DE102014218175A1 - Reibungskupplungseinrichtung, Vorrichtung zum Vernieten von Nietbolzen mit einem Gehäuse und Verfahren zum Vernieten von Nietbolzen mit einem Gehäuse - Google Patents

Reibungskupplungseinrichtung, Vorrichtung zum Vernieten von Nietbolzen mit einem Gehäuse und Verfahren zum Vernieten von Nietbolzen mit einem Gehäuse Download PDF

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Frederic Reich
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
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    • B21J15/10Riveting machines
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Abstract

Reibungskupplungseinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend ein Gehäuse mit wenigstens einer Öffnung, eine Federeinrichtung und wenigstens einen Nietbolzen mit einem Schaftabschnitt mit einem geringeren Durchmesser und einem Bundabschnitt mit einem größeren Durchmesser zum Festlegen der Federeinrichtung an dem Gehäuse, wobei der wenigstens eine Nietbolzen mit seinem Schaftabschnitt in der wenigstens einen Öffnung angeordnet ist, bei der der wenigstens eine Nietbolzen mit seinem Bundabschnitt von dem Gehäuse beabstandet angeordnet ist, Vorrichtung zum Vernieten von Nietbolzen mit einem Gehäuse und Verfahren zum Vernieten wenigstens eines Nietbolzens mit einem Gehäuse mithilfe einer derartigen Vorrichtung zur Herstellung einer derartigen Reibungskupplungseinrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplungseinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend ein Gehäuse mit wenigstens einer Öffnung, eine Federeinrichtung und wenigstens einen Nietbolzen mit einem Schaftabschnitt mit einem geringeren Durchmesser und einem Bundabschnitt mit einem größeren Durchmesser zum Festlegen der Federeinrichtung an dem Gehäuse, wobei der wenigstens eine Nietbolzen mit seinem Schaftabschnitt in der wenigstens einen Öffnung angeordnet ist. Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Vernieten von Nietbolzen mit einem Gehäuse, die Nietbolzen jeweils aufweisend einen Schaftabschnitt mit einem geringeren Durchmesser, einen Bundabschnitt mit einem größeren Durchmesser und einen Setzkopf, das Gehäuse aufweisend Öffnungen zur Aufnahme der Schaftabschnitte. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Vernieten wenigstens eines Nietbolzens mit einem Gehäuse mithilfe einer derartigen Vorrichtung zur Herstellung einer derartigen Reibungskupplungseinrichtung.
  • Aus der deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 10 2012 217 234.3 ist eine Reibungskupplung bekannt für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einer Anpressplatte, die drehfest, jedoch axial begrenzt verlagerbar mit einem Gehäusedeckel verbunden ist, einer vorzugsweise als Tellerfeder ausgebildeten Hebelfeder zur Kraftbeaufschlagung der Anpressplatte in axialer Richtung, wobei die Hebelfeder mit mindestens einem Tellerfederzentrierbolzen an dem Gehäusedeckel gelagert ist, wobei der Tellerfederzentrierbolzen an einem ersten Ende eine Stirnfläche mit einem aus der Stirnfläche herausragenden Bolzenschaft aufweist, wobei der Bolzenschaft in einem montierten Zustand in einer entsprechenden Aufnahmeöffnung des Gehäusedeckels gelagert ist und die Stirnfläche des Tellerfederzentrierbolzens und eine Innenfläche des Gehäusedeckels einen Überlappungsbereich ausbilden, bei der der Überlappungsbereich einen Kontaktbereich und einen kontaktfreien Bereich aufweist, wobei der Kontaktbereich radial außenseitig des Bolzenschafts angeordnet ist und der kontaktfreie Bereich radial innenseitig benachbart zu dem Bolzenschaft des Tellerfederzentrierbolzens angeordnet ist, um eine Reibungskupplung bereitzustellen, die Tellerfederbolzen mit einer verringerten Ausfallgefahr aufweist, wodurch die Betriebsfestigkeit der Reibungskupplung verbessert werden kann.
  • Aus der deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 10 2013 208 668.7 ist ein Zentrierbolzen bekannt für eine Tellerfeder einer Reibkupplung mit einer Rotationsachse, aufweisend einen Bund zum Führen der axial beweglich gelagerten Tellerfeder, wobei der Bund einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist, wobei der erste Abschnitt eine erste Außenfläche umfasst, die dazu eingerichtet ist, im Einbau in der Reibkupplung mit der Tellerfeder, wenn die Tellerfeder im ausgerückten Zustand ist, bezogen auf die Rotationsachse radial Kontakt zu bilden, und der zweite Abschnitt eine zweite Außenfläche umfasst, die dazu eingerichtet ist, im Einbau in der Reibkupplung zu der Tellerfeder, wenn die Tellerfeder sich in anderen Zuständen befindet, bezogen auf die Rotationsachse radial kraftlosen Kontakt zu bilden oder zu der Tellerfeder zumindest hin zum Rotationszentrum der Reibkupplung beabstandet zu sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Reibungskupplungseinrichtung baulich und/oder funktional zu verbessern. Insbesondere soll ein Spannungsverlauf in dem wenigstens einen Nietbolzen verbessert sein. Insbesondere sollen Spannungsspitzen in dem wenigstens einen Nietbolzen vermieden sein. Insbesondere soll eine Herstellung des wenigstens einen Nietbolzens vereinfacht sein. Insbesondere soll eine Herstellung des Gehäuses vereinfacht sein. Insbesondere soll eine erforderliche Variantenanzahl von Nietbolzen reduziert sein. Insbesondere soll eine Variabilität erhöht sein. Insbesondere soll ein Aufwand reduziert sein. Außerdem soll eine Vorrichtung zum Vernieten von Nietbolzen mit einem Gehäuse bereitgestellt werden. Außerdem soll ein Verfahren zum Vernieten wenigstens eines Nietbolzens mit einem Gehäuse mithilfe einer derartigen Vorrichtung zur Herstellung einer derartigen Reibungskupplungseinrichtung bereitgestellt werden.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einer Reibungskupplungseinrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend ein Gehäuse mit wenigstens einer Öffnung, eine Federeinrichtung und wenigstens einen Nietbolzen mit einem Schaftabschnitt mit einem geringeren Durchmesser und einem Bundabschnitt mit einem größeren Durchmesser zum Festlegen der Federeinrichtung an dem Gehäuse, wobei der wenigstens eine Nietbolzen mit seinem Schaftabschnitt in der wenigstens einen Öffnung angeordnet ist, bei der der wenigstens eine Nietbolzen mit seinem Bundabschnitt von dem Gehäuse beabstandet angeordnet ist.
  • Der Antriebsstrang kann eine Brennkraftmaschine aufweisen. Der Antriebsstrang kann einen Drehschwingungsdämpfer aufweisen. Der Antriebsstrang kann ein Getriebe aufweisen. Der Antriebsstrang kann wenigstens ein antreibbares Rad aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann in dem Antriebsstrang anordenbar sein. Die Reibungskupplungseinrichtung kann zwischen der Brennkraftmaschine und dem Getriebe anordenbar sein. Die Reibungskupplungseinrichtung kann zwischen dem Drehschwingungsdämpfer und dem Getriebe anordenbar sein.
  • Die Reibungskupplungseinrichtung kann ein Eingangsteil aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann wenigstens ein Ausgangsteil aufweisen. Das Eingangsteil kann mithilfe der Brennkraftmaschine antreibbar sein. Mithilfe des wenigstens einen Ausgangsteils kann das Getriebe antreibbar sein. Die Reibungskupplungseinrichtung kann zum Anfahren sowie zum Wechseln von Getriebeübersetzungen dienen.
  • Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Einfachkupplung aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Doppelkupplung aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine trockene Kupplung aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine nasse Kupplung aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Einscheibenkupplung aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine Mehrscheibenkupplung aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine selbsttätig schließende Kupplung aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine selbsttätig öffnende Kupplung aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine gedrückte Kupplung aufweisen. Eine gedrückte Kupplung kann eine Kupplung sein, die zur Betätigung in Öffnungsrichtung gedrückt ist. Die Reibungskupplungseinrichtung kann eine gezogene Kupplung aufweisen. Eine gezogene Kupplung kann eine Kupplung sein, die zur Betätigung in Öffnungsrichtung gezogen ist. Die Reibungskupplungseinrichtung kann mithilfe eines Kupplungspedals betätigbar sein. Die Reibungskupplungseinrichtung kann mithilfe eines Aktuators automatisiert betätigbar sein.
  • Die Reibungskupplungseinrichtung kann um eine Drehachse drehbar sein. Die Reibungskupplungseinrichtung kann wenigstens eine Druckplatte aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann wenigstens eine zu einer Betätigung zwischen einer Schließposition und einer Öffnungsposition relativ zu der Druckplatte axial verlagerbare Anpressplatte aufweisen. Die Reibungskupplungseinrichtung kann wenigstens eine Kupplungsscheibe aufweisen. Die wenigstens eine Kupplungsschiebe kann Reibbeläge aufweisen. Das Gehäuse kann auch als Deckel bezeichnet werden. Das Gehäuse kann eine Außenseite und einen Innenseite aufweisen.
  • Die Federeinrichtung kann zur Betätigung der Reibungskupplungseinrichtung dienen. Die Federeinrichtung kann zur Beaufschlagung der wenigstens einen Anpressplatte in Schließrichtung dienen. Die Federeinrichtung kann eine erste Feder aufweisen. Die erste Feder kann eine Tellerfeder sein. Die erste Feder kann einen Kraftrand aufweisen. Die erste Feder kann Federzungen aufweisen. Die Federzungen können sich ausgehend von dem Kraftrand nach radial innen erstrecken. Die Federeinrichtung kann eine zweite Feder aufweisen. Die zweite Feder kann ringförmig ausgeführt sein. Die zweite Feder kann einen S-förmigen Querschnitt aufweisen. Die erste Feder kann an dem Gehäuse schwenkbar gelagert sein. Zur schwenkbaren Lagerung der ersten Feder kann ein Drahtring vorgesehen sein. Die zweite Feder kann sich einerseits an der ersten Feder und andererseits an dem wenigstens einen Nietbolzen abstützen. Die zweite Feder kann dazu dienen, einen verschleißbedingten Betätigungskraftanstieg zu kompensieren. Die zweite Feder kann eine Sensorfeder sein.
  • Der Schaftabschnitt kann einen geringeren Durchmesser als der Bundabschnitt aufweisen. Der Bundabschnitt kann einen größeren Durchmesser als der Schaftabschnitt aufweisen. Der wenigstens eine Nietbolzen kann zwischen dem Schaftabschnitt und dem Bundabschnitt einen Absatz aufweisen. Der wenigstens eine Nietbolzen kann einen Setzkopf aufweisen. Der wenigstens eine Nietbolzen kann ein bundabschnittseitiges Ende aufweisen. Der Setzkopf kann an dem bundabschnittseitigen Ende angeordnet sein. Der wenigstens eine Nietbolzen kann einen Schließkopf aufweisen. Der wenigstens eine Nietbolzen kann ein schaftabschnittseitiges Ende aufweisen. Der Schließkopf kann an dem schaftabschnittseitigen Ende angeordnet sein. Der Schließkopf kann an der Außenseite des Gehäuses angeordnet sein. Zwischen dem Gehäuse und dem Bundabschnitt kann ein Luftspalt angeordnet sein. Der Absatz kann von dem Gehäuse beabstandet sein.
  • Die Reibungskupplungseinrichtung kann ausgehend von einer vollständig geöffneten Betätigungsposition, in der zwischen dem Eingangsteil und dem wenigstens einen Ausgangsteil im Wesentlichen keine Leistungsübertragung erfolgt, bis hin zu einer vollständig geschlossenen Betätigungsposition, in der zwischen dem Eingangsteil und dem wenigstens einen Ausgangsteil im Wesentlichen eine vollständige Leistungsübertragung erfolgt, betätigungsabhängig eine zunehmende mechanische Leistungsübertragung ermöglichen, wobei eine Leistungsübertragung zwischen dem Eingangsteil und dem wenigstens einen Ausgangsteil reibschlüssig erfolgt. Umgekehrt kann ausgehend von einer vollständig geschlossenen Betätigungsposition, in der zwischen dem Eingangsteil und dem wenigstens einen Ausgangsteil im Wesentlichen eine vollständige Leistungsübertragung erfolgt, bis hin zu einer vollständig geöffneten Betätigungsposition, in der zwischen dem Eingangsteil und dem wenigstens einen Ausgangsteil im Wesentlichen keine Leistungsübertragung erfolgt, betätigungsabhängig eine abnehmende mechanische Leistungsübertragung ermöglicht sein.
  • Die wenigstens eine Druckplatte und das Gehäuse können miteinander fest verbunden sein. Die wenigstens eine Anpressplatte kann mit dem Gehäuse drehfest und zwischen einer Schließposition und einer Öffnungsposition relativ zu der wenigstens einen Druckplatte axial verlagerbar verbunden sein. Die wenigstens eine Kupplungsscheibe kann zwischen der wenigstens einen Druckplatte und der wenigstens einen Anpressplatte zur reibschlüssigen Übertragung einer mechanischen Leistung einklemmbar sein. Die Reibbeläge können bei einem Betrieb der Reibungskupplungseinrichtung einem Verschleiß unterliegen. Dieser Verschleiß kann eine Verschiebung der Schließposition der wenigstens einen Anpressplatte bewirken. Das Eingangsteil der Reibungskupplungseinrichtung kann das Gehäuse, die wenigstens eine Druckplatte und die wenigstens eine Anpressplatte aufweisen. Das wenigstens eine Ausgangsteil der Reibungskupplungseinrichtung kann die wenigstens eine Kupplungsscheibe aufweisen.
  • Der wenigstens eine Nietbolzen kann mit dem Gehäuse vernietet sein. Ein Abstand des wenigstens einen Bundabschnitts von dem Gehäuse kann beim Vernieten einstellbar sein. Der wenigstens eine Nietbolzen kann zum Zentrieren der ersten Feder und/oder der zweiten Feder dienen. Der Setzkopf kann einen gegenüber dem Bundabschnitt größeren Durchmesser aufweisen. Der Setzkopf kann zum Abstützen der ersten Feder und/oder der zweiten Feder dienen.
  • Außerdem erfolgt die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe mit einer Vorrichtung zum Vernieten von Nietbolzen mit einem Gehäuse, die Nietbolzen jeweils aufweisend einen Schaftabschnitt mit einem geringeren Durchmesser, einen Bundabschnitt mit einem größeren Durchmesser und einen Setzkopf, das Gehäuse aufweisend Öffnungen zur Aufnahme der Schaftabschnitte, wobei die Vorrichtung einen Gegenhalter für den Setzkopf, einen Nietkopfsetzer zum Herstellen eines Schließkopfs und einen an dem Gegenhalter angeordneten Abstandshalter für das Gehäuse aufweist. Der Abstandshalter kann zum Herstellen eines vorbestimmten Abstands eines Bundabschnitts von dem Gehäuse eine vorbestimmte Länge aufweisen.
  • Außerdem erfolgt die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe mit einem Verfahren zum Vernieten wenigstens eines Nietbolzens mit einem Gehäuse mithilfe einer derartigen Vorrichtung zur Herstellung einer derartigen Reibungskupplungseinrichtung, wobei zunächst der wenigstens eine Nietbolzen mit seinem Schaft in die wenigstens eine Öffnung eingeführt wird, nachfolgend der Gegenhalter zum Abstützen des wenigstens einen Nietbolzens mit dem Setzkopf und der Abstandshalter mit dem Gehäuse zur Anlage gebracht wird und nachfolgend mithilfe des Nietkopfsetzers der Schließkopf hergestellt wird.
  • Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergeben sich somit durch die Erfindung unter anderem flexible Tellerfederzentrierbolzen und ein Verfahren zur Vernietung. Durch eine gezielte Vernietung von Bolzen in einem Deckel, derart, dass ein Luftspalt zwischen dem Deckel und einem Bolzenbund bestehen bleibt, kann erreicht werden, dass eine Lochleibung sich nicht über einen gesamten Schaftbereich erstreckt, sondern bereits im Deckel endet. Hierdurch kann ein Querschnittssprung im Bereich einer Einspannung entfallen, sodass Spannungen ohne Kerbwirkung auftreten. Es kann eine auf diese Vernietungsart abgestimmte Vernietungsvorrichtung bereitgestellt sein, die den Bolzen nicht mit vorgegebener Kraft gegen den Deckel presst, sondern auf Position bringt, wobei zusätzlich der Deckel direkt abgestützt wird, sodass ein Schließkopf vernietet werden kann.
  • Mit der erfindungsgemäßen Reibungskupplungseinrichtung ist ein Spannungsverlauf in dem wenigstens einen Nietbolzen verbessert. Spannungsspitzen in dem wenigstens einen Nietbolzen sind vermieden. Eine Herstellung des wenigstens einen Nietbolzens ist vereinfacht. Eine Herstellung des Gehäuses ist vereinfacht. Eine erforderliche Variantenanzahl von Nietbolzen ist reduziert. Eine Variabilität ist erhöht. Ein Aufwand ist reduziert. Es wird eine Vorrichtung zum Vernieten von Nietbolzen mit einem Gehäuse bereitgestellt. Es wird ein Verfahren zum Vernieten wenigstens eines Nietbolzens mit einem Gehäuse mithilfe einer derartigen Vorrichtung zur Herstellung einer derartigen Reibungskupplungseinrichtung bereitgestellt.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung ergeben sich weitere Merkmale und Vorteile.
  • Es zeigen schematisch und beispielhaft:
  • 1 eine Reibungskupplung mit einem Gehäuse und einem lose mit dem Gehäuse vernieteten Nietbolzen in ausschnittsweiser Schnittansicht,
  • 2 einen mit einem Gehäuse einer Reibungskupplung vernieteten Nietbolzen mit einem von dem Gehäuse beabstandeten Bundabschnitt in Detailansicht und
  • 3 eine Vernietung eines Nietbolzens mit einem Gehäuse einer Reibungskupplung.
  • 1 zeigt eine Reibungskupplung 100 mit einem Gehäuse 102 und einem lose mit dem Gehäuse 102 vernieteten Nietbolzen 104 in ausschnittsweiser Schnittansicht. 2 zeigt den mit dem vernieteten Nietbolzen 104 mit einem von dem Gehäuse 102 beabstandeten Bundabschnitt 106 in Detailansicht. 3 zeigt eine Vernietung des Nietbolzens 104 mit dem Gehäuse 102.
  • Die Reibungskupplung 100 weist eine Druckplatte 108 auf. Die Druckplatte 108 ist mit dem Gehäuse 102 fest verbunden, vorliegend verschraubt. Die Reibungskupplung 100 weist eine Anpressplatte 110 auf. Die Anpressplatte 110 ist mit dem Gehäuse 102 drehfest und axial zwischen einer Öffnungs- und einer Schließposition verlagerbar verbunden. Zwischen der Druckplatte 108 und der Anpressplatte 110 ist eine Kupplungsscheibe 112 mit Reibbelägen 114 angeordnet. Die Reibungskupplung 100 ist um eine Drehachse 116 drehbar.
  • Die Reibungskupplung 100 weist eine Tellerfeder 118 auf. Die Tellerfeder 118 weist einen Ringabschnitt und Federzungen auf. Der Ringabschnitt der Tellerfeder 118 liegt an der Anpressplatte 110 an. Die Tellerfeder 118 ist an dem Gehäuse 102 verschwenkbar gelagert. Zur verschwenkbaren Lagerung ist zwischen der Tellerfeder 118 und dem Gehäuse 102 ein Drahtring 120 angeordnet.
  • Die Reibungskupplung 100 weist in Umfangsrichtung verteilt mehrere Nietbolzen, wie Nietbolzen 104, auf. Vorliegend erfolgt eine Beschreibung anhand eines Nietbolzens 104. Der Nietbolzen 104 dient zur Festlegung der Tellerfeder 118 und einer Sensorfeder 122 an dem Gehäuse 102. Der Nietbolzen 104 weist einen Setzkopf 124, den Bundabschnitt 106, einen Schaftabschnitt 128 und einen Schließkopf 130 auf. Der Bundabschnitt 106 weist einen größeren Durchmesser als der Schaftabschnitt 128 auf. Der Setzkopf 124 weist einen größeren Durchmesser als der Bundabschnitt 106 auf. Zwischen dem Bundabschnitt 106 und dem Schaftabschnitt 128 ist ein Absatz 132 gebildet. Der Schließkopf 130 ist an einer Außenseite 134 des Gehäuses 102 angeordnet. Das Gehäuse 102 weist zur Aufnahme des Nietbolzens 104 eine Öffnung mit einem Durchmesser auf, der zumindest annähernd einem Durchmesser des Schaftabschnitts 128 entspricht. Die Tellerfeder 118 weist eine Öffnung zur Durchführung des Nietbolzens 104 mit einem Durchmesser auf, der zumindest annähernd einem Durchmesser des Bundabschnitts 106 entspricht.
  • Die Sensorfeder 122 stützt sich einerseits an der Tellerfeder 118 und andererseits an dem Setzkopf 124 des Nietbolzens 104 ab. Die Tellerfeder 118 ist mithilfe einer Kraft der Sensorfeder 122 gegen den Drahtring 120 und das Gehäuse 102 beaufschlagt. Die Anpressplatte 110 ist mithilfe einer Kraft der Tellerfeder 118 in Schließrichtung beaufschlagt. Zum Verlagern der Anpressplatte 110 in Öffnungsrichtung sind die Federzungen der Tellerfeder 118 mit einer Betätigungskraft in Pfeilrichtung a beaufschlagbar. Dann verschwenkt die Tellerfeder 118 um den Drahtring 120 und die Anpressplatte 110 verlagert sich in Öffnungsrichtung weg von der Druckplatte 108. Bei einem Verschleiß der Reibbeläge der Kupplungsscheibe 112 und einem damit einhergehenden Betätigungskraftanstieg kann die Sensorfeder 122 bei einer Betätigung einfedern und den Betätigungskraftanstieg kompensieren.
  • Zwischen dem Bundabschnitt 106 und einer Innenseite 136 des Gehäuses 102 ist ein Luftspalt 138 vorhanden. Der Bundabschnitt 106 bzw. der Absatz 132 zwischen dem Bundabschnitt 106 und dem Schaftabschnitt 128 ist von dem Gehäuse 102 beabstandet. Der Nietbolzen 104 liegt mit seinem Absatz nicht an dem Gehäuse 102 an.
  • Zum Vernieten der Nietbolzen 104 mit dem Gehäuse 102 dient ein Nietwerkzeug mit einem Gegenhalter 140 und einem Nietkopfsetzer 142. Der Gegenhalter 140 weist einen Abstandshalter 144 auf. Zum Vernieten eines Nietbolzens 104 mit dem Gehäuse 102 wird zunächst der Nietbolzen 104 mit seinem Schaftabschnitt 128 in eine Öffnung des Gehäuses 102 eingeführt. Nachfolgend wird der Gegenhalter 140 zum Abstützen des Nietbolzens 104 mit dem Setzkopf 124 und der Abstandshalter 144 mit der Innenseite 136 des Gehäuses 102 in Pfeilrichtung b zur Anlage gebracht. Nachfolgend wird mithilfe des Nietkopfsetzers 142 der Schließkopf 130 hergestellt, indem in Pfeilrichtung b und/oder c eine Nietkraft aufgebracht wird. Der Abstandshalter 144 weist zum Herstellen eines vorbestimmten Abstands 138 eine vorbestimmte Länge auf. Beim Herstellen des Schließkopfs 130 stützen sich der Nietbolzen 104 mit seinem Setzkopf 124 an dem Gegenhalter 140 und das Gehäuse 102 mit seiner Innenseite 136 an dem Abstandshalter 144 ab.
  • In dem Nietbolzen 104 ergibt sich unter Belastung damit ein Spannungsverlauf, der ausgehend von einem Kontaktbereich an der Innenseite 136 des Gehäuses 102 in Richtung des Bundabschnitts 106 derart abfällt, dass im Bereich des Absatzes 132 kritische Spannungswerte vermieden sind. Ein Auftreten hoher Spannungen an dem Absatz 132 und dessen Kerbe ist vermieden. Für einen Übergangsradius zwischen dem Bundabschnitt 106 und dem Schaftabschnitt 128 können größere Toleranzen zugelassen sein, dass dieser Übergangsradius nicht spannungsrelevant ist. Eine Bearbeitung einer Anlagefläche für den Nietbolzen 104 an der Innenseite 136 des Gehäuses 102 entfällt. Die Größe des Luftspalts 138 ist für eine Funktion nicht von unmittelbarer Bedeutung, damit kann eine Einbaulage der Tellerfeder 118 und/oder der Sensorfeder 122 in begrenztem Maße durch Positionierung des Nietbolzens 104 angepasst werden. Mithilfe von Nietbolzen 104 einer Länge wird ein Anwendungsbereich abgedeckt, für den anderenfalls Nietbolzen unterschiedlicher Längen vorgehalten werden müssten.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Reibungskupplung
    102
    Gehäuse
    104
    Nietbolzen
    106
    Bundabschnitt
    108
    Druckplatte
    110
    Anpressplatte
    112
    Kupplungsscheibe
    114
    Reibbelag
    116
    Drehachse
    118
    Tellerfeder
    120
    Drahtring
    122
    Sensorfeder
    124
    Setzkopf
    128
    Schaftabschnitt
    130
    Schließkopf
    132
    Absatz
    134
    Außenseite
    136
    Innenseite
    138
    Luftspalt
    140
    Gegenhalter
    142
    Nietkopfsetzer
    144
    Abstandshalter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012217234 [0002]
    • DE 102013208668 [0003]

Claims (7)

  1. Reibungskupplungseinrichtung (100), insbesondere für einen Antriebsstrang eines brennkraftmaschinengetriebenen Kraftfahrzeugs, aufweisend ein Gehäuse (102) mit wenigstens einer Öffnung, eine Federeinrichtung und wenigstens einen Nietbolzen (104) mit einem Schaftabschnitt (128) mit einem geringeren Durchmesser und einem Bundabschnitt (106) mit einem größeren Durchmesser zum Festlegen der Federeinrichtung an dem Gehäuse (102), wobei der wenigstens eine Nietbolzen (104) mit seinem Schaftabschnitt (128) in der wenigstens einen Öffnung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Nietbolzen (104) mit seinem Bundabschnitt (106) von dem Gehäuse (102) beabstandet angeordnet ist.
  2. Reibungskupplungseinrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Nietbolzen (104) mit dem Gehäuse (102) vernietet und ein Abstand (138) des wenigstens einen Bundabschnitts (106) von dem Gehäuse (102) beim Vernieten einstellbar ist.
  3. Reibungskupplungseinrichtung (100) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung eine erste Feder (118) und eine zweite Feder (122) aufweist und der wenigstens eine Nietbolzen (104) zum Zentrieren der ersten Feder (118) und/oder der zweiten (122) Feder dient.
  4. Reibungskupplungseinrichtung (100) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung eine erste Feder (118) und eine zweite Feder (122) und der wenigstens eine Nietbolzen (104) einen Setzkopf (124) mit einem gegenüber dem Bundabschnitt (106) größeren Durchmesser aufweist und der Setzkopf (124) zum Abstützen der ersten Feder (118) und/oder der zweiten Feder (122) dient.
  5. Vorrichtung zum Vernieten von Nietbolzen (104) mit einem Gehäuse (102), die Nietbolzen (104) jeweils aufweisend einen Schaftabschnitt (128) mit einem geringeren Durchmesser, einen Bundabschnitt (106) mit einem größeren Durchmesser und einen Setzkopf (124), das Gehäuse (102) aufweisend Öffnungen zur Aufnahme der Schaftabschnitte (128), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Gegenhalter (140) für den Setzkopf (124), einen Nietkopfsetzer (142) zum Herstellen eines Schließkopfs (130) und einen an dem Gegenhalter (140) angeordneten Abstandshalter (144) für das Gehäuse (102) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (144) zum Herstellen eines vorbestimmten Abstands eines Bundabschnitts (106) von dem Gehäuse (102) eine vorbestimmte Länge aufweist.
  7. Verfahren zum Vernieten wenigstens eines Nietbolzens (104) mit einem Gehäuse (102) mithilfe einer Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5–6 zur Herstellung einer Reibungskupplungseinrichtung (100) nach wenigstens einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst der wenigstens eine Nietbolzen (104) mit seinem Schaftabschnitt (128) in die wenigstens eine Öffnung eingeführt wird, nachfolgend der Gegenhalter (140) zum Abstützen des wenigstens einen Nietbolzens (104) mit dem Setzkopf (124) und der Abstandshalter (144) mit dem Gehäuse (102) zur Anlage gebracht wird und nachfolgend mithilfe des Nietkopfsetzers (142) der Schließkopf (130) hergestellt wird.
DE201410218175 2013-10-01 2014-09-11 Reibungskupplungseinrichtung, Vorrichtung zum Vernieten von Nietbolzen mit einem Gehäuse und Verfahren zum Vernieten von Nietbolzen mit einem Gehäuse Withdrawn DE102014218175A1 (de)

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