37 einzufädeln. Die zweite Öffnung 39 kann eine kleinere Querschnittsfläche als die erste Öffnung 37 aufweisen und kann eine Größe aufweisen, die verhindert, dass der Stopperabschnitt 15 durch die zweite Öffnung 39 einfädelbar ist. Die zweite Öffnung 39 kann eine Größe aufweisen, die eine Aufnahme des Schaftabschnitts 13 ermöglicht.
  • Beispielsweise kann die erste Öffnung 37 einen Durchmesser aufweisen, der größer als ein Durchmesser der zweiten Öffnung 39 ist. Der Durchmesser der ersten Öffnung 37 kann größer als der Durchmesser des Stopperabschnitts 15 sein. Die zweite Öffnung 39 kann einen verglichen mit dem Durchmesser der ersten Öffnung 37 kleineren Durchmesser aufweisen. Der Durchmesser der zweiten Öffnung 39 kann kleiner als der Durchmesser des Stopperabschnitts 15 aber größer als der Durchmesser des Schaftabschnitts 13 sein.
  • In dieser Weise kann der Lasthaken 5 zunächst derart positioniert werden, dass die ersten Öffnungen 37 der Anschlüsse 35-1, 35-2 um die vorstehenden Elemente 11-1, 11-2 herum angeordnet werden. Der Lasthaken 5 kann dann gegenüber dem Arbeitswerkzeug 3 derart bewegt werden, dass die Schaftabschnitte 13 in die zweiten Öffnungen 39 gleiten. In dieser Stellung verhindern die Stopperabschnitte 15 im Wesentlichen eine axiale Bewegung des Lasthakens 5 gegenüber dem Arbeitswerkzeug 3 (d. h. eine Bewegung entlang der Längsachse der Schaftabschnitte 13).
  • Die Anschlüsse 35-1, 35-2 können in einem vertieften Bereich 41 des Verbindungsabschnitts 19 vorhanden sein.
  • Im Verbindungsabschnitt 19 können zwei Löcher 43 vorgesehen sein, um eine Fixierung der Verriegelungsvorrichtung 7 an dem Verbindungsabschnitt 19 zu ermöglichen.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Verriegelungsvorrichtung 7. Die Verriegelungsvorrichtung 7 kann zwei Blockierelemente 43-1, 43-2 aufweisen, die von einer Rückseite bzw. hinteren Seite 45 der Verriegelungsvorrichtung 7 vorstehen. Die Blockierelemente 43-1, 43-2 können jeweils eine Größe zum zumindest teilweisen Ausfüllen einer ersten Öffnung 37 aufweisen, wenn die Blockierelemente 43-1, 43-2 innerhalb der ersten Öffnung 37 platziert sind. Jedes Blockierelement 43-1, 43-2 kann eine äußere Form aufweisen, die zumindest teilweise der Form einer jeden ersten Öffnung 37 entspricht. Die Verriegelungsvorrichtung 7 kann Fixierabschnitte 47-1, 47-2 zum Ermöglichen einer Sicherung der Verriegelungsvorrichtung 7 am Lasthaken 5 aufweisen, beispielsweise durch Verwendung von Fixiermitteln (nicht gezeigt) wie Schrauben oder dergleichen. Die Verriegelungsvorrichtung 7 kann eine Vorderseite bzw. vordere Seite 49 aufweisen, an der ein Schnappmechanismus 51 angeordnet sein kann. Der Schnappmechanismus 51 kann ein Gelenk 53 und einen Schnappriegel 55 aufweisen. Der Schnappriegel 55 kann mit dem Gelenk 53 derart verbunden sein, dass er um das Gelenk 53 drehbar bzw. drehbeweglich ist. Der Schnappmechanismus 51 kann zu einer erhobenen Position mittels einer Federanordnung (nicht gezeigt) vorgespannt sein. Der Schnappriegel 55 ist zum Verbinden mit dem Vertiefungsabschnitt 33 des Lasthakens 5 angeordnet bzw. ausgebildet. Die erhobene Position kann derart sein, dass der Schnappriegel 55 und zumindest der hakenförmige Bereich 21 und die Verriegelungsvorrichtung 7 eine geschlossene Schlinge bzw. Öse bilden, wenn die Werkzeuganordnung 1 zusammengebaut bzw. vollendet ist. Die geschlossene Schlinge bzw. Öse kann dabei verhindern, dass sich eine zu einer Last gehörende Öse oder ein zu einer Last gehörendes geschlungenes Seil ohne weiteres vom Lasthaken 5 löst.
  • In den mit Bezug zu 1 bis 5 beschriebenen obigen Beispielen wurden zwei vorstehende Elemente 11-1, 11-2 beschrieben. Es wird jedoch anerkannt werden, dass in anderen Beispielen ein oder mehrere vorstehende Elemente verwendet werden können. Eine geringere Anzahl an vorstehenden Elementen kann eine einfachere Anordnung mit weniger Materialverbrauch und entsprechend geringeren Kosten ermöglichen. Eine größere Anzahl an vorstehenden Elementen kann der Anordnung mehr Stabilität und eine größere Lastaufnahmekapazität (z. B. durch eine erhöhte Oberfläche zur Lastverteilung) verleihen. In manchen Beispielen kann das vorstehende Element einen nicht-kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Im Falle eines einzelnen vorstehenden Elements kann der nicht-kreisförmige Querschnitt einer Verbindungsstruktur Stabilität verleihen und verhindern, dass sich die Verbindungsstruktur um das vorstehende Element dreht. Diesbezüglich kann die Verbindungsstruktur eine Öffnungsanordnung aufweisen, die entsprechend geformt ist, um der Kontur des vorstehenden Elements zu folgen. Beispielsweise kann der nicht-kreisförmige Querschnitt eine im Wesentlichen rechteckige oder quadratische Form aufweisen.
  • In den mit Bezug zu 1 bis 5 beschriebenen obigen Beispielen wurden die vorstehenden Elemente 11-1, 11-2 derart beschrieben, dass sie einen Schaftabschnitt 13 und einen scheibenförmigen Stopperabschnitt 15 aufweisen. In alternativen Beispielen können der zylindrische Schaftabschnitt 13 und der scheibenförmige Stopperabschnitt 15 durch andere Formen ersetzt werden, wie beispielsweise durch einen kuboiden bzw. quader- bzw. würfelförmigen Abschnitt mit einem quader- bzw. würfelförmigen Stopperabschnitt. Es wird diesbezüglich anerkannt werden, dass verschiedene Kombinationen von Formen zum Erzielen eines Eingriffs und einer Sicherung des Lasthakens am Arbeitswerkzeug möglich sind, sofern die Querschnittsoberfläche des oberen Abschnitts größer als die des Schaftabschnitts ist.
  • In den hier mit Bezug zu 1 bis 5 beschriebenen Ausführungsformen ist eine Verbindung zwischen dem Lasthaken 5 und dem Arbeitswerkzeug 3 durch eine „plug and socket” bzw. „Stecker-Buchse”-Anordnung vorgesehen, wobei die vorstehenden Elemente 11 den „Stecker”-Abschnitt der Anordnung und die Anschlüsse 35, den „Buchse”-Abschnitt der Anordnung umfassen. Es wird anerkannt werden, dass in anderen Beispielen die umgekehrte Stecker-Buchse-Anordnung möglich ist, wobei die vorstehenden Elemente 11 am Lasthaken 5 vorgesehen sind und nicht am Arbeitswerkzeug 3 und wobei die Anschlüsse 35 am Arbeitswerkzeug 3 und nicht am Lasthaken 5 vorgesehen sind.
  • In den mit Bezug zu 4 beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen wurde eine Verriegelungsvorrichtung 7 derart beschrieben, dass sie Blockierelemente 43 aufweist, die zum Verhindern eines Lösens des Lasthakens 5 vom Arbeitswerkzeug 3 in die ersten Öffnungen 37 eingeführt werden. In alternativen Beispielen können sich die Blockierelemente 43 nicht in die ersten Öffnungen 37 hinein erstrecken, sondern können stattdessen in Verbindung mit den Stopperabschnitten 15 der vorstehenden Elemente 11 stehen, um eine Relativbewegung zwischen dem Arbeitswerkzeug 3 und dem Lasthaken 5 zu verhindern.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die oben beschriebene Werkzeuganordnung kann mit jeder Arbeitsmaschine beispielsweise mit einer mit Bezug zu 1 beschriebenen Arbeitsmaschine verwendet werden.
  • 5 zeigt eine Explosionsansicht der Werkzeuganordnung 1, die verdeutlicht, wie das Arbeitswerkzeug 3, der Lasthaken 5 und die Verriegelungsvorrichtung 7 miteinander koppeln können.
  • In diesem Beispiel kann das Arbeitswerkzeug 3 in eine Oberfläche eines Schnellwechslers eingegossen sein, so dass die Oberfläche 9 des Arbeitswerkzeugs 3 der Oberfläche eines Schnellwechslers entspricht.
  • Der Lasthaken 5 kann zum Eingreifen in das Arbeitswerkzeug 3 bewegt werden, indem die ersten Öffnungen 37 des Lasthakens 5 zu den vorstehenden Elementen 11-1, 11-2 des Arbeitswerkzeugs 3 ausgerichtet werden. Sobald sie zueinander ausgerichtet sind, kann der Lasthaken 5 derart bewegt werden, dass eine Einfädelung der vorstehenden Elemente 11-1, 11-2 durch die ersten Öffnungen 37 ermöglicht wird. Der Lasthaken 5 kann anschließend derart bewegt werden, dass ein Gleiten der Schaftabschnitte 13 des Arbeitswerkzeugs 3 von den ersten Öffnungen 37 in die zweiten Öffnungen 39 der Verbundöffnungsanordnungen ermöglicht wird. Wenn die vorstehenden Elemente 11-1, 11-2 in Richtung einer vertikalen Achse ausgerichtet sind, kann die Schwerkraft ermöglichen, dass der Lasthaken 5 nach unten gleitet und in Position gehalten wird. Die Stopperabschnitte 15 und zweiten Öffnungen 39 können verhindern, dass sich der Lasthaken 5 vom Arbeitswerkzeug 3 in axialer Weise löst. Um daher den Lasthaken 5 vom Arbeitswerkzeug 3 zu lösen, muss der Lasthaken 5 zunächst nach oben geschoben und dann vom Arbeitswerkzeug 3 abgezogen werden.
  • Nachdem der Lasthaken 5 mit dem Arbeitswerkzeug 3 in Eingriff ist, sodass sich die Schaftabschnitte 13 in den zweiten Öffnungen 39 befinden, kann anschließend die Verriegelungsvorrichtung 7 zum Verriegeln des Lasthakens 5 am Arbeitswerkzeug 3 verwendet werden. Dies kann dadurch erfolgen, dass die Verriegelungsvorrichtung 7 zum Einführen bzw. Einsetzen der Blockierelemente 43-1, 43-2 in die ersten Öffnungen 37 des Lasthakens 5 verwendet wird. Die Fixiermittel 57, wie beispielsweise Schrauben oder dergleichen, können dann in die Fixierabschnitte 47-1, 47-2 der Verriegelungsvorrichtung 7 und durch die Löcher 43 des Lasthakens 5 eingesetzt werden, um die Verriegelungsvorrichtung 7 am Lasthaken 5 zu sichern. Dadurch, dass die ersten Öffnungen 37 zumindest teilweise durch die Blockierelemente 43-1, 43-2 blockiert sind, kann ein Gleiten der vorstehenden Elemente 11-1, 11-2 von den zweiten Öffnungen 39 in die ersten Öffnungen 37 verhindert werden. Damit kann ein Lösen des Lasthakens 5 vom Arbeitswerkzeug 3 verhindert werden, ohne im Voraus die Verriegelungsvorrichtung 7 zu entfernen.
  • Wenn die Verriegelungsvorrichtung 7 am Lasthaken 5 gesichert ist, kann sich der Schnappriegel 55 des Schnappmechanismus 51 mit dem hakenförmigen Abschnitt 17 des Lasthakens 5 verbinden. Beispielsweise kann der Vertiefungsabschnitt 33 des Lasthakens 5 eine Anlagefläche aufweisen, die verhindert, dass sich der Schnappriegel 55 aufgrund der Federvorspannung des Schnappmechanismus 51 über die Kante 29 des Lasthakens 5 hinaus bewegt. Jedoch kann der Schnappriegel 55 durch Drücken des Schnappriegels 55 entgegen der Federvorspannung „geöffnet” werden, um ein Lösen einer Last vom Lasthaken 5 zu ermöglich.
  • Der hier verwendete Begriff „Eingriffsmittel” kann sich auf alle Merkmale der Werkzeuganordnung 1 beziehen, die einen Eingriff des Lasthakens 5 mit dem Arbeitswerkzeug 3 ermöglichen. Beispielsweise können die Eingriffsmittel die vorstehenden Elemente 11, den Schaftabschnitt 13, den Stopperabschnitt 15, den Anschluss 35, die erste Öffnung 37 und/oder die zweite Öffnung 39 umfassen.
  • Der hier verwendete Begriff „Sicherungsmittel” kann sich auf all diejenigen Merkmale der Werkzeuganordnung 1 beziehen, die die Sicherung des Lasthakens 5 am Arbeitswerkzeug 3 ermöglichen (d. h. die ein Lösen des Lasthakens 5 vom Arbeitswerkzeug 3 verhindern). Beispielsweise können die Sicherungsmittel den Stopperabschnitt 15, die zweite Öffnung 39, die Verriegelungsvorrichtung 7, die Blockierelemente 43 und/oder die Fixiermittel 57 umfassen.

Claims (27)

  1. Werkzeuganordnung (1) für eine Arbeitsmaschine, mit: einem Lasthaken (5), einem Arbeitswerkzeug (3), Eingriffsmitteln zum Ermöglichen eines lösbaren Eingriffs des Lasthakens (5) mit dem Arbeitswerkzeug (3), und Sicherungsmitteln, die ermöglichen, den Lasthaken (5) am Arbeitswerkzeug (3) zu sichern.
  2. Werkzeuganordnung (1) nach Anspruch 1, wobei die Eingriffsmittel eine Stecker-Buchse-Anordnung aufweisen.
  3. Werkzeuganordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Sicherungsmittel einen Verriegelungsmechanismus aufweisen, der ermöglicht, dass der Lasthaken (5) wahlweise in Eingriff mit dem Arbeitswerkzeug (3) verriegelbar ist.
  4. Werkzeuganordnung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Eingriffsmittel einen Schaft (13-1, 13-2) aufweisen, der von einer Oberfläche des Lasthakens (5) oder des Arbeitswerkzeugs (3) vorsteht.
  5. Werkzeuganordnung (1) nach Anspruch 4, wobei die Eingriffsmittel eine erste Öffnung (37) aufweisen, die in der Oberfläche des Lasthakens (5) oder des Arbeitswerkzeugs (3) zum Verbinden mit dem Schaft (13-1, 13-2) angeordnet ist.
  6. Werkzeuganordnung (1) nach Anspruch 5, wobei die Sicherungsmittel eine mit der ersten Öffnung (37) verbundene zweite Öffnung (39) aufweisen.
  7. Werkzeuganordnung (1) nach Anspruch 6, wobei die zweite Öffnung (39) eine Querschnittsfläche aufweist, die kleiner als eine Querschnittsfläche der ersten Öffnung (37) ist.
  8. Werkzeuganordnung (1) nach Anspruch 7, wobei die Sicherungsmittel einen an einem Ende des Schafts (13-1, 13-2) angeordneten Stopperabschnitt (15-1, 15-2) aufweisen, der eine Querschnittsfläche umfasst, welche größer als eine Querschnittsfläche des Schafts (13-1, 13-2) ist.
  9. Werkzeuganordnung (1) nach Anspruch 8, wobei die erste Öffnung (37) eine Größe zum Aufnehmen des Stopperabschnitts (15-1, 15-2) aufweist.
  10. Werkzeuganordnung (1) nach Anspruch 9, wobei der Stopperabschnitt (15-1, 15-2) scheibenförmig ist.
  11. Werkzeuganordnung (1) nach Anspruch 8 bis 10, wobei die Querschnittsfläche der zweiten Öffnung (39) größer als die Querschnittsfläche des Schafts (13-1, 13-2) aber kleiner als eine Querschnittsfläche des Stopperabschnitts (15-1, 15-2) ist.
  12. Werkzeuganordnung (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 11, wobei die Sicherungsmittel eine Blockiervorrichtung (43-1, 43-2) zum Einsetzen in die erste Öffnung (37) aufweisen, um die erste Öffnung (37) zumindest teilweise zu blockieren.
  13. Arbeitswerkzeug (3) für eine Arbeitsmaschine, mit: Eingriffsmitteln zum Ermöglichen eines lösbaren Eingriffs zwischen dem Arbeitswerkzeug (3) und einem Lasthaken (5), und Sicherungsmitteln, die ermöglichen, den Lasthaken (5) am Arbeitswerkzeug (3) zu sichern.
  14. Arbeitswerkzeug (3) nach Anspruch 13, wobei die Eingriffsmittel einen Schaft (13-1, 13-2) aufweisen, der zum Verbinden mit dem Lasthaken (5) von einer Oberfläche des Arbeitswerkzeugs (3) vorsteht.
  15. Arbeitswerkzeug (3) nach Anspruch 14, wobei die Sicherungsmittel einen an einem Ende des Schafts (13-1, 13-2) vorgesehenen Stopperabschnitt (15-1, 15-2) aufweisen.
  16. Arbeitswerkzeug (3) nach Anspruch 15, wobei der Stopperabschnitt (15-1, 15-2) einen Durchmesser aufweist, der größer als ein Durchmesser des Schafts (13-1, 13-2) ist.
  17. Arbeitswerkzeug (3) nach Anspruch 15 oder 16, wobei der Stopperabschnitt (15-1, 15-2) scheibenförmig ist.
  18. Arbeitswerkzeug (3) nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei der Stopperabschnitt (15-1, 15-2) eine Größe zum Aufnehmen einer ersten Öffnung (37) einer an einem Lasthaken (5) vorgesehen Verbundöffnungsanordnung aufweist und wobei der Schaft (13-1, 13-2) eine Größe zum Aufnehmen einer zweiten Öffnung (39) der Verbundöffnungsanordnung aufweist.
  19. Arbeitswerkzeug (3) nach einem der Ansprüche 13 bis 18, wobei das Arbeitswerkzeug (3) ein Anbaugerät einer Arbeitsmaschine oder eine Schnellwechselvorrichtung zum Ermöglichen einer lösbaren Verbindung zwischen einer Arbeitsmaschine und einem Anbaugerät ist.
  20. Lasthaken (5) für ein Arbeitswerkzeug (3), mit: einem hakenförmigen Abschnitt (17) zum Ermöglichen eines lösbaren Eingriffs einer Last, Eingriffsmitteln zum Ermöglichen eines lösbaren Eingriffs zwischen dem Lasthaken (5) und einem Arbeitswerkzeug (3), und Sicherungsmitteln, die ermöglichen, den Lasthaken (5) am Arbeitswerkzeug (3) zu sichern.
  21. Lasthaken (5) nach Anspruch 20, wobei die Eingriffsmittel eine in der Oberfläche des Lasthakens (5) angeordnete erste Öffnung (37) aufweisen.
  22. Lasthaken (5) nach Anspruch 21, wobei die Sicherungsmittel eine mit der ersten Öffnung (37) verbundene zweite Öffnung (39) aufweisen.
  23. Lasthaken (5) nach Anspruch 22, wobei die zweite Öffnung (39) einen Durchmesser aufweist, der kleiner als ein Durchmesser der ersten Öffnung (37) ist.
  24. Lasthaken (5) nach Anspruch 23, wobei die erste Öffnung (37) eine Größe zum Aufnehmen eines Stopperabschnitts (15-1, 15-2) eines Schafts (13-1, 13-2) eines Arbeitswerkzeugs (3) aufweist und wobei die zweite Öffnung (39) eine Größe zum Aufnehmen des Schafts (13-1, 13-2) des Arbeitswerkzeugs (3) aufweist.
  25. Verriegelungsvorrichtung (7) zum Verriegeln eines Lasthakens (5) in Eingriff mit einem Arbeitswerkzeug (3), wobei das Arbeitswerkzeug (3) mindestens einen ersten Schaft (13-1, 13-2) zur Anordnung in einer ersten Öffnung (39) einer Verbundöffnungsanordnung des Lasthakens (5) aufweist und wobei die Verriegelungsvorrichtung (7) ein Blockierelement (43-1, 43-2) zur Anordnung in einer zweiten Öffnung (37) der Verbundöffnungsanordnung aufweist, um eine Bewegung des ersten Schafts (13-1, 13-2) von der ersten Öffnung (39) zur zweiten Öffnung (37) zu verhindern.
  26. Verriegelungsvorrichtung (7) nach Anspruch 25, mit einem Schnappmechanismus (51) zum Verbinden mit dem Lasthaken (5), wobei der Schnappmechanismus (51) einen Schnappriegel (55) aufweist, der mit der Verriegelungsvorrichtung (7) drehbar verbunden ist.
  27. Verriegelungsvorrichtung (7) nach Anspruch 26, wobei der Schnappriegel (55) einen Anlageabschnitt zum Anliegen an einem Hakenabschnitt (21) des Lasthakens (5) aufweist.
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