DE102014117743A1 - Metallstoff - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verbundstoff aus einem netzartigen Gewirk und einer Metallfolie, umfassend eine Klebeschicht zwischen dem netzartigen Gewirk und der Metallfolie, eine Verwendung dieses Verbundstoffes und ein Verfahren zur Herstellung dieses Verbundstoffes.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbundstoff aus einem netzartigen Gewirk und einer Metallfolie, umfassend eine Klebeschicht zwischen dem. netzartigen Gewirk und der Metallfolie, die Verwendung dieses Verbundstoffes sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
  • Stoffe, welche das Licht reflektieren und somit einen einzigartigen ästhetischen Effekt mit sich bringen, sind insbesondere für die Modeindustrie von großem Interesse. Allerdings stellt die Herstellung eines solchen Stoffes, welcher seine textilen Eigenschaften (wie beispielsweise die Fließfähigkeit, die Waschbarkeit, die Robustheit, Bügelbarkeit) beibehält und dabei dennoch kostengünstig herzustellen ist, eine Herausforderung dar.
  • Aus der EP 0 773 795 A2 ist beispielsweise ein flexibles, feuerfestes und dekoratives Laminat bekannt. Hierbei wird eine dünne Aluminiumfolie direkt an einen Polyvinylfluoridfilm gebunden, um die Fähigkeit der Aluminiumfolie zu erhöhen, an eine darunterliegende papierartige Schicht zu adhärieren. Dabei wird die Faltenbildung, welche häufig bei der Verwendung von Aluminiumfolie auftritt, minimiert. Zusätzlich wird auf die andere Seite der Aluminiumschicht eine durchsichtige Polyvinylflouridschicht aufgebracht, um die Beständigkeit dieser (später sichtbaren und damit dekorativen) Schicht zu erhöhen. Das so erhaltene Laminat wird für die Verkleidung von Innenräumen in Flugzeugen verwendet. Ein solches Laminat zeigt daher keine textilen Eigenschaften, wie insbesondere oben definiert.
  • Aus der DE 3 213 006 A1 ist eine Wildverbißschutzmanschette bekannt, welche ein Gewebe aus Glasfasern umfasst, in das Aluminiumfolie eingewebt sein kann. Dadurch kann ein reflektierender Effekt erzeugt werden, welcher Wild abschreckt und somit Wildverbiß an Jungpflanzen verhindert. Ein solches Gewebe ist allerdings weniger robust. Da die Aluminiumfolie lediglich eingewebt ist, ist sie nicht fest und dauerhaft mit dem Gewebe an sich verbunden und kann daher beispielsweise nicht gewaschen werden. Auch ist die Fließfähigkeit des beschriebenen Gewebes nicht ausreichend.
  • Die DE 29 6056 221 U1 beschreibt ein Sitzpolster, welches aus unterschiedlichen Schichten aufgebaut ist und dabei eine Aluminiumfolienschicht als Sperrschicht aufweist. Diese Schicht soll bei einer Brandbelastung ein Durchtreten von geschmolzenem oder aufgeweichtem Kunststoff, welcher mindestens eine andere Schicht des Sitzpolsters ist, in Richtung des Bezugsstoffes vermeiden, wodurch ein weiterer Abbrand des Sitzpolsters vermieden wird. Diese Schicht ist somit robust, allerdings wird die ästhetische Erscheinungsform der Aluminiumschicht, insbesondere die Lichtreflektion, bei normalem Gebrauch nicht genutzt, da sich die Schicht im Inneren des Polsters befindet.
  • Die EP 0 886 031 A1 beschreibt ein Schutzsystem für Gebäudeöffnungen wie Fenster, welche ein flächiges Faser-Material mit einer Metallisierung aufweist. Bei dem flächigen Faser-Material kann es sich auch um ein Gewirk handeln. Hierbei steht die Durchlässigkeit des Schutzsystems für Luft, Sonnenstrahlen und Insekten im Vordergrund. Dabei beschreibt dieses Dokument ausschließlich in Bezug auf den bekannten Stand der Technik, dass es bekannt sei, flächige Textilien mit Aluminiumfolie zusammen zu kaschieren. Da jedoch das Schutzsystem luftdurchlässig sein soll, wird ein solcher Verbund als nachteilig angesehen. Ähnliche Systeme werden in der EP 0 900 909 A1 beschrieben.
  • Aus der DE 3 508 940 A1 ist ein Laminat aus einer verstärkenden Netzschicht aus thermoplastischen Strängen und einer Aluminiumfolie bekannt. Bei den hier offenbarten Netzschichten handelt es sich jedoch ausschließlich um Netzstrukturen, welche durch Extrusion der genannten Stränge erhalten werden können und nicht um Gewirke. Die entstehenden Laminate werden als Handtuchmaterial verwendet. Zudem erfolgt das Verbinden der Netzstruktur mit der Aluminiumfolie über Heißbinden und Druckversiegeln. Daher stehen bei diesem Laminat die Fließfähigkeit und optisch dekorativen Aspekte des entstehenden Laminates weniger im Vordergrund. Zudem ist die Herstellung aufwendig und damit mit erhöhten Kosten verbunden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik lag der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, mindestens einen, bevorzugt alle Nachteile des Standes der Technik zu beheben. Insbesondere lag der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde einen Stoff bereitzustellen, welcher gute textile Eigenschaften mit einem günstigen Herstellungsverfahren verbindet. Dabei soll der resultierende Stoff insbesondere in Bezug auf die Fließfähigkeit eine Handhabbarkeit gewährleisten, welche einem „normalen” Stoff (beispielsweise Baumwollstoff) sehr nahe kommt. Auch sollte der resultierende Stoff das Licht reflektieren können, um somit ästhetische Gestaltungsmöglichkeiten zu bieten. Gleichzeitig sollte der Stoff aber auch sehr robust sein. Dabei sollte der Stoff im Wesentlichen nicht durchsichtig sein und somit zur Gestaltung von beispielsweise Kleidungsstücken dienen können, welche den darunter liegenden Körper verdecken.
  • Gelöst wurden diese Aufgaben durch die Bereitstellung des erfindungsgemäßen Verbundstoff, seiner Verwendung sowie einem Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Verbundstoff
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verbundstoff aus einem netzartigen Gewirk und einer Metallfolie bereitgestellt, welcher eine Klebeschicht zwischen dem netzartigen Gewirk und der Metallfolie umfasst. Bevorzugt wird hierbei ein Verbundstoff aus einem netzartigen Gewirk und einer Metallfolie bereitgestellt, welcher aus einer Klebeschicht zwischen dem netzartigen Gewirk und mindestens einer Metallfolie besteht. Damit besteht der Verbundstoff bevorzugt aus den Komponenten eines netzartigen Gewirks, mindestens einer Metallfolie, einer Klebeschicht zwischen dem netzartigen Gewirk und der mindestens einen Metallfolie sowie gegebenenfalls weiteren dekorativen Applikationen. Bevorzugt handelt es sich dabei um eine Metallfolie.
  • Es wurde überraschenderweise gefunden, dass der Verbundstoff der vorliegenden Erfindung gute textile Eigenschaften aufweist. Dabei wird bevorzugt unter dem Begriff „textile Eigenschaften” mindestens eine Eigenschaft, bevorzugt alle Eigenschaften verstanden, welche ausgewählt werden aus der Gruppe, bestehend aus der Fließfähigkeit, der Waschbarkeit, der Robustheit, der Bügelbarkeit, der Verarbeitbarkeit und der Nähbarkeit. Erfindungsgemäß wird unter der Fließfähigkeit dabei bevorzugt die Fähigkeit eines textilen Stoffes verstanden, sich an eine Passform anzuschmiegen (beispielsweise ein T-Shirt an einen Oberkörper).
  • Dabei ist der erfindungsgemäße Verbundstoff kostengünstig herzustellen. Insgesamt kann der erfindungsgemäße Verbundstoff nahezu wie „normaler” textiler Stoff, wie beispielsweise ein Bauwollstoff, gehandhabt werden. Dabei bietet der erfindungsgemäße Verbundstoff einen ausgezeichneten ästhetischen Effekt, da er in der Lage ist, das Licht zu reflektieren. Insbesondere wenn der erfindungsgemäße Stoff Falten und/oder Knitter aufweist, resultiert seine Fähigkeit, das Licht diffus zu reflektieren in einen besonders schönen ästhetischen Effekt.
  • Dabei ist der erfindungsgemäße Verbundstoff robust. Insbesondere reißt er nur schwer ein. Damit unterscheiden sich seine Eigenschaften deutlich von den Eigenschaften normaler Metallfolie. Diese ist normalerweise sehr empfindlich und in keiner Weise reißfest. Der erfindungsgemäße Verbundstoff verstärkt die Metallfolie derart, dass die Reißfestigkeit deutlich erhöht wird. Insbesondere kann der erfindungsgemäße Verbundstoff gewaschen werden. Dabei ist eine Reinigung in einer gängigen Waschmaschine, bevorzugt bei 30°C eines Automatikprogramms, möglich. Damit ist der erfindungsgemäße Verbundstoff nicht nur für Kunstobjekte von Interesse, sondern insbesondere auch alltagstauglich. Insbesondere kann dies darauf zurückgeführt werden, dass die Metallfolie über die Klebeschicht mit dem netzartigen Gewirk im Wesentlichen flächig verstärkt wird. Dabei grenzt die Klebeschicht bevorzugt an jeder Stelle direkt an die Metallfolie und/oder direkt an das netzartige Gewirk (die einzelnen Fäden des netzartigen Gewirks, d. h. direkt an die Netzstruktur des Gewirks). Besonders bevorzugt weist der erfindungsgemäße Verbundstoff somit an keiner Stelle keine zusätzliche Schicht, insbesondere keine Luft(einschlüsse) zwischen der Klebeschicht und der Metallfolie und/oder den Fäden des netzartigen Gewirks auf. Die Metallfolie ist somit bevorzugt an jeder Stelle über die Klebeschicht mittelbar mit dem netzartigen Gewirk flächig verbunden und/oder in Kontakt.
  • Auch kann der erfindungsgemäße Verbundstoff genäht werden. Dadurch ist insbesondere eine Säumung des erfindungsgemäßen Verbundstoffes möglich. Auch kann der erfindungsgemäße Verbundstoff zu Kleidungsstücken oder ähnlichem verarbeitet werden.
  • Der erfindungsgemäße Verbundstoff ist im Wesentlichen nicht durchsichtig, so dass er ohne weiteres zur Herstellung gängiger Kleidungsstücke verwendet werden kann. Ebenso ist eine Kombination des erfindungsgemäßen Verbundstoffes mit anderen Stoffen, ggf, auch transparenten Stoffen möglich, um entsprechende Objekte, bevorzugt Kleidungsstücke herzustellen. Eine solche Kombination erhöht auch die Atmungsfähigkeit des resultierenden Objektes.
  • Der erfindungsgemäße Stoff umfasst eine Metallfolie. Bevorzugt handelt es sich bei dieser Metallfolie um eine Leichtmetallfolie. Sämtliche Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung werden somit bevorzugt mit einer Leichtmetallfolie ausgestaltet. Solche Leichtmetallfolien sind im Stand der Technik bekannt. Eine solche Leichtmetallfolie weist bevorzugt eine Dicke von 0,001 bis 0,5 mm, besonders bevorzugt von 0,004 bis 0,02 mm, ganz besonders bevorzugt von 0,010 bis 0,15 mm auf. Es hat sich herausgestellt, dass die Fließfähigkeit des resultierenden Verbundstoffes besonders gut ist, wenn die Leichtmetallfolie eine Dicke von 0,02 mm nicht übersteigt.
  • Die Leichtmetallfolie umfasst bevorzugt Aluminium und bei Folien üblichen Legierungszusätzen. Bevorzugt besteht die Leichtmetallfolie aus Aluminium und bei Folien üblichen Legierungszusätzen. Es ist bekannt, dass bei der Herstellung von Aluminiumfolie, gerade wenn sie sehr dünn ausgewalzt wird, die Folienbahnen aus Gründen der Effizienz gedoppelt, also aufeinander gelegt werden. Dadurch werden nur die äußeren Seiten von den Walzen poliert. Die aufeinander liegenden Seiten kommen nicht mit den Walzen in Berührung und bleiben matt. Besonders bevorzugt wird beim erfindungsgemäßen Verbundstoff die polierte Seite der Leichtmetallfolie so ausgerichtet, dass sie nicht mit der Klebeschicht in Berührung kommt (die matte Seite der Leichtmetallfolie wird mit der Klebeschicht verbunden). Aus dekorativen Gründen kann es aber auch möglich sein, eine Kombination unterschiedlicher erfindungsgemäßer Verbundstoffe zu verwenden, bei denen teilweise die matte und teilweise die polierte Seite der Leichtmetallfolie zur Klebeschicht hin ausgerichtet ist.
  • Bevorzugt kann das Metall der Metallfolie ausgewählt wird aus der Gruppe, bestehend aus Aluminium, Gold, Silber, Platin, Kupfer, beliebigen Legierungen der vorgenannten Metalle und beliebigen Kombinationen der vorgenannten Metalle.
  • In einer Ausführungsform ist das Metall der Metallfolie Gold oder dessen beliebige Legierung. Insbesondere handelt es sich hierbei um Blattgold. Dieses kann bekannterweise unterschiedliche Karatzahlen und/oder Farben aufweisen. Beispielsweise können unterschiedliche Farben der Folien wie Rotgoldfolie oder Weißgoldfolie dazu genutzt werden, den erfindungsgemäßen Verbundstoff eine entsprechende Farbe zu verleihen. Ebenso können durch Kombination unterschiedlicher Farben ästhetische Akzente gesetzt werden. Bevorzugt weist die Goldfolie eine Dicke von 1/10000 bis 1 mm, besonders bevorzugt 1/9000 bis 0,5 mm, weiterhin bevorzugt 1/5000 bis 1/3000 mm, ganz besonders bevorzugt von 0,010 bis 0,15 mm auf. Diese Dicke ist insbesondere bevorzugt, um gute Eigenschaftskombinationen des erfindungsgemäßen Verbundstoffs zu erzielen.
  • In einer anderen Ausführungsform ist das Metall der Metallfolie Silber oder dessen beliebige Legierungen. Bevorzugt weist die Silberfolie eine Dicke von 1/10000 bis 1 mm, besonders bevorzugt 1/9000 bis 0,5 mm, weiterhin bevorzugt 1/5000 bis 1/3000 mm, ganz besonders bevorzugt von 0,010 bis 0,15 mm auf. Diese Dicke ist insbesondere bevorzugt, um gute Eigenschaftskombinationen des erfindungsgemäßen Verbundstoffs zu erzielen.
  • In einer anderen Ausführungsform ist das Metall der Metallfolie Platin. Bevorzugt weist die Platinfolie eine Dicke von 1/10000 bis 1 mm, besonders bevorzugt 1/9000 bis 0,5 mm, weiterhin bevorzugt 1/5000 bis 1/3000 mm, ganz besonders bevorzugt von 0,010 bis 0,15 mm auf. Diese Dicke ist insbesondere bevorzugt, um gute Eigenschaftskombinationen des erfindungsgemäßen Verbundstoffs zu erzielen.
  • In einer anderen Ausführungsform ist das Metall der Metallfolie Kupfer. Bevorzugt weist die Kupferfolie eine Dicke von 1/10000 bis 1 mm, besonders bevorzugt 1/9000 bis 0,5 mm, weiterhin bevorzugt 1/5000 bis 1/3000 mm, ganz besonders bevorzugt von 0,010 bis 0,15 mm auf. Diese Dicke ist insbesondere bevorzugt, um gute Eigenschaftskombinationen des erfindungsgemäßen Verbundstoffs zu erzielen.
  • In einer Ausführungsform kann der erfindungsgemäße Verbundstoff auch beliebe Kombinationen von Metallfolien enthalten. Dadurch können insbesondere ästhetische Effekte erzielt werden.
  • Des Weiteren umfasst der erfindungsgemäße Verbundstoff ein netzartiges Gewirk. Dem Fachmann ist ein Gewirk bekannt. Dabei handelt es sich bevorzugt um ein flächiges System von Fäden, bei denen eine Fadenschlinge in eine andere geschlungen wird. Dabei ergibt sich bevorzugt eine wabenförmige, sechseckige Struktur der Fäden. Insbesondere werden 2 Kettfäden nach jedem Einschuss so verdreht, dass ein neuer Schussfaden nicht ganz an den vorhergehenden Schussfaden angeschlagen werden kann, da sich die Kettfäden dazwischen kreuzen. Insgesamt verlaufen somit die Schussfäden schräg zu den Kettfäden und umschlingen diese.
  • Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, dass durch die Verwendung von einem netzartigen Gewirk eine besonders gute Eigenschaftskombination erzielbar ist. Zum einen wird durch das netzartige Gewirk die Metallfolie verstärkt, so dass deren Robustheit deutlich verbessert werden kann. Zum anderen nimmt das netzartige Gewirk aber nicht zu viel Einfluss auf die Leichtigkeit der Metallfolie. Der resultierende erfindungsgemäße Verbundstoff weist daher hervorragende Fließeigenschaften auf. Dadurch ist der erfindungsgemäße Verbundstoff insbesondere zur Verwendung als textiler Stoff für Bekleidung etc. geeignet. Insgesamt wird durch die einzelnen Löcher des netzartigen Gewirks eine hohe Stabilität bei gleichzeitig hoher Flexibilität gewährleistet.
  • Gleichzeitig bringt das netzartige Gewirk den Vorteil in den erfindungsgemäßen Verbundstoff ein, dass dieser geschnitten werden kann, ohne dass es einer Säumung des Materials bedarf. Auch hat dies den Vorteil, dass eventuell auftretende Löcher nicht dazu führen, dass der erfindungsgemäße Verbundstoff insgesamt instabil wird und ausfranst.
  • Das netzartige Gewirk umfasst bevorzugt eine Kunstfaser. Besonders bevorzugt umfasst das netzartige Gewirk Polyesterfäden.
  • Bevorzugt umfasst das netzartige Gewirk Fasern mit 0,5 bis 0,01 tex, besonders bevorzugt mit 0,15 bis 0,02 tex und ganz besonders bevorzugt mit 0,10 bis 0,03 tex.
  • Bevorzugt weist das netzartige Gewirk ein Gewicht von 10 bis 80 g/m2, besonders bevorzugt 20 bis 70 g/m2 und ganz besonders bevorzugt von 30 bis 50 g/m2 auf.
  • Bevorzugt handelt es sich bei dem netzartigen Gewirk einen Tüllstoff. Es hat sich insbesondere herausgestellt, dass Tüllstoff dem erfindungsgemäßen Verbundstoff die oben genannte besondere Eigenschaftskombination verleiht. Dabei ist es bevorzugt, dass der Tüllstoff eine Lochzahl von 13 bis 70 Loch pro Quadratzoll, besonders bevorzugt von 20 bis 60 Loch pro Quadratzoll, ganz besonders bevorzugt von 30 bis 55 Loch pro Quadratzoll aufweist. Die Lochzahl wird, wie dem Fachmann bekannt ist, zur Klassifizierung von Tüllstoffen verwendet. Dabei wird die Anzahl der Löcher in der senkrechten und diagonalen Reihe eines Quadratzolls gezählt, wobei das Eckloch doppelt zählt.
  • Bevorzugt weist der Tüllstoff dabei keine Apparatur auf. Dies dient insbesondere der Verbesserung der Fließfähigkeit des resultierenden Verbundstoffes.
  • Der erfindungsgemäße Verbundstoff umfasst des Weiteren eine Klebeschicht zwischen dem netzartigen Gewirk und der Metallfolie. Bei der Klebeschicht kann es sich um jegliche Substanz handeln, welche die Fähigkeit aufweist, das netzartige Gewirk mit der Metallfolie fest zu verbinden und dabei nur einen sehr geringen Einfluss auf die Fließfähigkeit des resultierenden Verbundstoffes hat. Bevorzugt umfasst die Klebeschicht einen bei Raumtemperatur aushärtenden Klebstoff. Solche Klebstoffe sind dem Fachmann bekannt. Dabei kann es sich insbesondere um einen Reaktivklebstoff oder um einen Lösungsmittel basierten Klebstoff handeln.
  • Bevorzugt umfasst die Klebeschicht ein Styrol-Butadien-Copolymer. Es hat sich herausgestellt, dass insbesondere ein Klebstoff auf Basis eines Styrol-Butadien-Copolymers insbesondere geeignet ist, eine feste und robuste Verbindung zwischen dem netzartigen Gewirk und der Metallfolie bereitzustellen und dabei gleichzeitig aber die textilen Eigenschaften des resultierenden Verbundstoffes kaum nachteilig beeinflusst. Insbesondere weist der resultierende Verbundstoff eine gute Fließfähigkeit auf. Auch vermittelt ein solcher Klebstoff eine ausreichende Verbindung, so dass der resultierende Verbundstoff waschbar und auch bügelbar ist. Dieser Klebstoff ist bevorzugt ein lösemittelhaltiger Klebstoff, bei dem das Lösungsmittel bei Raumtemperatur unter Ausbildung der Klebeschicht verdampft. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass die Herstellung des erfindungsgemäßen Verbundstoffes sehr einfach ist und auch kostengünstig.
  • Der erfindungsgemäße Verbundstoff weist vorzugsweise des Weiteren mindestens eine Applikation auf. Unter einer Applikation wird bevorzugt ein Element verstanden, welches dekorative Zwecke erfüllt. Bevorzugt wird diese mindestens eine Applikation ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem Strassstein, einer Feder, einer Perle und einem zusätzlichen textilen Stoff. Dabei wird der zusätzliche textile Stoff bevorzugt ausgewählt aus Filz, Pelz, Leder und Tüll. Insbesondere kann durch die Verwendung von mindestens einem Strassstein als Applikation die Fähigkeit des erfindungsgemäßen Verbundstoffes weiter erhöht werden. Damit wird die ästhetische Erscheinung des erfindungsgemäßen Verbundstoffes gesteigert.
  • Verwendung
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der erfindungsgemäße Verbundstoff zur Herstellung von Kleidungsstücken, Applikationen, Accessoires, Schmuck, Wand- und/oder Deckenverkleidungen, Ausstattung von Polstern, Teppichen oder Kunstobjekten verwendet. Dabei kann der erfindungsgemäße Verbundstoff in sämtlichen Ausgestaltungen und Ausführungsformen verwendet werden. Bei den Kunstobjekten handelt es sich bevorzugt um Skulpturen oder dekorativ gestaltete Leinwände.
  • Bevorzugt wird der erfindungsgemäße Verbundstoff zur Herstellung von Kleidungsstücken, Accessoires und Schmuck verwendet. Bei den Accessoires handelt es sich bevorzugt um Haarspangen, Haargummis, Haarreifen, Gürtelschnallen oder Schuhapplikationen. Beim Schmuck handelt es sich bevorzugt um Ketten, Armbänder, Anhänger für Ketten oder Armbänder, Ringe, Ohrringe oder Diademe. Bei den Kleidungsstücken handelt es sich bevorzugt um Kleider wie beispielsweise Abendkleider, Brautkleider, Cocktailkleider, T-Shirts, Hosen, Mäntel, Pullover, Röcke, Jacken, Taschen; Handtaschen, Gürtel, Schleier, Hüte, Unterwäsche, Bademode, Schuhe. Besonders bevorzugt wird der erfindungsgemäße Verbundstoff als Applikation auf Kleidungsstücken, insbesondere den zuvor genannten, verwendet. Besonders bevorzugt sind hierbei Kleidungsstücke, insbesondere die zuvor genannten, aus einem Jeansstoff und/oder Lederstoff. Hierbei hat sich insbesondere gezeigt, dass der erfindungsgemäße Verbundstoff besonders gut an diesen Stoffen angebracht werden kann. Dabei kann durch die Kombination des Jeans- und/oder Lederstoffs mit dem erfindungsgemäßen Verbundstoff ein besonders schöner ästhetischer Effekt erzielt werden.
  • In einigen Verwendungen kann es vorteilhaft sein, ein an sich stärkeres netzartiges Gewirk zu verwenden, um die Formstabilität des Verbundstoffes zu erhöhen. Dadurch können Gestaltungen von dreidimensionalen Objekten vorgenommen werden. Insbesondere kann die Verwendung von Erhebungen und Senken durch diese Formstabilität zu dekorativen Zwecken genutzt werden.
  • Verfahren
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Verbundstoffes bereitgestellt, umfassend die folgenden Schritte:
    • (a) Bereitstellen einer Metallfolie,
    • (b) Auftragen einer Klebeschicht auf die Metallfolie des Schritts (a) und
    • (c) Anbringen eines netzartigen Gewirks auf die Klebeschicht des Schritts (b).
  • Dabei kann der erfindungsgemäße Verbundstoff in sämtlichen seiner oben beschriebenen Ausgestaltungen und/oder Ausführungsformen erhalten werden.
  • Bevorzugt wird in Schritt (b) die Klebeschicht durch Sprühen einer in mindestens einem Lösungsmittel gelösten Klebemasse aufgetragen. Das Auftragen der Klebeschicht durch Sprühen macht das erfindungsgemäße Verfahren sehr einfach und leicht zu handhaben. Insbesondere wird es möglich, das erfindungsgemäße Verfahren kontinuierlich durchzuführen. Dadurch wird das erfindungsgemäße Verfahren auch insbesondere kostengünstig.
  • Bei der Klebeschicht handelt es sich, wie oben ausgeführt, bevorzugt um eine Klebeschicht umfassend ein Styrol-Butadien-Copolymer. Als Lösungsmittel wird bevorzugt ein Lösungsmittel verwendet, welches ausgewählt wird aus der Gruppe, bestehend aus Methylacetat, Cyclohexan, Ethylacetat, n-Hexan und beliebigen Kombinationen davon. Bevorzugt wird eine Mischung als Lösungsmittel verwendet, welche Methylacetat, Cyclohexan, Ethylacetat und n-Hexan umfasst. Dadurch ist zum einen gewährleistet, dass ausreichend Zeit zum Kaschieren des netzartigen Gewirks auf die mit der Klebemasse ausgerüstete Metallfolie verleibt. Auf der anderen Seite ist die Zeit bis zur Aushärtung der Klebemasse nicht zu lang, so dass unnötige Trocknungszeit als Totzeit bei der Herstellung vermieden wird.
  • Bevorzugt wird in Schritt (b) 0,5 bis 5 g, besonders bevorzugt 1 bis 3 g, ganz besonders bevorzugt 1,5 bis 2,5 g pro 1 g der Metallfolie einer in mindestens einem Lösungsmittel gelösten Klebemasse aufgetragen werden. Diese Menge ist insbesondere vorteilhaft, um die oben genannte Eigenschaftskombination des erfindungsgemäßen Verbundstoffes sicherzustellen.
  • Besonders bevorzugt wird zwischen dem Schritt (b) und dem Schritt (c) eine Antrocknung der Klebemasse durchgeführt. Die geeignete Länge dieser Antrocknungsphase kann vom Fachmann bestimmt werden.
  • Bevorzugt wird in Schritt (c) zur Anbringung des netzartigen Gewirks Druck angewendet. Dieser Druck dient der festen Verbindung der Klebeschicht mit der Metallfolie und der Klebeschicht mit dem netzartigen Gewirk.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0773795 A2 [0003]
    • DE 3213006 A1 [0004]
    • DE 296056221 U1 [0005]
    • EP 0886031 A1 [0006]
    • EP 0900909 A1 [0006]
    • DE 3508940 A1 [0007]

Claims (10)

  1. Verbundstoff aus einem netzartigen Gewirk und einer Metallfolie, umfassend eine Klebeschicht zwischen dem netzartigen Gewirk und der Metallfolie.
  2. Verbundstoff nach Anspruch 1, wobei das netzartige Gewirk ein Tüllstoff ist.
  3. Verbundstoff nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Klebeschicht einen bei Raumtemperatur aushärtenden Klebstoff umfasst.
  4. Verbundstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Klebeschicht ein Styrol-Butadien-Copolymer umfasst.
  5. Verbundstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Metall der Metallfolie ausgewählt wird aus der Gruppe, bestehend aus Aluminium, Gold, Silber, Platin, Kupfer, beliebigen Legierungen der vorgenannten Metalle und beliebigen Kombinationen der vorgenannten Metalle.
  6. Verbundstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, zusätzlich aufweisend mindestens eine Applikation, welche ausgewählt werden aus der Gruppe, bestehend aus einem Strassstein, einer Feder, einer Perle und einem zusätzlichen textilen Stoff.
  7. Verwendung des Verbundstoffes nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Herstellung von Kleidungsstücken, Applikationen, Accessoires, Schmuck, Wand- und/oder Deckenverkleidungen, Ausstattung von Polstern, Teppichen oder Kunstobjekten.
  8. Verfahren zur Herstellung des Verbundstoffes nach einem der Ansprüche 1 bis 6, umfassend die folgenden Schritte: (a) Bereitstellen einer Metallfolie, (b) Auftragen einer Klebeschicht auf die Metallfolie des Schritts (a) und (c) Anbringen eines netzartigen Gewirks auf die Klebeschicht des Schritts (b).
  9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei in Schritt (b) die Klebeschicht durch Sprühen einer in mindestens einem Lösungsmittel gelösten Klebemasse aufgetragen wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei in Schritt (b) 1 bis 3 g pro 1 g der Metallfolie einer in mindestens einem Lösungsmittel gelösten Klebemasse aufgetragen werden.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3213006A1 (de) 1982-04-07 1983-10-20 Iduso Gmbh Wildverbissschutzmanschette
DE3508940A1 (de) 1984-03-27 1985-10-24 Conwed Corp., St. Paul, Minn. Mehrschichtiges verstaerktes laminat
DE29605621U1 (de) 1995-06-14 1996-05-30 Finanziaria Ali S P A Zyklusauswahlkorb für Geschirrspülmaschinen
EP0773795A1 (de) 1994-07-22 1997-05-21 Warner-Lambert Company Antifungische wundeheilungszusammensetzungen und verfahren für ihre herstellung und verwendung
EP0886031A1 (de) 1997-06-19 1998-12-23 Beiersdorf Aktiengesellschaft Schutzsystem für Gebäudeöffnungen
EP0900909A1 (de) 1997-09-04 1999-03-10 Beiersdorf Aktiengesellschaft Klebehaken für Fliegengitter

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