DE102014217123A1 - Lüftungsleitungsanschlussstruktur - Google Patents

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DE102014217123A1
DE102014217123A1 DE102014217123.7A DE102014217123A DE102014217123A1 DE 102014217123 A1 DE102014217123 A1 DE 102014217123A1 DE 102014217123 A DE102014217123 A DE 102014217123A DE 102014217123 A1 DE102014217123 A1 DE 102014217123A1
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Abstract

Aufgabe: Schaffung einer Lüftungsleitungsanschlussstruktur, die die gegenseitige Beeinflussung von Luftströmen unterdrücken kann, selbst wenn mehrere Lüftungsleitungen an eine Klimaanlageneinheit angeschlossen sind, und einen einfachen Umgang mit Gestaltungsänderungen der Lüftungsleitungen ermöglicht. Mittel zur Lösung der Aufgabe: Die Lüftungsleitungsanschlussstruktur (100) gemäß der vorliegenden Erfindung, die eine Ausgestaltung aufweist, bei welcher an sie mehrere Lüftungsleitungen zur Bildung von Luftströmungskanälen von einer Austrittsöffnung (104a) einer Klimaanlageneinheit (104) angeschlossen sind, weist auf eine Vordersitzlüftungsleitung (110), eine Rücksitzlüftungsleitung (120) und einen Adapter (130), mittels welchem die Austrittsöffnung mit der Vordersitzlüftungsleitung und der Rücksitzlüftungsleitung verbunden ist. Der Adapter weist einen Vordersitzleitungsverbindungsabschnitt (132) und einen Rücksitzleitungsverbindungsabschnitt (134) auf. Die Rücksitzlüftungsleitung weist eine Form auf, die von dem Rücksitzleitungsverbindungsabschnitt nach hinten verläuft, sich dann krümmt und weiter nach unten verläuft.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lüftungsleitungsanschlussstruktur, die eine Klimaanlageneinheit aufweist, die in einem Armaturenbrett angeordnet ist und eine Austrittsöffnung aufweist, von welcher Luft nach oben herausgeblasen wird, wobei durch die Lüftungsleitungsanschlussstruktur mehrere Lüftungsleitungen zur Bildung von Luftströmungskanälen für die aus der Austrittsöffnung austretende Luft angeschlossen sind.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Ein Motorraum und eine Kabine eines Fahrzeugs sind durch eine Trennwand voneinander getrennt. In Bezug auf die Trennwand auf der Seite der Kabine ist ein Armaturenbrett angeordnet, bei dem es sich um ein Innenkomponententeil handelt. An einer Vorderseite in Bezug auf das Armaturenbrett ist eine Klimaanlageneinheit (auch als „HLK” bezeichnet) bereitgestellt. Luft, deren Temperatur in der Klimaanlageneinheit angepasst wird, strömt durch eine vordere Leitung oder dergleichen in dem Armaturenbrett, wird von in Öffnungen in dem Armaturenbrett installierten Ventilatoren nach außen geblasen und wird auf diese Weise einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz zugeführt.
  • Darüber hinaus gibt es in den letzten Jahren einige Fahrzeuge, bei denen in einer Mittelkonsole, die von dem Armaturenbrett in Fahrzeuglängsrichtung verläuft und zwischen Fahrersitz und Beifahrersitz angeordnet ist, eine Rücksitzlüftungsleitung bereitgestellt ist, und bei denen Luft, deren Temperatur in der Klimaanlageneinheit angepasst wird, durch die Rücksitzlüftungsleitung den Rücksitzen zugeführt wird. Bei einem solchen Fahrzeug ist auf einer rückwärtigen Fläche der Mittelkonsole ein Rücksitzventilator vorgesehen, und Luft wird aus diesem herausgeblasen und den Rücksitzen zugeführt.
  • Zum Beispiel ist in Patentdokument Nr. 1 an die Klimaanlageneinheit ein vorderes Ende einer Mittelflächenleitung angeschlossen, die in dem Instrumentenblech bereitgestellt und mit einer Mittelflächen-Austrittsöffnung verbunden ist, welche als Austrittsöffnung dient, aus welcher Luft zum Fahrersitz oder Beifahrersitz herausgeblasen wird. Eine Rücksitzleitung zweigt von der Mittelflächenleitung ab, und ein rückwärtiges Ende der Rücksitzleitung ist mit einer Rückflächen-Austrittsöffnung verbunden, die auf einer rückwärtigen Fläche der Mittelkonsole vorgesehen ist, so dass Luft zu den Rücksitzen herausgeblasen wird. Weiterhin zweigt zum Beispiel in Patentdokument Nr. 2 eine obere Lüftungsleitung von einer Enteisungsanlagenleitung ab.
  • VORBEKANNTE TECHNISCHE DOKUMENTE
  • PATENTDOKUMENTE
    • Patentdokument Nr. 1: JP2009-190471A
    • Patentdokument Nr. 2: JP3885681B
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABEN
  • Bei der Ausgestaltung, bei welcher die Rücksitzleitung von der Mittelflächenleitung abzweigt, wie dies in Patentdokument Nr. 1 beschrieben ist, beeinflussen sich die Strömungen der Luft (im Weiteren „Luftströme”) in den jeweiligen Leitungen untereinander. Daher besteht das Problem, dass es schwierig ist, den Luftdurchsatz in der Lüftungsleitung zu regeln, mit welcher diese anderen Leitungen verbunden sind. In Patentdokument Nr. 2 zweigt die obere Lüftungsleitung von der Enteisungsanlagenleitung ab, und es muss je nach Belüftungsbetriebsart zwischen der oberen Lüftungsleitung und der Enteisungsanlagenleitung umgeschaltet werden. Daher wirken sich Änderungen des Luftdurchsatzes in der Enteisungsanlagenleitung auf den Luftdurchsatz in der oberen Lüftungsleitung aus. Ferner müssen bei der Ausgestaltung, bei welcher ein Lüftungskanal von dem anderen Lüftungskanal abzweigt, wie sie in den Patentdokumenten Nr. 1 und 2 beschrieben ist, in dem Falle, dass die Gestaltung einer der Leitungen geändert wird, auch die Gestaltungen der Lüftungsleitung, mit welcher die betreffende Leitung verbunden ist, und somit auch ein Leitungsverbindungsabschnitt der Klimaanlageneinheit geändert werden, d. h., die Gestaltungen müssen in erheblichem Maße geändert werden.
  • Die vorliegende Erfindung entstand angesichts derartiger Probleme, und ihr liegt als Aufgabe zugrunde, eine Lüftungsleitungsanschlussstruktur bereitzustellen, die die gegenseitige Beeinflussung von Luftströmen unterdrücken kann, selbst wenn mehrere Lüftungsleitungen an eine Klimaanlageneinheit angeschlossen sind, und die einen einfachen Umgang mit Gestaltungsänderungen der Lüftungsleitungen ermöglicht.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABE
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine erfindungsgemäße Lüftungsleitungsanschlussstruktur mit einer typischen Ausgestaltung, bei der es sich um Lüftungsleitungsanschlussstruktur handelt, die so eingerichtet ist, dass sie eine Klimaanlageneinheit aufweist, welche in einem Fahrzeug auf der Motorraumseite eines Armaturenbretts, das einen Motorraum von einer Kabine trennt, angeordnet ist und eine Austrittsöffnung aufweist, von welcher Luft nach oben herausgeblasen wird, und dass durch sie mehrere Lüftungsleitungen zur Bildung von Luftströmungskanälen für die aus der Austrittsöffnung austretende Luft angeschlossen sind, und wobei die Lüftungsleitungsanschlussstruktur ferner aufweist eine Vordersitzlüftungsleitung zum Zuführen von Luft von der Austrittsöffnung an einen Fahrersitz und einen Beifahrersitz, eine Rücksitzlüftungsleitung zum Zuführen von Luft von der Austrittsöffnung an die Rücksitze und einen Adapter, der an die Austrittsöffnung angeschlossen ist und die Austrittsöffnung mit der Vordersitzlüftungsleitung und der Rücksitzlüftungsleitung verbindet, wobei der Adapter einen Vordersitzleitungsverbindungsabschnitt aufweist, über welchen die Austrittsöffnung mit der Vordersitzlüftungsleitung verbunden ist, sowie einen Rücksitzleitungsverbindungsabschnitt, über welchen die Austrittsöffnung mit der Rücksitzlüftungsleitung verbunden ist, und die Rücksitzlüftungsleitung eine Form aufweist, die von dem Rücksitzleitungsverbindungsabschnitt nach hinten verläuft, sich dann krümmt und weiter nach unten verläuft.
  • Mit der beschriebenen Ausgestaltung sind die mehreren Lüftungsleitungen (die Vordersitzlüftungsleitung und die Rücksitzlüftungsleitung) über den Adapter mit der Austrittsöffnung verbunden. Das heißt, die Austrittsöffnung wird von dem Adapter unterteilt, und die Lüftungsleitungen sind mit den jeweiligen Unterteilungen der Austrittsöffnung verbunden, so dass die mehreren Leitungen voneinander getrennt sind. Demgemäß ist es möglich, eine gegenseitige Beeinflussung der Luftströme zu unterdrücken, die aufzutreten neigt, wenn auf herkömmliche Weise eine Leitung von der anderen Leitung abzweigt bzw., anders ausgedrückt, nur eine Leitung an die Austrittsöffnung angeschlossen ist und die andere Leitung an jene Leitung angeschlossen ist.
  • Insbesondere kann dadurch, dass der Rücksitzleitungsverbindungsabschnitt und somit die Rücksitzlüftungsleitung direkt an die Austrittsöffnung angeschlossen wird, ohne dass die Verbindung über eine andere Leitung verläuft, Luft von der Klimaanlageneinheit direkt an die Rücksitze geleitet werden. Da die Rücksitzlüftungsleitung darüber hinaus gekrümmt ist, kollidiert der Luftstrom nicht mit einer Ecke der Leitung, und sein Durchsatz wird nicht reduziert, das heißt, ein Ventilationswiderstand kann reduziert werden, und daher kann den Rücksitzen ein natürlicher Luftstrom mit einem ausreichenden Luftdurchsatz zugeführt werden.
  • Da ferner die mehreren Lüftungsleitungen wie vorstehend beschrieben über den Adapter mit der Austrittsöffnung verbunden sind, ist es möglich, mit einer möglichen Änderung der Gestaltung einer der Lüftungsleitungen einfach umzugehen, indem lediglich die Gestaltung des Adapters verändert wird, und es besteht keine Notwendigkeit, die Gestaltung der gesamten übrigen Lüftungsleitungen in großem Stil zu ändern. Wenn weiterhin die Enteisungsanlagenleitung auf herkömmliche Weise an eine andere Lüftungsleitung angeschlossen ist, muss unter Berücksichtigung des Einflusses auf den Durchsatz in einer anderen Lüftungsleitung beim Ändern des Durchsatzes in der Enteisungsanlagenleitung ein Schaltmechanismus vorgesehen werden, aber mit der beschriebenen Ausgestaltung sind alle Strömungskanäle von der Austrittsöffnung an die mehreren Lüftungsleitungen voneinander getrennt. Wenn somit die Enteisungsanlagenleitung an die Austrittsöffnung angeschlossen wird, können die Auswirkungen von Änderungen des Luftdurchsatzes in der Enteisungsanlagenleitung auf andere Lüftungsleitungen unterdrückt werden, und daher erübrigt sich der Schaltmechanismus.
  • Vorzugsweise ist der Rücksitzleitungsverbindungsabschnitt in seinem Verlauf in Richtung Fahrzeugheck nach oben hin abgeschrägt. Dadurch kann die Höhe des Rücksitzleitungsverbindungsabschnitts in Vertikalrichtung reduziert werden und dabei gleichzeitig eine maximale offene Fläche des Rücksitzleitungsverbindungsabschnitts gewährleistet werden. Somit kann der Rücksitzleitungsverbindungsabschnitt, und damit auch die Rücksitzlüftungsleitung, auf geeignete Weise in einer Region angeordnet werden, die bereits mit den mehreren Leitungen ausgefüllt ist, d. h., in einem engen Raum. Ferner ist der Rücksitzleitungsverbindungsabschnitt abgeschrägt, und somit ist auch die Anschlussposition der Rücksitzlüftungsleitung an dem Rücksitzleitungsverbindungsabschnitt an dessen Neigung entlang abgeschrägt. Dadurch hat die Region, an welcher diese aneinander angeschlossen sind, eine dreidimensionale Form, und daher ist es möglich, die Steifigkeit der Anschlussposition zu verbessern.
  • Vorzugsweise liegt folgende Ausgestaltung vor: Die Vordersitzlüftungsleitung weist eine mittlere Lüftungsleitung auf, deren hinteres Ende an einen in Bezug auf die Fahrzeugquerrichtung in der Mitte des Armaturenbretts angeordneten Ventilator angeschlossen ist, der Vordersitzleitungsverbindungsabschnitt weist einen mittleren Leitungsverbindungsabschnitt auf, über welchen die Austrittsöffnung mit der mittleren Lüftungsleitung verbunden ist, der Rücksitzleitungsverbindungsabschnitt grenzt in Bezug auf den mittleren Leitungsverbindungsabschnitt an eine Rückseite an, und ein vorderes Ende der Rücksitzlüftungsleitung ist unterhalb der mittleren Lüftungsleitung angeordnet. Bei dieser Ausgestaltung ist die mittlere Lüftungsleitung über der Rücksitzlüftungsleitung angeordnet, und dadurch wird verhindert, dass die Rücksitzlüftungsleitung nach oben angehoben wird. Demgemäß ist es möglich, zu vermeiden, dass sich die Rücksitzlüftungsleitung aufgrund von Schwingungen bei der Fahrt des Fahrzeugs ablöst.
  • Vorzugsweise weist der Adapter weiterhin einen Flansch auf, der von einem unteren Ende des Rücksitzleitungsverbindungsabschnitts aus in dessen Inneres hinein verläuft. Wenn ein Dichtungsmaterial (eine Füllung) auf die untere Fläche des Flansches aufgebracht wird, kann die Füllung von dem Flansch und der Klimaanlageneinheit auf geeignete Weise verdichtet werden, was die Dichtungseigenschaften verbessert. Insbesondere kann dadurch, dass der Flansch ins Innere des Rücksitzleitungsverbindungsabschnitts verläuft, die Füllung auch dann auf geeignete Weise verdichtet werden, wenn es keinen Raum gibt, in dem sich ein nach außen verlaufender Flansch bereitstellen lässt.
  • Ferner kann dadurch, dass der Flansch nicht nach außen, sondern ins Innere des Rücksitzleitungsverbindungsabschnitts verläuft, vermieden werden, dass der um den Rücksitzleitungsverbindungsabschnitt herum verfügbare Raum verringert wird, und gleichzeitig der Effekt des Verbesserns der Dichtungseigenschaften wie oben beschrieben erzielt werden. Demgemäß ist es möglich, die Querschnittsfläche der Rücksitzlüftungsleitung zu vergrößern, die in diesem Raum an den Rücksitzleitungsverbindungsabschnitt angeschlossen ist. Ferner lässt sich durch Anpassen des Betrags, um welchen der Flansch vorsteht, der Durchsatz der zu der Rücksitzlüftungsleitung strömenden Luft anpassen.
  • Vorzugsweise ist an einer Position, an welcher die Rücksitzlüftungsleitung von dem Rücksitzleitungsverbindungsabschnitt aus nach hinten verläuft, sich dann krümmt und weiter nach unten verläuft, ein Fixierungsabschnitt zum Fixieren der Rücksitzlüftungsleitung am Armaturenbrett oder einem auf Motorraumseite des Armaturenbretts angeordneten Karosserie-Strukturelement ausgebildet. Mit dieser Ausgestaltung wird die Rücksitzlüftungsleitung am Fixierungsabschnitt von dem Karosserie-Strukturelement, d. h. von einem Element mit hoher Steifigkeit, gestützt, und es ist möglich, die Stabilität zu verbessern. Da darüber hinaus die Rücksitzlüftungsleitung an den Adapter angeschlossen ist und auch die Vordersitzlüftungsleitung an den Adapter angeschlossen ist, wird über den Adapter und somit die Rücksitzlüftungsleitung auch die Vordersitzlüftungsleitung von dem Karosserie-Strukturelement gestützt. Demgemäß ist es auch möglich, die Stabilität der Vordersitzlüftungsleitung zu verbessern.
  • EFFEKT DER ERFINDUNG
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Lüftungsleitungsanschlussstruktur geschaffen, die die gegenseitige Beeinflussung von Luftströmen unterdrücken kann, wenn mehrere Lüftungsleitungen an eine Klimaanlageneinheit angeschlossen sind, und die einen einfachen Umgang mit Gestaltungsänderungen der Lüftungsleitungen ermöglicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugfrontabschnitts, der mit einer Lüftungsleitungsanschlussstruktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform versehen ist.
  • 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht von 1.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A aus 2.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten Fahrzeugfrontabschnitts bei Betrachtung von der Fahrzeugfront her.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Einzelnen beschrieben. Die für diese Ausführungsform beschriebenen Abmessungen, Werkstoffe und weiteren konkreten numerischen Werte sind lediglich Beispiele, die das Verständnis der vorliegenden Erfindung erleichtern sollen, und sie dürfen nicht so ausgelegt werden, dass sie die vorliegende Erfindung einschränken, sofern dies nicht explizit erwähnt wird. Es sei angemerkt, dass Elemente, die im Wesentlichen gleiche Funktionen und Konfigurationen darstellen, in der vorliegenden Beschreibung und den Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen versehen sind und daher von einer erneuten Beschreibung abgesehen wird. Auch sind Elemente, die für die vorliegende Erfindung nicht direkt relevant sind, nicht mit dargestellt.
  • 1 ist eine Perspektivansicht eines Fahrzeugfrontabschnitts 100a, der mit einer Lüftungsleitungsanschlussstruktur 100 gemäß dieser Ausführungsform versehen ist, und zeigt einen Zustand, in dem der Fahrzeugfrontabschnitt 100a von der Kabinenseite her betrachtet wird. 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht von 1, in der ein Armaturenbrett 102 und dergleichen aus 1 nicht gezeigt sind. Wie in 1 gezeigt, sind bei dem mit der Lüftungsleitungsanschlussstruktur 100 gemäß dieser Ausführungsform versehenen Fahrzeugfrontabschnitt 100a ein Motorraum 102a und eine Kabine 102b durch eine (nicht gezeigte) Trennwand unterteilt, und das Armaturenbrett 102, bei dem es sich um ein Innenkomponententeil handelt, ist in Bezug auf die Trennwand auf der Seite der Kabine angeordnet. In dem Armaturenbrett 102 auf der Seite des Motorraums 102a ist eine in 2 gezeigte Klimaanlageneinheit 104 bereitgestellt. Über diese Klimaanlageneinheit 104 wird die Temperatur von Luft angepasst, die außerhalb oder innerhalb eines Fahrzeugs (in der Kabine) aufgenommen wird.
  • Luft, deren Temperatur von der Klimaanlageneinheit 104 angepasst worden ist, wird von einer Austrittsöffnung 104a der in 2 gezeigten Klimaanlageneinheit 104 nach oben herausgeblasen und über eine Vordersitzlüftungsleitung 110 von Ventilatoren 108a, 108b, 108c und 108d (siehe 1) in dem Armaturenbrett 102 zu einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz (beide nicht gezeigt) geführt. Außerdem ist bei dieser Ausführungsform zwischen dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz in der Mitte des Armaturenbretts 102 in Fahrzeugquerrichtung eine Mittelkonsole 106 angeordnet, und auf der rückwärtigen Fläche dieser Mittelkonsole 106 ist ein Ventilator 108e bereitgestellt. Dadurch wird Luft, deren Temperatur von der Klimaanlageneinheit 104 angepasst worden ist, von dem Ventilator 108e durch eine Rücksitzlüftungsleitung 120 (siehe 2) an die Rücksitze (nicht gezeigt) geführt.
  • Wie oben beschrieben sind bei der Lüftungsleitungsanschlussstruktur 100 gemäß dieser Ausführungsform Luftströmungskanäle von der Austrittsöffnung 104a der Klimaanlageneinheit 104 durch mehrere Lüftungsleitungen ausgebildet, nämlich durch die Vordersitzlüftungsleitung 110 und die Rücksitzlüftungsleitung 120. Die Vordersitzlüftungsleitung 110 ist ein Strömungskanal für das Zuführen von Luft von der Austrittsöffnung 104a an den Fahrersitz und den Beifahrersitz, und ihr hinteres Ende ist an die im Armaturenbrett 102 bereitgestellten Ventilatoren 108a, 108b, 108c und 108d (siehe 1) angeschlossen. Die Rücksitzlüftungsleitung 120 ist ein Strömungskanal zum Zuführen von Luft von der Austrittsöffnung 104a an die Rücksitze, und ihr hinteres Ende ist an die auf der rückwärtigen Fläche der Mittelkonsole 106 bereitgestellten Ventilatoren 108e angeschlossen. Wenn nachstehend nichts anderes angegeben ist, werden die Vordersitzlüftungsleitung 110 und die Rücksitzlüftungsleitung 120 als „mehrere Lüftungsleitungen” bezeichnet.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist diese Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsleitungsanschlussstruktur 100 neben mehreren Lüftungsleitungen (der Vordersitzlüftungsleitung 110 und der Rücksitzlüftungsleitung 120) zur Bildung der Luftströmungskanäle ferner einen Adapter 130 zum Anschließen der Lüftungsleitungen aufweist. Genauer gesagt ist der untere Abschnitt des Adapters 130 an die Austrittsöffnung 104a der Klimaanlageneinheit 104 angeschlossen, und die Vordersitzlüftungsleitung 110 und die Rücksitzlüftungsleitung 120 sind über den Adapter 130 mit der Austrittsöffnung 104a verbunden.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A aus 2. Wie in 3 gezeigt ist, weist der Adapter 130 einen Vordersitzleitungsverbindungsab schnitt 132 zum Verbinden der Austrittsöffnung 104a der Klimaanlageneinheit 104 (siehe 2) mit der Vordersitzlüftungsleitung 110 sowie einen Rücksitzleitungsverbindungsabschnitt 134 zum Verbinden der Austrittsöffnung 104a der Klimaanlageneinheit 104 mit der Rücksitzlüftungsleitung 120 auf. Durch Anschließen des vorderen Endes der Vordersitzlüftungsleitung 110 und des vorderen Endes der Rücksitzlüftungsleitung 120 an den Vordersitzleitungsverbindungsabschnitt 132 bzw. den Rücksitzleitungsverbindungsabschnitt 134 werden die Vordersitzlüftungsleitung 110 und die Rücksitzlüftungsleitung 120 über den Adapter 130 mit der Austrittsöffnung 104a verbunden.
  • Dadurch, dass auf die Weise dieser Ausführungsform mehrere Lüftungsleitungen über den Adapter 130 mit der Austrittsöffnung 104a verbunden sind, ist es möglich, die gegenseitige Beeinflussung von Luftströmen zu unterdrücken, die aufzutreten neigt, wenn auf herkömmliche Weise eine Leitung von der anderen Leitung abzweigt. Wenn darüber hinaus auf herkömmliche Weise eine Leitung von der anderen Leitung abzweigt, muss bei Veränderungen der Gestaltung einer Lüftungsleitung die Gestaltung der jeweils anderen Lüftungsleitung ebenfalls geändert werden; dagegen ist es bei dieser Ausführungsform möglich, mit Änderungen der Gestaltung einer Lüftungsleitung umzugehen, indem lediglich die Gestaltung des Adapters 130 angepasst wird. Somit besteht keine Notwendigkeit, die Gestaltungen aller Lüftungsleitungen vollständig zu ändern.
  • Insbesondere weist bei dieser Ausführungsform, wie in 2 und 3 gezeigt, die Rücksitzlüftungsleitung 120 eine Form auf, die von dem Rücksitzleitungsverbindungsabschnitt nach hinten verläuft, sich dann zu einem Kreisbogen krümmt und weiter nach unten verläuft. Dadurch ist es möglich, den Rücksitzen einen natürlichen Luftstrom zuzuführen. Dadurch, dass die Rücksitzlüftungsleitung 120 mit dem Rücksitzleitungsverbindungsabschnitt 134 direkt an die Austrittsöffnung 104a angeschlossen wird, ohne dass die Verbindung über eine andere Leitung verläuft, kann darüber hinaus Luft von der Klimaanlageneinheit 104 direkt und somit mit einem ausreichenden Luftdurchsatz an die Rücksitze geleitet werden.
  • Es sei angemerkt, dass bei dieser Ausführungsform die Vordersitzlüftungsleitung 110 und die Rücksitzlüftungsleitung 120 als Beispiele für die mehreren Lüftungsleitungen angeführt sind, jedoch keine Einschränkung auf diese konkreten Leitungen besteht und auch eine Ausgestaltung gewählt werden kann, bei welcher anstelle der Vordersitzlüftungsleitung 110 oder der Rücksitzlüftungsleitung 120 oder zusätzlich zu diesen eine andere Leitung wie etwa eine Enteisungsanlagenleitung an den Adapter 130 angeschlossen ist. Insbesondere wird bei der Ausgestaltung, in welcher eine Enteisungsanlagenleitung an den Adapter 130 dieser Ausführungsform angeschlossen ist, der Einfluss von Änderungen des Luftdurchsatzes in der Enteisungsanlagenleitung auf den Luftdurchsatz (Durchsatz) in der Lüftungsleitung unterdrückt, der herkömmlich aufzutreten neigt, wenn eine Enteisungsanlagenleitung von einer Lüftungsleitung abzweigt. Daher erübrigt sich der Schaltmechanismus, der herkömmlich benötigt wird.
  • Ferner ist bei dieser Ausführungsform, wie in 3 gezeigt, ein oberes Ende 134a des Rücksitzleitungsverbindungsabschnitts 134 in dessen Verlauf in Richtung Fahrzeugheck nach oben abgeschrägt. Im Vergleich zu dem Fall, bei dem das obere Ende einfach horizontal gestaltet ist, wird es durch die abgeschrägte Gestaltung möglich, die Höhe des Rücksitzleitungsverbindungsabschnitts 134 in Vertikalrichtung zu reduzieren und gleichzeitig die maximale geöffnete Fläche des Rücksitzleitungsverbindungsabschnitts 134 zu gewährleisten. Dadurch können der Rücksitzleitungsverbindungsabschnitt 134 und damit die Rücksitzlüftungsleitung 120 selbst dann auf geeignete Weise angeordnet werden, wenn aufgrund des Anschlusses der mehreren Lüftungsleitungen nach der Weise dieser Ausführungsform in jenem Raum nur wenig Platz ist.
  • Außerdem ist das obere Ende 134a des Rücksitzleitungsverbindungsabschnitts 134 abgeschrägt, so dass das vordere Ende der daran angeschlossenen Rücksitzlüftungsleitung 120 an der Neigung entlang abgeschrägt ist. Dadurch weist der Bereich, in welchen der Rücksitzleitungsverbindungsabschnitt 134 (Adapter 130) und die Rücksitzlüftungsleitung 120 aneinander angeschlossen sind, eine dreidimensionale Gestalt auf, und daher ist es möglich, die Steifigkeit dieses Bereichs zu verbessern.
  • Hierbei ist, wie beschrieben, das Armaturenbrett 102 dieser Ausführungsform mit zwei Ventilatoren 108a und 108b in der Nähe der Mitte in Fahrzeugquerrichtung versehen, und zusätzlich sind auf den Außenseiten des Armaturenbretts 102 in Fahrzeugquerrichtung ein Ventilator 108c auf der rechten Seite des Fahrzeugs und ein Ventilator 108d auf der linken Seite des Fahrzeugs bereitgestellt (siehe 1). Daher wird die Vordersitzlüftungsleitung 110, die die Luftströmungskanäle zu diesen Ventilatoren 108a bis 108d bereitstellt, von mehreren Lüftungsleitungen gebildet.
  • Genauer gesagt umfasst die Vordersitzlüftungsleitung 110, wie in 2 gezeigt, eine mittlere Lüftungsleitung 112, eine rechte Lüftungsleitung 114 und eine linke Lüftungsleitung 116. Die mittlere Lüftungsleitung 112 ist in der Nähe der Mitte in Fahrzeugquerrichtung angeordnet, und ihr hinteres Ende verzweigt sich in die Öffnungen 112a und 112b. Diese Öffnungen 112a und 112b sind an die Ventilatoren 108a bzw. 108b angeschlossen (siehe 1), und dadurch wird Luft von der Klimaanlageneinheit 104 durch die mittlere Lüftungsleitung 112 von den Ventilatoren 108a und 108b zu dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz herausgeblasen.
  • Die rechte Lüftungsleitung 114 verläuft von der Austrittsöffnung 104a zur rechten Seite, und eine Öffnung 114a an ihrem hinteren Ende (siehe 4) ist an den Ventilator 108c angeschlossen. Die linke Lüftungsleitung 116 verläuft von der Austrittsöffnung 104a zur linken Seite, und eine Öffnung 116a an ihrem hinteren Ende ist an den Ventilator 108d angeschlossen (siehe 1). Dadurch wird Luft von der Klimaanlageneinheit 104 durch die rechte Lüftungsleitung 114 und die linke Lüftungsleitung 116 von den Ventilatoren 108c und 108d heraus zu dem Fahrersitz bzw. dem Beifahrersitz geblasen.
  • 4 ist eine Perspektivansicht des in 1 gezeigten Fahrzeugfrontabschnitts 100a bei Betrachtung von der Fahrzeugfront her. Es sei angemerkt, dass für ein einfacheres Verständnis in 4 andere Elemente als die Vordersitzlüftungsleitung 110, die Rücksitzlüftungsleitung 120, der Adapter 130 und Elemente in deren Umgebung weggelassen wurden.
  • Wie beschrieben wird die Vordersitzlüftungsleitung 110 dieser Ausführungsform durch die mittlere Lüftungsleitung 112, die rechte Lüftungsleitung 114 und die linke Lüftungsleitung 116 gebildet. Daher ist, wie in 4 gezeigt, der Vordersitzleitungsverbindungsabschnitt 132 des Adapters 130, an welchen die Vordersitzlüftungsleitung 110 angeschlossen ist, ebenfalls unterteilt in einen mittleren Leitungsverbindungsabschnitt 132a, an welchen die mittlere Lüftungsleitung 112 angeschlossen ist, einen rechten Leitungsverbindungsabschnitt 132b, an welchen die rechte Lüftungsleitung 114 angeschlossen ist, und einen linken Leitungsverbindungsabschnitt 132c, an welchen die linke Lüftungsleitung 116 angeschlossen ist.
  • Diese Ausführungsform ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass, wie in 3 gezeigt ist, der Rücksitzleitungsverbindungsabschnitt 134 an die Rückseite desjenigen Abschnitts des Vordersitzleitungsverbindungsabschnitts 132 angrenzt, über welchen die mittlere Lüftungsleitung 112 mit dem Adapter 130 verbunden ist, das heißt an die Rückseite des mittleren Leitungsverbindungsabschnitts 132a. Deswegen ist das vordere Ende der Rücksitzlüftungsleitung 120, die an den Rücksitzleitungsverbindungsabschnitt 134 angeschlossen ist, unterhalb der mittleren Lüftungsleitung 112 angeordnet. Bei dieser Ausgestaltung ist die mittlere Lüftungsleitung 112 über dem Abschnitt angeordnet, in welchem die Rücksitzlüftungsleitung 120 und der Rücksitzleitungsverbindungsabschnitt 134 aneinander angeschlossen sind, und dadurch wird verhindert, dass sich die Rücksitzlüftungsleitung 120 nach oben verschiebt und nach oben gehoben wird. Demgemäß ist es möglich, zu vermeiden, dass sich die Rücksitzlüftungsleitung 120 aufgrund von Vibrationen bei der Fahrt des Fahrzeugs ablöst.
  • Darüber hinaus ist bei dieser Ausführungsform, wie in 3 gezeigt ist, innen in dem Rücksitzleitungsverbindungsabschnitt 134 im Adapter 130 ein Flansch 134b ausgebildet, der vom unteren Ende des Rücksitzleitungsverbindungsabschnitts 134 aus in dessen Inneres hinein verläuft. Dadurch ist es möglich, zu vermeiden, dass der Raum um den Rücksitzleitungsverbindungsabschnitt 134 herum verringert wird, wie es der Fall wäre, wenn der Flansch von dem Rücksitzleitungsverbindungsabschnitt aus nach außen verlaufen würde. Demgemäß ist es möglich, die Querschnittsfläche der Rücksitzlüftungsleitung 120 zu vergrößern, die in diesem Raum an den Rücksitzleitungsverbindungsabschnitt 134 angeschlossen ist, und einen ausreichenden Luftdurchsatz zu gewährleisten, der durch die Rücksitzlüftungsleitung 120 strömt.
  • Dann wird, wie in 3 gezeigt ist, ein Dichtungsmaterial (im Weiteren als Füllung 140 bezeichnet) auf die untere Fläche des Flansches 134b aufgebracht, und die Füllung 140 kann von dem Flansch 134b und einer Umfangskante 104b (siehe 2) der Austrittsöffnung 104a der Klimaanlageneinheit 104 auf geeignete Weise verdichtet werden, was die Dichtungseigenschaften verbessert. Ferner lässt sich durch Anpassen des Betrags, um welchen der Flansch 134b vorsteht, der Durchsatz der zu der Rücksitzlüftungsleitung 120 strömenden Luft anpassen.
  • Ferner ist bei dieser Ausführungsform, wie in 2 gezeigt, an der Position, an welcher die Rücksitzlüftungsleitung 120 von dem Rücksitzleitungsverbindungsabschnitt 134 aus nach hinten verläuft, sich dann krümmt und weiter nach unten verläuft, ein Fixierungsabschnitt 122 ausgebildet. Wie in 4 gezeigt ist, ist die Rücksitzlüftungsleitung 120 mit diesem Fixierungsabschnitt 122 an einem Lenkungsträgerelement 150 fixiert, bei welchem es sich um ein Karosserie-Strukturelement handelt, das in Bezug auf das Armaturenbrett 102 auf der Seite des Motorraums 102a angeordnet ist.
  • Das Armaturenbrett 102 und das Karosserie-Strukturelement wie etwa das Lenkungsträgerelement 150, das in Bezug auf das Armaturenbrett 102 auf der Seite des Motorraums 102a angeordnet ist, weisen eine extrem hohe Steifigkeit auf. Demgemäß ist es möglich, die Stabilität zu verbessern, indem die Rücksitzlüftungsleitung 120 an diesen Elementen fixiert wird, das heißt, indem die Rücksitzlüftungsleitung 120 mit diesen Elementen unterstützt wird. Außerdem werden dadurch, dass die Rücksitzlüftungsleitung 120 an dem Armaturenbrett 102 oder dem Karosserie-Strukturelement fixiert ist, der Adapter 130, an welchen die Rücksitzlüftungsleitung 120 angeschlossen ist, und somit die Vordersitzlüftungsleitung 110, die an den Adapter 130 angeschlossen ist, indirekt durch das Armaturenbrett 102 bzw. das Karosserie-Strukturelement gestützt. Daher ist es möglich, die Stabilität des Adapters 130 und der Vordersitzlüftungsleitung 110 zu verbessern, und es wird verhindert, dass der Adapter 130 und die Vordersitzlüftungsleitung 110 sich aufgrund von Schwingungen bei der Fahrt eines Fahrzeugs nach hinten bewegen und ablösen.
  • Es sei angemerkt, dass bei dieser Ausführungsform eine Anordnung als Beispiel angeführt ist, bei welcher die Rücksitzlüftungsleitung 120 an dem Karosserie-Strukturelement fixiert ist, und als Beispiel für das Karosserie-Strukturelement ist das Lenkungsträgerelement 150 als Beispiel angeführt, doch es besteht keine Einschränkung in dieser Hinsicht. Die Rücksitzlüftungsleitung 120 kann mit dem Fixierungsabschnitt 122 auch an dem Armaturenbrett 102 oder an einem anderen Karosserie-Strukturelement als dem Lenkungsträgerelement fixiert sein.
  • Wie oben beschrieben sind bei der Lüftungsleitungsanschlussstruktur 100 gemäß dieser Ausführungsform die mehreren Lüftungsleitungen (die Vordersitzlüftungsleitung 110 und die Rücksitzlüftungsleitung 120) über den Adapter 130 mit der Austrittsöffnung 104a verbunden. Mit anderen Worten verzweigen sich die mehreren Lüftungsleitungen an dem Adapter 130, und die Luftströmungskanäle werden geteilt. Demgemäß ist es möglich, eine gegenseitige Beeinflussung der Luftströme zu unterdrücken, die aufzutreten neigt, wenn auf herkömmliche Weise eine Leitung von der anderen Leitung abzweigt. Insbesondere ist es dadurch, dass die Rücksitzlüftungsleitung 120 an die Austrittsöffnung 104a angeschlossen wird, ohne dass die Verbindung über eine andere Leitung verläuft, möglich, Luft von der Klimaanlageneinheit 104 direkt an die Rücksitze zu führen, und dadurch, dass die Rücksitzlüftungsleitung 120 gekrümmt ist, ist es möglich, einen natürlichen Luftstrom mit hinreichendem Luftdurchsatz an die Rücksitze zu leiten.
  • Da ferner die mehreren Lüftungsleitungen über den Adapter 130 mit der Austrittsöffnung 104a verbunden sind, ist es möglich, mit einer möglichen Änderung der Gestaltung einer der Lüftungsleitungen einfach umzugehen, indem lediglich die Gestaltung des Adapters 130 verändert wird, und es besteht keine Notwendigkeit, die Gestaltung der gesamten übrigen Lüftungsleitungen in großem Stil zu ändern. Da lediglich die Gestaltung (die Spezifikationen) des Adapters 130 geändert werden müssen, welcher kleiner als die Lüftungsleitung ist, ist es anders als in dem Fall, dass eine Leitung an die andere Leitung angeschlossen ist und aufgrund der Änderung der Gestaltung einer der Leitungen die Gestaltung aller Lüftungsleitungen geändert werden muss, zudem möglich, Teile für verschiedene Spezifikationen auf geeignete Weise zu transportieren und zu lagern.
  • Es sei angemerkt, dass bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ausgesagt wurde, dass es möglich ist, den Durchsatz von Luft, die zu der Rücksitzlüftungsleitung 120 strömt, dadurch anzupassen, dass der Betrag angepasst wird, um welchen der innerhalb des Rücksitzleitungsverbindungsabschnitts 134 ausgebildete Flansch 134b vorsteht, aber es ist auch möglich, den Luftdurchsatz von Luft, die durch den Vordersitzleitungsverbindungsabschnitt 132 oder den Rücksitzleitungsverbindungsabschnitt 134 strömt, dadurch anzupassen, dass die Position eines Trennabschnitts 136 (einer Trennwand) angepasst wird, die zwischen dem Vordersitzleitungsverbindungsabschnitt 132 und dem Rücksitzleitungsverbindungsabschnitt 134 angeordnet ist, wie zum Beispiel in 3 gezeigt. Demgemäß ist es möglich, das Gleichgewicht der Luftverteilung in diesen Lüftungsleitungen lediglich durch eine einfache Änderung der Gestaltung des Adapters 130 anzupassen, ohne dass die Gestaltungen (Formen) des Vordersitzleitungsverbindungsabschnitts 132 und des Rücksitzleitungsverbindungsabschnitts 134 geändert werden müssen.
  • Im Vorstehenden wurde zwar eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert, jedoch versteht es sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend gezeigte Ausführungsform beschränkt ist. Für Fachleute dürfte ersichtlich sein, dass innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung, der in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, diverse Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden können, und diese Modifikationen und Änderungen sind so zu verstehen, dass sie in den technischen Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung findet Anwendung bei einer Lüftungsleitungsanschlussstruktur, die eine Klimaanlageneinheit aufweist, die in einem Armaturenbrett angeordnet ist und eine Austrittsöffnung aufweist, von welcher Luft nach oben herausgeblasen wird, und wobei durch die Lüftungsleitungsanschlussstruktur mehrere Lüftungsleitungen zur Bildung von Luftströmungskanälen für die aus der Austrittsöffnung austretende Luft angeschlossen sind.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
    • 100 ... Lüftungsleitungsanschlussstruktur, 100a ... Fahrzeugfrontabschnitt, 102 ... Armaturenbrett, 102a ... Motorraum, 102b ... Kabine, 104 ... Klimaanlageneinheit, 104a ... Austrittsöffnung, 104b ... Umfangsrand, 106 ... Mittelkonsole, 108a ... Ventilator, 108b ... Ventilator, 108c ... Ventilator, 108d ... Ventilator, 108e ... Ventilator, 110 ... Vordersitzlüftungsleitung, 112 ... mittlere Lüftungsleitung, 112a ... Öffnung, 112b ... Öffnung, 114 ... rechte Lüftungsleitung; 114a ... Öffnung, 116 ... linke Lüftungsleitung, 116a ... Öffnung, 120 ... Rücksitzlüftungsleitung, 122 ... Fixierungselement, 130 ... Adapter, 132 ... Vordersitzleitungsverbindungsabschnitt, 132a ... mittlerer Leitungsverbindungsabschnitt, 132b ... rechter Leitungsverbindungsabschnitt, 132c ... linker Leitungsverbindungsabschnitt, 134 ... Rücksitzleitungsverbindungsabschnitt, 134a ... oberes Ende, 134b ... Flansch, 136 ... Trennabschnitt, 140 ... Füllung, 150 ... Lenkungsträgerelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009-190471 A [0005]
    • JP 3885681 B [0005]

Claims (5)

  1. Lüftungsleitungsanschlussstruktur (100), die eine Klimaanlageneinheit (104) aufweist, welche in einem Armaturenbrett (102) angeordnet ist und welche eine Austrittsöffnung (104a) aufweist, von der Luft nach oben herausgeblasen wird, wobei durch die Lüftungsleitungsanschlussstruktur (100) mehrere Lüftungsleitungen (110, 120) zur Bildung von Luftströmungskanälen für die aus der Austrittsöffnung (104a) austretende Luft angeschlossen sind, wobei die Lüftungsleitungsanschlussstruktur (100) ferner aufweist: eine Vordersitzlüftungsleitung (110) zum Zuführen von Luft von der Austrittsöffnung (104a) an einen Fahrersitz und einen Beifahrersitz; eine Rücksitzlüftungsleitung (120) zum Zuführen von Luft von der Austrittsöffnung (104a) an die Rücksitze; und einen Adapter (130), der an die Austrittsöffnung (104a) angeschlossen ist und die Austrittsöffnung (104a) mit der Vordersitzlüftungsleitung (110) und der Rücksitzlüftungsleitung (120) verbindet, wobei der Adapter (130) einen Vordersitzleitungsverbindungsabschnitt (132), über welchen die Austrittsöffnung (104a) mit der Vordersitzlüftungsleitung (110) verbunden ist, sowie einen Rücksitzleitungsverbindungsabschnitt (134) aufweist, über welchen die Austrittsöffnung (104a) mit der Rücksitzlüftungsleitung (120) verbunden ist, und die Rücksitzlüftungsleitung (120) eine Form aufweist, die von dem Rücksitzleitungsverbindungsabschnitt (134) nach hinten verläuft, sich dann krümmt und weiter nach unten verläuft.
  2. Lüftungsleitungsanschlussstruktur (100) nach Anspruch 1, bei welcher der Rücksitzleitungsverbindungsabschnitt (134) in seinem Verlauf in Richtung Fahrzeugheck nach oben hin abgeschrägt ist.
  3. Lüftungsleitungsanschlussstruktur (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vordersitzlüftungsleitung (110) eine mittlere Lüftungsleitung (112) aufweist, deren hinteres Ende an einen in Bezug auf die Fahrzeugquerrichtung in der Mitte des Armaturenbretts (102) angeordneten Ventilator (108a, 108b) angeschlossen ist, der Vordersitzleitungsverbindungsabschnitt (132) einen mittleren Leitungsverbindungsabschnitt (132a) aufweist, über welchen die Austrittsöffnung (104a) mit der mittleren Lüftungsleitung (112) verbunden ist, der Rücksitzleitungsverbindungsabschnitt (134) an eine Rückseite des mittleren Leitungsverbindungsabschnitts (132a) angrenzt, und ein vorderes Ende der Rücksitzlüftungsleitung (120) unterhalb der mittleren Lüftungsleitung (112) angeordnet ist.
  4. Lüftungsleitungsanschlussstruktur (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Adapter (130) ferner einen Flansch (134b) aufweist, der von einem unteren Ende des Rücksitzleitungsverbindungsabschnitts (134) aus ins Innere des Rücksitzleitungsverbindungsabschnitts (134) verläuft.
  5. Lüftungsleitungsanschlussstruktur (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei an einer Position, an welcher die Rücksitzlüftungsleitung (120) von dem Rücksitzleitungsverbindungsabschnitt (134) aus nach hinten verläuft, sich dann krümmt und weiter nach unten verläuft, ein Fixierungsabschnitt (122) zum Fixieren der Rücksitzlüftungsleitung (120) am Armaturenbrett (102) oder einem im Armaturenbrett (102) angeordneten Karosserie-Strukturelement (150) ausgebildet ist.
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