DE102014210075A1 - Vorrichtung zur Ermittlung des Setzweges bei weggesteuerten Blindnietmuttersetzgeräten - Google Patents

Vorrichtung zur Ermittlung des Setzweges bei weggesteuerten Blindnietmuttersetzgeräten Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung des Setzweges bei weggesteuerten Blindnietmuttersetzgeräten. Um eine Vorrichtung zur Ermittlung des Setzweges bei weggesteuerten Blindnietmuttersetzgeräten zu schaffen, welche nicht nur eine sichere, schnelle und genaue Messungen ermöglicht, sondern darüber hinaus auch eine Dokumentation der gemessenen Werte ermöglicht, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass eine Messuhr (1) vorgesehen ist, welche den ermittelten Messwert digital ausgeben kann, und dass die Messuhr (1) über einen Adapter (2) mit dem Blindnietmuttersetzgerät (8) verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung des Setzweges bei weggesteuerten Blindnietmuttersetzgeräten.
  • Um den Setzweg von Blindnietmuttersetzgeräten zu ermitteln, werden üblicherweise feste Prüflehren oder Messschieber verwendet. Dies ist umständlich und führt aufgrund des schnellen Rückhubes der Blindnietmuttersetzgeräte auch zu ungenauen Messungen. Darüber hinaus ist eine Dokumentation des voreingestellten Setzweges nicht möglich.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Ermittlung des Setzweges bei weggesteuerten Blindnietmuttersetzgeräten zu schaffen, welche nicht nur eine sichere, schnelle und genaue Messungen ermöglicht, sondern darüber hinaus auch eine Dokumentation der gemessenen Werte ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Ermittlung des Setzweges bei weggesteuerten Blindnietmuttersetzgeräten erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Messuhr vorgesehen ist, welche den ermittelten Messwert digital ausgeben kann, und dass die Messuhr über einen Adapter mit dem Blindnietmuttersetzgerät verbindbar ist.
  • Infolge dieser Ausgestaltung können sichere, wiederholgenaue Messungen durchgeführt werden. Da die Messwerte digital ausgegeben werden können, ist auch eine Dokumentation der Messwerte möglich. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist schnell und einfach in der Anwendung und kann auf unterschiedliche Gerätetypen adaptiert werden.
  • Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist die Messuhr mit einer Min-Max-Anzeige versehen.
  • Der Adapter ist bevorzugt als rohrförmige Hülse ausgebildet.
  • Zur Festlegung des Adapters an der Messuhr weist die Hülse gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung in der Nähe ihres einen Endes eine radial verlaufende Gewindebohrung auf.
  • In diese Gewindebohrung ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung eine Schraube einsetzbar, mit deren Hilfe die Hülse an der Messuhr festlegbar ist. Die Schraube ist bevorzugt als Madenschraube ausgebildet.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist die Hülse mit einem in ihrer Längsrichtung verlaufenden Langloch versehen, welches die Wandung der Hülse durchsetzt.
  • Vorteilhafterweise ist die Hülse über die Schraube an der Führung eines Messfühlers 4 der Messuhr festlegbar und umschließt in diesem Zustand den Messfühler 4.
  • Zur Durchführung des Messvorganges ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ein Setzbolzen des Blindnietmuttersetzgerätes in das von der Messuhr abgewandte Ende der Hülse einführbar.
  • Vorteilhafterweise ist die Messuhr mit einem Anschluss für ein Datenkabel versehen. Über dieses Datenkabel können die ermittelten Messwerte beispielsweise an einen PC o. dgl. weitergeleitet und dort gespeichert werden.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 die Bestandteile der erfindungsgenäßen Vorrichtung, bestehend aus einer Messuhr und einem Adapter,
  • 2 die Messuhr mit angesetztem Adapter,
  • 3 den Adapter in verschiedenen Ansichten und Schnitten,
  • 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung, angesetzt an ein Blindnietmuttersetzgerät,
  • 5 die Bedienungselemente der Messuhr, und
  • 6 den Messvorgang.
  • In 1 ist eine Vorrichtung zur Ermittlung des Setzweges bei weggesteuerten Blindnietmuttersetzgeräten gezeigt, die aus einer Messuhr 1 und einem Adapter 2 besteht. 2 zeigt die Messuhr 1 mit angesetztem Adapter 2.
  • In 3 ist der Adapter 2 in verschiedenen Ansichten und Schnitten gezeigt.
  • Der Adapter 2 wird von einer rohrförmigen Hülse gebildet, die beispielsweise aus Metall bestehen kann. Die Hülse weist nahe an ihrem einen Ende eine radial verlaufende Gewindebohrung 3 auf, in welche eine Schraube, beispielsweise eine Madenschraube, eingesetzt werden kann. Mit Hilfe diese Schraube kann der Adapter 2 an der Messuhr 1, beispielsweise an der den Messfühler 4 umgebenden Führung 5, befestigt werden.
  • Des Weiteren weist der Adapter 2 ein sich in seiner Längsrichtung erstreckendes Langloch 6 auf, welches die Wandung der Hülse durchsetzt.
  • Zur Durchführung des Messvorganges kann der Setzbolzen 7 eines Blindnietmuttersetzgerätes 8 in das der Messuhr 1 abgewandte Ende des Adapters 2 eingesteckt werden.
  • An der Messuhr 1 ist weiterhin ein Anschluss 9 für ein Datenkabel angeordnet, über welches die Messdaten beispielsweise an eine PC o. dgl. übertragen werden können.
  • 4 zeigt, wie die erfindungsgemäße Vorrichtung auf den Setzbolzen 7 des Blindnietmuttersetzgerätes 8 aufgesetzt wird. Zur Durchführung einer Messung muss die Messuhr 1 genullt werden, wenn die Messuhr 1 mit dem Adapter 2 aufgesteckt ist.
  • An der Messuhr 1 sind eine Digitalanzeige 10 und verschiedene Tasten 11, 12 vorhanden, wie sich insbes. aus 4 ergibt. Die Digitalanzeige 10 kann beispielsweise die eingestellte Messart MIN-MAX, die Genauigkeit usw. anzeigen. Über die Tasten 11, 12 kann beispielsweise ein Wechsel der Messart und eine Nullstellung der Messuhr 1 erfolgen.
  • Wenn die Messuhr 1 mit dem Adapter 2 auf den Setzbolzen 7 des Blindnietmuttersetzgerätes 8 aufgesetzt ist, wird die Messuhr 1 genullt, anschließend wird der Auslösetaster 13 am Blindnietmuttersetzgerät 8 betätigt. Dadurch wird der Setzbolzen 7 aus dem Blindnietmuttersetzgerät 8 heraus bewegt und betätigt dabei den Messfühler 4 der Messuhr 1. Nach vollendetem Setzvorgang zeigt nunmehr die Messuhr 1 den tatsächlichen Hub des Setzbolzens 7 an.
  • Die Messung kann mehrmals wiederholt werden, um Fehlmessungen ausschließen zu können.
  • Die vorhergehende Beschreibung der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihrer Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Messuhr
    2
    Adapter
    3
    Gewindebohrung
    4
    Messfühler
    5
    Führung
    6
    Langloch
    7
    Setzbolzen
    8
    Blindnietmuttersetzgerät
    9
    Anschluss
    10
    Digitalanzeige
    11
    Taste
    12
    Taste
    13
    Auslösetaster

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Ermittlung des Setzweges bei weggesteuerten Blindnietmuttersetzgeräten, dadurch gekennzeichnet, dass eine Messuhr (1) vorgesehen ist, welche den ermittelten Messwert digital ausgeben kann, und dass die Messuhr (1) über einen Adapter (2) mit dem Blindnietmuttersetzgerät (8) verbindbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messuhr (1) mit einer Min-Max-Anzeige versehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (2) als rohrförmige Hülse ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse in der Nähe ihres einen Endes eine radial verlaufende Gewindebohrung (3) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die Gewindebohrung (3) eine Schraube einsetzbar ist, mit deren Hilfe die Hülse an der Messuhr (1) festlegbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube als Madenschraube ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse mit einem in ihrer Längsrichtung verlaufenden Langloch (6) versehen ist, welches die Wandung der Hülse durchsetzt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse über die Schraube an der Führung (5) eines Messfühler (4) der Messuhr (1) festlegbar ist und in diesem Zustand den Messfühler (4) umschließt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Durchführung des Messvorganges ein Setzbolzen (7) des Blindnietmuttersetzgerätes (8) in das von der Messuhr (1) abgewandte Ende der Hülse einführbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Messuhr (1) mit einem Anschluss (9) für ein Datenkabel versehen ist.
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