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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Umschaltarmatur, insbesondere eine Umschaltarmatur, die mit einem Auslass eines Hahns verbunden ist und die ein Steuerteil zum Umschalten eines Auslassteils und Ändern eines Durchlaufs eines Wasserflusskanals aufweist.
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BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
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Im Allgemeinen ist eine Umschaltarmatur zum Abgeben von Wasser mit einem Hahn verbunden und wird vielfach verwendet. Es wird auf die Druckschrift
JP 3172643 U Bezug genommen, in welchem ein Armaturenverbinder offenbart ist. Der Armaturenverbinder umfasst ein Eingangsende und zwei Schraubenlöcher. Das Eingangsende ist mit einem oberen Teil eines Hauptkörpers eines Hahns verbunden, um eine Verbindung zu einem Rohr des Hahns herzustellen. Die Schraubenlöcher ermöglichen das Hinein- und Hinausfließen von Wasser in und aus dem oben erwähnten verbundenen Hauptkörper. Der Armaturenverbinder wird zusammen mit dem Hahn verwendet mit Flusswegen zum Umschalten des Wasserauslasswegs. Der Wasserauslassweg wird zwischen zwei Flusspfaden hin und her geschaltet und ist mit dem Eingangsende und den Schraubenlöcher wie oben genannt verbunden. Der Verbinder ist eine Abgabevorrichtung, die es ermöglicht, den Wasserfluss durch eines der Schraubenlöcher abzugeben.
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Das Steuerelement des Verbinders zum Umschalten des Flussweges ist ein Ventilsitz. Eine Abgabekanalumschalteinheit umfasst ein bewegliches Element, das sich entlang einer Achse eines zylindrischen Teils bewegt. Ein Betätigungselement ist mit einem Basisende der Achse verbunden und an dem zylindrischen Teil beweglich angeordnet. Während das Betätigungselement rotiert, wird das zylindrische Teil axial bewegt. Das Betätigungselement ist durch Gewinde mit dem zylindrischen Teil verbunden, in der Lage zu rotieren und nicht in der Lage, sich entlang der Axialrichtung zu bewegen. Das bedeutet dass das Betätigungselement entlang der Axialrichtung positioniert ist, während das zylindrische Teil entlang der Axialrichtung beweglich ist. Wenn das Betätigungselement gedreht wird, schiebt es das zylindrische Teil, um es axial zu bewegen. Nun ist einer der Wasserkanäle durch eine Kugel auf dem zylindrischen Teil verschlossen. Folglich wird das Wasser durch den anderen Kanal abgegeben.
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Jedoch ist die Kugel auf dem zylindrischen Teil durch eine Feder vorgespannt. Nach einer langen Zeit der Benutzung tritt das Problem der elastischen Ermüdung auf. Folglich kann der Wasserkanal nicht komplett geschlossen werden. Ein Wasserleckproblem tritt auf. Des Weiteren wird ein Wasserdruck in dem Wasserkanal angesammelt, während der Wasserfluss abgegeben wird. Dieser angesammelte Wasserdruck drückt auch auf die Kugel. Dies ist ein weiterer Faktor, der Wasserlecks an dem geschlossenen Wasserkanal verursacht.
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Ferner ist aus der Druckschrift
US 5 788 160 A ein Adapter für eine Dusche bekannt, der einen Hauptkörper mit einem ersten Anordnungsteil, einem zweiten Anordnungsteil, und einem dritten Anordnungsteil umfasst, wobei das erste Anordnungsteil mit einem Einlassteil versehen ist, das mit einem Auslass eines Hahns verbunden ist, wobei das zweite Anordnungsteil mit einem ersten Auslassteil und das dritte Anordnungsteil mit einem zweiten Auslassteil versehen ist, wobei zwischen dem Ende des Hauptkörpers mit dem ersten Anordnungsteil und dem Ende des Hauptkörpers, das mit dem zweiten Anordnungsteil und dem dritten Anordnungsteil ausgebildet ist, ein Steuerteil vorgesehen ist, das ein Umschaltventil umfasst, welches den Wasserfluss aus der Leitung so steuern kann, dass er entweder durch das erste Auslassteil oder das zweite Auslassteil ausströmen kann. Jedoch kann das Verteilerventil nur kontrollieren, ob ein Wasserstrom durch das erste Auslassteil oder das zweite Auslassteil austritt.
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Aus der Druckschrift
EP 0 855 542 A2 ist außerdem ein Verfahren zum Herstellen eines Hohlkörpers und ein Hohlkörper bekannt, der als ein einfaches Blechteil hergestellt werden kann und im Inneren Wasserführungen umfasst, wobei die Wasserführungen durch Verschweißungen hergestellt sein können.
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Jedoch weisen die bekannten Ventilstrukturen weiterhin Mängel hinsichtlich einer dauerhaft zuverlässigen Absperrung des Wasserflusses auf.
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KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
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Deshalb ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung eine Umstellarmatur bereitzustellen, in der ein Steuerteil zum Umschalten des Wasserflusses verbessert ist, um gleichmäßig entlang der Richtung der Wasserabgabe betätigt zu werden. Ein Sprüher und ein multidirektionaler Verbinder zum Verbinden eines weichen Schlauchs sind an einem gewöhnlichen Abgabeauslass angeordnet. Eine Steuerfunktion, die das Sprühen des Wassers stoppt, wird dem Sprüher hinzugefügt.
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Die Umstellarmatur ist auf dem Steuerteil zur Wasserabgabe vorgesehen. Mit anderen Worten umfasst die nun verfügbare Umstellarmatur keine Steueranordnung zum Ändern der Richtung der Wasserflussabgabe.
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Um die oben genannten Aufgaben zu lösen, ist eine Umstellarmatur der vorliegenden Erfindung mit einem Hahn gekoppelt und umfasst einen Hauptkörper, ein Einlassteil, ein erstes Auslassteil, ein zweites Auslassteil und ein Steuerteil.
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Der Hauptkörper umfasst einen ersten Kanal, einen zweiten Kanal, einen dritten Kanal, ein erstes Anordnungsteil, ein zweites Anordnungsteil, ein drittes Anordnungsteil und ein viertes Anordnungsteil.
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Das erste Auslassteil umfasst ein Rohrelement, ein Positionierelement, ein erstes Drehelement, ein zweites Drehelement und einen Auslasskopf.
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Das zweite Auslassteil ist durch eine Umlenkplatte und einen Sprühkopf ausgebildet.
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Das Steuerteil umfasst ein Ventil, eine Scheibe und ein Betätigungselement.
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Zum Verbinden der Umschaltarmatur mit einem Auslass eines Hahns ist das Einlassteil an dem ersten Anordnungsteil des Hauptkörpers angeordnet. Das erste Auslassteil ist an dem zweiten Anordnungsteil des Körpers angeordnet und das zweite Auslassteil ist an dem dritten Anordnungsteil des Hauptkörpers angebracht. Bezüglich des Steuerteils, es ist an dem vierten Anordnungsteil des Hauptkörpers angeordnet.
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Der Auslasskopf des ersten Auslassteils kann durch die Anordnung des ersten Drehelements mit dem zweiten Drehelement um 180 Grad gedreht werden. Der Auslasskopf kann mit einem Schlauch verbunden werden und dann wird das Wasser durch den Auslasskopf abgegeben.
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Der Sprühkopf des zweiten Auslassteils ist mit Sprühöffnungen und einem geschlossenen Bereich versehen. Durch Drehen des Steuerteils wird der Wasserfluss umgeschaltet, um durch den ersten Kanal und die Sprühöffnungen zu verlaufen, um abgegeben zu werden. Oder der Wasserfluss wird umgeschaltet, um durch den dritten Kanal zu dem geschlossenen Bereich zu fließen, um gestoppt zu werden. Sobald der Wasserfluss durch Drehen des Steuerteils zu dem zweiten Kanal und zu dem ersten Auslassteil umgeschaltet wurde, geht der Wasserfluss durch einen ersten Hilfskanal des ersten Drehelements und einen zweiten Hilfskanal des zweiten Drehelements, um durch den Auslasskopf abgegeben zu werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die Struktur und die technischen Mittel, die durch die vorliegende Erfindung angewendet werden, um obige und andere Aufgaben zu lösen, können am besten durch Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele und auf die beiliegenden Zeichnungen verstanden werden, wobei
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1 eine Explosionsansicht eines Ausführungsbeispiels entsprechend der vorliegenden Erfindung ist;
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2 eine Explosionsansicht eines ersten Auslassteils und eines Hauptkörpers eines Ausführungsbeispiels entsprechend der vorliegenden Erfindung ist;
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3 eine Explosionsansicht eines Steuerteils und eines Hauptkörpers eines Ausführungsbeispiels entsprechend der vorliegenden Erfindung ist;
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4 eine Ansicht im zusammengebauten Zustand eines Ausführungsbeispiels entsprechend der vorliegenden Erfindung ist;
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5 eine Teilquerschnittsansicht eines Steuerteils und eines Hauptkörpers eines Ausführungsbeispiels entsprechend der vorliegenden Erfindung ist;
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5-1 eine Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels entsprechend der vorliegenden Erfindung während des Sprühens ist;
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5-2 eine weitere Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels entsprechend der vorliegenden Erfindung während des Sprühens ist;
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6 eine Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung in dem Zustand ist, dass der Wasserfluss gestoppt ist;
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7 eine Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels entsprechend der vorliegenden Erfindung ist, während der Fluss durch das erste Auslassteil abgegeben wird;
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7-1 eine weitere Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels entsprechend der vorliegenden Erfindung ist, während der Wasserfluss durch ein erstes Auslassteil abgegeben wird;
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8 eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels entsprechend der vorliegenden Erfindung ist, die die Drehung eines ersten Auslassteils zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
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Mit Bezug auf 1 bis 7 umfasst eine Umschaltarmatur der vorliegenden Erfindung einen Hauptkörper 1, ein Einlassteil 2, ein erstes Auslassteil 4, ein zweites Auslassteil 5 und ein Steuerteil 3.
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Der Hauptkörper 1 umfasst einen ersten Kanal 141a, einen zweiten Kanal 142, einen dritten Kanal 143, ein erstes Anordnungsteil 11, ein zweites Anordnungsteil 12, ein drittes Anordnungsteil 13 und ein viertes Anordnungsteil 14.
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Das erste Auslassteil 4 umfasst ein Rohrelement 44, ein Positionierelement 45, ein erstes Drehelement 42, ein zweites Drehelement 43 und einen Auslasskopf 41.
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Das zweite Auslassteil 5 ist durch eine Umlenkplatte 52 und einen Sprühkopf 51 ausgebildet.
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Das Steuerteil 3 umfasst ein Ventil 33, eine Scheibe 32 und ein Betätigungselement 31.
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Das Einlassteil 2 umfasst einen Verbinder 21, einen Ring 22, eine Unterlegscheibe 23 und einen Dichtungsring 24. Das Einlassteil 2 ist an dem ersten Anordnungsteil 11 des Hauptkörpers 1 angeordnet, um mit dem Hahn verbunden zu werden. Das erste Auslassteil 4 ist an dem zweiten Anordnungsteil 12 des Hauptkörpers 1 angeordnet und das zweite Auslassteil 5 ist an dem dritten Anordnungsteil 13 des Hauptkörpers 1 angebracht. Bezüglich des Steuerteils 3, es ist mit dem vierten Anordnungsteil 14 des Hauptkörpers 1 verbunden.
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Der Hauptkörper 1 ist ferner mit einem ersten Einlass 41, einem zweiten Einlass 142 und einem dritten Einlass 143 versehen, die jeweils mit verschiedenen Kanälen in Verbindung stehen. Der erste Einlass 141 steht mit dem ersten Kanal 141a in Verbindung, der zweite Einlass 142 steht mit dem zweiten Kanal 142a in Verbindung und der dritte Einlass 143 steht mit dem dritten Kanal 143a ein Verbindung. Der erste Einlass 141, der zweite Einlass 142 und der dritte Einlass 143 sind jeweils mit einem Dichtungsring 34 versehen.
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Das Ventil 33 ist mit einer runden Scheibe 331 versehen. Die runde Scheibe 331 ist mit einem Loch 331a versehen. Die runde Scheibe 331 ist mittig verlängert, um einen Schaft 332 auszubilden. Ein Ende des Schafts 332 erstreckt sich um einen Verriegelungsbereich 333 auszubilden. Ein Dichtungsring 334 ist zwischen dem Verriegelungsbereich 333 und dem Schaft 332 angeordnet.
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Das erste Drehelement 42 ist mit einem ersten Vereinigungsbereich 422, einem ersten Belegschaft 42a und einem Drehbereich 421 versehen. Wie in 7-1 gezeigt ist der Drehbereich 421 mit einem ersten Hilfskanal 423a versehen. Das zweite Drehelement 43 umfasst einen zweiten Drehschaft 43a und einen zweiten Drehbereich 431. Ein röhrenfömiger Bereich 432 ist an dem zweiten Drehschaft 43a angeordnet.
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Das Rohrelement 44 umfasst einen Verbindungsbereich 441, einen Einschub 442 und einen Durchgangsbereich 443. Der Verbindungsbereich 441 erstreckt sich, um den Einschub 442 auszubilden, und der Einschub 442 erstreckt sich, um den Durchgangsbereich 443 auszubilden.
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Das Positionierelement 45 umfasst einen ersten Umfangsbereich 451, ein zweiten Umfangsbereich 452 und einen Verbindungsbereich 453, die alle konzentrische Kreise mit Durchgangslöchern sind. Ein äußerer Durchmesser des ersten Umfangsbereichs 451 und ein äußerer Durchmesser des Verbindungsbereichs 453 sind kleiner als ein äußerer Durchmesser des zweiten Umfangsbereichs 452. Dies liegt daran, dass sich das eine Ende des zweiten Umfangsbereichs 452 erstreckt, um den ersten Umfangsbereich 451 auszubilden, während sich das andere Ende des zweiten Umfangsbereichs 452 erstreckt, um den Verbindungsbereich 453 auszubilden.
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Die Umlenkplatte 52 ist mit einem Hülsenbereich 521 versehen, der einen oberen Bereich 521a und einen unteren Bereich 521b wie in 6 gezeigt umfasst. Der obere Bereich 521a und der untere Bereich 521b sind durch Verlängerung einer Mitte der Umlenkplatte 52 jeweils entsprechend zu zwei Seiten hin ausgebildet. Der Sprühkopf 51 umfasst einen Randbereich 51a, Sprühöffnungen 511 und einen geschlossenen Bereich 512. Der Randbereich 51a ist durch Verlängerung aus einem Ende des Sprühkopfes 51 ausgebildet.
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Bei Verwendung wird die Umschaltarmatur der vorliegenden Erfindung in folgender Weise aufgebaut. Als erstes wird der Dichtungsring 24 des Einlassteils 2 um einen äußeren Durchmesser des ersten Anordnungsteils 11 des Hauptkörpers 1 herum angeordnet und die Unterlegscheibe 23 wird in einem inneren Durchmesser des ersten Anordnungsteils 11 montiert. Dann wird der Ring 22 auf das erste Anordnungsteil 11 aufgeschraubt und ein unterer Bereich des Verbinders 21 wird durch Ultraschallwellen mit dem Ring 22 verbunden.
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Als nächstes wird der Verbindungsbereich 441 des Rohrelements 44 des ersten Auslassteil durch Ultraschallwellen mit einem inneren Durchmesser des zweiten Anordnungsteils 12 fest verbunden und darin montiert. Dann wird der Verbindungsbereich 453 des zweiten Umfangsbereichs 452 um einen äußeren Durchmesser des Durchgangsbereichs 443 herum angeordnet. Ein innerer Durchmesser des ersten Drehschafts 42a wird durch Ultraschallwellen fest mit einem äußeren Durchmesser des ersten Umfangsbereich 451 des Positionierelements 45 verbunden. Dann kann das erste Drehelement 42 relativ zu dem zweiten Anordnungsteil 12 um 360 Grad entlang der radialen Richtung drehen. Nachdem er mit dem Dichtungsring 423 versehen ist, wird ein äußerer Durchmesser des röhrenförmigen Bereichs 432 des zweiten Drehschafts 43a drehbar um den Drehbereich 421 des ersten Drehschafts 42a herum angeordnet. Dadurch kann das zweite Drehelement 43 um 180 Grad gedreht werden, nachdem es drehbar mit dem ersten Drehelement 42 verbunden ist. Als letztes wird der Auslasskopf 41 durch Ultraschallwellen fest mit dem zweiten Drehbereich 431 des zweiten Drehelements 43 verbunden. Somit ist der Aufbau des ersten Auslassteils 4 mit dem zweiten Anordnungsteil 12 des Hauptkörpers 1 vollendet.
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Bezüglich des Aufbaus des zweiten Auslassteils 5 wird der geschlossene Bereich 512 des Sprühkopfes 51 auf den unteren Bereich 521b des Hülsenbereichs 521 der Umlenkplatte 52 ausgerichtet. Der untere Bereich 521b wird stabil durch Ultraschallwellen an dem geschlossenen Bereich 512 montiert und mit diesem verbunden. Dann wird der Randbereich 51a des Sprühkopfes 51 durch Ultraschallwellen fest mit einem inneren Durchmesser des dritten Anordnungsteils 13 verbunden. Die Ansicht im zusammengebauten Zustand ist in 4 gezeigt.
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Bezüglich des Steuerteils 3 wird der Dichtungsring 334 um den Verriegelungsbereich 333 des Ventils 33 herum angeordnet. Dann wird der Verriegelungsbereich 333 durch ein Einführloch 321 der Scheibe 32 hindurchgeführt, um auf eine Montageöffnung 311 des Betätigungselements 31 ausgerichtet zu werden und mit diesem verriegelt zu werden. Als nächstes wird ein Randbereich 323 der Scheibe 32 durch Ultraschallwellen stabil mit einem inneren Durchmesser des vierten Anordnungsteils 14 verbunden. Des Weiteren werden der erste Einlass 141, der zweite Einlass 142 und der dritte Einlass 143 des vierten Anordnungsteils 14 jeweils entsprechend mit dem Dichtungsring 34 zusammengesetzt und werden dann durch die runde Scheibe 331 abgedeckt.
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Die Schaltung und Steuerung der Kanäle in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Kanäle durch Drehen des Betätigungselements 31 des Steuerteils 3 zugeschaltet werden. Während das Betätigungselement 31 gedreht wird, wird das Loch 331a der runden Scheibe 331 auf den dann ausgewählten ersten Einlass 141, den dann ausgewählten zweiten Einlass 142 oder den dann ausgewählten dritten Einlass 143 ausgerichtet. Folglich wird der Wasserfluss in den ausgewählten Kanal geführt und fließt in diesen hinein.
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Des Weiteren steht der Hauptkörper 1 jeweils entsprechend mit dem ersten Einlass 141, dem zweiten Einlass 142 und dem dritten Einlass 143 der drei verschiedenen Kanäle in Verbindung. Durch den ersten Einlass 141 wird der Wasserfluss hin zu dem zweiten Auslassteil 5 geführt und fließt zu diesem hin. Der zweite Einlass 142 ermöglicht, dass der Wasserfluss hin zu dem ersten Auslassteil 4 durchgeht. Bezüglich des dritten Einlass 143, er führt den Wasserfluss dazu, hin zu dem geschlossenen Bereich 512 des zweiten Auslassteils 5 zu fließen.
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Bei Benutzung kann der Auslasskopf 41 des ersten Auslassteils 4 wie in 8 gezeigt durch die Anordnung des ersten Drehelements 42 mit dem zweiten Drehelement 43 um 180 Grad gedreht werden. Der Auslasskopf 41 kann mit einem Schlauch verbunden werden und dann fließt das Wasser aus dem Auslasskopf 41 heraus.
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Mit Bezug auf 5, 5-1 und 5-2 wird der Wasserfluss durch Drehen des Steuerteils 3 auf das erste Auslassteil 4 oder das zweite Auslassteil 5 eingestellt. Sobald das Loch 331a auf der runden Scheibe 331 auf den ersten Einlass 141 ausgerichtet ist, geht der Wasserfluss durch den ersten Kanal 141a hin zu einem Umleitungskanal 141b und tritt dann in die Sprühöffnungen 511 des zweiten Auslassteils 5 ein, um abgegeben zu werden. Wenn das Loch 331a auf der runden Scheibe 331 auf den dritten Einlass 143 ausgerichtet ist, tritt mit Bezug auf 6 der Wasserfluss in den dritten Kanal 143a ein und fließt hin zu dem geschlossenen Bereich 512 des zweiten Auslassteils 5, um in dem geschlossenen Bereich 512 gestoppt zu werden. Oder es wird wie in 7 und 7-1 gezeigt das Loch 331a auf der runden Scheibe 331 auf den zweiten Einlass 142 ausgerichtet. Dann tritt der Wasserfluss in den zweiten Kanal 142a ein und fließt hin zu dem ersten Auslassteil 4. Nachdem er durch den ersten Hilfskanal 423a des ersten Drehelements 42 und durch einen zweiten Hilfskanal 433a des zweiten Drehelements 43 hindurch gegangen ist, wird der Wasserfluss durch den Auslasskopf 41 abgegeben.
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Zusätzliche Vorteile und Modifikationen werden Fachleuten sofort offenbar werden. Deshalb ist die Erfindung in ihren breiteren Merkmalen nicht auf die spezifischen Details und die hierin gezeigten und beschriebenen beispielhaften Vorrichtungen beschränkt. Folglich können verschiedene Modifikationen ausgeführt werden, ohne von Geist oder Umfang des allgemeinen erfinderischen Konzepts abzuweichen, wie es durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert ist.