DE102015003142A1 - Ruderboot - Google Patents

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DE102015003142A1
DE102015003142A1 DE102015003142.2A DE102015003142A DE102015003142A1 DE 102015003142 A1 DE102015003142 A1 DE 102015003142A1 DE 102015003142 A DE102015003142 A DE 102015003142A DE 102015003142 A1 DE102015003142 A1 DE 102015003142A1
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Wulfram J. Schmucker
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H16/00Marine propulsion by muscle power
    • B63H16/08Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort
    • B63H16/10Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort for bow-facing rowing

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Ruderboot hat einen Bootsrumpf (1), in dem sich eine Führungsschiene (8) in Längsrichtung erstreckt. An der Führungsschiene (8) ist eine Baugruppe (5) geführt, die wenigstens einen Ausleger (6), ein Stemmbrett (19), ein an der Führungsschiene (8) angreifendes Linearlager (7, 24) und Stützrollen (20) umfasst. Führungsflächen (9), an denen die Stützrollen (20) abrollen, erstrecken sich in einem oberen Bereich von Seitenwänden (10) des Bootsrumpfs (1). Die Führungsschiene (8) verläuft unterhalb des Stemmbretts (19).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ruderboot.
  • Die meisten gegenwärtig auf dem Markt befindlichen Sportruderboote haben einen Rollsitz, auf dem sich der Rumpf des Ruderers im Laufe der Ruderbewegung hin und her bewegt. Während die Ruderblätter ins Wasser eintauchen, stößt sich der Ruderer von einem am Bootsrumpf festen Stemmbrett ab und bewegt dabei sich und den Rollsitz in Fahrtrichtung des Bootes, während er gleichzeitig den Bootsrumpf entgegen der Fahrtrichtung stößt. Wenn die Ruderblätter aus dem Wasser herausgehoben sind, krümmt der Ruderer die Knie, um sich und den Rollsitz wieder an das Stemmbrett heranzuziehen. Dabei wird er entgegen der Fahrtrichtung und der Bootsrumpf in Fahrtrichtung beschleunigt. Die Geschwindigkeit des Bootsrumpfes relativ zum Wasser kann daher im Laufe eines Zyklus der Ruderbewegung stark schwanken. Die Reibung zwischen Bootsrumpf und Wasser nimmt mit steigender Geschwindigkeit stark zu. Um bei geringer Anstrengung schnell zu fahren, muss der Ruderer bestrebt sein, diese Geschwindigkeitsschwankungen zu minimieren, was jedoch ein hohes Maß an Übung und Selbstkontrolle erfordert.
  • Um dieses Problem zu lindern, ist in WO86/06343A1 ein Ruderboot vorgeschlagen worden, bei dem der Sitz des Ruderers am Bootsrumpf fest ist und stattdessen eine Baugruppe aus Stemmbrett und Ausleger beweglich ist. Der Schwerpunkt des Ruderers bewegt sich somit im Laufe der Ruderbewegung wesentlich weniger relativ zum Bootsrumpf, so dass Geschwindigkeitsschwankungen des Bootsrumpfs relativ zum Wasser verringert werden.
  • Ein energieeffizienteres Rudern wird dadurch jedoch nur dann möglich, wenn dieser Vorteil nicht durch Reibungsverluste bei der Bewegung des Auslegers relativ zum Bootsrumpf oder durch ein erhöhtes Gewicht des Boots kompensiert wird. Zu einer solchen Gewichtserhöhung trägt bei dem herkömmlichen Boot die die Bewegung von Stemmbrett und Ausleger führende Schiene bei, die zwar eine beträchtliche Festigkeit aufweisen muss, um den beim Rudern ausgeübten Kräften sicher zu widerstehen, und die deshalb einen nicht zu vernachlässigen Anteil am Gewicht des Bootes ausmacht, die aber zur Steifigkeit des Bootsrumpfs nicht nennenswert beiträgt. Eine hohe Steifigkeit des Bootsrumpfs ist jedoch erforderlich, um eine spielarme Bewegung des Auslegers zu gewährleisten und gleichzeitig ein Klemmen des Auslegers im Falle einer Deformation des Bootsrumpfs zu vermeiden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, ein Ruderboot mit beweglichem Ausleger zu schaffen, bei dem trotz geringen Gewichts eine spielarme Führung der Auslegerbewegung möglich ist und gleichzeitig die Gefahr gering ist, dass eine Deformation des Bootsrumpfs zum Klemmen des Auslegers führt.
  • Die Aufgabe wird einer Ausgestaltung der Erfindung zu Folge gelöst, indem bei einem Ruderboot mit einem Bootsrumpf, in dem sich eine Führungsschiene in Längsrichtung erstreckt, und einer an der Führungsschiene geführten Baugruppe, die wenigstens einen Ausleger, ein Stemmbrett, ein an der Führungsschiene angreifendes Linearlager und Stützrollen umfasst, wobei Führungsflächen, an denen Stützrollen abrollen, sich in einem oberen Bereich von Seitenwänden des Bootsrumpfs erstrecken, die Führungsschiene unterhalb des Stemmbretts verläuft. Durch die Tieferlegung der Führungsschiene wird diese zum einen von der neutralen Faser des Bootsrumpfs fortgerückt, so dass sie die Möglichkeit hat, stärker als bei dem bekannten Ruderboot zur Steifigkeit des Bootsrumpfs beizutragen. Zum anderen wird durch die Tieferlegung der Führungsschiene der Abstand zwischen dieser und den Stützrollen vergrößert, so dass bei gegebenem Spiel zwischen den Stützrollen und ihren Führungsflächen die Pendelbewegungsfreiheit der Baugruppe um die Schiene gegenüber einer hoch im Rumpf verlaufenden Schiene verringert ist. So ist bei gegebener Steifigkeit des Rumpfes eine präzisere Führung der Auslegerbewegung möglich, oder es kann bei gegebener Pendelbewegungsfreiheit des Auslegers eine stärkere Verformung des Rumpfes zugelassen werden, bevor es zum Klemmen kommen kann.
  • Da außerdem zwischen den auf dem Stemmbrett ruhenden Füßen des Ruderers kein Platz für die Schiene freigehalten werden muss, kann die Breite des Stemmbretts verringert werden. Dadurch kann der Bootsrumpf schmaler gebaut werden, was sowohl den Wasserwiderstand als auch das Gewicht des Boots verringert und so wiederum der Energieeffizienz des Ruderns zugutekommt.
  • Die Führungsflächen an den zwei Seitenwänden sind vorzugsweise einander zugewandt. Die Führungsflächen können insbesondere vertikal ausgerichtet sein, oder sie können nach oben auseinanderlaufen.
  • Wenn die Achsen der Stützrollen so orientiert sind, dass sie die Führungsschiene kreuzen, sind die Stützrollen beim Abrollen keinen Kräften in Richtung der Achse ausgesetzt, die zu einer Erhöhung der Lagerreibung führen könnten.
  • Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zu Folge kann bei einem Ruderboot, insbesondere der oben beschriebenen Art, mit einem Bootsrumpf, in dem sich eine Führungsschiene in Längsrichtung erstreckt, und einer an der Führungsschiene geführten Baugruppe, die wenigstens einen Ausleger, ein Stemmbrett und ein an der Führungsschiene angreifendes Linearlager umfasst, die Baugruppe zwischen dem Stemmbrett und den Auslegern eine lösbare Kupplung aufweisen. Wenn das Boot transportiert werden muss, kann so der Ausleger abmontiert und die Breite des Boots dadurch erheblich verringert werden. Gegenüber dem aus WO86/06343A1 bekannten, mithilfe von zwei Scharnieren zusammenklappbaren Ausleger kann der Ausleger bei gleicher Belastbarkeit deutlich leichter gebaut werden, was wiederum zur Verringerung von Reibungsverlusten, sowohl zwischen der beweglichen Baugruppe und dem Bootsrumpf als auch zwischen Bootsrumpf und Wasser beiträgt.
  • Die Kupplung kann ein Schwalbenschwanzprofil und eine zu dem Schwalbenschwanzprofil komplementäre Aussparung umfassen, wobei von Schwalbenschwanzprofil und Aussparung das eine an dem Ausleger und das andere an einem das Stemmbrett tragenden Unterbauteil vorgesehen ist. Zum Lösen und Schließen der Kupplung ist das Schwalbenschwanzprofil in der Aussparung in einer Kupplungsrichtung bewegbar.
  • Das Schwalbenschwanzprofil und die Aussparung können in der Kupplungsrichtung verjüngt sein, um einen Anschlag zu definieren, bis zu dem das Schwalbenschwanzprofil in die Aussparung eingeschoben werden kann.
  • Die Kupplungsrichtung fällt vorzugsweise mit der Längsrichtung des Bootsrumpfs zusammen, das heißt um den Ausleger von dem Unterbauteil zu lösen, muss er in Längsrichtung des Boots entweder vorwärts oder rückwärts verschoben werden.
  • Einer ersten Ausgestaltung zu Folge ist der Ausleger vom Unterbauteil bezogen auf die Fahrtrichtung des Boots nach hinten abziehbar. Dies ermöglicht es dem Ruderer, auch einen verklemmten Ausleger zu lösen, indem er im Boot sitzend diesen zu sich heranzieht und gleichzeitig den Unterbau mit den Füßen fixiert.
  • Einer zweiten Ausgestaltung zu Folge ist der Ausleger vom Unterbauteil nach vorn abziehbar. Durch die beim Rudern ausgeübten Zugkräfte können bei dieser Ausgestaltung Ausleger und Unterbau nicht voneinander gelöst werden. Es ist daher keine aufwändige und belastbare Verriegelung nötig, um Ausleger und Unterbau zusammenzuhalten.
  • Um eine stabile, kippsichere Verbindung zwischen Unterbauteil und Ausleger zu schaffen, kann das Unterbauteil einen Flansch umfassen, der den Ausleger beiderseits der Kupplung unterstützt. Die oben erwähnten Stützrollen können an dem Flansch gelagert sein.
  • Um ein ungewolltes Öffnen der Kupplung zu verhindern, kann an einem offenen Rand der Aussparung ein Riegel zwischen einer das Schwalbenschwanzprofil in der Aussparung blockierenden Stellung und einer eine Bewegung des Schwalbenschanzprofils freigebenden Stellung bewegbar, insbesondere drehbar sein.
  • Andere Formen der Verrieglung, etwa durch einen Quer zur Kupplungsrichtung in Bohrungen von Flansch und Ausleger eingeschobenen Stift, kommen ebenfalls in Betracht.
  • Zur Versteifung des Rumpfes trägt einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zu Folge bei, dass bei einem Ruderboot mit einem Bootsrumpf, in dem sich eine Führungsschiene in Längsrichtung erstreckt, und einer an der Führungsschiene geführten Baugruppe, die wenigstens einen Ausleger, ein Stemmbrett und ein an der Führungsschiene angreifendes Linearlager umfasst, insbesondere einem Ruderboot wie oben beschrieben, die Führungsschiene zwischen ihren Enden am Bootsrumpf befestigt ist. Eine solche Befestigung kann sich kontinuierlich über die gesamte Länge oder einen Teil der Länge der Führungsschiene erstrecken, sie kann aber auch auf einzelne Punkte entlang der Führungsschiene beschränkt sein.
  • Vorzugsweise ist die Befestigung durch einen sich in Längsrichtung des Bootsrumpfs erstreckenden Steg gebildet, der die Führungsschiene mit dem Bootsrumpf verbindet. Der Steg kann insbesondere einen Kiel des Bootsrumpfs mit der Führungsschiene verbinden, er kann aber auch einteilig mit der Führungsschiene und/oder dem Kiel ausgebildet sein.
  • Um die Bewegung der Baugruppe entlang der Schiene zu führen, umfasst das Linearlager vorzugsweise wenigstens eine längsgeschlitzte Lagerbuchse, die die Führungsschiene auf mehr als der Hälfte ihres Umfangs umgreift.
  • Um die Führung unempfindlich gegen quer zur Führungsschiene orientiert Drehmomente zu machen, die insbesondere beim Riemenrudern auftreten, kann das Linearlager wenigstens zwei, vorzugsweise genau zwei entlang der Führungsschiene beabstandete Lagerbuchsen umfassen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Ruderboot;
  • 2 das Ruderboot ohne Ausleger in einer zu 1 analogen Draufsicht;
  • 3 den von dem Ruderboot abmontierten Ausleger in einer perspektivischen Ansicht von unten;
  • 4 eine alternative Ausgestaltung des Auslegers;
  • 5 einen Querschnitt durch das Ruderboot entlang der Ebene V-V aus 2;
  • 6 einen Querschnitt entlang der Ebene V-V gemäß einer alternativen Ausgestaltung;
  • 7 eine Seitenansicht eines Abschnitts der Führungsschiene und des auf ihr geführten Unterbauteils; und
  • 8 einen Schnitt entlang der Ebene VIII-VIII aus 7.
  • 1 zeigt das erfindungsgemäße Ruderboot in einer Draufsicht. Ein Bootsrumpf 1 ist an seinem spitz zulaufenden Bug sowie an dem hier stumpf abgeschnittenen Heck jeweils durch einen Spritzschutz 2, 3 abgedeckt. Ein Mittelteil des Bootsrumpfs 1, zwischen vorderer und hinterer Abdeckung 2, 3, ist offen und bietet in der hier gezeigten Ausgestaltung Platz für einen Ruderer. Die im Folgenden genauer beschriebene Konstruktion des Bootes ist selbstverständlich auch auf Boote mit Plätzen für mehrere Ruderer übertragbar.
  • Ein Sitz 4 für den Ruderer ist am Bootsrumpf 1 fest verankert. Die Verankerung kann lösbar sein, um den Sitz 4 zur Anpassung an die Körpergröße des Ruderers in Längsrichtung des Bootsrumpfs 1 zu verstellen; während des Ruderns sollte jedoch der Sitz 4 relativ zum Bootsrumpf 1 unbeweglich sein.
  • Eine Baugruppe 5, von der in der Draufsicht der 1 lediglich ein Ausleger 6 und ein Stück einer Führungshülse 7 zu sehen sind, ist in Längsrichtung des Bootsrumpfs entlang einer Führungsschiene 8 und Führungsflächen 9 an Seitenwänden 10 des Bootsrumpfs beweglich. Der hier gezeigte Ausleger 6 ist zum Gebrauch mit Skulls vorgesehen, d. h. er hat zwei Arme, die beiderseits des Bootsrumpfs 1 überstehen und an ihren Spitzen Dollen 11 tragen, in die die Skulls eingelegt werden und die eine Achse der von den Skulls beim Rudern ausgeführten Schwenkbewegung definieren. Bei einem Boot mit mehreren Sitzplätzen könnten auch Ausleger für Riemenbetrieb, mit nur je einem Arm, zum Einsatz kommen.
  • Der Ausleger 6 ist ein starrer, vorzugsweise hohler Körper aus Leichtmetall oder vorzugsweise faserverstärktem Kunststoff. Um den Transport des Boots zu erleichtern, ist er vom Rest der Baugruppe 5 lösbar. Ohne den Ausleger 6 ist die Breite des Boots erheblich reduziert, so dass wenigstens zwei Boote nebeneinander auf einen typischen KFZ-Dachgepäckträger geladen werden können. Das stumpf abgeschnittene Heck erlaubt es, die Länge des Bootsrumpfs 1 auf die eines typischen PKWs zu begrenzen, so dass dass die aufgeladenen Boote nicht überstehen. So kann auch ein ungeübter Fahrer ein Fahrzeug mit aufgeladenen Booten leicht manövrieren, und die Gefahr ist gering, dass die Boote durch Kollision mit externen Hindernissen Schaden nehmen.
  • In der Draufsicht der 2 ist der Ausleger 6 abmontiert, so dass ein in 1 durch den Ausleger 6 verborgener Flansch 12 der Baugruppe 5 sichtbar wird. Der Flansch 12 hat eine horizontale Oberseite, von der sich ein flacher, in Draufsicht trapezförmiger Vorsprung erhebt. Wie aus 5 deutlich wird, ist der Vorsprung im Querschnitt als Schwalbenschwanzprofil 13 ausgebildet. Die Basis des Trapezes verläuft entlang einer bezogen auf die Fahrtrichtung des Boots rückwärtigen Kante des Flansches 12.
  • Wie in der perspektivischen Ansicht der 3 zu erkennen, hat der Ausleger 6 an seiner Unterseite eine komplementär zu dem Schwalbenschwanzprofil 13 geformte Aussparung 14. Von der Aussparung 14 abgesehen, ist die Unterseite des Auslegers 6 eben. Aufgrund der sich nach vorn verjüngenden Gestalt von Schwalbenschwanzprofil 13 und Aussparung 14 ist es möglich, beim Montieren des Auslegers 6 diesen zunächst gegenüber seiner in 1 gezeigten Betriebsposition nach vorn versetzt auf den Flansch 12 aufzulegen und durch Verschieben in Richtung des Hecks das Schwalbenschwanzprofil 13 in der Aussparung 14 zum Eingriff zu bringen.
  • Um die Verbindung zwischen Ausleger 6 und Flansch 12 gegen die beim Rudern ausgeübten, nach vorn gerichteten Zugkräfte zu sichern, ist an einem hinteren Rand des Auslegers 6 über der Aussparung 14 ein Riegel 15 zwischen einer mit durchgezogenen Linien dargestellten, das Lösen des Schwalbenschwanzprofils 13 aus der Aussparung 14 erlaubenden Stellung und einer mit gestrichelten Linien dargestellten Stellung drehbar, in der er jede Bewegung des Auslegers 6 gegen den Flansch 12 blockiert.
  • 4 zeigt eine alternative Ausgestaltung des Auslegers 6, bei der die Aussparung, hier mit 14' bezeichnet, sich ausgehend von einer Vorderkante des Auslegers 6 nach hinten verjüngt. Komplementär zu dieser Aussparung 14' ist auch am Flansch 12 das Schwalbenschwanzprofil 13 abweichend von der Darstellung der 2 an die Vorderkante des Flansches 12 gespiegelt. In diesem Fall erfolgt die Montage des Auslegers 6, in dem dieser zunächst gegen die endgültige Position nach hinten versetzt auf den Flansch 12 aufgelegt und dann nach vorn verschoben wird, um das Schwalbenschwanzprofil und die Aussparung 14' miteinander in Eingriff zu bringen. Auch in diesem Fall kann ein Riegel vorgesehen werden, um den Ausleger 6 am Flansch 12 zu sichern, doch braucht dieser Riegel bei weitem nicht so belastbar zu sein, wie der Riegel 15 aus 3, da die beim Rudern ausgeübten Zugkräfte nicht von ihm sondern von den einander berührenden Flanken des Schwalbenschwanzprofils und der Aussparung 14' aufgenommen werden. Es genügt z. B. ein Riegel 15' in Form eines Steckstifts, der durch eine Bohrung 16 des Auslegers 6 hindurch in ein Sackloch des Flansches 12 eingeschoben werden kann.
  • Abweichend von den Darstellungen der 2 bis 4 könnte das Schwalbenschwanzprofil auch am Ausleger 6 und die Aussparung am Flansch 12 vorgesehen sein, insbesondere würde eine Aussparung, die wie das Schwalbenschwanzprofil 13 der 2 sich von der Hinterkante des Flansches 12 aus verjüngend nach vorn erstreckt, eine Aufnahme der beim Rudern auftretenden Zugkräfte durch die aneinander anliegenden Flanken von Schwalbenschwanzprofil und Aussparung ermöglichen.
  • 5 zeigt einen schematischen Querschnitt durch das Boot ohne Ausleger 6, entlang der Ebene V-V aus 2. Man erkennt hier, dass der Flansch 12 mit der Führungshülse 7 über eine vertikale Platte 17 zu einem Unterbauteil 18 verbunden ist. Ein Stemmbrett 19, auf dem der Ruderer beim Rudern seine Füße platziert, steht von der Platte 17 zu beiden Seiten ab. An den äußeren Ecken des Flansches 12 ist jeweils eine Stützrolle 20 um eine vertikale Achse 21 drehbar montiert. Eine der Stützrollen 19 rollt an einer vertikalen Führungsfläche 9 ab, die andere Stützrolle 19 ist von der ihr gegenüberliegenden Führungsfläche 9 durch einen schmalen Spalt beabstandet, der notwendig ist, um eine elastische Deformation des Bootsrumpfs 1 zuzulassen, ohne dass durch eine Klemmung zwischen den einander zugewandten Führungsflächen 9 die Beweglichkeit des Unterbauteils 18 bzw. der von ihm und dem Ausleger 6 gebildeten Baugruppe 5 beeinträchtigt wird. Das Spiel zwischen Stützrollen 20 und Führungsflächen 9 erlaubt eine Schwenkbewegung des Unterbauteils 18 um die im Querschnitt kreisrunde Führungsschiene 8. Da jedoch die Führungsschiene 8 tief unten im Bootsrumpf 1, unterhalb des Stemmbretts 19 und nur knapp oberhalb der die Seitenwände 10 stützenden Spanten 22 verläuft, sind die Stützrollen 20 weit vom Mittelpunkt der Schwenkbewegung entfernt, so dass die bei gegebener Breite des Spalts zwischen Stützrollen 19 und Führungsflächen 9 resultierende Schwenkbewegungsfreiheit des Auslegers 6 deutlich kleiner ist als bei einer in herkömmlicher Weise weiter oben im Bootsrumpf verlaufenden Führungsschiene.
  • Des Weiteren ermöglich die tiefe Platzierung der Führungsschiene 8, diese in die tragende Struktur des Bootsrumpfs 1 zu integrieren, so dass sie zu dessen Steifigkeit beitragen kann. Im in 5 gezeigten Fall ist ein Kiel 23 des Bootsrumpfs 1 so weit nach oben ins Innere des Rumpfs hinein verlängert, dass die Führungsschiene 8 direkt am Kiel 23 befestigt werden kann, zum Beispiel durch Verklebung des in eine Nut der Führungsschiene 8 eingreifenden Kiels 23. Eine solche Verklebung kann eine kontinuierliche Verbindung der Führungsschiene 8 mit dem Bootsrumpf 1 über die gesamte Länge der Führungsschiene 8 hinweg ergeben, denkbar ist aber auch eine punktuelle Verbindung, zum Beispiel mithilfe von entlang der Führungsschiene verteilter Schrauben. Der Beitrag der Führungsschiene 8 zur Steifigkeit des Bootsrumpfs 1 erlaubt es, andere Komponenten des Bootsrumpfs schwächer auszuführen und so gegenüber einem Bootsrumpf mit nur an ihren Enden befestigter Führungsschiene Gewicht einzusparen. Im Gegenzug kann es bei dem Rumpf 1 des erfindungsgemäßen Bootes zweckmäßig sein, dass die Führungsschiene 8 erheblich länger ausgeführt ist, als der Bewegungsfreiheit der Baugruppe 5 entspricht. Insbesondere kann sich die Führungsschiene 8 kontinuierlich vom Bug bis zum Heck des Bootsrumpfs 1 erstrecken. Während diejenigen Teile einer solchen Führungsschiene 8, die innerhalb des Bewegungsbereichs der Baugruppe 5 liegen, gerade sein und einen gleichbleibenden Querschnitt haben müssen, um die Baugruppe 5 exakt zu führen, können außerhalb des Bewegungsbereichs liegende Teile gekrümmt sein, um dem Verlauf des Kiels 22 zu folgen, und auch ihr Querschnitt kann, wenn gewünscht, abweichen, um Gewicht einzusparen.
  • Wenn bei dem in 5 gezeigten Aufbau das Unterbauteil 18 einem Drehmoment um die Führungsschiene 8 ausgesetzt ist, das eine der Stützrollen 20 gegen die ihr gegenüberliegende Führungsfläche 9 drückt, dann wirkt auf die Stützrolle 20 eine nach oben gerichtete Kraft, die zu verstärkter Reibung zwischen der Stützrolle 20 und ihrem Lager führen kann. Eine solche axiale Drift der Stützrollen 20 ist ausgeschlossen, wenn deren Achsen 21', wie in 6 dargestellt, einander in der Führungsschiene 8 kreuzen und die Führungsflächen 9, parallel zu den Achsen 21', nach oben divergieren.
  • 7 zeigt eine Seitenansicht des Unterbauteils 18. Das Stemmbrett 19 steht von der Platte 17 des Unterbauteils 18 in Blickrichtung ab. Die sich entlang der Unterkante der Platte 17 erstreckende Führungshülse 7 ist an ihren Enden aufgeweitet, um Platz für eingeschobene Lagerbuchsen 24 zu bieten. Die Lagerbuchsen 24 haben, wie in 8 gezeigt, an ihrer Innenseite eine Mehrzahl von sich in axialer Richtung erstreckenden Kanälen 25, die jeweils mit einer Längsbohrung 26 eine geschlossene Bahn für Kugeln 27 bilden. Indem die Kugeln 27 in den Kanälen 25 jeweils im Kontakt mit der Führungsschiene 8 umlaufen, ermöglichen sie eine reibungsarme, exakt geführte Bewegung der Baugruppe 5. Die Führungshülse 7 und die Lagerbuchsen 24 sind jeweils im unteren Bereich ihres Umfangs längsgeschlitzt, um Platz für die Verbindung zwischen Führungsschiene 8 und Bootsrumpf 1 zu bieten.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bootsrumpf
    2
    vordere Abdeckung
    3
    hintere Abdeckung
    4
    Sitz
    5
    Baugruppe
    6
    Ausleger
    7
    Führungshülse
    8
    Führungsschiene
    9
    Führungsfläche
    10
    Seitenwand
    11
    Dolle
    12
    Flansch
    13
    Schwalbenschwanzprofil
    14
    Aussparung
    15
    Riegel
    16
    Bohrung
    17
    Platte
    18
    Unterbauteil
    19
    Stemmbrett
    20
    Stützrolle
    21
    Achse
    22
    Spant
    23
    Kiel
    24
    Lagerbuchse
    25
    Kanal
    26
    Längsbohrung
    27
    Kugel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 86/06343 A1 [0003, 0010]

Claims (16)

  1. Ruderboot mit einem Bootsrumpf (1), in dem sich eine Führungsschiene (8) in Längsrichtung erstreckt, und einer an der Führungsschiene (8) geführten Baugruppe (5), die wenigstens einen Ausleger (6), ein Stemmbrett (19), ein an der Führungsschiene (8) angreifendes Linearlager (7, 24) und Stützrollen (20) umfasst, wobei Führungsflächen (9), an denen die Stützrollen (20) abrollen, sich in einem oberen Bereich von Seitenwänden (10) des Bootsrumpfs (1) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (8) unterhalb des Stemmbretts (19) verläuft.
  2. Ruderboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsflächen (9) einander zugewandt sind.
  3. Ruderboot nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsflächen (9) vertikal ausgerichtet sind oder nach oben auseinanderlaufen.
  4. Ruderboot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (21') der Stützrollen (20) die Führungsschiene (8) kreuzen.
  5. Ruderboot, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Bootsrumpf (1), in dem sich eine Führungsschiene (8) in Längsrichtung erstreckt, und einer an der Führungsschiene (8) geführten Baugruppe (5), die wenigstens einen Ausleger (6), ein Stemmbrett (19) und ein an der Führungsschiene (8) angreifendes Linearlager (7, 24) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe (5) zwischen dem Stemmbrett (19) und dem Ausleger (6) eine lösbare Kupplung (13, 14) aufweist.
  6. Ruderboot nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung ein Schwalbenschwanzprofil (13) und eine zu dem Schwalbenschwanzprofil (13) komplementäre Aussparung (14) umfasst, wobei von Schwalbenschwanzprofil (13) und Aussparung (14) das eine an dem Ausleger (6) und das andere an einem das Stemmbrett (19) tragenden Unterbauteil (18) vorgesehen ist und zum Lösen und Schließen der Kupplung das Schwalbenschwanzprofil (13) in der Aussparung (14) in einer Kupplungsrichtung bewegbar ist.
  7. Ruderboot nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwalbenschwanzprofil (13) und die Aussparung (14) in der Kupplungsrichtung verjüngt sind.
  8. Ruderboot nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsrichtung die Längsrichtung des Bootsrumpfs (1) ist.
  9. Ruderboot nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (6) vom Unterbauteil (18) nach hinten abziehbar ist.
  10. Ruderboot nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (6) vom Unterbauteil (18) nach vorn abziehbar ist.
  11. Ruderboot nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterbauteil (18) einen Flansch (12) umfasst, der den Ausleger (6) beiderseits der Kupplung (13, 14) unterstützt.
  12. Ruderboot nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an einem offenen Rand der Aussparung (14) ein Riegel (15) zwischen einer das Schwalbenschwanzprofil (13) in der Aussparung (14) blockierenden Stellung und einer eine Bewegung des Schwalbenschwanzprofils (13) freigebenden Stellung bewegbar, insbesondere drehbar ist.
  13. Ruderboot, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Bootsrumpf (1), in dem sich eine Führungsschiene (8) in Längsrichtung erstreckt, und einer an der Führungsschiene (8) geführten Baugruppe (5), die wenigstens einen Ausleger (6), ein Stemmbrett (19) und ein an der Führungsschiene (8) angreifendes Linearlager (7, 24) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (8) zwischen ihren Enden am Bootsrumpf (1) befestigt ist.
  14. Ruderboot nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen sich in Längsrichtung des Bootsrumpfs (1) erstreckenden Steg, der die Führungsschiene (8) mit dem Bootsrumpf (1) verbindet.
  15. Ruderboot nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Linearlager (7, 24) wenigstens eine längsgeschlitzte Lagerbuchse (24) umfasst, die die Führungsschiene (8) auf mehr als der Hälfte ihres Umfangs umgreift.
  16. Ruderboot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Linearlager (7, 24) wenigstens zwei entlang der Führungsschiene (8) beabstandete Lagerbuchsen (24) umfasst.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986006343A1 (en) 1985-04-19 1986-11-06 Pohlus Guenther Sliding outrigger

Patent Citations (1)

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WO1986006343A1 (en) 1985-04-19 1986-11-06 Pohlus Guenther Sliding outrigger

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