DE102015007401A1 - Am einsatzort konfigurierbarer leitungsaufnehmer - Google Patents

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DE102015007401A1
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enclosure
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Joseph Michael Manahan
Bradford James Morse
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Eaton Intelligent Power Ltd
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Cooper Technologies Co
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Abstract

Beispielhafte Ausführungsformen sind auf einen am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmer gerichtet. Der am Einsatzort konfigurierbare Leitungsaufnehmer kann einen Adapter und eine Verbindungsvorrichtung aufweisen. Der Adapter kann einen dort hindurch verlaufenden Adapterhohlraum haben. Der Adapter kann eine Adapterbasis aufweisen, die konfiguriert ist, um mit einem Ende einer Leitung verbunden zu werden, und einen Adapterkörper, der benachbart zu der Adapterbasis angeordnet ist. Die Verbindungsvorrichtung kann benachbart zu dem Adapter angeordnet sein und kann einen dort hindurch verlaufenden Verbindungsvorrichtungshohlraum haben. Die Verbindungsvorrichtung kann eine Verbindungsbasis aufweisen, die konfiguriert ist, um um eine Außenfläche der Leitung angeordnet zu werden, und einen Verbindungskörper, der benachbart zur Verbindungsbasis angeordnet ist, wobei der Verbindungskörper zumindest ein Verbindungsmerkmal hat, welches konfiguriert ist, um eine lösbare Verbindung mit einem dazu passenden Verbindungsmerkmal herzustellen, welches an einer Wand der Umhüllung angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Ausführungsformen der Erfindung beziehen sich allgemein auf Vergabelungs- und Verdrahtungssysteme und genauer auf Systeme, Verfahren und Vorrichtungen für am Einsatzort konfigurierbare Leitungsaufnehmer von solchen Kabel- und Verdrahtungssystemen.
  • Hintergrund
  • Kabel- und Verdrahtungssysteme (hier Verkabelungssysteme genannt) können eine Menge Zeit und Material für die Montage erfordern. Beispielsweise kann eine starre Leitung über beträchtliche Distanzen verlaufen. Einige Verkabelungssysteme erfordern, zumindest in gewissem Ausmaß, dass ein oder mehr Kabel eingeschlossen werden (manchmal umschlossene Kabelführung genannt). In einem solchen Fall kann eine starre Leitung verwendet werden. Die starre Leitung wird in festen Längen hergestellt und somit kann es nötig sein, dass eine Person (gewöhnlicher Weise ein Elektriker), die die starre Leitung als Teil eines Verkabelungssystems installiert, eine Anzahl von Aufgaben bezüglich der starren Leitung ausführen muss. Beispielsweise kann der Installateur eine Länge der Leitung auf eine passende Größe zuschneiden müssen, genauso wie er ein Leitungsrohr gemäß einer speziellen Krümmung formen muss, die basierend auf dem zu verfolgenden Pfad erforderlich ist.
  • Zusätzlich kann es nötig sein, dass das Leitungsrohr an einem oder an beiden Enden mit Gewinde versehen wird. Dieser Vorgang kann zeitaufwendig und schmutzig sein. Wenn das Leitungsrohr Teil eines explosionssicheren (oder äquivalenten) Systems ist, müssen weiterhin die auf das Leitungsrohr geschnittenen Gewindegänge präzise sein, was mehr Zeit erfordert. In einem Verkabelungssystem kann ein Leitungsrohr mit einem anderen Leitungsrohr und/oder mit einer Umhüllung verbunden sein (beispielsweise mit einem Fitting bzw. einer. Armatur, einem Verbinder, einem Verbindungskasten, einer Motorsteuerzentrale, einem Schaltgetriebeabteil, einem Steuerabteil). Das Leitungsrohr wird in solchen Fällten unter Verwendung von passenden Gewinden verbunden. Auch wenn ein Leitungsrohr an jedem Ende angeordnete passende Gewinde hat, müssen, wenn ein Leitungsrohr auf eine Größe zugeschnitten wird, passende Gewindegänge in das Ende des Leitungsrohrs geschnitten werden. Dieser Vorgang kann schmutzig (wobei er beispielsweise Metallspäne und Ölflecken hinterlässt) und zeitaufwendig sein. Auch ist ein Leitungssystem, wenn es montiert ist, starr, was wenig Bewegung seiner Komponenten gestattet, falls überhaupt.
  • Zusammenfassung
  • Im Allgemeinen bezieht sich ein Aspekt der Offenbarung auf einen am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmer. Der am Einsatzort konfigurierbare Leitungsaufnehmer kann einen Adapter und eine Verbindungsvorrichtung aufweisen. Der Adapter des am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmers kann einen Adapterhohlraum haben, der dort hindurch verläuft. Der Adapter des am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmers kann eine Adapterbasis aufweisen, die konfiguriert ist, um mit einem Ende einer Leitung verbunden zu werden, und einen Adapterkörper, der benachbart zu der Adapterbasis angeordnet ist. Die Verbindungsvorrichtung des am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmers kann benachbart zu dem Adapter angeordnet sein und kann einen Verbindungsvorrichtungshohlraum haben, der dort hindurch verläuft. Die Verbindungsvorrichtung des am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmers kann eine Verbindungsbasis aufweisen, die so konfiguriert ist, dass sie um eine Außenfläche der Leitung angeordnet wird. Die Verbindungsvorrichtung des am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmers kann auch einen Kupplungs- bzw. Verbindungskörper aufweisen, der benachbart zur Verbindungsbasis angeordnet ist, wobei der Verbindungskörper zumindest ein Kupplungs- bzw. Verbindungsmerkmal aufweist, welches konfiguriert ist, um in lösbarer Weise eine Verbindung mit einem komplementären bzw. dazu passenden Verbindungsmerkmal herzustellen, welches an einer Wand der Umhüllung angeordnet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt kann die Offenbarung sich allgemein auf ein System beziehen. Das System kann eine Leitung mit einem Leitungsende aufweisen. Das System kann auch eine Umhüllung mit mindestens einer Wand aufweisen, die einen Hohlraum bildet, und ein Aufnahmemerkmal, welches an der mindestens einen Wand angeordnet ist. Das Aufnahmemerkmal der Umhüllung kann eine Öffnung aufweisen, welche durch die mindestens eine Wand verläuft, und ein Umhüllungsverbindungsmerkmal, welches an der mindestens einen Wand benachbart zu der Öffnung angeordnet ist. Das System kann weiter einen am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmer aufweisen, der mit der Leitung verbunden ist und lösbar mit der Umhüllung verbunden ist. Der am Einsatzort konfigurierbare Leitungsaufnehmer kann ein Adapter und ein Verbindungsmerkmal aufweisen. Der Adapter des am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmers kann einen Adapter mit einem dort hindurch verlaufenden Adapterhohlraum und einen Adapterkörper aufweisen, der benachbart zu der Adapterbasis angeordnet ist, wobei der Adapterkörper zwischen der Leitung und der mindestens einen Wand der Umhüllung angeordnet ist. Das Verbindungsmerkmal des am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmers kann benachbart zum Adapter angeordnet sein und kann einen dort hindurch verlaufenden Verbindungsvorrichtungshohlraum haben. Das Verbindungsmerkmal des am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmers kann eine Verbindungsbasis aufweisen, die zumindest um eine Außenfläche der Leitung angeordnet ist. Das Verbindungsmerkmal des am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmers kann auch einen Verbindungskörper aufweisen, der benachbart zu der Verbindungsbasis angeordnet ist, wobei der Verbindungskörper zumindest ein Verbindungsmerkmal hat, welches lösbar mit dem Umhüllungsverbindungsmerkmal verbunden ist.
  • Diese und andere Aspekte, Ziele, Merkmale und Ausführungsbeispiele werden aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen offensichtlich werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Zeichnungen veranschaulichen nur beispielhafte Ausführungsformen von am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmern und werden daher nicht als für den Umfang einschränkend angesehen, da am Einsatzort konfigurierbare Leitungsaufnehmer in anderen gleichfalls wirksamen Ausführungsformen ausgeführt sein können. Die in den Zeichnungen gezeigten Elemente und Merkmale sind nicht notwendiger Weise im Maßstab, wobei stattdessen Wert auf die klare Veranschaulichung der Prinzipien der beispielhaften Ausführungsformen gelegt wird. Außerdem können gewisse Abmessungen oder Positionierungen übertrieben sein, um dabei zu helfen, sichtbar solche Prinzipien klar zu machen. In den Zeichnungen bezeichnen Bezugszeichen gleiche oder entsprechende, jedoch nicht notwendiger Weise identische Elemente.
  • 1 zeigt ein Leitungssystem, welches eine Umhüllung mit Leitungsaufnehmern aufweist, die gegenwärtig in der Technik bekannt sind.
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht eines Leitungssystems, welches einen am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmer gemäß gewissen beispielhaften Ausführungsformen aufweist.
  • 3 zeigt eine quergeschnittene Seitenansicht eines Leitungssystems, welches eine Umhüllung mit einem am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmer der 2 gemäß gewissen beispielhaften Ausführungsformen aufweist.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht eines weiteren Leitungssystems, welches eine Umhüllung mit einem weiteren am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmer gemäß gewissen beispielhaften Ausführungsformen aufweist.
  • 5 zeigt eine quergeschnittene Seitenansicht von noch einem weiteren Leitungssystem, welches eine Umhüllung mit noch einem weiteren am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmer gemäß gewissen beispielhaften Ausführungsformen aufweist.
  • Detaillierte Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen
  • Die hier besprochenen beispielhaften Ausführungsformen sind auf Systeme, Vorrichtungen und Verfahren von am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmern gerichtet. Während die beispielhaften am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmer, die in den Figuren gezeigt sind und hier beschrieben werden auf eine Leitung für elektrische Kabel gerichtet sind (hier manchmal als „Kabel” bezeichnet), können beispielhafte am Einsatzort konfigurierbare Leitungsaufnehmer auch mit anderen Vorrichtungen außer Leitungen für elektrische Kabel verwendet werden, welche Rohre für Gase, Rohre für Flüssigkeiten und Rohre für Strukturzwecke (beispielsweise Regale, Rahmen) aufweisen, sie sind jedoch nicht darauf eingeschränkt. Somit sind die Beispiele der hier beschriebenen am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmer nicht auf Leitungen für elektrische Kabel eingeschränkt.
  • Wie hier definiert, bedeutet der Ausdruck „am Einsatzort konfigurierbar”, dass ein beispielhafter Leitungsaufnehmer von einem Anwender am Einsatzort installiert, entfernt, ersetzt, eingestellt, erneut, eingebaut und/oder in anderer Weise einer Dienstleistung bzw. einem Service unterzogen werden kann. Insbesondere ist „am Einsatzort konfigurierbar” der Fall, wenn ein Leitungsrohr und/oder eine Umhüllung eines Leitungssystems entfernt werden können, ohne ein oder mehrere andere Komponenten des Leitungssystems zu entfernen, zu verändern und/oder zu beschädigen. Wie hier beschrieben, kann ein Anwender irgendeine Person sein, die mit den beispielhaften am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmern oder einem Teil davon interagiert. Beispiele eines Anwenders können ein Ingenieur, ein Elektriker, ein Instandhaltungstechniker, ein Mechaniker, ein Bediener, ein Berater, ein Auftragnehmer, ein Hauseigentümer und ein Repräsentant eines Herstellers aufweisen, sie sind jedoch nicht darauf eingeschränkt.
  • Die hier beschriebenen am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmer können physisch in Außenumgebungen eingesetzt werden. Zusätzlich oder alternativ können beispielhafte am Einsatzort konfigurierbare Leitungsaufnehmer extremer Wärme, extremer Kälte, Feuchtigkeit, Nässe, starken Winden, Staub, chemischer Korrosion und anderen Bedingungen unterworfen sein, welche eine Abnutzung der am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmer oder von Teilen davon verursachen können. In gewissen beispielhaften Ausführungsformen sind die am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmer einschließlich irgendwelcher Teile davon aus Materialien gemacht, die dafür ausgelegt sind, eine lang andauernde Nutzungslebensdauer aufrecht zu erhalten und, ohne mechanisches Versagen zu arbeiten, wenn es erforderlich ist.
  • Jegliche in einer oder mehreren Figuren beschriebene Komponente kann auf irgendeine der darauf folgenden Figuren mit der gleichen Bezeichnung angewendet werden. Anders gesagt, die Beschreibung für irgendeine Komponente einer folgenden (oder anderen) Figur kann als im Wesentlichen die Gleiche angesehen werden wie die entsprechende Komponente, die bezüglich einer vorherigen (oder anderen) Figur beschrieben wurde. Wenn weiterhin eine mit einer Figur assoziierte Komponente beschrieben wird, jedoch nicht in der Figur ausdrücklich gezeigt oder bezeichnet wurde, kann unterstellt werden, dass eine entsprechende Komponente in einer anderen Figur gezeigt und angegeben wurde. Das Nummerierungsschema der Komponenten in den Figuren läuft hier parallel mit dem Nummerierungsschema für die Komponenten von zuvor oder nachfolgend beschriebenen Figuren, und zwar dahingehend, dass jede Komponente bzw. jedes Bezugszeichen eine Zahl mit drei Ziffern ist, welche identische zwei letzte Ziffern hat.
  • Beispielhafte Ausführungsformen von am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmern werden genauer im Folgenden mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen beispielhafte Ausführungsformen von am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmern gezeigt sind. Am Einsatzort konfigurierbare Leitungsaufnehmer können jedoch in vielen unterschiedlichen Formen ausgeführt werden, und sollten nicht als auf die hier dargestellten beispielhaften Ausführungsformen eingeschränkt angesehen werden. Vielmehr sind diese beispielhaften Ausführungsformen so vorgesehen, dass diese Offenbarung durchgängig und vollständig sein wird und vollständig den Umfang von am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmern für den Fachmann der relevanten Technik übermitteln wird. Gleiche, jedoch nicht notwendigerweise dieselben Elemente (auch manchmal Module genannt) in den verschiedenen Figuren werden durchgängig mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Ausdrücke, wie beispielsweise „erster”, „zweiter”, „end”, „distal” bzw. „fern gelegen” und „proximal” bzw. „nahe gelegen” werden nur verwendet, um eine Komponente (oder einen Teil einer Komponente oder einen Zustand einer Komponente) von einer anderen zu unterscheiden. Solche Ausdrücke sollen nicht eine Bevorzugung oder spezielle Orientierung bezeichnen. Auch sind Namen, die verschiedenen hier beschriebenen Komponenten gegeben werden für ein Ausführungsbeispiel beschreibend und sollen nicht im einschränkenden Sinne gesehen werden. Irgendein Merkmal und/oder eine Komponente, die in einem Ausführungsbeispiel (beispielsweise in einer Figur) hierin gezeigt und/oder beschrieben werden, können hier in irgendeinem anderen Ausführungsbeispiel (beispielsweise in irgendeiner anderen Figur) verwendet werden, auch wenn diese in einem solchen anderen Ausführungsbeispiel nicht ausdrücklich gezeigt und/oder geschrieben werden.
  • 1 zeigt ein Leitungssystem 100, welches eine Auslassbox 110 (allgemeiner hier als Umhüllung 110 bezeichnet) mit traditionellen Leitungsaufnehmern 120 aufweist, die gegenwärtig in der Technik bekannt sind. Die Umhüllung 110 weist zumindest eine Wand 111 auf, die einen Hohlraum 189 bildet. Die Wand 111 kann ein oder mehrere zusätzliche Leitungsaufnehmer (beispielsweise Leitungsaufnehmer 180) haben, der bzw. die in der Wand 111 der Umhüllung 110 angeordnet sind. In diesem Fall ist keiner der Leitungsaufnehmer in dem Leitungssystem 100 am Einsatzort konfigurierbar, weil das Leitungssystem 100 durchgängig starr ist, was bedeutet, dass es wenig oder keine Toleranzen für eine Bewegung entlang der Achse in Längsrichtung der Leitung 130 gibt. Während die zusammenpassenden Gewinde in der Theorie gestatten, dass zwei Komponenten des Leitungssystems mechanisch getrennt werden, könnte somit eine spezielle Komponente (beispielsweise die Leitung 130) nicht aus dem Leitungssystem 100 entfernt werden, ohne zu riskieren, ein oder mehrere andere (beispielsweise benachbarte) Komponenten des Leitungssystems 100 zu bewegen, zu verändern und/oder zu beschädigen.
  • Weil die Leitung 130 an beiden Enden mit Gewinde versehen sein muss, um entfernt zu werden, ohne die Leitung 130 zu verändern und/oder zu beschädigen, muss weiterhin das Ausmaß der Bewegung entlang der Achse in Längsrichtung der Leitung 130 zweimal so groß sein. Der Leitungsaufnehmer 180 erstreckt sich von der Wand 111 der Umhüllung 110 nach außen und hat eine Wand 182 mit zusammenpassenden Gewindegängen 181, die an der Innenfläche der Wand 182 angeordnet sind. Die zusammenpassenden Gewindegänge 181 sind zum distalen bzw. fern gelegenen Ende der Wand 182 hin angeordnet. Die Wand 182 bildet einen Hohlraum 183, der in den Hohlraum 189 der Umhüllung 110 mündet bzw. mit diesem zusammenläuft.
  • Zusätzlich oder als Alternative kann eine oder mehrere Öffnungen (in 1 nicht gezeigt), die durch die Wand 111 laufen und normalerweise durch eine Abdeckung bedeckt sind (beispielsweise durch einen (ebenfalls nicht gezeigten) mit Gewinde versehenen Stöpsel) vorgesehen sein, die am Einsatzort konfigurierbar sein können. Die Wand 111 kann aus einem oder mehreren einer Anzahl von geeigneten Materialien gemacht sein, was Stahl, Plastik, rostfreien Stahl, Aluminium und Keramik einschließt, jedoch nicht darauf eingeschränkt ist. Jeder traditionelle Leitungsaufnehmer 120 der 1 hat zusammenpassende Gewindegänge 122, die an seiner Innenfläche (wie in 1 gezeigt) oder Außenfläche am distalen Ende von jedem traditionellen Leitungsaufnehmer 120 angeordnet sind. Jeder traditionelle Leitungsaufnehmer 120 hat eine Querschnittsform, die im Wesentlichen kreisförmig ist, und hat eine Größe, die im Wesentlichen ähnlich der Größe einer Leitung 130 ist (beispielsweise eine Handelsgröße, die ½ Zoll, 1,5 Zoll, 2 Zoll und 6 Zoll einschließt, jedoch nicht darauf eingeschränkt ist.
  • Die Leitung 130 (auch Leitungsrohr 130 genannt) hat eine Wand 135, die eine Innenfläche 133 (entsprechend einem Innendurchmesser oder einem Innenumfang) und eine Außenfläche 131 (entsprechend einem Außendurchmesser oder einem Außenumfang) hat. Die Wand 135 bildet einen Hohlraum 101, der entlang ihrer Länge verläuft. Die Leitung 130 hat zusammenpassende Gewindegänge 132, die zu den zusammenpassenden Gewindegängen 122 des traditionellen Leitungsaufnehmers 120 passen und gestatten, dass die Leitung 130 mit dem traditionellen Leitungsaufnehmer 120 der Umhüllung 110 verbunden wird. Die zusammenpassenden Gewindegänge 132 sind an der Außenfläche 131 (wie in 1 gezeigt) oder an der Innenfläche 133 am proximalen Ende der Leitung 130 angeordnet.
  • 2 zeigt eine quergeschnittene Seitenansicht eines Leitungssystems 200, welches einen am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmer 239 gemäß gewissen beispielhaften Ausführungsformen aufweist. In einem oder mehreren Ausführungsbeispielen können eine oder mehrere der in 2 gezeigten Komponenten weggelassen, hinzugefügt, wiederholt und/oder ersetzt werden. Entsprechend sollten Ausführungsformen der am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmer nicht als auf die speziellen in 2 gezeigten Anordnungen von Komponenten eingeschränkt angesehen werden.
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 kann der beispielhafte am Einsatzort konfigurierbare Leitungsaufnehmer 240 ein oder mehrere Komponenten aufweisen. Wie in 2 gezeigt, kann der am Einsatzort konfigurierbare Leitungsaufnehmer 239 beispielsweise einen Adapter 260 und eine Kupplungs- bzw. Verbindungsvorrichtung 250 aufweisen. Der Adapter 260 ist konfiguriert, um einen Übergang zwischen der Leitung (beispielsweise Leitung 230) und der Umhüllung vorzusehen. Die Verbindungsvorrichtung 250 ist konfiguriert, um das Verbindungsmerkmal der Umhüllung zu verbinden bzw. anzuschließen und auch die Leitung zu sichern.
  • In gewissen beispielhaften Ausführungsformen, wie in 2 gezeigt, hat der Adapter 260 eine Adapterbasis 241 und einen Adapterkörper 240, der benachbart zu der Adapterbasis 241 angeordnet ist. Ein Adapterhohlraum 203 ist entlang der Länge der Adapterbasis 241 und des Adapterkörpers 240 angeordnet. Die Adapterbasis 241 des Adapters 260 hat eine Form und Größe, die gestattet, dass die Adapterbasis 241 mit einem Ende der Leitung 230 verbunden wird. Anders gesagt, die Leitung 230 ist in dem Teil des Adapterhohlraums 203 angeordnet, der durch die Adapterbasis 241 geformt wird. Die Adapterbasis 241 kann mit dem proximalen bzw. nahe gelegenen Ende der Außenfläche 231 der Leitung 230 verbunden werden, wie in 2 gezeigt. Alternativ oder zusätzlich kann die Adapterbasis 241 des Adapters 260 mit dem proximalen Ende der Innenfläche 233 der Leitung 230 verbunden werden. Die Adapterbasis 241 kann mit dem proximalen Ende der Leitung 230 auf eine oder mehrere Arten verbunden werden, was fest, drehbar, verschiebbar und lösbar einschließt, jedoch nicht darauf eingeschränkt ist.
  • Die Adapterbasis 241 kann mit dem proximalen Ende der Leitung 230 unter Verwendung von einem oder mehreren einer Anzahl von Verbindungsverfahren verbunden werden, die Crimpen, Schweißen, Epoxidharz, passende Gewindegänge, Pressverbindungen, Schlitzaufnahmen und Einkerbungen aufweist, jedoch nicht darauf eingeschränkt ist. Wie beispielsweise in 2 gezeigt, kann eine Dichtungsverbindung 299 zwischen der Adapterbasis 241 und der Leitung 230 angeordnet sein. In einem solchen Fall kann das Verbindungsverfahren zu einem oder mehreren einer Anzahl von Zwecken dienen. Beispielsweise kann das Verbindungsverfahren einen Austritt bzw. eine Leckage zwischen der Adapterbasis 241 und der Leitung 230 eliminieren oder verringern. Als weiteres Beispiel kann das Verbindungsverfahren eine Bewegung zwischen der Adapterbasis 241 und der Leitung 230 eliminieren oder verringern.
  • In gewissen beispielhaften Ausführungsformen kann die Adapterbasis 241 ein oder mehrere Wände 244 mit einer Innenfläche 262, einer Außenfläche 261 und einer Endfläche 265 haben. Wie oben erwähnt, kann die Adapterbasis 241 eine Querschnittsform (beispielsweise kreisförmig) haben, die im Wesentlichen die Gleiche ist wie die Querschnittsform der Leitung 230. Außerdem kann die Größe (beispielsweise über den Durchmesser 269 oder den Umfang gemessen) der Innenfläche 262 der Adapterbasis 241 im Wesentlichen die Gleiche Größe sein, wie die Größe (beispielsweise über den Durchmesser 236 oder den Umfang gemessen) der Außenfläche 231 der Leitung 230, oder kann geringfügig größer sein. Die Adapterbasis 241 kann aus einem verformbaren Material gemacht sein, welches gestattet, dass die Adapterbasis 241 gegen die Außenfläche 231 der Leitung 230 umgeformt (beispielsweise gecrimpt bzw. umgebogen) wird.
  • Die Größe (beispielsweise über den Durchmesser 248 oder den Umfang gemessen) der Außenfläche 261 der Adapterbasis 241 kann im Wesentlichen die gleiche Größe sein wie oder geringfügig kleiner sein als eine Größe einer Öffnung eines Aufnahmemerkmals einer Umhüllung, wobei ein Beispiel davon in 3 unten gezeigt wird. In ähnlicher Weise kann die Querschnittsform der Außenfläche 261 der Adapterbasis 241 im Wesentlichen die Gleiche sein wie die Querschnittsform der Öffnung des Aufnahmemerkmals der Umhüllung.
  • In gewissen beispielhaften Ausführungsformen weist der Adapterkörper 240 zumindest eine Wand 245 mit einer Innenfläche 271 und einer Außenfläche 264 auf. Die Außenfläche 264 des Adapterkörpers 240 kann eine Kontur haben. Die Kontur der Außenfläche 264 des Adapterkörpers 240 kann ein oder mehrere einer Anzahl von Formen und Größen haben. Wie beispielsweise in 2 gezeigt, kann die Kontur der Außenfläche 264 des Adapterkörpers 240 konisch bzw. kegelförmig sein, wobei sie bezüglich der Größe abnimmt, wenn die Außenfläche 264 sich weiter weg von der Adapterbasis 241 bewegt. Wie in den 35 unten gezeigt, kann die Kontur der Außenfläche 264 des Adapterkörpers 240 im Wesentlichen die Gleiche sein wie die Kontur eines entsprechenden Teils eines Leitungssystems gegen welche die Außenfläche 264 anliegt.
  • Der Adapterhohlraum 203, der über dem Adapterkörper 240 verläuft, kann durch eine Innenfläche 271 begrenzt sein. In einem solchen Fall kann die Innenfläche 271 ein oder mehrere einer Anzahl von Querschnittformen und/oder Größen haben. Wie beispielsweise in 2 gezeigt, kann die Innenfläche 271 eine Querschnittsform haben, die im Wesentlichen kreisförmig ist und einen Durchmesser 268 hat. Anders gesagt, die Querschnittsform der Innenfläche 271 kann im Wesentlichen die Gleiche sein wie die Querschnittsform der Innenfläche 233 der Leitung 230. In einem solchen Fall kann der Durchmesser 268 (oder der Umfang) der Innenfläche 271 im Wesentlichen der Gleiche sein wie der Durchmesser 234 (oder der Umfang) der Innenfläche 233 der Leitung 230, oder kann anders als dieser sein (beispielsweise kleiner, wie in 2 gezeigt).
  • Optional kann in gewissen beispielhaften Ausführungsformen eine Hülse 266 entlang eines Teils der Innenfläche 271 des Adapterkörpers 240 angeordnet sein oder entlang der gesamten Innenfläche. Die Hülse 266 kann verwendet werden, um ein elektrisches Kabel zu schützen, welches durch den Adapterhohlraum 203 des Adapters 260 gezogen wird, und zwar davor, dass es durch das proximale Ende der Leitung 203 beschädigt wird, welches scharfe und/oder zackige Enden haben kann. Die Hülse 266 kann in dem Adapterhohlraum 203 der Adapterbasis 241 angeordnet sein. Die Hülse 266 kann sich von der Innenfläche 271 zum Adapterhohlraum 203 nach innen erstrecken. Ein Teil des distalen Teils oder der gesamte distale Teil der Hülse 266 kann an einem Teil des proximalen Endes oder an dem gesamten proximalen Ende der Leitung 203 anliegen. Weiterhin kann der Durchmesser 267 (oder der Umfang) der Hülse 266 im Wesentlichen der Gleiche sein wie der Durchmesser 234 (oder der Umfang) der Innenfläche 233 der Leitung 230 oder kann kleiner als dieser sein. In einem solchen Fall kann das distale Ende der Hülse 266 das proximale Ende der Leitung 230 abdecken.
  • Das proximale Ende und zumindest der obere Teil des distalen Endes der Hülse 266 kann eine abgerundete Oberfläche haben, um eine Erleichterung vorzusehen, wenn ein oder mehrere elektrische Kabel durch den Adapterhohlraum 203 des Adapterkörpers 240 gezogen werden. Die Hülse 266 kann in einem Teil des Adapterhohlraums 203 oder in dem gesamten Adapterhohlraum in einem einzigen kontinuierlichen Stück oder in mehreren Stücken angeordnet sein. Die Hülse 266 kann aus einem oder mehreren Materialien gemacht sein, die starr oder flexibel sind, die jedoch tendenziell wenig oder keinen Widerstand für ein elektrisches Kabel bieten, wenn das elektrische Kabel über die Hülse 266 gleitet. Die Hülse 266 kann aus einem einzigen Stück mit dem Rest des Adapterkörpers 240 geformt werden, wie beispielsweise aus einem Gussteil bzw. einer Form. Alternativ kann die Hülse 266 ein oder mehrere getrennte Teile sein, die mechanisch mit der Innenfläche 271 der Wand 245 des Adapterkörpers 240 verbunden sind. In einem solchen Fall kann die Hülse 266 mit der Innenfläche 271 der Wand 245 des Adapterkörpers 240 unter Verwendung von einem oder mehreren einer Anzahl von Verbindungsverfahren verbunden werden, was Schweißen, Epoxidharz, Befestigungselemente und Pressverbindungen einschließt, jedoch nicht darauf eingeschränkt ist.
  • Die Innenfläche 271 und die Außenfläche 264 des Adapterkörpers 240 können jeweils benachbart zur Endfläche 263 des Adapterkörpers 240 sein. Die Endfläche 263 kann eine Höhe 272 haben, die durch die Innenfläche 271 und die Außenfläche 264 des Adapterkörpers 240 definiert wird. Die Endfläche 263 des Adapterkörpers 240 ist an dem entgegengesetzten Ende des Adapters 260 relativ zur Endfläche 265 der Adapterbasis 241 entlang der Länge des Adapters 260 gelegen. Die Adapterbasis 241 und der Adapterkörper 240 können aus einem einzigen Stück geformt sein, wie aus einem Formstück. Alternativ können die Adapterbasis 241 und der Adapterkörper 240 mehrere Teile sein, die mechanisch miteinander direkt oder indirekt verbunden sind, und zwar unter Verwendung von einem oder mehreren einer Anzahl von Verbindungsverfahren, die Krümpen bzw. Klemmen, Schweißen, Epoxidharz, zusammenpassende Gewindegänge, Pressverbindungen, mit Schlitzen versehene Aufnahmen, Befestigungsvorrichtungen, Nieten und Zacken aufweisen, jedoch nicht darauf eingeschränkt sind.
  • In gewissen beispielhaften Ausführungsformen, wie in 2 gezeigt, hat die Verbindungsvorrichtung 250 eine Verbindungsbasis 242 und einen Verbindungskörper 243, der benachbart zur Verbindungsbasis 242 angeordnet ist. Ein Verbindungshohlraum 202 ist entlang der Länge der Verbindungsbasis 242 (zumindest teilweise durch die Innenfläche 255 der Verbindungsbasis 242) und des Verbindungskörpers 243 angeordnet (der zumindest teilweise durch das Verbindungsmerkmal 252 des Verbindungskörpers 243 geformt wird). Die Innenfläche 255 der Verbindungsbasis 242 der Verbindungsvorrichtung 250 kann eine Querschnittsform und Größe haben, die gestattet, dass die Verbindungsbasis 242 an der Außenfläche 231 der Leitung 230 anliegt. Anders gesagt, ist die Leitung 230 in dem Teil des Verbindungshohlraums 202 angeordnet, der durch die Innenfläche 255 der Verbindungsbasis 242 gebildet wird. In einigen Fällen kann die Verbindungsbasis 242 mit der Außenfläche 231 der Leitung 230 verbunden sein. Die Verbindungsbasis 242 kann mit der Leitung 230 auf eine oder mehrere einer Anzahl von Arten verbunden sein, was drehbar, verschiebbar und lösbar einschließt, jedoch nicht darauf eingeschränkt ist. Auf jeden Fall kann die Verbindungsvorrichtung 250 sich relativ zur Leitung 230 frei bewegen.
  • In gewissen beispielhaften Ausführungsformen kann die Verbindungsbasis 242 eine oder mehrere Wände 246 mit einer Innenfläche 255, einer Außenfläche 251, einer Endfläche 279 und einer Endfläche 256 haben. Die Innenfläche 255 der Verbindungsbasis 242 kann eine Querschnittsform (beispielsweise kreisförmig) haben, die im Wesentlichen die Gleiche ist wie die Querschnittform der Außenfläche 231 der Leitung 230. Außerdem kann die Größe (beispielsweise über den Durchmesser 207 oder den Umfang gemessen) der Innenfläche 255 der Verbindungsbasis 242 im Wesentlichen die gleiche Größe wie oder geringfügig größer als die Größe (beispielsweise über den Durchmesser 236 oder den Umfang gemessen) der Außenfläche 231 der Leitung 230 sein.
  • Die Größe (beispielsweise über den Durchmesser 209 oder den Umfang) der Außenfläche 251 der Verbindungsbasis 242 kann größer sein als eine Größe eines Aufnahmemerkmals einer Umhüllung, wobei ein Beispiel davon in 3 unten gezeigt wird. Die Querschnittsform der Außenfläche 251 der Verbindungsbasis 242 kann im Wesentlichen die Gleiche sein wie die Querschnittsform des Aufnahmemerkmals der Umhüllung oder kann anders als diese sein.
  • In gewissen beispielhaften Ausführungsformen weist der Verbindungskörper 243 zumindest eine Wand 247 mit einem Verbindungsmerkmal 249 auf, welches an einer Innenfläche 252 angeordnet ist, weiter die Außenfläche 251 und eine Endfläche 253. Die Außenfläche 251 des Verbindungskörpers 243 kann die Gleiche sein wie der Verbindungskörper 251 der Verbindungsbasis 242. Die Querschnittsform und Größe (beispielsweise über den Durchmesser 209 oder den Umfang gemessen) der Außenfläche 251 des Verbindungskörpers 243 kann im Wesentlichen die Gleiche sein wie die Querschnittsform und die Größe der Außenfläche 251 der Verbindungsbasis 242. In einigen Fällen können ein oder mehrere Übergangsflächen in dem Adapter 250 vorgesehen sein. Wie beispielsweise in 2 gezeigt, kann eine Übergangsfläche 254 zwischen der Endfläche 279 der Verbindungsbasis 242 und der Innenfläche 252 des Verbindungskörpers 243 positioniert sein.
  • Der Verbindungshohlraum 202, der durch den Verbindungskörper 243 läuft, kann durch die Innenfläche 252 begrenzt sein. In einem solchen Fall kann die Innenfläche 252 des Verbindungskörpers 243 ein oder mehrere einer Anzahl von Querschnittsformen und/oder Größen haben. Wie beispielsweise in 2 gezeigt, kann die Innenfläche 252 eine Querschnittsform haben, die im Wesentlichen kreisförmig ist und einen Durchmesser 208 hat. Anders gesagt, die Querschnittsform der Innenfläche 252 kann im Wesentlichen die Gleiche sein wie die Querschnittsform eines Aufnahmemerkmals einer Umhüllung, wobei ein Beispiel davon in 3 unten gezeigt ist. In einem solchen Fall kann der Durchmesser 208 (oder der Umfang) der Innenfläche 252 größer sein als der Durchmesser 236 (oder der Umfang) der Außenfläche 231 der Leitung 230.
  • In gewissen beispielhaften Ausführungsformen ist das Verbindungsmerkmal 249 an der Innenfläche 252 des Adapterkörpers 243 angeordnet. Das Verbindungsmerkmal 249 ist konfiguriert, um mit einem oder mehreren komplementären bzw. dazu passenden Verbindungsmerkmalen zusammenzupassen (mit diesem verbunden zu werden), die an einem Aufnahmemerkmal einer Umhüllung angeordnet sind. Zusätzlich oder als Alternative kann das Verbindungsmerkmal 249 an einem oder mehreren anderen Teilen des Verbindungskörpers 243 angeordnet sein. Das Verbindungsmerkmal 249 kann eines oder mehrere einer Anzahl von Verbindungsmerkmalen sein, die Einkerbungen, Verriegelungen, Schlitze und Laschen aufweisen, jedoch nicht darauf eingeschränkt sind. Das Verbindungsmerkmal 249 ist in diesem Beispiel ein zusammenpassendes Gewinde. Die Innenfläche 252 des Verbindungskörpers 243 kann vertikal von der Innenfläche 255 der Verbindungsbasis 242 um eine Höhe 259 versetzt sein. Die Höhe 259 kann im Wesentlichen die Gleiche sein wie die Höhe (Dicke) der Adapterbasis 241 (die im Wesentlichen die Gleiche sein kann wie die Höhe der Endfläche 265 der Adapterbasis 241), und zwar zusätzlich zu der Höhe des Aufnahmemerkmals einer Umhüllung.
  • Die Innenfläche 252 und die Außenfläche 251 des Verbindungskörpers 243 können jeweils benachbart zu der Endfläche 253 des Verbindungskörpers 243 sein. In ähnlicher Weise können die Innenfläche 255 und die Außenfläche 251 der Verbindungsbasis 242 jeweils benachbart zu der Endfläche 256 der Verbindungsbasis 242 sein. Die Endfläche 253 des Verbindungskörpers 243 ist an dem entgegengesetzten Ende der Verbindungsvorrichtung 250 relativ zu der Endfläche 256 der Verbindungsbasis 242 entlang der Länge 257 der Verbindungsvorrichtung 250 angeordnet. Die Höhe 258 der Verbindungsvorrichtung 250 kann im Wesentlichen die Gleiche sein wie die Höhe der Endfläche 256. In gewissen beispielhaften Ausführungsformen überlappt der Adapter 260 zumindest einen Teil der Verbindungsvorrichtung 250 in einer vertikalen Ebene (d. h., in einer Ebene parallel zur Länge der Leitung 230 des Adapters 260 und der Verbindungsvorrichtung 250).
  • 3 zeigt eine quergeschnittene Seitenansicht eines Leitungssystems 300, welches eine Umhüllung 310 mit dem am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmer 239 der 2 gemäß gewissen beispielhaften Ausführungsformen aufweist. In einer oder mehreren Ausführungsformen können eine oder mehrere der in 3 gezeigten Komponenten weggelassen, hinzugefügt, wiederholt und/oder ersetzt werden. Entsprechend sollten die Ausführungsbeispiele der Leitungssysteme mit am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmern nicht auf die speziellen in 3 gezeigten Anordnungen von Komponenten eingeschränkt angesehen werden.
  • In einigen Fällen muss eine Umhüllung (beispielsweise die Umhüllung 310) gewissen Standards und/oder Regulierungen bezüglich des Stoppens von Flammen und/oder Explosionen erfüllen. Eine solche Umhüllung kann beispielsweise eine explosionssichere Umhüllung oder eine feuerfeste Umhüllung genannt werden (hier im Allgemeinen explosionssichere Umhüllung genannt). Die Umhüllung 310 kann eine oder mehrere einer Anzahl von unterschiedlichen Umhüllungen sein. Beispiele von solchen Umhüllungen können eine Armatur bzw. ein Passstück, ein Verbinder, einen Verbindungskasten, eine Motorsteuerzentrale, ein Schaltgetriebeabteil, ein Steuerabteil aufweisen, sie sind jedoch nicht darauf eingeschränkt. In diesem Beispiel ist die Umhüllung 310 ein CONDULETTM, wie bei der Umhüllung 110 der 1 (CONDULET ist eine Handelsmarke der Cooper Industries Inc., Houston, Texas). Durch Öffnen von einer oder mehreren Öffnungen in der Umhüllung 310 kann man auf das elektrische Kabel zugreifen und kann es durch die Umhüllung 230 ziehen.
  • Eine explosionssichere Umhüllung ist eine Umhüllung, die konfiguriert ist, um eine Explosion oder eine Flamme zu halten bzw. einzuschließen, die von innerhalb der Umhüllung herkommt oder zur Umhüllung hin läuft. Weiterhin kann eine explosionssichere Umhüllung so konfiguriert sein, dass sie gestattet, dass Gase von innerhalb der Umhüllung über die Verbindungen der Umhüllung entweichen und sich abkühlen, wenn die Gase aus der Umhüllung austreten. Die Verbindungen sind auch als Flammpfade bekannt und sind vorhanden, wo sich zwei Oberflächen treffen und einen Pfad von innerhalb der explosionssicheren Umhüllung zur Außenseite der explosionssicheren Umhüllung vorsehen, entlang dem ein oder mehrere Gase laufen können. Eine Verbindung (Flammpfad) kann ein Zusammentreffen von irgendwelchen zwei oder mehr Oberflächen sein. Jede Oberfläche kann irgendeine Art von Oberfläche sein, was eine flache Oberfläche, eine mit Gewinde versehene Oberfläche (wie es der Fall bei den herkömmlichen Leitungsaufnehmern ist) und eine geriffelte Oberfläche einschließt, jedoch nicht darauf eingeschränkt ist.
  • Wie oben erwähnt, kann eine explosionssichere Umhüllung gewisse Standards und/oder Erfordernisse erfüllen müssen. Beispielsweise setzt die National Electrical Manufacturers Association (NEMA) Standards fest, die eine Umhüllung erfüllen muss, um sich als explosionssichere Umhüllung zu qualifizieren. Beispielsweise wird ein Standard NEMA Typ 7 auf Umhüllungen angewendet, die für den Gebrauch im Innenraum in gewissen gefährlichen Umgebungen konstruiert sind. Gefährliche Umgebungen können durch eine oder mehrere einer Anzahl von Behörden definiert werden, was den National Electric Code (beispielsweise Class 1, Division I) und Underwriter's Laboratories, Inc. (UL) (beispielsweise UL 1203) einschließt, jedoch nicht darauf eingeschränkt ist. Beispielsweise ist ein gefährlicher Bereich gemäß Klasse 1 des National Electric Codes ein Bereich, in dem entflammbare Gase oder Dämpfe in der Luft in ausreichenden Mengen vorhanden sein können, dass sie explosiv sind.
  • Mit Bezug auf die 13 ist die Umhüllung 310 in diesem Fall im Wesentlichen genauso konfiguriert wie die Umhüllung 110 der 1. Die Umhüllung 310 hat zumindest eine Wand 311, die einen Hohlraum 389 bildet. Die Umhüllung 310 kann irgendeinen von einer Anzahl von Leiteraufnehmern (beispielsweise einen Leitungsaufnehmer 380, einen Leitungsaufnehmer 320) und ein oder mehrere Fülllöcher (beispielsweise Füllloch 385) aufweisen. Der Leitungsaufnehmer 380 kann sich von der Wand 311 der Umhüllung 310 nach außen erstrecken und hat eine Wand 382 mit Verbindungsmerkmalen 381 (in diesem Fall zusammenpassende Gewindegänge), die an der Innenfläche der Wand 382 angeordnet sind. Die Verbindungsmerkmale 381 können zum distalen Ende der Wand 382 hin angeordnet sein. Die Wand 382 kann einen Hohlraum 383 bilden, der in den Hohlraum 389 der Umhüllung 310 übergeht.
  • Das Füllloch 385 kann sich in ähnlicher Weise von der Wand 311 der Umhüllung 310 nach außen erstrecken und hat eine Wand 387 mit Verbindungsmerkmalen 386 (in diesem Fall zusammenpassende Gewindegänge), die an der Innenfläche der Wand 387 angeordnet sind. Die Verbindungsmerkmale 386 können zum distalen Ende der Wand 387 hin angeordnet sein. Die Wand 387 kann einen Hohlraum 388 bilden, der in den Hohlraum 389 der Umhüllung 310 übergeht. Das Füllloch 385 kann verwendet werden, um eine Dichtungsverbindung oder irgendeine andere Verbindung in den Hohlraum 389 der Umhüllung 310 einzuführen. Das Füllloch 385 kann mit einem Stecker oder mit einer ähnlichen Befestigungs- und/oder Verbindungsvorrichtung abgedichtet werden, die Verbindungsmerkmale hat, die zu den Verbindungsmerkmalen 386 des Füllloches 385 passen. Der Leitungsaufnehmer 320 der Umhüllung 310 kann auch Aufnahmemerkmal 320 genannt werden. Das Aufnahmemerkmal 320 der Umhüllung 310 kann in der Wand 311 angeordnet sein und kann eine Öffnung aufweisen (die durch den am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmer 329 und die Leitung 320 vor der Sicht abgeschirmt wird), welche durch die Wand 311 der Umhüllung 310 läuft.
  • Das Aufnahmemerkmal 320 kann auch ein Kupplungs- bzw. Verbindungsmerkmal 322 aufweisen (welches manchmal ein Umhüllungsverbindungsmerkmal 322 genannt wird), welches an der Wand 373 des Aufnahmemerkmals 320 angeordnet ist. In einigen Fällen kann die Wand 373 die Gleiche sein wie die Wand 311 der Umhüllung 310. Das Verbindungsmerkmal 322 kann an einer oder mehreren Stellen an der Wand 373 angeordnet sein. Wie beispielsweise in 3 gezeigt, kann das Verbindungsmerkmal 322 an der Außenfläche 327 der Wand 373 angeordnet sein. Der Durchmesser (oder Umfang) des Verbindungsmerkmals 322 kann im Wesentlichen der Gleiche sein wie der Durchmesser 208 (oder Umfang) des Verbindungsmerkmals 249, welches an der Innenfläche 252 des Adapterkörpers 243 angeordnet ist, oder kann geringfügig kleiner als dieses sein. Wenn somit das Verbindungsmerkmal 249 und das Verbindungsmerkmal 322 zusammenpassende Gewindegänge sind, können das Verbindungsmerkmal 249 und das Verbindungsmerkmal 322 durch Schrauben miteinander verbunden werden (oder in irgendeiner anderen Weise verbunden werden, wenn andere Verbindungsmerkmale verwendet werden).
  • Das Aufnahmemerkmal 320 kann auch eine Endfläche 321 aufweisen, die benachbart zur Außenfläche 327 ist und zwischen der Außenfläche 327 und einer Innenfläche 323 positioniert ist. Die Innenfläche 323 des Aufnahmemerkmals 320 kann eine Form haben, die der Form der Außenfläche 261 der Adapterbasis 241 im Wesentlichen ähnlich ist. Außerdem kann die Innenfläche 323 des Aufnahmemerkmals 320 einen Größe haben (beispielsweise der Durchmesser, der Umfang) die der Größe (beispielsweise dem Durchmesser 248, dem Umfang) der Außenfläche 261 der Adapterbasis 241 ähnlich ist oder geringfügig größer als diese ist. In gewissen beispielhaften Ausführungsformen kann das Aufnahmemerkmal 320 mehr als eine Innenfläche 323 haben. In einem solchen Fall kann das Aufnahmemerkmal 320 eine Innenfläche (beispielsweise die Innenfläche 324) haben, die eine Kontur bildet. Die Kontur der Innenfläche des Aufnahmemerkmals 320 kann im Wesentlichen die Gleiche sein wie die Kontur der Außenfläche 264 des Adapterkörpers 240.
  • Wie beispielsweise in 3 gezeigt, hat die Kontur der Innenfläche 323 des Aufnahmemerkmals 320 eine Form (in diesem Fall konisch bzw. kegelförmig), die im Wesentlichen die Gleiche ist wie die Form der Kontur der Außenfläche 264 des Adapterkörpers 240. Zusätzlich hat die Kontur der Innenfläche 323 des Aufnahmemerkmals 320 eine Größe, die im Wesentlichen die Gleiche ist wie die Größe der Kontur der Außenfläche 264 des Adapterkörpers 240 oder geringfügig größer als diese ist. Dies gestattet, dass der Adapterkörper 240 an der Innenfläche 323 des Aufnahmemerkmals 320 anliegt.
  • Das proximale Ende der Leitung 230 kann glatt ohne raue Kanten sein. Alternativ und wahrscheinlicher hat das proximale Ende der Leitung 230 raue Kanten, und zwar entweder in seinem Zustand nach der Herstellung oder wenn es von einem Anwender auf eine Größe zugeschnitten wird. Als eine Folge kann eine Hülse die Wahrscheinlichkeit verringern oder eliminieren, dass ein Schaden an einem elektrischen Kabel auftritt, welcher durch das proximale Ende der Leitung 230 verursacht wird, wenn das elektrische Kabel durch die Leitung 230, den am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmer 239 und/oder die Umhüllung 310 gezogen wird.
  • In diesem Fall überschreitet die Höhe der Hülse 266 (beispielsweise über den Durchmesser 276 gemessen) die Dicke der Leitungswand 235 (d. h., die Distanz zwischen der Außenfläche 231 der Leitungswand 235 und der Innenfläche 233 Leitungswand 235) um eine Distanz (beispielsweise über den Durchmesser 234 gemessen, wobei der Durchmesser 267 geringer ist als der Durchmesser 234). Da der Durchmesser 267 geringer ist als der Durchmesser 243, und da die Oberseite der Hülse 266 abgerundet ist, kann ein elektrisches Kabel durch den Hohlraum 201 der Leitung 230 gezogen werden, ohne dass das elektrische Kabel das proximale Ende der Leitung 230 berührt. Anders gesagt, irgendwelche rauen Kanten an dem proximalen Ende der Leitung 230 berühren nicht das elektrische Kabel, wodurch ein Schaden verringert oder verhindert wird, der verursacht werden kann, wenn das elektrische Kabel durch den am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmer 239 gezogen wird.
  • Optional kann in gewissen beispielhaften Ausführungsformen einen Hülse 325 entlang einem Teil der oder der gesamten Innenfläche (beispielsweise der Innenfläche 324) des Aufnahmemerkmals 320 angeordnet sein. Die Hülse 325 kann verwendet werden, um das elektrische Kabel zu schützen, welches durch den Umhüllungshohlraum 389 und/oder den Adapterhohlraum 203 gezogen wird, und zwar vor einem Schaden durch das proximale Ende (beispielsweise wo die Endfläche 263 mit der Innenfläche 271 zusammentrifft) des Adapters 240, welches scharfe und/oder zackige Enden haben kann. Die Hülse 325 kann benachbart zum Adapterhohlraum 203 der Adapterbasis 241 angeordnet sein. Die Hülse 325 kann sich auch von der Innenfläche (beispielsweise der Innenfläche 324) nach innen erstrecken. Ein Teil der oder der gesamte distale Teil der Hülse 325 kann an einem Teil des oder dem gesamten proximalen Ende des Adapterkörpers 240 anliegen. Weiterhin kann der Durchmesser 260 (oder der Umfang) der Hülse 325 im Wesentlichen der Gleiche sein wie der Durchmesser 268 (oder Umfang) der Innenfläche 271 des Adapterkörpers 240, oder kann geringer als dieser sein. In einem solchen Fall kann das distale Ende der Hülse 325 das proximale Ende des Adapterkörpers 240 abdecken.
  • Das proximale Ende und zumindest der obere Teil des distalen Endes der Hülse 325 kann eine abgerundete Oberfläche haben, um es einfacher zu machen, dass ein oder mehrere elektrische Kabel durch den Adapterhohlraum 203 des Adapterkörpers 240 gezogen werden kann bzw. können. Die Hülse 325 kann in einem Teil des Umhüllungshohlraums 389 oder in dem gesamten Umhüllungshohlraum in einem einzigen durchgängigen Teil oder in mehreren Teilen angeordnet sein. Die Hülse 325 kann aus einem oder mehreren Materialien gemacht sein, die starr oder flexibel sind, die jedoch tendenziell wenig oder keinen Widerstand für ein elektrisches Kabel darstellen, wenn das elektrische Kabel über die Hülse 325 gleitet. Die Hülse 325 kann aus einem einzigen Teil mit dem Rest des Aufnahmemerkmals 320 geformt sein, wie beispielsweise aus einem Gussstück. Alternativ kann die Hülse 325 ein oder mehrere getrennte Teile sein, die mechanisch mit einer Innenfläche (beispielsweise der Innenfläche 324) der Wand 373 des Aufnahmemerkmals 320 verbunden sind. In einem solchen Fall kann die Hülse 325 mit einer Innenfläche der Wand 373 des Aufnahmemerkmals 320 unter Verwendung von einem oder mehreren einer Anzahl von Verbindungsverfahren verbunden sein, die Schweißen, Epoxidharz, Befestigungselemente und Pressverbindungen aufweisen, jedoch nicht darauf eingeschränkt sind.
  • Wenn die Umhüllung 310 explosionssicher ist, brandsicher ist und/oder ein oder mehrere andere ähnliche Standards erfüllen muss, kann ein Flammpfad 395 zwischen zwei oder mehr Komponenten des Leitungssystems 300 die Folge sein. In diesem Beispiel ist ein Flammpfad 395 zwischen der Außenfläche 264 des Adapterkörpers 240 und der Innenfläche 324 des Aufnahmemerkmals 320 angeordnet.
  • Der Flammpfad 395 kann auch weiter zwischen der Außenfläche 261 der Adapterbasis 241 und der Innenfläche 323 des Aufnahmemerkmals 320 angeordnet sein.
  • 4 zeigt eine quergeschnittene Seitenansicht eines weiteren Leitungssystems 400, welches eine Umhüllung 410 mit einem weiteren am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmer 439 gemäß gewissen beispielhaften Ausführungsformen aufweist. In einer oder mehreren Ausführungsformen können ein oder mehrere der in 4 gezeigten Komponenten weggelassen, hinzugefügt, wiederholt und/oder ersetzt werden. Entsprechend sollten Ausführungsformen der Leitungssysteme mit am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmern nicht als auf die speziellen in 4 gezeigten Anordnungen von Komponenten eingeschränkt angesehen werden.
  • Mit Bezug auf die 14 ist das Leitungssystem 400 der 4 im Wesentlichen das Gleiche wie das Leitungssystem 300 der 3, außer wie unten beschrieben. Insbesondere sind die Konfiguration der Verbindungsvorrichtung 450, die Konfiguration des Adapters 460, die Konfiguration des Aufnahmemerkmals 420 und die Wechselwirkung dazwischen anders als das, was in 3 gezeigt ist. In diesem Beispiel gibt es keine Übergangsfläche zwischen der Verbindungsbasis 442 und dem Verbindungskörper 443.
  • Auch ist in diesem Beispiel die Adapterbasis 441 des Adapters 460 im Wesentlichen die Gleiche wie die Adapterbasis 241 des Adapters 260 der 2 und 3, jedoch ist der Adapterkörper 440 des Adapters 460 anders. Insbesondere hat die Außenfläche 464 des Adapterkörpers 440 keine Kontur, die entlang ihrer Länge variiert. Stattdessen variiert die Außenfläche 464 der 4 nicht wesentlich horizontal entlang ihrer Länge. Auch hat die Außenfläche 464 einen Durchmesser 491 (oder einen Umfang), der größer ist als der Durchmesser 448 (oder der Umfang) der Außenfläche 461 der Adapterbasis 441.
  • Der Durchmesser 491 der Außenfläche ist größer als der Durchmesser 492 der Innenfläche 423 des Aufnahmemerkmals 420. Als ein Folge liegt der Adapterkörper 440 (und insbesondere die Endfläche 465 am proximalen Ende des Adapterkörpers 440) an der Endfläche 421 des Aufnahmemerkmals 420 an. Anders gesagt, in diesem Beispiel ist kein Teil des Adapterkörpers 460 in dem Aufnahmemerkmal 420 angeordnet. In gewissen beispielhaften Ausführungsformen können die Endfläche 421 und die Endfläche 465 ein oder mehrere Merkmale (beispielsweise Einkerbungen) aufweisen, die zueinander passen, um einen Flammpfad 495 zu erzeugen, der eine verringerte Distanz erfordern würde (beispielsweise ungefähr die Hälfte der Differenz zwischen dem Durchmesser 491 und dem Durchmesser 492), und zwar im Vergleich dazu, wenn keine solchen Merkmale an der Endfläche 421 und der Endfläche 465 angeordnet sind.
  • Weiterhin ist in diesem Beispiel keine Hülse in dem Aufnahmemerkmal 420 angeordnet, während der Adapterkörper 440 der 4 eine Hülse 466 hat, die an seiner Innenfläche 471 angeordnet ist, um ein elektrisches Kabel vor einer scharfen Kante zu schützen, die an der Innenfläche 433 an dem proximalen Ende der Leitung 330 ausgeformt ist. In diesem Fall ist der Durchmesser 468 (oder der Umfang) der Innenfläche 471 im Wesentlichen der Gleiche wie der Durchmesser 492 (oder der Umfang) der Innenfläche 423 des Aufnahmemerkmals 420. Anders gesagt, es gibt keine scharfen oder gezackten Kanten innerhalb eines Hohlraums (Adapterhohlraums 403) zwischen der Innenfläche 471 des Adapterkörpers 440 und der Innenfläche 423 des Aufnahmemerkmals 420, und somit wird keine Hülse benötigt, um ein elektrisches Kabel zu schützen, welches durch einen solchen Hohlraum gezogen wird. Weiterhin hat das Aufnahmemerkmal 420 keine Innenfläche (wie beispielsweise die Innenfläche 324 der 3), die eine Kontur entlang ihrer Länge bildet.
  • Außerdem wirkt in diesem Fall der Adapter 460 direkter mit der Verbindungsvorrichtung 450 zusammen. Beispielsweise liegt die Endfläche 454 der Verbindungsbasis 442 an der Endfläche 467 des Adapterkörpers 440 an, wenn die Verbindungsvorrichtung 450 mit dem Aufnahmemerkmal 420 verbunden ist. Damit dies auftritt, kann der Durchmesser 491 (oder der Umfang) der Außenfläche 464 des Adapterkörpers 440 geringer sein als der Durchmesser 408 (oder der Umfang) der Innenfläche 452 des Verbindungskörpers 443. Auch ist, damit dies auftritt, die Länge des Adapterkörpers 440 (gemessen über die Länge der Außenfläche 464) geringer als die Länge des Verbindungskörpers 443 (gemessen über die Länge der Innenfläche 452).
  • Weiterhin ist in diesem Fall ein Teil der Verbindungsbasis 442 oder die gesamte Verbindungsbasis über der Adapterbasis 441 angeordnet, wenn die Verbindungsvorrichtung 450 mit dem Aufnahmemerkmal 420 verbunden ist. Damit dies geschieht, kann der Durchmesser 448 (oder Umfang) der Außenfläche 461 der Adapterbasis 441 im Wesentlichen der Gleiche wie der Durchmesser 407 (oder der Umfang) der Innenfläche 455 der Verbindungsbasis 442 sein oder geringer als dieser. In einem solchen Fall kann die Länge der Adapterbasis 441 (durch die Länge der Außenfläche 464 gemessen) im Wesentlichen die Gleiche sein wie die Länge der Verbindungsbasis 442 (über die Länge der Innenfläche 455 gemessen) oder kann anders als diese sein.
  • Wie bei dem Leitungssystem 300 der 3 können ein oder mehrere Flammpfade in dem Leitungssystem 400 der 4 vorhanden sein. Beispielsweise kann ein Flammpfad 495 zwischen dem Adapterkörper 440 (und insbesondere der Endfläche 465 an dem proximalen Ende des Adapterkörpers 440) und der Endfläche 421 des Aufnahmemerkmals 420 vorliegen. In ähnlicher Weise kann ein Flammpfad zwischen der Endfläche 454 der Verbindungsbasis 442 und der Endfläche 467 des Adapterkörpers 440 vorliegen.
  • 5 zeigt eine quergeschnittene Seitenansicht von noch einem weiteren Leitungssystem 500, welches eine Umhüllung 510 mit noch einem weiteren am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmer 539 gemäß gewissen beispielhaften Ausführungsformen aufweist. In einer oder mehreren Ausführungsformen können eine oder mehrere der in 5 gezeigten Komponenten weggelassen, hinzugefügt, wiederholt und/oder ersetzt werden. Entsprechend sollten Ausführungsformen der Leitungssysteme mit am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmern nicht als auf die in 5 gezeigten speziellen Anordnungen von Komponenten eingeschränkt angesehen werden.
  • Mit Bezug auf die 15 ist das Leitungssystem 500 der 5 im Wesentlichen das Gleiche wie das Leitungssystem 300 der 3 und/oder das Leitungsystem 400 der 4, außer wie unten beschrieben. Beispielsweise ist die Adapterbasis 541 des Adapters 560 mit der Leitung 530 in anderer Weise verbunden als zuvor gezeigt. Insbesondere gibt es eine Ausnehmung 534, die von der Außenfläche 531 herkommt, in der Leitungswand 535 der Leitung 530. Die Ausnehmung 534 kann in die Leitungswand 535 eingearbeitet sein, entweder am Einsatzort oder in der Herstellungsfabrik oder an irgendeiner anderen geeigneten Stelle. Das distale Ende der Adapterbasis 541 kann in einem Teil der Ausnehmung 534 oder in der gesamten Ausnehmung angeordnet sein. Während eine Dichtungsverbindung (wie beispielsweise die Dichtungsverbindung 299 der 3) verwendet werden kann, ist eine solche Dichtungsverbindung nicht erforderlich, um die mechanische Verbindung zwischen der Leitung 530 und dem Adapter 560 aufrechtzuerhalten. Stattdessen kann eine abwärts gerichtete Kraft, die durch die Verbindungsvorrichtung 550 auf den Adapter 560 aufgebracht wird, verwendet werden, um die Adapterbasis 541 in der Ausnehmung 534 in der Leitungswand 535 angeordnet zu halten.
  • Um die abwärts gerichtete Kraft auf den Adapter 560 auszuüben, können die Verbindungsvorrichtung 550 und/oder der Adapter 560 ein oder mehrere daran angeordnete Merkmale haben. In diesem Beispiel kann die Verbindungsvorrichtung 550 eine Übergangsfläche 554 haben, die in einem schrägen Winkel zu sowohl tder Innenfläche 555 der Verbindungsbasis 542 als auch der Innenfläche 552 des Verbindungskörpers 543 ist. Außerdem sind in diesem Beispiel die Adapterbasis 541 und der Adapterkörper 540 im Wesentlichen in dem gleichen schrägen Winkel relativ zueinander eingestellt. Als Folge ist die Außenfläche 564 im Wesentlichen parallel zu der Übergangsfläche 554 und liegt daran an (hat eine im Wesentlichen dazu ähnliche Kontur), wenn die Adapterbasis 541 in der Ausnehmung 534 in der Leitungswand 535 positioniert ist. Wenn die Verbindungsvorrichtung 550 eine Verbindung mit den Verbindungsmerkmalen 549 des Aufnahmemerkmals 520 der Umhüllung 510 hat, bringt die Neigung (die auch Kontur genannt werden kann) der Übergangsfläche 554 die abwärts gerichtete Kraft auf den Adapterkörper 540 auf (und somit auf die Adapterbasis 541), was die Adapterbasis 541 in die Ausnehmung 534 in der Leitungswand 535 drückt.
  • Wegen der deutlich unterschiedlichen Konfiguration des Adapters 560 der 5 im Verhältnis zu den Adaptern, die oben bezüglich der 24 beschrieben wurden, liegt das proximale Ende der Leitung 530 an einer Hülse 525 an, die an der Innenfläche 523 des Aufnahmemerkmals 520 angeordnet ist. Anders gesagt, die Leitung 530 verläuft vollständig durch den Adapter 560 des Leitungssystems 500 in 5. Wie bei dem Leitungssystem 400 der 4 gibt es weiterhin keine Innenfläche, die eine Kontur bildet, wie die Innenfläche 324 der 3.
  • In gewissen beispielhaften Ausführungsformen kann ein Flammpfad 595 zwischen der Außenfläche 531 der Leitung 530 und der Innenfläche 523 des Aufnahmemerkmals 520 vorhanden sein. In einigen Fällen kann ein zweiter Adapter, wie beispielsweise ein Adapter, der dem in den 2 und 3 oben gezeigten Adapter 240 ähnlich ist, mit dem proximalen Ende der Leitung 530 verbunden sein, und zwar zusätzlich zu der in 5 gezeigten Konfiguration. In einem solchen Fall könnte der zweite Adapter präzise in einer Fabrik oder Herstellungseinrichtung maschinell hergestellt sein, anstatt am Einsatzort, was einen präziseren Flammpfad 595 vorsieht.
  • Die hier beschriebenen Systeme und Verfahren können verschiedene Vorteile bieten, welches signifikante Einsparungen bezüglich Zeit und Material für die Installation, die Modifikation und/oder die Instandhaltung eines Leitungssystems einschließen. Dies gestattet kostengünstigere, einfachere und schnellere Installation, Reparatur und/oder Modifikation der Leitungssysteme unter Verwendung der beispielhaften am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmer. Beispielhafte Ausführungsformen sehen auch mehr Flexibilität vor, wenn Umhüllungen beispielhafte Leitungsaufnehmer haben, die in einem Leitungs- und/oder Verdrahtungssystem angeordnet sind. Gewisse beispielhafte Ausführungsformen bieten eine Anzahl von anderen Vorteilen, genauso wie sie die Verwendung von weniger Materialien, die erneute Verwendung von Leitungsaufnehmern, eine vereinfachte Installation, eine vereinfachte Inspektion, eine vereinfachte Instandhaltung und verringerte Kosten aufweisen, wobei sie jedoch nicht darauf eingeschränkt sind.
  • Außerdem gestattet die Verwendung von beispielhaften am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmern eine Übereinstimmung mit einem oder mehreren von einer Anzahl von Standards, die erfordern, dass eine Umhüllung und/oder ein Leitungssystem einen Flammpfad haben. Als eine Folge können eine solche Umhüllung und/oder ein solches Leitungssystem brandsicher bzw. flammsicher sein, explosionssicher sein und/oder irgendwelche anderen geeigneten Bezeichnungen haben, die für eine oder mehrere einer Anzahl von gefährlichen Umgebungen erforderlich sind.
  • Obwohl die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele bezüglich beispielhafter Ausführungsformen ausgeführt wurden, wird dem Fachmann klar sein, dass verschiedene Modifikationen ebenso im Kern und Umfang dieser Offenbarung liegen. Somit wird der Fachmann erkennen, dass die hier beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen nicht auf irgendeine speziell besprochene Anwendung eingeschränkt sind und dass die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele veranschaulichend und nicht einschränkend sind. Aus der Beschreibung und den beispielhaften Ausführungsformen werden äquivalente Ausführungen der hier gezeigten Elemente dem Fachmann der relevanten Technik offensichtlich werden, und Wege zum Konstruieren von anderen Ausführungsbeispielen unter Verwendung der vorliegenden Offenbarung werden Praktikern offensichtlich werden. Daher ist der Umfang der beispielhaften Ausführungsformen hier nicht eingeschränkt.

Claims (20)

  1. Am Einsatzort konfigurierbarer Leitungsaufnehmer, der Folgendes aufweist: einen Adapter mit einem Adapterhohlraum, der dort hindurch verläuft, wobei der Adapter Folgendes aufweist: eine Adapterbasis, die konfiguriert ist, um mit einem Ende einer Leitung verbunden zu werden; und einen Adapterkörper, der benachbart zur Adapterbasis angeordnet ist; und eine Verbindungsvorrichtung, die benachbart zu dem Adapter angeordnet ist und einen Verbindungsvorrichtungshohlraum hat, der dort hindurch verläuft, wobei die Verbindungsvorrichtung Folgendes aufweist: eine Verbindungsbasis, die so konfiguriert ist, dass sie um eine Außenfläche der Leitung angeordnet ist; und einen Verbindungskörper, der benachbart zu der Verbindungsbasis angeordnet ist, wobei der Verbindungskörper zumindest ein Verbindungsmerkmal aufweist, welches konfiguriert ist, um entfernbar bzw. lösbar eine Verbindung mit einem dazu passenden Verbindungsmerkmal herzustellen, welches an einer Wand der Umhüllung angeordnet ist.
  2. Am Einsatzort konfigurierbarer Leitungsaufnehmer nach Anspruch 1, wobei der Adapterkörper konfiguriert ist, um im Wesentlichen an einer Innenfläche der Wand der Umhüllung anzuliegen.
  3. Am Einsatzort konfigurierbarer Leitungsaufnehmer nach Anspruch 1, wobei der Adapter zumindest einen Teil der Verbindungsvorrichtung in einer Ebene parallel zu einer Länge des Adapters überlappt.
  4. Am Einsatzort konfigurierbarer Leitungsaufnehmer nach Anspruch 1, wobei die Adapterbasis konfiguriert ist, um in einer Ausnehmung der Leitung positioniert zu werden.
  5. Am Einsatzort konfigurierbarer Leitungsaufnehmer nach Anspruch 1, wobei der Adapterkörper weiter eine Hülse aufweist, die entlang seiner Innenfläche in dem Adapterhohlraum angeordnet ist.
  6. Am Einsatzort konfigurierbarer Leitungsaufnehmer nach Anspruch 1, wobei der Adapterkörper zumindest eine Umhüllungskontur aufweist, wobei die zumindest eine Umhüllungskontur so konfiguriert ist, dass sie im Wesentlichen ähnlich einer Kontur eines Hohlraums eines Aufnahmemerkmals einer Umhüllung ist.
  7. Am Einsatzort konfigurierbarer Leitungsaufnehmer nach Anspruch 1, wobei der Adapterkörper zumindest eine Umhüllungskontur aufweist, wobei die zumindest eine Umhüllungskontur so konfiguriert ist, dass sie im Wesentlichen ähnlich einer Kontur eines Endes eines Aufnahmemerkmals einer Umhüllung ist.
  8. System, welches Folgendes aufweist: eine Leitung, die ein Leitungsende aufweist; eine Umhüllung, die Folgendes aufweist: zumindest eine Wand, die einen Hohlraum formt; und ein Aufnahmemerkmal, welches in der mindestens einen Wand angeordnet ist, wobei das Aufnahmemerkmal Folgende aufweist: eine Öffnung, die durch mindestens eine Wand verläuft; und ein Umhüllungsverbindungsmerkmal, welches an der mindestens einen Wand benachbart zu der Öffnung angeordnet ist; und einen am Einsatzort konfigurierbaren Leitungsaufnehmer, der mit der Leitung verbunden ist und entfernbar bzw. lösbar mit der Umhüllung verbunden ist, wobei der am Einsatzort konfigurierbare Leitungsaufnehmer Folgendes aufweist: einen Adapter mit einem Adapterhohlraum, der dort hindurch verläuft, wobei der Adapter Folgendes aufweist: eine Adapterbasis, die mit dem Leitungsende verbunden ist, und einen Adapterkörper, der benachbart zu der Adapterbasis angeordnet ist, wobei der Adapterkörper zwischen der Leitung und der mindestens einen Wand der Umhüllung positioniert ist; und eine Verbindungsvorrichtung, die benachbart zu dem Adapter angeordnet ist und einen dort hindurch verlaufenden Verbindungsvorrichtungshohlraum hat, wobei die Verbindungsvorrichtung Folgendes aufweist: eine Verbindungsbasis, die zumindest um eine Außenfläche der Leitung angeordnet ist; und einen Verbindungskörper, der benachbart zu der Verbindungsbasis angeordnet ist, wobei der Verbindungskörper zumindest ein Verbindungsmerkmal aufweist, welches entfernbar bzw. lösbar mit dem Verbindungsumhüllungsmerkmal verbunden ist.
  9. System nach Anspruch 8, wobei die Adapterbasis mit der Außenfläche der Leitung verbunden ist.
  10. System nach Anspruch 8, wobei der Adapterkörper eine Hülse aufweist, die entlang einer inneren Adapterfläche in dem Adapterhohlraum angeordnet ist.
  11. System nach Anspruch 8, wobei das Aufnahmemerkmal der Umhüllung weiter eine Innenfläche der mindestens einen Wand aufweist, wobei die Innenfläche eine Umhüllungskontur bildet, und wobei der Adapterkörper im Wesentlichen die Umhüllungskontur bildet.
  12. System nach Anspruch 11, wobei der Adapterkörper in dem Hohlraum der Umhüllung angeordnet ist.
  13. System nach Anspruch 11, wobei ein Spalt zwischen dem Adapter und der Innenfläche des Aufnahmemerkmals der Umhüllung einen Flammpfad bildet.
  14. System nach Anspruch 8, welches weiter eine Dichtungskomponente aufweist, die zwischen der Leitung und der Adapterbasis angeordnet ist.
  15. System nach Anspruch 8, wobei die Adapterbasis zwischen der Leitung und der Verbindungsbasis angeordnet ist.
  16. System nach Anspruch 15, wobei der Adapterkörper an einem Ende der mindestens einen Wand der Umhüllung anliegt.
  17. System nach Anspruch 16, wobei der Adapterkörper und das Ende der mindestens einen Wand der Umhüllung jeweils eine geriffelte Oberfläche aufweist, die zueinander passen, wenn der Adapterkörper an einem Ende der mindestens einen Wand der Umhüllung anliegt.
  18. System nach Anspruch 8, wobei die Leitung eine Ausnehmung in einer Außenwand aufweist, wobei die Adapterbasis in der Ausnehmung angeordnet ist.
  19. System nach Anspruch 18, wobei der Adapterkörper eine erste Kontur bildet, die im Wesentlichen ähnlich einer zweiten Kontur ist, die durch eine Innenfläche der Verbindungsbasis geformt wird.
  20. System nach Anspruch 18, wobei das Leitungsende an einer Hülse anliegt, die entlang einer Innenfläche der mindestens einen Wand der Umhüllung angeordnet ist.
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