DE102015009922A1 - Fahrradkurbelanordnung - Google Patents

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DE102015009922A1
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crankshaft
end portion
crank assembly
battery unit
bicycle crank
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Toshio Tetsuka
Shintarou Mori
Fumiaki Yoshida
Michihiro KODAMA
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Shimano Inc
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Abstract

Eine Fahrradkurbelanordnung umfasst eine Kurbelwelle, einen ersten Kurbelarm und eine Batteriehaltestruktur. Die Kurbelwelle umfasst einen Hohlraum und einen ersten Endabschnitt. Eine Batterieeinheit kann in dem Hohlraum aufgenommen werden. Der erste Endabschnitt weist eine erste Endöffnung auf, welche sich in Kommunikation mit dem Hohlraum befindet. Der erste Kurbelarm ist ausgestaltet, um an den ersten Endabschnitt montiert zu werden/sein. Die Batteriehaltestruktur ist ausgestaltet, um die Batterieeinheit in dem Hohlraum zu halten. Die Batteriehaltestruktur ist ausgestaltet, derart dass die Batterieeinheit durch die erste Öffnung ausgetauscht bzw. ersetzt wird, in einem Zustand, bei dem der erste Kurbelarm an dem ersten Endabschnitt der Kurbelwelle montiert ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der U.S. Patentanmeldung Nr. 14/447,553, eingereicht am 30. Juli 2014. Die gesamte Offenbarung der U.S. Patentanmeldung Nr. 14/447,553 ist hiermit durch Bezugnahme hierin aufgenommen.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrradkurbelanordnung.
  • HINTERGRUNDINFORMATION
  • Fahrradfahren wurde eine zunehmend populäre Form der Erholung sowie des Transports und außerdem wurde Fahrradfahren eine sehr populäre Wettkampfsportart für sowohl Amateure als auch für den Profibereich. Ob das Fahrrad zur Erholung, den Transport oder für den Wettkampf verwendet wird, hat die Fahrradindustrie konstant die unterschiedlichen Komponenten des Fahrrads verbessert. Eine Fahrradkomponente, die ausführlich neu entworfen worden ist, ist die Fahrradkurbelanordnung. Beispielsweise ist eine Batterie an die Fahrradkurbelanordnung montiert, um die elektrischen Fahrradkomponenten mit Strom zu versorgen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Fahrradkurbelanordnung eine Kurbelwelle, einen ersten Kurbelarm und eine Batteriehaltestruktur. Die Kurbelwelle umfasst einen Hohlraum und einen ersten Endabschnitt. Eine Batterieeinheit kann in dem Hohlraum aufgenommen werden. Der erste Endabschnitt weist eine erste Endöffnung auf, welche sich in Kommunikation mit dem Hohlraum befindet. Der erste Kurbelarm ist ausgestaltet, um an den ersten Endabschnitt montiert zu werden/sein. Die Batteriehaltestruktur ist ausgestaltet, um die Batterieeinheit in dem Hohlraum zu halten. Die Batteriehaltestruktur ist ausgestaltet, derart das die Batterieeinheit durch die erste Endöffnung ausgetauscht bzw. ersetzt wird, in einem Zustand, bei dem der erste Kurbelarm an dem ersten Endabschnitt der Kurbelwelle montiert ist.
  • Bevorzugt ist die Fahrradkurbelanordnung ausgestaltet, derart dass die Batteriehaltestruktur ein erstes Glied beinhaltet, welches ausgestaltet ist, um abnehmbar an den ersten Endabschnitt der Kurbelwelle befestigt zu werden/sein.
  • Bevorzugt umfasst die Fahrradkurbelanordnung weiter einen ersten elektrischen Kontakt, welcher ausgestaltet ist, um einen ersten Pol bzw. Anschlussklemme der Batterieeinheit elektrisch zu kontaktieren. Das erste Glied kann einen ersten Körper beinhalten, welcher ausgestaltet ist, um abnehmbar an den ersten Endabschnitt befestigt zu werden/sein. Der erste elektrische Kontakt kann ausgestaltet sein, um an den ersten Körper befestigt zu werden/sein.
  • Bevorzugt ist die Fahrradkurbelanordnung ausgestaltet, derart dass das erste Glied ein Abdeckungselement beinhaltet, welches ausgestaltet ist, um abnehmbar an dem ersten Körper befestigt zu werden/sein. Das Abdeckungselement kann zumindest teilweise die erste Endöffnung abdecken, in einem Zustand, bei dem das erste Glied an den ersten Endabschnitt befestigt ist/wird.
  • Bevorzugt ist die Fahrradkurbelanordnung ausgestaltet, derart dass der erste Körper aus einem ersten Material umfassend ein Kunststoffmaterial bzw. Harzmaterial hergestellt ist.
  • Bevorzugt ist die Fahrradkurbelanordnung ausgestaltet, derart dass das erste Glied ein Verschlusselement beinhaltet, welches ausgestaltet ist, um zu verhindern dass der erste Körper von der der Kurbelwelle entfernt wird.
  • Bevorzugt ist die Fahrradkurbelanordnung ausgestaltet, derart dass das Verschlusselement ein Verschlusszustand aufweist, in dem verhindert wird, dass der erste Körper von der Kurbelwelle entfernt wird und einen Lösezustand aufweist, in welchem der erste Körper von der Kurbelwelle entfernbar ist.
  • Bevorzugt ist die Fahrradkurbelanordnung ausgestaltet, derart dass das erste Glied ein Schaltelement beinhaltet, welches ausgestaltet ist, um einen Zustand des Verschlusselementes zwischen dem Verschlusszustand und dem Lösezustand zu schalten.
  • Bevorzugt ist die Fahrradkurbelanordnung ausgestaltet, derart dass die Batteriehaltestruktur ein zweites Glied beinhaltet, welches ausgestaltet ist, um die Batterieeinheit in dem Hohlraum zusammen mit dem ersten Glied zu halten.
  • Bevorzugt ist die Fahrradkurbelanordnung ausgestaltet, derart dass das zweite Glied einen zweiten Körper und einen Kopplungsabschnitt beinhaltet. Der zweite Körper kann ausgestaltet sein, um in dem Hohlraum aufgenommen werden zu können bzw. bereitgestellt zu sein/werden, um die Batterieeinheit in dem Hohlraum zusammen mit dem ersten Glied zu halten. Der Kopplungsabschnitt kann ausgestaltet sein, um den zweiten Körper an die Kurbelwelle zu koppeln, derart dass der zweite Körper integral mit der Kurbelwelle drehbar ist.
  • Bevorzugt umfasst die Fahrradkurbelanordnung weiter einen zweiten elektrischen Kontakt, welcher ausgestaltet ist, um einen zweiten Pol bzw. Anschlussklemme der Batterieeinheit elektrisch zu kontaktieren und welcher ausgestaltet ist, um an dem zweiten Körper befestigt zu werden/sein.
  • Bevorzugt umfasst die Fahrradkurbelanordnung weiter einen zweiten Kurbelarm. Die Kurbelwelle kann einen zweiten Endabschnitt und ein Kopplungsloch beinhalten. Der zweite Endabschnitt kann zu dem ersten Endabschnitt gegenüberliegend sein. Der zweite Kurbelarm kann ausgestaltet sein, um an den zweiten Endabschnitt der Kurbelwelle montiert zu werden/sein. Das Kopplungsloch kann an dem zweiten Endabschnitt bereitgestellt sein und kann sich in einer Radialrichtung der Kurbelwelle erstrecken. Der Kopplungsabschnitt kann, zumindest teilweise, in dem Kopplungsloch bereitgestellt sein, um den zweiten Körper an die Kurbelwelle zu koppeln.
  • Bevorzugt ist die Fahrradkurbelanordnung ausgestaltet, derart dass das zweite Glied einen sich erstreckenden Abschnitt beinhaltet, welcher sich von dem zweiten Körper entlang einer Drehmittelachse der Kurbelwelle erstreckt. Der sich erstreckende Abschnitt kann zwischen der Batterieeinheit und einer Innenperipheriefläche der Kurbelwelle in einer Radialrichtung der Kurbelwelle bereitgestellt sein, in einem Zustand, bei dem das erste Glied und das zweite Glied die Batterieeinheit in dem Hohlraum halten.
  • Bevorzugt umfasst die Fahrradkurbelanordnung weiter einen/den ersten elektrischen Kontakt und einen/den zweiten elektrischen Kontakt. Der erste elektrische Kontakt kann ausgestaltet sein, um elektrisch einen ersten Pol bzw. Anschlussklemme der Batterieeinheit zu kontaktieren und kann ausgestaltet sein, um an das erste Glied befestigt zu werden/sein. Der zweite elektrische Kontakt kann ausgestaltet sein, um elektrisch einen zweiten Pol bzw. Anschlussklemme der Batterieeinheit zu kontaktieren und kann ausgestaltet sein, um an das zweite Glied befestigt zu werden/sein.
  • Bevorzugt umfasst die Fahrradkurbelanordnung weiter einen ersten Verbinder bzw. Stecker und einen zweiten Verbinder bzw. Stecker. Der erste Verbinder kann ausgestaltet sein, um elektrisch an den ersten elektrischen Kontakt verbunden zu werden. Der zweite Verbinder kann ausgestaltet sein, um elektrisch an den zweiten elektrischen Kontakt verbunden zu werden und kann ausgestaltet sein, um abnehmbar an den ersten Verbinder befestigt zu werden/sein, um elektrisch den ersten elektrischen Kontakt an den zweiten elektrischen Kontakt zu verbinden.
  • Bevorzugt ist die Fahrradkurbelanordnung ausgestaltet, derart dass der erste Verbinder an das erste Glied befestigt wird. Der zweite Verbinder kann an das zweite Glied befestigt werden.
  • Bevorzugt ist die Fahrradkurbelanordnung ausgestaltet, derart dass zumindest einer von dem ersten Verbinder und dem zweiten Verbinder zwischen der Batterieeinheit und einer Innenperipheriefläche der Kurbelwelle in einer Radialrichtung der Kurbelwelle bereitgestellt ist, in einem Zustand, bei dem das erste Glied und das zweite Glied die Batterieeinheit in dem Hohlraum halten.
  • Bevorzugt ist die Fahrradkurbelanordnung ausgestaltet, derart dass das zweite Glied aus einem zweiten Material umfassend ein Kunststoffmaterial bzw. Harzmaterial hergestellt ist.
  • Bevorzugt ist die Fahrradkurbelanordnung ausgestaltet, derart dass die Batteriehaltestruktur ein Dichtungsglied beinhaltet, welches ausgestaltet ist, um zwischen dem ersten Glied und einer Innenperipheriefläche der Kurbelwelle bereitgestellt zu sein/werden.
  • Bevorzugt ist die Fahrradkurbelanordnung ausgestaltet, derart dass die Kurbelwelle eine Drehmittelachse aufweist. Die Batterieeinheit kann eine Mittelachse, definiert entlang der Drehmittelachse, aufweisen, in einem Zustand, bei dem die Batteriehaltestruktur die Batterieeinheit in dem Hohlraum hält. Die Batteriehaltestruktur kann ausgestaltet sein, um die Batterieeinheit in dem Hohlraum zu halten, derart dass die Mittelachse der Batterieeinheit von der Drehmittelachse versetzt ist.
  • Bevorzugt umfasst die Fahrradkurbelanordnung weiter ein Kettenrad, welches integral mit der Kurbelwelle drehbar ist und welches ausgestaltet ist, um mit einer Fahrradkette in Eingriff zu stehen/gelangen. Die Kurbelwelle kann einen zweiten Endabschnitt gegenüberliegend zu dem ersten Abschnitt beinhalten. Das Kettenrad kann näher zu dem zweiten Endabschnitt als der erste Endabschnitt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine vollständigere Würdigung der Erfindung und viele von den einhergehenden Vorteilen davon wird leichter ersichtlich, wenn diese mit Bezugnahme zu den folgenden detaillierten Beschreibungen, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, besser verstanden wird, wobei:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Fahrradkurbelanordnung nach einer Ausführungsform ist;
  • 2 eine Querschnittsansicht der Fahrradkurbelanordnung entlang der Linie II-II von 1 ist,
  • 3 eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht der Fahrradkurbelanordnung veranschaulicht in 2 ist;
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht einer Batteriehaltestruktur der Fahrradkurbelanordnung veranschaulicht in 2 ist;
  • 5 eine Perspektivansicht eines Verschlusselements und eines Schaltelements der Fahrradkurbelanordnung veranschaulicht in 2 ist;
  • 6 eine vergrößerte Teilperspektivansicht der Batteriehaltestruktur der Fahrradkurbelanordnung veranschaulicht in 2 ist;
  • 7 eine Querschnittsansicht der Batteriehaltestruktur entlang der Linie VII-VII von 6 ist;
  • 8 eine Querschnittsansicht der Batteriehaltestruktur entlang der Linie VIII-VIII von 6 ist;
  • 9 eine Querschnittsansicht der Batteriehaltestruktur entlang der Linie IX-IX von 6 ist;
  • 10 eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht der Fahrradkurbelanordnung veranschaulicht in 2 ist;
  • 11 eine Querschnittsansicht der Fahrradkurbelanordnung bei welcher ein erstes Glied und eine Batterieeinheit weggelassen ist;
  • 12 ein Schaltdiagramm der Fahrradkurbelanordnung veranschaulicht in 1 ist;
  • 13 eine Querschnittsansicht der Fahrradkurbelanordnung entlang der Linie XIII-XIII von 14 ist.
  • 14 eine teilweise Perspektivansicht der Fahrradkurbelanordnung veranschaulicht in 1 ist;
  • 15 eine Querschnittsansicht der Fahrradkurbelanordnung zum Erläutern eines Austauschs der Batterieeinheit ist;
  • 16 eine Querschnittsansicht der Fahrradkurbelanordnung zum Erläutern des Austauschs der Batterieeinheit ist; und
  • 17 eine Querschnittsansicht der Fahrradkurbelanordnung zum Erläutern des Austauschs der Batterieeinheit ist.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsformen werden nun mit Bezugnahme zu den beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei die gleichen Bezugszeichen durch die unterschiedlichen Zeichnungen hindurch die entsprechenden oder identischen Elemente bezeichnen.
  • Zunächst bezugnehmend auf 1, eine Fahrradkurbelanordnung 10 nach einer Ausführungsform umfasst eine Kurbelwelle 12 und einen ersten Kurbelarm 14. Die Kurbelwelle 12 umfasst einen ersten Endabschnitt 16. Der erste Kurbelarm 14 ist ausgestaltet, um an den ersten Endabschnitt 16 montiert zu werden/sein. Die Kurbelwelle 12 beinhaltet einen zweiten Endabschnitt 18, welcher dem ersten Endabschnitt 16 gegenübersteht bzw. gegenüberliegt. Die Fahrradkurbelanordnung 10 umfasst weiter einen zweiten Kurbelarm 20. Der zweite Kurbelarm 20 ist ausgestaltet, um an den zweiten Endabschnitt 18 der Kurbelwelle 12 montiert zu werden/sein. Die Kurbelwelle 12 weist eine Drehmittelachse A1 auf. Die Kurbelwelle 12 ist integral mit dem ersten Kurbelarm 14 und dem zweiten Kurbelarm 20 um die Drehmittelachse A1 drehbar. Die Kurbelwelle 12 ist um die Drehmittelachse A1 durch eine Fahrradtretlageranordnung (nicht dargestellt) drehgestützt.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform ist der erste Kurbelarm 14 ein linker Kurbelarm und der zweite Kurbelarm 20 ist ein rechter Kurbelarm. Jedoch kann der erste Kurbelarm 14 ein rechter Kurbelarm sein und der zweite Kurbelarm 20 kann ein linker Kurbelarm sein, falls benötigt und/oder gewünscht. Ähnlich ist der erste Endabschnitt 16 ein linker Endabschnitt der Kurbelwelle 12 und der zweite Endabschnitt 18 ist ein rechter Endabschnitt der Kurbelwelle 12. Jedoch kann der erste Endabschnitt 16 ein rechter Endabschnitt der Kurbelwelle 12 sein und der zweite Endabschnitt 18 kann ein linker Endabschnitt der Kurbelwelle 12 sein, falls benötigt und/oder gewünscht.
  • In der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die folgenden richtungsweisenden Begriffe „vorder”, „hinter”, „nach vorne”, „nach hinten”, „links”, „rechts”, „quer”, „nach oben”, „unten” und „nach unten” sowie jegliche andere ähnliche richtungsweisenden Begriffe auf solche Richtungen, welche auf Grundlage eines Verwenders (z. B. eines Fahrers) bestimmt sind, der auf einem Sattel (nicht dargestellt) eines Fahrrades sitzt und einer Lenkstange (nicht dargestellt) zugewandt ist. Dementsprechend sollten diese Begriffe, wie diese verwendet werden, um die Fahrradkurbelanordnung 10 zu beschreiben, hinsichtlich des Fahrrades, ausgestaltet mit der Fahrradkurbelanordnung 10, interpretiert werden, wie dieses in einer aufrechten Fahrposition auf einer horizontalen Fläche verwendet wird.
  • Wie in 1 zu sehen ist, umfasst die Fahrradkurbelanordnung 10 weiter ein Kettenrad 22, welches mit der Kurbelwelle 12 integral drehbar ist. Spezifischer ist das Kettenrad 22 mit der Kurbelwelle 12 um die Drehmittelachse A1 integral drehbar. Das Kettenrad 22 ist ausgestaltet, um mit einer Fahrradkette 2 in Eingriff zu stehen/gelangen. In der veranschaulichten Ausführungsform ist das Kettenrad 22 näher an dem zweiten Endabschnitt 18 als der erste Endabschnitt 16. Spezifischer ist das Kettenrad 22 näher an dem zweiten Endabschnitt 18 als der erste Endabschnitt 16 in einer Axialrichtung D1, definiert entlang der Drehmittelachse A1. Jedoch kann das Kettenrad 22 näher an dem ersten Endabschnitt 16 sein, als der zweite Endabschnitt 18 falls benötigt und/oder gewünscht. Das Kettenrad 22 ist an den zweiten Kurbelarm 20 montiert. Und zwar ist das Kettenrad 22 an den zweiten Endabschnitt 18 der Kurbelwelle 12 via des zweiten Kurbelarms 20 montiert.
  • Wie in 2 zu sehen ist, umfasst die Fahrradkurbelanordnung 10 eine Batteriehaltestruktur 24. Die Kurbelwelle 12 umfasst einen Hohlraum 26, in welchem eine Batterieeinheit B aufgenommen werden kann bzw. bereitgestellt ist. Die Batteriehaltestruktur 24 ist ausgestaltet, um die Batterieeinheit B in dem Hohlraum 26 zu halten. Die Kurbelwelle 12 weist eine zylindrische Gestalt auf und erstreckt sich entlang der Drehmittelachse A1. Der Hohlraum 26 ist in der Kurbelwelle 12 definiert. Die Batterieeinheit B ist ausgestaltet, um Strom an unterschiedliche elektrische Fahrradkomponenten bereitzustellen. In der veranschaulichten Ausführungsform beinhaltet die Batterieeinheit B eine erste Batterie B1 und eine zweite Batterie B2. Beispielsweise sind die erste Batterie B1 und die zweite Batterie B2 wiederaufladbare Batterien oder Trockenbatterien. Eine Gesamtzahl von Batterien der Batterieeinheit B ist auf die veranschaulichte Ausführungsform nicht beschränkt.
  • Der erste Endabschnitt 16 weist eine erste Endöffnung 28 auf, welche sich in Kommunikation mit dem Hohlraum 26 befindet. Die Batteriehaltestruktur 24 ist ausgestaltet, derart dass die Batterieeinheit B durch die erste Endöffnung 28 austauschbar ist, in einem Zustand, bei dem der erste Kurbelarm 14 an den ersten Endabschnitt 16 der Kurbelwelle 12 montiert ist. Die Batteriehaltestruktur 24 beinhaltet ein erstes Glied 30, welches ausgestaltet ist, um abnehmbar bzw. lösbar an den ersten Endabschnitt 16 der Kurbelwelle 12 befestigt zu werden/sein.
  • Wie in den 3 und 4 zu sehen ist, beinhaltet das erste Glied 30 einen ersten Körper 32, welcher ausgestaltet ist, um lösbar bzw. abnehmbar an den ersten Endabschnitt 16 befestigt zu werden/sein. Wie in 3 zu sehen ist, ist der erste Körper 32 in dem Hohlraum 26 der Kurbelwelle 12 angeordnet, in einem Zustand, bei dem das erste Glied 30 an den ersten Endabschnitt 16 befestigt ist/wird.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, beinhaltet das erste Glied 30 ein Abdeckungselement 34, welches ausgestaltet ist, um abnehmbar bzw. lösbar an den ersten Körper 32 befestigt zu sein. Wie in 3 zu sehen ist, deckt das Abdeckungsglied 34 zumindest teilweise die erste Endöffnung 28 ab, in einem Zustand, bei dem das erste Glied 30 an den ersten Endabschnitt 16 befestigt ist/wird. In der veranschaulichten Ausführungsform, wie in den 3 und 4 zu sehen ist, ist das Abdeckungselement 34 ein separates Glied von dem ersten Körper 32. Jedoch kann das Abdeckungselement 34 integral mit dem ersten Körper 32 als ein einzelnes Einheitsglied falls benötigt und/oder gewünscht bereitgestellt sein.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, beinhaltet das erste Glied 30 einen Festmacher 36, welcher ausgestaltet ist, um das Abdeckungselement 34 an den ersten Körper 32 fest zu machen. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Festmacher 36 eine Schraube. Der erste Körper 32 beinhaltet ein gewindetes Loch 38. Das Abdeckungselement 34 beinhaltet ein Durchgangsloch 40. Der Festmacher 36 erstreckt sich durch das Durchgangsloch 40 und ist in das gewindete Loch 38 geschraubt, in einem Zustand, bei dem das Abdeckungselement 34 an den ersten Körper 32 durch den Festmacher 36 festgemacht ist.
  • In dem Fall, bei dem die erste Batterie B1 und die zweite Batterie B2 der Batterieeinheit B wiederaufladbare Batterien sind, kann der erste Körper 32 und/oder das Abdeckungselement 34 einen Ladeverbinder bzw. Ladestecker (nicht dargestellt), via welchem die Batterieeinheit B wieder aufgeladen werden kann, falls benötigt und/oder gewünscht, beinhalten. Ein Wiederaufladkabel (nicht dargestellt) kann an dem Wiederaufladverbinder bzw. Wiederaufladstecker zum Aufladen der Batterieeinheit B verbunden sein. Außerdem kann eine drahtlose Wiederaufladeinheit (nicht dargestellt) an den ersten Körper 32 oder das Abdeckungselement 34 falls benötigt und/oder gewünscht montiert sein.
  • Wie in 4 zu sehen ist, beinhaltet das erste Glied 30 ein Verschlusselement 42, welches ausgestaltet ist, um zu verhindern, dass der erste Körper 32 von der Kurbelwelle 12 entfernt wird. In der veranschaulichten Ausführungsform weist das Verschlusselement 42 im Wesentlichen eine ringförmige Gestalt auf und ist in einer Radialrichtung des Verschlusselementes 42 elastisch deformierbar. Das Verschlusselement 42 weist einen veränderbaren Außendurchmesser auf. Beispielsweise ist das Verschlusselement 42 aus einem metallischen Material hergestellt.
  • Wie in 5 zu sehen ist, ist das Verschlusselement 42 ein im Wesentlichen C-geformter Ring und beinhaltet ein erstes Ende 44 und ein zweites Ende 46. Das erste Ende 44 ist vom zweiten Ende 46 in einer Umfangsrichtung T2 des Verschlusselements 42 beabstandet. Das Verschlusselement 42 weist einen Verschlusszustand S1 auf, in welchem der erste Körper 32 davor bewahrt wird von der Kurbelwelle 12 entfernt zu werden und weist einen Lösezustand S2 auf, in welchem der erste Körper 32 von der Kurbelwelle 12 entfernbar ist. In dem Verschlusszustand S1 weist das Verschlusselement 42 einen Außendurchmesser größer als ein Außendurchmesser in dem Lösezustand S2 auf.
  • Wie in 6 zu sehen ist, ist das Verschlusselement 42 ausgestaltet, um an den ersten Körper 32 befestigt zu werden/sein. Der erste Körper 32 beinhaltet eine Befestigungsnut 48, welche sich in einer Umfangsrichtung des ersten Körpers 32 erstreckt. Die Befestigungsnut 48 ist an einer Außenperipheriefläche 32a des ersten Körpers 32 bereitgestellt. Das Verschlusselement 42 ist an der Befestigungsnut 48 bereitgestellt, um elastisch in der Radialrichtung des Verschlusselements 42 deformierbar zu sein.
  • Wie in 5 zu sehen ist, beinhaltet das erste Glied 30 ein Schaltelement 50, welches ausgestaltet ist, um einen Zustand des Verschlusselements 42 zwischen dem Verschlusszustand S1 und dem Lösezustand S2 zu schalten. In der veranschaulichten Ausführungsform ist das Schaltelement 50 eine Einstellschraube. Das Schaltelement 50 beinhaltet ein Außengewinde 52 und ein Führungsabschnitt 54.
  • Wie in 3 zu sehen ist, beinhaltet der erste Körper 32 ein zusätzlich gewindetes Loch 56. Das Schaltelement 50 ist in das zusätzlich gewindete Loch 56 geschraubt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist das zusätzlich gewindete Loch 56 in Kommunikation mit dem gewindeten Loch 38. Jedoch kann das zusätzlich gewindete Loch 56 ein separates Loch von dem gewindeten Loch 38 falls benötigt und/oder gewünscht sein.
  • Wie in 7 zu sehen, beinhaltet der erste Körper 32 eine Aussparung 58. Die Aussparung 58 ist in Kommunikation mit der Befestigungsnut 48 und dem zusätzlich gewindeten Loch 56. Das erste Ende 44 und das zweite Ende 46 sind in der Aussparung 58 bereitgestellt. Das zusätzlich gewindete Loch 56 überlappt mit der Aussparung 58, wenn aus der Axialrichtung D1 (6), definiert entlang der Drehmittelachse A1, betrachtet. Jedes von dem ersten Ende 44 und dem zweiten Ende 46 überlappt zumindest teilweise mit dem zusätzlich gewindeten Loch 56, wenn aus der Axialrichtung D1 (6) betrachtet.
  • Wie in 8 zu sehen ist, weist der Führungsabschnitt 54 eine verjüngte Gestalt auf und ist mit dem Verschlusselement 42 berührbar. Der Führungsabschnitt 54 ist mit dem ersten Ende 44 und dem zweiten Ende 46 des Verschlusselementes 42 (5) berührbar. In dem Lösezustand S2 ist das Verschlusselement 42 in der Befestigungsnut 48 bereitgestellt, um nicht radial nach außen von der Außenperipheriefläche 32a des ersten Körpers 32 hervorzuragen.
  • Wie in 9 zu sehen ist, dringt der Führungsabschnitt 54 in die Aussparung 58 ein, wenn das Schaltelement 50 festgemacht ist. Zu diesem Zeitpunkt, wie in 5 zu sehen ist, führt der Führungsabschnitt 54 das erste Ende 44 und das zweite Ende 46, derart dass das erste Ende 44 und das zweite Ende 46 sich voneinander weg bewegen. Wie in 9 zu sehen ist, verursacht dies, dass das Verschlusselement 42 sich in dem Verschlusszustand S1 befindet. In dem Verschlusszustand S1 ist das Verschlusselement 42 elastisch nach außen in die Radialrichtung des Verschlusselementes 42 deformierbar, um zumindest teilweise radial nach außen aus der Außenperipheriefläche 32a des ersten Körpers 32 hervorzuragen.
  • Wie in 3 zu sehen ist, beinhaltet die Kurbelwelle 12 einen Berührpart 60, welcher in dem Hohlraum 26 der Kurbelwelle 12 bereitgestellt ist. Der Berührpart 60 erstreckt sich in Umfangsrichtung der Kurbelwelle 12. Der Berührpart 60 ist radial nach außen von dem ersten Körper 32 bereitgestellt, in einem Zustand, bei dem das erste Glied 30 an den ersten Endabschnitt 16 der Kurbelwelle 12 befestigt ist/wird. Der Berührpart 60 ist mit dem Verschlusselement 42 in der Axialrichtung D1 der Kurbelwelle 12 berührbar. In dem Verschlusszustand S1 des Verschlusselements 42 berührt das Verschlusselement 42 den Berührpart 60 in der Axialrichtung D1, um zu verhindern, dass der erste Körper 32 von der Kurbelwelle 12 entfernt wird.
  • Wie in den 3 und 4 zu sehen ist, beinhaltet die Batteriehaltestruktur 24 ein Dichtungsglied 62, welches ausgestaltet ist, um zwischen dem ersten Glied 30 und einer Innenperipheriefläche 12a der Kurbelwelle 12 bereitgestellt zu sein/werden. In diesem Zustand wird ein Raum, dort wo die Batterieeinheit B in dem Hohlraum 26 gehalten wird, durch die erste Endöffnung 28 mittels des Dichtungsgliedes 62 gedichtet bzw. abgedichtet.
  • Wie in 10 zu sehen ist, beinhaltet der zweite Endabschnitt 18 eine zweite Endöffnung 63. Die Fahrradkurbelanordnung 10 beinhaltet eine Endkappe 64, welche an den zweiten Endabschnitt 18 befestigt ist/wird, um die zweite Endöffnung 63 abzudecken. Außerdem deckt der zweite Kurbelarm 20 die Endkappe 64 und den zweiten Endabschnitt 18 der Kurbelwelle 12 ab. In diesem Zustand wird der Raum, wo die Batterieeinheit B in dem Hohlraum 26 bereitgestellt ist, durch die Endkappe 64 und den zweiten Kurbelarm 20 von dem Äußeren der Fahrradkurbelanordnung 10 abgedichtet. Ein zusätzliches Dichtungsglied, wie etwa das Dichtungsglied 62, kann an dem zweiten Endabschnitt 18 der Kurbelwelle 12 falls benötigt und/oder gewünscht bereitgestellt sein.
  • Wie in den 3 und 4 zu sehen ist, umfasst die Fahrradkurbelanordnung 10 weiter einen ersten elektrischen Kontakt 65, welcher ausgestaltet ist, um elektrisch einen ersten Pol bzw. Anschlussklemme der Batterieeinheit B zu kontaktieren. In der veranschaulichten Ausführungsform, wie in 3 zu sehen ist, ist der erste elektrische Kontakt 65 ausgestaltet, um elektrisch einen ersten Pol T1 bzw. Anschlussklemme der ersten Batterie B1 zu kontaktieren. Der erste elektrische Kontakt 65 ist ausgestaltet, um an das erste Glied 30 befestigt zu werden/sein. Der erste elektrische Kontakt 65 ist ausgestaltet, um an den ersten Körper 32 befestigt zu werden/sein. Jedoch kann der erste elektrische Kontakt 65 an Abschnitte unterschiedlich von dem ersten Körper 32 falls benötigt und/oder gewünscht befestigt werden. Der erste elektrische Kontakt 65 ist an einer gegenüberliegenden Seite des Abdeckungselements 34 hinsichtlich des ersten Körpers 32 bereitgestellt. Der erste elektrische Kontakt 65 ist aus einem metallischen Material, das eine Leitfähigkeit aufweist, hergestellt. Der erste Körper 32 ist aus einem ersten Material, umfassend ein Kunststoff- bzw. Harzmaterial, hergestellt. Beispielsweise ist der Kunststoff ein Elektroisolierungsmaterial. Jedoch kann das erste Material Materialien unterschiedlich von Kunststoff falls benötigt und/oder gewünscht beinhalten.
  • Wie in den 2 und 4 gezeigt, beinhaltet die Batteriehaltestruktur 24 ein zweites Glied 66, welches ausgestaltet ist, um die Batterieeinheit B in dem Hohlraum 26 zusammen mit dem ersten Glied 30 zu halten. Das zweite Glied 66 beinhaltet einen zweiten Körper 68. Wie in 2 zu sehen ist, ist der zweite Körper 68 ausgestaltet, um in dem Hohlraum 26 bereitgestellt zu sein/werden, um die Batterieeinheit B in dem Hohlraum 26 zusammen mit dem ersten Glied 30 zu halten.
  • Wie in den 4 und 10 gezeigt, umfasst die Fahrradkurbelanordnung 10 weiter einen zweiten elektrischen Kontakt 70, welcher ausgestaltet ist, um elektrisch einen zweiten Pol bzw. Anschlussklemme der Batterieeinheit B zu kontaktieren. In der veranschaulichten Ausführungsform, wie in 10 gezeigt, ist der zweite elektrische Kontakt 70 ausgestaltet, um elektrisch einen zweiten Pol bzw. Anschlussklemme T2 der zweiten Batterie B2 zu kontaktieren. Der zweite elektrische Kontakt 70 ist ausgestaltet, um an das zweite Glied 66 befestigt zu werden/sein. Der zweite elektrische Kontakt 70 ist ausgestaltet, um an den zweiten Körper 68 befestigt zu werden/sein. Der zweite elektrische Kontakt 70 ist aus einem metallischen Material, aufweisend eine Leitfähigkeit, hergestellt. Das zweite Glied 66 ist aus einem zweiten Material, umfassend ein Kunststoffmaterial bzw. Harzmaterial, hergestellt. Beispielsweise ist der Kunststoff ein Elektroisolierungsmaterial. Jedoch kann das zweite Material Materialien unterschiedlich von Kunststoff falls benötigt und/oder gewünscht beinhalten.
  • Wie in den 4 und 10 gezeigt, beinhaltet das zweite Glied 66 ein Kopplungsabschnitt 72. Wie in 10 gezeigt, ist der Kopplungsabschnitt 72 ausgestaltet, um den zweiten Körper 68 an die Kurbelwelle 12 zu koppeln, derart dass der zweite Körper 68 integral mit der Kurbelwelle 12 drehbar ist. Die Kurbelwelle 12 beinhaltet ein Kopplungsloch 74. Das Kopplungsloch 74 ist an dem zweiten Endabschnitt 18 bereitgestellt. Das Kopplungsloch 74 erstreckt sich in einer Radialrichtung der Kurbelwelle 12. Die Radialrichtung der Kurbelwelle 12 ist derart definiert, dass diese senkrecht zu der Drehmittelachse A1 ist. Der Kopplungsabschnitt 72 ist zumindest teilweise in dem Kopplungsloch 74 bereitgestellt, um den zweiten Körper 68 an die Kurbelwelle 12 zu koppeln.
  • Wie in den 4 und 11 zu sehen ist, beinhaltet das zweite Glied 66 einen sich erstreckenden Abschnitt 75, welcher sich von dem zweiten Körper 68 entlang der Drehmittelachse A1 der Kurbelwelle 12 erstreckt. Der sich erstreckende Abschnitt 75 erstreckt sich von dem zweiten Körper 68 zu dem ersten Endabschnitt 16 entlang der Drehmittelachse A1. Wie in 11 zu sehen ist, erstreckt sich der erstreckende Abschnitt 75 entlang der Innenperipheriefläche 12a der Kurbelwelle 12 in der Axialrichtung D1.
  • Wie in 2 zu sehen ist, ist der sich erstreckende Abschnitt 75 zwischen der Batterieeinheit B und der Innenperipheriefläche 12a der Kurbelwelle 12 in der Radialrichtung der Kurbelwelle bereitgestellt, in einem Zustand, bei dem das erste Glied 30 und das zweite Glied 66 die Batterieeinheit B in dem Hohlraum 26 halten.
  • Wie in den 4 und 11 zu sehen ist, sind der Kopplungsabschnitt 72 und der sich erstreckende Abschnitt 75 integral mit dem zweiten Körper 68 als ein einzelnes Einheitsglied bereitgestellt. Jedoch kann zumindest einer von dem Kopplungsabschnitt 72 und dem sich erstreckenden Abschnitt 75 als ein separates Glied von dem zweiten Körper falls benötigt und/oder gewünscht sein.
  • Wie in den 4 und 11 zu sehen ist, beinhaltet das zweite Glied 66 ein Abstandshalter 76. Der Abstandshalter 76 weist im Wesentlichen eine Bogengestalt auf und erstreckt sich in der Umfangsrichtung der Kurbelwelle 12. Wie in der 11 zu sehen ist, ist der Abstandshalter 76 an einem Ende des sich erstreckenden Abschnitts 75 bereitgestellt. Der Abstandshalter 76 und das Ende von dem sich erstreckenden Abschnitt 75 stellt einen ringförmigen Abschnitt bereit, der radial nach außen von dem ersten Körper 32 (3) angeordnet ist. Der Abstandshalter 76 ist ein separates Glied von dem sich erstreckenden Abschnitt 75. Jedoch kann der Abstandshalter 76 integral mit dem sich erstreckenden Abschnitt 75 falls benötigt und/oder gewünscht bereitgestellt sein.
  • Wie in den 2 und 4 gezeigt, umfasst die Fahrradkurbelanordnung 10 weiter einen ersten Verbinder bzw. Stecker 78 und einen zweiten Verbinder bzw. Stecker 80. Der erste Verbinder 78 ist ausgestaltet, um elektrisch an dem ersten elektrischen Kontakt 65 verbunden zu sein. Der zweite Verbinder 80 ist ausgestaltet, um elektrisch an den zweiten elektrischen Kontakt 70 verbunden zu sein. Der zweite Verbinder 80 ist ausgestaltet, um abnehmbar bzw. lösbar an den ersten Verbinder 78 befestigt zu werden/sein, um elektrisch den ersten elektrischen Kontakt 65 mit dem zweiten elektrischen Kontakt 70 zu verbinden. Der erste Verbinder 78 ist an das erste Glied 30 befestigt. Der zweite Verbinder 80 ist an das zweite Glied 66 befestigt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der erste Verbinder 78 an den ersten Körper 32 und der zweite Verbinder 80 an den sich erstreckenden Abschnitt 75 befestigt.
  • Wie in 4 zu sehen ist, beinhaltet der erste Körper 32 eine Verbinderstütze 82. Der erste Verbinder 78 ist an die Verbinderstütze 82 befestigt. Der sich erstreckende Abschnitt 75 beinhaltet eine Öffnung 83. Wie in 3 zu sehen ist, ist die Verbinderstütze 82 an die Öffnung 83 angeordnet, in einem Zustand, bei dem der erste Körper 32 an die Kurbelwelle 12 befestigt ist/wird.
  • Wie in 2 zu sehen ist, sind der erste Verbinder 78 und der zweite Verbinder 80 in der Axialrichtung D1 ausgerichtet, in einem Zustand, bei dem das erste Glied 30 und das zweite Glied 66 an die Kurbelwelle 12 in dem Hohlraum 26 befestigt sind. Der erste Verbinder 78 und der zweite Verbinder 80 sind in der Axialrichtung D1 näher zu dem ersten elektrischen Kontakt 65 als zu dem zweiten elektrischen Kontakt 70. Die Anordnung des ersten Verbinders 78 und des zweiten Verbinders 80 ist auf die veranschaulichte Ausführungsform nicht beschränkt.
  • Wie in 2 zu sehen ist, weist die Batterieeinheit B eine Mittelachse A2 auf, welche entlang der Drehmittelachse A1 definiert ist, in einem Zustand, bei dem die Batteriehaltestruktur 24 die Batterieeinheit B in dem Hohlraum 26 hält. Die Batteriehaltestruktur 24 ist ausgestaltet, um die Batterieeinheit B in dem Hohlraum 26 zu halten, derart dass die Mittelachse A2 der Batterieeinheit B von der Drehmittelachse A1 versetzt ist.
  • Spezifischer ist zumindest einer von dem ersten Verbinder 78 und dem zweiten Verbinder 80 zwischen der Batterieeinheit B und der Innenperipheriefläche 12a der Kurbelwelle 12 in der Radialrichtung der Kurbelwelle 12 bereitgestellt, in einem Zustand, bei dem das erste Glied 30 und das zweite Glied 66 die Batterieeinheit B in dem Hohlraum 26 hält. In der veranschaulichten Ausführungsform sind der erste Verbinder 78 und der zweite Verbinder 80 zwischen der Batterieeinheit B und der Innenperipheriefläche 12a der Kurbelwelle 12 in der Radialrichtung der Kurbelwelle 12 bereitgestellt.
  • Die Verbinderstütze 82 des ersten Körpers 32 ist zwischen der Batterieeinheit B und der Innenperipheriefläche 12a der Kurbelwelle 12 in der Radialrichtung der Kurbelwelle 12 bereitgestellt. Der sich erstreckende Abschnitt 75 des zweiten Gliedes 66 ist zwischen der Batterieeinheit B und der Innenperipheriefläche 12a der Kurbelwelle 12 in der Radialrichtung der Kurbelwelle 12 bereitgestellt. Die Batterieeinheit B ist zumindest teilweise mit der Innenperipheriefläche 12a der Kurbelwelle 12 an einer gegenüberliegenden Seite des sich erstreckenden Abschnitts 75 in Bezug zu der Batterieeinheit B berührbar.
  • Strom wird von der Batterieeinheit B zu unterschiedlichen elektrischen Fahrradkomponenten via der Batteriehaltestruktur 24 bereitgestellt. Beispielsweise, wie in 12 zu sehen ist, beinhaltet die Fahrradkurbelanordnung 10 ein Kraftmessapparat 84, welcher ausgestaltet ist, um die Kraft (z. B. Kraft oder Drehmoment), welche durch jeden von dem ersten Kurbelarm 14 und dem zweiten Kurbelarm 20 aufgebracht wird, zu messen.
  • Wie in 12 zu sehen ist, beinhaltet der Kraftmessapparat 84 eine erste Kraftsensorvorrichtung 86 und eine zweite Kraftsensorvorrichtung 88. Die erste Kraftsensorvorrichtung 86 ist an den ersten Kurbelarm 14 montiert und ist ausgestaltet, um Kraft (z. B. Kraft oder Drehmoment), die an den ersten Kurbelarm 14 aufgebracht wird, wahrzunehmen bzw. zu empfinden. Die zweite Kraftsensorvorrichtung 88 ist an den zweiten Kurbelarm 20 montiert und ist ausgestaltet, um Kraft (z. B. Kraft oder Drehmoment), welche von dem zweiten Kurbelarm 20 aufgebracht wird, wahrzunehmen bzw. zu empfinden.
  • Die erste Kraftsensorvorrichtung 86 beinhaltet einen ersten Dehnsensor 90, einen ersten Verstärker 92 und einen ersten Analog-zu-Digital-Umwandler 94 (A/D-Umwandler). Der erste Dehnungssensor 90 ist an den ersten Kurbelarm 14 befestigt und ist ausgestaltet, um eine Dehnung, die an dem ersten Kurbelarm 14 durch eine Pedalkraft auftritt, zu empfinden bzw. wahrzunehmen. Der erste Dehnungssensor 90 beinhaltet zumindest einen Dehnmessstreifen oder einen Halbleitersensor. Der erste Verstärker 92 ist ausgestaltet, um eine Ausgabe bzw. Leistung des ersten Dehnsensors 90 zu verstärken. Der erste A/D-Umwandler 94 ist ausgestaltet, um analoge Signalausgänge von dem ersten Verstärker in Digitalsignale umzuwandeln.
  • Die zweite Kraftsensorvorrichtung 88 beinhaltet einen zweiten Dehnsensor 96, einen zweiten Verstärker 98 und einen zweiten Analog-zu-Digital-Umwandler 100 (A/D-Umwandler). Der zweite Dehnsensor 96 ist an den zweiten Kurbelarm 20 befestigt und ist ausgestaltet, um Dehnung, die an den zweiten Kurbelarm 20 durch eine Pedalkraft auftritt, wahrzunehmen bzw. zu empfinden. Der zweite Dehnsensor 86 beinhaltet zumindest einen Dehnmessstreifen oder einen Halbleitersensor. Der zweite Verstärker 98 ist ausgestaltet, um einen Ausgang des zweiten Dehnsensors 96 zu verstärken. Der zweite A/D-Umwandler 100 ist ausgestaltet, um analoge Signalausgänge von dem zweiten Verstärker 98 in Digitalsignale umzuwandeln.
  • Wie in 12 zu sehen ist, beinhaltet die Kraftmessvorrichtung 84 eine Sensorsteuerung 102 und ein Kadenzsensor 103 bzw. Trittfrequenzsensor. Die Sensorsteuerung 102 ist ausgestaltet, um eine erste Kraftsensorvorrichtung 86 und die zweite Kraftsensorvorrichtung 88 zu steuern. Der Kadenzsensor 103 beinhaltet einen Magnetsensor wie etwa einen Aderschalter oder einen Hallsensor, welcher ausgestaltet ist, um einen Magneten, welcher an dem Fahrradrahmen montiert ist, abzutasten bzw. wahrzunehmen bzw. zu empfinden. Die Sensorsteuerung 102 beinhaltet einen ersten Ertragsrechner bzw. Leistungsrechner 104 und einen zweiten Ertragsrechner bzw. Leistungsrechner 106. Der erste Ertragsrechner 104 ist ausgestaltet, um die Leistung aufgrund der Digitalsignalausgänge von dem ersten A/D-Umwandler 94 der ersten Kraftsensorvorrichtung 86 und des Kadenzsensors 103 zu berechnen. Der zweite Ertragsrechner 106 ist ausgestaltet, um die Leistung aufgrund der Digitalsignalausgänge von dem zweiten A/D-Umwandler der zweiten Kraftsensorvorrichtung 88 und des Kadenzsensors 103 zu berechnen.
  • Die Kraftmessvorrichtung 84 beinhaltet eine Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 108, welche ausgestaltet ist, um drahtlos mit einem Drahtlos-Empfänger WR zu kommunizieren. Die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 108 ist ausgestaltet, um Drahtlos-Signale aufgrund der berechneten Leistung durch jeden von dem ersten Ertragsrechner 104 und dem zweiten Ertragsrechner 106 zu übertragen. Der Drahtlos-Empfänger WR ist ausgestaltet, um Drahtlos-Signale von der Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 108 zu empfangen. Der Drahtlos-Empfänger WR ist in einem Fahrradcomputer (nicht dargestellt), welcher an einem Fahrrad beispielsweise befestigt ist/wird, montiert.
  • Wie in 12 zu sehen ist, ist der erste Verbinder 78 elektrisch an jeden von dem ersten elektrischen Kontakt 65 und der zweiten Kraftsensorvorrichtung 86 via eines ersten elektrischen Kabels C1 verbunden. Das erste elektrische Kabel C1 beinhaltet eine Stromleitung und eine Vielzahl von Signalleitungen. Der zweite Verbinder 80 ist elektrisch an jeden von dem zweiten elektrischen Kontakt 70, der zweiten Kraftsensorvorrichtung 88, der Sensorsteuerung 102 und der Drahtloskommunikationsvorrichtung 108 via eines zweiten elektrischen Kabels C2 verbunden. Das zweite elektrische Kabel C2 beinhaltet eine Stromleitung und eine Vielzahl von Signalleitungen.
  • Die erste Kraftsensorvorrichtung 86 ist elektrisch an die Sensorsteuerung 102 via des ersten elektrischen Kabels C1 des ersten Verbinders 78, des zweiten Verbinders 80 und des zweiten elektrischen Kabels C2 verbunden. Die zweite Kraftsensorvorrichtung 88 ist elektrisch an die Sensorsteuerung 102 via des zweiten elektrischen Kabels C2 verbunden.
  • Wie in 3 zu sehen ist, beinhaltet der erste Körper 32 des ersten Gliedes 30 ein erstes Kabelloch 110. Der erste Kurbelarm 14 beinhaltet einen ersten Hohlraumarm 112 und ein Durchgangsloch 114. Das erste elektrische Kabel C1 erstreckt sich durch das erste Kabelloch 110 und das Durchgangsloch 114, um den ersten Verbinder 78 an die erste Kraftsensorvorrichtung 86, welche an dem ersten Hohlraumarm 112 bereitgestellt ist, zu verbinden. Das erste elektrische Kabel C1 erstreckt sich durch die erste Endöffnung 28 und einen Abstand, welcher zwischen dem Abdeckungselement 34 und dem ersten Endabschnitt 16 der Kurbelwelle 12 bereitgestellt ist.
  • Wie in 10 zu sehen ist, beinhaltet der Kopplungsabschnitt 72 des zweiten Gliedes 66 ein zweites Kabelloch 116. Der zweite Kurbelarm 20 beinhaltet einen zweiten Hohlraumarm 118. Das zweite elektrische Kabel C2 erstreckt sich durch das zweite Kabelloch 116, um den zweiten Verbinder 80 an die zweite Kraftsensorvorrichtung 88, welche an einem zweiten Hohlraumarm 118 bereitgestellt ist, zu verbinden.
  • Wie in 13 zu sehen ist, ist beispielsweise die Sensorsteuerung 102 an einem Steuerungsträger bzw. Steuerungssubstrat 120 montiert. Die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung 108 ist an einem Drahtlos-Kommunikationsträger bzw. Drahtlos-Kommunikationssubstrat 122 montiert. Der Steuerungsträger 120 und der Drahtlos-Kommunikationsträger 122 sind an dem zweiten Kurbelarm 20 befestigt.
  • Wie in den 13 und 14 zu sehen ist, beinhaltet die Fahrradkurbelanordnung 10 ein Gehäuse 123. Das Gehäuse 123 beinhaltet ein Basisglied 124 und eine Trägerabdeckung 126 bzw. Substratabdeckung. Wie in 13 zu sehen ist, ist das Basisglied 124 an dem zweiten Kurbelarm 20 durch einen Gehäusefestmacher 125, wie etwa eine Schraube, gesichert. Die Trägerabdeckung 126 ist ausgestaltet, um abnehmbar bzw. lösbar an den zweiten Kurbelarm 20 befestigt zu werden/sein, um den Steuerungsträger 120 und den Drahtlos-Kommunikationsträger 122 abzudecken.
  • Wie in 13 zu sehen ist, sind der Steuerungsträger 120 und der Drahtlos-Kommunikationsträger 122 in dem Gehäuse 123 bereitgestellt. Der Kadenzsensor 103 (12) ist bevorzugt in dem Gehäuse 123 bereitgestellt. Der zweite Kurbelarm 20 beinhaltet ein Befestigungsloch 128. Das Basisglied 124 beinhaltet einen zylindrischen Abschnitt 130, welcher in dem Befestigungsloch 128 bereitgestellt ist. Das zweite elektrische Kabel C2 erstreckt sich durch den zylindrischen Abschnitt 130.
  • Der Drahtlos-Kommunikationsträger 122 kann außerhalb des Gehäuses 123 bereitgestellt sein. In einer derartigen Ausführungsform ist beispielsweise der Drahtlos-Kommunikationsträger 122 in einem anderen Gehäuse bereitgestellt und ist elektrisch an den Steuerungsträger 120 via eines elektrischen Kabels verbunden. Außerdem kann der Drahtlos-Kommunikationsträger 122 an einem von einer stromaufwärtigen Seite und einer stromabwärtigen Seite des zweiten Kurbelarmes 20 in einer Drehrichtung der Fahrradkurbelanordnung 10 bereitgestellt sein.
  • Das Verfahren bzw. die Methode zum Ersetzen bzw. Austauschen der Batterieeinheit B wird nachfolgend mit Bezugnahme zu den 15 bis 17 beschrieben.
  • Wie in 15 zu sehen ist, ist das erste Glied 30 von dem ersten Endabschnitt 16 der Kurbelwelle 12 abgenommen bzw. gelöst. Spezifischer, ist der Festmacher 36 gelöst, um das Abdeckungselement 34 von dem ersten Körper 32 abzunehmen bzw. zu lösen. In einem Zustand, bei dem das Abdeckungsglied 34 von dem ersten Endabschnitt 16 abgedeckt bzw. gelöst ist, ist das Schaltelement 50 gelöst, um das Verschlusselement 42 in den Lösezustand S2 (8) zu versetzen.
  • Wie in 16 zu sehen ist, kann der erste Körper 32 des ersten Gliedes 30 von der Kurbelwelle 12 durch die erste Endöffnung 28 in dem Lösezustand S2 des Verschlusselementes 42 abgenommen bzw. gelöst werden. Wenn der erste Körper 32 von der Kurbelwelle 12 durch die erste Endöffnung gelöst bzw. abgenommen wird, wird das erste elektrische Kabel C1 von dem ersten Kurbelarm 14 gezogen. Das erste elektrische Kabel C1 weist bevorzugt eine ausreichende Länge auf, derart dass das elektrische Kabel C1 von der Kurbelwelle 12 gelöst bzw. abgenommen werden kann.
  • Wie in 17 zu sehen ist, in einem Zustand in dem der erste Körper 32 von der Kurbelwelle 12 entfernt ist, kann die Batterieeinheit B von der Kurbelwelle 12 gelöst bzw. abgenommen werden. Zu jedem Zeitpunkt gibt es keinen Bedarf den ersten Kurbelarm 14 von dem ersten Endabschnitt 16 der Kurbelwelle 12 abzunehmen bzw. zu lösen. Die wiederaufgeladene Batterieeinheit B oder eine neue Batterieeinheit (nicht dargestellt) wird in dem Hohlraum 26 der Kurbelwelle 12 durch die erste Endöffnung 28 eingesetzt. Danach wird das erste Glied 30 (der erste Körper 32 und das Abdeckungselement 34) an den ersten Endabschnitt 16 der Kurbelwelle 12 in einem umgekehrten Verfahren bzw. Vorgehen im Vergleich zu dem vorstehenden Vorgehen, wie in den 15 und 16 gezeigt, befestigt. Das Befestigen des ersten Gliedes 30 wird der Kürze halber im Nachfolgenden nicht im Detail beschrieben.
  • Bei der Fahrradkurbelanordnung 10 ist die Batteriehaltestruktur 24 ausgestaltet, derart dass die Batterieeinheit B durch die erste Endöffnung 28 ersetzt wird, in einem Zustand, bei dem der erste Kurbelarm 14 an den ersten Endabschnitt 16 der Kurbelwelle 12 montiert ist. Dementsprechend ist es möglich, die Batterieeinheit B ohne ein Abnehmen des ersten Kurbelarmes 14 von der Kurbelwelle 12 zu ersetzen. Dies vereinfacht den Austausch der Batterieeinheit B, um die Batterieeinheit B wieder aufzuladen oder eine neue Batterieeinheit einzusetzen.
  • Die Begriffe „befestigt” oder „befestigen”, wie in der vorliegenden Anmeldung verwendet, umfassen Konfigurationen, in welchen ein Element direkt an ein anderes Element angeordnet ist durch Befestigen des Elements direkt an das andere Element; Konfigurationen, in welchen das Element indirekt an das andere Element via dem Zwischenglied angeordnet ist; und Konfigurationen, in welchen ein Element integral mit einem anderen Element ausgestaltet ist, d. h. ein Element ist im Wesentlichen Part des anderen Elements. Dieses Konzept wird auch auf Wörter mit ähnlicher Bedeutung angewandt, beispielsweise „verbunden”, „zusammengeführt”, „gekoppelt”, „montiert”, „geklebt”, „fixiert” und deren Ableitungen.
  • Der Begriff „umfassend” und seine Ableitungen, wie diese hierin verwendet werden, sind als offene Begriffe zu verstehen, die das Vorhandensein der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte spezifizieren, das Vorhandensein anderer nicht genannter Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/oder Schritte aber nicht ausschließen. Das vorstehend genannte gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, wie beispielsweise die Begriffe „aufweisen”, „beinhalten” und ihre Ableitungen.
  • Ferner können die Begriffe „Glied”, „Sektion”, „Abschnitt”, „Part” und „Elemente”, wenn in der Einzahl verwendet, die Pluralbedeutung eines einzelnen Teils oder einer Vielzahl von Teilen haben.
  • Die Ordnungszahlen „erste” und „zweite”, wie in der vorliegenden Anmeldung zitiert, sind bloße Kennungen, haben jedoch aber keine andere Bedeutung, beispielsweise eine besondere Reihenfolge oder ähnliches. Außerdem impliziert beispielsweise der Begriff „erstes Element” nicht die Existenz „zweiten Elements” und der Begriff „zweites Element” selbst impliziert auch nicht die Existenz eines „ersten Elements”.
  • Der Begriff „ein Paar von” wie hierin verwendet umfasst Konfigurationen in welche ein Paar von Elementen unterschiedliche Gestalten oder Strukturen voneinander aufweisen und zusätzlich Konfigurationen in welchen ein Paar von Elementen die gleiche Gestalt oder Struktur wie die anderen aufweisen.
  • Schließlich bedeuten die Ausmaßbegriffe wie „im Wesentlichen”, „um”, „ungefähr”, wie hierin verwendet, einen vernünftigen Abweichungsbetrag des modifizierten Begriffs, so dass das Endresultat nicht signifikant verändert wird.
  • Selbstverständlich sind zahlreiche Modifikationen und Varianten der vorliegenden Erfindung im Lichte der oben genannten Lehren möglich. Es soll verstanden werden, dass innerhalb des Schutzbereiches der angefügten Ansprüche, die Erfindung anderweitig, als spezifisch hierin beschrieben, ausgeübt werden kann.

Claims (17)

  1. Fahrradkurbelanordnung umfassend: eine Kurbelwelle umfassend: einen Hohlraum, in welchem eine Batterieeinheit aufgenommen werden kann; und einen ersten Endabschnitt aufweisend eine erste Endöffnung, welche sich in Kommunikation mit dem Hohlraum befindet; einen ersten Kurbelarm, welcher ausgestaltet ist, um an dem ersten Endabschnitt montiert zu werden/sein; und eine Batteriehaltestruktur, welche ausgestaltet ist, um die Batterieeinheit in dem Hohlraum zu halten, wobei die Batteriehaltestruktur ausgestaltet ist, derart dass die Batterieeinheit durch die erste Endöffnung ausgewechselt wird, in einem Zustand, bei dem der erste Kurbelarm an den ersten Endabschnitt der Kurbelwelle montiert wird/ist.
  2. Fahrradkurbelanordnung nach Anspruch 1, bei welcher die Batteriehaltestruktur ein erstes Glied beinhaltet, welches ausgestaltet ist, um abnehmbar an den ersten Endabschnitt der Kurbelwelle befestigt zu werden/sein und optional ein zweites Glied beinhaltet, welches ausgestaltet ist, um die Batterieeinheit in dem Hohlraum zusammen mit dem ersten Glied zu halten und/oder ein Dichtungsglied beinhaltet, welches ausgestaltet ist, um zwischen dem ersten Glied und einer Innenperipheriefläche der Kurbelwelle bereitgestellt zu sein/werden.
  3. Fahrradkurbelanordnung nach Anspruch 2 weiter umfassend: einen ersten elektrischen Kontakt, welcher ausgestaltet ist, um einen ersten Pol der Batterieeinheit zu kontaktieren, wobei das erste Glied einen ersten Körper beinhaltet, welcher ausgestaltet ist, um abnehmbar an dem ersten Endabschnitt befestigt zu werden/sein und der erste elektrische Kontakt ausgestaltet ist, um an den ersten Körper befestigt zu werden/sein.
  4. Fahrradkurbelanordnung nach Anspruch 3, bei welcher das erste Glied ein Abdeckungselement beinhaltet, welches ausgestaltet ist, um abnehmbar an dem ersten Körper befestigt zu sein und das Abdeckungselement zumindest teilweise die erste Endöffnung abdeckt, in einem Zustand, bei dem das erste Glied an dem ersten Endabschnitt befestigt ist/wird.
  5. Fahrradkurbelanordnung nach Anspruch 3 oder 4, bei welcher der erste Körper aus einem ersten Material umfassend Kunststoff hergestellt ist.
  6. Fahrradkurbelanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei welcher das erste Glied ein Verschlusselement beinhaltet, welches ausgestaltet ist, um zu verhindern, dass der erste Körper von der Kurbelwelle entfernt wird, insbesondere weist das Verschlusselement auf einen Verschlusszustand, in welchem es verhindert wird, dass der erste Körper von der Kurbelwelle entfernt wird, und einen Lösezustand, in welchem der erste Körper von der Kurbelwelle entfernbar ist.
  7. Fahrradkurbelanordnung nach Anspruch 6, bei welcher das erste Glied ein Schaltelement beinhaltet, welches ausgestaltet ist, um einen Zustand des Verschlusselementes zwischen dem Verschlusszustand und dem Lösezustand zu schalten.
  8. Fahrradkurbelanordnung nach Anspruch 7, bei welcher das zweite Glied aus einem zweiten Material umfassend Kunststoff hergestellt ist.
  9. Fahrradkurbelanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, weiter umfassend: einen zweiten elektrischen Kontakt, welcher ausgestaltet ist, um elektrisch einen zweiten Pol der Batterieeinheit zu kontaktieren und ausgestaltet ist, um an den zweiten Körper befestigt zu werden/sein.
  10. Fahrradkurbelanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, bei welcher das zweite Glied beinhaltet: einen zweiten Körper, welcher ausgestaltet ist, um in dem Hohlraum aufgenommen werden zu können, um die Batterieeinheit in dem Hohlraum zusammen mit dem ersten Glied zu halten, und einen Kopplungsabschnitt, welcher ausgestaltet ist, um den zweiten Körper an die Kurbelwelle zu koppeln, derart das der zweite Körper integral mit der Kurbelwelle drehbar ist.
  11. Fahrradkurbelanordnung nach Anspruch 10, weiter umfassend: einen zweiten Kurbelarm, wobei die Kurbelwelle beinhaltet einen zweiten Endabschnitt gegenüberliegend zu dem ersten Endabschnitt, wobei der zweite Kurbelarm ausgestaltet ist, um an den zweiten Endabschnitt der Kurbelwelle montiert zu werden/sein, und ein Kopplungsloch, welches an dem zweiten Endabschnitt bereitgestellt ist, und sich in einer radialen Richtung der Kurbelwelle erstreckt und wobei der Kopplungsabschnitt zumindest teilweise in dem Kopplungsloch bereitgestellt ist, um den zweiten Körper an die Kurbelwelle zu koppeln.
  12. Fahrradkurbelanordnung nach Anspruch 10 oder 11, bei welcher das zweite Glied einen erstreckten Abschnitt beinhaltet, welcher sich von dem zweiten Körper entlang einer Drehmittelachse der Kurbelwelle erstreckt und wobei der erstreckte Abschnitt zwischen der Batterieeinheit und einer Innenperipheriefläche der Kurbelwelle in einer Radialrichtung der Kurbelwelle bereitgestellt ist, in einem Zustand, bei dem das erste Glied und das zweite Glied die Batterieeinheit in dem Hohlraum halten.
  13. Fahrradkurbelanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, weiter umfassend: einen ersten elektrischen Kontakt, welcher ausgestaltet ist, um elektrisch einen ersten Pol der Batterieeinheit zu kontaktieren und ausgestaltet ist, um an das erste Glied befestigt zu werden/sein, und einen zweiten elektrischen Kontakt, welcher ausgestaltet ist, um elektrisch einen zweiten Pol der Batterieeinheit zu kontaktieren und ausgestaltet ist, um an das zweite Glied befestigt zu werden/sein.
  14. Fahrradkurbelanordnung nach Anspruch 13, weiter umfassend: einen ersten Verbinder, welcher ausgestaltet ist, um elektrisch an den ersten elektrischen Kontakt verbunden zu werden/sein und einen zweiten Verbinder, welcher ausgestaltet ist, um elektrisch an den zweiten elektrischen Kontakt verbunden zu werden/sein und ausgestaltet ist, um abnehmbar an den ersten Verbinder befestigt zu werden/sein, um elektrisch den ersten elektrischen Kontakt an den zweiten elektrischen Kontakt zu verbinden.
  15. Fahrradkurbelanordnung nach Anspruch 14, bei welcher der erste Verbinder an das erste Glied befestigt ist/wird und der zweite Verbinder an das zweite Glied befestigt ist/wird, insbesondere ist zumindest einer von dem ersten Verbinder und dem zweiten Verbinder zwischen der Batterieeinheit und einer Innenperipheriefläche der Kurbelwelle in einer Radialrichtung der Kurbelwelle bereitgestellt, in einem Zustand, bei dem das erste Glied und das zweite Glied die Batterieeinheit in dem Hohlraum halten.
  16. Fahrradkurbelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei welcher die Kurbelwelle eine Drehmittelachse aufweist, die Batterieeinheit eine Mittelachse, definiert entlang der Drehmittelachse, aufweist in einem Zustand, bei dem die Batteriehaltestruktur die Batterieeinheit in dem Hohlraum hält und die Batteriehaltestruktur ausgestaltet ist, um die Batterieeinheit in dem Hohlraum zu halten, derart dass die Mittelachse der Batterieeinheit von der Drehmittelachse versetzt ist.
  17. Fahrradkurbelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, weiter umfassend: ein Kettenrad, welches mit der Kurbelwelle integral drehbar ist und ausgestaltet ist, um mit einer Fahrradkette in Eingriff zu stehen/gelangen, wobei die Kurbelwelle einen zweiten Endabschnitt gegenüberliegend zu dem ersten Endabschnitt beinhaltet und das Kettenrad näher zu dem zweiten Endabschnitt ist als der erste Endabschnitt.
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