DE102014202307A1 - Verfahren und System für personalisierten Vertragshändler-Kundendienst - Google Patents

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Abstract

Ein Fahrzeugdatenverarbeitungssystem ermöglicht es einem oder mehreren Verarbeitern, mit einer Servicewerkstatt zu kommunizieren und einer Ausgabevorrichtung im Fahrzeug Serviceanweisungen zu präsentieren. Das Präsentieren von Informationen durch die Ausgabevorrichtung kann, aber ohne Beschränkung darauf, eine Mobiltelefonvorrichtung eines Fahrzeuginsassen umfassen. Das Fahrzeugdatenverarbeitungssystem kann einen drahtlosen Sendeempfänger zum Übermitteln von drahtlosen Signalen zu und von dem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem umfassen. Das Fahrzeugdatenverarbeitungssystem kann durch den Sendeempfänger drahtlose Kommunikation mit einem Servicewerkstatt-Kommunikationssystem herstellen und eine Fahrzeugidentifikation zu dem Servicewerkstatt-Kommunikationssystem übertragen. Das Fahrzeugdatenverarbeitungssystem kann Daten von dem Servicewerkstatt-Kommunikationssystem empfangen, darunter Serviceanweisungen als Reaktion auf die Fahrzeugidentifikationsübertragung, und die Serviceanweisungen auf der Ausgabevorrichtung präsentieren.

Description

  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen allgemein ein Verfahren und ein System zum Verbessern des Kundendiensterlebnisses mittels Verwendung eines Fahrzeugdatenverarbeitungssystems, das drahtlos mit einer Fahrzeugwerkstätte kommuniziert.
  • Die folgenden Schriften betreffen das technische Gebiet, und die Erfinder glauben, dass sie die hier offenbarten neuartigen Konzepte der vorliegenden Erfindung nicht offenbaren.
  • Die Patentanmeldung U.S. 2012/0235865 offenbart allgemein ein System und ein Verfahren zum Bestimmen der Nähe einer mobilen Vorrichtung zu einem Ort ohne Verwendung eines satellitengestützten oder anderen Ortbewusstheitssystems. Die mobile Vorrichtung überwacht per Hochfrequenz ausgestrahlte Identifikationscodes von nahegelegenen mobilen Vorrichtungen und bestimmt, ob die Menge detektierter Identifikationscodes einer gewichteten Menge von Identifikationscodes, die einem spezifizierten Ort zugeschrieben werden, ausreichend ähnlich ist. Wenn die Berechnung der Ähnlichkeit den Konfidenzbedingungen des Systems genügt, erfolgt eine Benachrichtigung, dass der Kunde oder Besucher angekommen ist. Die Offenbarung benutzt eine Kombination von Konfidenzintervallberechnung, Maschinenlernen und Fehlertoleranzmechanismen zur Optimierung des Erfolgs des korrekten Detektierens, dass sich die Vorrichtung in der Nähe des relevanten Orts befindet.
  • Die Patentanmeldungs-Publikation U.S. 2006/0132291 offenbart allgemein eine Ansammlung von Software-Skripts, Programmen und Webseiten, die drahtlose und digitale Vorrichtungsdaten und Bilder von Kunden-/Grundstücksfahrzeugen zur Verwendung an Fahrzeugvertragshändler-, Service- und Reparaturorten erfassen, organisieren und speichern. Meldungen und Ansichten der gesammelten und organisierten Daten können in Echtzeit bereitgestellt werden.
  • Das europäische Patent E.P. 080492 offenbart allgemein ein System zum Bestimmen einer erwarteten Ankunftszeit eines mit einer mobilen Einheit ausgestatteten Fahrzeugs. Eine Abfertigung befindet sich von dem Fahrzeug entfernt. Die Abfertigung erzeugt Zielinformationen für das Fahrzeug, wobei die Zielinformationen mindestens ein Ziel spezifizieren. Die mobile Einheit umfasst eine Mobilkommunikationsvorrichtung zum Empfangen der durch die Abfertigung erzeugten Zielinformationen für das Fahrzeug. Die mobile Einheit umfasst außerdem einen Positionsbestimmungsempfänger zum Bestimmen einer Fahrzeugposition. Als Reaktion auf die von der Abfertigung empfangenen Zielinformationen und die Fahrzeugposition bestimmt die mobile Einheit die erwartete Ankunftszeit des Fahrzeugs.
  • In einer ersten beispielhaften Ausführungsform ermöglicht ein Fahrzeugdatenverarbeitungssystem einem oder mehreren Verarbeitern, mit einer Werkstätte zu kommunizieren und Serviceanweisungen an eine Ausgabevorrichtung in dem Fahrzeug zu präsentieren. Die Informationen präsentierende Ausgabevorrichtung kann, aber ohne Beschränkung darauf, eine Mobiltelefonvorrichtung eines Fahrzeuginsassen umfassen. Das Fahrzeugdatenverarbeitungssystem kann einen drahtlosen Sendeempfänger zum Übermitteln von drahtlosen Signalen zu und von dem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem umfassen. Das Fahrzeugdatenverarbeitungssystem kann durch den Sendeempfänger drahtlose Kommunikation mit einem Werkstätten-Kommunikationssystem herstellen und Fahrzeugidentifikation zu dem Werkstätten-Kommunikationssystem übertragen. Das Fahrzeugdatenverarbeitungssystem kann Daten von dem Werkstätten-Kommunikationssystem, darunter Serviceanweisungen als Reaktion auf die Fahrzeugidentifikationsübertragung empfangen und die Serviceanweisungen auf der Ausgabevorrichtung präsentieren.
  • Eine zweite beispielhafte Ausführungsform umfasst ein Vertragshändlersystem zum Übermitteln von Serviceinformationen zu einem oder mehreren Fahrzeugen. Das System kann einen Sendeempfänger umfassen, ausgelegt zum drahtlosen Übermitteln von Informationen zwischen einem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem und einem Werkstätten-Datenverarbeitungssystem. Das Werkstätten-Datenverarbeitungssystem kann Eingaben empfangen, die Serviceanweisungen definieren, die einer oder mehrerer einer Vielzahl von Fahrzeugkennungen entsprechen. Das Werkstätten-Datenverarbeitungssystem kann eine Fahrzeug-Anwesend-Kennung von dem Sendeempfänger empfangen, die ein für Service anwesendes Fahrzeug identifiziert. Wenn die Fahrzeug-Anwesend-Kennung zu der Vielzahl von Fahrzeugkennungen gehört, kann der Sendeempfänger Serviceanweisungen ausgeben, die der Fahrzeug-Anwesend-Kennung entsprechen.
  • Eine dritte Ausführungsform umfasst ein Verfahren zum Empfangen von Fahrzeugserviceanweisungen durch Herstellen von drahtloser Kommunikation mit einem Werkstätten-Kommunikationssystem durch einen Sendeempfänger. Das Verfahren umfasst Übertragen einer Fahrzeugidentifikation zu dem Werkstätten-Kommunikationssystem unter Verwendung des Sendeempfängers. Das Verfahren empfängt Daten von dem Werkstätten-Kommunikationssystem, die Serviceanweisungen umfassen, die der Fahrzeugidentifikationsübertragung entsprechen, und Präsentieren der Serviceanweisungen auf einer Ausgabevorrichtung in dem Fahrzeug.
  • 1 ist eine beispielhafte Blocktopologie eines Fahrzeuginfotainment-Systems, das ein benutzerinteraktives Fahrzeuginformations-Anzeigesystem implementiert;
  • 2 ist eine beispielhafte Blocktopologie eines Fahrzeugdatenverarbeitungssystems zum Kommunizieren mit einer Fahrzeugserviceabteilung;
  • 3 zeigt den ausführlichen Prozess und Datenfluss nach den Teilen des Prozesses, die durch die verschiedenen Komponenten des Systems, darunter ein Fahrzeugdatenverarbeitungssystem, der Vertragshändler und das Serviceabteilungs-Kommunikationssystem aufgetrennt;
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Prozesses eines Fahrzeugdatenverarbeitungssystems zum Implementieren von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Prozesses eines Fahrzeugdatenverarbeitungssystems für ein Leihfahrzeug, das an eine Vertragshändler-Serviceabteilung zurückgegeben wird.
  • Wie erforderlich werden hier ausführliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart; es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen realisiert werden kann. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu; bestimmte Merkmale können übertrieben oder minimiert werden, um Einzelheiten bestimmter Komponenten zu zeigen. Die spezifischen hier offenbarten strukturellen und Funktionsdetails sind deshalb nicht als Beschränkung aufzufassen, sondern lediglich als repräsentative Grundlage, um es Fachleuten zu lehren, die vorliegende Erfindung verschiedenartig einzusetzen.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Blocktopologie für ein fahrzeuggestütztes Datenverarbeitungssystem 1 (VCS) für ein Fahrzeug 31. Ein Beispiel für ein solches fahrzeuggestütztes Datenverarbeitungssystem 1 ist das von THE FORD MOTOR COMPANY hergestellte System SYNC. Ein mit einem fahrzeuggestützten Datenverarbeitungssystem befähigtes Fahrzeug kann eine im Fahrzeug befindliche visuelle Frontend-Schnittstelle 4 enthalten. Der Benutzer kann auch in der Lage sein, mit der Schnittstelle zu interagieren, wenn sie zum Beispiel mit einem berührungsempfindlichen Bildschirm ausgestattet ist. Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform erfolgt die Interaktion durch Tastenbetätigungen, ein Sprechdialogsystem mit automatischer Spracherkennung und Sprachsynthese. Bei der in 1 gezeigten beispielhaften Ausführungsform 1 steuert ein Prozessor 3 mindestens einen Teil des Betriebs des fahrzeuggestützten Datenverarbeitungssystems. Der Prozessor ist in dem Fahrzeug vorgesehen und erlaubt Onboard-Verarbeitung von Befehlen und Routinen. Ferner ist der Prozessor mit nicht persistentem 5 und persistentem Speicher 7 verbunden. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform ist der nicht persistente Speicher Direktzugriffsspeicher (RAM) und der persistente Speicher ein Festplattenlaufwerk (HDD) oder Flash-Speicher. Im Allgemeinen kann persistenter (nichtflüchtiger) Speicher alle Formen von Speicher umfassen, die Daten behalten, wenn ein Computer oder eine andere Vorrichtung heruntergefahren wird. Dazu gehören, aber ohne Beschränkung darauf, HDDs, CDs, DVDs, Magnetbänder, Halbleiterlaufwerke, tragbare USB-Laufwerke und beliebige andere Formen von persistentem Speicher.
  • Der Prozessor ist auch mit einer Anzahl von verschiedenen Eingängen ausgestattet, die es dem Benutzer erlauben, sich mit dem Prozessor anzuschalten. Bei dieser beispielhaften Ausführungsform sind ein Mikrofon 29, ein Zusatzeingang 25 (für den Eingang 33), ein USB-Eingang 23, ein GPS-Eingang 24, ein Bildschirm 4, der ein Touchscreen-Bildschirm sein kann, und ein BLUETOOTH-Eingang 15 vorgesehen. Außerdem ist ein Eingangsselektor 51 vorgesehen, um es einem Benutzer zu erlauben, zwischen verschiedenen Eingängen zu wechseln. Eingaben sowohl in den Mikrofon- als auch in den Zusatzverbinder werden durch einen Umsetzer 27 von analog in digital umgesetzt, bevor sie zu dem Prozessor geleitet werden. Obwohl es nicht gezeigt ist, können zahlreiche der Fahrzeugkomponenten und Hilfskomponenten in Kommunikation mit dem VCS ein Fahrzeugnetzwerk (wie etwa, aber ohne Beschränkung darauf, einen CAN-Bus) verwenden, um Daten zu und von dem VCS (oder Komponenten davon) weiterzuleiten.
  • Ausgaben des Systems können, aber ohne Beschränkung darauf, ein visuelles Display 4 und einen Lautsprecher 13 oder Stereoanlagenausgang umfassen. Der Lautsprecher ist mit einem Verstärker 11 verbunden und empfängt sein Signal durch einen Digital-Analog-Umsetzer 9 von dem Prozessor 3. Ausgaben können auch an eine entfernte BLUETOOTH-Einrichtung erfolgen, wie etwa die PND 54 oder eine USB-Einrichtung, wie etwa die Fahrzeugnavigationseinrichtung 60, entlang der bei 19 bzw. 21 gezeigten bidirektionalen Datenströme.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform verwendet das System 1 den BLUETOOTH-Sender/Empfänger 15 zum Kommunizieren 17 mit der nomadischen Einrichtung 53 (z.B. Mobiltelefon, Smartphone, PDA oder einer beliebigen anderen Einrichtung mit Konnektivität zu einem drahtlosen entfernten Netzwerk) eines Benutzers. Die nomadische Einrichtung kann dann verwendet werden, um zum Beispiel durch Kommunikation 55 mit einem Zellularmast 57 mit einem Netzwerk 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 zu kommunizieren 59. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der Mast 57 ein WiFi-Zugangspunkt sein.
  • Beispielhafte Kommunikation zwischen der nomadischen Einrichtung und dem BLUETOOTH-Sender/Empfänger wird durch das Signal 14 repräsentiert. Die Paarung einer nomadischen Einrichtung 53 und des BLUETOOTH-Sender/Empfängers 15 kann durch eine Taste 52 oder ähnliche Eingabe befohlen werden. Dementsprechend wird der CPU mitgeteilt, dass der Onboard-BLUETOOTH-Sender/Empfänger mit einem BLUETOOTH-Sender/Empfänger in einer nomadischen Einrichtung gepaart wird.
  • Daten können zum Beispiel unter Verwendung eines Datenplans, von Data-over-Voice oder von DTMF-Tönen, die mit der nomadischen Einrichtung 53 assoziiert sind, zwischen der CPU 3 und dem Netzwerk 61 übermittelt werden. Als Alternative kann es wünschenswert sein, ein Onboard-Modem 63 vorzusehen, das eine Antenne 18 aufweist, um Daten zwischen der CPU 3 und dem Netzwerk 61 über das Sprachband zu übermitteln 16. Die nomadische Einrichtung 53 kann dann dazu verwendet werden, zum Beispiel durch Kommunikation 55 mit einem Zellularmast 57 mit einem Netzwerk 61 außerhalb des Fahrzeugs 31 zu kommunizieren 59. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Modem 63 Kommunikation 20 mit dem Mast 57 zur Kommunikation mit dem Netzwerk 61 herstellen. Als nicht einschränkendes Beispiel kann das Modem 63 ein USB-Zellularmodem sein und die Kommunikation 20 kann Zellularkommunikation sein.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform ist der Prozessor mit einem Betriebssystem ausgestattet, das eine API zur Kommunikation mit Modem-Anwendungssoftware umfasst. Die Modem-Anwendungssoftware kann auf ein eingebettetes Modul oder Firmware auf dem BLUETOOTH-Sender/Empfänger zugreifen, um drahtlose Kommunikation mit einem entfernten BLUETOOTH-Sender/Empfänger (wie etwa dem in einer nomadischen Einrichtung anzutreffenden) herzustellen. BLUETOOTH ist eine Teilmenge der Protokolle IEEE 802 PAN (Personal Area Network). Die Protokolle IEEE 802 LAN (Lokales Netzwerk) umfassen WiFi und besitzen beträchtliche Kreuzfunktionalität mit IEEE 802 PAN. Beide eignen sich für drahtlose Kommunikation in einem Fahrzeug. Ein anderes Kommunikationsmittel, das in diesem Bereich verwendet werden kann, sind optische Freiraumkommunikation (wie etwa IrDA) und nicht standardisierte Verbraucher-IR-Protokolle.
  • Bei einer anderen Ausführungsform umfasst die nomadische Einrichtung 53 ein Modem für Sprachband- oder Breitband-Datenkommunikation. Bei der Data-over-Voice-Ausführungsform kann eine als Frequenzmultiplexen bekannte Technik implementiert werden, wenn der Eigentümer der nomadischen Einrichtung über die Einrichtung sprechen kann, während Daten transferiert werden. Zu anderen Zeiten, wenn der Eigentümer die Einrichtung nicht benutzt, kann der Datentransfer die gesamte Bandbreite verwenden (in einem Beispiel 300 Hz bis 3,4 kHz). Obwohl Frequenzmultiplexen für analoge zellulare Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und dem Internet üblich sein kann und weiterhin verwendet wird, wurde es zum großen Teil durch Hybride von CDMA (Code Domain Multiple Access), TDMA (Time Domain Multiple Access), SDMA (Space-Domain Multiple Access) für digitale zellulare Kommunikation ersetzt. Diese sind alle ITU IMT-2000 (3G) genügende Standards und bieten Datenraten bis zu 2 mbs für stationäre oder gehende Benutzer und 385 kbs für Benutzer in einem sich bewegenden Fahrzeug. 3G-Standards werden nunmehr durch IMT-Advanced (4G) ersetzt, das für Benutzer in einem Fahrzeug 100 mbs und für stationäre Benutzer 1 gbs bietet. Wenn der Benutzer über einen mit der nomadischen Einrichtung assoziierten Datenplan verfügt, ist es möglich, dass der Datenplan Breitband-Übertragung ermöglicht und das System eine viel größere Bandbreite verwenden könnte (wodurch der Datentransfer beschleunigt wird). Bei einer weiteren Ausführungsform wird die nomadische Einrichtung 53 durch eine (nicht gezeigte) zellulare Kommunikationseinrichtung ersetzt, die in das Fahrzeug 31 installiert ist. Bei einer weiteren Ausführungsform kann die ND 53 eine Einrichtung eines drahtlosen lokalen Netzwerks (LAN) sein, die zum Beispiel (und ohne Beschränkung) über ein 802.11g-Netzwerk (d.h. WiFi) oder ein WiMax-Netzwerk kommunizieren kann. Bei einer Ausführungsform können ankommende Daten durch die nomadische Einrichtung über Data-over-Voice oder Datenplan geleitet werden, durch den Onboard-BLUETOOTH-Sender/Empfänger und in den internen Prozessor 3 des Fahrzeugs. Im Fall bestimmter temporärer Daten können die Daten zum Beispiel auf der HDD oder einem anderen Speichermedium 7 gespeichert werden, bis die Daten nicht mehr benötigt werden.
  • Zu zusätzlichen Quellen, die an das Fahrzeug angeschaltet werden können, gehören eine persönliche Navigationseinrichtung 54, die zum Beispiel eine USB-Verbindung 56 und/oder eine Antenne 58 aufweist, eine Fahrzeugnavigationseinrichtung 60 mit einem USB 62 oder einer anderen Verbindung, eine Onboard-GPS-Einrichtung 24 oder ein (nicht gezeigtes) Fernnavigationssystem, das Konnektivität mit dem Netzwerk 61 aufweist. USB ist eines einer Klasse von Serienvernetzungsprotokollen. IEEE 1394 (FireWireTM (Apple), i.LINKTM (Sony) und LynxTM (Texas Instruments)), serielle Protokolle der EIA (Electronics Industry Association), IEEE 1284 (Centronics Port), S/PDIF (Sony/Philips Digital Interconnect Format) und USB-IF (USB Implementers Forum) bilden das Rückgrat der seriellen Standards von Einrichtung zu Einrichtung. Die meisten der Protokolle können entweder für elektrische oder optische Kommunikation implementiert werden.
  • Ferner könnte sich die CPU in Kommunikation mit vielfältigen anderen Hilfseinrichtungen 65 befinden. Diese Einrichtungen können durch eine drahtlose 67 oder verdrahtete 69 Verbindung verbunden sein. Die Hilfseinrichtung 65 kann, aber ohne Beschränkung darauf, persönliche Medien-Player, drahtlose Gesundheitseinrichtungen, tragbare Computer und dergleichen umfassen. Außerdem oder als Alternative könnte die CPU zum Beispiel unter Verwendung eines Senders/Empfängers für WiFi (IEEE 803.11) 71 mit einem fahrzeuggestützten drahtlosen Router 73 verbunden werden. Dadurch könnte die CPU sich mit entfernten Netzwerken in der Reichweite des lokalen Routers 73 verbinden. Zusätzlich dazu, dass beispielhafte Prozesse durch ein Fahrzeugdatenverarbeitungssystem ausgeführt werden, das sich in einem Fahrzeug befindet, können bei bestimmten Ausführungsformen die beispielhaften Prozesse durch ein Datenverarbeitungssystem in Kommunikation mit einem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem ausgeführt werden. Ein solches System kann eine drahtlose Einrichtung (zum Beispiel, aber ohne Beschränkung darauf, ein Mobiltelefon) oder ein entferntes Datenverarbeitungssystem (zum Beispiel, aber ohne Beschränkung darauf, ein Server), das durch die drahtlose Einrichtung verbunden ist, einschließen, aber ohne Beschränkung darauf. Kollektiv können solche Systeme als ein fahrzeugassoziiertes Datenverarbeitungssystem (VACS) bezeichnet werden. Bei bestimmten Ausführungsformen können bestimmte Komponenten des VACS abhängig von der bestimmten Implementierung des Systems bestimmte Teile eines Prozesses ausführen. Zum Beispiel und ohne Beschränkung ist es, wenn ein Prozess einen Schritt des Sendens oder Empfangens von Informationen mit einer gepaarten drahtlosen Einrichtung aufweist, dann wahrscheinlich, dass die drahtlose Einrichtung den Prozess nicht ausführt, da die drahtlose Einrichtung nicht Informationen mit sich selbst "senden und empfangen" würde. Für Durchschnittsfachleute ist verständlich, wann es nicht angemessen ist, ein bestimmtes VACS auf eine gegebene Lösung anzuwenden. Bei allen Lösungen wird in Betracht gezogen, dass mindestens das Fahrzeugdatenverarbeitungssystem (VCS), das sich in dem Fahrzeug selbst befindet, in der Lage ist, die beispielhaften Prozesse auszuführen.
  • 2 ist eine beispielhafte Blocktopologie eines Fahrzeugdatenverarbeitungssystems, das einen oder mehrere Prozessoren zum Kommunizieren mit einer Fahrzeugserviceabteilung aufweist. Die Hardwareimplementierung eines Werkstätten-Kommunikationssystems 200 für diese Ausführungsform kann ein VCS 204 mit einem oder mehreren (nicht gezeigten) Sendeempfängern mit der Fähigkeit zum drahtlosen Kommunizieren 224 und 230 mit einem mit einem Computer 215 verbundenen 234 Router 210 und/oder einem Cloud-Datenverarbeitungsnetz 208 umfassen. Das VCS 204 kann eine nomadische Vorrichtung 206 zum Kommunizieren mit dem Router und/oder dem Cloud-Datenverarbeitungsnetz verwenden. Der bzw. die Sendeempfänger können, aber ohne Beschränkung darauf, ein eingebettetes Zellularmodem, eine eingebettete WiFi-Vorrichtung, einen Bluetooth-Sender, mit Telefon verbundene Nahfeldkommunikation, eine hereingebrachte zellulare Vorrichtung wie ein USB-Modem, MiFi, ein Smartphone, das durch SYNC oder eine andere Bluetooth-Paarungsvorrichtung mit dem Fahrzeug Bluetooth-verbunden 220 sein kann, oder einen PC, der durch SYNC oder eine andere Bluetooth-Paarungsvorrichtung mit dem Fahrzeug Bluetooth-verbunden 220 sein kann, umfassen.
  • Das Vertragshändler-Kommunikationssystem 200 kann eine Datenbank 212 einer Vielzahl von Benutzern entsprechend Informationen, wie etwa, aber ohne Beschränkung darauf, Fahrzeugidentifikationsnummern, MAC-Adressen (Media Access Control), Kundenkontaktinformationen und andere Identifikationscodes, die zum Identifizieren des Fahrzeugs eines Kunden, wenn es drahtlos bei einer Servicewerkstatt detektiert wird, enthalten. Die Datenbank kann mit einem Cloud-Datenverarbeitungsnetz und/oder einem Vertragshändlercomputer 215 kommunizieren 232 und 236. Bei einer Ausführungsform kann der Fahrzeughersteller dem VCS eine MAC-Adresse zuweisen, die in Hardware (d.h. Nurlesespeicher) des Fahrzeugsystems gespeichert wird. Die MAC-Adresse ist mit dem Fahrzeug 202 assoziiert, und diese Informationen werden in der Datenbank 212 gespeichert. Die dem VCS zugewiesene MAC-Adresse kann dem drahtlosen Router, zum Beispiel einem WiFi-Sendeempfänger, des VCS erlauben, die MAC-Adresse für drahtlos-Erkennung in den Einrichtungen eines Herstellers, wie etwa einer Servicewerkstätte, Montagefabrik oder einem Vertragshändler zu übertragen. Bei einer anderen Ausführungsform können drahtlose Informationen unter Verwendung der nomadischen Vorrichtung 206 durch einen drahtlos durch ein Vertragshändler-Kommunikationssystem erkannten Bluetooth-Sendeempfänger über Data-over-Voice oder Datenplan weitergeleitet werden. Das Vertragshändler-Kommunikationssystem kann periodisch auf das Fahrzeug prüfen, indem nach der registrierten Fahrzeug-Bluetooth- oder anderen Drahtloskommunikations-MAC-Adresse oder Identifikationscodes gescannt wird.
  • Bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können es einem Kunden erlauben, zu einem Vertragshändler zu fahren, neben seinem Leihfahrzeug zu parken und wegzufahren, ohne sich anzustellen oder mit einem Serviceschreiber zu sprechen. Bei einer Ausführungsform beginnt der Prozess, indem ein Fahrzeug 202 für einen Wartungstermin an einer Vertragshändler-Serviceeinrichtung 214 ankommt. Nachdem das Fahrzeug 202 an der Vertragshändler-Serviceeinrichtung 214 ankommt, kann der WiFi verwendende drahtlose Router des VCS 204 durch den Vertragshändler-Router 210 detektiert werden.
  • Bei einer Ausführungsform kann der Vertragshändler-Computer 215 den Router 210 verwenden, um die MAC-Adresse des Fahrzeugs abzurufen und die MAC-Adresse des Fahrzeugs mit einer in der Datenbank 212 gespeicherten Liste von MAC-Adressen zu vergleichen. Der Vertragshändler-Computer 215 kann mit der Datenbank kommunizieren 236, um Kundeninformationen abzurufen und/oder einzureichen. Die Liste kann auch, aber ohne Beschränkung darauf, Fahrzeugidentifikationsnummern und andere Identifikationscodes umfassen, die verwendet werden können, um das Fahrzeug eines Kunden zu identifizieren, wenn es drahtlos bei einem Vertragshändler und/oder einer Serviceabteilung detektiert wird. Die Liste kann in einer Datenbank 212 und/oder einer Cloud 208 gespeichert werden.
  • Nachdem der Computer 215 die Liste registrierter Benutzer empfängt, die eine MAC-Adresse und/oder Fahrzeugidentifikationsnummern enthält, kann der Computer 215 verifizieren, dass das ankommende Fahrzeug eine auf der Liste befindliche MAC-Adresse aufweist, und Konnektivität mit dem Vertragshändler-Kommunikationssystem 200 gewähren. Das Fahrzeug kann nun mit dem WiFi des Vertragshändlers verbunden werden, wodurch das VCS 204 beginnen kann, mit der Serviceabteilung 214 des Vertragshändlers zu kommunizieren. Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann ein Router 210 mit Verarbeitungsfähigkeiten mit einer Cloud 208 kommunizieren 226, um Fahrzeugerkennung und Kundenidentifikation durchzuführen, bevor Konnektivität mit dem Vertragshändler-Kommunikationssystem 200 gewährt wird. Der Computer 215 kann die neu verbundene MAC-Adresse zur weiteren Analyse zu der Cloud 208 weiterleiten. Die Cloud 208 kann bestimmen, ob die MAC-Adresse mit einem Kundenfahrzeug, Flottenfahrzeug oder Leihfahrzeug assoziiert ist. Nachdem die Cloud 208 das mit dem Vertragshändler-Kommunikationssystem 200 verbundene Fahrzeug bestimmt hat, kann es damit beginnen, dieses Fahrzeug betreffende Informationen abzurufen und mehrere Nachrichten erzeugen, die zu mehreren Systemen und/oder Vorrichtungen übertragen werden, darunter, aber ohne Beschränkung darauf, das VCS 204, eine Hand-Mobilvorrichtung 206 des Kunden, die Vertragshändler-Serviceabteilung 214 und ein Vertragshändler-Serviceberater. Es muss angemerkt werden, dass die Cloud 208 nicht immer notwendig ist – weitere Analyse und Aufgaben können im Vertragshändler-Computer 215 verarbeitet werden.
  • Die von der Cloud 208 zu dem Vertragshändler-Serviceabteilungs-Computersystem und/oder Serviceberater übertragene 228 Serviceabteilungsnachricht teilt dem Vertragshändler 214 mit, dass der Kunde angekommen ist. Die Serviceabteilungsnachricht kann auch, aber ohne Beschränkung darauf, Anweisungen für den Vertragshändler umfassen, die den Serviceberater über den in das Fahrzeug 202 des Kunden einzugebenden Tastenfeldcode informieren. Es können zusätzliche Informationen zu dem Vertragshändler-Serviceberater übertragen werden, darunter, aber ohne Beschränkung darauf, Name des Kunden, Zeit des Termins und für das Fahrzeug des Kunden geplante Arbeit.
  • Das VCS kann eine Nachricht empfangen, die von der Cloud 208 übertragen 224 wird, die Anweisungen umfasst, die erstellt wurden, bevor der Kunde zum Service ankam. Ein Beispiel für in einer von der Cloud zu dem VCS übertragenen Nachricht enthaltene Serviceanweisungen wäre, aber ohne Beschränkung darauf, eine Fahrzeugabgabewegbeschreibung, die den Kunden darüber informiert, wo das Fahrzeug 218 zu parken ist und wo das diesem Kunden zugewiesene Leihfahrzeug 216 abzuholen ist. Die Anweisungen können auch zusätzliche Leihfahrzeuginformationen enthalten, wie etwa den Tastenfeldcode zum schlüssellosen Zutritt in das zugewiesene Leihfahrzeug des Kunden.
  • Bei einer Ausführungsform erlauben die den Tastenfeldcode für das zugewiesene Leihfahrzeug des Kunden enthaltenden Anweisungen dem Kunden, Zugang zu einem Leihfahrzeug zu erhalten, ohne mit einem Serviceberater in Interaktion zu treten. Es können zusätzliche Informationen zu dem Kunden übertragen werden, um schlüssellosen Eintritt und/oder schlüssellose Zündung für das zugewiesene Leihfahrzeug des Kunden zu erlauben. Diese Ausführungsform erlaubt ein Kundenfahrzeug-Abgeben in einer Servicewerkstätte vor oder nach den Betriebsstunden der Servicewerkstätte.
  • Die durch die Cloud übertragenen Nachrichten und Anweisungen können vor der Übertragung 224 zu dem VCS verschlüsselt und codiert werden. Das VCS kann die von dem Vertragshändler-Kommunikationssystem empfangene verschlüsselte Nachricht in mehreren Formaten, darunter Audio über die Fahrzeuglautsprecher, und/oder visuell auf einem LCD anzeigen. Die visuelle Kommunikation kann dem Kunden unter Verwendung einer Projektion auf die Windschutzscheibe, auf einem in der Instrumententafel befindlichen Bildschirm und/oder auf der Mittelkonsole präsentiert werden. Die durch die Cloud gesendete Nachricht und Anweisungen können auch in der mobilen Vorrichtung des Kunden gesendet/empfangen 222 werden. 3 ist ein Flussdiagramm des ausführlichen Prozesses und Datenflusses nach Teilen des Prozesses, die durch die verschiedenen Komponenten eines Serviceerkennungssystems 300, darunter das Fahrzeug 302, der Vertragshändler 304 und die Serviceabteilung 306, implementiert werden, getrennt. Es können mehrere Benutzer mit mehreren Fahrzeugen bei einem Vertragshändler-Kommunikationssystem registriert werden. Die Registrationsinformationen, darunter Fahrzeugidentifikation, können in einer Netzwerkdatenbank gespeichert werden, die mit dem Vertragshändler-Kommunikationssystem verknüpft ist.
  • Im Schritt 308 kann die Initialisierung des VCS die Freigabe des Kommunikationssystems und Sendeempfängers des Fahrzeugs umfassen. Sobald ein Kunde eintritt und sein Fahrzeug startet, kann zum Beispiel das WiFi im Fahrzeug eingeschaltet werden. Das Kommunikationssystem des Fahrzeugs kann, aber ohne Beschränkung darauf, Folgendes umfassen: ein eingebettetes Zellularmodem, eine eingebettete WiFi-Vorrichtung, dedizierte Kurzreichweitenkommunikation, einen Bluetooth-Sender, mit Telefon verbundene Nahfeldkommunikation, eine hereingebrachte Zellularvorrichtung wie ein USB-Modem, MiFi, ein Smartphone, das durch SYNC oder eine andere Bluetooth-Paarungsvorrichtung mit dem Fahrzeug verbunden werden kann, oder ein PC-Netzwerk, das durch SYNC oder eine andere Bluetooth-Paarungsvorrichtung mit dem Fahrzeug verbunden werden kann.
  • Das Fahrzeugkommunikationssystem kann mit einer Kennung assoziiert werden, die zum Ausstrahlen der Identifikation eines Fahrzeugs und/oder eines Kunden verwendet werden kann. Im Schritt 310 kann das VCS die Übertragung der mit dem Fahrzeug assoziierten Identifikationscodes anweisen. Der Vertragshändler 304 kann die ausgestrahlten Identifikationscodes von nahegelegenen Kommunikationssystemen aus überwachen und bestimmen, ob die detektierten Identifikationscodes zu einem registrierten Fahrzeug und/oder Kunden gehören (Schritt 316).
  • Bei einer Ausführungsform kann der Vertragshändler über einen Computer verfügen, der mit einem Router verbunden ist, der eine WiFi-Ausstrahlung von dem Fahrzeug eines Kunden detektiert. Als Reaktion auf die Fahrzeug-WiFi-Ausstrahlung kann der Computer automatisch die MAC-Adresse des Fahrzeugs mit einer Liste von MAC-Adressen vergleichen, denen es erlaubt ist, sich mit dem Vertragshändler-Kommunikationssystem zu verbinden. Die Fahrzeug-MAC-Adresse kann vom Fahrzeughersteller während der Montage zugwiesen werden. Die Liste von MAC-Adressen kann in einer Datenbank in Kommunikation mit dem Vertragshändler-Kommunikationssystem gespeichert werden (Schritt 318).
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann das VCS ein dediziertes Kurzreichweiten-Kommunikationssystem implementieren. Das dedizierte Kurzreichweiten-Kommunikationssystem kann, aber ohne Beschränkung darauf, drahtlose Kommunikation unter Verwendung von spezifisch für Kraftfahrzeugverwendung mit einer entsprechenden Menge von Protokollen und Standards ausgelegten Kanälen umfassen. Die dedizierte drahtlose Kurzreichweiten-Kommunikation kann, aber ohne Beschränkung darauf, Implementierung unter Verwendung von WiFi-Technologie und/oder andere dedizierte Kurzreichweitenkommunikation umfassen. Wenn das Fahrzeug unter Verwendung eines dedizierten Kurzreichweiten-Kommunikationssystems implementiert wird, kann der Vertragshändlercomputer eine generische Vorrichtungs-Fahrzeugkennung und/oder ein dem Fahrzeug zugewiesenes Tag unter Verwendung des dedizierten Kurzreichweiten-Kommunikationssystemverfahrens erkennen. Der Vertragshändlercomputer kann die dedizierte Kurzreichweiten-Fahrzeugidentifikation mit einer Liste von Identifikationen vergleichen, denen es erlaubt ist, sich mit dem Vertragshändler-Kommunikationssystem zu verbinden. Die dedizierte Kurzreichweiten-Fahrzeugidentifikation kann vom Fahrzeughersteller während der Montage zugwiesen werden. Die dedizierte Kurzreichweiten-Fahrzeugidentifikation kann auf einer Datenbank in Kommunikation mit dem Vertragshändler-Kommunikationssystem gespeichert werden.
  • Im Schritt 312 kann, wenn der Vertragshändler die Fahrzeugidentifikation nicht erkennt, d.h. die MAC-Adresse nicht auf der Liste genehmigter MAC-Adressen steht, das VCS dann eine Verweigerungsnachricht bezüglich des Verbindens von dem Vertragshändler-Kommunikationssystem empfangen. Das VCS kann in dem Fahrzeug eine Anzeige für die empfangene Verweigerungsnachricht von dem Vertragshändler-Kommunikationssystem erzeugen (Schritt 314). Die Anzeige der Nachricht kann, aber ohne Beschränkung darauf, eine Audionachricht über die Fahrzeuglautsprecher und/oder eine visuelle Nachricht auf einem LCD-Bildschirm umfassen. Wenn die MAC-Adresse verglichen und bezüglich einer der in der Datenbank aufgelisteten MAC-Adressen genehmigt ist, kann der mit dem Router verbundene Vertragshändlercomputer die Adresse zur weiteren Verarbeitung und zum Abruf von Serviceanweisungen zu einer Cloud weiterleiten. Die Cloud kann bestimmen, ob die mit dem identifizierten Fahrzeug assoziierte MAC-Adresse für einen Kunden ist, der ein Leihfahrzeug zurückgibt, oder ob sie für einen Kunden ist, der für seinen Servicetermin ankommt (Schritt 320).
  • Im Schritt 322 kann, wenn die Fahrzeugidentifikation mit einem Kundenfahrzeug assoziiert ist, das Händler-Kommunikationssystem dann Serviceanweisungen in Bezug auf das Kundenfahrzeug definieren, erstellen und/oder abrufen. Die Cloud kann verwendet werden, um die eingegebenen Serviceanweisungen abzurufen und eine Nachricht zur Übertragung zum VCS zu erzeugen. Die Cloud dient nicht unbedingt zum Implementieren dieses Prozesses, und ein Vertragshändlercomputer kann in der Lage sein, Serviceanweisungen in Bezug auf das identifizierte Kundenfahrzeug zu definieren, zu erstellen und/oder abzurufen. Nachdem das Vertragshändler-Kommunikationssystem die Anweisungen erstellt oder abgerufen hat, kann das System die Serviceanweisung für das VCS auswählen und übertragen (Schritt 324).
  • Die Kunden-Serviceanweisungen können, aber ohne Beschränkung darauf, Folgendes umfassen: wo und/oder wie das Fahrzeug zu parken ist (z.B. Parkanweisungen), Übersicht über eingeplante Wartungstermine, Abhol-Ersatzfahrzeuginformationen und Sicherheitscodes in Bezug auf Eintritt in das Ersatzfahrzeug. Die Serviceanweisungen können zum VCS übertragen und dem Kunden im Fahrzeug oder auf seiner mobilen Vorrichtung in mehreren Formen präsentiert werden (Schritt 312). Die Serviceanweisungen können im Fahrzeug hörbar über den Lautsprecher und/oder visuell unter Verwendung der Instrumententafel oder des Mittelkonsolen-LCD-Bildschirms angezeigt werden (Schritt 314). Das Vertragshändler-Kommunikationssystem kann auch eine Nachricht zu einem Serviceberater und/oder Techniker senden, die enthält, dass der Kunde angekommen ist und sein Fahrzeug zum Service bringt.
  • Im Schritt 326 kann, wenn die Fahrzeugidentifikation mit einem Leihfahrzeug assoziiert ist, das Händler-Kommunikationssystem dann Anweisungen zum Rücksetzen der Fahrzeugzugangsbenutzercodeanforderung auf das Leihfahrzeug-VCS abrufen. Die Rücksetz-Benutzercodeanweisungen können durch das Vertragshändler-Kommunikationssystem erstellt und zum VCS übertragen werden (Schritt 328). Das VCS kann den Rücksetz-Benutzercode empfangen und kann, nachdem das Leihfahrzeug geparkt ist, den Tastenfeldcode und/oder andere Sicherheitscodes, die dem Kunden Zugang zu dem Leihfahrzeug verwehren, sobald das Fahrzeug verriegelt ist, rücksetzen (Schritt 312). Das VCS kann die Rücksetz-Benutzercodebenachrichtigung dem Kunden mit einem fahrzeuginternen Display präsentieren, darunter, aber ohne Beschränkung darauf, Audio unter Verwendung von Fahrzeuglautsprechern oder visuell unter Verwendung eines LCD-Bildschirms (Schritt 314).
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines Beispielprozesses eines Fahrzeugdatenverarbeitungssystems zum Implementieren von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Bei einer Ausführungsform kann ein Computerprogrammprodukt (d.h. Computersoftware) mit in einem computerlesbaren Medium realisierten Anweisungen Anweisungen zum Ausführen der Funktion der Erfindung gemäß einer der verschiedenen Ausführungsformen umfassen.
  • Das Fahrzeugdatenverarbeitungssystem kann durch den Fahrzeughersteller mit einer MAC-Adresse registriert sein und im VCS-Nurlesespeicher gespeichert sein. Das VCS, einschließlich der MAC-Adresse, kann bei einer Datenbank registriert sein, um Anmeldung sicherzustellen, bevor Kommunikation mit einem Servicekommunikationssystem erlaubt wird. Nachdem es registriert ist und läuft, kann das VCS Kommunikation mit dem Servicekommunikationssystem herstellen. Das VCS kann unter Verwendung mehrerer drahtloser Technologien Kommunikation mit dem Servicekommunikationssystem herstellen, darunter, aber ohne Beschränkung darauf, Verwendung eines Mobiltelefons, das sich in einem Fahrzeug oder in der Fahrzeugumgebung befindet. Das VCS kann unter Verwendung von Bluetooth-Technologie mit dem drahtlosen Telefon kommunizieren und unter Verwendung des Telekommunikationsnetzes drahtlos mit dem Servicekommunikationssystem kommunizieren.
  • Im Schritt 402 kann das VCS durch den Benutzer des Fahrzeugs durch eine Anzahl von Beispielen initialisiert werden, darunter, aber ohne Beschränkung darauf, Einschalten der Zündung, Verwenden des Schlüsselanhängers zum Aufwecken der Fahrzeugmodule und/oder Verwendung einer Mobilanwendung. Nachdem das VCS initialisiert ist, kann es beginnen, mit einer oder mehreren drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen zu kommunizieren. Zum Beispiel kann das VCS initialisiert werden, nachdem ein Benutzer in ein Fahrzeug eintritt und es startet. Das VCS kann eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung im Fahrzeug detektieren und den Synchronisationsprozess beginnen (Schritt 404).
  • Eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung kann, aber ohne Beschränkung darauf, Folgendes umfassen: ein Mobiltelefon, ein Smartphone, einen PDA, ein eingebettetes Zellularmodem, eine eingebettete WiFi-Vorrichtung, einen Bluetooth-Sender, mit Telefon verbundene Nahfeldkommunikation, eine hereingebrachte Zellularvorrichtung wie ein USB-Modem, MiFi, ein Smartphone, das durch SYNC oder eine andere Bluetooth-Paarungsvorrichtung mit dem Fahrzeug verbunden werden kann, oder einen PC, der durch SYNC oder eine beliebige andere Vorrichtung mit drahtloser Fernnetzkonnektivität mit dem Fahrzeug verbunden werden kann. Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung kann verwendet werden, um zum Beispiel durch Kommunikation mit einem Zellularmast mit einem Netz außerhalb des Fahrzeugs zu kommunizieren. Bei bestimmten Ausführungsformen kann der Mast ein WiFi-Zugangspunkt sein.
  • Im Schritt 406 kann die drahtlose Kommunikationsvorrichtung mit dem VCS synchronisiert werden. Die Synchronisation der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung ermöglicht Datenübertragung zwischen dem VCS und dem Servicekommunikationssystem unter Verwendung der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung. Zum Beispiel kann die drahtlose Kommunikationsvorrichtung eine eingebettete WiFi-Vorrichtung sein, und nachdem die Vorrichtung mit dem VCS synchronisiert ist, kann das WiFi freigegeben werden (Schritt 408). Wenn bei der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung Synchronisation fehlschlägt, kann das VCS weiter Synchronisation detektieren und anfordern (Schritt 404).
  • Im Schritt 410 kann das VCS beginnen, mit der eingebetteten WiFi-Vorrichtung zu kommunizieren, einschließlich der Übertragung des Ausstrahlens der vom Hersteller dem VCS und/oder dem eingebetteten WiFi-Modul zugewiesenen MAC-Adresse. Wenn ein Fahrzeug in einer Servicewerkstatt ankommt oder einem Service-Kommunikationssystem sehr nahe kommt, kann das VCS den Service-Kommunikationssystem-Router detektieren (Schritt 412).
  • Bei einer Ausführungsform kann der Kunde manuell Kommunikation mit einem Händler-Servicekommunikationssystem anfordern, bevor er vom Servicerouter erkannt wird. Ein Kunde kann die manuelle Anforderung an das Servicekommunikationssystem für Serviceanweisungen einleiten, indem er eine Taste auf einer spezifischen Serviceanwendung betätigt, die auf dem VCS läuft, und die Serviceanweisungen, die diesem Fahrzeug zugewiesen sind, von dem Servicekommunikationssystem empfangen. Im Schritt 414 kann sich das Servicekommunikationssystem unter Verwendung von drahtloser WiFi-Kommunikation mit dem VCS verbinden. Nach Detektion und Verbindung mit dem Servicekommunikationssystem-Router kann das VCS das Fahrzeug identifizieren, indem durch die WiFi-Vorrichtung die dem Fahrzeug zugewiesene MAC-Adresse übertragen wird (Schritt 416). Wenn der Servicerouter nicht in der Lage ist, sich zu verbinden oder die MAC-Adresse zu empfangen, kann das VCS weiter WiFi-Übertragungen übermitteln und übertragen (Schritt 410).
  • Im Schritt 418 kann der Servicerouter eine Liste registrierter Fahrzeuge mit mindestens ihren zugeordneten Fahrzeugidentifikationsnummern und MAC-Adressen empfangen und diese Liste mit dem vorliegenden Fahrzeug vergleichen, das durch den Router detektiert wurde, um VCS-Erkennung zu bestimmen. Wenn der Router bestätigt, dass die MAC-Adresse des vorliegenden Fahrzeugs mit einer auf der Liste übereinstimmt, kann das Servicekommunikationssystem die mit diesem Fahrzeug assoziierten Serviceanweisungen übertragen. Das VCS kann die Serviceanweisungen von der Serviceabteilung empfangen (Schritt 420). Wenn die VCS-MAC-Adresse vom Servicerouter nicht erkannt wird, kann das Servicekommunikationssystem Kommunikation mit der drahtlosen Vorrichtung des Fahrzeugs beenden (Schritt 426). Im Schritt 422 kann das VCS die Vertragshändleranweisungen zu anderen mit dem Fahrzeug gepaarten Vorrichtungen, darunter, aber ohne Beschränkung darauf, einem Mobiltelefon, übertragen. In einem anderen Beispiel können die Serviceanweisungen von dem Servicekommunikationssystem direkt zu einer bei dem Fahrzeug registrierten Hand-Mobilvorrichtung gesendet werden. Die Serviceanweisungen können auf mehreren mit einem VCS kommunizierenden Systemen präsentiert werden, darunter, aber ohne Beschränkung darauf, einem Instrumentencluster, einem Mittenkonsolen-LCD-Bildschirm und/oder über die Audiolautsprecher im Fahrzeug (Schritt 424). Wenn das Fahrzeug bei der Servicewerkstatt abgegeben wird und der Kunde das Fahrzeug sperrt, kann das VCS Kommunikation mit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung und dem Servicewerkstatt-Kommunikationssystem beenden (Schritt 426). 5 ist ein Flussdiagramm eines Beispielprozesses eines Fahrzeugdatenverarbeitungssystems für ein Leihfahrzeug, das einer Vertragshändler-Serviceabteilung zurückgegeben wird. Wenn ein Kunde sein Fahrzeug für Service und/oder Wartung abgibt, kann er ein Leihfahrzeug von der Serviceabteilung erhalten. Wenn ein Kunde eine Benachrichtigung erhält, dass sein Fahrzeugservice abgeschlossen ist, kann er sich zu der Serviceabteilung begeben, um sein Fahrzeug abzuholen und das Leihfahrzeug zurückzugeben. Bei einer Ausführungsform kann das Servicekommunikationssystem nach der Rückgabe des Leihfahrzeugs detektieren, dass das Leihfahrzeug angekommen ist, und Anweisungen zu dem Leihfahrzeug-VCS übertragen. Die übertragene Leihfahrzeug-Anweisung kann, aber ohne Beschränkung darauf, eine Aufgabe für das VCS zum Rücksetzen des Tastenfeld-Eingabecodes umfassen. Im Schritt 502 kann das VCS durch eine Anzahl von Eingaben initialisiert werden, darunter, aber ohne Beschränkung darauf, das Freigeben von Fahrzeugzusatzeinrichtungsstromversorgung durch einen Fahrzeuginsassen. Nachdem das VCS freigegeben wurde, kann das System beginnen, drahtlose Kommunikationsvorrichtungen zu detektieren (Schritt 504). Die drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen können, aber ohne Beschränkung darauf, ein eingebettetes WiFi-System umfassen. Das VCS kann vorherige Vorrichtungen erkennen, die bereits mit dem System kombiniert sind und/oder neue Vorrichtungen erkennen, die möglicherweise mit dem System gepaart werden müssen. Das VCS kann eine neue Vorrichtung erkennen und anfordern, dass die neue Vorrichtung mit dem System synchronisiert wird.
  • In Schritt 506 kann das VCS sich bei Detektion einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung mit der Vorrichtung synchronisieren. Zum Beispiel kann das eingebettete WiFi-System automatisch jedes Mal, wenn das System initialisiert wird, mit dem VCS (einschließlich Synchronisation) harmonisiert werden. Das VCS kann das WiFi freigeben, wodurch drahtlose Kommunikation unter Verwendung eines Sendeempfängers ermöglicht wird (Schritt 508).
  • Im Schritt 510 kann das VCS nach Synchronisation mit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung kontinuierlich Informationen mit der Vorrichtung austauschen. Die Kommunikation zwischen dem VCS und dem eingebettetem WiFi-System kann, aber ohne Beschränkung darauf, das Senden und Empfangen von Daten umfassen. Die eingebettete WiFi-Vorrichtung kann die Detektion der Servicewerkstatt-Kommunikationssystem-WiFi-Übertragung übermitteln (Schritt 512). Das VCS kann anfordern, sich durch WiFi-Kommunikation mit dem Servicewerkstatt-Kommunikationssystem zu verbinden.
  • Im Schritt 514 kann sich das VCS mit dem Servicewerkstatt-Kommunikationssystem verbinden, um Autorisierungszugang zu bestimmen. Wenn das VCS mit dem Servicewerkstatt-Kommunikationssystem kommuniziert, kann das VCS die MAC-Adresse übertragen, um es der Servicewerkstatt zu erlauben, Autorisierung des VCS zu bestimmen (Schritt 516). Wenn das VCS nicht in der Lage ist, unter Verwendung der WiFi-Verbindung mit der Servicewerkstatt zu kommunizieren, kann es weiter mit dem eingebetteten WiFi-System kommunizieren und wiederholt bei Detektion des Servicewerkstatt-Kommunikationssystems eine Verbindung versuchen (Schritt 510). Im Schritt 518 kann der Servicewerkstatt-Kommunikationssystemrouter eine Liste registrierter Fahrzeuge mindestens mit ihren zugeordneten Fahrzeugidentifikationsnummern und MAC-Adressen empfangen und dann diese Liste mit dem VCS des vorliegenden Fahrzeugs, das durch den Router detektiert wurde, vergleichen, um Fahrzeugerkennung zu bestimmen. Die Liste registrierter Fahrzeuge kann auch eine Flotte von Leihfahrzeugen umfassen, die die Servicewerkstatt verwenden kann, um Kunden vorübergehende Verwendung zu erlauben, während ihr Fahrzeug gewartet wird. Wenn der Router bestätigt, dass die MAC-Adresse des vorliegenden Fahrzeugs mit einer auf der Liste als Leihfahrzeug übereinstimmt, kann das Servicekommunikationssystem die Serviceanweisungen und einen Benutzer-Tastenfeld-Rücksetzcode, der mit diesem Leihfahrzeug assoziiert ist, übertragen. Das Leihfahrzeug-VCS kann die Serviceanweisungen empfangen und die Benutzer-Tastenfeld-Coderücksetzaufgabe von der Serviceabteilung empfangen (Schritt 520). Wenn die VCS-MAC-Adresse vom Servicerouter nicht erkannt wird, kann das Servicekommunikationssystem Kommunikation mit der drahtlosen Vorrichtung des Fahrzeugs beenden (Schritt 528). Im Schritt 522 kann das Leihfahrzeug-VCS die empfangenen Vertragshändleranweisungen übertragen und den Benutzertastenfeldcode für die entsprechenden Subsysteme in Kommunikation mit dem Fahrzeugsystem rücksetzen. Der Leihfahrzeug-Benutzertastenfeld-Rücksetzcode kann durch einen CAN-Bus (Controller Area Network) zu dem entsprechenden Subsystem gesendet werden, wodurch der Tastenfeldcode rückgesetzt und mit einem neuen Autorisierungscode versehen werden kann. Das Rücksetzen des Tastenfeldcodes kann verhindern, dass ein vorheriger Benutzer Zutritt in ein Leihfahrzeug erhält, während Sicherheit und begrenzte Schnittstelle mit Servicewerkstattpersonal sichergestellt wird.
  • Bei einer Ausführungsform kann das Leihfahrzeug durch das Servicekommunikationssystem als zurückgegeben detektiert werden. Das Leihfahrzeug-VCS kann Daten zu der Servicewerkstatt übertragen, darunter, aber ohne Beschränkung darauf, den Kilometerstand, Kraftstoffstand und/oder ob irgendwelche Diagnostik während des Leihzeitraums gesetzt wurde. Auf der Basis der übertragenen Daten kann die Servicewerkstatt den Fahrzeuginsassen unter Verwendung von WiFi-Kommunikation zu dem VCS bestimmte Anweisungen anweisen, während eine Hinweisnachricht zu einem Servicemitarbeiter gesendet wird, das Leihfahrzeug zu untersuchen.
  • Die Leihfahrzeug-Serviceanweisungen können eine Anzahl von Rückgabeanweisungsnachrichten zu dem Fahrzeuginsassen übermitteln, darunter, aber ohne Beschränkung darauf, wo das Leihfahrzeug zurückzugeben ist, eine Erinnerung, dass ein voller Tank notwendig ist, bevor das Fahrzeug zurückgegeben wird und den Fahrgastraum vor dem Verlassen des Fahrzeugs zu überprüfen, um sicherzustellen, dass alle persönlichen Gegenstände mitgenommen werden. Die Leihfahrzeug-Serviceanweisungsnachricht kann an andere Vorrichtungen abgeliefert werden, die mit dem Fahrzeug gepaart sind, darunter, aber ohne Beschränkung darauf, ein Mobiltelefon (Schritt 524). In einem anderen Beispiel können die Leihfahrzeug-Serviceanweisungen von dem Servicekommunikationssystem direkt zu einer beim Fahrzeug registrierten mobilen Vorrichtung gesendet werden. Die Serviceanweisungen können auf mehreren mit einem VCS kommunizierenden Systemen präsentiert werden, darunter, aber ohne Beschränkung darauf, einem Instrumentencluster, einem Mittenkonsolen-LCD-Bildschirm und/oder über die Audiolautsprecher im Fahrzeug (Schritt 526). Wenn der Kunde das Fahrzeug verlässt, kann das VCS die Kommunikation mit dem eingebetteten WiFi-System und dem Servicewerkstatt-Kommunikationssystem beenden (Schritt 528). Obwohl oben beispielhafte Ausführungsformen beschrieben werden, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Stattdessen sind die in der Beschreibung verwendeten Wörter nicht Wörter der Beschränkung, sondern der Beschreibung, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Zusätzlich können die Merkmale verschiedener Implementierungsausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • IEEE 1394 [0023]
    • IEEE 1284 [0023]
    • IEEE 803.11 [0024]

Claims (8)

  1. System zum Kommunizieren mit einer Fahrzeugservicewerkstatt, wobei das System Folgendes umfasst: ein Fahrzeugdatenverarbeitungssystem, das einen oder mehrere Prozessoren und eine Ausgabevorrichtung zum Präsentieren von Informationen für einen Insassen eines Fahrzeugs aufweist; einen drahtlosen Sendeempfänger zum Übermitteln von drahtlosen Signalen zu und von dem Fahrzeugdatenverarbeitungssystem; wobei das Fahrzeugdatenverarbeitungssystem ausgelegt ist zum: Herstellen von drahtloser Kommunikation mit einem Servicewerkstatt-Kommunikationssystem durch den Sendeempfänger; Übertragen einer Fahrzeugidentifikation zu dem Servicewerkstatt-Kommunikationssystem; Empfangen von Daten von dem Servicewerkstatt-Kommunikationssystem, einschließlich Serviceanweisungen, als Reaktion auf die Fahrzeugidentifikationsübertragung; und Präsentieren der Serviceanweisungen auf der Ausgabevorrichtung.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der drahtlose Sendeempfänger zusätzlich ausgelegt ist zum Kommunizieren mit dem Servicewerkstatt-Kommunikationssystem mit einer Hand-Mobilvorrichtung.
  3. System nach Anspruch 2, wobei die drahtlose Kommunikation mit der Hand-Mobilvorrichtung Bluetooth-Technologie umfasst.
  4. System nach Anspruch 1, wobei die Serviceanweisungen eine Fahrzeugabgabewegbeschreibung umfassen.
  5. System nach Anspruch 1, wobei die Serviceanweisungen Leihfahrzeuginformationen umfassen.
  6. System nach Anspruch 5, wobei die Leihfahrzeuginformationen einen Tastenfeldcode umfassen, der Zugang zu einem Leihfahrzeug erlaubt.
  7. System nach Anspruch 1, wobei die Ausgabevorrichtung einen LCD-Bildschirm umfasst.
  8. System nach Anspruch 1, wobei das Fahrzeugdatenverarbeitungssystem zusätzlich ausgelegt ist zum: Empfangen eines Tastenfeldrücksetzcodes von dem Servicewerkstatt-Kommunikationssystem, wenn die Fahrzeugidentifikation als ein Leihfahrzeug erkannt wird.
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