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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Innenrückspiegel-Anordnung, die eine Marke halten kann.
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HINTERGRUND
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Fahrzeuge umfassen typischerweise eine Rückspiegelanordnung. Die Rückspiegelanordnung umfasst einen Spiegel, der ermöglicht, dass ein Fahrzeugfahrer Objekte hinter dem Fahrzeug sieht.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Innenrückspiegel-Anordnung, die eine Marke wie z. B. eine Parkmarke halten kann. Die Innenrückspiegel-Anordnung umfasst einen Schaft, der mit einem anderen Teil des Fahrzeugs wie z. B. der Fahrzeugkarosserie oder der Windschutzscheibe gekoppelt ist. Wie hier verwendet, bezieht sich der Begriff ”Schaft” auf einen Koppler, wie z. B. ein Rohr oder eine Stange, der das Gehäuse mit einem anderen Teil eines Fahrzeugs verbindet. Einige Fahrzeuge umfassen ein Gehäuse oder eine Verkleidung für elektronische Komponenten benachbart zum Schaft. Die Verkleidung für elektronische Komponenten nimmt mehrere elektronische Komponenten wie z. B. Sensoren auf. Die Verkleidung für elektronische Komponenten kann den Raum zwischen der Innenrückspiegel-Anordnung und der Windschutzscheibe oder der Fahrzeugkarosserie begrenzen, wodurch der Raum begrenzt wird, der zur Verfügung steht, um eine Marke an den Schaft der Innenrückspiegel-Anordnung zu hängen. Daher ist es nützlich, eine Innenrückspiegel-Anordnung zu entwickeln, die eine Marke wie z. B. eine Parkmarke an einem Ort, der vom Schaft beabstandet ist, halten kann.
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Innenrückspiegel-Anordnung, die eine Marke wie z. B. eine Parkmarke halten kann. In einer Ausführungsform umfasst die Innenrückspiegel-Anordnung einen Spiegel und ein Gehäuse. Das Gehäuse ist mit dem Spiegel gekoppelt und umfasst einen Gehäusekörper und einen Halter, der vom Gehäusekörper in einer Richtung vom Spiegel weg vorsteht. Der Halter umfasst einen Halterkörper und definiert eine Nut, die entlang des Halterkörpers angeordnet ist. Die Nut ist ausgestaltet, um die Marke aufzunehmen.
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auch auf Fahrzeuge wie z. B. Autos und Lastwagen. In einer Ausführungsform umfasst das Fahrzeug eine Fahrzeugkarosserie mit einem ersten Endabschnitt und einem zweiten Endabschnitt gegenüber dem ersten Endabschnitt. Das Fahrzeug umfasst ferner eine Innenrückspiegel-Anordnung, die ausgestaltet ist, um eine Marke zu halten. Die Innenrückspiegel-Anordnung ist mit der Fahrzeugkarosserie gekoppelt und umfasst einen Spiegel mit einer Reflexionsoberfläche, die dem zweiten Endabschnitt der Fahrzeugkarosserie zugewandt ist. Der Innenrückspiegel umfasst ferner ein mit dem Spiegel gekoppeltes Gehäuse. Das Gehäuse umfasst einen Gehäusekörper und einen Halter, der vom Gehäusekörper in einer Richtung zum ersten Endabschnitt der Fahrzeugkarosserie hin vorsteht. Der Halter umfasst einen Halterkörper und definiert eine Nut, die entlang des Halterkörpers angeordnet ist. Die Nut ist ausgestaltet, um die Marke aufzunehmen. Der Innenrückspiegel umfasst ferner einen Schaft, der das Gehäuse relativ zur Fahrzeugkarosserie koppelt. Der Schaft ist vom Halter beabstandet.
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich ferner auf ein Innenrückspiegel-Gehäuse, das eine Marke halten kann. In einer Ausführungsform umfasst das Innenrückspiegel-Gehäuse einen Gehäusekörper, der entlang einer ersten Richtung langgestreckt ist, und einen Halter, der vom Gehäusekörper vorsteht. Der Halter umfasst einen Halterkörper, der entlang einer zweiten Richtung langgestreckt ist. Die erste Richtung ist zur zweiten Richtung senkrecht. Der Halter definiert eine Nut, die entlang des Halterkörpers angeordnet ist. Die Nut ist ausgestaltet, um die Marke aufzunehmen.
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Die obigen Merkmale und Vorteile und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden ausführlichen Beschreibung von einigen der besten Arten und anderen Ausführungsformen zur Ausführung der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen leicht ersichtlich.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugs mit einer Innenrückspiegel-Anordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
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2 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines inneren Abschnitts des in 1 gezeigten Fahrzeugs, die die Innenrückspiegel-Anordnung und eine Verkleidung für elektronische Komponenten darstellt;
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3 ist eine schematische Seitenansicht der Innenrückspiegel-Anordnung und der Verkleidung für elektronische Komponenten, die in 2 gezeigt sind;
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4 ist eine schematische perspektivische Ansicht der Innenrückspiegel-Anordnung ohne Schaft;
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5 ist eine schematische Seitenansicht der Innenrückspiegel-Anordnung von 2;
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6 ist eine schematische Vorderansicht der Innenrückspiegel-Anordnung ohne Schaft;
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7 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Abschnitts der Innenrückspiegel-Anordnung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
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8 ist eine schematische Seitenansicht des in 7 gezeigten Innenrückspiegels; und
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9 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Abstandhalters des in 7 gezeigten Innenrückspiegels.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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In den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen in allen verschiedenen Ansichten entsprechende Teile angeben, stellt 1 schematisch ein Fahrzeug 10 dar. Das Fahrzeug 10 umfasst eine Fahrzeugkarosserie 12, Räder 14, die mit der Fahrzeugkarosserie 12 wirksam gekoppelt sind, und Reifen 16, die mit den Rädern 14 wirksam gekoppelt sind. Die Fahrzeugkarosserie 12 umfasst einen vorderen oder ersten Endabschnitt 18 und einen hinteren oder zweiten Endabschnitt 20 entgegengesetzt zum ersten Endabschnitt 18. Außerdem definiert die Fahrzeugkarosserie 12 einen Fahrgastraum 24 zum Aufnehmen eines Fahrzeugfahrers und eines oder mehrerer Fahrgäste.
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Das Fahrzeug 10 umfasst außerdem eine Windschutzscheibe 26 (z. B. vordere Windschutzscheibe), die mit der Fahrzeugkarosserie 12 wirksam gekoppelt ist, und eine Verkleidung 28 für elektronische Komponenten, die mit der Fahrzeugkarosserie 12 oder der Windschutzscheibe 26 wirksam gekoppelt ist. Die Verkleidung 28 für elektronische Komponenten kann Sensoren und andere elektronische Komponenten enthalten. Als nicht begrenzendes Beispiel kann die Verkleidung 28 für elektronische Komponenten einen Photosensor zum Detektieren von Licht enthalten, um automatisch die Scheinwerfer (nicht dargestellt) des Fahrzeugs 10 bei Abenddämmerung/Morgendämmerung zu aktivieren oder zu deaktivieren. Die Verkleidung 28 für elektronische Komponenten kann auch ein Mikrophon zum Detektieren von Spracheingaben von Fahrzeuginsassen umfassen. Außerdem kann die Verkleidung 28 für elektronische Komponenten einen Regensensor (nicht dargestellt) zum Detektieren von Regen umfassen, um die Scheibenwischer (nicht dargestellt) des Fahrzeugs 10 automatisch zu aktivieren.
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Das Fahrzeug 10 umfasst ferner eine Innenrückspiegel-Anordnung 100, die mit der Fahrzeugkarosserie 12 wirksam gekoppelt ist. Die Innenrückspiegel-Anordnung 100 kann beispielsweise mit der Fahrzeugkarosserie 12 durch die Windschutzscheibe 26 oder die Verkleidung 28 für elektronische Komponenten wirksam gekoppelt sein. Mit anderen Worten, die Innenrückspiegel-Anordnung 100 ist relativ zur Fahrzeugkarosserie 12 gekoppelt oder befestigt.
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In den 2 und 3 umfasst die Innenrückspiegel-Anordnung 100 ein Gehäuse 102, einen Spiegel 104, der vom Gehäuse 102 getragen wird, und einen Schaft 106, der das Gehäuse 102 mit der Fahrzeugkarosserie 12 über die Verkleidung 28 für elektronische Komponenten oder die Windschutzscheibe 26 (1) koppelt. Der Schaft 106 koppelt daher das Gehäuse 102 relativ zur Fahrzeugkarosserie 12. In der dargestellten Ausführungsform ist der Schaft 106 direkt mit der Verkleidung 28 für elektronische Komponenten gekoppelt. Es wird jedoch in Erwägung gezogen, dass der Schaft 106 direkt mit einem anderen Teil des Fahrzeugs 10 gekoppelt sein kann, wie z. B. der Windschutzscheibe 26 oder der Fahrzeugkarosserie 12. Ungeachtet dessen kann der Schaft 106 relativ zur Fahrzeugkarosserie 12 befestigt sein.
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Das Gehäuse 102 ist beweglich mit dem Schaft 106 gekoppelt, um zu ermöglichen, dass ein Fahrzeuginsasse die Position des Gehäuses 102 relativ zur Fahrzeugkarosserie 12 einstellt. Das Gehäuse 102 kann beispielsweise mit dem Schaft 106 schwenkbar gekoppelt sein. Wie nachstehend im Einzelnen erörtert, kann das Gehäuse 102 eine Marke 200 wie z. B. eine Parkmarke oder eine Veranstaltungsmarke halten.
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Der Spiegel 104 ist mit dem Gehäuse 102 gekoppelt und umfasst eine Reflexionsoberfläche 108. Die Reflexionsoberfläche 108 ist dem zweiten Endabschnitt 20 der Fahrzeugkarosserie 12 zugewandt und ermöglicht, dass ein Fahrzeuginsasse Objekte hinter dem Fahrzeug 10 sieht.
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In den 4–6 umfasst das Gehäuse 102 einen Gehäusekörper 110, der derart ausgestaltet ist, dass er mit dem Schaft 106 (4) gekoppelt ist. Der Gehäusekörper 110 kann den Spiegel 104 (2) tragen und ist entlang einer ersten Richtung Y langgestreckt. Insbesondere definiert der Gehäusekörper 110 eine erste Kante 112 und eine zweite Kante 114 entgegengesetzt zur ersten Kante 112 und kann vollständig oder teilweise aus einem im Wesentlichen starren Material wie z. B. einem starren Polymer oder einem Metall bestehen. Der Gehäusekörper 110 definiert eine Gehäuselänge L, die sich von der ersten Kante 112 zur zweiten Kante 114 entlang der ersten Richtung Y erstreckt. Der Gehäusekörper 110 definiert auch einen Mittelpunkt M1 in der Mitte der Gehäuselänge L. Der Mittelpunkt M1 der Gehäuselänge L kann auch als Längenmittelpunkt bezeichnet werden.
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Der Gehäusekörper 110 umfasst ferner eine erste oder vordere Oberfläche 116 und eine zweite oder hintere Oberfläche 118 entgegengesetzt zur ersten Oberfläche 116. Die erste Oberfläche 116 kann von der zweiten Oberfläche 118 entlang einer zweiten Richtung X beabstandet sein. Die zweite Richtung X ist im Wesentlichen zur ersten Richtung Y senkrecht. Der Spiegel 104 (2) ist an der zweiten Oberfläche 118 des Gehäusekörpers 110 befestigt.
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Der Gehäusekörper 110 umfasst ferner eine obere oder dritte Oberfläche 120 und eine untere oder vierte Oberfläche 122 entgegengesetzt zur dritten Oberfläche 120. Die dritte Oberfläche 120 ist von der vierten Oberfläche 122 entlang einer dritten Richtung Z beabstandet. Die dritte Richtung Z ist zur ersten Richtung Y und zur zweiten Richtung X im Wesentlichen senkrecht. Der Gehäusekörper 110 definiert eine Gehäusehöhe H, die sich von der vierten Oberfläche 122 zur dritten Oberfläche 120 entlang der dritten Richtung Z erstreckt. Ferner definiert der Gehäusekörper 110 einen Mittelpunkt M2 in der Mitte der Gehäusehöhe H. Der Mittelpunkt M2 der Gehäusehöhe H kann auch als Höhenmittelpunkt bezeichnet werden. Überdies definiert der Gehäusekörper 110 ein Zentrum C, das im Wesentlichen auf den Mittelpunkt M1 der Gehäuselänge L und den Mittelpunkt M2 der Gehäusehöhe H ausgerichtet ist.
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Mit fortgesetztem Bezug auf 4–6 umfasst das Gehäuse 102 ferner einen ersten Halter 124A und einen zweiten Halter 124B, die vom Gehäusekörper 110 in der zweiten Richtung X vorstehen. Mit anderen Worten, der erste und der zweite Halter 124A, 124B können vom Gehäusekörper 110 in einer Richtung vom Spiegel 104 weg vorstehen. Folglich kann die zweite Richtung X auch als ”Richtung vom Spiegel 104 weg” bezeichnet werden. Der erste und der zweite Halter 124A, 124B können in einer Richtung zum ersten Endabschnitt 18 der Fahrzeugkarosserie 12 hin oder in einer Richtung vom zweiten Endabschnitt 20 der Fahrzeugkarosserie 12 weg vorstehen. Mit anderen Worten, der erste und der zweite Halter 124A, 124B können in Richtung der Windschutzscheibe 26 vorstehen. Folglich kann die zweite Richtung X auch als ”Richtung zur Windschutzscheibe 26 hin”, ”Richtung zum ersten Endabschnitt 18 hin” oder ”Richtung vom zweiten Endabschnitt 20 weg” bezeichnet werden. In der dargestellten Ausführungsform stehen der erste und der zweite Halter 124A, 124B von der ersten Oberfläche 116 des Gehäusekörpers 110 von einem Ort vor, der vom Zentrum C versetzt ist. Insbesondere ist jeder Halter 124A, 124B vom Mittelpunkt M1 der Gehäuselänge L versetzt, aber im Wesentlichen auf den Mittelpunkt der Gehäusehöhe H ausgerichtet. Die Halter 124A, 124B können monolithisch mit dem Gehäusekörper 110 ausgebildet sein. Die Halter 124A, 124B können beispielsweise mit dem Gehäusekörper 1110 geformt sein. Alternativ können die Halter 124A, 124B diskrete Komponenten sein, die am Gehäusekörper 110 befestigt sind. Obwohl die Zeichnungen das Gehäuse 102 mit zwei Haltern 124A, 124B darstellen, wird in Erwägung gezogen, dass das Gehäuse 102 mehr oder weniger Halter umfassen kann. Der erste und der zweite Halter 124A, 124B können als erster und zweiter Stift oder als erste und zweite Nabe bezeichnet werden.
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Der erste und der zweite Halter 124A, 124B können vollständig oder teilweise aus einem im Wesentlichen starren Material bestehen, wie z. B. einem starren Polymer oder Metall, und können im Wesentlichen zueinander ähnlich oder identisch sein. Jeder des ersten und des zweiten Halters 124A, 124B ist ausgestaltet, um die Marke 200 zu halten. In der dargestellten Ausführungsform sind der erste und der zweite Halter 124A, 124B beispielsweise identisch. Der zweite Halter 124A ist jedoch vom ersten Halter 124A entlang der ersten Richtung Y beabstandet. Jeder des ersten und des zweiten Halters 124A, 124B definiert ein Halterzentrum A, das im Wesentlichen auf das Zentrum C des Gehäusekörpers 110 ausgerichtet ist.
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Wie vorstehend erörtert, umfasst jeder des ersten und des zweiten Halters 124A, 124B einen Halterkörper 126. Der Halterkörper 126 kann eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweisen und ist entlang der zweiten Richtung X langgestreckt. Jeder des ersten und des zweiten Halters 124A, 124B definiert eine Nut 128, die entlang jedes Halterkörpers 126 angeordnet ist. Jede Nut 128 erstreckt sich in den Halterkörper 126 und ist ausgestaltet, bemessen und geformt, um einen Abschnitt der Marke 200 aufzunehmen. Jede Nut 128 kann sich entlang des ganzen Umfangs des entsprechenden Halterkörpers 126 erstrecken. Es wird jedoch in Erwägung gezogen, dass die Nut 128 sich nur entlang eines Abschnitts des Umfangs des entsprechenden Halterkörpers 126 erstrecken kann. Wenn der Halterkörper 126 eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweist, kann sich die Nut 128 entlang des ganzen Umfangs des Halterkörpers 126 oder nur entlang eines Abschnitts des Umfangs des Halterkörpers 126 erstrecken.
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Jeder Halter 124A, 124B umfasst ferner eine Wand 130, die benachbart zur Nut 128 angeordnet ist. Jeder Halterkörper 126 ist von der Wand 120 beabstandet, um die Nut 128 zu definieren. Die Wand 130 kann im Wesentlichen als Scheibe geformt sein und kann die Marke 200 in der Nut 128 festhalten.
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Mit spezifischem Bezug auf 5 wird im Interesse der Kürze nur der erste Halter 124A nachstehend beschrieben. Der zweite Halter 124B kann jedoch dieselben Merkmale wie der Halter 124B umfassen. Der Halterkörper 126 umfasst eine erste Körperoberfläche 132, die eine erste Querschnittsabmessung D1 definiert. Folglich weist der Halterkörper 126 die erste Querschnittsabmessung D1 auf, die entlang der ersten Körperoberfläche 132 definiert ist. Die erste Querschnittsabmessung D1 kann ein Durchmesser sein. Folglich kann die erste Querschnittsabmessung D1 als erster Durchmesser bezeichnet werden. Die erste Körperoberfläche 132 kann eine Umfangsoberfläche sein und kann direkt am Gehäusekörper 110 befestigt sein. Der Halterkörper 126 umfasst ferner eine zweite Körperoberfläche 134. Die zweite Körperoberfläche 134 kann eine ringförmige Oberfläche sein und ist direkt mit der ersten Körperoberfläche 132 verbunden. Der Halterkörper 126 umfasst ferner eine dritte Körperoberfläche 136, die direkt mit der zweiten Körperoberfläche 134 verbunden ist. Die dritte Körperoberfläche 136 kann eine Umfangsoberfläche sein und definiert eine zweite Querschnittsabmessung D2. Folglich weist der Halterkörper 126 die zweite Querschnittsabmessung D2 auf, die entlang der dritten Körperoberfläche 136 definiert ist. Die zweite Querschnittsabmessung D2 kann ein Durchmesser sein. Folglich kann die zweite Querschnittsabmessung D2 als zweiter Durchmesser bezeichnet werden. Die zweite Querschnittsabmessung D2 ist geringer als die erste Querschnittsabmessung D1.
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Mit fortgesetztem Bezug auf 5 umfasst die Wand 130 eine erste Wandoberfläche 138, eine zweite Wandoberfläche 140 entgegengesetzt zur ersten Wandoberfläche 138 und eine dritte Wandoberfläche 142, die die erste und die zweite Wandoberfläche 138, 140 miteinander verbindet. Die erste Wandoberfläche 138 kann eine ringförmige Oberfläche sein und ist direkt mit der dritten Körperoberfläche 136 verbunden. Die dritte Wandoberfläche 142 kann eine Umfangsoberfläche sein und ist direkt mit der ersten Wandoberfläche 138 und der zweiten Wandoberfläche 140 verbunden. Außerdem weist die Wand 130 eine Querschnittsabmessung auf, die entlang der dritten Wandoberfläche 142 definiert ist, die im Wesentlichen ähnlich oder dieselbe wie die erste Querschnittsabmessung D1 sein kann. Die erste Wandoberfläche 138, die zweite Körperoberfläche 134 und die dritten Körperoberfläche 136 definieren gemeinsam die Nut 128.
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Mit fortgesetztem Bezug auf 5 weist die Nut 128 eine Breite W auf, die sich von der ersten Wandoberfläche 138 zur zweiten Körperoberfläche 134 entlang der zweiten Richtung X erstreckt. Die Marke 200 kann eine Dicke T1 aufweisen, die geringer ist als die Breite W der Nut 128. Folglich ist die Nut 128 bemessen, um die Marke 200 aufzunehmen.
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Mit erneutem Bezug auf 4–6 kann die Marke 200 eine im Wesentlichen planare Form aufweisen und umfasst einen Haken 202, der ausgestaltet, geformt und bemessen ist, um in der Nut 128 aufgenommen zu werden. Der Haken 202 kann dieselbe Dicke T1 wie der Rest der Marke 200 aufweisen. Um die Marke 200 an der Innenrückspiegel-Anordnung 100 zu halten, kann der Benutzer den Haken 202 an einen der Halter 124A, 124B hängen. Insbesondere kann der Benutzer zumindest einen Abschnitt des Hakens 202 der Marke 200 in der Nut 128 anordnen. Wenn der Haken 202 in der Nut 128 angeordnet ist, liegt der Haken 202 an der dritten Körperoberfläche 136 des Halterkörpers 126 an und folglich hält der Halter 124A oder 124B die Marke 200.
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In den 7–9 kann die Innenrückspiegel-Anordnung 100 ferner mindestens einen Abstandhalter 144 umfassen, der ausgestaltet ist, um die Marke 200 in der Nut 128 (5) zu befestigen. Der Abstandhalter 144 kann eine im Wesentlichen ringförmige Gestalt aufweisen und kann an sich als Ring bezeichnet werden.
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Mit spezifischem Bezug auf 9 umfasst der Abstandhalter 144 einen im Wesentlichen ringförmigen Abstandhalterkörper 146. Der Abstandhalterkörper 144 definiert eine erste oder vordere Abstandhalteroberfläche 148, eine zweite oder hintere Abstandhalteroberfläche 150 (8) entgegengesetzt zur ersten Abstandhalteroberfläche 148, eine dritte oder äußere Abstandhalteroberfläche 152 und eine vierte oder innere Abstandhalteroberfläche 154. Die vierte Abstandhalteroberfläche 154 definiert ein Loch 156, das sich durch den Abstandhalterkörper 144 erstreckt. Das Loch 156 ist ausgestaltet, geformt und bemessen, um zumindest einen Abschnitt des Halterkörpers 126 aufzunehmen. Der Abstandhalter 144 kann vollständig oder teilweise aus einem im Wesentlichen elastischen Material bestehen. Folglich kann der Abstandhalter 144 manuell gedehnt werden, so dass er in der Nut 128 (5) angeordnet werden kann. Alternativ kann der Abstandhalter 144 einen Schlitz (nicht dargestellt) umfassen, der ermöglicht, dass der Abstandhalter 144 aufgeweitet wird, so dass er in der Nut 128 (5) angeordnet werden kann.
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Mit erneutem Bezug auf 7–9 kann der Abstandhalter 144 eine Dicke T2 aufweisen, die sich von der ersten Abstandhalteroberfläche 148 zur zweiten Abstandhalteroberfläche 150 entlang der zweiten Richtung X erstreckt. Die Dicke T2 des Abstandhalters 144 ist geringer als die Breite W der Nut 128 (5). Der Abstandhalter 144 sollte ausreichend dick sein, um die Marke 200 in der Nut 128 (5) festzuhalten, wenn der Haken 202 in der Nut 128 angeordnet ist. Aus diesem Grund kann die Innenrückspiegel-Anordnung 100 mehrere Abstandhalter 144 mit verschiedenen Dicken T2 umfassen. Die Breite W der Nut 128 (5) ist im Wesentlichen ähnlich oder größer als die Dicke des Abstandhalters T2 und die Dicke T1 der Marke 200 in Kombination. Wenn der Abstandhalter 144 und der Haken 202 in der Nut 128 (5) angeordnet sind, minimiert folglich der Abstandhalter 144 die Bewegung der Marke 200 relativ zum Halter 126 und zum Gehäusekörper 110.
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Die ausführliche Beschreibung und die Zeichnungen oder Figuren unterstützen und beschreiben die Erfindung, aber der Schutzbereich der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert. Obwohl einige der besten Arten und andere Ausführungsformen zur Ausführung der beanspruchten Erfindung im Einzelnen beschrieben wurden, existieren verschiedene alternative Konstruktionen und Ausführungsformen zur Ausführung der in den beigefügten Ansprüchen definierten Erfindung.