DE102018001844A1 - Fahrerassistenzsystem - Google Patents

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DE102018001844A1
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Inventor
Wilfried Bieg
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Daimler Truck Holding AG
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Daimler AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/09Arrangements for giving variable traffic instructions
    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/165Anti-collision systems for passive traffic, e.g. including static obstacles, trees

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrerassistenzsystem (F) zur Höhenabstandsmessung eines Fahrzeuges (1) mit einer Zugmaschine (2) und einem Auflieger (3). Erfindungsgemäß umfasst das Fahrerassistenzsystem (F)
- zumindest einen an einem jeweiligen Außenspiegel (7) der Zugmaschine (2) angeordneten Abstandssensor (8),
- zumindest einen an einer höchsten Position eines Aufliegers (3) angeordneten weiteren Abstandssensor (9) und
- eine Steuereinheit (6) zur Ermittlung einer tatsächlichen Fahrzeughöhe anhand eines erfassten Abstandes (a1) zwischen den Abstandssensoren (8) an den Außenspiegeln (7) und einem Boden (B) sowie eines erfassten weiteren Abstandes (a2) zwischen den Abstandssensoren (8) und dem weiteren Abstandssensor (9).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrerassistenzsystem zur Höhenabstandsmessung eines Fahrzeuges mit einer Zugmaschine und einem Auflieger.
  • Aus der DE 10 2004 015 749 A1 ist eine Vorrichtung zur Bestimmung einer Durchfahrtsmöglichkeit für ein Fahrzeug an Hindernissen bekannt. Die Vorrichtung umfasst eine Sensoreinheit zur Messung einer Durchfahrtsbreite zwischen Hindernissen und/oder einer Durchfahrtshöhe unter Hindernissen und eine Auswerteeinheit. Mittels der Auswerteeinheit ist die ermittelte Durchfahrtsbreite und/oder die ermittelte Durchfahrtshöhe mit einer Fahrzeugbreite und/oder einer Fahrzeughöhe derartig vergleichbar, dass eine Warnung für den Fall ausgebbar ist, dass die ermittelte Durchfahrtsbreite und/oder die ermittelte Durchfahrtshöhe eine Durchfahrtsmöglichkeit des Fahrzeuges an den Hindernissen nicht zulässt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Fahrerassistenzsystem zur Höhenabstandsmessung eines Fahrzeuges mit einer Zugmaschine und einem Auflieger anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein erfindungsgemäßes Fahrerassistenzsystem zur Höhenabstandsmessung eines Fahrzeuges mit einer Zugmaschine und einem Auflieger umfasst zumindest einen an einem jeweiligen Außenspiegel der Zugmaschine angeordneten Abstandssensor, zumindest einen an einer höchsten Position des Aufliegers angeordneten weiteren Abstandssensor und eine Steuereinheit zur Ermittlung einer tatsächlichen Fahrzeughöhe anhand eines erfassten Abstandes zwischen den Abstandssensoren an den Außenspiegeln und einem Boden sowie eines erfassten weiteren Abstandes zwischen den Abstandssensoren und dem weiteren Abstandssensor.
  • Mittels des Fahrerassistenzsystems ist eine tatsächliche Fahrzeughöhe ermittelbar, wodurch es ermöglicht werden kann, das Risiko einer Kollision beim beabsichtigten Durchfahren einer Brücke oder eines Tunnels mit der Brücke bzw. dem Tunnel aufgrund einer falsch eingeschätzten Fahrzeughöhe erheblich zu verringern.
  • Insbesondere ist das Fahrerassistenzsystem zur Anordnung in einem Lastkraftwagen, bestehend aus einer Zugmaschine und einem Auflieger, dessen Ladungshöhe in Abhängigkeit eines Ladegutes variieren kann, geeignet.
  • Die Information über die tatsächliche Fahrzeughöhe ist zudem einem Navigationssystem des Fahrzeuges zuführbar, so dass eine Routenplanung entsprechend der ermittelten tatsächlichen Fahrzeughöhe durchführbar ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1 schematisch ein Fahrzeug, dessen Auflieger mit einer Brücke kollidiert und
    • 2 schematisch ein Fahrzeug mit einem Fahrerassistenzsystem zur Höhenabstandsmessung.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 1, bestehend aus einer Zugmaschine 2 und einem Auflieger 3, wobei der Auflieger 3 mit einer Brücke 4 kollidiert ist.
  • Wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 gezeigt ist, treten immer wieder Unfälle auf, bei denen der Auflieger 3, dessen Ladung und/oder die Zugmaschine beim Durchfahren einer Brücke 4 oder eines nicht näher gezeigten Tunnels beschädigt werden bzw. wird. Ein solcher Unfall entsteht, wenn ein Fahrzeugnutzer, d. h. ein Fahrer des Fahrzeuges 1, eine tatsächliche Fahrzeughöhe, d. h. insbesondere eine Ladungshöhe und/oder eine Aufliegerhöhe nicht weiß und somit die Fahrzeughöhe mit einer an Brücken 4 und Tunneln angegebenen Durchfahrtshöhe 5 nicht vergleichen kann.
  • Um einen solchen Unfall weitestgehend ausschließen zu können, weist das Fahrzeug 1 ein im Folgenden beschriebenes Fahrerassistenzsystem F zur Höhenabstandsmessung auf.
  • Das Fahrerassistenzsystem F umfasst eine mit gestrichelter Linie dargestellte Steuereinheit 6, einen an einem jeweiligen Außenspiegel 7 angeordneten Abstandssensor 8 und gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in 2 einen ebenfalls mit gestrichelter Linie gezeigten weiteren Abstandssensor 9 und vier zusätzliche Abstandssensoren 10.
  • Die an den Außenspiegeln 7 befestigten Abstandssensoren 8 sind insbesondere an einer Unterkante des jeweiligen Außenspiegels 7 angeordnet, wobei erfasste Signale der Steuereinheit 6 zuführbar sind. Hierzu sind die Abstandssensoren 8 drahtgebunden oder drahtlos mit der Steuereinheit 6 verbunden.
  • Anhand erfasster Signale der Abstandssensoren 8 ist ein Abstand a1 zwischen den Abstandssensoren 8, d. h. zwischen den Außenspiegeln 7 der Zugmaschine 2, und einem Boden B, auf dem das Fahrzeug 1 steht, ermittelbar.
  • Um in Bezug auf den Auflieger 3 eine höchste Position, also einen höchsten Punkt, zu ermitteln, sind die vier zusätzlichen Abstandssensoren 10 in einem jeweiligen Eckbereich einer Oberseite des Aufliegers 3 angeordnet. Zudem ist der weitere Abstandssensor 9 in einer Mitte der Oberseite des Aufliegers 3 angeordnet, wobei sowohl der weitere Abstandssensor 9 als auch die zusätzlichen Abstandssensoren 10 drahtgebunden oder drahtlos mit der Steuereinheit 6 verbunden sind.
  • Vorzugsweise sind die beiden hinteren, also die an den der Zugmaschine 2 abgewandten Eckbereichen des Aufliegers 3 angeordneten zusätzlichen Abstandssensoren 10 um 90° drehbar gelagert, so dass diese beiden zusätzlichen Abstandssensoren 10 zur Abstandsmessung bei einer Rückwärtsfahrt des Fahrzeuges 1 genutzt werden können.
  • Mittels erfasster Signale der zusätzlichen Abstandssensoren 10 ist ein weiterer Abstand a2 zwischen den Abstandssensoren 8, d. h. den Außenspiegeln 7, und den zusätzlichen Abstandssensoren 10 ermittelbar, so dass die tatsächliche Fahrzeughöhe ermittelbar ist. Der ermittelte Abstand a1 zuzüglich zu dem ermittelten weiteren Abstand a2 ergibt die tatsächliche Fahrzeughöhe.
  • Ist anhand erfasster Signale des weiteren Abstandssensors 9 zudem ein nicht näher dargestellter anderer Abstand zu den zusätzlichen Abstandssensoren 10 ermittelbar, so wird dieser zu dem weiteren Abstand a2 addiert, so dass die tatsächliche Fahrzeughöhe ermittelt werden kann.
  • In einer möglichen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass nur der weitere Abstandssensor 9 an dem Auflieger 3, insbesondere an dessen höchster Position, befestigt ist, um die tatsächliche Fahrzeughöhe zu ermitteln.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform, insbesondere bei Sonderladungen, ist der weitere Abstandssensor 9 als ein über eine Funkverbindung ansteuerbares mobiles Höhenabstandselement ausgeführt.
  • Dieser weitere Abstandssensor 9 in Form des Höhenabstandselementes ist durch den Fahrzeugnutzer an der höchsten Position der Ladung anbringbar, wobei der weitere Abstandssensor 9 zur Befestigung z. B. ein Magnet und/oder ein Halteband, beispielsweise auf einem Klettverschluss basierend, aufweist.
  • Der als Höhenabstandselement ausgeführte weitere Abstandssensor 9 sendet seine Signale an die Steuereinheit 6, wodurch die Ladungshöhe ermittelbar ist, wobei anhand des ermittelten Abstandes a1 und der Ladungshöhe die tatsächliche Fahrzeughöhe erfassbar ist.
  • Weiterhin umfasst das Fahrerassistenzsystem F eine in der Zugmaschine 2 angeordnete, nicht näher dargestellte Anzeigeeinheit, die beispielsweise Bestandteil eines Navigationssystems ist, auf welcher die tatsächliche Fahrzeughöhe als Information für den Fahrzeugnutzer anzeigbar ist.
  • Die tatsächliche Fahrzeughöhe ist über eine Verbindung zwischen der Steuereinheit 6 und dem Navigationssystem diesem zuführbar, so dass bei einer Routenplanung für das Fahrzeug 1 eine Fahrtroute ermittelbar ist, welche ungehindert der tatsächlichen Fahrzeughöhe befahrbar ist.
  • Denkbar ist auch, dass auf einem mit dem Fahrerassistenzsystem F gekoppelten mobilen Endgerät des Fahrzeugnutzers ein Anwendungsprogramm gespeichert ist, wobei mittels des Anwendungsprogrammes die tatsächliche Fahrzeughöhe ermittelbar und auch anzeigbar ist. Das Anwendungsprogramm ist navigationsbasiert und/oder basiert auf einer globalen Positionsbestimmung des Fahrzeuges 1, insbesondere der Zugmaschine 2.
  • Das Anwendungsprogramm greift auf das Navigationssystem des Fahrzeuges 1 zu, so dass die tatsächliche Fahrzeughöhe zur automatischen Ermittlung einer ungehinderten Fahrtroute an das Navigationssystem übertragbar ist.
  • Befindet sich auf der Fahrtroute dennoch eine Brücke 4 und/oder ein Tunnel, welche bzw. welcher die tatsächliche Fahrzeughöhe unterschreitet, ist mittels des Anwendungsprogrammes und/oder des Navigationssystems eine akustische, optische und/oder haptische Warnung ausgebbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Zugmaschine
    3
    Auflieger
    4
    Brücke
    5
    Durchfahrtshöhe
    6
    Steuereinheit
    7
    Außenspiegel
    8
    Abstandssensor
    9
    weiterer Abstandssensor
    10
    zusätzlicher Abstandssensor
    F
    Fahrerassistenzsystem
    B
    Boden
    a1
    Abstand
    a2
    weiterer Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004015749 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Fahrerassistenzsystem (F) zur Höhenabstandsmessung eines Fahrzeuges (1) mit einer Zugmaschine (2) und einem Auflieger (3), gekennzeichnet durch - zumindest einen an einem jeweiligen Außenspiegel (7) der Zugmaschine (2) angeordneten Abstandssensor (8), - zumindest einen an einer höchsten Position des Aufliegers (3) angeordneten weiteren Abstandssensor (9) und - eine Steuereinheit (6) zur Ermittlung einer tatsächlichen Fahrzeughöhe anhand eines erfassten Abstandes (a1) zwischen den Abstandssensoren (8) an den Außenspiegeln (7) und einem Boden (B) sowie eines erfassten weiteren Abstandes (a2) zwischen den Abstandssensoren (8) und dem weiteren Abstandssensor (9).
  2. Fahrerassistenzsystem (F) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Eckbereich einer Oberseite des Aufliegers (3) ein zusätzlicher Abstandssensor (10) zur Ermittlung der höchsten Position des Aufliegers (3) angeordnet ist, wobei an den der Zugmaschine (2) des Fahrzeuges (1) abgewandten Eckbereichen des Aufliegers (3) angeordnete zusätzliche Abstandssensoren (10) zumindest um 90° drehbar gelagert sind.
  3. Fahrerassistenzsystem (F) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Abstandssensor (9) als ansteuerbares mobiles Höhenabstandselement ausgeführt ist.
  4. Fahrerassistenzsystem (F) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinheit zur Darstellung einer ermittelten tatsächlichen Fahrzeughöhe.
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