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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Montage einer flexiblen Möbelwand. Sie geht aus von der
DE 10 2013 001 472 A1 .
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In der
DE 10 2013 001 472 A1 ist ein Verfahren und eine Anordnung zur Montage einer Möbelrückwand beschrieben. Ein zusammenzufügender Möbelkorpus besteht aus einem Boden, einer linken und einer rechten Seitenwand sowie einer Trauere oder einer Deckplatte. In diese Korpuselemente ist eine Nut eingefräst, die im zusammengefügten Zustand des Möbelkorpus die Ränder einer Rückwand hält. Um die Rückwand in den Möbelkorpus einzufügen, umfasst das bekannte Verfahren die folgenden Verfahrensschritte:
Die Rückwand wird mit einer ersten Schmalseite in die Nut einer ersten Seitenwand und mit ihrer Unterseite in die Nut des Bodens eingesetzt. Die zweite Seitenwand wird in eine Schräglage gebracht, derart, dass ihre dem Boden zugewandten Dübellöcher unmittelbar vor den Dübeln des Bodens platziert werden. Darauf werden die Seitenwände gegeneinander gepresst, wodurch die zweite Seitenwand in ihre vertikale Lage gebracht wird. Dabei schert die vierte Schmalseite der Rückwand in die Nut der zweiten Seitenwand ein und die Dübel werden in die zugeordneten Dübellöcher eingeführt. Vor dem Gegeneinander-Pressen der Seitenwände wird die Trauere oder die Deckplatte in eine in Richtung der ersten Seitenwand geneigte Schräglage gebracht, derart, dass ihr der ersten Seitenwand zugewandter Dübel unmittelbar vor einen oberen Dübelloch platziert wird und die Trauere oder die Deckplatte um das freie Ende dieses Dübels in eine horizontale Position geschwenkt wird, wobei der obere Rand der Rückwand in eine obere Nut der Trauere oder der Deckplatte einschert.
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Das vorbeschriebene Verfahren ist zuverlässig bei in sich starren Rückwänden mit einer Höhe und einer Breite von nicht mehr als ca. einem Meter anwendbar. Hohe Rückwände, die beispielsweise bei Hochschränken eine Höhe von über zwei Metern haben können, lassen sich hingegen nicht mehr zuverlässig in die Nute einbringen, insbesondere wenn sie relativ zur Höhe schmal sind. Noch größere Schwierigkeiten ergeben sich beim Einbringen eines Rollladens beispielsweise in die Führungsnute eines Rollladenschrankes.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Anordnung zum maschinellen Zusammenfügen langer Bauelemente, insbesondere von Möbelkorpussen vorzuschlagen, womit das maschinelle Anbringen auch in sich flexibler Möbelwände ermöglicht wird.
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Der verfahrensbezogene Teil der Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und der anordnungsbezogene Teil durch die Merkmale des Anspruchs 7 gelöst.
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Das erfindungsgemäße Verfahren zum Einsetzen eines großflächigen, plattenförmigen, insbesondere flexiblen ersten Bauelements mit Hilfe eines Manipulators in eine Nut eines zweiten Bauelements umfasst folgende Verfahrensschritte: Zunächst wird das erste Bauelement mit seiner zu dem zweiten Bauelement weisenden Kante vor der Nut des zweiten Bauelements positioniert, wobei die zu der Nut weisende Kante des ersten Bauelements mit der Nut einen spitzen Winkel einschließt. Zum Einsetzen des zweiten Bauelements wird zunächst die dem zweiten Bauelement nahe Ecke des ersten Bauelements in die Nut eingeführt. Darauf wird das erste Bauelement um diese Ecke herum in die Nut geschwenkt, bis der Winkel zwischen der zu der Nut weisenden Kante des ersten Bauelements und der Nut den Wert 0° annimmt. Gleichzeitig mit dem Schwenkvorgang wird das erste Bauelement zumindest im Bereich des Eintauchens des ersten Bauelements in die Nut einer oszillierenden Bewegung relativ zu dem zweiten Bauelement um ein geringes Maß senkrecht zur Schwenkrichtung des ersten Bauelements unterworfen.
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Versuche haben ergeben, dass es bei höherer Steifigkeit des ersten Bauelements ausreicht, dieses in seiner gesamten Länge über der Nut hin und her zu bewegen. Ein hoch flexibles erstes Bauelement muss man hingegen vorwiegend im Bereich des Eintauchens in die Nut hin und her schwingen lassen. Die Schwingungsamplitude entspricht in jedem Fall einem Bruchteil der Stärke des ersten Bauelements und ist damit so gering, dass die Bewegung mehr einem Vibrieren des ersten Bauelements quer zur Längsausdehnung der Nut gleicht.
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Das vorbeschriebene Verfahren ist erfindungsgemäß zum Einsetzen einer insbesondere flexiblen Möbelwand in einen Möbelkorpus geeignet. Ein Möbelkorpus umfasst wenigstens einen Boden, eine Deckplatte und Seitenwände, wobei wenigstens die Letzteren eine der Aufnahme der flexiblen Möbelwand dienende Nut aufweisen und die Deckplatte und der Boden an ihren jeweils einer Seitenwand zugekehrten Seiten mit Dübeln und die Seitenwände mit Dübellöchern versehen sind. Der Zusammenbau des Möbelkorpus einschließlich des Einsetzens der flexiblen Möbelwand geschieht wie folgt: Eine erste Seitenwand wird auf einem Pressentisch einer Zusammenfügestation derart abgelegt oder aufgespannt, dass deren Nut nach oben weist. Die Möbelwand wird mit ihrer zur ersten Seitenwand weisenden Kante senkrecht über der Nut der ersten Seitenwand positioniert, wobei die zum Pressentisch weisende Kante der Möbelwand mit dem Grund der Nut der ersten Seitenwand einen spitzen Winkel einschließt. Die der ersten Seitenwand nahe Ecke der Möbelwand wird in die Nut der ersten Seitenwand eingesetzt.
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Nun wird die Möbelwand in die Nut der ersten Seitenwand abgesenkt, bis der Winkel zwischen der Nut und der ersten Seitenwand den Wert 0° annimmt, wobei die Möbelwand gleichzeitig einer oszillierenden Bewegung relativ zum Pressentisch zumindest im Bereich des Eintauchens der Möbelwand in die Nut der ersten Seitenwand um ein geringes Maß senkrecht zur Absenkrichtung der Möbelwand unterworfen wird. Beim Absenken der Möbelwand läuft der Punkt, an dem die Kante der Möbelwand mit der Nut in Berührung kommt – der Eintauchpunkt – an der der Nut zugekehrten Kante der Möbelwand entlang. Durch die Hin- und Herbewegung der Möbelwand relativ zum Pressentisch durchwandert die Möbelwand auch eine Position, an der sich der Eintauchpunkt exakt über der Nut befindet. Da beim Absenken ein gewisser Druck auf die Möbelwand ausgeübt wird, gleitet die Möbelwand leicht in die Nut hinein.
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Anschließend wird der Boden und die Deckplatte in eine Schräglage gebracht, derart, dass ihre dem Pressentisch fernen Enden von einander weg weisen und die der ersten Seitenwand zugewandten Dübel unmittelbar vor den Dübellöchern der ersten Seitenwand platziert werden oder die Dübel jeweils mit ihrer Fase um ein geringes Maß in die Dübellöcher der ersten Seitenwand greifen. Dann wird der Boden sowie die Deckplatte in eine zu der ersten Seitenwand senkrechte Lagegebracht und die zweite Seitenwand in zur ersten Seitenwand paralleler Ausrichtung so auf dem Boden und der Deckplatte platziert, dass deren der zweiten Seitenwand zugekehrten Dübel in die Dübellöcher der zweiten Seitenwand greifen und die freie Längskante der Möbelwand von der Nut der zweiten Seitenwand aufgenommen wird. Zum Schluss wird die zweite Seitenwand auf die Deckplatte, den Boden und die Möbelwand gepresst.
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Eine erfindungsgemäße Anordnung zur Durchführung des Verfahrens, welches zum Einsetzen einer insbesondere flexiblen Möbelwand in einen Möbelkorpus geeignet ist, umfasst eine Zusammenfügestation mit einem Pressentisch und einem parallel zu diesem angeordneten Pressenoberteil, das oberhalb der Zusammenfügestation angeordnet ist. Ferner ist oberhalb des Pressenoberteils eine Portalhebe- und Verschiebeeinrichtung angeordnet. Diese umfasst eine mit Greifwerkzeugen ausgestattete Positioniereinrichtung, die zwischen einer ersten Zuführeinrichtung für zumindest eine Seitenwand und der Zusammenfügestation verschiebbar und in Richtung des Pressentisches absenkbar ist. Ferner umfasst die erfindungsgemäße Anordnung eine zweite Zuführeinrichtung und je eine Ausrichteinrichtung für den Boden und die Deckplatte. Als Weiteres ist eine mit Halteelementen für die Möbelwand ausgestattete dritte Zuführ- und Positioniervorrichtung vorgesehen, die sowohl senkrecht und parallel zu der Oberfläche des Pressentisches verstellbar ist als auch um eine senkrecht zur Möbelwand verlaufende Achse drehbar ist.
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Entsprechend einer vorteilhaften Ausprägung der erfindungsgemäßen Anordnung umfasst deren dritte Zuführ- und Positioniervorrichtung einen Gelenkarmroboter, an dessen Werkzeugaufnahme ein mit einer Anzahl von Vakuumhebern versehenes balkenförmiges Werkzeug befestigt ist.
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Vorteilhaft ist zwischen dem Vakuumheber und dem Werkzeug jeweils ein Stellglied angeordnet, mit dessen Hilfe der Abstand jedes Vakuumhebers zu dem Werkzeug verstellbar ist.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
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1 eine Zusammenfügestation in einer schematischen Seitenansicht,
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2 eine Möbelwand zu Beginn des Einsetzens in die Nut einer Seitenwand.
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In 1 ist eine Zusammenfügestation 10 mit darin eingebrachten Teilen eines Möbelkorpus in Seitenansicht dargestellt. Sie umfasst einen horizontal ausgerichteten Pressentisch 12. Eine parallel zu dem Pressentisch 12 angeordnete Presseinrichtung 14 ist in ihrem Abstand relativ zu dem Pressentisch 12 verstellbar und in der abgerückten Position mit 14' bezeichnet.
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Die in die Zusammenfügestation 10 eingebrachten Korpusteile – es sind dies ein Boden 16, eine Deckplatte 18 sowie eine erste Seitenwand 20 und eine zweite Seitenwand 22 sowie eine Rückwand 24 – sind durch kraft-kontrolliertes Bewegen der Presseinrichtung 14 in Richtung des Pressentisches 12 zusammenpressbar.
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Oberhalb der Zusammenfügestation 10 ist eine Portalhebe- und Verschiebeeinrichtung 30 angeordnet. An dieser ist eine mit Greifwerkzeugen – im Ausführungsbeispiel mit Saughebern 32 – ausgestattete Positioniereinrichtung 34 angebracht, die zwischen einer nicht dargestellten Zuführeinrichtung für die Seitenwände 20, 22 und der Zusammenfügestation 10 verfahrbar ist. Ferner ist die Positioniereinrichtung 34 in die Zusammenfügestation 10 absenkbar.
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Des Weiteren ist eine nicht dargestellte zweite Zuführeinrichtung für den Boden 16 und die Deckplatte 18 vorgesehen, die den Boden 16 und die Deckplatte 18 derart in einer Schräglage in die Zusammenfügestation 10 einbringen, dass ihre der ersten Seitenwand 20 fernen Enden 16', 18' von einander weg weisen. Je eine Ausrichteinrichtung 36, 38 ist dazu bestimmt, den Boden 16 und die Deckplatte 18 in eine Position senkrecht zu der ersten Seitenwand 20 zu bringen. Die Ausrichtstationen 36, 38 umfassen jeweils eine Richtplatte 36', 38', die von einer Vorschubeinrichtung 36'', 38'' in Richtung zum Inneren der Zusammenfügestation 10 verstellbar sind.
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An einer Seite der Zusammenfügestation 10 ist ein nicht dargestellter Gelenkarmroboter angeordnet, von dem in 2 nur eine Werkzeugaufnahme 40 dargestellt ist. An Letzterer ist ein balkenförmiges Werkzeug 42 befestigt, das mit einer Anzahl von Vakuumhebern 44 versehen ist. Die Zahl der Vakuumheber 44 ist abhängig von der Flexibilität der Rückwand 24: Je flexibler die Rückwand 24 ist, desto dichter müssen die Vakuumheber 44 auf dem Werkzeug 42 angeordnet sein. Die Vakuumheber 44 sind auf einem Stellglied 46 angeordnet, mit dessen Hilfe der Abstand jedes Vakuumhebers 44 zu dem Werkzeug 42 verstellbar ist. Die Werkzeugaufnahme 40 ist um ihre Längsachse 48 drehbar, wie dies durch einen ersten Bewegungspfeil 50 angedeutet ist. Dadurch ist das Werkzeug 42 schwenkbar. Außerdem vermag der Gelenkarmroboter das Werkzeug 42 in Richtung eines zweiten Bewegungspfeils 52 zu verschieben.
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Nachfolgend wird ein Zusammenfügevorgang eines Möbelkorpus beschrieben, der, wie oben dargelegt, aus einem Boden 16, einer Deckplatte 18, Seitenwänden 20, 22 und einer Rückwand 24 bestehen mag. Auf der in das Korpusinnere weisenden Seite ist in den Boden 16, die Deckplatte 18 und die Seitenwände 20, 22 jeweils eine Nut 54u, 54o, 54r, 54l gefräst, die bei zusammengefügtem Möbelkorpus eine umlaufende Nut ergeben. Wie 1 zeigt sind die den Seitenwänden 20, 22 zugewandten Schmalseiten der Deckplatte 18 mit Dübeln 60 versehen. Der Boden 16 ist an seinen den Seitenwänden 20, 22 zugewandten Schmalseiten mit. Dübeln 62 versehen. Die Seitenwände 20, 22 sind auf ihrer in das Korpusinnere weisenden Fläche mit oberen Dübellöchern 56o, 58o und unteren Dübellöchern 56u, 58u versehen.
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Der Zusammenbau des Möbelkorpus einschließlich des Einsetzens der Rückwand 24 geschieht folgendermaßen:
Die erste Seitenwand 20 wird von der Portalhebe- und Verschiebeeinrichtung 30 über die Zusammenfügestation 10 transportiert und mit Hilfe der Positioniereinrichtung 34 auf dem Pressentisch 12 derart abgelegt oder aufgespannt, dass deren Nut 54r nach oben weist. Die Rückwand 24 wird von dem Gelenkarmroboter herangeführt und mit ihrer zur ersten Seitenwand 20 weisenden Kante 64 senkrecht über der Nut 54r der ersten Seitenwand 20 positioniert, wobei die nach unten weisende Kante 64 der Rückwand 24 mit dem Grund der Nut 54r einen spitzen Winkel β einschließt. Die der ersten Seitenwand 20 nahe Ecke 66 der Rückwand 24 wird in die Nut 54r der ersten Seitenwand 20 eingesetzt.
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Nun wird die Rückwand 24 in die Nut 54r der ersten Seitenwand 20 abgesenkt, bis der Winkel β zwischen der Nut 54r und der ersten Seitenwand 20 den Wert 0° erreicht, wobei die Rückwand 24 gleichzeitig einer oszillierenden Bewegung relativ zum Pressentisch 12 in Richtung des zweiten Bewegungspfeils 52 zumindest im Bereich des Eintauchens der Rückwand 24 in die Nut 54r der ersten Seitenwand 20 um ein geringes Maß senkrecht zur Absenkrichtung der Rückwand 24 unterworfen wird. Beim Absenken der Rückwand 24 läuft der der Punkt, an dem die Kante 64 der Rückwand 24 mit der Nut 54r in Berührung kommt – der Eintauchpunkt – an der der Nut 54r zugekehrten Kante 64 der Rückwand 24 entlang. Durch die Hin- und Herbewegung der Rückwand 24 relativ zum Pressentisch 12 wird die Rückwand 24 auch eine Position durchwandern, an der sich der Eintauchpunkt exakt über der Nut 54r befindet. Da beim Absenken ein gewisser Druck auf die Rückwand 24 ausgeübt wird, gleitet die Rückwand 24 leicht in die Nut 54r hinein.
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Anschließend wird der Boden 16 und die Deckplatte 18 in die Zusammenfügestation 10 eingebracht und in eine Schräglage gebracht, derart, dass ihre oberen Enden 16' und 18' von einander weg weisen und die der ersten Seitenwand 20 zugewandten Dübel 60, 62 unmittelbar vor den Dübellöchern 56o, 56u der ersten Seitenwand 20 platziert werden oder die Dübel 60, 62 jeweils mit ihrer Fase um ein geringes Maß in die Dübellöcher 56o, 56u der ersten Seitenwand 20 greifen. Dann wird der Boden 16 sowie die Deckplatte 18 mit Hilfe der Ausrichtstationen 36, 38 in eine zu der ersten Seitenwand 20 senkrechte Position gebracht und die zweite Seitenwand 22 in horizontaler Ausrichtung so auf dem Boden 16 und der Deckplatte 18 platziert, dass deren der zweiten Seitenwand 22 zugekehrten Dübel 60, 62 in die Dübellöcher 58o, 58u der zweiten Seitenwand 22 greifen und die freie Längskante 68 der Rückwand 24 von der Nut 54l der zweiten Seitenwand 22 aufgenommen wird. Zum Schluss wird die zweite Seitenwand 22 auf den Boden 16, die Deckplatte 18 und die Rückwand 24 gepresst.
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Die Hin- und Herbewegung der Rückwand 24 relativ zum Pressentisch 12 erfolgt im einfachsten Fall durch die Bewegung des Werkzeugs 42 in Richtung des zweiten Bewegungspfeils 52. Sie kann aber auch durch Verstellung der Stellglieder 46 in dieser Richtung erfolgen. Durch zeitlich verzögertes Ansteuern der Stellglieder 46 nacheinander kann auch eine Wellenbewegung der Rückwand 24 erzeugt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Zusammenfügestation
- 12
- Pressentisch
- 14
- Presseinrichtung
- 16
- Boden
- 16'
- oberes Ende von 16
- 18
- Deckplatte
- 18'
- oberes Ende von 18
- 20
- erste Seitenwand
- 22
- zweite Seitenwand
- 24
- Rückwand
- 30
- Portalhebe- und Verschiebeeinrichtung
- 32
- Saugheber
- 34
- Positioniereinrichtung
- 36
- erste Ausrichtstation
- 36'
- Richtplatte von 36
- 36''
- Vorschubeinrichtung von 36
- 38
- zweite Ausrichtstation
- 38'
- Richtplatte von 38
- 38''
- Vorschubeinrichtung von 38
- 40
- Werkzeugaufnahme
- 42
- Werkzeug
- 44
- Vakuumheber
- 46
- Stellglied
- 48
- Längsachse von 40
- 50
- erster Bewegungspfeil
- 52
- zweiter Bewegungspfeil
- 54
- Nut
- 56
- Dübelloch in 20
- 58
- Dübelloch in 22
- 60
- Dübel in 18
- 62
- Dübel in 16
- 64
- Kante von 24
- 66
- Ecke von 24
- 68
- freie Längskante von 24
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102013001472 A1 [0001, 0002]