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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für ein Fahrzeug (z.B. ein Kraftfahrzeug). Insbesondere betrifft die vorliegende Offenbarung eine Befestigungsvorrichtung für ein Fahrzeug, welche eine ausreichende Fixierkraft (Befestigungskraft) bereitstellt, einfach zu lösen und auseinanderzubauen/zu demontieren ist, Schaden während eines Loslöseverfahrens/Demontageverfahrens verhindert, um eine Wiederverwendbarkeit zu erhöhen, und einen Schaden an einer Komponente (z.B. einem thermischen Isolator oder dergleichen) verhindern kann, um Staub daran zu hindern verteilt zu werden.
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Beschreibung der bezogenen Technik
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Unlängst werden Kunststoffbefestigungsvorrichtungen weitreichend verwendet, um Paneele und Komponenten, wie beispielsweise Innen- und Außenkomponenten eines Fahrzeugs, zum Beispiel Stoßfänger, Radkasten/Radkastenleisten, Heckklappenverkleidungen, und Windlaufabdeckungen, (miteinander) zu verbinden. Darüber hinaus werden die Kunststoffbefestigungsvorrichtungen weitreichend verwendet, um einen thermischen Isolator, wie beispielsweise Vliesgewebe, Glaswolle und/oder PU-Schaum an einem Haubenpaneel (z.B. einer Motorhaube/einem Motorhaubenpaneel) zu fixieren und anzubringen.
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Die Befestigungsvorrichtung sollte hergestellt sein, um eine Gestalt zu haben, welche verhindern kann, dass die Komponente, die am Paneel angebracht ist, abgehoben wird und einen Abstand nach dem Einbau/der Montage der Befestigungsvorrichtung verursacht, und um eine Struktur zu haben, welche eine ausreichende Haltekraft ausübt, die dauerhaft die Komponente am Paneel festlegen/befestigen kann und den Festlegezustand/Befestigungszustand der Komponente sicher beibehalten kann.
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Darüber hinaus sollte die Befestigungsvorrichtung eine exzellente Zusammenbaueigenschaft/Einbaueigenschaft und Montierbarkeit haben, wenn die Komponente festgelegt/befestigt wird, und sollte eingerichtet sein, um einfach loslösbar/demontierbar zu sein, wenn Befestigungsvorrichtung losgelöst/demontiert wird, sodass Löcher oder dergleichen an einem Zusammenbauabschnitt nicht beschädigt werden, und sollte Staub aufgrund eines Schadens an der Komponente nicht erzeugt werden.
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1 ist eine Ansicht, welche eine Befestigungsvorrichtung der bezogenen Technik zeigt, welche verwendet wird, um einen thermischen Isolator an einem Haubenpaneel festzulegen/zu befestigen, und zeigt einen Zustand, in welchem ein Paneel 1 und ein thermischer Isolator 2 (miteinander/aneinander) befestigt sind.
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Die dargestellte Befestigungsvorrichtung 3 hat eine Pfeilspitzengestalt und weist auf einen Kopfabschnitt 4, welcher den thermischen Isolator 2 (zusammen)drückt, einen Stiftabschnitt 5, welcher integral mit dem Kopfabschnitt 4 geformt ist und penetrierend in ein Befestigungsloch des Paneels 1 eingesetzt ist, und einen hakenförmigen Klippabschnitt/Befestigungsabschnitt 6, welcher integral mit dem Stiftabschnitt 5 geformt ist, um eine Eingreifaktion im/mit dem Befestigungsloch des Paneels 1 auszuführen.
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Jedoch hat die Befestigungsvorrichtung 3 den hakenförmigen Klippabschnitt 6, welcher eine exzellente Befestigungskraft bereitstellt, aber auch eine exzessive Befestigungskraft bereitstellt, welche größer als ein benötigtes Maß ist, und deshalb ist ein großer Kraftbetrag (exzessive Loslösekraft/Demontagekraft) notwendig, um die Befestigungsvorrichtung zu lösen, und folglich ist dahingehend ein Nachteil vorhanden, dass die Befestigungsvorrichtung nicht einfach gelöst/demontiert werden kann.
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Das heißt, um die Befestigungsvorrichtung zu lösen/demontieren, können der Kopfabschnitt 4 und der thermische Isolator 2 mittels zwangsweisen Einsetzens eines Schraubendrehers oder eines Spezialwerkzeugs, welches zur Demontage bestimmt ist, in einen Spalt zwischen den Kopfabschnitt 4 und den thermischen Isolator 2 hinein separiert werden (dieser Vorgang benötigt ein Spezialwerkzeug). In diesem Zusammenhang sind dahingehend Probleme vorhanden, dass es schwierig ist die Befestigungsvorrichtung 3 aufgrund einer exzessiven Befestigungskraft durch die Befestigungsvorrichtung 3 zwangsweise zu separieren und zu lösen, und der Kopfabschnitt 4 und die Befestigungsvorrichtung 3 können während des Loslösevorgangs beschädigt werden.
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Insbesondere können zusätzlich zum Kopfabschnitt 4 andere Abschnitte, wie beispielsweise der Stiftabschnitt 5 und/oder der Klippabschnitt 6, welcher eine Eingreifaktion ausführt, beschädigt und verformt werden, und deshalb kann die Befestigungsvorrichtung nicht wieder verwendet werden, nachdem die Befestigungsvorrichtung für irgendeinen Zweck (Wartung/Instandhaltung oder dergleichen) gelöst/demontiert wurde (was eine Erhöhung von Wartungs-/Instandhaltungskosten verursacht). Darüber hinaus können der thermische Isolator 2 und das Paneel 1 beschädigt und verformt werden und Staub kann aufgrund eines Schadens am (des) thermischen Isolator(s) erzeugt werden, wie beispielsweise durch (Ober-)Flächenkratzer am (des) thermischen Isolator(s), oder ein Schaden an Lochabschnitten kann erzeugt werden, was eine Schwierigkeit zum Arbeitszeitpunkt verursacht, da der Staub verteilt wird.
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Die veröffentlichten
koreanische Patentanmeldungen Nr. 10-2013-0084348 (25. Juli 2013),
10-2011-0084349 (25. Juli 2013) und
10-2011-0101004 (15. September 2011) offenbaren eine Befestigungsvorrichtung, welche eine zweiteilige Konfiguration hat, in welcher ein inneres Teil und ein äußeres Teil innenliegend/innerhalb und außenliegend/außerhalb zusammengebaut werden, um eine Verriegelungsbetätigung durchzuführen, aber diese Befestigungsvorrichtung ist nicht zum Befestigen einer Komponente geeignet, wie beispielsweise eines thermischen Isolators (an) einer Haube (z.B. einer Motorhaube), bei welcher eine Belastung und eine Ablenkung in einer Vertikalrichtung aufgebracht werden.
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Das heißt, im Fall der Komponente, wie beispielsweise dem thermischen Isolator des Haubenpaneels, bei welcher ein Gewicht davon in einer Vertikalrichtung aufgebracht wird, muss die Befestigungsvorrichtung die Komponente in der Vertikalrichtung sicher abstützen, nachdem die Befestigungsvorrichtung eingesetzt worden ist. Jedoch, da die Befestigungsvorrichtung, welche die zweiteilige Konfiguration hat, ein Durchbiegen und Anheben der Komponente verursacht, ist die Befestigungsvorrichtung nicht zum Anbringen des thermischen Isolators geeignet.
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Die in diesem Abschnitt „Hintergrund der Erfindung“ offenbarten Informationen dienen lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrundes der Erfindung und sollen nicht als eine Bestätigung oder irgendeine Form von Vorschlag verstanden werden, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, der dem Fachmann schon bekannt ist.
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Erläuterung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung wurde in einem Bestreben getätigt, um die oben beschriebenen mit der bezogenen Technik assoziierten Probleme und/oder andere Probleme zu lösen, und stellt eine Befestigungsvorrichtung (z.B. einen Kunststoffbefestigungsklipp) für ein Fahrzeug (z.B. ein Kraftfahrzeug) bereit, welche eine ausreichende Fixierkraft (Befestigungskraft) bereitstellt, welche einfach (los)gelöst und demontiert werden kann, welche einen Schaden während eines Lösevorgangs/Demontagevorgangs verhindern kann, um eine Wiederverwendbarkeit zu erhöhen, und welche einen Schaden an einer Komponente verhindern kann (ein thermischer Isolator, z.B. ein Vliesgewebe, oder dergleichen), um Staub daran zu hindern verteilt zu werden.
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In zahlreichen Aspekten stellt die vorliegende Erfindung eine Befestigungsvorrichtung für ein Fahrzeug bereit, welche aufweist: ein äußeres Teil, welches zwei (z.B. auch mehr als zwei, bspw. drei, vier oder fünf) Stiftteilabschnitte/Stiftteilungsabschnitte (z.B. durch einen Spalt geteilte Abschnitte eines Stifts) aufweist, die voneinander im Abstand angeordnet sind und elastisch aus- und ein schwenkbar sind (z.B. nach außen und nach innen biegbar/auf-/abspreizbar sind), und eine Mehrzahl von Eingreifabschnitten (z.B. Einrastabschnitte oder Fangabschnitte), welche an einer Außenfläche von jedem der Stiftteilabschnitte in einer Längsrichtung des äußeren Teils angeordnet ist, um eine Eingreifaktion in/mit Befestigungslöcher einer Komponente und eines Paneel auszuführen, und ein inneres Teil, welches einen Stiftabschnitt aufweist, der in Längsrichtung in einen Raum eingesetzt ist/wird, der durch die zwei voneinander im Abstand angeordneten Stiftteilabschnitte geformt ist, wobei der Stiftabschnitt des inneren Teils die Stiftteilabschnitte in einem Zustand nach außen schwenkt/auslenkt (z.B. auf-/abspreizt), in welchem der Stiftabschnitt in den Raum hinein eingesetzt wird/ist, welcher durch die zwei im Abstand voneinander angeordneten Stiftteilabschnitte des äußeren Teils geformt ist, sodass die Eingreifabschnitte in/mit den Befestigungslöchern im Eingriff sind, wodurch die Komponente und das Paneel (miteinander/aneinander) befestigt werden/sind (bzw. die Komponente am Paneel befestigt wird/ist).
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In einem Aspekt können die Stiftteilabschnitte des äußeren Teils integral (z.B. einteilig) mit einem Kopfabschnitt des äußeren Teils geformt sein, welcher Kopfabschnitt im Wesentlichen in einer kreisförmigen Plattengestalt (z.B. einer Rundscheibengestalt) geformt ist, kann der Stiftabschnitt des inneren Teils integral (z.B. einteilig) mit einem Kopfabschnitt des inneren Teils geformt sein, welcher Kopfabschnitt im Wesentlichen in einer kreisförmigen Plattengestalt (z.B. einer Rundscheibengestalt) geformt ist, und kann der Stiftabschnitt des inneren Teils durch ein Durchgangsloch hindurch, welches im Kopfabschnitt des äußeren Teils geformt ist, in den Raum hinein eingesetzt sein/werden, welcher durch die zwei voneinander im Abstand befindlichen Stiftteilabschnitte geformt ist.
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In einem weiteren Aspekt kann eine Einsetznut (z.B. eine Einsetzaussparung), in welcher der Kopfabschnitt des inneren Teils sitzt und darin eingesetzt ist, um das Durchgangsloch des Kopfabschnitts des äußeren Teils herum geformt sein.
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In einem noch weiteren Aspekt kann eine Fläche des Kopfabschnitts des äußeren Teils und eine Fläche des Kopfabschnitts des inneren Teils eine kontinuierliche (z.B. stetig) gekrümmte/gebogene Fläche formen, wenn der Kopfabschnitt des inneren Teils in die Einsetznut, welche im Kopfabschnitt des äußeren Teils geformt ist, hinein eingesetzt ist und darin sitzt.
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In einem noch weiteren Aspekt können Passnuten (z.B. Demontagenuten), welche verwendet werden, um den Kopfabschnitt des inneren Teils vom Kopfabschnitt des äußeren Teils zu separieren mittels Einsetzens eines Werkzeugs oder eines Endes eines Fingers in die Passnuten hinein, an einer Seite und an der anderen (z.B. entgegengesetzten) Seite entlang der Einsetznut geformt sein (z.B. um diese herum angeordnet geformt sein, sodass sich die Passnuten z.B. teilweise entlang der Einsetznut erstrecken).
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In einem noch weiteren Aspekt kann ein Eingreifvorsprung (z.B. ein Einrastvorsprung oder ein Fangvorsprung) am Stiftabschnitt des inneren Teils vorstehen und mit einem inneren Abschnitt des Durchgangslochs in Eingriff gehen/sein, um zu verhindern, dass das innere Teil vollständig vom äußeren Teile separiert wird, wenn (z.B. nachdem/sobald) das innere Teil durch das Durchgangsloch hindurch eingesetzt wird (worden ist), und eine Aussparungsnut kann im Durchgangsloch des Kopfabschnitts des äußeren Teils geformt sein, sodass der Eingreifvorsprung in die Aussparungsnut hinein eingesetzt/eingepasst ist und durch diese hindurch tritt.
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In einem weiteren Aspekt kann das äußere Teil eine Struktur haben, in welcher die zwei Stiftteilabschnitte ausgehend vom Kopfabschnitt in einer Längsrichtung erstreckt sind, können die Eingreifabschnitte an jedem der Stiftteilabschnitte (z.B. radial) vorstehen, um eine Struktur zu haben, welche in Richtung zum Kopfabschnitt des äußeren Teils hin geneigt ist, und können die Eingreifabschnitte an jedem der Stiftteilabschnitte in der Längsrichtung des äußeren Teils angeordnet (z.B. gestaffelt) sein und können in zwei (z.B. einander angrenzenden) Spalten (z.B. in zwei z.B. einander angrenzenden Reihen entlang der Längsrichtung der Stiftteilabschnitte) an jedem der Stiftteilabschnitte geformt sein.
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In einem weiteren Aspekt können die Eingreifabschnitte in den zwei Spalten/Reihen an jedem der Stiftteilabschnitte geformt sein, um einen Höhenunterschied aufzuweisen (z.B. können die Eingreifabschnitte in einer Spalte/Reihe bezogen auf die Eingreifabschnitte der anderen Reihe/Spalte in der Vertikalrichtung gegeneinander versetzt sein), welcher ausgehend vom Kopfabschnitt zwischen den lateral benachbarten Eingreifabschnitten unter den Eingreifabschnitten in den zwei Spalten/Reihen gemessen wird, sodass die zwei lateral benachbarten Eingreifabschnitte in einer versetzten/gestaffelten Anordnung in Bezug auf die Höhe (z.B. auf die Vertikalrichtung der Stiftteilabschnitte) angeordnet sind.
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In einem noch weiteren Aspekt können unter den Eingreifabschnitten in (z.B. insgesamt) vier Spalten/Reihen, welche in/an den zwei Stiftteilabschnitten geformt sind (z.B. sind zwei Spalten/Reihen von Eingreifabschnitten an einem Stiftteilabschnitt geformt und sind zwei andere Spalten/Reihen am anderen Stiftteilabschnitt geformt), die Eingreifabschnitte in den zwei Spalten/Reihen, welche basierend auf den zwei Stiftteilabschnitten/bezüglich der zwei Stiftteilabschnitte in einer Diagonalrichtung angeordnet sind (z.B. welche in einer Radialrichtung gegenüberliegend an unterschiedlichen Stiftteilabschnitten angeordnet sind), geformt sein, um eine gleiche Höhe zu haben (z.B. in der Vertikalrichtung der Stiftteilabschnitte), sodass die Eingreifabschnitte, welche in der Diagonalrichtung positioniert sind, eine Eingreifaktion im/mit dem Befestigungsloch (bzw. mit einer Begrenzungswand des Befestigungslochs) des Paneels durchführen können.
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In einem noch weiteren Aspekt können Drückabschnitte an beiden Seitenflächen des Stiftabschnitts des inneren Teils vorstehen und können Vorstehabschnitte an Innenflächen der Stiftteilabschnitte des äußeren Teils geformt sein und können durch die Drückvorsprünge des inneren Teils gedrückt werden, um die Stiftteilabschnitte nach außen auszulenken (z.B. zu biegen).
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Gemäß der Befestigungsvorrichtung für ein Fahrzeug der vorliegenden Erfindung, wenn die Befestigungsvorrichtung befestigt wird, kann die Befestigungsvorrichtung, welche temporär an der Komponente eingebaut/montiert ist, einfach mittels Drückens der Befestigungsvorrichtung nach dem Einsetzen der Befestigungsvorrichtung in das Befestigungsloch des Paneels befestigt werden, und, wenn die Befestigungsvorrichtung demontiert/ausgebaut wird, kann die Befestigungsvorrichtung einfach mittels Herausziehens (z.B. Heraushebelns) des Kopfabschnitts des inneren Teils ausgebaut/demontiert werden, um vom Kopfabschnitt des äußeren Teils separiert zu werden, sodass die Drückvorsprünge zwischen den Vorstehabschnitten heraus gezogen werden.
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Insbesondere, wenn die Befestigungsvorrichtung gemäß zahlreicher Ausführungsformen temporär an der Komponente eingebaut/montiert ist, ist die Befestigungsvorrichtung temporär an der Komponente in derselben Gestalt eingebaut/montiert, als wenn die Befestigungsvorrichtung vollständig befestigt (z.B. montiert) wäre, sodass die Komponente einem Fertigungsstraßenprozess zugeführt werden kann, ohne die Befestigungsvorrichtung zu separieren (d.h., z.B. werden das innere Teil und das äußere Teil vormontiert zugeführt), und kann dann am Paneel befestigt werden.
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Darüber hinaus, da die Befestigungsvorrichtung eine unnachgiebige/starre Befestigungskraft bereitstellt und eine angemessene Einsatzkraft und Separationskraft benötigt, kann die Befestigungsvorrichtung einfach befestigt werden und demontiert werden. Darüber hinaus, da die Befestigungsvorrichtung sicher die Komponente und das Paneel (miteinander/aneinander) befestigen und verriegeln kann, ist die Befestigungsvorrichtung sehr nützlich, wenn der thermische Isolator, wie beispielsweise eine Glaswolle, ein Vliesgewebe und/oder ein PU-Schaum, am Fahrzeugkörperpaneel, wie beispielsweise einem Haubenpaneel (z.B. einem Motorhaubenpaneel), befestigt wird.
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Darüber hinaus, da die Befestigungsvorrichtung gemäß zahlreichen Ausführungsformen die Eingreifvorsprünge aufweist, welche eine/die abgesetzte/gestaffelte Pinienbaumstruktur/Kiefer- oder Tannenbaumstruktur (z.B. eine Struktur, welche analog zu einer dendritischen Struktur ist) haben, kann die Befestigungsvorrichtung weitreichend gemäß Spezifikationen der Paneele und Komponenten verwendet, welche z.B. verschiedenen Dicken haben (d.h., z.B. zum Befestigen von verschieden spezifizierten Paneelen und/oder Komponenten verwendet werden).
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Andere Aspekte und bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind nachfolgend beschrieben
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Es ist zu verstehen, dass die Begriffe „Fahrzeug“ oder „Fahrzeug-...“ oder irgendein ähnlicher Begriff, welcher hier verwendet wird, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen einschließt wie z.B. Personenkraftfahrzeuge, einschließlich sogenannter Sportnutzfahrzeuge (SUV), Busse, Lastwagen, zahlreiche kommerzielle Fahrzeuge, sowie z.B. Wasserfahrzeuge, einschließlich einer Vielzahl an Booten und Schiffen, sowie auch z.B. Flugzeuge und dergleichen, und ferner auch Hybridfahrzeuge, elektrische Fahrzeuge, Plug-in Hybridelektrofahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge für alternative Treibstoffe (z.B. Treibstoffe, welche aus anderen Ressourcen als Erdöl hergestellt werden). Ein sogenanntes Hybridfahrzeug, auf welches hier Bezug genommen wird, ist ein Fahrzeug, das zwei oder mehr Energiequellen hat, z.B. Fahrzeuge, welche sowie mit Benzin als auch elektrisch betrieben werden.
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Die obigen und anderen Merkmale der Erfindung sind nachfolgend beschrieben.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Merkmale und Vorteile, welche aus den beiliegenden Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung, die zusammen dazu dienen, bestimmte Grundsätze der vorliegenden Erfindung zu erklären, deutlich werden oder darin detaillierter ausgeführt werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die obigen und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung sind im Detail mit Bezug auf bestimmte beispielhafte Ausführungsformen davon beschrieben, welche von den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind, die hieran nachfolgend ausschließlich zur Darstellung angehängt sind und deshalb nicht die vorliegende Erfindung beschränken, wobei:
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1 eine Ansicht ist, welche eine Befestigungsvorrichtung in der bezogenen Technik zeigt, die verwendet wird, um einen thermischen Isolator an einem Haubenpaneel zu befestigen,
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2 eine beispielhafte Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, in welcher 2(a) eine perspektivische Zusammenbau-Draufsicht ist und 2(b) eine perspektivische Zusammenbau-Unteransicht ist,
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3(a) bis 3(d) eine beispielhafte Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen,
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4 ein äußeres Teil einer beispielhaften Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, in welcher 4(a) eine perspektivische Draufsicht ist und 4(b) eine perspektivische Unteransicht ist,
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5 ein äußeres Teil einer beispielhaften Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, in welcher 5(a), 5(b) und 5(c) eine Vorderansicht, eine Seitenansicht bzw. eine Unteransicht sind,
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6 eine perspektivische Draufsicht ist, welche ein inneres Teil einer beispielhaften Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
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7 ein inneres Teil einer beispielhaften Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, in welcher 7(a), 7(b) und 7(c) eine Vorderansicht, eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht sind,
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8(a) und 8(b) perspektivische Ansichten sind, welche einen Befestigungszustand einer beispielhaften Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen,
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9 eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A der 8(a) ist,
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10 eine Querschnittansicht ist, welche einen Zustand zeigt, wenn eine beispielhafte Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung demontiert/auseinander gebaut wird,
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11 eine Querschnittansicht entlang der Linie B-B der 8(a) ist,
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12 eine Querschnittansicht ist, welche einen Zustand zeigt, in welchem eine beispielhafte Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung temporär an/in einem Befestigungsloch einer Komponente eingesetzt/montiert ist, und
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13 eine Querschnittansicht ist, welche einen Zustand zeigt, in welchem eine beispielhafte Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in ein Befestigungsloch eines Paneels in einem Zustand hinein eingesetzt ist, in welchem die Befestigungsvorrichtung temporär am/im Befestigungsloch der Komponente befestigt/eingebaut ist.
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Es sollte klar sein, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellungsweise von verschiedenen Merkmalen darstellen, welche die Grundprinzipien der Erfindung aufzeigen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, unter anderem z.B. konkrete Abmessungen, Richtungen, Positionen und Formen, wie sie hierin offenbart sind, werden teilweise von der jeweiligen geplanten Anwendung und Nutzungsumgebung vorgegeben.
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Durchgehend in den zahlreichen Figuren der Zeichnung bezeichnen Bezugszeichen in den Figuren die gleichen oder wesensgleichen Teile der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung
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Es wird nun im Detail Bezug auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und im Folgenden beschrieben werden. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit den beispielhaften Ausführungsformen beschrieben ist, ist es klar, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Die Erfindung ist im Gegenteil dazu gedacht, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abzudecken, sondern auch diverse Alternativen, Änderungen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, die im Sinn und Umfang der Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüchen definiert, enthalten sein können.
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Die vorliegende Erfindung stellt eine Befestigungsvorrichtung für ein Fahrzeug bereit, welche eine ausreichende Fixierkraft (Befestigungskraft) bereitstellen kann, einfach gelöst und demontiert werden kann, Schaden während eines Demontageprozesses verhindern kann, um eine Wiederverwendbarkeit zu erhöhen, und einen Schaden an einer Komponente (einem thermischer Isolator oder dergleichen) verhindern kann, um Staub daran zu hindern verteilt zu werden.
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Die 2 ist eine perspektivische Zusammenbauansicht, welche eine Befestigungsvorrichtung gemäß zahlreichen Ausführungsformen zeigt, in welcher die 2(a) eine perspektivische Draufsicht in einem Zusammenbauzustand ist und die 2(b) eine perspektivische Unteransicht im Zusammenbauzustand ist, und die 3, welche die 3(a) bis 3(d) aufweist, ist eine perspektivische Zusammenbauansicht, welche die Befestigungsvorrichtung gemäß zahlreichen Ausführungsformen zeigt und eine perspektivische Draufsicht ist, die aus einem Winkel betrachtet wird, der von dem der 2 verschieden ist.
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Die 4 ist eine perspektivische Ansicht (4(a)) und ist eine perspektivische Unteransicht (4(b)), welche ein äußeres Teil der Befestigungsvorrichtung gemäß zahlreichen Ausführungsformen zeigen, und die 5 ist eine Vorderansicht (5(a)), eine Seitenansicht (5(b)) und eine Unteransicht (5(c)) des äußeren Teils der Befestigungsvorrichtung gemäß zahlreichen Ausführungsformen.
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Darüber hinaus ist die 6 eine perspektivische Draufsicht, welche ein inneres Teil der Befestigungsvorrichtung gemäß zahlreichen Ausführungsformen zeigt, und ist die 7 eine Vorderansicht (7(a)), eine Seitenansicht (7(b)) und eine Draufsicht (7(c)), welche das innere Teil der Befestigungsvorrichtung gemäß zahlreicher Ausführungsformen zeigen.
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Als erstes, wie es in den 2 und 3 gezeigt ist, dient eine Befestigungsvorrichtung 10 gemäß zahlreichen Ausführungsformen, um eine plattenähnliche Komponente, wie beispielsweise einen thermischen Isolator, an einem Fahrzeugkörperpaneel, wie beispielsweise einem Haubenpaneel (z.B. einer Motorhaube/einem Motorhaubenpaneel) zu fixieren, und hat eine zweiteilige Konfiguration, in welcher ein äußeres Teil 11 und ein inneres Teil 15 miteinander kombiniert oder gekuppelt sind.
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Das heißt, die Befestigungsvorrichtung 10 gemäß zahlreichen Ausführungsformen weist auf: ein äußeres Teil 11, welches Stiftteilabschnitte hat, wie beispielsweise zwei Stiftteilabschnitte 12b, die aufgespreizt/abgespreizt oder ausgelenkt und zurückgezogen (z.B. auswärts/einwärts gebogen) sein/werden können, und eine Mehrzahl von Eingreifabschnitten 13, die an einer Außenfläche eines jeden der Stiftteilabschnitte angeordnet sind und in einer Längsrichtung voneinander im Abstand sind, um eine Eingreifaktion in/mit einem Befestigungsloch einer Komponente (z.B. eines thermischen Isolators) und in/mit einem Befestigungsloch eines Paneels (Haubenpaneels) auszuführen, und ein inneres Teil 15, welches in das äußere Teil 11 hinein eingesetzt ist, um eine auf-/abgespreizte Gestalt des äußeren Teils aufrechtzuerhalten, sodass die Eingreifabschnitte 13 des äußeren Teils eine Eingreifaktion in den Befestigungslöchern der Komponente und des Paneels ausführen können.
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Die Befestigungsvorrichtung 10, welche die zuvor genannte Konfiguration oder eine ähnliche Konfiguration hat, ist in einem Zustand bereitgestellt, in welchem die Befestigungsvorrichtung in das Befestigungsloch der Komponente (thermischer Isolator) (Bezugszeichen 2 in der 12) in einem Zustand hinein eingesetzt ist, in welchem das innere Teil 15 innerhalb des äußeren Teils 11 montiert ist (die Befestigungsvorrichtung ist einem Zustand bereitgestellt, in welchem die Befestigungsvorrichtung temporär an der Komponente montiert ist), und in diesem Fall ist das innere Teil 15 vollständig in das äußere Teil 11 hinein eingesetzt und ist das äußere Teil 11 mittels des inneren Teils 15 auf-/abgespreizt, das heißt, die zwei Stiftteilabschnitte 12b sind auswärts auf-/abgespreizt oder ausgelenkt, sodass die Befestigungsvorrichtung 10 nicht aus dem Befestigungsloch der Komponente 2 herausgezogen werden kann (vergleiche 12).
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Das heißt, die Eingreifabschnitte 13 der Stiftteilabschnitte 12b, welche auf-/abgespreizt oder ausgelenkt sind, wenn das innere Teil 15 in das äußere Teil 11 hinein eingesetzt ist/wird, werden als erstes im/mit dem Befestigungsloch der Komponente 2 in Eingriff gebracht, sodass das äußere Teil 11 nicht herausgezogen wird (werden kann), und folglich wird die komplette Befestigungsvorrichtung 10, in welcher das innere Teil 15 und das äußere Teil 11 zusammengebaut/montiert sind, in einem Zustand aufrechterhalten, in welchem die Befestigungsvorrichtung 10 (z.B. temporär) zusammengebaut/montiert ist, um nicht in einem Zustand aus der Komponente herausgezogen zu werden/werden zu können, in welchem die Befestigungsvorrichtung 10 im Befestigungsloch der Komponente 2 im Eingriff ist (vergleiche 12).
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In diesem Zustand, wenn das äußere Teil 11 in das Befestigungsloch des Paneels 1 hinein eingesetzt wird (vergleiche 13) werden die Eingreifabschnitte 13 des äußeren Teils 11 im/mit dem Befestigungsloch des Paneels 1 in Eingriff gebracht, um nicht aus dem Befestigungsloch herausgezogen zu werden (ein vollständiger (z.B. endgültiger) Befestigungszustand der Befestigungsvorrichtung), sodass die Komponente 2 am Paneel 1 mittels Befestigens der Befestigungsvorrichtung 10 fixiert sein kann, so wie es oben beschrieben ist.
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Das äußere Teil 11 weist auf einen Kopfabschnitt 12a, welcher eine kreisförmige Plattengestalt oder eine im Wesentlichen kreisförmige Plattengestalt hat, und der zwei langestreckten Stiftteilabschnitte 12b, welche integral mit dem Kopfabschnitt 12a geformt sind und elastisch auf-/abgespreizt und zurückgezogen sein können, und ein Stiftabschnitt 16b des inneren Teils 15 ist in Längsrichtung in einen Raum innerhalb des äußeren Teils 11 hinein eingesetzt, welcher Raum von den zwei Stiftteilabschnitten 12b bereitgestellt ist, die (quer zur Längsrichtung) voneinander im Abstand sind.
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Wenn das innere Teil 15 vollständig in das äußere Teil 11 hinein eingesetzt ist, sind die Stiftteilabschnitte 12b des äußeren Teils 11 mittels des inneren Teils 15 auf-/abgespreizt, und in diesem Fall sind die Eingreifabschnitte 13 des äußeren Teils 11 im/mit dem Befestigungsloch der Komponente 2 im Eingriff, und folglich wird (bzw. kann) die gesamte Befestigungsvorrichtung 10 nicht aus dem Befestigungsloch der Komponente 2 herausgezogen (werden).
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Um das innere Teil einzubauen/zu montieren, wie es in der 4(b) gezeigt ist, ist ein Durchgangsloch 14, welches bereitgestellt ist, sodass der Stiftabschnitt 16b des inneren Teils 15 durch das Durchgangsloch 14 hindurch treten kann, um in (z.B. zwischen) die Stiftteilabschnitte 12b des äußeren Teils 11 hinein eingesetzt zu sein (das heißt, in den Raum, welcher durch die voneinander im Abstand befindlichen Stiftteilabschnitte 12b geformt ist), an/in einer zentralen Position des Kopfabschnitts 12a des äußeren Teils 11 geformt.
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Darüber hinaus ist eine Einsetznut, wie beispielsweise eine kreisförmige Einsetznut 12a‘, in welche ein Kopfabschnitts 16a des inneren Teils 15 eingesetzt sein kann, um das Durchgangsloch 14 des Kopfabschnitts 12a des äußeren Teils 11 herum geformt.
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Deshalb, wenn der Kopfabschnitt 16b des inneren Teils 15 in das Durchgangsloch 14 hinein eingepasst/eingesetzt wird, und danach vollständig in/zwischen die Stiftteilabschnitte 12b des äußeren Teils 11 eingesetzt wird, wird der Kopfabschnitt 16a des inneren Teils 15 in die Einsetznut 12a’, welche im Kopfabschnitt 12a des äußeren Teils 11 geformt ist, eingesetzt und sitzt darin.
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Darüber hinaus, wenn das innere Teil 15 vollständig eingesetzt ist, bilden Flächen (untere Flächen, d.h., z.B. Oberflächen, wenn in den Zeichnungen betrachtet) der Kopfabschnitte 12a und 16a von beiden Teilen 11 und 15 eine Außenerscheinung, welche eine gekrümmte/gebogene Fläche hat, von der ein Beispiel in der 3(c) dargestellt ist, in einem Zustand, in welchem beide Teile 11 und 15 (miteinander) kombiniert sind, das heißt, in einem Zustand, in welchem der Kopfabschnitt 16a des inneren Teils 15 in die Einsetznut 12a’ des Kopfabschnitts des äußeren Teils 11 hinein eingesetzt ist und darin sitzt.
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Als solches sind der Kopfabschnitt des äußeren Teils und der Kopfabschnitt des inneren Teils miteinander kombiniert, um eine (z.B. einzige) kontinuierlich gekrümmte Fläche zu formen, welche keinen vorstehenden Abschnitt hat, wodurch eine ästhetische Erscheinung verbessert ist.
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Darüber hinaus sind Passnuten 12a’’, welche verwendet werden, um die Befestigungsvorrichtung zu demontieren/lösen, an einer Seite und an der anderen Seite um die/an der Einsetznut 12a’ des Kopfabschnitts 12a des äußeren Teils 11 geformt, und, wenn ein Werkzeug, wie beispielsweise ein Schraubendreher oder ein Ende eines Fingers in die Passnuten 12a’’ in einem Zustand eingesetzt wird, in welchem das äußere Teil 11 und das innere Teil 15 zusammengebaut sind, und dann der Kopfabschnitt 16a des inneren Teils 15 (heraus) gezogen wird, um vom Kopfabschnitt 12a des äußeren Teils 11 separiert zu werden, kann das innere Teil 15 aus dem äußeren Teil 11 herausgezogen und davon separiert werden.
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Darüber hinaus hat das äußere Teil 11, wie es oben beschrieben ist, die zwei voneinander im Abstand befindlichen Stiftteilabschnitte 12b, und insbesondere ist die Mehrzahl von Eingreifabschnitten 13, welche vorstehen, um in/mit den Befestigungslöchern der Komponente 2 und des Paneels 1 im Eingriff zu sein, an jedem der Stiftteilabschnitte 12b geformt, während sie in einer Längsrichtung bei/mit vorbestimmten Intervallen angeordnet sind (vergleiche 5(a)).
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In diesem Fall haben die Eingreifabschnitte 13, welche an jedem der Stiftteilabschnitte 12b geformt sind, um eine Struktur zu haben, in welcher die Eingreifabschnitte voneinander in der Längsrichtung im Abstand sind, eine Struktur, in welcher die Eingreifabschnitte 13 in beiden Richtungen basierend auf den Stiftteilabschnitten 12b des äußeren Teils 11 (z.B. radial) vorstehen, und insbesondere steht jeder der Eingreifabschnitte 13 vor, um in Richtung zum Kopfabschnitt 12a hin geneigt zu sein, sodass die Gesamtgestalt der Stiftteilabschnitte 12b und der Eingreifabschnitte 13 eine Tannenbaumgestalt hat, wie es in der 5(a) gezeigt ist.
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Darüber hinaus sind die Eingreifabschnitte 13 an jedem der Stiftteilabschnitte 12b geformt, um sich in Spalten/Reihen zu befinden, wie beispielsweise in zwei Spalten in der Längsrichtung, und wie es in der 5(b) gezeigt ist, sind die Eingreifabschnitte in den zwei Spalten an jedem der Stiftteilabschnitte geformt, um einen Höhenunterschied zu haben, welcher ausgehend vom Kopfabschnitt 12a zwischen zwei lateral zueinander benachbarten Eingreifabschnitten gemessen wird.
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Das heißt, mit Bezug auf die 5(b), ist ein Höhenunterschied zwischen jedem der Eingreifabschnitte 13 in der linken Anordnung und jedem der Eingreifabschnitte in der rechten Anordnung vorhanden, sodass zwei lateral zueinander benachbarte Eingreifabschnitte in Bezug auf die Höhe in einer gestaffelten/versetzten Anordnung angeordnet sind, und folglich haben die linken Eingreifabschnitte und die rechten Eingreifabschnitte insgesamt eine Staffelstruktur (z.B. eine zueinander in der Höhe versetzte Struktur).
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Als solche ist Befestigungsvorrichtung gemäß zahlreichen Ausführungsformen dadurch charakterisiert, dass die Eingreifabschnitte, welche eine gestaffelte Tannenbaumstruktur haben, am äußeren Teil geformt sind, und mit dieser charakteristischen Eingreifabschnittstruktur kann die Befestigungsvorrichtung weitreichend verwendet werden für die (verschieden) Spezifikationen der Paneele und Komponenten, welche verschiedene Dicken haben, ohne von der Dicke des Paneels und der Komponente beeinflusst zu werden, und folglich ist dahingehend ein Vorteil vorhanden, dass die Befestigungsvorrichtung eine exzellente Vielseitigkeit hat.
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Das heißt, die Eingreifabschnitte, welche die gestaffelte Tannenbaumstruktur haben, erlauben es der Befestigungsvorrichtung weitreichend für verschiedene Spezifikationen des Paneels und der Komponente verwendet zu werden, welche eine unterschiedliche Dicke haben, und mit dieser Eingreifabschnittstruktur kann eine Verriegelungskraft/Befestigungskraft, welche unabhängig von der Dicke präzise und unnachgiebig ist, für all die Paneele und Komponenten umgesetzt werden, welche verschiedene Spezifikationen haben.
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Darüber hinaus sind die Eingreifabschnitte 13 in zwei Spalten an jedem der Stiftteilabschnitte 12b geformt, sodass die Eingreifabschnitte 13 in insgesamt vier Spalten am äußeren Teil 11 vorstehen, und die Eingreifabschnitte in zwei Anordnungen/Gruppierungen, welche in einer Diagonalrichtung basierend auf den zwei Stiftteilabschnitten angeordnet sind, haben die selbe Höhe.
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Wie es in der 3(d) gezeigt ist, führen die Eingreifabschnitte 13 mit dieser Struktur, welche in der Diagonalrichtung positioniert sind, eine Eingreifaktion im Befestigungsloch des Paneels abhängig von der Dicke des Paneels aus. Während die 3(d) zeigt, dass die Eingreifabschnitte, welche in der Zeichnung auf einer Diagonallinie am linken oberen Ende und am rechten unteren Ende positioniert sind (und welche z.B. die gleiche Höhe haben), die Eingreifaktion ausführen, können die Eingreifabschnitte, welche in der Zeichnung auf einer Diagonallinie am rechten oberen Ende und am linken unteren Ende positioniert sind, die Eingreifaktion in Abhängigkeit von der Dicke des Paneels ausführen.
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Das innere Teil 15 weist einen Kopfabschnitt 16a, welcher eine kreisförmige Plattengestalt hat, und den sich erstreckenden Stiftabschnitt 16b auf, welcher fest integral mit dem Kopfabschnitt 16 geformt ist. In diesem Fall hat der Kopfabschnitt 16b ein scharfes Ende, welches eine Plattengestalt hat, aber hat eine Struktur, in welcher Drückvorsprünge 17 an beiden Seitenflächen geformt sind, um die Stiftteilabschnitte 12b des äußeren Teils 11 auf-/abzuspreizen.
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Darüber hinaus ist der Stiftabschnitt 16b des inneren Teils 15 in Längsrichtung in den Raum, das heißt, den Raum, welcher durch die voneinander im Abstand befindlichen Stiftteilabschnitte 12b geformt ist, im äußeren Teil 11 durch das Durchgangsloch 14 hindurch eingesetzt, wie es in der 4(b) gezeigt ist. In diesem Fall ist der Stiftabschnitt 16b eingesetzt, sodass Eingreifvorsprünge 18, welche an beiden Seiten des Stiftabschnitts 16b des inneren Teils 15 vorstehen, in die Aussparungsnuten 14a eingepasst/eingesetzt sind, welche an beiden Seiten des Durchgangslochs 14 des äußeren Teils 11 geformt sind.
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Die Eingreifvorsprünge 18 dienen, um das innere Teil daran zu hindern vollständig aus dem äußeren Teil herausgezogen und davon separiert zu werden mittels Verhinderns, dass das innere Teil 15 vollständig aus dem äußeren Teil 11 herausgezogen wird, obwohl ein Teil des Stiftabschnitts 16b des inneren Teils 15 aus dem äußeren Teil 11 herausgezogen wird, nachdem die Befestigungsvorrichtung demontiert ist.
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Das heißt, die Eingreifvorsprünge 18 werden verwendet, um die zwei Teile 11 und 15 daran zu hindern vollständig voneinander separiert zu werden (die Eingreifvorsprünge dienen als ein Eingreifabschnitt/Fangabschnitt zum Verhindern, dass das innere Teil vom äußeren Teil separiert wird). Wenn das innere Teil 15 in einem Drehzustand beibehalten wird (z.B. wenn das innere Teil bezogen auf das äußere Teil gedreht ist), sogar falls ein Teil des Stiftabschnitts 16b des inneren Teils 15 aus dem äußeren Teils 11 herausgezogen ist, nachdem die Befestigungsvorrichtung demontiert ist, sind die Eingreifvorsprünge 18 mit einem inneren Abschnitt des Durchgangslochs 14 in einem Zustand im Eingriff, in welchem die Eingreifvorsprünge 18 nicht zu den Aussparungsnuten 14a des äußeren Teils 11 passen, wodurch das innere Teil daran gehindert wird, vollständig herausgezogen zu werden.
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Als nächstes zu den 8(a) und 8(b), welches perspektivische Ansichten sind, die eine Befestigungszustand der Befestigungsvorrichtung gemäß zahlreichen Ausführungsformen zeigen und einen Befestigungszustand zeigen, in welchem die Stiftteilabschnitte 12b des äußeren Teils 11 und der Stiftabschnitt 16b des inneren Teils 15 innerhalb des äußeren Teils 11 in das Befestigungsloch des Paneels 1 in einem Zustand hinein eingesetzt sind, in welchem das äußere Teil 11 und das innere Teil 15 im Voraus zusammengesetzt (z.B. vormontiert) sind und danach die Eingreifabschnitte 13 des äußeren Teils 11 in/mit dem Befestigungsloch (z.B. mit einer Begrenzungswand des Befestigungslochs) des Paneels in Eingriff gebracht werden.
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Die 9 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A der 8(a) und zeigt eine Querschnittstruktur eines Befestigungszustands, in welchem die Komponente 2 am Paneel 1 unter Verwendung der Befestigungsvorrichtung gemäß zahlreichen Ausführungsformen befestigt ist/wird, und zeigt, dass der Befestigungszustand in einem Zustand aufrechterhalten wird, in welchem das innere Teil 15 in das äußere Teil 11 hinein eingesetzt ist.
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Wie es in der 9 gezeigt ist, stehen die Drückvorsprünge 17 an beiden Seitenflächen des Stiftabschnitts 16b des inneren Teils 15 vor, und die Vorstehabschnitte 12b‘, welche von den Drückvorsprüngen des inneren Teils gedrückt werden, um die Stiftteilabschnitte zu bedingen auswärts auf-/abgespreizt oder ausgelenkt zu werden, sind an Innenflächen von Spitzenabschnitten/Endabschnitten der Stiftteilabschnitte 12b des äußeren Teils 11 geformt.
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Deshalb drücken die Drückvorsprünge 17 des inneren Teils 15 die Vorstehabschnitte 12b‘ des äußeren Teils 11 auswärts in Richtung zu beiden Seiten hin in einem Zustand, wenn dies in der Zeichnung betrachtet wird, in welchem das innere Teil 15 vollständig in das äußere Teil 11 hinein eingesetzt ist und dadurch die Stiftteilabschnitte 12b des äußeren Teils 11 auswärts auf-/abgespreizt oder ausgelenkt sind.
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In einem Zustand, in welchem die Stiftteilabschnitte 12b auswärts auf-/abgespreizt oder ausgelenkt sind und wie oben beschrieben im Eingriff (z.B. bezogen auf eine Querschnittsfläche eines nicht auf-/abgespreizten Zustands vergrößert) sind, sind die Eingreifabschnitte 13 von beiden Stiftteilabschnitten im Befestigungsloch des Paneels 1 im Eingriff, was der Befestigungszustand ist, in welchem die Komponente 2 am Paneel 1 fixiert (z.B. befestigt) ist.
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Die 10 ist eine Querschnittansicht, wenn die Befestigungsvorrichtung demontiert wird, das heißt, eine Querschnittansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem der Befestigungszustand der Befestigungsvorrichtung freigegeben wird, um die Komponente vom Paneel zu separieren, und zeigt einen Zustand, in welchem das innere Teil 15 nach unten ausgehend vom äußeren Teil 11 herausgezogen wird, um die Befestigungsvorrichtung zu demontieren.
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Wie es in der 10 gezeigt ist, wenn das innere Teil 15 nach unten herausgezogen wird, werden die Drückvorsprünge 17 des inneren Teils 15 zwischen den Vorstehabschnitten 12b‘ des äußeren Teils 11 herausgezogen (die Drückvorsprünge werden vom Vorstehabschnitt separiert), während der Stiftabschnitt 16b des inneren Teils 15 nach unten bewegt wird, und in diesem Fall werden die Stiftteilabschnitte 12b des äußeren Teils 11 einwärts in Richtung zu einem Zentrum davon hin zurückgezogen, während/wobei sie elastisch wieder hergestellt werden (z.B. in ihre Ausgangsposition zurückkehren).
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In einem Zustand, in welchem die Stiftteilabschnitte 12b des äußeren Teils 11 zurückgezogen werden, während sie elastisch wieder hergestellt werden, wie es oben beschrieben ist, werden die Enden der Eingreifabschnitte 13 des äußeren Teils innerhalb des Befestigungslochs positioniert, um Intervalle mit dem (z.B. einen Abstand zum) Befestigungsloch (bzw. zu einer Begrenzungswand des Befestigungslochs) des Paneels 1 zu haben, sodass das äußere Teil einfach aus dem Befestigungsloch des Paneels herausgezogen werden kann.
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Die 11 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie B-B der 8(a), wobei die Eingreifvorsprünge 18 des inneren Teils mit dem inneren Abschnitt des Durchgangslochs 14 des äußeren Teils 11 im Eingriff sind, selbst wenn das innere Teil 15 wie oben beschrieben bewegt und dann nach unten herausgezogen wird, wie es in der Zeichnung betrachtet werden kann. Folglich wird das innere Teil 15 nicht weiter nach unten herausgezogen, und die Eingreifvorsprünge sind im Eingriff (z.B. mit dem äußeren Teil), sodass das innere Teil daran gehindert wird, vollständig vom äußeren Teil separiert zu werden.
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Das heißt, da das innere Teil durch die Eingreifvorsprünge daran gehindert wird vollständig herausgezogen zu werden und vom äußeren Teil separiert zu werden, kann ein Zustand, in welchem das innere Teil und das äußere Teil gekuppelt sind, kontinuierlich in einem Zustand aufrechterhalten werden, in welchem die Eingreifvorsprünge im Eingriff sind.
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Die 12 ist eine Querschnittansicht, welche einen Zustand zeigt (temporärer Zusammenbauzustand/Montagezustand), in welchem die Befestigungsvorrichtung mit dem Befestigungsloch der Komponente gekuppelt ist, wenn die Komponente (z.B. ein thermischer Isolator) zugeführt wird. Wenn die Komponente 2 zugeführt wird, um mit dem Paneel 1 zusammengebaut zu werden, wird die Komponente 2 in einem Zustand zugeführt, in welchem die Befestigungsvorrichtung 10 mit dem Befestigungsloch der Komponente 2 gekuppelt ist.
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In diesem Fall sind das innere Teil 15 und das äußere Teil 11, welche in das Befestigungsloch der Komponente 2 eingesetzt sind, in derselben Art gekuppelt wie im (vollständigen) Befestigungszustand. Wie es in der 12 gezeigt ist, ist das innere Teil 15 vollständig in das äußere Teil 11 hinein eingesetzt, sodass die Stiftteilabschnitte 12b des äußeren Teils auswärts auf-/abgespreizt oder ausgelenkt sind durch die Drückvorsprünge 17 und die Vorstehabschnitte 12b‘.
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Da die Komponente in einem Zustand zugeführt wird, in welchem die Befestigungsvorrichtung an die Komponente im Befestigungszustand wie oben beschrieben gekuppelt ist, ist kein Risiko vorhanden, dass die Befestigungsvorrichtung separiert wird, bevor die Komponente am Paneel befestigt ist.
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Darüber hinaus wird die Befestigungsvorrichtung 10, welche im Befestigungsloch der Komponente 2 temporär montiert ist, in das Befestigungsloch des Paneels 1 in einem Zustand hinein eingesetzt, wie ein Zustand der 12 gezeigt ist, und, wenn die Stiftteilabschnitte 12b des äußeren Teils 11 in das Befestigungsloch des Paneels hinein eingesetzt sind, können die Stiftteilabschnitte 12b in das Befestigungsloch ohne Schaden am Paneel 1 oder der Befestigungsvorrichtung (dem äußeren Teil davon) eingesetzt sein, da die Eingreifabschnitte 13 der Stiftteilabschnitte die Tannenbaumstruktur haben (eine Gestalt, welche in Richtung zum Kopfabschnitt hin geneigt ist, das heißt, eine Gestalt, welche nach unten geneigt ist, wenn sie in der Zeichnung betrachtet wird), welche in einer Richtung geneigt ist, in der die Eingreifabschnitte 13 in das Befestigungsloch hinein eingesetzt sind/werden.
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Die 13 ist eine Querschnittansicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem die Befestigungsvorrichtung in das Befestigungsloch des Paneels in einem Zustand hinein eingesetzt ist, in welchem die Befestigungsvorrichtung temporär im Befestigungsloch der Komponente montiert ist. Wenn das äußere Teil 11 durch den Kopfabschnitt 12a hindurch gedrückt wird, nachdem das äußere Teil 11 in das Befestigungsloch des Paneels 1 eingesetzt ist, liegt ein Zustand vor, in welchem die Eingreifabschnitte 13 des äußeren Teils im Befestigungsloch des Paneels im Eingriff sind und darin befestigt/fixiert sind, das heißt, der Befestigungszustand, wie er in der 9 gezeigt ist.
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Um den wie in der 9 gezeigten Befestigungszustand zu erreichen, wird das äußere Teil 11 in dem in der 13 gezeigten Zustand gedrückt, bis der Kopfabschnitt 12a des äußeren Teils 11 in Kontakt kommt mit der Komponente 2 und die Befestigungsvorrichtung 10 in einem vollständigen Befestigungszustand in einem Zustand befestigt wird/ist, in welchem die Eingreifabschnitte 13 im Befestigungsloch des Paneels 1 im Eingriff sind, wie es in der 9 gezeigt ist, und folglich befestigt und fixiert die Befestigungsvorrichtung 10 integral das Paneel 1 und die Komponente 2.
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Wie oben beschrieben, in einem Fall der Verwendung der Befestigungsvorrichtung gemäß zahlreichen Ausführungsformen, wenn die Befestigungsvorrichtung befestigt wird, kann die Befestigungsvorrichtung, welche temporär an der Komponente montiert ist, einfach mittels einfachen Drückens der Befestigungsvorrichtung nach dem Einsetzen der Befestigungsvorrichtung in das Befestigungsloch des Paneels hinein befestigt werden, und, wenn die Befestigungsvorrichtung demontiert wird, kann die Befestigungsvorrichtung einfach mittels Herausziehens des Kopfabschnitts des inneren Teils demontiert werden, um vom Kopfabschnitt des äußeren Teils separiert zu werden, sodass die Drückvorsprünge zwischen den Vorstehabschnitten herausgezogen werden.
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Insbesondere, wenn die Befestigungsvorrichtung gemäß zahlreichen Ausführungsformen temporär an der Komponente montiert ist, ist die Befestigungsvorrichtung temporär an der Komponente in derselben Gestalt montiert, wie wenn die Befestigungsvorrichtung vollständig befestigt ist, sodass die Komponente einem Fertigungsstraßenprozess ohne Separieren der Befestigungsvorrichtung (z.B. von der Komponente) zugeführt werden kann, und dann am Paneel befestigt werden kann.
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Darüber hinaus, da die Befestigungsvorrichtung eine unnachgiebige Befestigungskraft bereitstellt und eine angemessene Einsetzkraft und Separationskraft benötigt, kann die Befestigungsvorrichtung einfach befestigt und demontiert werden. Darüber hinaus, da die Befestigungsvorrichtung sicher die Komponente und das Paneel befestigen und verriegeln kann, ist die Befestigungsvorrichtung sehr nützlich, wenn der thermische Isolator, wie beispielsweise Glaswolle, ein Vliesgewebe oder/und PU-Schaum, an einem Fahrzeugkörperpaneel befestigt wird, wie beispielsweise einem Haubenpaneel (z.B. einer Motorhaube/einem Motorhaubenpaneel).
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Darüber hinaus, da die Befestigungsvorrichtung gemäß zahlreichen Ausführungsformen die Eingreifabschnitte hat, die die gestaffelte Tannenbaumstruktur haben, kann die Befestigungsvorrichtung weitreichend verwendet werden für die Spezifikationen der Paneele und der Komponenten (z.B. der verschieden spezifizierten Paneele und Komponenten), welche verschiedene Dicken haben.
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Zur Erleichterung der Erklärung und zur genauen Definition der beigefügten Ansprüche werden die Begriffe „inner(e)“ oder „außen/äußere“, „links“ oder „rechts“ und etc. verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf Positionen dieser Merkmale, welche in den Zeichnungen gezeigt sind, zu beschreiben.
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Die vorhergehenden Beschreibungen von bestimmten beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dienten dem Zweck der Darstellung und Beschreibung. Sie sind nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf genau die offenbarten Formen zu beschränken, und offensichtlich sind viele Änderungen und Abwandlungen vor dem Hintergrund der obigen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsätze der Erfindung und ihre praktische Anwendbarkeit zu beschreiben, um es dadurch dem Fachmann zu erlauben, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, sowie verschiedene Alternativen und Abwandlungen davon, herzustellen und anzuwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2013-0084348 [0010]
- KR 10-2011-0084349 [0010]
- KR 10-2011-0101004 [0010]
