DE102007026828A1 - Absperr- und/oder Umschaltventil - Google Patents

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    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/072Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members
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Abstract

Bei einem Absperr- und/oder Umschaltventil (1) für sanitäre Wasserarmaturen, mit einem in das Ventil (1) führenden Wassereinlass (2), wenigstens zwei Wasserauslässen (4) aus dem Ventil (1), einer als Scheibensteuerung ausgebildeten Auswahlsteuerung zum Auswählen eines Wasserauslasses (4) oder einer Absperrung, wobei die Scheibensteuerung aus einer feststehenden (6) und einer beweglichen keramischen Dichtscheibe (5) in einem zylindrischen Ventilgehäuse (7) besteht, ist vorgesehen, dass der in das Ventil (1) führende Wassereinlass (2) in radialer Richtung am Ventilgehäuse (7) angeordnet ist und dass in der feststehenden keramischen Dichtscheibe (6) beabstandet von deren Rand Wasserdurchtrittsöffnungen (61, 62, 63, 64, 65) vorgesehen sind, die im Wesentlichen die Form eines Kreissektors mit einem Öffnungswinkel von 20° bis 40° aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Absperr- und/oder Umschaltventil für sanitäre Wasserarmaturen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ventile, bei denen gleichzeitig eine Absperrmöglichkeit und die Verteilung des Wassers auf einen oder mehrere Abgänge bzw. Auslässe kombiniert werden können, sind bekannt. Beispielsweise werden sie für Sanitäreinrichtungen mit mindestens zwei Wasserverbrauchern, insbesondere für Duscheinrichtungen oder Duschsysteme, eingesetzt. Moderne Duschsysteme weisen häufig mehrere Brauseköpfe unterschiedlicher Art oder neben Kopf- und Handbrause auch Seitenbrausen auf. Zur jeweiligen Auswahl der einzelnen Verbraucher werden Absperr- und Umschaltventile der eingangs genannten Art eingesetzt.
  • Eine Umstellvorrichtung, bei der die Umstelleinrichtung und die Absperreinrichtung unabhängig voneinander angeordnet sind, ist aus der EP 1 281 899 B1 bekannt. Aus diesem Grund sind auch zwei Betätigungsmechanismen für die jeweiligen Einrichtungen notwendig.
  • Weiterhin ist aus der DE 10 2004 048 035 A1 ein kombiniertes Absperr- und Verteilerventil bekannt, das sowohl eine Mengensteuerung als auch eine Auslasssteuerung aufweist. Da dazu zwei Scheiben vorgesehen sind, sind auch hier zwei Betätigungselemente notwendig.
  • Auch aus der DE 101 61 858 A1 ist ein Umschaltventil mit mehreren Ablauföffnungen bekannt, bei denen jedoch eine vollständige Absperrung des Fluiddurchflusses nicht vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Absperr- und Umschaltventil für sanitäre Wasserarmaturen zu schaffen, das bei einfachem und platzsparendem Aufbau leicht zu bedienen ist. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Ventil mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die Erfindung schlägt ein Absperr- und/oder Umschaltventil für sanitäre Wasserarmaturen vor, das einen in das Ventil führenden Wassereinlass, wenigstens zwei Wasserauslässe aus dem Ventil, eine als Scheibensteuerung ausgebildete Auswahlsteuerung zum Auswählen eines Wasserauslasses oder eine Absperrung aufweist. Dabei ist die Scheibensteuerung aus einer feststehenden und einer beweglichen keramischen Dichtscheibe in einem zylindrischen Ventilgehäuse vorgesehen. Der in das Ventil führende Wassereinlass ist in radialer Richtung am Ventilgehäuse vorgesehen und die feststehende Keramikscheibe weist beabstandet von ihrem Rand Wasserdurchtrittsöffnungen in Form eines Kreissektors oder eines Dreiecks mit einem Öffnungswinkel von 20° bis 40° auf. Dadurch dass der Wasserzufluss nicht von unten in den Ventilgehäuseboden führt und die Wasserdurchtrittsöffnungen die genannte Form aufweisen, wird ein Absperr- und/oder Umschaltventil bereitgestellt, das auf sehr kompakte Bauweise eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten bereitstellt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass in der feststehenden keramischen Dichtscheibe wenigstens drei Wasserdurchtrittsöffnungen vorgesehen sind, die umlaufend und deren Scheitelpunkte auf einem Kreis um den Mittelpunkt der feststehenden keramischen Dichtscheibe angeordnet sind, wobei der Öffnungswinkel zwischen zwei Scheitelpunkten jeweils ein Vielfaches von 36°, also n·36° (n ∈ N) beträgt. Hierbei sind die Wasserdurchtrittsöffnungen jeweils durch geschlossene Bereiche in Form von Kreissektoren voneinander abgetrennt.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist in der beweglichen keramischen Dichtscheibe zum Absperren oder Auswählen eines Wasserauslasses oder mehrerer Wasserauslässe eine Wasserdurchtrittsöffnung in Form eines Kreissektors mit einem Öffnungswinkel von ca. 90° bis 180° vorgesehen, wobei die Wasserdurchtrittsöffnung keinen Scheitelpunkt aufweist, der bis zum Mittelpunkt der Dichtscheibe reicht, sondern durch einen Kreisbogen begrenzt ist. Bei einem Öffnungswinkel von 180° ist gewährleistet, dass die Wasserdurchtrittsöffnung in der beweglichen keramischen Dichtscheibe wenigstens zwei nebeneinander liegende Wasserdurchtrittsöffnungen in der feststehenden keramischen Dichtscheibe vollkommen freigibt und gleichzeitig die Dichtfunktion zwischen beweglicher und feststehender Keramikscheibe gewährleistet ist.
  • Eine alternative Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass in der beweglichen keramischen Dichtscheibe drei Wasserdurchtrittsöffnungen in Form eines Kreissektors oder Dreiecks mit einem Öffnungswinkel von ca. 20° bis 40° vorgesehen sind, wobei der Öffnungswinkel zwischen zwei Scheitelpunkten jeweils ein Vielfaches von 36° beträgt. Auch hierbei sind die Öffnungswinkel in der beweglichen keramischen Dichtscheibe so vorgesehen, dass die Wasserdurchtrittsöffnungen in der festen Keramikscheibe freigegeben werden, aber die Dichtfunktion der beiden Scheiben gewährleistet ist.
  • Eine Ausgestaltung der beweglichen Keramikscheibe mit drei Wasserdurchtrittsöffnungen sieht weiterhin vor, dass der Scheitelpunkt der ersten Wasserdurchtrittsöffnung durch einen Kreissektor mit einem Öffnungswinkel von 2·36° = 72° von der zweiten Wasserdurchtrittsöffnung und der Scheitelpunkt der zweiten Wasserdurchtrittsöffnung durch einen Kreissektor mit einem Öffnungswinkel von 3·36° = 108° vom Scheitelpunkt der dritten Wasserdurchtrittsöffnung beabstandet angeordnet ist. Je nach Anzahl der Wasserdurchtrittsöffnungen in der festen keramischen Dichtscheibe ergibt sich somit eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten für die einzelnen Wasserauslässe.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht weiterhin vor, dass zum Absperren oder Auswählen eines Wasserauslasses eine Betätigungsvorrichtung, vorzugsweise in Form einer Welle oder Spindel, vorgesehen ist, die formschlüssig mit der beweglichen keramischen Dichtscheibe verbunden ist.
  • Dazu weist die Betätigungsvorrichtung, an der der Scheibensteuerung zugewandten Seite wenigstens einen Nocken oder Mitnehmer auf, der in eine entsprechende Ausnehmung der beweglichen keramischen Dichtscheibe eingreift. Durch Drehen der Betätigungsvorrichtung, beispielsweise mittels eines Griffes, wird somit auch die bewegliche keramische Dichtscheibe verdreht.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind an der Betätigungsvorrichtung federnd gelagerte Zapfen vorgesehen, die mit Rastvertiefungen an einem im Gehäuse angeordneten Einlegering zusammenwirken. Vorteilhafterweise sind die Rastvertiefungen in dem Einlegering jeweils an einer Funktionsposition für einen bestimmten Wasserauslass, für mehrere Wasserauslässe oder an der Absperrposition des Ventils angeordnet. Dies bedeutet, dass für einen Wasserauslass die Wasserdurchtrittsöffnungen in der beweglichen keramischen Dichtscheibe genau die Wasserdurchtrittsöffnungen in der festen keramischen Dichtscheibe freigeben, die dem gewünschten Wasserauslass entsprechen. Bei der Absperrposition des Ventils überdeckt die bewegliche keramische Dichtscheibe die Wasserdurchtrittsöffnungen in der festen keramischen Dichtscheibe völlig.
  • Je nach gewünschter Ventilfunktion enthält somit der Einlegering entsprechende Rastvertiefungen. Da das gesamte Ventil einen modularen Aufbau besitzt, bei dem sowohl Einlegering als auch bewegliche oder feste keramische Dichtscheibe austauschbar sind, wird somit eine Vielzahl von unterschiedlichen Ventilfunktionen, Umstellfunktionen und Kombinationsmöglichkeiten gewährleistet.
  • Vorteilhafterweise ist die Betätigungsvorrichtung umlaufend drehbar angeordnet. Alternativ dazu kann auch ein Anschlag für die Betätigungsvorrichtung in einem Griff oder im Ventilgehäuse vorgesehen sein. Dadurch wird beispielsweise ermöglicht, dass nach Erreichen der Absperrfunktion nur ein bestimmter Wasserauslass angewählt werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt in der Zeichnung
  • 1 eine räumliche Darstellung eines Absperr- und/oder Umstellventils
  • 2 einen Schnitt durch eine Sanitärarmatur mit eingebautem Absperr- und/oder Umstellventil
  • 3 einen Schnitt durch das Absperr- und/oder Umstellventil im Bereich der Rastvorrichtung
  • 4 eine Draufsicht auf eine Variante einer festen keramischen Dichtscheibe
  • 5 eine Draufsicht auf eine Variante einer beweglichen keramischen Dichtscheibe
  • 6 eine Draufsicht auf die übereinander angeordneten Dichtscheiben aus 4 und 5 mit einer möglichen Einstellfunktion
  • 7 eine Draufsicht auf die übereinander angeordneten Dichtscheiben mit einer zweiten möglichen Einstellfunktion
  • 8 eine Tabelle mit möglichen Auslassfunktionen für die Kombination der feststehenden keramischen Dichtscheibe gemäß 4 und beweglicher keramischer Dichtscheibe nach 5
  • 9 eine Draufsicht auf eine weitere Variante einer feststehenden keramischen Dichtscheibe
  • 10 eine Draufsicht auf eine weitere Variante einer beweglichen keramischen Dichtscheibe
  • 11 eine Draufsicht auf die übereinander angeordneten Dichtscheiben aus 9 und 10 mit einer möglichen Einstellfunktion
  • 12 eine Tabelle mit möglichen Auslassfunktionen für die Kombination der feststehenden keramischen Dichtscheibe gemäß 9 und beweglicher keramischer Dichtscheibe nach 10 Der Einfachheit halber sind bei den Ausführungsbeispielen in der Zeichnung gleiche oder entsprechende Elemente jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Absperr- und/oder Umschaltventil 1 für sanitäre Wasserarmaturen in perspektivischer Darstellung. In einem Gehäuse 7 ist eine Scheibensteuerung aus einer feststehenden 6 und einer beweglichen keramischen Dichtscheibe 5 angeordnet. Das Gehäuse 7 gibt einen Wassereinlass 2 frei, der in radialer Richtung vorgesehen ist. Unterhalb der beiden Dichtscheiben 5, 6 ist als Abschluss des Ventilgehäuses ein Bodenteil in Form einer Dichtungshalterplatte 10 mit mehreren Wasserauslässen 4 und zugehörigen Dichtelementen angeordnet und durch Rasten oder eine Schweißverbindung mit dem Gehäuse 7 verbunden. Die Wasserauslässe 4 sind jeweils mit Wasserdurchtrittsöffnungen 51, 64, 65, 66, 67 in den Steuerscheiben 5, 6 gedichtet verbunden. Somit entstehen je nach Auswahl der Wasserdurchtrittsöffnungen 64, 65, 66 67 unterschiedliche Wasserwege durch das Umschaltventil 1. Weiterhin ist an dem Umschaltventil 1 eine Betätigungsvorrichtung 8 in Form einer Spindel oder Welle angeordnet. An ihrem unteren Ende trägt die Betätigungsvorrichtung 8 einen scheibenförmigen Fortsatz, der mehrere Nocken 81 aufweist, die in Ausnehmungen 55 der beweglichen keramischen Dichtscheibe 5 eingreifen. Durch Drehen der Betätigungsvorrichtung 8 wird somit die bewegliche keramische Dichtscheibe 5 mitgenommen während die feststehende keramische Dichtscheibe 6 drehfest im Gehäuse 7 gehalten ist.
  • 2 zeigt das Umschaltventil 1 in eingebautem Zustand in einer Sanitärarmatur. Mischwasser fließt in radialer Richtung durch den Wassereinlass 2 in das Umschaltventil und verlässt dieses durch einen oder mehrere Wasserauslässe 4 im Boden. Hierbei können mehrere Auslässe 4 für einen Verbraucher vorgesehen sein. Wenn beispielsweise fünf Wasserauslässe 4 vorgesehen sind, können zwei für eine Kopfbrause, zwei für Seitenbrausen und eine für eine Handbrause vorgesehen sein. Das Umschaltventil 1 ermöglichst es, diese jeweils getrennt oder in Kombination miteinander anzusteuern.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch das Umschaltventil 1 im Bereich eines Einlegerings 9. Das Betätigungselement 8 greift oberhalb der Scheibensteuerung mit federnd gelagerten Zapfen 82 in den Einlegering 9 ein. Dieser weist dazu an definierten Stellen Rastvertiefungen 91 auf. Die definierten Stellen stimmen dabei mit bestimmten Positionen der feststehenden keramischen Dichtscheibe 6 und der beweglichen keramischen Dichtscheibe 5 überein. Wie bereits ausgeführt können diese Positionen die Stellung des Umschaltventils 1 zur die Bedienung einer Kopfbrause oder einer Handbrause etc. anzeigen.
  • 4 zeigt eine mögliche Variante einer feststehenden keramischen Dichtscheibe 6. Diese weist vier Wasserdurchtrittsöffnungen 64, 65, 66, 67 auf, die im Wesentlichen in Form von Dreiecken bzw. einer Kreissektors ausgebildet sind. Hierbei sind die Ecken dieser Dreiecke bzw. Kreissektoren abgerundet. Die Scheitelpunkte der Wasserdurchtrittsöffnungen 64, 65, 66, 67 sind auf einem Kreis um den Mittelpunkt der feststehenden keramischen Dichtscheibe 6 angeordnet. In der vorliegenden Variante beträgt der Öffnungswinkel zwischen den Scheitelpunkten der Wasserdurchtrittsöffnungen 64 und 65, der Öffnungswinkel zwischen den Wasserdurchtrittsöffnungen 65 und 66 und der zwischen den Wasserdurchtrittsöffnungen 66 und 67 jeweils 2 × 36° = 72°. Im Gegensatz dazu beträgt der Öffnungswinkel zwischen den Wasserdurchtrittsöffnungen 67 und 64 4 × 36° = 144°. Durch diese Variante der feststehenden keramischen Dichtscheibe ist die Möglichkeit der vollständigen Absperrung gegeben. Weist die keramische Dichtscheibe fünf Wasserdurchtrittsöffnungen in derselben Kreissektorform wie die Wasserdurchtrittsöffnungen 64, 65, 66 und 67 auf, dient das Ventil zusammen mit einer beweglichen keramischen Dichtscheibe 5 als Umschaltventil ohne Absperrmöglichkeit.
  • In 5 ist eine bewegliche keramische Dichtscheibe 5 abgebildet, die eine kreissektorähnliche Öffnung 51 aufweist. Die Öffnung 51 ist so groß, dass sie zwei Wasserdurchtrittsöffnungen 64, 65, 66, 67 gleichzeitig freigeben kann. Dabei überdeckt sie diese so, dass sie auf einem Bereich zwischen den Wasserdurchtrittsöffnungen 64, 65, 66, 67 auf der feststehenden keramischen Dichtscheibe 6 aufliegt, so dass die Dichtfunktion in den nicht freigegebenen Bereichen gewährleistet ist. Durch die vorliegende Kombination von vier Wasserdurchtrittsöffnungen 64, 65, 66, 67 in der feststehenden keramischen Dichtscheibe 6 und der Wasserdurchtrittsöffnung 51 in der beweglichen keramischen Dichtscheibe 5 ist eine Vielzahl von unterschiedlichen Funktionsmöglichkeiten des Umschaltventils 1 gegeben, die in 8 tabellarisch dargestellt sind. Insgesamt ergeben sich dabei acht unterschiedliche Stellungen für das Umschaltventil 1, wobei jeweils entweder ein Wasserauslass 4 oder zwei freigegeben werden können. Weiterhin kann bei Funktion 1 eine Absperrung bewirkt werden.
  • Wie bereits oben erwähnt, wird hierzu ein Einlegering 9 in dem Ventilgehäuse 7 vorgesehen, der acht Rastvertiefungen 91 jeweils bei den gewünschten Auslasspositionen aufweist.
  • In 9 ist eine weitere Variante einer feststehenden keramischen Dichtscheibe 6 mit den Wasserdurchtrittsöffnungen 61, 62 und 63 dargestellt. Zugehörig ist in 10 eine bewegliche keramische Dichtscheibe 5 mit ebenfalls drei Wasserdurchtrittsöffnungen 52, 53 und 54 abgebildet. 11 zeigt eine mögliche Stellung der beiden Scheiben zueinander. In 12 ist wiederum eine Tabelle abgebildet, die alle möglichen Funktionen der feststehenden keramischen Dichtscheibe 6 nach 8 und der beweglichen keramischen Dichtscheibe 5 nach 9 darstellt. Die Funktionen 1 bis 9 geben dabei die Abfolge der möglichen Funktionen bei Drehung des Betätigungselementes 8 im Uhrzeigersinn -jeweils um einen Verdrehwinkel von 36°-wieder.
  • Anhand der beiden Varianten von feststehender keramischer Dichtscheibe 5 und beweglicher keramischer Dichtscheibe 6 wird deutlich, wie mittels der Erfindung und geringfügigen Änderungen in der Anordnung und Anzahl der Wasserdurchtrittsöffnungen 51, 52, 53, 64, 65, 66, 67 der beiden Scheiben 5, 6 eine Vielzahl von Funktionen und damit möglichen Varianten bei den Auslässen 4 und damit verbundenen Verbrauchern erzielt werden können.
  • 1
    Absperr- und/oder Umschaltventil
    2
    Wassereinlass
    4
    Wasserauslass
    5
    Bewegliche keramische Dichtscheibe
    51, 52, 53, 54
    Wasserdurchtrittsöffnung
    55
    Ausnehmung
    6
    Feststehende keramische Dichtscheibe
    61, 62, 63, 64, 65, 66, 67
    Wasserdurchtrittsöffnungen
    7
    Gehäuse
    8
    Betätigungsvorrichtung
    81
    Nocken
    9
    Einlegering
    91
    Rastvertiefung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1281899 B1 [0003]
    • - DE 102004048035 A1 [0004]
    • - DE 10161858 A1 [0005]

Claims (13)

  1. Absperr- und/oder Umschaltventil (1) für sanitäre Wasserarmaturen, mit – einem in das Ventil (1) führenden Wassereinlass (2), – wenigstens zwei Wasserauslässen (4) aus dem Ventil (1), – einer als Scheibensteuerung ausgebildeten Auswahlsteuerung zum Auswählen eines Wasserauslasses (4) oder einer Absperrung, – wobei die Scheibensteuerung aus einer feststehenden (6) und einer beweglichen keramischen Dichtscheibe (5) in einem zylindrischen Ventilgehäuse (7) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der in das Ventil (1) führende Wassereinlass (2) in radialer Richtung am Ventilgehäuse (7) vorgesehen ist und dass in der feststehenden keramischen Dichtscheibe (6) beabstandet von deren Rand Wasserdurchtrittsöffnungen (61, 62, 63, 64, 65) vorgesehen sind, die im Wesentlichen die Form eines Kreissektors mit einem Öffnungswinkel von 20° bis 40° aufweisen.
  2. Absperr- und/oder Umschaltventil (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der feststehenden keramischen Dichtscheibe (6) wenigstens drei Wasserdurchtrittsöffnungen (61, 62, 63) vorgesehen sind, deren Scheitelpunkte auf einem Kreis angeordnet sind, wobei der Öffnungswinkel zwischen zwei Scheitelpunkten jeweils ein Vielfaches von 36° beträgt.
  3. Absperr- und/oder Umschaltventil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Absperren oder Auswählen eines Wasserauslasses (4) oder mehrerer Wasserauslässe (4) in der beweglichen keramischen Dichtscheibe (5) eine Wasserdurchtrittsöffnung (51) im Wesentlichen in Form eines Kreissektors mit einem Öffnungswinkel von ca. 90 bis 180° vorgesehen ist.
  4. Absperr- und/oder Umschaltventil (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Absperren oder Auswählen eines Wasserauslasses (4) oder mehrerer Wasserauslässe (4) in der beweglichen keramischen Dichtscheibe (5) drei Wasserdurchtrittsöffnungen (52, 53, 54) in Form eines Kreissektors mit einem Öffnungswinkel von ca. 20° bis 40° vorgesehen sind, deren Scheitelpunkte auf einem Kreis angeordnet sind, wobei der Öffnungswinkel zwischen zwei Scheitelpunkten jeweils ein Vielfaches von 36° beträgt.
  5. Absperr- und/oder Umschaltventil (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheitelpunkt der ersten Wasserdurchtrittsöffnung (52) durch einen Kreissektor mit einem Öffnungswinkel von 2·36° = 72° von der zweiten Wasserdurchtrittsöffnung (53) und der Scheitelpunkt der zweiten Wasserdurchtrittsöffnung (53) durch einen Kreissektor mit einem Öffnungswinkel von 3·36° = 108° vom Scheitelpunkt der dritten Wasserdurchtrittsöffnung (53) beabstandet angeordnet ist.
  6. Absperr- und/oder Umschaltventil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Absperren oder Auswählen eines Wasserauslasses (4) eine Betätigungsvorrichtung (8), vorzugsweise in Form einer Welle, vorgesehen ist, die form- und/oder kraftschlüssig mit der beweglichen keramischen Dichtscheibe (5) verbunden ist.
  7. Absperr- und/oder Umschaltventil (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (8) an der der Scheibensteuerung zugewandten Seite wenigstens einen Nocken (81) aufweist, der in wenigstens eine entsprechende Ausnehmung (55) der beweglichen keramischen Dichtscheibe (5) eingreift.
  8. Absperr- und/oder Umschaltventil (1) nach einem Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Betätigungsvorrichtung (8) federnd gelagerte Zapfen (82) vorgesehen sind, die mit Rastvertiefungen (91) an einem im Gehäuse (7) angeordneten Einlegering (9) zusammenwirken.
  9. Absperr- und/oder Umschaltventil (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvertiefungen (91) jeweils an einer Funktionsposition für einen bestimmten Wasserauslass (4), für mehrere Wasserauslässe (4) oder an der Absperrposition des Ventils (1) angeordnet sind.
  10. Absperr- und/oder Umschaltventil (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlegering (9) Rastvertiefungen (91) entsprechend der gewünschten Ventilfunktion aufweist.
  11. Absperr- und/oder Umschaltventil (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlegering (9) entsprechend der gewünschten Ventilfunktion austauschbar ist.
  12. Absperr- und/oder Umschaltventil (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (8) umlaufend drehbar angeordnet ist.
  13. Absperr- und/oder Umschaltventil (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag für die Betätigungsvorrichtung (8) in einem Griff oder im Gehäuse (7) vorgesehen ist.
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