DE102015008476A1

DE102015008476A1 - Abdeckung für die abführkanalseitig gelegene Planfläche eines Kreismessers in Brotschneidemaschinen

Info

Publication number: DE102015008476A1
Application number: DE102015008476.3A
Authority: DE
Inventors: Anmelder Gleich
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2015-07-01
Filing date: 2015-07-01
Publication date: 2017-01-05

Abstract

Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine in Bezug auf die Rotation des Kreismessers ruhende Abdeckung für die abführkanalseitig gelegene Planfläche von planetenartig angetriebenen Kreismessern in Brotschneidemaschinen zu entwickeln. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Abdeckung (16) in Transportrichtung (33) des Brotes hinter dem Kreismesser (7) auf der Messerwelle (9) gelagert ausgebildet und die Abdeckung (16) und/oder die Lagerstelle (14) der Abdeckung (16) mit dem Rotor (13) verbunden sind. 4 zeigt einen Schnitt B-B im Bereich der Lagerstelle der Abdeckung gemäß 2 in einem vergrößerten Maßstab

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für die abführkanalseitig gelegene Planfläche eines Kreismessers in Brotschneidemaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der Praxis sind im Wesentlichen zwei unterschiedliche technische Lösungen zum Antrieb von Kreismessern in Brotschneidemaschinen bekannt.
Bei einigen Brotschneidemaschinen wird das Kreismesser, wie z. B. in DE 3706485 A1 beschrieben, beim Schneiden über eine Schwinge quer zum Brot bewegt. Die Schwinge ist unterhalb des Brotkanals in einem Abstand zu diesem schwenkbar gelagert und wird über einen Kurbeltrieb zwischen zwei Endlagen bewegt. Der Antrieb des Kreismessers erfolgt dabei gleichfalls über die Schwenkachse der Schwinge. Zu diesem Zweck ist mit dem Kreismesser ein Kettenrad verbunden, welches durch einen Kettentrieb über ein auf der Achse der Schwinge vorhandenes Kettenrad angetrieben wird.
Eine ähnliche technische Lösung ist in der DE 10 2005 062 501 A1 beschrieben worden. Abweichend von obiger Lösung ist der das Kreismesser tragende Messerarm aber nicht als schwenkbare Schwinge ausgebildet sondern ist starr mit einem Schlitten verbunden, der über eine unterhalb und parallel zu der Grundfläche des Brotkanals angeordnete Linearführung beim Brotschneiden zwischen zwei Endlagen verfahren wird.
Die Messerlagerung des Kreismessers ist bei allen diesen Brotschneidemaschinen ähnlich aufgebaut. Das Zentrum des Kreismessers befindet sich beim Schneiden des Brotes oberhalb der Auflagefläche des Brotkanals und ist durch eine keilförmig ausgebildete, in Transportrichtung des Brotes hinter dem Kreismesser angeordnete Verkleidung überbaut, die gleichzeitig die fliegend gelagerte Messerwelle des Kreismessers trägt.
Dabei wird die Verkleidung, wie in der DE 10 2012 216 358 B3 beschrieben, größer als unbedingt technisch notwendig ausgebildet, um somit einen größeren Bereich der in Richtung zur abgeschnittenen Brotscheibe und damit in Richtung zum Abführkanal des Brotkanals weisenden Kreismesserplanfläche abdecken zu können, wodurch die zwischen der gerade entstehenden Brotscheibe und der Planfläche des schnell rotierenden Kreismessers naturgemäß auftretende Reibung reduziert und so die Gefahr einer Beschädigung der Brotscheibe verringert wird.
Bei anderen Brotschneidemaschinen ist der Antrieb des Kreismessers ähnlich einem Planetengetriebe aufgebaut, wobei das in einem Abstand zu einer zentralen Drehachse angeordnete Kreismesser eine Kreisbewegung um diese Drehachse ausführt und gleichzeitig um seine eigene Achse rotiert, weil ein die Antriebswelle des Kreismessers tragendes Zahnrad in einem entsprechend angeordneten Gegenrad abwälzt. In DE 20 2005 006 834 U1 ist der sich bei einer solchen konstruktiven Ausbildung des Messerantriebes ergebende Bewegungsablauf des Kreismessers schematisch dargestellt.
Konstruktiv bedingt kann sich das Zentrum des Kreismessers bei diesen Brotschneidemaschinen nicht über der Auflagefläche des Brotkanals befinden, so dass in ihrem Durchmesser größere und damit auch größere Planflächen aufweisende Kreismesser eingesetzt werden müssen. So kann es besonders beim Schneiden von frischen, sehr weichen oder klebenden Broten in Folge der zwischen der Planfläche des Kreismessers und der gerade entstehenden Brotscheibe auftretenden Reibung leicht zu einer Beschädigung der Brotscheiben kommen.
Um der Gefahr von Beschädigungen der Brotscheiben beim Schneiden von Brot bei mit einem planetenähnlichem Antrieb des Kreismessers ausgerüsteten Brotschneidemaschinen entgegenzuwirken, wurde in der DE 10312301 B4 vorgeschlagen, die zu den Brotscheiben weisende Planfläche des Kreismessers in Bezug auf dessen Schneide um etwa 40% der maximalen Messerdicke tiefer liegend auszubilden. Neben einem nachteiligen erhöhten Fertigungsaufwand garantiert diese konstruktive Ausbildung des Kreismessers nicht zwingend, dass die jeweils zu schneidende Brotscheibe nicht doch gegen die Planfläche des Kreismessers gepresst wird, was besonders dann zu verzeichnen ist, wenn sich bereits ein Paket von mehreren geschnittenen Brotscheiben im Abführkanal befindet, was jeweils durch die aktuell zu schneidende Brotscheibe zumindest um die maximale Dicke des Kreismessers in Transportrichtung des Brotes verdrängt und verschoben werden muss, was wiederum zwangsläufig zum Andrücken der jeweils zu schneidenden Scheibe an die rotierende Planfläche des Kreismessers führt und damit in Abhängigkeit vom Frischegrat des Brotes und von seiner Konsistenz zu Beschädigungen dieser Brotscheibe führen kann.
Ziel der Erfindung ist es, die Schnittqualität von Brotschneidemaschinen zu verbessern.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine in Bezug auf die Rotation des Kreismessers ruhende Abdeckung für die abführkanalseitig gelegene Planfläche von planetenartig angetriebenen Kreismessern in Brotschneidemaschinen zu entwickeln.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabenstellung entsprechend der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist die Abdeckung über zumindest zwei Axial- und zumindest ein Radiallager auf der Antriebswelle gelagert ausgebildet, wobei sich ein Axiallager am Kreismesser und ein weiteres Axiallager an einer das Kreismesser einspannenden Druckscheibe abstützend angeordnet ist.
Die Axiallager werden radial über zumindest ein Rillenkugellager aufgenommen. Zwischen den Axiallagern sind ein an den Rotor angeschlossener Arm und ein Druckstück angeordnet, wobei der Arm mit dem Druckstück verbunden ist.
Die Abdeckung ist als dünnwandige, kreisförmige, aus einem Kunststoff oder aus einem mit PTFE beschichteten Metall gefertigte Scheibe ausgebildet.
Das Druckstück verfügt in seinem dem Kreismesser benachbarten Bereich über einen größeren äußeren Durchmesser als das messerseitig angeordnete Axiallager, weist im Bereich dieses äußeren Durchmessers den geringsten Abstand zur Planfläche des Kreismessers auf und ist im Bereich dieses äußeren Durchmessers das zum Kreismesser benachbart angeordnete Axiallager in axialer Richtung teilweise überbauend, über diesen äußeren Durchmesser die Abdeckung in Richtung zur Planfläche des Kreismessers verformend dimensioniert und ausgebildet.
Die Abdeckung ist zwischen dem Druckstück und dem messerseitig gelegenen Axiallager angeordnet und über das Druckstück mit dem messerseitig gelegenen Axiallager in axialer Richtung kraftschlüssig und/oder der Arm mit der Abdeckung formschlüssig verbunden.
Zwischen dem Druckstück und zumindest einem Axiallager ist ein Gummielement vorhanden.
Zwischen der Abdeckung und der Planfläche des Kreismessers ist ein vorzugsweise aus Filz gefertigtes Distanzelement vorgesehen, das auch als Träger und Speicher für ein die Reibung verminderndes Gleitmittel dient.
Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
1 den Innenraum der Brotschneidemaschine aus bedienseitiger Sicht
2 einen Schnitt A-A der 1
3 ein Detail „Z” der 1 in einem vergrößerten Maßstab
4 einen Schnitt B-B der 2 in einem vergrößerten Maßstab
Die Brotschneidemaschine weist ein Gestell 1 und einen aus einem Zuführkanal 2 und einem Abführkanal 3 bestehenden Brotkanal 4 auf.
Zwischen dem Zuführkanal 2 und dem Abführkanal 3 ist ein Schnittspalt 5 für das über einen planetenartig ausgebildeten Kreismesserantrieb 6 in bekannter Weise angetriebene Kreismesser 7 vorhanden. In der technisch einfachsten Ausführung weisen solche Kreismesserantriebe 6 ein zentrales, feststehendes Zahnrad 8 und eine mit einer entsprechenden Verzahnung ausgerüstete Messerwelle 9 auf. Die Lagerung 10 der Messerwelle 9 wird durch einen durch die Wandung 11 hindurchtretenden, über eine zentrale Antriebswelle 12 angetriebenen Rotor 13 getragen. Bei einer Drehbewegung des Rotors 13 rotiert so das Kreismesser 7 mit einer mehrfach höheren Drehzahl als der Rotor 13.
Die Messerwelle 9 ist durch eine zentrale Bohrung des Kreismessers 7 hindurchgeführt und trägt auf ihrem abführkanalseitig gelegenen Teil eine Lagerstelle 14 für eine die in Richtung zum Abführkanal 3 weisende Planfläche 15 des Kreismessers 7 überbauende, in ihrem äußeren Bereich an der Planfläche 15 anliegende Abdeckung 16. Die Abdeckung 16 ist aus einem dünnwandigen, PTFE beschichtetem Blech oder aus einer dünnwandigen Kunststofftafel gefertigt und erstreckt sich bis in die Nähe der Schneide des Kreismessers 7.
Die Lagerstelle 14 weist zwei Axiallager 17, 18 und in diesem Fall aus Gründen der leichteren Verfügbarkeit auch zwei als Rillenkugellager ausgebildete Radiallager 19, 20 auf. Über die Innenringe 21 der Radiallager 19, 20 wird das Kreismesser 7 mittels der Verschraubung 22 und der Druckscheibe 23 gegen die Messeraufnahme 24 verspannt. Gleichzeitig zentrieren die äußeren Durchmesser der Radiallager 19, 20 die Axiallager 17, 18, zwischen denen ein Druckstück 25 vorhanden ist. Das Druckstück 25 weist in seinem dem Kreismesser 7 benachbarten Bereich einen größeren äußeren Durchmesser als das messerseitig angeordnete Axiallager 18 auf, überbaut dieses teilweise in axialer Richtung der Messerwelle 9 und verfügt im Bereich dieses äußeren Durchmessers über den geringsten Abstand zur Planfläche 15 des Kreismessers 7. Zwischen dem Druckstück 25 und dem benachbart zum Kreismesser 7 angeordneten Axiallager 18 ist die Abdeckung 16 angeordnet, so dass beim Anziehen der Verschraubung 22 über das an der Druckscheibe 23 anliegende Axiallager 17, das Druckstück 25 und das Axiallager 18 die Abdeckung 16 in axialer Richtung kraftschlüssig verspannen und gleichzeitig die Abdeckung 16 durch den äußeren Durchmesser des Druckstückes 25 in Richtung zur Planfläche 15 des Kreismessers 7 verformt und mit dieser zur Anlage gebracht wird.
Weiterhin ist mit dem Druckstück 25 ein Arm 26 verbunden, der an den Rotor 13 angeschlossen ist und der gleichzeitig über einen Zapfen 27, der durch eine Bohrung der Abdeckung 16 greift, formschlüssig mit der, Abdeckung 16 verbunden ist, wodurch sichergestellt ist, dass die Abdeckung 16 nicht mit dem Kreismesser 7 rotiert und sie ihre Stellung zum Rotor nicht verändern kann.
Aus konstruktiven Gründen sind darüber hinaus im Bereich der Lagerstelle 14 eine gehärtete Axiallagerscheibe 28, Passscheiben 29 und ein Toleranzen aufnehmender Gummiring 30 vorhanden.
Da sich die Abdeckung 16 mit ihrer äußeren, kreisförmigen Kontur 31 an der Planfläche 15 des Kreismessers 7 abstützt, sind zumindest bei einer aus einem dünnwandigen Metall gefertigten Abdeckung 16 Schleifgeräusche zu erwarten. Diese lassen sich leicht vermeiden, wenn zwischen der Lagerstelle 14 und der äußeren Kontur 31 der Abdeckung 16 ein ringförmiger, die Abdeckung 16 etwas von der Planfläche 15 des Kreismessers 7 abhebender Distanzring 32, der z. B. als mit Öl benetzter Filzstreifen ausgebildet und von innen gegen die Abdeckung 16 geklebt sein kann, vorgesehen wird.
Das nicht dargestellte Brot wird in bekannter Weise in den Zuführkanal 2 eingelegt, über eine nicht dargestellte Brotklammer fixiert und nach dem die nicht dargestellte Haube geschlossen wurde in Transportrichtung 33 zum Kreismesser 7 transportiert und von diesem in Scheiben aufgeschnitten. Unmittelbar nachdem das Kreismesser 7 in das Brot eingeschnitten hat, gelangt auch die Abdeckung 16 in den Bereich der gerade entstehenden Brotscheibe, trennt diese zunehmend von der schnell rotierenden Planfläche 15 des Kreismessers 7 und unterbindet jeglichen weiteren Kontakt dieser Brotscheibe mit der rotierenden Planfläche 15, was im Ergebnis zu optimalen Schnittergebnissen führt und gleichzeitig sicherstellt, dass das Brot ofenfrischer und noch mit einer sehr großen Restwärme unmittelbar nachdem es den Ofen verlassen hat in Scheiben mit geringer Schnittstärke aufgeschnitten werden kann.
Bezugszeichenliste

1: Gestell
2: Zuführkanal
3: Abführkanal
4: Brotkanal
5: Schnittspalt
6: Kreismesserantrieb
7: Kreismesser
8: Zahnrad
9: Messerwelle
10: Lagerung
11: Wandung
12: Antriebswelle
13: Rotor
14: Lagerstelle
15: Planfläche
16: Abdeckung
17: Axiallager
18: Axiallager
19: Radiallager
20: Radiallager
21: Innenring
22: Verschraubung
23: Druckscheibe
24: Messeraufnahme
25: Druckstück
26: Arm
27: Zapfen
28: Axiallagerscheibe
29: Passscheibe
30: Gummiring
31: Außenkontur der Abdeckung
32: Distanzring
33: Transportrichtung

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

DE 3706485 A1 [0003]
DE 102005062501 A1 [0004]
DE 102012216358 B3 [0006]
DE 202005006834 U1 [0007]
DE 10312301 B4 [0009]

Claims

Abdeckung für die scheibenseitig gelegene Planfläche des Kreismessers in einer Brotschneidemaschine, die einen durch eine Wandung der Brotschneidemaschine hindurchtretenden, die Lagerung eines Kreismessers tragenden, unterhalb des Brotkanals angeordneten Rotor aufweist und bei der das Kreismesser auf einer Kreisbahn um ein zentral angeordnetes, ruhendes Antriebsrad umlaufend beim Schneiden durch einen Schnittspalt in den Brotkanal eintretend quer zum Brot bewegt wird und bei der die scheibenseitig gelegene Planfläche des Kreismessers teilweise von einer Abdeckung überbaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (16) in Transportrichtung (33) des Brotes hinter dem Kreismesser (7) auf der Messerwelle (9) gelagert ausgebildet und die Abdeckung (16) und/oder die Lagerstelle (14) der Abdeckung (16) mit dem Rotor (13) verbunden sind.
Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (16) über zumindest zwei Axial- (17, 18) und zumindest ein Radiallager (19, 20) auf der Antriebswelle (12) gelagert ausgebildet ist und sich ein Axiallager (18) am Kreismesser und ein weiteres Axiallager (17) an einer das Kreismesser (7) einspannenden Druckscheibe (23) abstützend angeordnet sind.
Abdeckung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Axiallager (17, 18) radial über zumindest ein Rillenkugellager (19, 20) aufgenommen werden und zwischen den Axiallagern (17, 18) ein an den Rotor (13) angeschlossener Arm (26) und ein Druckstück (25) angeordnet sind und der Arm (26) mit dem Druckstück (25) verbunden ist.
Abdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (16) als dünnwandige, kreisförmige, aus einem Kunststoff oder aus einem mit PTFE beschichteten Metall gefertigte Scheibe ausgebildet ist.
Abdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (25) in seinem dem Kreismesser (7) benachbarten Bereich über einen größeren äußeren Durchmesser als das messerseitig angeordnete Axiallager (18) verfügt, das Druckstück (25) im Bereich dieses äußeren Durchmessers den geringsten Abstand zur Planfläche (15) des Kreismessers (7) aufweist und das Druckstück (25) im Bereich dieses äußeren Durchmessers das zum Kreismesser (7) benachbart angeordnete Axiallager (18) in axialer Richtung teilweise überbauend dimensioniert und ausgebildet ist.
Abdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (16) zwischen dem Druckstück (25) und dem messerseitig gelegenen Axiallager (18) verlaufend angeordnet ist und die Abdeckung (16) über das Druckstück (25) mit dem messerseitig gelegenen Axiallager (18) in axialer Richtung kraftschlüssig verbunden und/oder der Arm (26) mit der Abdeckung (16) formschlüssig verbunden ist.
Abdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Druckstück (25) und zumindest einem Axiallager (17, 18) ein Gummielement (30) vorhanden ist.
Abdeckung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Abdeckung (16) und der Planfläche (15) des Kreismessers (7) ein vorzugsweise aus Filz gefertigtes Distanzelement (32) vorgesehen ist und das Distanzelement (32) als Träger und Speicher für ein die Reibung verminderndes Gleitmittel dient.