DE102014225840A1 - Bluetooth-Pairing-Verfahren mit Verwendung einer drahtgebundenen Verbindung - Google Patents

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Abstract

Ein Bluetooth-Pairing-Verfahren mit Verwendung einer drahtgebundenen Verbindung umfasst die Schritte zum: Verbinden eines mobilen Endgerätes und eines Infotainmentsystems eines Fahrzeugs via eine drahtgebundene Verbindung; Eingeben eines Steuersignals, das ein Bluetooth-Pairing startet; Ausführen einer in dem mobilen Endgerät bereitgestellten dedizierten Anwendung für ein Bluetooth-Pairing durch eine in dem Infotainmentsystem bereitgestellte Steuereinrichtung; Übertragen einer Information des Infotainmentsystems für das Bluetooth-Pairing an die dedizierte APP durch die Steuereinrichtung; und automatischen Ausführen eines Verbindungsschirms für das Bluetooth-Pairing mittels Steuern des mobilen Endgerätes auf Grundlage der Information durch die dedizierte Anwendung, wobei der Verbindungsschirm ein die Information des Infotainmentsystems anzeigender Schirm ist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung basiert auf der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2014-0110938 , die am 25. August 2014 bei dem Korean Intellectual Property Office eingereicht worden ist, und beansprucht deren Priorität, wobei deren Offenbarung hierin in ihrer Gesamtheit mittels Verweis aufgenommen wird.
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bluetooth-Pairing-Verfahren und betrifft im Besonderen ein Bluetooth-Pairing-Verfahren mit Verwendung einer drahtgebundene Verbindung, in dem ein Bluetooth-Pairing ohne einen separaten komplizierten erfolgt, nach einem Verbinden von Vorrichtungen via eine drahtgebundene Verbindung.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Da ein Telefonanruf während eines Fahrens die Aufmerksamkeit des Fahrers ablenken kann, hat zur Vermeidung davon der Freisprech-Telefonanruf, ohne die Verwendung von Händen, weite Verwendung gefunden, um den Fahrer zu befähigen, sich auf das Fahren zu konzentrieren.
  • Eine frühe Freisprechvorrichtung ist in einer drahtgebundenen Möglichkeit realisiert, die auf einem Mobiltelefonhalter montiert ist, aber in den vergangenen Jahren hat das Produkt zunehmende Popularität erlangt, auf das eine Bluetooth-Technologie angewendet wird und es somit ermöglicht, dass der Telefonanruf platziert werden kann, selbst wenn das Mobiltelefon in einer Tasche oder einer Hosentasche gelassen wird.
  • Bluetooth ist die Technologie gemäß einer Spezifikation der IEEE 802.15.1 Kurzbereich-Drahtloskommunikationstechnologie, und es erlaubt den elektronischen Vorrichtungen, so wie ein sich innerhalb von ungefähr 10 m befindendes Drahtlosendgerät, beispielsweise ein Computer, ein Mobiltelefon, ein Headset, ein PDA, ein Drucker, eine Maus, eine Tastatur und dergleichen, ein drahtloses Kommunizieren miteinander mit niedrigen Kosten und geringer Leistung.
  • Eine Bluetooth-Freisprechvorrichtung gibt das Audiosignal, das von dem gepaarten bzw. gekoppelten Mobiltelefon oder MP3-Player übertragen worden ist, durch den in einem Fahrzeug bereitgestellten Lautsprecher aus und überträgt das Sprachsignal des Benutzers, das durch das in dem Fahrzeug bereitgestellte Mikrophon eingegeben worden ist, an das Mobiltelefon, wenn eine Anruffunktion des Mobiltelefons verwendet wird.
  • Im Besonderen ist die allgemeine Bluetooth-Pairing-Prozedur zwischen einer Haupteinheit bzw. Head Unit eines Fahrzeugs und einem mobilen Endgerät eines Benutzers kompliziert. Konkret kann das Pairing durch die Prozedur von mehr als ungefähr 6 Schritten durchgeführt werden. Aufgrund davon ist das Pairing zwischen der Haupteinheit des Fahrzeugs und dem mobilen Endgerät kompliziert, und demgemäß ist es für den Benutzer des Fahrzeugs sehr mühsam, die Bluetooth-Technologie zu verwenden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, ein Bluetooth-Pairing-Verfahren mit Verwendung einer drahtgebundenen Verbindung bereitzustellen, bei dem ein Bluetooth-Verbindungsschirm, der eine Information einer Haupteinheit bzw. Head Unit in einem mobilen Endgerät zeigt, automatisch ausgeführt wird, falls die Haupteinheit eines Fahrzeugs und das mobile Endgerät durch ein Kabel verbunden werden.
  • Ein Bluetooth-Pairing-Verfahren mit Verwendung einer drahtgebundenen Verbindung gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzeptes umfasst die Schritte zum: Verbinden eines mobilen Endgerätes und eines Infotainmentsystems eines Fahrzeugs durch eine drahtgebundene Verbindung; Eingeben eines Steuersignals, das ein Bluetooth-Pairing startet; Ausführen einer in dem mobilen Endgerät bereitgestellten dedizierten Anwendung für ein Bluetooth-Pairing durch eine in dem Infotainmentsystem bereitgestellte Steuereinrichtung; Übertragen einer Information des Infotainmentsystems für das Bluetooth-Pairing an die dedizierte Anwendung durch die Steuereinrichtung; und automatischen Ausführen eines Verbindungsschirms für das Bluetooth-Pairing mittels Steuern des mobilen Endgerätes auf Grundlage der Information durch die dedizierte APP, wobei der Verbindungsschirm ein Schirm ist, der die Information des Infotainmentsystems anzeigt, so dass das Infotainmentsystem und das mobile Endgerät durch eine Auswahl des Benutzers des mobilen Endgeräts einem Bluetooth-Pairing unterzogen werden.
  • In einer Ausführungsform werden, in dem Schritt zum Verbinden durch eine Drahtverbindung, das mobile Endgeräte und das Infotainmentsystem durch Universal Serial Bus (USB) verbunden.
  • In einer Ausführungsform enthält die Information des Infotainmentsystems für das Bluetooth-Pairing eine Media-Access-Control-(MAC)Adresse des Infotainmentsystems oder eine Information für ein in dem Infotainmentsystem bereitgestelltes Bluetooth-Modul.
  • In einer Ausführungsform umfasst das Verfahren ferner die Schritte zum, nachdem das Steuersignal eingegeben wird: Bestimmen, ob die dedizierte Anwendung für das Bluetooth-Pairing dem mobilen Endgerät bereitgestellt wird oder nicht, durch die Steuereinrichtung; und Übertragen und Installieren der dedizierten Anwendung an das mobile Endgerät durch die Steuereinrichtung, falls die dedizierte APP nicht dem mobilen Endgerät bereitgestellt wird, als ein Ergebnis der Bestimmung.
  • In einer Ausführungsform überträgt die dedizierte APP die übertragene Information des Infotainmentsystems an ein in dem mobilen Endgerät bereitgestelltes Bluetooth-Modul durch ein NTAG-Verfahren.
  • In einer Ausführungsform umfasst das Verfahren ferner Schritte zum Auswählen des auf dem Verbindungsschirm exponierten Infotainmentsystems; und für ein Bluetooth-Pairing des Infotainmentsystems und des mobilen Endgerätes.
  • In einer Ausführungsform umfasst das Verfahren ferner den Schritt zum Speichern der Information an ein Near-Field-Communication-(NFC)Tag durch die dedizierte Anwendung.
  • Das Bluetooth-Pairing-Verfahren mit Verwendung einer drahtgebundenen Verbindung gemäß dem vorliegenden erfinderischen Konzept kann automatisch den Bluetooth-Verbindungsschirm ausführen, der die Information der Haupteinheit in dem mobilen Endgerät zeigt, falls die Haupteinheit eines Fahrzeugs und das mobile Endgerät durch ein Kabel verbunden werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile des vorliegenden erfinderischen Konzepts werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen besser ersichtlich werden.
  • 1 ist ein Diagramm, das eine Haupteinheit eines Fahrzeugs und ein mobiles Endgerät zeigt, in einem Bluetooth-Pairing-Verfahren mit Verwendung einer drahtgebundenen Verbindung gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts.
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Bluetooth-Pairing-Verfahren mit Verwendung einer drahtgebundenen Verbindung gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung und der Weg zur Realisierung dieser werden durch im Detail mit den begleitenden Zeichnungen beschriebene Ausführungsformen erläutert werden. Jedoch ist die Erfindung nicht auf die hierin beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und kann in anderen Aspekten verkörpert sein. Die vorliegende Ausführungsform wird nur bereitgestellt, um dem Fachmann in dem Gebiet, auf das sich diese Erfindung erstreckt, im Detail bis zu dem Ausmaß zu erläutern, das möglich ist, um die technische Idee der vorliegenden Erfindung einfach beispielhaft zu verkörpern.
  • In den Zeichnungen sind die Ausführungsformen des vorliegenden erfinderischen Konzeptes nicht auf die gezeigten spezifischen Aspekte beschränkt und sind zur Klarstellung übertrieben. Obwohl spezifische Begriffe hierin verwendet werden, werden sie nur zum Erläutern der vorliegenden Erfindung verwendet, und sie werden nicht zum Beschränken der Bedeutung oder des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung, der in den Ansprüchen beschrieben ist, verwendet.
  • Der Ausdruck ”und/oder” hierin wird als die Bedeutung verwendet, die wenigstens eine der Komponenten enthält, die vor und nach dem Ausdruck aufgeführt sind. Außerdem wird der Ausdruck ”verbunden/gekoppelt” als die Bedeutung verwendet, die ein direktes Verbundensein mit einer anderen Komponente oder ein indirektes Verbundensein durch eine andere Komponente enthält. Eine Singularform enthält hier auch eine Pluralform, es sei denn, es wird darauf in einem Zusatz speziell verwiesen. Außerdem bedeuten die Komponenten, Schritte, Operationen und Elemente, auf die als ”umfassen” oder ”umfassend” verwiesen wird, die hierin verwendet sind, das Vorliegen oder eine Hinzufügung von wenigstens einer anderen Komponente, Schritten, Operationen und Elementen.
  • Hier wird im Nachfolgenden mit Verweis auf die Zeichnungen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben werden.
  • 1 ist ein Diagramm, das eine Haupteinheit bzw. Head Unit eines Fahrzeugs und ein mobiles Endgerät zeigt, in einem Bluetooth-Pairing-Verfahren mit Verwendung einer drahtgebundenen Verbindung gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts.
  • Mit Verweis auf 1 ist eine Haupteinheit (H/U) 110 eines Fahrzeugs als ein Infotainmentsystem eines Fahrzeugs gezeigt, und ein Smartphone 130 ist als mobiles Endgerät gezeigt. Jedoch ist die Haupteinheit 110 eines Fahrzeugs nicht nur auf das Infotainmentsystem eines Fahrzeugs beschränkt, und das mobile Endgerät ist nicht nur auf das Smartphone beschränkt, und die obigen Beispiele sind nur zum bequemen Erläutern der Erfindung im Detail.
  • Die Haupteinheit 110 enthält eine Steuereinrichtung 111 und ein Bluetooth-Modul 112, und das Smartphone 130 enthält eine dedizierte APP 131 und ein Bluetooth-Modul 132. Hier empfängt die Haupteinheit 110 ein Eingabesignal für ein Bluetooth-Pairing zwischen der Haupteinheit 110 und dem Smartphone 130 durch eine Bluetooth-Pairing-Taste 140. Die Bluetooth-Pairing-Taste 140 ist die Vorrichtung, die der Benutzer eines Fahrzeugs oder eines Smartphones 130 betätigen kann, und sie kann eine in der Haupteinheit 110 bereitgestellte berührbare Anzeigeeinrichtung sein oder eine in einem Lenkrad eines Fahrzeugs bereitgestellte Taste.
  • In dem Bluetooth-Pairing-Verfahren mit Verwendung einer drahtgebundenen Verbindung gemäß dem vorliegenden erfinderischen Konzept wird die Haupteinheit 110 eines Fahrzeugs mit dem Smartphone 130 via eine drahtgebundene Verbindung verbunden, außerdem Bluetooth-Pairing-gekoppelt, und somit ist eine Bluetooth-Kommunikation möglich. Konkret kann die drahtgebundene Verbindung via welche die Haupteinheit 110 eines Fahrzeugs und das Smartphone 130 verbunden sind, Universal Serial Bus (USB) 120 sein. Das heißt, dass in der jüngsten Zeit eine ”Telefonverbindbarkeit”, die das mobile Endgerät, so wie das Smartphone 130, mit dem Infotainmentsystem eines Fahrzeugs verbindet, der jüngste Trend ist, und somit wird ein Connector etc., der fähig ist zum Anschließen des USB-Kabels, in dem Inneren eines Fahrzeugs bereitgestellt. Da das Fahrzeug des Fahrers ein zuverlässiges Fahrzeug in der Sicherheit und in der Systemkonfiguration anders als ein anderes Fahrzeug ist, kann demgemäß der Fahrer (Benutzer) des Fahrzeugs das Smartphone 130 mit der zuverlässigen Haupteinheit 110 seines Fahrzeugs mit dem USB 120 verbinden.
  • Die detaillierte Beschreibung wird zusätzlich mit Verweis auf 2 erläutert werden.
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Bluetooth-Pairing-Verfahren mit Verwendung einer drahtgebundenen Verbindung gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts zeigt. Mit Verweis auf 2 enthält das eine drahtgebundene Verbindung verwendende Bluetooth-Pairing-Verfahren Schritt S210 bis Schritt S280.
  • Zuerst wird das Smartphone 130, das ein mobiles Endgerät ist, mit der Haupteinheit 110, die ein Infotainmentsystem eines Fahrzeugs ist, via eine drahtgebundene Verbindung verbunden (S210). Hier kann die drahtgebundene Verbindung die Verbindung durch USB 120 sein.
  • Danach wird das Steuersignal eingegeben, das ein Bluetooth-Pairing startet (S220). Hier kann das das Bluetooth-Pairing startende Steuersignal eingegeben werden durch ein Betätigen der Bluetooth-Pairing-Taste 140, die in dem Lenkrad des Fahrzeugs bereitgestellt ist, durch den Benutzer des Fahrzeugs, und kann, falls die in der Haupteinheit 110 bereitgestellte Anzeige selbst die zum Empfangen einer Berührungseingabe fähige Vorrichtung ist, außerdem durch das Berühren des in der Haupteinheit 110 bereitgestellten Schirms eingegeben werden.
  • Danach überträgt die Haupteinheit 110 des Fahrzeugs, die das im Schritt S220 eingegebene Steuersignal empfängt, das empfangene Signal an die in ihrem Inneren bereitgestellte Steuereinrichtung 111, und die Steuereinrichtung 111 führt die dedizierte APP 131, die in dem Smartphone 130 bereitgestellt (installiert) ist, durch den angeschlossenen USB 120 aus. Hier kann die dedizierte APP 131 die APP (Anwendung) sein, die fähig ist zum Steuern des Smartphones 130 für ein Bluetooth-Pairing zwischen dem Smartphone 130 und dem Bluetooth-Modul (112, 132), das in der Haupteinheit 110 bereitgestellt ist.
  • Außerdem kann die Steuereinrichtung 111 bestimmen, ob die dedizierte APP 131 für ein Bluetooth-Pairing dem Smartphone 130 bereitgestellt wird oder nicht (S230), und als das Ergebnis der Bestimmung, falls die dedizierte APP 131 nicht in dem Smartphone 130 bereitgestellt wird, überträgt die Steuereinrichtung 111 die dedizierte APP 131 für eine Bluetooth-Verbindung mit dem Smartphone 130 durch eine drahtgebundene Verbindung, und dann kann die übertragene dedizierte APP 131 in dem Smartphone 130 installiert werden (S280).
  • Danach, falls die dedizierte APP 131 für eine Bluetooth-Verbindung mit dem Smartphone 130 ausgeführt wird, überträgt die Steuereinrichtung 111 die Information der Haupteinheit 110, die für eine Bluetooth-Verbindung erforderlich ist, an das Smartphone 130 (S240). Hier kann die Information der Haupteinheit 110, die für eine Bluetooth-Verbindung erforderlich ist, eine Media-Access-Control-(MAC)Adresse von Haupteinheit 110 oder die Information für das in der Haupteinheit 110 bereitgestellte Bluetooth-Modul 112 sein.
  • Auf Grundlage der im Schritt S240 empfangenen Information steuert danach die dedizierte APP 131 das Smartphone 130 so, dass das Smartphone 130 und die Haupteinheit 110 Bluetooth-Pairing-gekoppelt sein können, und somit wird der Verbindungsschirm für ein Bluetooth-Pairing automatisch ausgeführt (S250). Hier kann der Verbindungsschirm der Schirm sein, der die Information der Haupteinheit 110 exponiert und an den Benutzer ausgibt, so dass die Haupteinheit 110 und das Smartphone 130 durch die einfache Auswahl (beispielsweise einmalige Berührungseingabe) des Benutzers des Smartphones 130 Bluetooth-Pairing-gekoppelt werden. Hier kann die dedizierte APP 131 den Verbindungsschirm durch Steuern des in dem Smartphone 130 bereitgestellten Bluetooth-Moduls 132 ausführen und die Information der Haupteinheit 110, die im Schritt S240 empfangen worden ist, an das in dem Smartphone 130 bereitgestellte Bluetooth-Modul 132 durch ein NTAG-Verfahren übertragen.
  • Danach kann der Benutzer des Fahrzeugs oder des Smartphones 130 die Haupteinheit 110 auswählen, die auf dem Anzeigeschirm angezeigt ist, der im Schritt S250 ausgeführt und bereitgestellt ist (S260), und die dedizierte APP 131 kann das Bluetooth-Modul 112, 132, die jeweils in diesen bereitgestellt sind, steuern, so dass die ausgewählte Haupteinheit 110 und das Smartphone 130 Bluetooth-Pairing-gekoppelt gepaart werden (S270).
  • Und falls der Benutzer des Fahrzeugs oder des Smartphones eine Bluetooth-Verbindung durch Verwenden einer Near-Field-Communication (NFC) versucht, kann die dedizierte APP 131 die Information der Haupteinheit 110 speichern, die von der Haupteinheit 110 durch den USB einmalig empfangen worden ist. Falls die Information der Haupteinheit 110 in einem NFC-Tag gespeichert wird, kann auf diese Weise der Benutzer des Fahrzeugs oder des Smartphones das Smartphone 130 mit der Haupteinheit 110 der gespeicherten Information durch ein NFC-Tagging verbinden, ohne ein USB-Kabel an dem Smartphone 130 anzuschließen.
  • Schließlich verbindet das Bluetooth-Pairing-Verfahren mit Verwendung einer drahtgebundenen Verbindun gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden erfinderischen Konzepts das Infotainmentsystem eines Fahrzeugs mit einem Smartphone durch eine drahtgebundene Verbindung (beispielsweise USB), die in dem Fahrzeug bereitgestellt ist, und der Bluetooth-Verbindungsschirm, der das in dem aktuellen Fahrzeug bereitgestellte Infotainmentsystem exponiert, kann automatisch ausgegeben werden, indem nur eine Bluetooth-Pairing-Taste betätigt wird. Und zwar kann der Benutzer eines Fahrzeugs oder eines mobilen Endgerätes einfach eine Bluetooth-Verbindung durch einmaliges Drücken einer Lenkradtaste und einmaliges Drücken eines Verbindungsschirms erhalten.
  • In der obigen Beschreibung ist das vorliegende erfinderische Konzept durch spezifische Beispiele beschrieben worden, aber es sollte wohl verstanden sein, dass vielfältige Modifizierungen gemacht werden können, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Deshalb ist der Schutzbereich des vorliegenden erfinderischen Konzepts nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und er sollte durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert sein. Falls bei der Berücksichtigung der vorhergehenden Beschreibung die Modifizierungen und Variationen des vorliegenden erfinderischen Konzepts in die folgenden Ansprüche und ihre Äquivalente fallen, dann wird es so ausgelegt, dass das vorliegende erfinderische Konzept diese Modifizierungen und Variationen enthält.
  • Bezugszeichenliste
  • 110
    H/U
    111
    Steuereinrichtung
    112
    Bluetooth-Modul
    120
    USB
    130
    Smartphone
    131
    Dedizierte APP
    132
    Bluetooth-Modul
    140
    BT-Pairing-Taste
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2014-0110938 [0001]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • IEEE 802.15.1 [0005]

Claims (8)

  1. Bluetooth-Pairing-Verfahren mit Verwendung einer drahtgebundenen Verbindung, die Schritte umfassend zum: Verbinden eines mobilen Endgerätes und eines Infotainmentsystems eines Fahrzeugs via eine drahtgebundene Verbindung; Eingeben eines Steuersignals, das ein Bluetooth-Pairing startet; Ausführen einer in dem mobilen Endgerät bereitgestellten dedizierten Anwendung für ein Bluetooth-Pairing durch eine in dem Infotainmentsystem bereitgestellte Steuereinrichtung; Übertragen einer Information des Infotainmentsystems für das Bluetooth-Pairing an die dedizierte Anwendung durch die Steuereinrichtung; automatischen Ausführen eines Verbindungsschirms für das Bluetooth-Pairing mittels Steuern des mobilen Endgerätes auf Grundlage der Information durch die dedizierte Anwendung, wobei der Verbindungsschirm ein die Information des Infotainmentsystems anzeigender Schirm ist.
  2. Bluetooth-Pairing-Verfahren mit Verwendung einer drahtgebundenen Verbindung gemäß Anspruch 1, wobei in dem Schritte zum Verbinden durch eine Drahtverbindung das mobile Endgerät und das Infotainmentsystem durch Universal Serial Bus (USB) verbunden werden.
  3. Bluetooth-Pairing-Verfahren mit Verwendung einer drahtgebundenen Verbindung gemäß Anspruch 1, wobei die Information des Infotainmentsystems für das Bluetooth-Pairing eine Media-Access-Control-(MAC)Adresse des Infotainmentsystems oder eine Information für ein in dem Infotainmentsystem bereitgestelltes Bluetooth-Modul enthält.
  4. Bluetooth-Pairing-Verfahren mit Verwendung einer drahtgebundenen Verbindung gemäß Anspruch 1, wobei, nachdem das Steuersignal eingegeben wird, das Verfahren ferner Schritte umfasst zum: Bestimmen, ob die dedizierte Anwendung für das Bluetooth-Pairing dem mobilen Endgerät bereitgestellt wird oder nicht, durch die Steuereinrichtung; und Übertragen und Installieren der dedizierten Anwendung an das mobile Endgerät durch die Steuereinrichtung, falls die dedizierte Anwendung dem mobilen Endgerät nicht bereitgestellt wird, als ein Ergebnis der Bestimmung.
  5. Bluetooth-Pairing-Verfahren mit Verwendung einer drahtgebundenen Verbindung gemäß Anspruch 1, wobei die dedizierte Anwendung die übertragene Information des Infotainmentsystems an ein in dem mobilen Endgerät bereitgestelltes Bluetooth-Modul durch ein NTAG-Verfahren überträgt.
  6. Bluetooth-Pairing-Verfahren mit Verwendung einer drahtgebundenen Verbindung gemäß Anspruch 1, wobei das Verfahren ferner Schritte umfasst zum: Auswählen des auf dem Verbindungsschirm angezeigten Infotainmentsystems; und Bluetooth-Pairing des Infotainmentsystems und des mobilen Endgerätes.
  7. Bluetooth-Pairing mit Verwendung einer drahtgebundenen Verbindung gemäß Anspruch 1, wobei das Verfahren ferner einen Schritt umfasst zum Speichern der Information an ein Near-Field-Communication-(NFC)Tag durch die dedizierte Anwendung.
  8. Bluetooth-Pairing-Verfahren mit Verwendung einer drahtgebundenen Verbindung gemäß Anspruch 1, wobei das Infotainmentsystem und das mobile Endgerät durch eine Auswahl des Benutzers des mobilen Endgerätes einem Bluetooth-Pairing unterzogen werden.
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