DE102014208057A1 - Schienenfahrzeug und Verfahren zum Beleuchten des Innenraumes eines Schienenfahrzeugs - Google Patents

Schienenfahrzeug und Verfahren zum Beleuchten des Innenraumes eines Schienenfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich unter anderem auf ein Schienenfahrzeug (20) mit mindestens einer Raumausleuchtungseinrichtung (110), die zum Ausleuchten des Innenraums (10) des Schienenfahrzeugs (20) dient, und mit mindestens einer Tischbeleuchtungseinrichtung (100) zum Beleuchten einer Tischfläche (30a, 31a) eines im Innenraum (10) des Schienenfahrzeugs (20) angeordneten Tisches (30, 31). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die mindestens eine Raumausleuchtungseinrichtung (110) und die mindestens eine Tischbeleuchtungseinrichtung (100) in demselben Gehäuse (60) derselben Innenraumbeleuchtungseinrichtung (50, 51) integriert sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich unter anderem auf ein Schienenfahrzeug mit mindestens einer Raumausleuchtungseinrichtung, die zum Ausleuchten des Innenraums des Schienenfahrzeugs dient, und mit mindestens einer Tischbeleuchtungseinrichtung zum Beleuchten einer Tischfläche eines im Innenraum des Schienenfahrzeugs angeordneten Tisches.
  • Bei herkömmlichen Schienenfahrzeugen erfolgt die Raumausleuchtung und die Tischbeleuchtung mittels separat angeordneter Leuchteinrichtungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schienenfahrzeug anzugeben, bei dem eine Montage und Wartung der Raumausleuchtungseinrichtungen sowie der Tischbeleuchtungseinrichtungen mit möglichst minimalem Aufwand möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Schienenfahrzeug mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Schienenfahrzeugs sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Danach ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass mindestens eine Raumausleuchtungseinrichtung und mindestens eine Tischbeleuchtungseinrichtung in demselben Gehäuse der Innenraumbeleuchtungseinrichtung integriert sind.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Schienenfahrzeugs ist darin zu sehen, dass durch die Anordnung von Raumausleuchtungseinrichtung und Tischbeleuchtungseinrichtung in demselben Gehäuse eine besonders raumsparende Anordnung der Leuchtmittel und eine besonders unauffällige Anordnung insbesondere der Leuchtmittel der Tischbeleuchtungselemente möglich ist.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Schienenfahrzeugs besteht darin, dass durch die örtliche Konzentration verschiedener Lichtquellen in demselben Gehäuse der Herstellungs- und Montageaufwand gegenüber einer räumlich getrennten bzw. dezentralen Anordnung und dezentralen Montage der Lichtquellen deutlich reduziert wird.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Schienenfahrzeugs besteht darin, dass durch die Integration von Raumausleuchtungseinrichtung(en) und Tischbeleuchtungseinrichtung(en) in demselben Gehäuse eine deutliche Gewichtseinsparung erreichbar ist und die erforderlichen Kabellängen gegenüber einer Anordnung in separaten Gehäusen deutlich reduziert werden.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Schienenfahrzeugs besteht – aufgrund der Anordnung der Leuchtmittel in demselben Gehäuse – in der guten Zugänglichkeit der Leuchtmittel beispielsweise zum Zwecke des Leuchtmittelwechsels.
  • Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn in dem Gehäuse eine Vielzahl an Tischbeleuchtungseinrichtungen integriert ist, die in Längsrichtung des Schienenfahrzeugs versetzt angeordnet sind und deren Lichtkeulen jeweils auf die Tischfläche eines individuell zugeordneten Tisches ausgerichtet sind.
  • Bezüglich der Anordnung des Gehäuse der Innenraumbeleuchtungseinrichtung wird es als vorteilhaft angesehen, wenn das Gehäuse in der Dachvoute eines gepäckablagefreien Abschnitts des Schienenfahrzeugs angeordnet ist. Eine solche Anordnung ermöglicht eine gute Zugänglichkeit der Leuchtmittel, insbesondere zum Zwecke der Wartung (Leuchtmittelwechsel, usw.), vom Gang aus.
  • Alternativ, aber ebenfalls vorteilhaft, ist es, wenn das Gehäuse an einer Gepäckablage des Schienenfahrzeugs angebracht oder in diese integriert ist. Vorzugsweise ist das Gehäuse an der Gepäckablagenvorderkante der Gepäckablage angebracht oder in die Gepäckablagenvorderkante der Gepäckablage integriert. Auch diese Anordnung ermöglicht eine gute Zugänglichkeit der Leuchtmittel, insbesondere zum Zwecke der Wartung (Leuchtmittelwechsel, usw.), vom Gang aus.
  • Bezüglich der Ausgestaltung des Gehäuses, also des Leuchtmittelgehäuses, der Innenraumbeleuchtungseinrichtung wird es als vorteilhaft angesehen, wenn das Gehäuse ein integrales Bauelement ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Gehäuse ein Strangpressprofilbauteil aufweist oder durch ein solches gebildet ist, dessen Längsrichtung sich entlang der Längsrichtung des Schienenfahrzeugs erstreckt.
  • Die Lichtkeule oder zumindest eine der Lichtkeulen der Raumausleuchtungseinrichtung ist vorzugsweise auf den Gang- und/oder Stehbereich ausgerichtet. Alternativ oder zusätzlich kann die Lichtkeule oder zumindest eine der Lichtkeulen der Raumausleuchtungseinrichtung auf die Fahrzeugdecke ausgerichtet sein.
  • Die Raumausleuchtungseinrichtung, insbesondere deren auf den Gang- und/oder Stehbereich ausgerichtete Lichtkeule oder deren auf den Gang- und/oder Stehbereich ausgerichteten Lichtkeulen, beleuchten den Gang- und/oder Stehbereich vorzugsweise mit einer Lichtstärke von mindestens 150 Lux, um eine ausreichend sichere Begehbarkeit zu gewährleisten.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn die Lichtkeule oder zumindest eine der Lichtkeulen der Raumausleuchtungseinrichtung zumindest auch auf den Sitzbereich ausgerichtet ist.
  • Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn sich die Lichtfarbe und/oder Lichtintensität der auf den Gang- und/oder Stehbereich ausgerichteten Lichtkeule(n) von der Lichtfarbe und/oder Lichtintensität der auf die Fahrzeugdecke ausgerichteten Lichtkeule(n) unterscheidet. Vorzugsweise ist die Lichtintensität der auf die Fahrzeugdecke ausgerichteten Lichtkeule(n) größer als die auf den Gang- und/oder Stehbereich ausgerichteten Lichtkeule(n).
  • Auch ist es von Vorteil, wenn sich die Lichtfarbe und/oder Lichtintensität der auf den Gang- und/oder Stehbereich ausgerichteten Lichtkeule(n) von der Lichtfarbe und/oder Lichtintensität der auf die Tische ausgerichteten Lichtkeule(n) unterscheidet. Vorzugsweise ist Lichtintensität der auf die Tische ausgerichteten Lichtkeule(n) größer als die auf den Gang- und/oder Stehbereich ausgerichteten Lichtkeule(n).
  • Auch ist es von besonderem Vorteil, wenn die Lichtfarbe der Raumausleuchtungseinrichtung(en) und/oder der Tischbeleuchtungseinrichtung(en) verstellbar ist. Vorzugsweise ist in dem Gehäuse eine Lichtsteuereinrichtung angeordnet, die mit der oder den Raumausleuchtungseinrichtungen und/oder der oder den Tischbeleuchtungseinrichtungen in Verbindung steht und deren Lichtfarbe verstellen kann.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf ein Verfahren zum Beleuchten des Innenraumes eines Schienenfahrzeugs.
  • Bezüglich eines solchen Verfahrens wird es als vorteilhaft angesehen, wenn der Innenraum mit einer Innenraumbeleuchtungseinrichtung beleuchtet wird, in deren Gehäuse mindestens eine Raumausleuchtungseinrichtung und mindestens eine Tischbeleuchtungseinrichtung integriert sind, wobei mit der mindestens einen Tischbeleuchtungseinrichtung eine Tischfläche eines im Innenraum des Schienenfahrzeugs angeordneten Tisches und mit der Raumausleuchtungseinrichtung der Gang- und/oder der Stehbereich des Schienenfahrzeugs und/oder der Deckenbereich des Schienenfahrzeugs beleuchtet wird.
  • Bezüglich der Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sei auf die obigen Ausführungen im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Schienenfahrzeug verwiesen, da die Vorteile des erfindungsgemäßen Schienenfahrzeugs denen des erfindungsgemäßen Verfahrens im Wesentlichen entsprechen.
  • Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn mit einer in dem Gehäuse angeordneten Lichtsteuereinrichtung die Lichtfarbe und/oder die Lichtintensität der Raumausleuchtungseinrichtung und/oder die Lichtfarbe und/oder die Lichtintensität der Tischbeleuchtungseinrichtung eingestellt wird, und zwar derart, dass sich die Lichtfarbe und/oder die Lichtintensität der Tischbeleuchtungseinrichtung von der Lichtfarbe und/oder der Lichtintensität der Sitzplatzbeleuchtung unterscheidet.
  • Besonders bevorzugt erfolgt die Beleuchtung der Sitzplätze mit weniger hellem Licht als die Beleuchtung der Fahrzeugdecke und der Tischflächen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert; dabei zeigen beispielhaft:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Schienenfahrzeug im Querschnitt, wobei die 1 einen Zugrestaurant- bzw. Bordrestaurantabschnitt des Schienenfahrzeugs zeigt,
  • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Schienenfahrzeug im Querschnitt, wobei die 2 einen Sitzbereich des Schienenfahrzeugs zeigt,
  • 3 ein Ausführungsbeispiel für eine Innenraumbeleuchtungseinrichtung, die bei den Schienenfahrzeugen gemäß 1 und 2 eingesetzt werden kann, und
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Innenraumbeleuchtungseinrichtung, die bei den Schienenfahrzeugen gemäß 1 und 2 eingesetzt werden kann.
  • In den Figuren werden der Übersicht halber für identische oder vergleichbare Komponenten stets dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • Die 1 zeigt den Innenraum 10 eines Schienenfahrzeugs 20 in einem Querschnitt, und zwar in einem Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung des Schienenfahrzeugs 20. In dem in der 1 gezeigten Querschnitt befindet sich in dem Schienenfahrzeug 20 ein Zugrestaurant bzw. ein Bordrestaurant des Schienenfahrzeugs 20.
  • Das Schienenfahrzeug 20 ist mit einer Vielzahl an Tischen 30 und 31 ausgestattet, die in Längsrichtung des Schienenfahrzeugs – also senkrecht zur Schnittebene in 1 – beabstandet zueinander angeordnet sind. Die Tische 30 und 31 sind dabei durch einen Gang- bzw. Stehbereich 12 voneinander getrennt.
  • In den Dachvouten 40 und 41 des Schienenfahrzeugs 20 sind zwei Innenraumbeleuchtungseinrichtungen 50 und 51 angebracht, die zur Beleuchtung der Fahrzeugdecke 11, des Gang- und Stehbereichs 12 sowie der Tischflächen 30a und 31a der Tische 30 und 31 dienen.
  • Die in der 1 rechte Innenraumbeleuchtungseinrichtung 50 weist ein Gehäuse 60 (Lampengehäuse) auf, bei dem es sich vorzugsweise um ein Strangpressprofilbauteil handelt. Die Strangpressrichtung des Strangpressprofilbauteils bzw. die Längsrichtung des Gehäuses 60 ist vorzugsweise parallel zur Längsrichtung des Schienenfahrzeugs 20 ausgerichtet.
  • In dem Gehäuse 60 der Innenraumbeleuchtungseinrichtung 50 befindet sich eine Vielzahl an Tischbeleuchtungseinrichtungen, die in Längsrichtung des Schienenfahrzeugs bzw. in Längsrichtung des Gehäuses 60 beabstandet zueinander angeordnet sind und jeweils zur Beleuchtung der Tischfläche 30a des jeweils zugeordneten Tisches 30 dienen. Zur Beleuchtung der Tischfläche 30a der Tische 30 erzeugen die Tischbeleuchtungseinrichtungen der Innenraumbeleuchtungseinrichtung 50 jeweils eine Lichtkeule Lt1, die auf die jeweilige Tischfläche 30a ausgerichtet ist. Die Tischbeleuchtungseinrichtungen werden vorzugsweise durch LED-Leuchtmodule gebildet.
  • Zur Beleuchtung der Fahrzeugdecke 11 und zur Beleuchtung des Gang- und Stehbereichs 12 ist in dem Gehäuse 60 darüber hinaus eine Raumausleuchtungseinrichtung untergebracht, mit denen sich Lichtkeulen Ld1 sowie Lg1 erzeugen lassen. Zur Erzeugung der Lichtkeulen Ld1 und Lg1 weist die Raumausleuchtungseinrichtung 50 vorzugsweise separate Leuchtelemente, bevorzugt in Form von LED-Modulen, auf.
  • Die 3 zeigt die Innenraumbeleuchtungseinrichtung 50 gemäß 1 im Querschnitt näher im Detail. Man erkennt eine der bereits erwähnten Tischbeleuchtungseinrichtungen, die in der 3 mit dem Bezugszeichen 100 gekennzeichnet ist. Mit der Tischbeleuchtungseinrichtung 100 lässt sich die Lichtkeule Lt1 gemäß 1 erzeugen.
  • Darüber hinaus ist die ebenfalls bereits erwähnte Raumausleuchtungseinrichtung erkennbar, die mit dem Bezugszeichen 110 gekennzeichnet ist und die im Querschnitt gemäß 3 zwei Leuchtelemente 111 und 112 umfasst. Das Leuchtelement 111 dient zur Erzeugung der Lichtkeule Ld1 gemäß 1, und das Leuchtelement 112 dient zur Erzeugung der Lichtkeule Lg1 gemäß 1.
  • Die Tischbeleuchtungseinrichtung 100 sowie die Raumausleuchtungseinrichtung 110 bzw. die Leuchtelemente 111 und 112 der Raumausleuchtungseinrichtung 110 stehen vorzugsweise mit ein und derselben Schnittstelle 120 der Innenraumbeleuchtungseinrichtung 50 zwecks Anschluss an eine gemeinsame elektrische Stromversorgung in Verbindung.
  • Die obigen Ausführungen im Zusammenhang mit den 1 und 3 bzgl. der Ausgestaltung der Innenraumbeleuchtungseinrichtung 50 gelten für die in der 1 linke Innenraumbeleuchtungseinrichtung 51 entsprechend. So kann auch die Innenraumbeleuchtungseinrichtung 51 eine Raumausleuchtungseinrichtung 110 gemäß 3 sowie eine Tischbeleuchtungseinrichtung 100 gemäß 3 aufweisen. Mit der Tischbeleuchtungseinrichtung 100 erzeugt die Innenraumbeleuchtungseinrichtung 51 eine Lichtkeule Lt2 zur Beleuchtung der Tischfläche 31a des Tisches 31. Mit der Raumausleuchtungseinrichtung 110 werden Lichtkeulen Ld2 und Lg2 zur Beleuchtung der Fahrzeugdecke 11 und zur Beleuchtung des Gang- und Stehbereichs 12 erzeugt. Die Ausführungen zur rechten Innenraumbeleuchtung 50 gelten für die linke Innenraumbeleuchtungseinrichtung 51 somit also entsprechend.
  • Die 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für den Innenraum 10 eines Schienenfahrzeugs 20, bei dem zwei Innenraumbeleuchtungseinrichtungen 50 und 51 sowohl zur Raumausleuchtung als auch zur Tischbeleuchtung im Passagierbereich des Schienenfahrzeugs 20 dienen. Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 sind die beiden Innenraumbeleuchtungseinrichtungen 50 und 51 nicht unmittelbar im Bereich der Dachrouten 40 und 41 untergebracht, sondern stattdessen im Bereich von Gepäckablagen 200 und 210. Die Anordnung der beiden Innenraumbeleuchtungseinrichtungen 50 und 51 ist dabei bevorzugt derart gewählt, dass diese jeweils im Bereich der vorderen Gepäckablagenvorderkante 201 und 211 angeordnet sind und somit einen möglichst großen Abstand von der jeweiligen Seitenwand 15 und 16 des Schienenfahrzeugs 20 aufweisen.
  • Die in der 2 rechte Innenraumbeleuchtungseinrichtung 50 kann mit der Innenraumbeleuchtungseinrichtung gemäß 3 baugleich sein und eine Vielzahl an Tischbeleuchtungseinrichtungen 100 sowie eine Raumausleuchtungseinrichtung 110 aufweisen, wie sie bereits im Zusammenhang mit den 1 und 3 näher erläutert worden sind. Mit anderen Worten ist die Innenraumbeleuchtungseinrichtung 50 gemäß 2 somit dazu bestimmt, eine Lichtkeule Lt1 zur Beleuchtung der Tischfläche 30a des Tisches 30 sowie zwei Lichtkeulen Ld1 und Lg1 zu erzeugen, mit denen die Fahrzeugdecke 11 sowie der Gang- und Stehbereich 12 des Schienenfahrzeugs 20 beleuchtet werden.
  • In entsprechender Weise arbeitet vorzugsweise die Innenraumbeleuchtungseinrichtung 51, die zum Beleuchten der Tischfläche 31a des Tisches 31 sowie zum Beleuchten der Fahrzeugdecke 11 und des Gang- und Stehbereichs 12 dient und dazu Lichtkeulen Lt2, Ld2 und Lg2 erzeugt.
  • Die 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Innenraumbeleuchtungseinrichtung 50, die bei den Schienenfahrzeugen gemäß den 1 und 2 eingesetzt werden kann. Man erkennt eine Tischbeleuchtungseinrichtung 100 sowie eine Raumausleuchtungseinrichtung 110, die mit einer Lichtsteuereinrichtung 300 in Verbindung stehen. Die Lichtsteuereinrichtung 300 ist dazu geeignet, die Lichtfarbe und/oder die Lichtintensität der Tischbeleuchtungseinrichtung 100 und der Raumausleuchtungseinrichtung 110 einzustellen. Vorzugsweise wird die Lichtsteuereinrichtung 300 die Tischbeleuchtungseinrichtung 100 derart ansteuern, dass diese ein besonders helles und weißes Licht erzeugt. Die Ansteuerung der Raumausleuchtungseinrichtung 110 erfolgt vorzugsweise derart, dass die Beleuchtung der Fahrzeugdecke 11 mittels der Leuchtkeulen Ld ebenfalls mit möglichst hellem Licht erfolgt. Die Beleuchtung des Gang- und Stehbereichs 12 sowie die der Sitze 400 mittels der Lichtkeulen Lg1 bzw. Lg2 erfolgt vorzugsweise mit demgegenüber abgedimmten bzw. wärmerem Licht als die Tischbeleuchtung oder die Fahrzeugdeckenbeleuchtung. Die Lichtfarbe und/oder die Lichtintensität kann beispielsweise beeinflusst werden indem in der 4 nicht explizit dargestellte Lichtaustrittsbereiche der Innenraumbeleuchtungseinrichtung 50, beispielsweise mittels der Lichtsteuereinrichtung 300, bezüglich ihrer Ausrichtung verstellt oder partiell verschlossen oder abgedunkelt werden.
  • Zusammengefasst lassen sich bei dem Schienenfahrzeug gemäß den 1 und 2 bzw. mit den Innenraumbeleuchtungseinrichtungen 50 und 51 gemäß den 3 und 4 einzelne, mehrere oder alle der nachfolgend aufgeführten Vorteile erreichen:
    • – Unterschiedliche Beleuchtungseffekte sind erzielbar durch getrennt voneinander steuerbare Lichtquellen und/oder getrennt voneinander steuerbare Lichtaustrittsbereiche. Dies ermöglicht eine lichtarchitektonisch interessante Akzentuierung von einzelnen Raumzonen. Zum Beispiel sind helle Tischflächen und ein gedimmtes Licht im Sitzbereich mit hell angestrahlter Decke ohne Aufwand einstellbar.
    • – Es können einzelnen Lichtaustrittsbereiche mit Lichtquellen unterschiedlicher Farbe (z. B. mittels farbig strahlender LED's oder mittels Farbwechselsteuerung (RGB-LED-Module) ausgestattet werden.
    • – Lichtaustritte nach oben und unten ermöglichen generell eine besonders gleichmäßige Raumausleuchtung.
    • – Es ist eine besonders raumsparende, unauffällige Anordnung insbesondere der Tischbeleuchtungseinrichtungen bzw. der Tischbeleuchtungselemente möglich.
    • – Es ist ein besonders geringer Herstellungs- und Montageaufwand durch die örtliche Konzentration der verschiedenen Lichtquellen in ein und demselben Gehäuse erreichbar.
    • – Es lässt sich eine signifikante Gewichtseinsparung durch ein Gehäuse in Integralbauweise erreichen, und es lassen sich besonders kurze Kabellängen erzielen.
    • – Es ist eine gute Zugänglichkeit der Leuchtmittel insbesondere zum Zwecke der Wartung (Leuchtmittelwechsel, usw.) vom Gang aus möglich, insbesondere wenn das Gehäuse der Innenraumbeleuchtungseinrichtungen wie in den 1 und 2 dargestellt montiert wird.
    • – Es wird das Platzangebot am Tisch durch Wegfall von Leuchte auf dem Tisch vergrößert.

Claims (16)

  1. Schienenfahrzeug (20) mit mindestens einer Raumausleuchtungseinrichtung (110), die zum Ausleuchten des Innenraums (10) des Schienenfahrzeugs (20) dient, und mit mindestens einer Tischbeleuchtungseinrichtung (100) zum Beleuchten einer Tischfläche (30a, 31a) eines im Innenraum (10) des Schienenfahrzeugs (20) angeordneten Tisches (30, 31), dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Raumausleuchtungseinrichtung (110) und die mindestens eine Tischbeleuchtungseinrichtung (100) in demselben Gehäuse (60) derselben Innenraumbeleuchtungseinrichtung (50, 51) integriert sind.
  2. Schienenfahrzeug (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (60) eine Vielzahl an Tischbeleuchtungseinrichtungen (100) integriert ist, die in Längsrichtung des Schienenfahrzeugs (20) versetzt angeordnet sind und deren Lichtkeulen jeweils auf die Tischfläche (30a, 31a) eines individuell zugeordneten Tisches (30, 31) ausgerichtet sind.
  3. Schienenfahrzeug (20) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (60) in der Dachvoute (40, 41) eines gepäckablagefreien Abschnitts des Schienenfahrzeugs (20) angeordnet ist.
  4. Schienenfahrzeug (20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (60) an einer Gepäckablage (200) des Schienenfahrzeugs (20) angebracht oder in diese integriert ist.
  5. Schienenfahrzeug (20) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (60) an der Gepäckablagenvorderkante (201, 211) der Gepäckablage (200, 210) angebracht oder in die Gepäckablagenvorderkante (201, 211) der Gepäckablage (200, 210) integriert ist.
  6. Schienenfahrzeug (20) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (60) ein Strangpressprofilbauteil aufweist oder durch ein solches gebildet ist, dessen Längsrichtung sich entlang der Längsrichtung des Schienenfahrzeugs (20) erstreckt.
  7. Schienenfahrzeug (20) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtkeule oder zumindest eine der Lichtkeulen der Raumausleuchtungseinrichtung (110) auf den Gang- und/oder Stehbereich (12) ausgerichtet ist.
  8. Schienenfahrzeug (20) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtkeule oder zumindest eine der Lichtkeulen der Raumausleuchtungseinrichtung (110) auf die Fahrzeugdecke (11) ausgerichtet ist.
  9. Schienenfahrzeug (20) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Raumausleuchtungseinrichtung (110), insbesondere deren auf den Gang- und/oder Stehbereich (12) ausgerichtete Lichtkeule oder deren auf den Gang- und/oder Stehbereich (12) ausgerichteten Lichtkeulen, den Gang- und/oder Stehbereich (12) mit einer Lichtstärke von mindestens 150 Lux beleuchten.
  10. Schienenfahrzeug (20) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtkeule oder zumindest eine der Lichtkeulen der Raumausleuchtungseinrichtung (110) auf den Sitzbereich ausgerichtet ist.
  11. Schienenfahrzeug (20) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lichtfarbe und/oder Lichtintensität der auf den Gang- und/oder Stehbereich (12) ausgerichteten Lichtkeule von der Lichtfarbe und/oder Lichtintensität der auf die Fahrzeugdecke (11) ausgerichteten Lichtkeule unterscheidet.
  12. Schienenfahrzeug (20) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lichtfarbe und/oder Lichtintensität der auf den Gang- und/oder Stehbereich (12) ausgerichteten Lichtkeule von der Lichtfarbe und/oder Lichtintensität der auf die Tische (30, 31) ausgerichteten Lichtkeulen unterscheidet.
  13. Schienenfahrzeug (20) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die Lichtfarbe der Raumausleuchtungseinrichtung (110) und/oder der Tischbeleuchtungseinrichtungen (100) verstellbar ist und – in dem Gehäuse (60) eine Lichtsteuereinrichtung angeordnet ist, die mit der Raumausleuchtungseinrichtung (110) und/oder den Tischbeleuchtungseinrichtungen (100) in Verbindung steht und deren Lichtfarbe verstellen kann.
  14. Verfahren zum Beleuchten des Innenraumes eines Schienenfahrzeugs (20), dadurch gekennzeichnet, dass – der Innenraum (10) mit einer Innenraumbeleuchtungseinrichtung (50, 51) beleuchtet wird, in deren Gehäuse (60) mindestens eine Raumausleuchtungseinrichtung (110) und mindestens eine Tischbeleuchtungseinrichtung (100) integriert sind, wobei – mit der mindestens einen Tischbeleuchtungseinrichtung (100) eine Tischfläche (30a, 31a) eines im Innenraum (10) des Schienenfahrzeugs (20) angeordneten Tisches (30, 31) und – mit der Raumausleuchtungseinrichtung (110) der Gang- und/oder der Stehbereich (12) des Schienenfahrzeugs (20) und/oder der Deckenbereich des Schienenfahrzeugs (20) beleuchtet wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass mit einer in dem Gehäuse (60) angeordneten Lichtsteuereinrichtung die Lichtfarbe und/oder die Lichtintensität der Raumausleuchtungseinrichtung (110) und/oder die Lichtfarbe und/oder die Lichtintensität der Tischbeleuchtungseinrichtung (100) eingestellt wird, und zwar derart, dass sich die Lichtfarbe und/oder die Lichtintensität der Tischbeleuchtungseinrichtung (100) von der Lichtfarbe und/oder der Lichtintensität der Sitzplatzbeleuchtung unterscheidet.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtung der Sitzplätze mit weniger hellem Licht erfolgt als die Beleuchtung der Fahrzeugdecke (11) und der Tischflächen.
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