DE102014117815A1 - Leitungsverbindungsanordnung für Anlagen in einer Flugzeugkabine - Google Patents

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Abstract

Eine Leitungsverbindungsanordnung für Anlagen in einer Flugzeugkabine, insbesondere Bordküchen, weist mindestens eine Anlage mindestens einen Leitungsanschluss sowie mindestens einen Aufnahmebereich für mindestens einen auf seitlich angebrachten Rollenpaaren über den Kabinenboden verfahrbaren Trolley auf, der von der Vorderseite des Aufnahmebereichs in diesen einfahrbar und in ihm verriegelbar ist, so dass seine Rückwand der Rückseite des Aufnahmebereichs zugewandt ist. Der mindestens eine Leitungsanschluss ist mit einem Anschluss im Bereich des Bodengitters der Passagierkabine verbunden. Die sich zwischen dem Anschluss und dem Leitungsanschluss erstreckende Leitung tritt zumindest teilweise im Aufnahmebereich für den Trolley und bei verriegeltem Trolley seitlich versetzt zu dessen Rollenpaaren aus dem Kabinenboden aus und erstreckt sich und zumindest teilweise über den Kabinenboden vorstehend in Richtung der Rückseite des Aufnahmebereichs. Zwischen der Rückwand des Trolleys und der Rückseite des Aufnahmebereichs verläuft die Leitung nach oben.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Leitungsverbindungsanordnung für Anlagen in einer Flugzeugkabine, insbesondere Bordküchen, in der mindestens eine Anlage mindestens einen Leitungsanschluss sowie einen Aufnahmebereich für mindestens einen auf seitlich angebrachten Rollenpaaren über den Kabinenboden verfahrbaren Trolley aufweist, der von der Vorderseite des Aufnahmebereichs in diesen einfahrbar und in ihm verriegelbar ist, so dass seine Rückwand der Rückseite des Aufnahmebereichs zugewandt ist, wobei der Leitungsanschluss mit einem Anschluss im Bereich des Bodengitters der Passagierkabine verbunden ist.
  • Bei einem derartigen Aufbau, wie er insbesondere für Bordküchen bekannt ist, sind normalerweise mehrere Bauelemente nebeneinander angeordnet, die jeweils einen Aufnahmebereich für die Aufnahme eines Trolleys aufweisen, während die eigentlichen Küchenelemente innerhalb der Bauelemente oberhalb dieser Aufnahmebereiche vorgesehen sind. Diese Küchenelemente haben Leitungsanschlüsse beispielsweise für die Zu- und Abfuhr von Kühlmittel, für Grauwasser, für Vakuum bzw. Unterdruck usw. Zu diesen Leitungsanschlüssen verlaufen Leitungen, die von Anschlüssen im Bereich des Bodengitters der Passagierkabine ausgehen, wie sie beispielsweise in der DE 10 2005 007 058 A1 dargestellt sind. Die Leitungen verlaufen in einem Zwischenbereich zwischen zwei benachbarten Aufnahmebereichen nach oben und sind oberhalb der Aufnahmebereiche mit den seitlich versetzten Leitungsanschlüssen der Küchenelemente verbunden. Es ist also ein die Abmessung der gesamten Kücheneinheit vergrößernder Zwischenbereich für die Leitungen erforderlich, um die Anschlüsse im Bereich des Bodengitters der Passagierkabine mit den Leitungsanschlüssen der im oberen Bereich der Bauelemente befindlichen Küchenelemente zu verbinden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Leitungsanordnung für Anlagen in einer Flugzeugkabine, insbesondere für Bordküchen, so auszubilden, dass ein kompakterer Aufbau entsteht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Leitungsverbindungsanordnung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, dass die mindestens eine sich zwischen dem Anschluss und dem Leitungsanschluss erstreckende Leitung zumindest teilweise im Aufnahmebereich des Trolleys und bei verriegeltem Trolley seitlich versetzt zu dessen Rollenpaaren aus dem Kabinenboden austritt und sich zumindest teilweise über den Kabinenboden vorstehend in Richtung der Rückseite des Aufnahmebereichs erstreckt und zwischen der Rückwand des Trolleys und der Rückseite des Aufnahmebereichs nach oben verläuft.
  • Dadurch, dass der Höhenabstand zwischen Anschluss im Bereich des Bodengitters und im Bereich des Kabinenbodens verlaufendem Leitungsabschnitt ausreichend groß gewählt werden kann, lässt sich die Leitung mit einem Krümmungsradius biegen, der auch bei einer Leitung mit verhältnismäßig großem Querschnitt, wie etwa der Leitung für Vakuum bzw. Unterdruck (Vakuumleitung) ausreicht, um eine Querschnittsreduzierung im Bereich der Krümmung zu vermeiden.
  • In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass in einem Aufnahmebereich eine einzelne Leitung oder aber mehre Leitungen verlaufen können, von denen dann einige Leitungen mit verhältnismäßig geringem Querschnitt auch unterhalb des Kabinenbodens verlaufen können.
  • Auf diese Weise werden also die Leitungen in der Anlage in Bereichen untergebracht, die sonst nicht benötigt werden, so dass die Gesamtabmessung der Anlage reduziert werden kann.
  • In einer Ausgestaltung kann die Leitung im Bereich des Kabinenbodens zwischen zwei benachbarten Aufnahmebereichen verlaufen. In einer anderen Ausgestaltung verläuft die Leitung bei verriegeltem Trolley zwischen dessen Rollenpaaren.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann zwischen der Rückwand des arretierten Trolleys und der Rückseite des Aufnahmebereichs eine den nach oben verlaufenden Abschnitt der Leitung abdeckende Wand vorgesehen sein, so dass die Gefahr der Beschädigung der Leitung in diesem Bereich deutlich reduziert ist.
  • Die Leitungen können Leitungen für die Zu- und Abfuhr von Kühlmittel, für Vakuum bzw. Unterdruck, für Grauwasser, für Schwarzwasser oder für die Abfuhr von Kondenswasser (Drainageleitung) sein. Vorzugsweise ist die mindestens eine Leitung eine Vakuumleitung.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann der über den Kabinenboden verlaufende Leitungsabschnitt abgedeckt sein. In einer weiteren Ausgestaltung kann die Abdeckung mit den Rollen am Boden des Trolleys diesen führend zusammenwirken, wodurch das Einfahren und das Ausfahren des Trolleys in den Aufnahmebereich vereinfacht werden. Die Abdeckung kann ferner seitlich des abgedeckten Leitungsabschnitts verlaufende Rinnen zum Sammeln von Kondenswasser aufweisen.
  • Die zwischen den Anschlüssen verlaufenden Leitungen können aus flexiblen Schläuchen oder aus formstabilen Rohren bestehen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der schematisch und stark vereinfacht Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht einer Bordküche.
  • 2 zeigt in einer schematischen Seitenansicht die mittlere Anlage der Bordküche aus 1 mit eingefahrenem Trolley.
  • 3 zeigt in einer schematischen Teildarstellung den gegenüber den 1 und 2 etwas modifizierten Bodenbereich der mittleren Anlage der Bordküche.
  • 4 und 5 zeigen in Darstellungen entsprechend 1 und 3 ein anderes Ausführungsbeispiel.
  • Die in den 1 und 2 stark vereinfacht dargestellte Bordküche besteht aus fünf Anlagen oder Teileinheiten, von denen jeder ein Trolley zugeordnet ist, wobei jedoch nur die mittlere Einheit mit Bezugszeichen gekennzeichnet ist und die Erfindung im Folgenden nur anhand dieser mittleren Einheit beschrieben wird.
  • Die Einheit 1 hat einen üblichen oberen Aufbau, in dem sich die verschiedenen für eine Bordküche erforderlichen Geräte und Zubehör befinden. Zwischen Kabinenboden 10 und oberem Aufbau ist ein Aufnahmebereich 2 für einen Trolley 3 vorhanden, der an jeder Seite ein Rollenpaar 4, 6 und 5 (die zweite Rolle dieses Rollenpaars ist nicht dargestellt) aufweist. Der Trolley 3 kann in üblicher Weise in den Aufnahmebereich 2 hinein verfahren und in dieser eingefahrenen Stellung verriegelt werden.
  • Unterhalb des Kabinenbodens 10 befindet sich in üblicher Weise das Bodengitter 12, das nicht gezeigte Anschlüsse für die Zuund Abfuhr von Kühlmittel, Grauwasser, Vakuum bzw. Unterdruck usw. aufweist. Wie in den 1 bis 3 nur für eine Leitung 8, beispielsweise eine Vakuumleitung, in der mittleren Einheit 1 der Bordküche gezeigt, verläuft die Leitung 8 vom nicht gezeigten Anschluss im Bodengitter 12 mit einem verhältnismäßig großen Krümmungsradius (2) nach oben. Im Bereich zwischen den beiden Rollenpaaren 4, 6 und 5 des in den Aufnahmebereich 2 eingefahrenen Trolleys 3 tritt die Leitung aus dem Kabinenboden 10 aus und verläuft von dort teilweise über den Kabinenboden vorstehend zwischen den Rollenpaaren unterhalb des Trolleybodens in Richtung auf die Rückseite des Aufnahmebereichs 2 und von dort nach oben in den oberen Bereich der Einheit 1. Dort ist sie mit einem entsprechenden, nicht dargestellten Leitungsanschluss verbunden.
  • Zusätzlich sind in 3 ein Leitungspaar 15, 16 für die Zufuhr und Abfuhr von Kühlmittel sowie eine Leitung 17 für Grauwasser und eine Drainageleitung 18 angedeutet. Diese verlaufen im Wesentlichen parallel zur Leitung 8 und im Bereich von deren über den Kabinenboden 10 vorstehenden Abschnitt etwas unterhalb des Kabinenbodens.
  • Zwischen dem sich nach oben erstreckenden Abschnitt der Leitung 8 und der diesem Abschnitt zugewandten Rückwand des eingefahrenen Trolleys 3 befindet sich in dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel eine gestrichelt angedeutete Wand 9, die die Leitung 8 gegen Beschädigungen beim Einfahren des Trolleys 3 in den Aufnahmebereich 2 schützt.
  • Wie in 3 angedeutet, kann sich oberhalb des sich parallel zum Trolleyboden erstreckenden Abschnitts der Leitung 8 eine gegenüber dem Kabinenboden 10 erhöhte Abdeckung 11 befinden, die mit dem Kabinenboden 10 verbunden ist. Zwischen den mit dem Kabinenboden 10 verbundenen Randbereichen der Abdeckung 11 und deren erhöhtem Mittelbereich sind rinnenförmige Vertiefungen 11a, 11b vorhanden, in denen sich eventuell auftretendes Kondenswasser sammeln kann. Die Abdeckung kann auch einstückig mit der Leitung 8 ausgebildet sein.
  • Der Trolley 3 wird mit den lenkbaren Rollen der Rollenpaare 4, 5; 6 in den Aufnahmebereich 2 eingeschoben, wobei die Rollen beim Einfahren des Trolleys 3 in den Aufnahmebereich 2 in Eingriff mit dem erhöhten Mittelbereich der Abdeckung 11 kommen können, so dass sich eine Führung für den Trolley 3 ergibt, die das Ein- und Ausfahren des Trolleys 3 erleichtert.
  • In den 4 und 5 ist ein Aufbau ähnlich dem in den 1 und 3 gezeigt, wobei gleiche oder einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen und mit ' bzw. " gekennzeichnet sind und nur zum Teil noch einmal beschrieben werden.
  • Die dargestellte Bordküche besteht aus vier Einheiten mit zwei Aufnahmebereichen 2' und 2" für jeweils zwei Trolleys. Die Aufnahmebereiche sind in diesem Ausführungsbeispiel durch eine Zwischenwand 20 getrennt, die kurz oberhalb des Kabinenbodens endet. Benachbart zu dieser Zwischenwand 20 befinden sich die Trolleys 3' und 3". Zwischen den Rollenpaaren 5' und 4" dieser Trolleys und somit seitlich versetzt zu diesen verläuft der sich im Bereich des Kabinenbodens 10' erstreckende Abschnitt der Leitung 8', der mit einer Abdeckung 11' versehen ist. Somit kann die Abdeckung 11' auch hier führend mit den Rollen der Rollenpaare 5', 4" führend zusammenwirken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005007058 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Leitungsverbindungsanordnung für Anlagen in einer Flugzeugkabine, insbesondere Bordküchen, in der mindestens eine Anlage mindestens einen Leitungsanschluss sowie mindestens einen Aufnahmebereich (2; 2', 2") für mindestens einen auf seitlich angebrachten Rollenpaaren (4, 6, 5; 4'; 5'; 4"; 5") über den Kabinenboden (10; 10') verfahrbaren Trolley (3; 3', 3") aufweist, der von der Vorderseite des Aufnahmebereichs (2; 2', 2") in diesen einfahrbar und in ihm verriegelbar ist, so dass seine Rückwand der Rückseite des Aufnahmebereichs zugewandt ist, wobei der mindestens eine Leitungsanschluss mit einem Anschluss im Bereich des Bodengitters der Passagierkabine verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die sich zwischen dem Anschluss und dem Leitungsanschluss erstreckende Leitung (8; 8') zumindest teilweise im Aufnahmebereich (2; 2', 2") des Trolleys (3; 3', 3") und bei verriegeltem Trolley seitlich versetzt zu dessen Rollenpaaren (4, 6 und 5; 4'; 5'; 4", 5") aus dem Kabinenboden (10) austritt und sich zumindest teilweise über den Kabinenboden vorstehend in Richtung der Rückseite des Aufnahmebereichs erstreckt und zwischen der Rückwand des Trolleys und der Rückseite des Aufnahmebereichs nach oben verläuft.
  2. Leitungsverbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (8') im Bereich des Kabinenbodens zwischen zwei benachbarten Aufnahmebereichen (2'; 2") verläuft.
  3. Leitungsverbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (8) im Bereich des Kabinenbodens (10) zwischen den Rollenpaaren (4, 6, 5) verläuft.
  4. Leitungsverbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Rückwand des arretierten Trolleys (3) und der Rückseite des Aufnahmebereichs (2) eine den nach oben verlaufenden Abschnitt der Leitung (8) abdeckende Wand (9) vorgesehen ist.
  5. Leitungsverbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (8; 8') eine Vakuumleitung ist.
  6. Leitungsverbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der im Bereich des Kabinenbodens (10; 10') verlaufende Leitungsabschnitt durch eine Abdeckung (11; 11') abgedeckt ist.
  7. Leitungsverbindungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Abdeckung (11; 11') seitlich des überdeckten Leitungsabschnitts rinnenförmige Vertiefungen (11a, 11b; 11a'; 11b') ausgebildet sind.
  8. Leitungsverbindungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung einstückig mit dem im Bereich des Kabinenbodens verlaufenden Leitungsabschnitt ausgebildet ist.
  9. Leitungsverbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (11) mit den Rollen der Rollenpaare des Trolleys diesen führend zusammenwirkt.
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