DE202007011427U1 - Stoff oder dergleichen Verbundmaterial - Google Patents

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Abstract

Stoff oder dergleichen Verbundmaterial, das aus zumindest zwei Materiallagen hergestellt ist, die flächig miteinander verbunden sind und von denen eine erste Materiallage aus einem maßhaltigen Material besteht und von denen eine zweite Materiallage aus einem unter Flüssigkeits- und/oder Temperatureinwirkung demgegenüber nicht-maßhaltigen Material hergestellt ist, wobei wenigstens die zweite Materiallage nach dem flächigen Verbinden mit der ersten Materiallage derart einer Flüssigkeits- und/oder Temperatureinwirkung ausgesetzt ist, ist die erste Materiallage in Folge des flüssigkeits- und/oder temperaturbedingten Eingehens der mit ihr verbundenen zweiten Materiallage eine Oberflächenstruktur erhält.

Description

  • Verbundmaterial sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung, wobei das Verbundmaterial aus zumindest zwei Materialien hergestellt ist.
  • Ein derartiges Verbundmaterial wird benötigt, um solche Waren, die bislang beispielsweise aus textilem Material oder aus Leder gefertigt wurden, herzustellen. Dabei besteht die Aufgabe, zur Herstellung des eingangs erwähnten Verbundmaterials auch auf ungewöhnliche Materialien zurückgreifen zu können, von denen zumindest einer erste Materiallage erst der Herstellung auf einfache Weise eine ästhetisch ansprechende Oberflächenstruktur gegeben werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Verbundmaterial der eingangs erwähnten Art in den Merkmalen des geltenden Anspruchs 1.
  • Das erfindungsgemäße Verbundmaterial ist aus zumindest zwei Materiallagen hergestellt, von denen eine erste Materiallage aus einem maßhaltigen Material besteht und von denen eine zweite Materiallage aus einem unter Flüssigkeits- und/oder Temperatureinwirkung demgegenüber nicht-maßhaltigen Material hergestellt ist. Nachdem diese Materiallagen im Wesentlichen flächig miteinander verbunden werden, wird zumindest die zweite Materiallage derart einer Flüssigkeits- und/oder Temperatureinwirkung ausgesetzt, bis die erste Materiallage in Folge des flüssigkeits- und/oder temperaturbedingten Eingehens der mit ihr verbundenen zweiten Materiallage eine Oberflächenstruktur erhält. Da die zweite Materiallage in Folge der Temperatur- und/oder Flüssigkeitseinwirkung eingeht, bilden sich auf der an sich maßhaltigen ersten Materiallage dadurch Falten oder Strukturen, welche die Haptik und Anmutung dieser ersten Materiallage und damit des gesamten Verbundmaterials günstig beeinflussen. Das erfindungsgemäße Verbundmaterial kann anstelle von textilem Material, von Kunststoff oder von Leder zur Herstellung von Bekleidung, von Sitzen, von Taschen und Rucksäcken, von Schuhen, von Fahrzeug-Interieurs oder von anderen Waren vorteilhaft eingesetzt werden.
  • Da insbesondere die erste Materiallage eine ästhetisch ansprechende Oberflächenstruktur erhält, ist es vorteilhaft, wenn die erste, aus maßhaltigem Material hergestellte Materiallage als Sichtseite des Verbundmaterials ausgestaltet ist.
  • Um die zweite Materiallage auf möglichst einfache Weise einer Flüssigkeits- und/oder Temperatureinwirkung aussetzen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die zweite Materiallage aus einem, während zumindest eines ersten Wasch- oder Heißwaschvorgangs eingehendem Material hergestellt ist.
  • Die ästhetische Anmutung des erfindungsgemäßen Verbundma terials kann positiv beeinflusst werden, wenn die erste Materiallage insbesondere während des Wasch- oder Heißwaschvorgangs eingefärbt ist.
  • Um eine ausreichend feste und insbesondere flächige Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Materiallage zu schaffen, ist es vorteilhaft, wenn die erste und die zweite Materiallage mittels einem Vlieskleber oder dergleichen Haftvermittler flächig miteinander verbunden sind. Dabei wird eine Ausführung bevorzugt, bei der der Haftvermittler unter Temperatureinwirkung und insbesondere durch einen Heißmangelvorgang seine Haft- oder Klebewirkung entfaltet.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung gemäß der Erfindung von eigener schutzwürdiger Bedeutung sieht vor, dass die erste Materiallage aus Baumrinde oder Naturseide hergestellt ist. Dabei kann die aus Baumrinde hergestellte Materiallage aus der Rinde eines Ficus natalensus hergestellt werden, die nach dem Schälen der Rinde flachgeklopft wurde. Diese Baumrinde ist wasch- und hitzebeständig. Statt der Baumrinde oder statt der Naturseide kann aber auch jedes andere geeignete Material als erste Materiallage verwendet werden, die durch das Eingehen der mit ihr verbundenen zweiten Materiallage die gewünschte Oberflächenstruktur erhält.
  • Um die zweite Materiallage aus einem Material herzustellen, das unter Flüssigkeits- und/oder Temperatureinwirkung gleichmäßig und ausreichend eingeht, ist es vorteilhaft, wenn die zweite Materiallage aus Seide oder einem verwebten Naturmaterial hergestellt ist.
  • Die Abriebfestigkeit des erfindungsgemäßen Verbundmaterials und dessen Belastbarkeit auch im Bereich seiner ersten Materiallage lässt sich wesentlich erhöhen, wenn zumindest die erste Materiallage außenseitig mit einem Kautschuk-, Latex- oder dergleichen Schutzfilm versehen ist.
  • Möglich ist es, aus zumindest zwei Materiallagen, von denen eine erste Materiallage aus einem maßhaltigen Material besteht und von denen eine zweite Materiallage aus einem unter Flüssigkeits- und/oder Temperatureinwirkung demgegenüber nicht maßhaltigen Material hergestellt ist, ein Verbundmaterial zu schaffen, das während eines einfachen Herstellungsverfahrens im Bereich zumindest einer seiner beiden Flachseiten eine ästhetisch ansprechende Oberfläche erhält.
  • Um zumindest die zweite Materiallage einer Flüssigkeits- und/oder Temperatureinwirkung aussetzen zu können, ist es vorteilhaft, wenn zumindest die zweite Materiallage und insbesondere das erfindungsgemäße Verbundmaterial insgesamt einem Wasch- oder Heißwaschvorgang unterzogen wird.
  • Dabei lässt sich die ästhetische Anmutung des erfindungsgemäßen Verbundmaterials noch zusätzlich verändern und günstig beeinflussen, wenn zumindest die erste Materiallage insbesondere während des Wasch- oder Heißwaschvorganges eingefärbt wird.
  • Der geringe Herstellungsaufwand wird noch begünstigt, wenn die erste und die zweite Materiallage mittels einem Vlieskleber oder dergleichen, vorzugsweise unter Hitzeeinwirkung wirksam werdenden Haftvermittler flächig miteinander verbunden werden. Dabei sieht ein besonders einfaches und bevorzugtes Her stellungsverfahren vor, dass die erste und die zweite Materiallage sowie der dazwischen vorgesehene Haftvermittler einem Heißmangelvorgang unterzogen werden, so dass der Vlieskleber oder dergleichen Haftvermittler seine Klebekraft entfalten und die Materiallagen fest und dauerhaft miteinander verbinden kann.

Claims (10)

  1. Stoff oder dergleichen Verbundmaterial, das aus zumindest zwei Materiallagen hergestellt ist, die flächig miteinander verbunden sind und von denen eine erste Materiallage aus einem maßhaltigen Material besteht und von denen eine zweite Materiallage aus einem unter Flüssigkeits- und/oder Temperatureinwirkung demgegenüber nicht-maßhaltigen Material hergestellt ist, wobei wenigstens die zweite Materiallage nach dem flächigen Verbinden mit der ersten Materiallage derart einer Flüssigkeits- und/oder Temperatureinwirkung ausgesetzt ist, ist die erste Materiallage in Folge des flüssigkeits- und/oder temperaturbedingten Eingehens der mit ihr verbundenen zweiten Materiallage eine Oberflächenstruktur erhält.
  2. Verbundmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste, aus maßhaltigem Material hergestellte Materiallage als Sichtseite des Verbundmaterials ausgestaltet ist.
  3. Verbundmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Materiallage aus einem, deren zumindest eines ersten Wasch- oder Heißwaschvorgangs eingehende Material hergestellt ist.
  4. Verbundmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die erste Materiallage insbesondere während des Wasch- oder Heißwaschvorganges eingefärbt ist.
  5. Verbundmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Ma teriallage mittels einem Vlieskleber oder dergleichen Haftvermittler flächig miteinander verbunden sind.
  6. Verbundmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haftvermittler unter Temperatureinwirkung seine Haft- oder Klebewirkung entfaltet.
  7. Verbundmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Haftvermittler durch einen Heißmangelvorgang seine Haft- oder Klebewirkung entfaltet.
  8. Verbundmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Materiallage aus Baumrinde oder Naturseide hergestellt ist.
  9. Verbundmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Materiallage aus Seide oder einem verwebten Naturmaterial hergestellt ist.
  10. Verbundmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die erste Materiallage außenseitig mit einem Kautschuk-, Latex- oder dergleichen Schutzfilm versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2396166A1 (de) * 2009-02-10 2011-12-21 Evette Michelle Morgan Schichtartiges kunstmaterial mit seide

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2396166A1 (de) * 2009-02-10 2011-12-21 Evette Michelle Morgan Schichtartiges kunstmaterial mit seide
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