DE102014202088A1 - Ladegerät und elektronisches Vorrichtungssystem - Google Patents

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Abstract

Ein Ladegerät, das in der Lage ist, eine elektronische Vorrichtung zu laden, beinhaltet einen Ladegeräthauptteil, der eine Energieausgabeeinheit, die eine Ladeenergie ausgibt, aufweist, eine Verbindungseinheit, die an dem Ladegeräthauptteil angebracht ist, die ausgebildet ist, mit der elektronischen Vorrichtung verbunden zu werden, und die ausgebildet ist, die Ladeenergie von der Energieausgabeeinheit der elektronischen Vorrichtung in einem Zustand zuzuführen, in dem die Verbindungseinheit mit der elektronischen Vorrichtung verbunden ist, und einen Temperatursensor, der in der Verbindungseinheit bereitgestellt ist, und der ausgebildet ist, eine Temperatur in der Umgebung der Verbindungseinheit zu detektieren.

Description

  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ladegerät zum Laden eines Akkus eines tragbaren Endgeräts oder dergleichen sowie ein elektronisches Vorrichtungssystem, das das Ladegerät beinhaltet.
  • Ladegeräte, die in der Lage sind, eine elektronische Vorrichtung zu laden, einschließlich solcher, die tragbar sind, sind mittlerweile in einer Vielzahl von Formen verfügbar. Ein Akku, der in eine elektronische Vorrichtung integriert ist, wird durch Verbinden eines Ladegeräts mit der elektronischen Vorrichtung geladen. Verschiedene Vorschläge wurden gemacht, um die Sicherheit während des Ladens zu gewährleisten (es wird, zum Beispiel, auf JP-A-8-308139 , JP-A-2007-195021 und JP-A-2007-325500 verwiesen).
  • In der JP-A-8-308139 sind eine Konstantstromregulierungsschaltung, eine Konstantspannungsregulierungsschaltung, eine Steuereinheit, usw. in einem Ladegerät bereitgestellt. Zum Schnellladen eines Akkus wird die Gefahr aufgrund einer Wärmeerzeugung durch den Akku dadurch verringert, dass Temperaturstufen für eine thermische Abschaltung entsprechend der Temperatur des Akkus festgesetzt werden.
  • In der JP-A-2007-195021 ist eine tragbare Endgerätvorrichtung mit einer Authentifizierungsschaltung, einer eingebauten Energiequelle zum Zuführen von Energie zu der Authentifizierungsschaltung, und einem Energieverwaltungsmittel zum Abschalten der Zufuhr von Energie von einer externen Energiequelle zu dem Endgeräthauptteil und zum Zuführen von Energie zu der Authentifizierungsschaltung von der eingebauten Energiequelle während der Authentifizierung der externen Energiequelle ausgestattet. Der Endgeräthauptteil kann dadurch geschützt werden, dass darauf verzichtet wird, eine zu authentifizierende externe Energiequelle zu verwenden, und der Energieverbrauch der eingebauten Energiequelle, die zur Authentifizierung verwendet wird, kann dadurch reduziert werden, dass Energie von dieser nur während eines Authentifizierungszeitabschnitts zugeführt wird.
  • In JP-A-2007-325500 ist ein Energiezufuhrgerät mit einem Empfangsmittel zum Empfangen interner Temperaturdaten eines ladenden bzw. entladenden Geräts, einem Temperaturmessmittel zum Messen seiner eigenen internen Temperatur, und einem Energiezufuhrmodus-Umschaltmittel zum Umschalten des Modus der Energiezufuhr zu dem ladenden bzw. entladenden Gerät auf der Basis der internen Temperaturdaten ausgestattet. Ein Akkusatz kann dadurch, dass seine Temperatur gemessen wird, in einem Lademodus geladen werden, der für eine Temperaturbedingung geeignet ist. Dies macht es möglich, eine Ladekapazitätsreduzierung aufgrund eines Überstroms, der auftritt, wenn der Akkusatz in einem Zustand geladen wird, in dem seine Temperatur außerhalb eines angemessenen Bereichs liegt, zu unterdrücken.
  • Um die Sicherheit während des Ladens zu gewährleisten, wurden Vorschläge gemacht, bei denen ein Schwellenwert in dem Temperaturbereich eines Akkus oder dergleichen für dessen Ladung festgesetzt wurde (es wird auf JP-A-8-308139 , JP-A-2007-195021 und JP-A-2007-325500 verwiesen). Allerdings wurden, obwohl die Verbindungseinheiten zwischen den Ladegeräten und den elektronischen Vorrichtungen stark verkleinert wurden, keine Techniken vorgeschlagen, die den Umstand berücksichtigen, dass die Gefahr aufgrund einer Wärmeerzeugung, die durch eine durch Staub, Wasser, usw. bedingte Kurzschließung verursacht wird, ansteigt.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der obigen Gegebenheiten gemacht, und es ist demzufolge eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ladegerät und ein elektronisches Vorrichtungssystem bereitzustellen, die das Risiko einer Kurzschließung usw. in der Umgebung der Verbindungseinheit zwischen dem Ladegerät und einer elektronischen Vorrichtung beseitigen können.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Ladegerät bereit, das in der Lage ist, eine elektronische Vorrichtung zu laden, umfassend:
    einen Ladegeräthauptteil, der eine Energieausgabeeinheit, die eine Ladeenergie ausgibt, aufweist;
    eine Verbindungseinheit, die an dem Ladegeräthauptteil angeschlossen ist, die mit der elektronischen Vorrichtung verbindbar ist, und die ausgebildet ist, die Ladeenergie von der Energieausgabeeinheit der elektronischen Vorrichtung in einem Zustand zuzuführen, in dem die Verbindungseinheit mit der elektronischen Vorrichtung verbunden ist; und
    einen Temperatursensor, der in der Verbindungseinheit bereitgestellt ist, und der ausgebildet ist, eine Temperatur in der Umgebung der Verbindungseinheit zu detektieren.
  • Zum Beispiel ist der Temperatursensor mit einem positiv-seitigen Ladepfad zum Ausgeben, zu der elektronischen Vorrichtung, der Ladeenergie, die von der Energieausgabeeinheit zugeführt wird, verbunden.
  • Zum Beispiel umfasst das Ladegerät des Weiteren: eine Ausgabeunterbrechungseinheit, die die Ausgabe der Ladeenergie von der Energieausgabeeinheit unterbricht, wenn die durch den Temperatursensor detektierte Temperatur größer oder gleich einer vorgegebenen Temperatur ist; eine Ausgabeunterbrechungszustand-Beibehalteeinheit, die einen Ausgabeunterbrechungszustand der Ladeenergie beibehält; und eine Ausgabeunterbrechungszustand-Aufhebeeinheit, die den Ausgabeunterbrechungszustand der Ladeenergie aufgrund der Ausgabeunterbrechungszustand-Beibehalteeinheit aufhebt, wenn sie ein Unterbrechungszustandaufhebesignal empfängt.
  • Zum Beispiel umfasst das Ladegerät des Weiteren: eine Ausgabeunterbrechungseinheit, die die Ausgabe der Ladeenergie von der Energieausgabeeinheit unterbricht, wenn die durch den Temperatursensor detektierte Temperatur größer oder gleich einer vorgegebenen Temperatur ist; und eine Ausgabeunterbrechungszustand-Beibehalteeinheit, die einen Ausgabeunterbrechungszustand der Ladeenergie beibehält, wobei der Ausgabeunterbrechungszustand der Ladeenergie, der durch die Ausgabeunterbrechungszustand-Beibehalteeinheit beibehalten wurde, aufgehoben wird, wenn eine externe Zufuhr von Energie zu dem Ladegeräthauptteil in dem Ausgabeunterbrechungszustand der Ladeenergie gestoppt wird.
  • Zum Beispiel sind der Ladegeräthauptteil und die Verbindungseinheit miteinander über ein Ladekabel verbunden, und eine Information der durch den Temperatursensor detektierten Temperatur wird zu dem Ladegeräthauptteil über eine Signalleitung des Ladekabels kommuniziert.
  • Zum Beispiel ist die Signalleitung des Ladekabels eine Leitung, die speziell für eine Mitteilung der Information der Temperatur vorgesehen ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein elektronisches Vorrichtungssystem bereit, das irgendeines der obigen Ladegeräte und eine elektronische Vorrichtung umfasst.
  • Da der Temperatursensor in der Verbindungseinheit bereitgestellt ist und die Temperatur in der Umgebung der Verbindungseinheit damit die ganze Zeit detektiert wird, kann ein Temperaturanstieg, der aufgrund einer Kurzschließung oder dergleichen auftritt, nicht nur in der Verbindungseinheit selbst, sondern auch zwischen der Verbindungseinheit und der elektronischen Vorrichtung leicht detektiert werden. Dies macht es möglich, eine störungssichere Verarbeitung auf der Seite des Ladegeräts durchzuführen. Die Sicherheit der elektrischen Verbindung zwischen der Verbindungseinheit und der Endgerätvorrichtung ist gewährleistet, wodurch ein Ladegerät und ein elektronisches Vorrichtungssystem, die durch einen Nutzer zuverlässig verwendet werden können, bereitgestellt werden können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines elektronischen Vorrichtungssystems und eines darin integrierten Ladegeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2A und 2B sind jeweils schematische Diagramme elektronischer Vorrichtungssysteme und darin beinhalteter Ladegeräte gemäß ersten und zweiten besonderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Prozesses, der durch das Ladegerät und das elektronische Vorrichtungssystem gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird.
  • Detaillierte Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen
  • Ein Ladegerät und ein elektronisches Vorrichtungssystem gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden nachstehend im Detail unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben werden.
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines elektronischen Vorrichtungssystems und eines darin integrierten Ladegeräts gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das elektronische Vorrichtungssystem besteht aus einem Ladegerät 10 und einer elektronischen Vorrichtung 40. Das Ladegerät 10 weist einen Ladegeräthauptteil 20 und eine Verbindungseinheit 30 auf. Die elektronische Vorrichtung 40 ist mit einer Endgeräteinheit 50 und einem Akku 60 ausgestattet.
  • Der Ladegeräthauptteil 20 ist ausgestattet mit einem Stecker P, der elektrisch mit einer externen kommerziellen Wechselspannungsleitung verbunden werden kann, einem Gleichrichter 21, einer Energieausgabeeinheit 22, einer Temperaturabnormalität-Entscheideeinheit 23, einer Ausgabeunterbrechungseinheit 24, einer Ausgabeunterbrechungszustand-Beibehalteeinheit 25, und einer Ausgabeunterbrechungszustand-Aufhebeeinheit 26. Die Verbindungseinheit 30 ist wie ein Verbinder geformt (z. B., ein USB-Verbinder (Universal Serial Bus)), so dass sie elektrisch mit der elektronischen Vorrichtung 40 verbindbar ist. Die Verbindungseinheit 30 ist mit einem Temperatursensor 31 ausgestattet, der mit einem in der Verbindungseinheit 30 gebildeten Ladepfad 32 verbunden ist. Zum Beispiel kann ein Thermistor als der Temperatursensor 31 verwendet werden. Die Verbindungseinheit 30 ist mit einer Mehrzahl von Ladeanschlüssen 3Q ausgestattet, die von der Verbindungseinheit 30 freiliegen und dazu vorgesehen sind, elektrisch mit entsprechenden Ladeanschlüssen 4Q der elektronischen Vorrichtung 40 (die später beschrieben wird) verbunden zu werden.
  • Der Ladegeräthauptteil 20 und die Verbindungseinheit 30 sind elektrisch miteinander über ein Ladekabel K verbunden, das Signalleitungen T zum Kommunizieren einer durch den Temperatursensor 31 detektierten Temperatur zu dem Ladegeräthauptteil 20 aufweist. Die Signalleitungen T des Ladekabels K können unabhängig bereitgestellte Leitungen sein, die speziell dafür vorgesehen sind, eine Temperaturinformation mitzuteilen, und die eine andere Spezifikation haben als allgemeine Signalleitungen. Wie oben erwähnt, weist der Ladegeräthauptteil 20 einen Gleichrichter 21 auf. Allerdings verhält sich, in dem Fall eines tragbaren Ladegeräts, das Trockenbatterien B oder dergleichen als eine Energiequelle aufweist, der oben erwähnte Gleichrichter 21 als eine Energiequelle.
  • In der in 1 gezeigten Ausführungsform ist der Temperatursensor 31 mit einem positiv-seitigen Ladepfad 32a zum Zuführen von Ladeenergie zu der elektronischen Vorrichtung von der Energieausgabeeinheit 22 verbunden. Die Pfadfläche eines negativ-seitigen Ladepfads 32b ist viel größer als diejenige des positiv-seitigen Ladepfads 32a (z. B., um einen Faktor von ungefähr 100). Demzufolge kann, wenn irgendeine Abnormalität aufgetreten ist, eine resultierende Wärme schnell auf der Seite des negativ-seitigen Ladepfades 32 abgeleitet werden, wodurch dort ein langsamer Temperaturanstieg resultiert. Ein Verbinden des Temperatursensors mit dem positiv-seitigen Ladepfad 32a ermöglicht eine angemessene Detektion eines Temperaturanstiegs.
  • Der Gleichrichter 21 ist ein AC/DC-Wandler. Die Energieausgabeeinheit 22 gibt unter Verwendung von Energie, die durch den Gleichrichter 21 durch eine Wandlung erzeugt wird, eine Energie aus, die für die zu ladende elektronische Vorrichtung 40 geeignet ist. Die Temperaturabnormalität-Entscheideeinheit 23 entscheidet, ob ein durch den Temperatursensor 31 detektierter Temperaturanstieg abnormal, d. h., größer als ein Schwellenwert, ist oder nicht. Wenn die Temperaturabnormalität-Entscheideeinheit 23 entscheidet, dass eine durch den Temperatursensor 31 detektierte Temperatur größer oder gleich einer vorgegebenen Temperatur ist, unterbricht die Ausgabeunterbrechungseinheit 24 die Ausgabe einer Ladeenergie von der Energieausgabeeinheit 22. Die Ausgabeunterbrechungszustand-Beibehalteeinheit 25 behält einen Ausgabeunterbrechungszustand der Ladeenergie bei. Die Ausgabeunterbrechungszustand-Aufhebeeinheit 26 hebt einen Ausgabeunterbrechungszustand, der durch die Ausgabeunterbrechungszustand-Beibehalteeinheit 25 beibehalten wurde, auf einen Empfang eines Unterbrechungszustandaufhebesignal hin auf.
  • Die elektronische Vorrichtung 40 ist ein Mobiltelefon, wie etwa ein Smartphone, ein Informationsendgerät, wie etwa ein Tablet-PC, ein tragbares Endgerät mit einer Kamera, eine digitale Kamera, ein Messinstrument, ein Detektor, oder dergleichen. Die Endgeräteinheit 50 der elektronischen Vorrichtung 40 ist ausgestattet mit einer Stromsteuereinheit 51 zum Steuern eines Ladestroms, einer internen Last 52, die im Zusammenhang mit dem Betrieb verschiedener Schaltungen usw., zum Beispiel, zum Steuern der Endgeräteinheit 50, auftritt, und der Mehrzahl von Ladeanschlüssen 4Q, die von der Endgeräteinheit 50 freiliegen.
  • Ein Akku 60 wird durch Energie, die beispielsweise von dem externen Ladegerät 10 zugeführt wird, geladen und bewirkt, dass verschiedene Einheiten, die in der elektronischen Vorrichtung 40 bereitgestellt sind, mit durch das Laden gespeicherter Energie arbeiten. Der Akku 60 ist ausgestattet mit einer Schutzschaltung 61 zum Schützen des Akkus 60 vor einer Abnormalität, wie etwa einem Überladen, die während des Aufladens des Akkus 60 auftreten kann, und Batteriezellen 62, wie etwa einer Lithium-Ionen-Batterie oder einer Nickel-Hydrogen-Batterie.
  • 2A und 2B sind jeweils schematische Diagramme elektronischer Vorrichtungssysteme und darin beinhalteter Ladegeräte gemäß erster und zweiter besonderer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • In der ersten besonderen Ausführungsform ist das Ladegerät 10 mit dem Stecker P ausgestattet und verwendet eine externe kommerzielle Wechselspannungsleitung als eine Energiequelle, und der Ladegeräthauptteil 20 ist mit dem Gleichrichter 21 ausgestattet. Wie in der 2A gezeigt, ist der Temperatursensor 31 in der Verbindungseinheit 30, die an der Spitze des Kabels K bereitgestellt ist, bereitgestellt.
  • Das Ladegerät 10 gemäß der zweiten besonderen Ausführungsform ist ein tragbares Ladegerät (Taschenladegerät), in dem Trockenbatterien B oder dergleichen als eine Energiequelle verwendet werden. Wie in der 2B gezeigt, sind der Ladegeräthauptteil 20 und die Verbindungseinheit 30 miteinander integriert. Das Ladekabel K und die Signalleitungen T sind integral an dem Ladepfad 32, der zusammen mit den Schaltungen implementiert ist, bereitgestellt.
  • Die Ladegeräte 10 gemäß den ersten und zweiten besonderen Ausführungsformen sind vom Einschub-Typ, der, zum Beispiel, einen USB-Anschluss, verwendet. Die Struktur der elektrischen Verbindung zwischen der Verbindungseinheit 30 und der elektronischen Vorrichtung 40 ist nicht auf diejenigen beschränkt, die in den besonderen Ausführungsformen eingesetzt werden, und kann irgendeine andere Struktur sein, wie etwa eine konvex-konkave Einraststruktur, eine Verbindungsstruktur, die eine Verbindung zwischen Kontakten verwendet, und eine Verbindungsstruktur, die ein Pol-Aufstecken verwendet.
  • 3 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Prozesses, der durch das Ladegerät und das elektronische Vorrichtungssystem gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird.
  • Auf eine elektrische Verbindung zwischen dem Ladegerät 10 und der elektronischen Vorrichtung 40 hin, gibt, in Schritt S1, die Energieausgabeeinheit 22 eine Ladeenergie zum Laden des Akkus 60 (Schnellladen) über die Verbindungseinheit 30 aus. Auf das Zuführen der Ladeenergie zu dem Ladepfad 32 hin, beginnt, in Schritt S2, der Temperatursensor 31 mit dem Messen einer Temperatur in der Umgebung der Verbindungseinheit 30. Eine durch den Temperatursensor 31 detektierte Temperaturinformation wird zu der Temperaturabnormalität-Entscheideeinheit 23 des Ladegeräthauptteils 20 durch die Signalleitungen T des Ladekabels K übertragen. In Schritt S3 entscheidet die Temperaturabnormalität-Entscheideeinheit 23, ob die durch den Temperatursensor 31 detektierte Temperatur höher oder gleich einer vorgegebenen Temperatur (z. B., 100 °C) ist oder nicht, basierend auf der empfangenen Temperaturinformation.
  • Ein Temperaturanstieg tritt in dem Ladepfad 32 hauptsächlich auf, wenn ein elektrischer Durchgang aufgrund von Staub, Wasser, oder dergleichen zwischen der positiven Seite und der negativen Seite der Ladeanschlüsse 3Q und 4Q begründet wird. Ein Temperaturanstieg kann nur auf der Seite des Ladegeräts 10 oder nur auf der Seite der elektronischen Vorrichtung 40 oder aufgrund der Begründung einer elektrischen Verbindung zwischen dem Ladegerät 10 und der elektronischen Vorrichtung 40 auftreten. Da der Temperatursensor 31 in der Verbindungseinheit 30 bereitgestellt ist, kann eine in dem Ladegerät 10 selbst auftretende Gefahr detektiert werden, und eine Wärmeerzeugung, die in den Ladeanschlüssen 4Q, d. h., in dem elektrischen Pfad auf der Seite der elektronischen Vorrichtung 40, auftritt, kann leicht detektiert werden.
  • Wenn der detektierte Temperaturanstieg größer oder gleich der vorgegebenen Temperatur ist (S3: ja), erzeugt die Temperaturabnormalität-Entscheideeinheit 23 ein Abnormalitätssignal und sendet dieses zu der Ausgabeunterbrechungseinheit 24. In Schritt S4 entscheidet die Ausgabeunterbrechungseinheit 24, ob sie ein Abnormalitätssignal empfangen hat. Wenn sie ein Abnormalitätssignal empfängt (S4: Ja), unterbricht, in Schritt S5, die Ausgabeunterbrechungseinheit 24 die Ausgabe der Ladeenergie von der Energieausgabeeinheit 22. Die Ausgabeunterbrechungseinheit 24 sendet ein Abnormalitätssignal zu der Ausgabeunterbrechungszustand-Beibehalteeinheit 25, die, in Reaktion, den Ausgabeunterbrechungszustand der Ladeenergie beibehält. Wenn sie kein Abnormalitätssignal empfängt (S4: Nein), behält die Ausgabeunterbrechungseinheit 24 die Ausgabe der Ladeenergie von der Energieausgabeeinheit 22 bei. Danach kehrt der Prozess zu Schritt S1 zurück.
  • Falls keine geeignete Vorkehrung getroffen wird, kann die Zufuhr der Ladeenergie von der Energieausgabeeinheit 22 neu begonnen werden, wenn die Kurzschließung entfernt wird und die detektierte Temperatur dadurch niedriger als die vorgegebene Temperatur wird. Im Gegensatz dazu kann, in der Ausführungsform, da der Ausgabeunterbrechungszustand mit Hilfe der Ausgabeunterbrechungszustand-Beibehalteeinheit 25 beibehalten wird, eine noch gefährlichere Situation, wie etwa ein Schmelzen der Verbindungseinheit 30, vermieden werden. Nach Beginn des Ladens überwacht der Nutzer nicht den Ladezustand. Da jedoch die Ausgabeunterbrechungszustand-Beibehalteeinheit 25 den Ausgabeunterbrechungszustand der Ladeenergie in Reaktion auf das Abnormalitätssignal beibehält, wird ein Wiederauftreten eines abnormalen Zustands vermieden, wodurch eine Ladeumgebung, die für den Nutzer sicher ist, realisiert werden kann.
  • In Schritt S6 entscheidet die Ausgabeunterbrechungszustand-Aufhebeeinheit 26, ob sie ein Unterbrechungszustandaufhebesignal erhalten hat. Wenn sie ein Unterbrechungszustandaufhebesignal, das ein Aufhebebefehl ist, der auf einen Druck eines Rückstellknopfs oder dergleichen durch einen Nutzer hin erzeugt wird, erhält (S6: Ja), hebt die Ausgabeunterbrechungszustand-Aufhebeeinheit 26 den Ausgabeunterbrechungszustand, der durch die Ausgabeunterbrechungszustand-Beibehalteeinheit 25 beibehalten wurde, auf. Der Prozess kehrt danach zu Schritt S1 zurück. Wenn die Ausgabeunterbrechungszustand-Aufhebeeinheit 26 kein Unterbrechungszustandaufhebesignal erhalten hat (S6: Nein), kehrt der Prozess zu Schritt S5 zurück, um den Ausgabeunterbrechungszustand beizubehalten.
  • In dem oben beschriebenen Prozess wird der Ausgabeunterbrechungszustand, der durch die Ausgabeunterbrechungszustand-Beibehalteeinheit 25 beibehalten wird, auf einen Empfang eines Unterbrechungszustand-Aufhebesignals hin aufgehoben. Ein Ausgabeunterbrechungszustand kann jedoch auch durch eine Abschaltung einer Energie an dem Ladegeräthauptteil 20 aufgehoben werden, die auftritt, wenn der Nutzer den Stecker P aus der Steckdose gezogen hat und dann ersteren in zweitere gesteckt hat, oder er die Trockenbatterien B oder dergleichen entfernt hat. Wenn der Nutzer den Stecker P aus der Steckdose zieht, wird die Zufuhr von Energie zu dem Ladegerät 10 gestoppt, wodurch, zum Beispiel, der Haltezustand einer Verriegelungsschaltung, die in der Lage ist, eine Wiederholung oder einen Neustart eines Unterbrechungszustands der Ausgabeunterbrechungszustand-Beibehalteeinheit 25 zu vermeiden, nicht länger beibehalten werden kann. Der Ausgabeunterbrechungszustand wird somit aufgehoben.
  • Die Ladeanschlüsse 3Q der Verbindungseinheit 30 und die Ladeanschlüsse 4Q der elektronischen Vorrichtung 40 liegen frei. Demzufolge kann die Verbindungseinheit 30 mit der elektronischen Vorrichtung 40 in einem Zustand verbunden werden, in dem Staub, Wassertropfen, oder dergleichen an den Ladeanschlüssen 3Q oder 4Q anhaften, wodurch sich möglicherweise eine Kurzschließung oder ein vergleichbar gefährliches Ereignis ergibt. Da der Temperatursensor in der Verbindungseinheit 30 bereitgestellt ist und die Temperatur in der Umgebung der Verbindungseinheit 30 damit die ganze Zeit detektiert wird, kann ein Temperaturanstieg aufgrund einer Kurzschließung oder dergleichen, die nicht nur zwischen den Ladeanschlüssen 3Q, sondern auch zwischen den Ladeanschlüssen 3Q und den Ladeanschlüssen 4Q auftritt, leicht detektiert werden. Dies macht es möglich, eine störungssichere Verarbeitung durchzuführen. Darüber hinaus kann, da eine Temperaturinformation direkt von der Verbindungseinheit 30 zu dem Ladegeräthauptteil 20 ohne Eingreifen der elektronischen Vorrichtung 40 kommuniziert werden kann, eine störungssichere Verarbeitung schnell begonnen werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt, und verschiedene Modifikationen, Verbesserungen usw. können entsprechend gemacht werden. Das Material, die Form, die Abmessung, zugehörige numerische Werte, Formen der Implementierung, Zahlen (wo solche im Plural bereitgestellt sind), Orte, usw. von jedem Bestandteil der Ausführungsform sind optional und sind nicht beschränkt, solange die vorliegende Erfindung implementiert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung kann angewandt werden zu dem Zweck, eine Gefahr aufgrund einer Wärmeerzeugung zu vermeiden, die durch eine Kurzschließung oder dergleichen in der Umgebung der Verbindungseinheit eines Ladegeräts beim Laden des Akkus einer elektronischen Vorrichtung, die ein Mobiltelefon, wie etwa ein Smartphone, ein Informationsendgerät, wie etwa ein Tablet-PC, ein tragbares Endgerät mit einer Kamera, eine digitale Kamera, ein Messinstrument, ein Detektor, oder dergleichen ist, bewirkt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 8-308139 A [0002, 0003, 0006]
    • JP 2007-195021 A [0002, 0006]
    • JP 2007-325500 A [0002, 0005, 0006]
    • JP 2007-195021 [0004]

Claims (7)

  1. Ladegerät, das in der Lage ist, eine elektronische Vorrichtung zu laden, umfassend: einen Ladegeräthauptteil, der eine Energieausgabeeinheit, die eine Ladeenergie ausgibt, aufweist; eine Verbindungseinheit, die an dem Ladegeräthauptteil angeschlossen ist, die mit der elektronischen Vorrichtung verbindbar ist, und die ausgebildet ist, die Ladeenergie von der Energieausgabeeinheit der elektronischen Vorrichtung in einem Zustand zuzuführen, in dem die Verbindungseinheit mit der elektronischen Vorrichtung verbunden ist; und einen Temperatursensor, der in der Verbindungseinheit bereitgestellt ist, und der ausgebildet ist, eine Temperatur in der Umgebung der Verbindungseinheit zu detektieren.
  2. Ladegerät nach Anspruch 1, wobei der Temperatursensor mit einem positiv-seitigen Ladepfad zum Ausgeben, zu der elektronischen Vorrichtung, der Ladeenergie, die von der Energieausgabeeinheit zugeführt wird, verbunden ist.
  3. Ladegerät nach Anspruch 1 oder 2, des Weiteren umfassend: eine Ausgabeunterbrechungseinheit, die die Ausgabe der Ladeenergie von der Energieausgabeeinheit unterbricht, wenn die durch den Temperatursensor detektierte Temperatur größer oder gleich einer vorgegebenen Temperatur ist; eine Ausgabeunterbrechungszustand-Beibehalteeinheit, die einen Ausgabeunterbrechungszustand der Ladeenergie beibehält; und eine Ausgabeunterbrechungszustand-Aufhebeeinheit, die den Ausgabeunterbrechungszustand der Ladeenergie aufgrund der Ausgabeunterbrechungszustand-Beibehalteeinheit aufhebt, wenn sie ein Unterbrechungszustandaufhebesignal empfängt.
  4. Ladegerät nach Anspruch 1 oder 2, des Weiteren umfassend: eine Ausgabeunterbrechungseinheit, die die Ausgabe der Ladeenergie von der Energieausgabeeinheit unterbricht, wenn die durch den Temperatursensor detektierte Temperatur größer oder gleich einer vorgegebenen Temperatur ist; und eine Ausgabeunterbrechungszustand-Beibehalteeinheit, die einen Ausgabeunterbrechungszustand der Ladeenergie beibehält, wobei der Ausgabeunterbrechungszustand der Ladeenergie, der durch die Ausgabeunterbrechungszustand-Beibehalteeinheit beibehalten wurde, aufgehoben wird, wenn eine externe Zufuhr von Energie zu dem Ladegeräthauptteil in dem Ausgabeunterbrechungszustand der Ladeenergie gestoppt wird.
  5. Ladegerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Ladegeräthauptteil und die Verbindungseinheit miteinander über ein Ladekabel verbunden sind; und wobei eine Information der durch den Temperatursensor detektierten Temperatur zu dem Ladegeräthauptteil über eine Signalleitung des Ladekabels kommuniziert wird.
  6. Ladegerät nach Anspruch 5, wobei die Signalleitung des Ladekabels eine Leitung ist, die speziell für eine Mitteilung der Information der Temperatur vorgesehen ist.
  7. Elektronisches Vorrichtungssystem, umfassend: das Ladegerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6; und eine elektronische Vorrichtung.
DE102014202088.3A 2013-07-19 2014-02-05 Ladegerät und elektronisches Vorrichtungssystem Withdrawn DE102014202088A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2013151015A JP5447723B1 (ja) 2013-07-19 2013-07-19 充電器及び電子機器システム
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