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GEBIET
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Die Offenbarung betrifft das Gebiet elektronischer Technologien, und insbesondere ein Verfahren zur Steuerung eines elektronischen Geräts, sowie ein elektronisches Gerät.
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HINTERGRUND
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Mit der Entwicklung elektronischer Technologien kommen immer mehr elektronische Geräte auf den Markt und werden für das Leben und die Arbeit der Menschen wichtig. Um ferner den unterschiedlichen Bedürfnissen der Benutzer zu genügen, werden die bestehenden elektronischen Geräte diversifiziert, wie zum Beispiel Mobiltelefone, Tablet-Computer und Notebook-Computer. Außerdem gibt es verschiedene Arten von elektronischen Geräten, wie zum Beispiel Flipgeräte, stabförmige Geräte, die elektronischen Geräte können mit einem Metallgehäuse oder einem Kunststoffgehäuse versehen sein, und das elektronische Gerät kann transparent oder biegsam sein.
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Es gibt jedoch derzeit keine bequeme Lösung zur Steuerung eines biegsamen Geräts.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Ein Verfahren zur Steuerung eines elektronischen Geräts sowie ein elektronisches Gerät werden gemäß Ausführungsformen der Offenbarung bereitgestellt.
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In einer Ausgestaltung ist bei der Offenbarung ein Verfahren vorgesehen. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: Erfassen eines Parameters, der die zu einem elektronischen Gerät gehörige Wellenbewegung betrifft, wenn eine Wellenbewegung auftritt, die allmählich von einem ersten Bereich des elektronischen Geräts zu einem zweiten Bereich des elektronischen Geräts übertragen wird; und Ermitteln eines Steuerbefehls mindestens anhand des Parameters. Der Steuerbefehl ist ausführbar, um eine dem Steuerbefehl entsprechende Funktion zu implementieren.
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Optional kann das Erfassen des die Wellenbewegung betreffenden Parameters Folgendes umfassen: Sammeln von Daten, durch eine Vielzahl von Sensoren des elektronischen Geräts, um den die Wellenbewegung betreffenden Parameter zu erfassen, wobei die zur gleichen Zeit von mindestens zwei der Vielzahl von Sensoren gesammelten Daten verschieden sind oder die zu unterschiedlichen Zeiten von mindestens zwei der Vielzahl von Sensoren gesammelten Daten konsistent sind.
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Optional kann das Erfassen des die Wellenbewegung betreffenden Parameters Folgendes umfassen: Erfassen des Parameters durch Erfassen von Amplitude, Frequenz und Zeiten der Wellenbewegung in dem ersten Bereich, wenn die Wellenbewegung an dem ersten Bereich ausgelöst wird; oder Erfassen des Parameters durch Erfassen von Amplitude, Frequenz und Zeiten der Wellenbewegung in mindestens einem vorbestimmten Bereich, der von dem ersten Bereich verschieden ist, wenn die Wellenbewegung an dem ersten Bereich ausgelöst wird; oder Erfassen des Parameters durch Erfassen der Menge der durch die Wellenbewegung in einem Wellenbewegungsprozess erzeugten konvexen Abschnitte und konkaven Abschnitte durch eine Erfassung.
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Optional kann das Verfahren in dem Fall, wo die Wellenbewegung an dem ersten Bereich ausgelöst wird, ferner Folgendes umfassen: Ermitteln einer Position des ersten Bereichs, und das Ermitteln des Steuerbefehls kann Folgendes umfassen: Ermitteln des Steuerbefehls anhand der Position und des Parameters.
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Optional kann das Ermitteln der Position des ersten Bereichs Folgendes umfassen: in dem Fall, wo es einen ersten Bereich gibt, Feststellen, dass sich der erste Bereich an einer Seite, einer Ecke oder einem mittleren Bereich des elektronischen Geräts befindet; oder in dem Fall, wo es zwei erste Bereiche gibt, Feststellen, dass sich die ersten Bereiche an gegenüberliegenden Seiten oder gegenüberliegenden Ecken des elektronischen Geräts befinden.
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Optional kann das Verfahren nach Ermittlung des Steuerbefehls ferner Folgendes umfassen: Ausführen des Steuerbefehls, um ein Anzeigeobjekt an einer ersten Position auf einer Anzeigeeinheit des elektronischen Geräts zu ermitteln; Ermitteln einer zweiten Position auf der Anzeigeeinheit und Verstellen von Anzeigepositionen des Anzeigeobjekts von der ersten Position auf die zweite Position.
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Optional kann das Ermitteln der zweiten Position auf der Anzeigeeinheit Folgendes umfassen: Ermitteln einer Richtung der Schwerkraft und Ermitteln der zweiten Position anhand der ersten Position und der Richtung der Schwerkraft, wobei eine Richtung von der ersten Position zu der zweiten Position mit der Richtung der Schwerkraft identisch ist; oder Ermitteln einer Übertragungsrichtung der Wellenbewegung und Ermitteln der zweiten Position anhand der ersten Position und der Übertragungsrichtung, wobei eine Richtung von der ersten Position zu der zweiten Position mit der Übertragungsrichtung identisch ist.
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Optional kann das Verfahren nach dem Ermitteln des Steuerbefehls mindestens anhand des Parameters ferner Folgendes umfassen:
Ausführen des Steuerbefehls, um einen Inhalt zu ermitteln, der bereinigt werden muss, und Ausführen eines Bereinigungsvorgangs, um den Inhalt zu bereinigen.
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Optional kann das Verfahren nach dem Ermitteln des Steuerbefehls mindestens anhand des Parameters ferner Folgendes umfassen:
Ausführen des Steuerbefehls, um Energiezustände des elektronischen Geräts von einem ersten Energiezustand in einen zweiten Energiezustand umzuschalten, wobei der erste Energiezustand von dem zweiten Energiezustand verschieden ist.
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In einer weiteren Ausgestaltung ist bei der Offenbarung ein elektronisches Gerät vorgesehen. Das elektronische Gerät umfasst: einen Hauptkörper; eine Parametererfassungseinheit zum Erfassen eines die Wellenbewegung betreffenden Parameters, wenn eine Wellenbewegung auftritt, die allmählich von einem ersten Bereich des elektronischen Geräts zu einem zweiten Bereich des elektronischen Geräts übertragen wird, wobei die Parametererfassungseinheit an dem Hauptkörper befestigt ist; eine Verarbeitungseinheit zum Ermitteln eines Steuerbefehls mindestens anhand des Parameters, wobei der Steuerbefehl ausführbar ist, um eine dem Steuerbefehl entsprechende Funktion zu implementieren, und die Verarbeitungseinheit mit dem Hauptkörper gekoppelt ist.
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Optional kann die Parametererfassungseinheit eine Vielzahl von Sensoren umfassen, wobei die von mindestens zwei der Vielzahl von Sensoren zur gleichen Zeit gesammelten Daten verschieden sind oder die von mindestens zwei der Vielzahl von Sensoren zu unterschiedlichen Zeiten gesammelten Daten konsistent sind.
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Optional kann die Parametererfassungseinheit folgenden Zwecken dienen:
Erfassen von Amplitude, Frequenz und Zeiten der Wellenbewegung in dem ersten Bereich, wenn die Wellenbewegung an dem ersten Bereich ausgelöst wird; oder
Erfassen von Amplitude, Frequenz und Zeiten der Wellenbewegung in mindestens einem vorbestimmten Bereich, der von dem ersten Bereich verschieden ist, wenn die Wellenbewegung an dem ersten Bereich ausgelöst wird; oder
Erfassen der Menge der durch die Wellenbewegung in einem Wellenbewegungsprozess erzeugten konvexen Abschnitte und konkaven Abschnitte.
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Optional kann das elektronische Gerät ferner eine Positionsermittlungseinheit umfassen, um eine Position des ersten Bereichs zu ermitteln, wenn die Wellenbewegung an dem ersten Bereich ausgelöst wird, und die Verarbeitungseinheit kann dazu dienen, den Steuerbefehl anhand der Position und des Parameters zu ermitteln.
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Optional kann die Positionsermittlungseinheit folgenden Zwecken dienen:
Feststellen, dass sich der erste Bereich an einer Seite, einer Ecke oder einem mittleren Bereich des elektronischen Geräts befindet, wenn es einen ersten Bereich gibt; oder
Feststellen, dass sich die ersten Bereiche an gegenüberliegenden Seiten oder gegenüberliegenden Ecken des elektronischen Geräts befinden, wenn es zwei erste Bereiche gibt.
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Optional kann das elektronische Gerät ferner eine Anzeigeeinheit aufweisen, die in Reaktion auf die Wellenbewegung verformbar ist, und die Verarbeitungseinheit kann ferner dazu dienen, den Steuerbefehl auszuführen, um ein Anzeigeobjekt an einer ersten Position der Anzeigeeinheit zu ermitteln; eine zweite Position auf der Anzeigeeinheit zu ermitteln, und eine Anzeigeposition des Anzeigeobjekts von der ersten Position auf die zweite Position zu verstellen.
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Optional kann die Verarbeitungseinheit dazu dienen, eine Richtung der Schwerkraft zu ermitteln und die zweite Position anhand der ersten Position und der Richtung der Schwerkraft zu ermitteln, wobei eine Richtung von der ersten Position zu der zweiten Position mit der Richtung der Schwerkraft identisch ist; oder eine Übertragungsrichtung der Wellenbewegung zu ermitteln und die zweite Position anhand der ersten Position und der Übertragungsrichtung zu ermitteln, wobei eine Richtung von der ersten Position zu der zweiten Position mit der Übertragungsrichtung identisch ist.
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Optional kann die Verarbeitungseinheit ferner dazu dienen, den Steuerbefehl auszuführen, um einen Inhalt zu ermitteln, der bereinigt werden muss, und einen Bereinigungsvorgang auszuführen, um den Inhalt zu bereinigen.
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Optional kann die Verarbeitungseinheit ferner dazu dienen, den Steuerbefehl auszuführen, um Energiezustände des elektronischen Geräts von einem ersten Energiezustand in einen zweiten Energiezustand umzuschalten, wobei der erste Energiezustand von dem zweiten Energiezustand verschieden ist.
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Gemäß den Ausführungsformen der Offenbarung wird der die Wellenbewegung betreffende Parameter für das verformbare elektronische Gerät erfasst, wenn die allmählich von dem ersten Bereich des elektronischen Geräts zu dem zweiten Bereich des elektronischen Geräts übertragene Wellenbewegung in dem elektronischen Gerät auftritt, und der Steuerbefehl wird mindestens anhand des Parameters ermittelt. Der Steuerbefehl ist ausführbar, um eine dem Steuerbefehl entsprechende Funktion zu implementieren. Wie dargestellt, wird bei dem Verfahren gemäß den Ausführungsformen der Steuerbefehl anhand der Wellenbewegung ermittelt, die in dem elektronischen Gerät auftritt; damit ist die Steuerung des elektronischen Geräts eng verknüpft mit einer verformbaren Eigenschaft des elektronischen Geräts, und dieses Steuerungsverfahren ist neu. Ferner kann das Steuerungsverfahren eingesetzt werden, solange die Wellenbewegung in dem elektronischen Gerät auftritt, wodurch die Vielzahl von Schritten bei einem herkömmlichen Steuerungsverfahren vereinfacht wird und ein bequemes und humanisiertes Steuerungsverfahren geschaffen wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Steuerung eines elektronischen Geräts gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung;
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2a bis 2d sind schematische Darstellungen verschiedener Positionen, an denen eine Wellenbewegung gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung ausgelöst wird;
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3 ist eine schematische Darstellung, die zeigt, dass eine Wellenbewegung in einem elektronischen Gerät gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung auftritt;
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4 ist eine schematische Darstellung, die Positionen zum Anbringen von Sensoren gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung zeigt;
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5a bis 5c sind schematische Darstellungen, die unterschiedliche Mengen von durch die Wellenbewegung erzeugten konvexen Abschnitten und konkaven Abschnitten gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung zeigen;
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6a und 6b sind schematische Darstellungen, die das Verstellen von Anzeigepositionen eines Anzeigeobjekts gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung zeigen; und
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7 ist ein Funktionsblockdiagramm eines elektronischen Geräts gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ein Verfahren zur Steuerung eines elektronischen Geräts sowie ein elektronisches Gerät werden gemäß Ausführungsformen der Offenbarung bereitgestellt, um ein herkömmliches technisches Problem zu lösen, das für die Steuerung eines verformbaren elektronischen Geräts nicht geeignet ist.
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Ein allgemeines Konzept einer technischen Lösung bei den Ausführungsformen der Offenbarung wird wie folgt beschrieben.
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Gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung wird ein die Wellenbewegung betreffender Parameter für ein verformbares elektronisches Gerät erfasst, wenn eine allmählich von einem ersten Bereich des elektronischen Geräts zu einem zweiten Bereich des elektronischen Geräts übertragene Wellenbewegung in dem elektronischen Gerät auftritt, und ein Steuerbefehl wird mindestens anhand des Parameters ermittelt. Der Steuerbefehl ist ausführbar, um eine dem Steuerbefehl entsprechende Funktion zu implementieren. Wie dargestellt, wird bei dem Verfahren gemäß der Ausführungsform der Steuerbefehl anhand der Wellenbewegung ermittelt, die in dem elektronischen Gerät auftritt; damit ist die Steuerung des elektronischen Geräts eng verknüpft mit einer verformbaren Eigenschaft des elektronischen Geräts, und dieses Steuerungsverfahren ist neu. Ferner kann dieses Steuerungsverfahren eingesetzt werden, solange die Wellenbewegung in dem elektronischen Gerät auftritt, wodurch die Vielzahl von Schritten bei einem herkömmlichen Steuerungsverfahren vereinfacht wird und ein bequemes und humanisiertes Steuerungsverfahren geschaffen wird.
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Zum besseren Verständnis wird die oben erwähnte technische Lösung nachfolgend in Verbindung mit Zeichnungen und konkreten Ausführungsformen näher beschrieben.
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Ein Verfahren zur Steuerung eines elektronischen Geräts wird gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung bereitgestellt. Das elektronische Gerät kann ein verformbares elektronisches Gerät sein. Das elektronische Gerät kann keine Anzeigeeinheit aufweisen und kann als Eingabesteuervorrichtung dienen, um Funktionen ähnlich denen einer Maus, eines Touchpad und einer Tastatur zu implementieren. Das elektronische Gerät kann aber auch eine Anzeigeeinheit aufweisen und als eigenständige Vorrichtung dienen, wie zum Beispiel ein Mobiltelefon oder ein Tablet-Computer.
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Das Verfahren zur Steuerung des elektronischen Geräts gemäß der Ausführungsform wird nachfolgend in Verbindung mit 1 eingeführt. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte 201 und 202.
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In Schritt 201 wird in dem Fall, wo eine allmählich von einem ersten Bereich des elektronischen Geräts zu einem zweiten Bereich des elektronischen Geräts übertragene Wellenbewegung in dem elektronischen Gerät auftritt, ein die Wellenbewegung betreffender Parameter erfasst.
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In Schritt 202 wird ein Steuerbefehl mindestens anhand des Parameters ermittelt. Der Steuerbefehl ist ausführbar, um eine dem Steuerbefehl entsprechende Funktion zu implementieren.
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Wie oben dargestellt, wird der Steuerbefehl gemäß der Ausführungsform anhand der Wellenbewegung ermittelt, die in dem elektronischen Gerät auftritt. Damit kann ein Benutzer das elektronische Gerät steuern, indem er das elektronische Gerät dazu veranlasst, die Wellenbewegung zu erzeugen. Dieser neue Steuerungsmodus ist bequem und humanisiert.
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Im Folgenden wird vorgestellt, wie das elektronische Gerät dazu zu veranlassen ist, die von dem ersten Bereich des elektronischen Geräts zu dem zweiten Bereich des elektronischen Geräts übertragene Wellenbewegung zu erzeugen. Es gibt zwei Fälle einer Lage des ersten Bereichs, d. h. der erste Bereich kann sich an einem Randbereich oder an einem mittleren Bereich des elektronischen Geräts befinden. Der Randbereich bezeichnet einen Bereich, in dem ein kürzester Abstand von einem Rand kleiner ist als ein vorbestimmter Wert, und der verbleibende Bereich mit Ausnahme des Randbereichs kann als der mittlere Bereich bezeichnet werden. Oder ein Bereich um die Mitte des elektronischen Geräts kann als der mittlere Bereich bezeichnet werden. Zum Beispiel kann der mittlere Bereich ein kreisrunder Bereich sein, dessen Mittelpunkt die Mitte des elektronischen Geräts ist und der einen vorbestimmten Radius hat, wobei der vorbestimmte Radius kleiner ist als der kürzeste Abstand von der Mitte zu den Rändern. In einem anderen Beispiel kann der mittlere Bereich ein Bereich sein, der denselben Mittelpunkt und dieselbe Form hat wie das elektronische Gerät, wobei der mittlere Bereich eine geringere Größe hat als das elektronische Gerät.
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In einem ersten Fall befindet sich der erste Bereich an dem Randbereich, und das elektronische Gerät wird dazu veranlasst, die Wellenbewegung an dem ersten Bereich zu erzeugen. Bei der Ausführungsform kann es zwei Situationen mit einer unterschiedlichen Zahl erster Bereiche geben, doch ist der erste Fall nicht darauf beschränkt.
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In einer ersten Situation gibt es einen ersten Bereich, und der erste Bereich bezeichnet eine Seite oder eine Ecke des elektronischen Geräts. In dieser Situation hält ein Bediener das elektronische Gerät an dem ersten Bereich, um es hin und her zu schütteln. Das elektronische Gerät hin und her zu schütteln bedeutet, dass der Bediener kontinuierlich eine erste Bewegung in einer ersten Richtung des Aufbringens von Kraft und eine zweite Bewegung in einer zweiten Richtung des Aufbringens von Kraft ausübt, wobei die erste Richtung des Aufbringens von Kraft von der zweiten Richtung des Aufbringen von Kraft verschieden ist. Insbesondere hält ein Benutzer zum Beispiel des elektronische Gerät an dem ersten Bereich mit dem Bedienungselement und führt eine Schüttelbewegung aus, und dann kann die auf einer Halteseite erzeugte Wellenbewegung zu einer der Halteseite gegenüberliegenden Seite übertragen werden, wodurch eine Wellenbewegung hervorgerufen wird. Bei der Ausführungsform liegt der zweite Bereich dem ersten Bereich gegenüber.
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In 2a bis 2d ist jeweils gezeigt, dass der Benutzer das elektronische Gerät an vier Randpositionen mit einer Hand festhält, um das elektronische Gerät zu schütteln. Leere Pfeile in den vier Figuren bezeichnen eine erste Seite. In 2a ist angedeutet, dass der Benutzer das elektronische Gerät an der ersten Seite festhält; in 2b ist angedeutet, dass der Benutzer das elektronische Gerät an einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite festhält; in 2c ist angedeutet, dass der Benutzer das elektronische Gerät an einer dritten Seite festhält, die an die erste Seite angrenzt und sich links von der ersten Seite befindet; und in 2d ist angedeutet, dass der Benutzer das elektronische Gerät an einer vierten Seite festhält, die an die erste Seite angrenzt und sich rechts von der ersten Seite befindet.
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Außerdem bezeichnen ausgefüllte Doppelpfeile in den vier Figuren die erste Richtung des Aufbringens von Kraft und die zweite Richtung des Aufbringen von Kraft, entlang der der Benutzer das elektronische Gerät mit der Hand schüttelt. Wenn der Benutzer ferner, wie in 3 gezeigt, das elektronische Gerät an dem ersten Bereich festhält und das elektronische Gerät entlang der durch die ausgefüllten Doppelpfeile in 2a bis 2d angedeuteten Richtungen schüttelt, kommt es in dem elektronischen Gerät zu einer in einer wellenartigen Form von dem ersten Bereich zu dem zweiten Bereich übertragenen Bewegung.
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In 2a bis 3 ist nur ein Fall dargestellt, wo der erste Bereich eine Seite des elektronischen Geräts ist. In der Praxis kann der erste Bereich alternativ auch eine Ecke des elektronischen Geräts sein. Die Ecke kann ein Überlappungsbereich von zwei benachbarten Randbereichen sein. Wenn die Wellenbewegung innerhalb des Überlappungsbereichs ausgelöst wird, kann angenommen werden, dass der erste Bereich eine Ecke ist. Oder wenn die Wellenbewegung an anderen Teilen des Randbereichs ausgelöst wird, die von dem Überlappungsbereich verschieden sind, kann angenommen werden, dass der erste Bereich eine Seite ist.
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Wenn bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Wellenbewegung an dem ersten Bereich ausgelöst wird, sind eine dem ersten Bereich gegenüberliegende Seite oder Ecke oder andere Seiten freie Seiten, d. h. es gibt nur eine Halteposition. Bei einer anderen möglichen Implementierung der Ausführungsform können die dem ersten Bereich gegenüberliegende Seite oder Ecke oder andere Seiten auch fixiert sein, können also auch zum Beispiel vom Benutzer festgehalten werden. Das Schütteln erfolgt jedoch nur an dem ersten Bereich und nicht an den anderen fixierten Seiten. Mit anderen Worten, ein erster Bediener hält das elektronische Gerät an dem ersten Bereich und schüttelt es hin und her, und ein zweiter Bediener hält das elektronische Gerät an einer dem ersten Bereich gegenüberliegenden fixierten Seite und hält still. Bei dieser Ausführungsform bezeichnet der zweite Bereich andere Bereiche mit Ausnahme des ersten Bereichs und der fixierten Seite(n).
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In einer zweiten Situation gibt es zwei erste Bereiche, und die ersten Bereiche sind zwei gegenüberliegende Seiten oder zwei gegenüberliegende Ecken des elektronischen Geräts.
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In der zweiten Situation sind die Konzepte von Seite und Ecke ähnlich wie oben bei der ersten Situation beschrieben und werden hier nicht wiederholt. Die Situation mit zwei ersten Bereichen schließt ferner zwei Untersituationen mit ein, je nachdem ob die Wellenbewegung an den beiden ersten Bereichen gleichzeitig ausgelöst wird. In einer Untersituation wird die Wellenbewegung alternativ an den beiden ersten Bereichen ausgelöst, d. h. ein erster Bediener hält das elektronische Gerät an einem der beiden ersten Bereiche, um es zu einem ersten Zeitpunkt hin und her zu schütteln, und ein zweiter Bediener hält das elektronische Gerät an dem anderen der beiden ersten Bereiche, um es zu einem zweiten Zeitpunkt hin und her zu schütteln, und der erste Zeitpunkt alterniert mit dem zweiten Zeitpunkt. In der anderen Untersituation wird die Wellenbewegung an den beiden ersten Bereichen gleichzeitig ausgelöst, d. h. der erste Bediener hält das elektronische Gerät an einem der beiden ersten Bereiche, um es hin und her zu schütteln, und inzwischen hält der zweite Bediener das elektronische Gerät an dem anderen der beiden ersten Bereiche, um es hin und her zu schütteln.
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Für die Untersituation, wo die Wellenbewegung an den beiden ersten Bereichen abwechselnd ausgelöst wird, hält zum Beispiel der Benutzer das elektronische Gerät mit der linken und der rechten Hand jeweils an zwei gegenüberliegenden Rändern, und erst hält die linke Hand still und die rechte Hand führt die Schüttelbewegung aus und dann hält die rechte Hand still und die linke Hand führt die Schüttelbewegung aus.
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Für die Untersituation, wo die Wellenbewegung an den beiden ersten Bereichen gleichzeitig ausgelöst wird, hält zum Beispiel der Benutzer das elektronische Gerät mit der linken und der rechten Hand jeweils an zwei gegenüberliegenden Rändern, und dann führen die linke Hand und die rechte Hand die Schüttelbewegung gleichzeitig aus.
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In einem zweiten Fall ist der erste Bereich der mittlere Bereich, und das elektronische Gerät wird dazu veranlasst, die Wellenbewegung an dem ersten Bereich zu erzeugen. Zum Beispiel berührt der Benutzer den mittleren Bereich des elektronischen Geräts mit einem Finger, und ähnlich wie bei einem Phänomen, wo sich Spuren im Wasser in alle Richtungen ausbreiten, kommt es bei dem elektronischen Gerät zu einer sich von dem mittleren Bereich ausbreitenden Wellenbewegung. In dem zweiten Fall gibt es einen ersten Bereich.
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Eine Vielzahl von Fällen und Situationen, in denen das elektronische Gerät veranlasst wird, die Wellenbewegung zu erzeugen, werden oben beschrieben. Im Folgenden wird eine Implementierung von Schritt 201 im Einzelnen erläutert, d. h. wie der die Wellenbewegung betreffende Parameter zu erfassen ist.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst das elektronische Gerät ferner eine Vielzahl von Sensoren, die an verschiedenen Positionen des elektronischen Geräts verteilt sind. Zum Beispiel kann die Vielzahl von Sensoren zu einem Array angeordnet sein, um Wellenbewegungsparameter in mehreren Richtungen zu erfassen, oder die Vielzahl von Sensoren kann linear angeordnet sein, um Wellenbewegungsparameter in einer linearen Richtung zu erfassen. Schritt 201 umfasst: Erfassen des die Wellenbewegung betreffenden Parameters anhand von durch die Vielzahl von Sensoren gesammelten Daten. Die von mindestens zwei der Vielzahl von Sensoren zum selben Zeitpunkt gesammelten Daten sind verschieden. Die mindestens zwei Sensoren sind zwei benachbarte Sensoren in einer Übertragungsrichtung der Wellenbewegung. Zum selben Zeitpunkt tritt die Wellenbewegung in dem elektronischen Gerät auf und es kommt zu verschiedenen Verformungen an zwei Positionen der mindestens zwei Sensoren; daher sind die an den zwei Positionen gesammelten Daten verschieden. Außerdem sind die von mindestens zwei der Vielzahl von Sensoren zu unterschiedlichen Zeitpunkten gesammelten Daten konsistent. Zu unterschiedlichen Zeitpunkten treten an den Positionen der beiden Sensoren ähnliche Wellenformen auf, da sich eine Wellenform in der Übertragungsrichtung ausbreitet; die von den beiden Sensoren gesammelten Daten sind daher im Wesentlichen konsistent. Unter Berücksichtigung einer Dämpfung der Wellenbewegung können die von den beiden Sensoren zu unterschiedlichen Zeitpunkten gesammelten Daten nicht ganz identisch sein, können aber im Wert konsistent sein; so liegt zum Beispiel ein Unterschied zwischen den von den beiden Sensoren gesammelten Daten in einem akzeptablen Bereich. Die obigen Fälle können auch auf zwei Sensoren angewandt werden, die in der Übertragungsrichtung der Wellenbewegung nicht nebeneinander liegen.
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Ferner sind die nacheinander von der Vielzahl von Sensoren in der Übertragungsrichtung der Wellenbewegung gesammelten Daten auch konsistent, da die Daten in ein und demselben Wellenbewegungsprozess gesammelt werden.
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Wie in 4 dargestellt, sind drei Beschleunigungssensoren 1, 2 und 3 an dem elektronischen Gerät angeordnet, und die drei Sensoren sind linear angeordnet. Sensor 1 und Sensor 2 sind zwei in der Übertragungsrichtung der Wellenbewegung benachbarte Sensoren. Zu dem in 4 dargestellten Zeitpunkt befinden sich Sensor 1 und Sensor 2 an unterschiedlichen Verformungspositionen; daher sind die von Sensor 1 und Sensor 2 gesammelten Daten verschieden. Was ferner Sensor 1 und Sensor 3 angeht, so befinden sich die beiden Sensoren zu dem in 4 dargestellten Zeitpunkt zwar an unterschiedlichen Positionen, jedoch in ähnlichen Wellenformpositionen; von den beiden Sensoren gesammelte Daten sind daher konsistent. Was ferner Sensor 1 und Sensor 2 angeht, so befinden sich die beiden Sensoren zwar an unterschiedlichen Positionen, doch können an den beiden Positionen zu unterschiedlichen Zeitpunkten ähnliche Verformungen auftreten, da sich die Wellenform in der Übertragungsrichtung der Wellenbewegung ausbreitet. Die von Sensor 2 zum gegenwärtigen Zeitpunkt gesammelten Daten sind daher mit den von Sensor 1 zu einem früheren Zeitpunkt gesammelten Daten konsistent. Im Hinblick auf die Dämpfung sind die von den beiden Sensoren gesammelten Daten vielleicht nicht ganz identisch, sind aber konsistent.
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Ferner sind die von den Beschleunigungssensoren 1, 2 und 3 nacheinander in der Übertragungsrichtung der Wellenbewegung gesammelten Daten konsistent, was auf eine identische Wellenbewegung hindeutet.
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In der Praxis kann das elektronische Gerät, bevor es das Werk verlässt, durch das Forschungspersonal dazu veranlasst werden, unterschiedliche Wellenbewegungen zu erzeugen, und die von jedem Sensor im Zustand unterschiedlicher Wellenbewegungen gesammelten Daten können aufgezeichnet und in dem elektronischen Gerät gespeichert werden.
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Wie oben beschrieben, kann der die Wellenbewegung betreffende Parameter durch die Erfassungsvorgänge der Vielzahl von Sensoren erhalten werden. In der Praxis können auch andere Erfassungsmethoden verwendet werden, um den die Wellenbewegung betreffenden Parameter zu erhalten, was bei der Offenbarung keiner Einschränkung unterliegt. Im Folgenden wird der Parameter, der erfasst werden kann, eingeführt.
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Bei einer möglichen Implementierung kann in dem Fall, wo die Wellenbewegung an dem ersten Bereich ausgelöst wird, mindestens eines von Amplitude, Frequenz und Zeiten der Wellenbewegung in dem ersten Bereich durch eine Erfassung erhalten werden, und die Erfassung kann durch einen an dem ersten Bereich befindlichen Sensor vorgenommen werden.
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Bei einer weiteren möglichen Implementierung kann in dem Fall, wo die Wellenbewegung an dem ersten Bereich ausgelöst wird, mindestens eines von Amplitude, Frequenz und Zeiten der Wellenbewegung in mindestens einem von dem ersten Bereich verschiedenen vorbestimmten Bereich durch eine Erfassung erhalten werden. Der mindestens eine vorbestimmte Bereich ist ein Teil des zweiten Bereichs.
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Bei den beiden obigen Implementierungen geben die Zeiten der Wellenbewegung an, wieviel Mal die erste Bewegung in der ersten Richtung des Aufbringens von Kraft und die zweite Bewegung in der zweiten Richtung des Aufbringens von Kraft kontinuierlich durchgeführt werden, wobei die erste Richtung des Aufbringens von Kraft von der zweiten Richtung des Aufbringens von Kraft verschieden ist.
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Bei noch einer weiteren möglichen Implementierung kann die Menge der durch die Wellenbewegung in dem Wellenbewegungsprozess erzeugten konvexen Abschnitte und konkaven Abschnitte durch eine Erfassung erhalten werden. Der konvexe Abschnitt und der konkave Abschnitt sind relative Begriffe, und daher wird die Menge anhand einer identischen Bezugsebene bei der Erfassung berechnet. So ist zum Beispiel eine Ebene, in der sich eine Anzeigeeinheit befindet, als Bezugsebene eingestellt. Gemäß 5a gibt es einen konkaven Abschnitt und einen konvexen Abschnitt; gemäß 5b gibt es zwei konkave Abschnitte und einen konvexen Abschnitt; und gemäß 5c gibt es zwei konkave Abschnitte und zwei konvexe Abschnitte.
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Nachdem Schritt 201 beendet ist, wird Schritt 202 durchgeführt, d. h. der Steuerbefehl wird mindestens anhand des Parameters ermittelt. Insbesondere werden zum Beispiel die von jedem Sensor unter Bedingungen unterschiedlicher Wellenbewegungen erfassten Daten oder aus den Daten gewonnene einzelne Parameter in dem elektronischen Gerät gespeichert, wie oben beschrieben. Eine Übereinstimmung zwischen den Daten oder den einzelnen Parametern und Steuerbefehlen kann ebenfalls in dem elektronischen Gerät gespeichert werden. Wenn daher der die Wellenbewegung betreffende Parameter von dem Sensor erfasst wird, kann der Steuerbefehl durch Suchen nach der Übereinstimmung ermittelt werden.
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Wenn ferner die Wellenbewegung an dem ersten Bereich ausgelöst wird, umfasst das Verfahren bei dieser Ausführungsform ferner, vor Schritt 202, das Ermitteln einer Position des ersten Bereichs. Schritt 202 umfasst dann: Ermitteln des Steuerbefehls anhand der Position und des Parameters. Das heißt, eine Triggerposition und die Wellenbewegung werden umfassend in Betracht gezogen, um den Steuerbefehl kollektiv zu ermitteln. Auf diese Weise können mehr Steuermodi implementiert werden.
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Das Ermitteln der Position des ersten Bereichs umfasst: in dem Fall, wo es einen ersten Bereich gibt, Feststellen, dass der erste Bereich eine Seite, eine Ecke oder der mittlere Bereich des elektronischen Geräts ist; oder in dem Fall, wo es zwei erste Bereiche gibt, Feststellen, dass die ersten Bereiche zwei gegenüberliegende Seiten oder zwei gegenüberliegende Ecken des elektronischen Geräts sind. Bezüglich der Position des ersten Bereichs und der Frage, wie die Wellenbewegung auszulösen ist, sei auf die obige Beschreibung verwiesen.
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Die Ermittlung, auf welcher Seite oder welcher Ecke sich der erste Bereich befindet, kann durch eine Erfassung eines Drucksensors erreicht werden. In der Praxis können auch andere Erfassungsmethoden verwendet werden. Indem erfasst wird, ob es an einer Position Durchlicht gibt, kann zum Beispiel festgestellt werden, ob die Position verschattet ist, wodurch festgestellt wird, ob das elektronische Gerät an der Position gehalten wird.
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Nachdem Schritt 202 beendet ist, d. h. nachdem der Steuerbefehl ermittelt ist, umfasst das Verfahren bei dieser Ausführungsform ferner den folgenden Schritt: Ausführen des Steuerbefehls, um die dem Steuerbefehl entsprechende Funktion zu erzielen.
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In der Praxis kann es verschiedene Steuerbefehle geben, und demzufolge können viele Funktionen erzielt werden. Im Folgenden wird dies durch mehrere Beispiele veranschaulicht.
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Als ein erstes Beispiel umfasst das elektronische Gerät bei dieser Ausführungsform ferner eine Anzeigeeinheit, die in Reaktion auf die Wellenbewegung verformbar ist. Das Ausführen des Steuerbefehls umfasst Folgendes: Ermitteln eines Anzeigeobjekts an einer ersten Position auf der Anzeigeeinheit; Ermitteln einer zweiten Position auf der Anzeigeeinheit; und Verstellen einer Anzeigeposition des Anzeigeobjekts von der ersten Position auf die zweite Position. Wie in 6a dargestellt, wird das Anzeigeobjekt an der ersten Position auf der Anzeigeeinheit als ein Wort ”Patent” ermittelt; dann wird die von der ersten Position verschiedene zweite Position auf der Anzeigeeinheit ermittelt; und schließlich wird das Wort ”Patent” von der ursprünglichen ersten Position zu der anzuzeigenden zweiten Position bewegt.
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Zudem kann es eine Vielzahl von Implementierungen zum Ermitteln des Anzeigeobjekts an der ersten Position auf der Anzeigeeinheit geben, und anhand der tatsächlichen Anforderungen kann eine Vielzahl von Ermittlungsmethoden eingestellt werden.
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Bei einer ersten möglichen Implementierung wird mindestens ein Objekt an einem Bereich, der von dem Bereich, wo die Wellenbewegung ausgelöst wird, verschieden ist, als Anzeigeobjekt ermittelt, und die Anzeigeposition des Anzeigeobjekts ist die erste Position.
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Zum Beispiel wird angenommen, dass die Wellenbewegung durch den Benutzer an dem ersten Bereich ausgelöst wird, z. B. hält der Benutzer das elektronische Gerät mit der Hand an dem ersten Bereich und schüttelt das elektronische Gerät hin und her; dann wird mindestens ein Objekt an einem von dem ersten Bereich verschiedenen Bereich als Anzeigeobjekt ermittelt. Für den Fall, wenn der Benutzer auf ein Anzeigeobjekt drückt, um die Wellenbewegung auszulösen, wird ferner mindestens eines der anderen Anzeigeobjekte mit Ausnahme des vom Benutzer gedrückten Anzeigeobjekts als das Anzeigeobjekt ermittelt.
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Bei einer zweiten möglichen Implementierung wird anhand einer Operation ein prozessfremdes Objekt ermittelt, und mindestens eines der anderen Objekte mit Ausnahme des prozessfremden Objekts wird dann als Anzeigeobjekt ermittelt.
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Zum Beispiel hält ein erster Bediener das elektronische Gerät an einem Rand (an dem sich kein Objekt befindet), um die Wellenbewegung auszulösen, und ein zweiter Bediener wählt das prozessfremde Objekt während des Wellenbewegungsprozesses aus, beispielsweise drückt der zweite Bediener auf das prozessfremde Objekt, und dann können andere Objekte das Anzeigeobjekt sein.
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Ferner umfasst das Ermitteln der zweiten Position auf der Anzeigeeinheit Folgendes: Ermitteln einer Richtung der Schwerkraft und Ermitteln der zweiten Position anhand der ersten Position und der Richtung der Schwerkraft, wobei eine Richtung von der ersten Position zu der zweiten Position mit der Richtung der Schwerkraft identisch ist. Wie in 6a und 6b dargestellt, zeigen ausgefüllte einfache Pfeile darin die Richtung der Schwerkraft an, und die zweite Position wird anhand der ersten Richtung und der Richtung der Schwerkraft ermittelt. Die zweite Position liegt stromabwärts entlang der Richtung der Schwerkraft, und die erste Position liegt stromaufwärts entlang der Richtung der Schwerkraft. Daher ist die Richtung von der ersten Position zu der zweiten Position mit der Richtung der Schwerkraft identisch. Ein solcher Vorgang ist realitätsnah; so wird zum Beispiel ein an einer höheren Position befindliches Objekt heruntergeschüttelt. Der Benutzer kann daher mit dem Vorgang vertraut werden, ohne zuviel Lernkosten zu bezahlen. Wenn in einem anderen Beispiel die langen Seiten des elektronischen Geräts parallel zu der horizontalen Ebene sind, die Anzeigeeinheit aber nicht parallel zu der horizontalen Ebene ist und der Benutzer die Wellenbewegung an einer kurzen Seite auslöst, ist hier die Übertragungsrichtung der Wellenbewegung von der Richtung der Schwerkraft verschieden, doch kann ein nahe der langen Seite an einem oberen Abschnitt des elektronischen Geräts befindliches Anzeigeobjekt seine Anzeigeposition in eine Position nahe der langen Seite an einem unteren Abschnitt des elektronischen Geräts verändern, womit ein Effekt des Herunterschüttelns erzielt wird, d. h. das Anzeigeobjekt kann die Anzeigeposition entlang der Richtung der Schwerkraft verändern.
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Alternativ wird die Übertragungsrichtung der Wellenbewegung ermittelt und die zweite Position wird anhand der ersten Position und der Übertragungsrichtung ermittelt, wobei eine Richtung von der ersten Position zu der zweiten Position mit der Übertragungsrichtung identisch ist. Wie in 6a und 6b gezeigt, ist die Richtung der Schwerkraft mit der Übertragungsrichtung der Wellenbewegung identisch. In der Praxis kann jedoch die Übertragungsrichtung der Wellenbewegung von der Richtung der Schwerkraft verschieden sein. Zum Beispiel wird das elektronische Gerät horizontal angeordnet und dann die Wellenbewegung ausgelöst. In diesem Fall ist die Übertragungsrichtung der Wellenbewegung senkrecht zur Richtung der Schwerkraft, und die Lösung bei dieser Ausführungsform kann zum Ermitteln der zweiten Position benutzt werden. Da bei dieser Ausführungsform die Anzeigeposition des Anzeigeobjekts von stromaufwärts der Wellenbewegung nach stromabwärts der Wellenbewegung bewegt wird, ist die Richtung von der ersten Position zu der zweiten Position mit der Übertragungsrichtung der Wellenbewegung identisch.
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Alternativ sind in dem Fall, wo die Wellenbewegung an dem mittleren Bereich ausgelöst wird, in einem vorbestimmten Bereich des mittleren Bereichs befindliche Anzeigeobjekte verstreut, um an zweiten Positionen außerhalb des vorbestimmten Bereichs angezeigt zu werden, wobei mindestens zwei der Anzeigeobjekte unterschiedliche zweite Positionen haben. Wenn der Benutzer zum Beispiel ein Bedienungselement benutzt, um die Wellenbewegung an dem mittleren Bereich des elektronischen Geräts auszulösen, sind die Anzeigeobjekte an dem mittleren Bereich in alle Richtungen verstreut, als ob diese Anzeigeobjekte aus der Mitte in umliegende Bereiche herausgeschüttelt sind.
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Indem man den Fall, wo die Anzeigeposition des Anzeigeobjekts verändert wird, als Beispiel nimmt, wird oben gezeigt, dass dies ein intuitiver Modus ist und für den Benutzer bequem zu bedienen ist. Dieser Modus kann ferner auch auf das Fenstermanagement oder das Prozessmanagement angewandt werden. Wenn der Benutzer zum Beispiel Fenster bis auf ein Fenster minimieren will, kann der Benutzer das elektronische Gerät an dem einen Fenster festhalten, um die Wellenbewegung auszulösen, oder der Benutzer kann eine Hand benutzen, um das elektronische Gerät an einem Rand festzuhalten, um die Wellenbewegung auszulösen, und kann die andere Hand benutzen, um das eine Fenster zu drücken, so dass dann die anderen auf der Anzeigeeinheit angezeigten Fenster minimiert werden können, was im Wesentlichen auch als Änderung der Anzeigeposition bezeichnet werden kann. Dasselbe Prinzip lässt sich auch auf das Prozessmanagement anwenden, und es wird hier nicht wiederholt.
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In dem Beispiel, wo eine Funktion des Verstellens der Anzeigeposition erzielt wird, kann ein Modus, mit dem das elektronische Gerät veranlasst wird, die Wellenbewegung zu erzeugen, zum Beispiel der obige Triggermodus sein, der in der oben genannten ersten Situation beschrieben ist. Eine Kombination aus einem solchen Triggermodus und der Funktion liegt nahe bei Gewohnheiten des realen Lebens, wodurch ein Steuerungsvorgang bequemer und humanisierter wird.
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Als zweites Beispiel wird der Steuerbefehl ausgeführt, um eine Bereinigungsfunktion zu erzielen. Insbesondere wird der Steuerbefehl ausgeführt, um einen Inhalt zu ermitteln, der bereinigt werden muss, und um einen Bereinigungsvorgang zwecks Bereinigung des Inhalts auszuführen.
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Der Inhalt, der bereinigt werden muss, kann ein Programm sein, das im Hintergrund läuft, oder alle Programme, die gerade laufen, oder Systemmüll oder Caching. Das Ausführen des Bereinigungsvorgangs zwecks Bereinigung des Inhalts umfasst Folgendes: zum Beispiel Schließen des Programms, das gerade im Hintergrund läuft, oder Schließen aller Anwendungen, die gerade laufen, oder Löschen von sämtlichem Systemmüll oder Caching. Wenn das elektronische Gerät ferner eine Anzeigeeinheit umfasst, handelt es sich bei dem Inhalt, der bereinigt werden muss, um den Inhalt, der gerade auf der Anzeigeeinheit angezeigt wird. Die Anzeigeeinheit ist in Reaktion auf die Wellenbewegung verformbar. Hier umfasst das Ausführen des Bereinigungsvorgangs zwecks Bereinigung des Inhalts Folgendes: Schließen oder Minimieren des gerade auf der Anzeigeeinheit angezeigten Inhalts und Anzeigen eines Desktops.
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In dem zweiten Beispiel kann ein Modus, mit dem das elektronische Gerät veranlasst wird, die Wellenbewegung zu erzeugen, zum Beispiel ein in der ersten Situation beschriebener Triggermodus sein, wo das elektronische Gerät an einer Triggerposition getriggert wird, oder es kann ein in der zweiten Situation beschriebener Triggermodus sein, wo das elektronische Gerät an zwei Triggerpositionen gleichzeitig getriggert wird. Eine Kombination aus einem solchen Triggermodus und der Funktion liegt nahe bei Gewohnheiten des realen Lebens, wodurch die Kosten bei Neigungsgesten, wie zum Beispiel einem Schüttelvorgang, mit dem nicht benötigte Dinge abgeschüttelt werden können, gesenkt werden und der Steuerungsvorgang bequemer und humanisierter wird.
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Als drittes Beispiel wird der Steuerbefehl ausgeführt, um eine Funktion des Umschaltens von Energiezuständen zu erzielen. Insbesondere wird der Steuerbefehl ausgeführt, um einen Energiezustand des elektronischen Geräts von einem ersten Energiezustand in einen zweiten Energiezustand umzuschalten, wobei der erste Energiezustand von dem zweiten Energiezustand verschieden ist. In der Praxis kann auch von dem zweiten Energiezustand wieder in den ersten Energiezustand zurückgeschaltet werden, wenn eine Bedingung erfüllt ist. Zum Beispiel kann von einem Aus-Zustand in einen Ein-Zustand umgeschaltet werden, oder es kann von einem Arbeitszustand in einen Schlafzustand umgeschaltet werden.
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Wenn zum Beispiel ein Umgebungsparameter kleiner ist als ein Schwellenwert, wenn beispielsweise die Helligkeit schwächer ist als ein Schwellenwert, ist es mühsam, im Dunkeln nach einem Tastenfeld auf dem elektronischen Gerät zu suchen; in diesem Fall kann eine Hintergrundbeleuchtung für das Tastenfeld auf dem elektronischen Gerät eingeschaltet werden, indem das elektronische Gerät dazu veranlasst wird, sich zu verformen. Das Tastenfeld wird erleuchtet, indem die Wellenbewegung ausgelöst wird, um das elektronische Gerät zu verformen. Wenn es in einem anderen Beispiel notwendig ist, im Dunkeln ein Blinklicht einzuschalten, kann eine Blinklichtanwendung geöffnet werden, z. B. ein Bildschirm wird erleuchtet oder eine LED-Lampe wird eingeschaltet, indem das elektronische Gerät dazu veranlasst wird, sich zu verformen. Eine Art des Einschaltens der Hintergrundbeleuchtung des Tastenfelds auf dem elektronischen Gerät und eine Art des Öffnen der Blinklichtanwendung sind daher ähnlich wie eine Art zum Anzünden eines Leuchtstabs, wodurch die Methoden zum Aufwecken des elektronischen Geräts diversifiziert werden. Der Leuchtstab ist im Allgemeinen streifenförmig und mit Polyethylen verpackt. In den Leuchtstab ist ein Glasröhrchen eingebaut, wobei es sich bei den Flüssigkeiten innerhalb und außerhalb des Glasröhrchens jeweils um ein Peroxid und eine Esterverbindung handelt. Sobald das Glas durch Biegen, Anschlagen, Reiben oder dergleichen zerbricht, reagieren die beiden Flüssigkeiten miteinander, so dass ein Fluoreszenzfarbstoff fluoresziert. Auf diese Weise steigt der Energieverbrauch des elektronischen Geräts, d. h. das elektronische Gerät wird von einem Zustand mit niedrigem Energieverbrauch in einen Zustand mit hohem Energieverbrauch umgeschaltet. Das Gerät kann praktisch auch nur aufgrund der Verformung und nicht aufgrund des Umgebungsparameters dazu veranlasst werden, von dem Zustand mit niedrigem Energieverbrauch in den Zustand mit hohem Energieverbrauch umzuschalten.
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Im dritten Beispiel kann der Modus, in dem das elektronische Gerät veranlasst wird, die Wellenbewegung zu erzeugen, zum Beispiel über dem in der zweiten Situation beschriebenen Triggermodus liegen, d. h. das Triggern erfolgt gleichzeitig an zwei ersten Bereichen. Dieser Triggermodus kann eine große Verformung erzeugen und ist mehr der Art des Anzündens des Leuchtstabs ähnlich, wodurch die Lernkosten gesenkt werden.
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Mehrere Arten von Steuerbefehlen und Beispiele für das Ausführen dieser Steuerbefehle werden oben beschrieben. In der Praxis kann das Ausführen des Steuerbefehls Folgendes umfassen: Annehmen eines Telefonanrufs und Beenden des Telefonanrufs; oder nach oben und nach unten Blättern; oder zu einem vorigen Anruf gehen und zu einem nächsten Anruf gehen; oder vorwärts gehen und rückwärts gehen. Der einem solchen Steuerbefehl entsprechende Triggermodus kann zum Beispiel der oben in der zweiten Situation beschriebene Triggermodus sein, d. h. das Triggern erfolgt abwechselnd an den beiden ersten Bereichen. In diesem Fall wird die Wellenbewegung an gegenüberliegenden Seiten oder gegenüberliegenden Ecken des elektronischen Geräts ausgelöst, was jeweils zwei Aspekten eines Ereignisses entspricht, beispielsweise dem Vorwärtsgehen und dem Rückwärtsgehen. Daher ist diese Ausführung besser hinsichtlich der Bedienungsgewohnheiten des Benutzers, wodurch die Bedienung bequemer und humanisierter wird.
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Ein Fall, wo das elektronische Gerät selbst den Steuerbefehl ausführt, wird oben beschrieben. In der Praxis kann das elektronische Gerät den Steuerbefehl zu einem anderen elektronischen Gerät senden, damit der Steuerbefehl an dem anderen elektronischen Gerät ausgeführt wird und um Funktionen einschließlich der oben beschriebenen individuellen Funktionen an dem anderen elektronischen Gerät zu erzielen. Das elektronische Gerät kann hier als Eingabesteuervorrichtung dienen und kann keine Anzeigeeinheit aufweisen.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann in dem Fall, wo das elektronische Gerät veranlasst wird, sich als Ganzes zu bewegen, d. h. es wird keine Verformung oder Wellenbewegung in dem elektronischen Gerät übertragen, ein weiterer Steuerbefehl anhand der Bewegung ermittelt werden. Der weitere Steuerbefehl ist von den oben beschriebenen Steuerbefehlen verschieden. Zur besseren Beschreibung werden Steuerbefehle bei den früheren Ausführungsformen als erste Art von Steuerbefehl bezeichnet, und der weitere Steuerbefehl bei dieser Ausführungsform wird als zweite Art von Steuerbefehl bezeichnet, wobei die erste Art von Steuerbefehl von der zweiten Art von Steuerbefehl verschieden ist.
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Basierend auf demselben Konzept wird ferner ein elektronisches Gerät gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung bereitgestellt. Das elektronische Gerät ist ein verformbares elektronisches Gerät. Gemäß 7 umfasst das elektronische Gerät Folgendes: einen Hauptkörper 301; eine Parametererfassungseinheit 302, die an dem Hauptkörper 301 angeordnet ist, wobei die Parametererfassungseinheit 302 dazu dient, in dem Fall, wo in dem elektronischen Gerät eine Wellenbewegung auftritt, die allmählich von einem ersten Bereich des elektronischen Geräts zu einem zweiten Bereich des elektronischen Geräts übertragen wird, einen die Wellenbewegung betreffenden Parameter zu erfassen; und eine in dem Hauptkörper 301 angeordnete Verarbeitungseinheit 303, wobei die Verarbeitungseinheit 303 dazu dient, einen Steuerbefehl mindestens anhand des Parameters zu ermitteln. Der Steuerbefehl kann ausgeführt werden, um eine dem Steuerbefehl entsprechende Funktion zu implementieren.
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Optional kann die Parametererfassungseinheit 302 eine Vielzahl von Sensoren umfassen, wobei die von mindestens zwei der Vielzahl von Sensoren zur gleichen Zeit gesammelten Daten verschieden sind und die von mindestens zwei der Vielzahl von Sensoren zu unterschiedlichen Zeiten gesammelten Daten konsistent sind.
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Optional hat die Parametererfassungseinheit 302 den folgenden Zweck:
in dem Fall, wo die Wellenbewegung an dem ersten Bereich ausgelöst wird, Erfassen von Amplitude, Frequenz und Zeiten der Wellenbewegung in dem ersten Bereich durch eine Erfassung; oder
in dem Fall, wo die Wellenbewegung an dem ersten Bereich ausgelöst wird, Erfassen von Amplitude, Frequenz und Zeiten der Wellenbewegung in mindestens einem vorbestimmten Bereich, der von dem ersten Bereich verschieden ist, durch eine Erfassung; oder
Erfassen der Menge der durch die Wellenbewegung in einem Wellenbewegungsprozess erzeugten konvexen Abschnitte und konkaven Abschnitte durch eine Erfassung.
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Optional umfasst das elektronische Gerät ferner eine Positionsermittlungseinheit zum Ermitteln einer Position des ersten Bereichs, wenn die Wellenbewegung an dem ersten Bereich ausgelöst wird. Die Verarbeitungseinheit 303 dient zum Ermitteln eines Steuerbefehls anhand der Position und des Parameters.
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Ferner hat die Positionsermittlungseinheit den folgenden Zweck:
in dem Fall, wo es einen ersten Bereich gibt, Feststellen, dass sich der erste Bereich an einer Seite, einer Ecke oder dem mittleren Bereich des elektronischen Geräts befindet; oder
in dem Fall, wo es zwei erste Bereiche gibt, Feststellen, dass sich die ersten Bereiche an gegenüberliegenden Seiten oder gegenüberliegenden Ecken des elektronischen Geräts befinden.
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Optional umfasst das elektronische Gerät ferner eine Anzeigeeinheit, die in Reaktion auf die Wellenbewegung verformbar ist, und die Verarbeitungseinheit 303 dient ferner dazu, den Steuerbefehl auszuführen, um ein Anzeigeobjekt an einer ersten Position der Anzeigeeinheit zu ermitteln; eine zweite Position auf der Anzeigeeinheit zu ermitteln, und eine Anzeigeposition des Anzeigeobjekts von der ersten Position auf die zweite Position zu verstellen.
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Ferner hat die Verarbeitungseinheit 303 den folgenden Zweck:
Ermitteln einer Richtung der Schwerkraft und Ermitteln einer zweiten Position anhand der ersten Position und der Richtung der Schwerkraft, wobei eine Richtung von der ersten Position zu der zweiten Position mit der Richtung der Schwerkraft identisch ist; oder
Ermitteln einer Übertragungsrichtung der Wellenbewegung und Ermitteln einer zweiten Position anhand der ersten Position und der Übertragungsrichtung, wobei eine Richtung von der ersten Position zu der zweiten Position mit der Übertragungsrichtung identisch ist.
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Optional dient die Verarbeitungseinheit 303 ferner dazu, den Steuerbefehl auszuführen, um einen Inhalt zu ermitteln, der bereinigt werden muss, und einen Bereinigungsvorgang zwecks Bereinigung des Inhalts auszuführen.
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Optional dient die Verarbeitungseinheit 303 ferner dazu, den Steuerbefehl auszuführen, um einen Energiezustand des elektronischen Geräts von einem ersten Energiezustand in einen zweiten Energiezustand umzuschalten, wobei der erste Energiezustand von dem zweiten Energiezustand verschieden ist.
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In der Praxis kann die Verarbeitungseinheit 303 ferner auf einer Leiterplatte des elektronischen Geräts angeordnet sein. Die Verarbeitungseinheit 303 kann dasselbe physische Element sein wie ein Prozessor des elektronischen Geräts oder kann ein von dem Prozessor verschiedenes physisches Element sein. Die zu dem elektronischen Gerät gehörige Bedienung durch den Benutzer kann über eine Kamera oder eine Touch-Einheit erfasst werden.
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Das elektronische Gerät kann ferner weitere Elemente umfassen, wie zum Beispiel einen Speicher zum Speichern der von der Verarbeitungseinheit 303 benötigten Daten, sowie eine Benutzerschnittstelle, die verwendet werden kann, um ein externes Gerät wie zum Beispiel ein Headset oder einen Lautsprecher anzuschließen.
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Verschiedene Variationen und Beispiele bei dem obigen Verfahren zur Steuerung des elektronischen Geräts gemäß der vorstehenden Ausführungsform in Verbindung mit 1 sind auch auf das elektronische Gerät gemäß dieser Ausführungsform anwendbar. Mit der obigen ausführlichen Beschreibung des Verfahrens zur Steuerung des elektronischen Geräts werden Implementierungen für das elektronische Gerät bei dieser Ausführungsform, die der Übersichtlichkeit halber hier nicht wiederholt werden, für einen Fachmann klar verständlich.
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Gemäß den Ausführungsformen der Offenbarung wird der die Wellenbewegung betreffende Parameter für das verformbare elektronische Gerät erfasst, wenn die allmählich von dem ersten Bereich des elektronischen Geräts auf den zweiten Bereich des elektronischen Geräts übertragene Wellenbewegung in dem elektronischen Gerät auftritt, und der Steuerbefehl wird mindestens anhand des Parameters ermittelt. Der Steuerbefehl kann ausgeführt werden, um eine dem Steuerbefehl entsprechende Funktion zu implementieren. Wie dargestellt, wird bei dem Verfahren gemäß der Ausführungsform der Steuerbefehl anhand der Wellenbewegung ermittelt, die in dem elektronischen Gerät auftritt; damit ist die Steuerung des elektronischen Geräts eng verknüpft mit einer verformbaren Eigenschaft des elektronischen Geräts, und dieses Steuerungsverfahren ist neu. Ferner kann dieses Steuerungsverfahren eingesetzt werden, solange die Wellenbewegung in dem elektronischen Gerät auftritt, wodurch die Vielzahl von Schritten bei einem herkömmlichen Steuerungsverfahren vereinfacht wird und ein bequemes und humanisiertes Steuerungsverfahren geschaffen wird.
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Computerprogrammbefehle, die dem Verfahren zur Steuerung des elektronischen Geräts gemäß der in 1 gezeigten Ausführungsform entsprechen, können auf einem Speichermedium wie zum Beispiel einer optischen Platte, einer Festplatte oder einer U-Disk gespeichert werden. Wenn die in dem Speichermedium gespeicherten Computerprogrammbefehle, die dem Verfahren zur Steuerung des elektronischen Geräts entsprechen, von einem elektronischen Gerät gelesen oder ausgeführt werden, können die folgenden Schritte durchgeführt werden:
in dem Fall, wo eine allmählich von einem ersten Bereich des elektronischen Geräts zu einem zweiten Bereich des elektronischen Geräts übertragene Wellenbewegung in dem elektronischen Gerät auftritt, Erfassen eines die Wellenbewegung betreffenden Parameters; und
Ermitteln eines Steuerbefehls mindestens anhand des Parameters, wobei der Steuerbefehl ausgeführt werden kann, um eine dem Steuerbefehl entsprechende Funktion zu implementieren.
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Optional umfasst das elektronische Gerät ferner eine Vielzahl von Sensoren, und das Erfassen des die Wellenbewegung betreffenden Parameters umfasst Folgendes:
Sammeln von Daten, durch die Vielzahl von Sensoren, um den die Wellenbewegung betreffenden Parameter zu erfassen, wobei die von mindestens zwei der Vielzahl von Sensoren zur gleichen Zeit gesammelten Daten verschieden sind und die von mindestens zwei der Vielzahl von Sensoren zu unterschiedlichen Zeiten gesammelten Daten konsistent sind.
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Optional umfasst das Erfassen des die Wellenbewegung betreffenden Parameters Folgendes:
in dem Fall, wo die Wellenbewegung an dem ersten Bereich ausgelöst wird, Erfassen von Amplitude, Frequenz und Zeiten der Wellenbewegung in dem ersten Bereich durch eine Erfassung; oder
in dem Fall, wo die Wellenbewegung an dem ersten Bereich ausgelöst wird, Erfassen von Amplitude, Frequenz und Zeiten der Wellenbewegung in mindestens einem vorbestimmten Bereich, der von dem ersten Bereich verschieden ist, durch eine Erfassung; oder
Erfassen der Menge der durch die Wellenbewegung in einem Wellenbewegungsprozess erzeugten konvexen Abschnitte und konkaven Abschnitte durch eine Erfassung.
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Optional ist in dem Fall, wo die Wellenbewegung an dem ersten Bereich ausgelöst wird, der folgende Schritt mit enthalten: Ermitteln einer Position des ersten Bereichs;
und das Ermitteln des Steuerbefehls mindestens anhand des Parameters umfasst: Ermitteln des Steuerbefehls anhand der Position und des Parameters.
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Ferner umfasst das Ermitteln der Position des ersten Bereichs:
in dem Fall, wo es einen ersten Bereich gibt, Feststellen, dass sich der erste Bereich an einer Seite, einer Ecke oder einem mittleren Bereich des elektronischen Geräts befindet; oder
in dem Fall, wo es zwei erste Bereiche gibt, Feststellen, dass sich die ersten Bereiche an gegenüberliegenden Seiten oder gegenüberliegenden Ecken des elektronischen Geräts befinden.
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Optional umfasst das elektronische Gerät ferner eine Anzeigeeinheit, die in Reaktion auf die Welle verformbar ist, und der folgende Schritt ist ferner mit enthalten:
Ausführen des Steuerbefehls, um ein Anzeigeobjekt an einer ersten Position auf der Anzeigeeinheit zu ermitteln; Ermitteln einer zweiten Position auf der Anzeigeeinheit; und Verstellen einer Anzeigeposition des Anzeigeobjekts von der ersten Position auf die zweite Position.
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Ferner umfasst das Ermitteln der zweiten Position auf der Anzeigeeinheit Folgendes:
Ermitteln einer Richtung der Schwerkraft und Ermitteln einer zweiten Position anhand der ersten Position und der Richtung der Schwerkraft, wobei eine Richtung von der ersten Position zu der zweiten Position mit der Richtung der Schwerkraft identisch ist; oder
Ermitteln einer Übertragungsrichtung der Wellenbewegung und Ermitteln der zweiten Position anhand der ersten Position und der Übertragungsrichtung, wobei eine Richtung von der ersten Position zu der zweiten Position mit der Übertragungsrichtung identisch ist.
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Optional ist nach dem Ermitteln des Steuerbefehls mindestens anhand des Parameters ferner der folgende Schritt mit enthalten:
Ausführen des Steuerbefehls, um einen Inhalt zu ermitteln, der bereinigt werden muss, und Ausführen eines Bereinigungsvorgangs, um den Inhalt zu bereinigen.
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Optional ist nach dem Ermitteln des Steuerbefehls mindestens anhand des Parameters ferner der folgende Schritt mit enthalten:
Ausführen des Steuerbefehls, um einen Energiezustand des elektronischen Geräts von einem ersten Energiezustand in einen zweiten Energiezustand umzuschalten, wobei der erste Energiezustand von dem zweiten Energiezustand verschieden ist.
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Offensichtlich können verschiedene Variationen und Modifikationen vom Fachmann vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Offenbarung abzuweichen. Vorausgesetzt, dass diese Modifikationen und Variationen der Offenbarung im Rahmen der Ansprüche der Offenbarung und ihrer äquivalenten Technologien liegen, sollen diese Modifikationen und Variationen damit in dieser Offenbarung mit enthalten sein.