DE102014117936A1 - Beschichtung einer zu schützenden Oberfläche zum Aufbringen einer Bedeckung und Verfahren hierfür - Google Patents

Beschichtung einer zu schützenden Oberfläche zum Aufbringen einer Bedeckung und Verfahren hierfür Download PDF

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DE102014117936A1
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DE102014117936.6A
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Ralf Kilian
Martin Krus
Stefan Bichlmair
Eberhard Wendler
Klaus Klarner
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Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/20Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes for coatings strippable as coherent films, e.g. temporary coatings strippable as coherent films

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beschichtung einer zu schützenden Oberfläche (2) eines Bauwerks, mit einer ersten Schicht (3) aus einem unpolaren Material und einer auf die erste Schicht (3) aufgebrachten zweiten Schicht (4) mit folgenden Eigenschaften: a) die zweite Schicht (4) hat elastische Eigenschaften, ist haftfähig auf der ersten Schicht (3) und hat eine höhere Polarität und eine höhere Dicke als die erste Schicht (3); b) auf die Beschichtung (3, 4, 5) kann eine Bedeckung (6), welche mehrere Lagen aufweisen kann, aufgebracht werden; c) die Beschichtung (3, 4, 5) kann ohne Beschädigung der zu schützenden Oberfläche (2) von der zu schützenden Oberfläche (2) entfernt werden. Die Erfindung betrifft ebenfalls ein zugehöriges Verfahren.

Description

  • Die Anmeldung betrifft eine Beschichtung einer zu schützenden Oberfläche, wobei auf die Beschichtung eine Bedeckung aufgebracht werden kann. Ebenso ist ein inhaltlich ähnliches Verfahren betroffen.
  • Insbesondere in denkmalgeschützten Gebäuden gibt es häufig die Auflage, dass eine Oberfläche einer Wand nicht irreversibel geschädigt werden darf. So darf eine Innendämmung mitunter nur deshalb nicht auf eine Innenwand aufgebracht werden, weil die Innendämmung nicht ohne Beschädigung der Innenwand, genauer gesagt der Oberfläche der Innenwand, entfernt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es Abhilfe zu schaffen. Die Lösung der Aufgabe findet sich insbesondere in den unabhängigen Ansprüchen. Die abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Weiterentwicklungen an. Die Beschreibung und die zugehörige Zeichnung lehren weitere Einzelheiten.
  • Es wurde erkannt, dass eine Beschichtung einer zu schützenden Oberfläche eines Bauwerks, mit einer ersten Schicht aus einem unpolaren Material und einer auf die erste Schicht aufgebrachten zweiten Schicht bereitzustellen ist. Die Beschichtung muss folgende Eigenschaften aufweisen:
    Die zweite Schicht hat elastische Eigenschaften, ist haftfähig auf der ersten Schicht und hat eine höhere Polarität und eine höhere Dicke als die erste Schicht.
  • Zudem kann auf die Beschichtung eine Bedeckung, welche mehrere Lagen aufweisen kann, aufgebracht werden. Schließlich kann die Beschichtung ohne Beschädigung der zu schützenden Oberfläche von der zu schützenden Oberfläche entfernt werden.
  • Die unterschiedlichen Begriffe "Beschichtung" und "Bedeckung", "Schicht" und "Lage" machen die Unterschiede nicht aus sich heraus klar. Die näheren Merkmale ergeben sich aus den Erläuterungen. Die Verwendung unterschiedlicher Begriffe soll der klaren Unterscheidung voneinander dienen.
  • Entscheidend ist, dass die Bedeckung nicht unmittelbar auf die zu schützende Oberfläche, im Regelfall die Oberfläche einer Innenwand, aufgebracht wird, sondern eine Beschichtung vorgesehen ist, die von der zu schützenden Oberfläche ohne Beschädigung der zu schützenden Oberfläche wieder entfernt werden kann. Dies ist bei der Bedeckung oft nicht möglich, da an die Bedeckung gewisse Anforderungen gestellt werden.
  • In einer wichtigen Ausführungsform hat die Bedeckung eine Funktion als Wärmedämmung und/oder als Feuchteschutz und/oder als Brandschutz und/oder als architektonisches Gestaltungselement und/oder als akustisch wirksames Element. Weitere Funktionen sind nicht ausgeschlossen. Aus derzeitiger Sicht sind die vorgenannten Funktionen jedoch hervorzuheben, wobei die Funktion als Wärmedämmung, zumeist als Innendämmung, besonders bedeutsam ist.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Beschichtung eine auf die zweite Schicht aufgebrachte dritte Schicht, wobei die dritte Schicht eine höhere Polarität als die zweite Schicht hat. Grob gesprochen kann die Bedeckung oft besser auf einer polaren Schicht aufgebracht werden, während es besser ist auf die zu schützende Oberfläche eine möglichst unpolare Schicht aufzubringen. Die Beschichtung ist somit auch eine Abfolge von Schichten, deren Polarität mit dem Abstand von der zu schützenden Oberfläche zunimmt.
  • In einer Ausführungsform besteht die erste Schicht aus Menthol und/oder Kamphen und/oder Cyclodocecan. Es ist auch möglich, dass die erste Schicht die vorgenannten Substanzen enthält und daneben noch weitere Inhaltsstoffe aufweist. Die vorgenannten Substanzen sind leicht erhältlich und gut zu verarbeiten. Sie können aufgespritzt oder mit einem Pinsel aufgetragen werden.
  • In einer Ausführungsform besteht die zweite Schicht aus Latex. Es ist ebenfalls auch möglich, dass die zweite Schicht Latex enthält und daneben noch weitere Inhaltsstoffe aufweist.
  • In einer Ausführungsform besteht die dritte Schicht aus Mörtel. Freilich können auch weitere Inhaltsstoffe enthalten sein. Der Mörtel ist ein silikatisch gebundener Leichtmörtel.
  • In einer Ausführungsform ist die dritte Schicht porös. Eine poröse Schicht kann durch ihre Dicke zum Schutz der zu schützenden Oberfläche beitragen und dabei weniger Masse aufweisen als eine nichtporöse Schicht. Ferner kann Porosität zur Wärmedämmung beitragen. Da sich die Hohlräume bei einer Stoßbelastung gleichsam verkleinern können, kann die durch einen Stoß auf die Bedeckung hervorgerufene Belastung der zu schützenden Oberfläche reduziert werden. So kann etwa der oben erwähnte silikatisch gebundene Leichtmörtel porös sein.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung hat die erste Schicht eine Dicke von weniger als 1 mm, insbesondere eine Dicke zwischen 0,1 mm und 0,6 mm. Die erste Schicht beansprucht also wenig Raum und braucht auch wenig Material.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung hat die zweite Schicht (4) eine Dicke von etwa 1 mm bis einigen cm, bevorzugt mehreren mm, besonders bevorzugt etwa 5 mm. Die Dicke kann dabei als Untergrundausgleich dienen oder in der Technologie der zweiten Schicht selbst begründet sein.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung hat die dritte Schicht eine Dicke von mehreren mm bis einigen cm, bevorzugt mehrere mm, insbesondere von 5 mm bis 15 mm, hat. Die Dicke kann dabei als Untergrundausgleich dienen oder in der Technologie der zweiten Schicht selbst begründet sein.
  • Generell kann ausgeführt werden, dass die Beschichtung, vor allem die zweite Schicht und die gegebenenfalls vorhandene dritte Schicht die Funktion der Bedeckung oft unterstützen können. So kann etwa die Wärmedämmung durch die zweite und die dritte Schicht unterstützt werden.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Anbringen einer Beschichtung auf eine zu schützende Oberfläche, wobei die Beschichtung ohne Zerstörung der Oberfläche von der Oberfläche entfernt werden kann, wobei auf die Beschichtung eine Bedeckung angebracht werden kann. Dabei kommt wobei bevorzugt eine oben beschriebene Beschichtung zum Einsatz.
  • Eine Ausführungsform sieht vor auf die Beschichtung eine Bedeckung anzubringen wobei die Bedeckung eine funktionale und/oder dekorative Aufgabe erfüllt.
  • Anhand der 1, welche skizzenhaft den Aufbau zeigt, soll die Erfindung anschaulich dargestellt werden. Gezeigt ist eine Wand 1 mit einer zu schützenden Oberfläche 2. Auf dieser ist eine erste Schicht 3 zu erkennen. Diese besteht aus Cyclododecan CCD, welches aufgespritzt worden ist. Daran schließt sich eine zweite Schicht 4 aus Latexmörtel mit einer Dicke von 5 mm an. Dem folgt eine dritte Schicht 5 aus Mörtel mit einer Dicke von 5 mm an. Darauf ist eine Innendämmung 6 angebracht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wand
    2
    zu schützende Oberfläche
    3
    erste Schicht
    4
    zweite Schicht
    5
    dritte Schicht
    6
    Innendämmung

Claims (11)

  1. Beschichtung einer zu schützenden Oberfläche (2) eines Bauwerks, mit einer ersten Schicht (3) aus einem unpolaren Material und einer auf die erste Schicht (3) aufgebrachten zweiten Schicht (4) mit folgenden Eigenschaften: a) die zweite Schicht (4) hat elastische Eigenschaften, ist haftfähig auf der ersten Schicht (3) und hat eine höhere Polarität und eine höhere Dicke als die erste Schicht (3); b) auf die Beschichtung (3, 4, 5) kann eine Bedeckung (6), welche mehrere Lagen aufweisen kann, aufgebracht werden; c) die Beschichtung (3, 4, 5) kann ohne Beschädigung der zu schützenden Oberfläche (2) von der zu schützenden Oberfläche (2) entfernt werden.
  2. Beschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedeckung (6) eine Funktion als Wärmedämmung und/oder als Feuchteschutz und/oder als Brandschutz und/oder als architektonisches Gestaltungselement und/oder als akustisch wirksames Element hat.
  3. Beschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (3, 4, 5) eine auf die zweite Schicht (4) aufgebrachte dritte Schicht (5) umfasst, wobei die dritte Schicht (5) eine höhere Polarität als die zweite Schicht (4) hat.
  4. Beschichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht (3) Menthol und/oder Kamphen und/oder Cyclododecan enthält oder daraus besteht.
  5. Beschichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Schicht (5) aus Mörtel besteht oder diesen enthält, wobei der Mörtel ein silikatisch gebundener Leichtmörtel ist.
  6. Beschichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Schicht (5) porös ist.
  7. Beschichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht (3) eine Dicke von weniger als 1 mm, insbesondere eine Dicke zwischen 0,1 mm und 0,6 mm, hat.
  8. Beschichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht (4) eine Dicke von etwa 1 mm bis einigen cm, bevorzugt mehreren mm, besonders bevorzugt etwa 5 mm, hat.
  9. Beschichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Schicht (5) eine Dicke von mehreren mm bis einigen cm, bevorzugt mehrere mm, insbesondere von 5 mm bis 15 mm, hat.
  10. Verfahren zum Anbringen einer Beschichtung (3, 4, 5) auf eine zu schützende Oberfläche (2), wobei die Beschichtung (3, 4, 5) ohne Zerstörung der Oberfläche (2) von der Oberfläche (2) entfernt werden kann, wobei auf die Beschichtung (3, 4, 5) eine Bedeckung (6) angebracht werden kann, wobei insbesondere eine Beschichtung (3, 4, 5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche eingesetzt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Beschichtung (3, 4, 5) eine Bedeckung (6) angebracht wird, wobei die Bedeckung (6) eine funktionale und/oder dekorative Aufgabe erfüllt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106760342A (zh) * 2016-12-30 2017-05-31 王德占 一种保温防水一体板

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20140234563A1 (en) * 2011-09-29 2014-08-21 Skudo Group Pty Ltd Peelable Coating

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