DE102014105830A1 - Geschirrspüler - Google Patents

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DE102014105830A1
DE102014105830A1 DE102014105830.5A DE102014105830A DE102014105830A1 DE 102014105830 A1 DE102014105830 A1 DE 102014105830A1 DE 102014105830 A DE102014105830 A DE 102014105830A DE 102014105830 A1 DE102014105830 A1 DE 102014105830A1
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pump
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Paul E. Beshears Jr.
John J. Burns
Elliott V. Stowe
Rodney M. Welch
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Whirlpool Corp
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Abstract

Ein Geschirrspüler weist eine Spülwanne auf, die mindestens teilweise eine Behandlungskammer zum Aufnehmen von zu behandelndem Geschirr gemäß einem automatischen Betriebszyklus aufweist. Mindestens eine Wand der Spülwanne weist voneinander beabstandete äußere und innere Felder und ein Kanalnetzwerk auf, das sich zwischen dem äußeren und dem inneren Feld erstreckt, um eine Vielzahl von Kanälen zu bilden. Die Kanäle können Flüssigkeit, Luft und/oder elektrische Leitungen übertragen bzw. enthalten.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Derzeitige automatische Geschirrspüler zum Gebrauch in einem typischen Haushalt weisen eine Spülwanne und mindestens ein Gestell oder einen Korb zum Stützen des verschmutzten Geschirrs innerhalb der Spülwanne auf. Es kann ein Sprühsystem zum Umwälzen der Flüssigkeit durch die Spülwanne bereitgestellt sein, um Verschmutzungen vom Geschirr zu entfernen. Das Sprühsystem kann einen oder mehrere Sprüher aufweisen, die durch Vorlaufkanäle mit Flüssigkeit versorgt werden. Spülflüssigkeit wird mithilfe einer Spülpumpe zurückgeführt, die die Behandlungskammer in Strömungsverbindung mit den Vorlaufkanälen bringt, um Flüssigkeit in der Behandlungskammer umzuwälzen.
  • Ein Trockungssystem kann zum Umwälzen von Luft durch die Spülwanne bereitgestellt sein, um das Geschirr zu trocknen. Das Trockungssystem kann einen oder mehrere Lüfter aufweisen, die durch Vorlaufkanäle mit Luft versorgt werden. Luft wird mithilfe eines Gebläses, das die Behandlungskammer in Fluidverbindung mit den Vorlaufkanälen bringt, durch die Behandlungskammer umgewälzt.
  • Bedienvorrichtungen, zu deren Beispielen Benutzerschnittstellen/Bedienfelder, Anzeigen und Leuchten gehören, die am Geschirrspüler vorhanden sind, können eine Stromversorgung und/oder Datenübertragung erfordern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Geschirrspüler zum Behandeln von Geschirr gemäß einem automatischen Betriebszyklus. Unter einem Gesichtspunkt der Erfindung umfasst der Geschirrspüler eine Spülwanne, die mindestens teilweise eine Behandlungskammer zum Aufnehmen von zu behandelndem Geschirr definiert und eine Wand aufweist, die ein voneinander beabstandetes äußeres und inneres Feld und ein Kanalnetzwerk umfasst, das sich zwischen dem äußeren und dem inneren Feld erstreckt, um eine Vielzahl von Kanälen zu definieren, wobei die Vielzahl von Kanälen mindestens eines von Flüssigkeit, Luft und elektrischen Leitungen übertragen bzw. enthalten können.
  • Unter einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung umfasst der Geschirrspüler eine Spülwanne, die mindestens teilweise eine Behandlungskammer zum Aufnehmen von zu behandelndem Geschirr definiert und eine Wand aufweist, die voneinander beabstandete äußere und innere Felder und ein Kanalnetzwerk umfasst, das sich zwischen dem äußeren und dem inneren Feld erstreckt, um mehrere Kanäle zu bilden, wobei die mehreren Kanäle ein Fluid zu oder aus der Behandlungskammer übertragen und wobei eine Verteileranordnung mehrere Auslässe aufweist, die den mehreren Kanälen entsprechen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen gilt:
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Geschirrspülers gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine schematische Ansicht einer Steuereinrichtung des Geschirrspülers von 1;
  • 3 ist eine Schnittansicht einer Rückwand des Geschirrspülers von 2;
  • 4 ist eine Vorderansicht der Rückwand des Geschirrspülers von 2, wobei der Klarheit halber ein inneres Feld der Rückwand entfernt ist;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Mehrfächer-Geschirrspülers gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 ist eine Explosionsansicht einer Rückwand des Geschirrspülers von 5;
  • 7 ist eine Vorderansicht der Rückwand des Geschirrspülers von 5, wobei ein inneres Feld der Rückwand der Klarheit halber entfernt ist, um ein Kanalnetzwerk zu veranschaulichen;
  • 8 ist eine teilweise schematische Ansicht des Kanalnetzwerks von 7 und dessen zugehörige Fluidverbindungen.
  • 9 ist eine schematische Schnittansicht eines Ventils, das zum Steuern des Fluidstroms durch das Kanalnetzwerk von 8 verwendet werden kann, wobei sich das dargestellte Ventil in einer geschlossenen Position befindet;
  • 10 ist eine Ansicht, die 9 ähnlich ist, wobei sich das dargestellte Ventil in einer offenen Position befindet; und
  • 11 ist ein anderes Beispiel einer Ventilanordnung, die zum Steuern des Fluidstroms durch das Kanalnetzwerk von 8 verwendet werden kann.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Geschirrspülers 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. In 1 weist der Geschirrspüler 10 ein Gehäuse 12 auf, das einen Innenraum definiert. Je nachdem, ob der Geschirrspüler 10 ein Stand- oder Einbaugeschirrspüler ist, kann das Gehäuse 12 einen Rahmen mit bzw. ohne daran angebrachte Felder sein. Der Geschirrspüler 10 hat viele Merkmale mit einem herkömmlichen automatischen Geschirrspüler gemeinsam, die hierin nicht ausführlich beschrieben sind, außer wenn es zum kompletten Verstehen der Erfindung notwendig ist. Obwohl die vorliegende Erfindung im Hinblick auf eine herkömmliche Geschirrspüleinheit beschrieben ist, könnte sie auch in anderen Arten von Geschirrspüleinheiten umgesetzt werden, wie in die Spüle integrierten Geschirrspülern, Geschirrspülern mit mehreren Spülwannen oder Schubladen-Geschirrspülern.
  • Eine Steuereinrichtung 14 kann innerhalb des Gehäuses 12 angeordnet sein und kann funktionsfähig mit verschiedenen Komponenten des Geschirrspülers 10 verbunden sein, um einen oder mehrere Betriebszyklen durchzuführen. Ein Bedienfeld oder eine Benutzerschnittstelle 16 kann an dem Geschirrspüler 10 bereitgestellt und mit der Steuereinrichtung 14 verbunden sein. Die Benutzerschnittstelle 16 kann Betriebssteuereinrichtungen, wie Wahlscheiben, Leuchten, Schalter und Anzeigen, aufweisen, mit denen ein Benutzer Befehle, wie einen Betriebszyklus, für die Steuereinrichtung 14 eingeben und Informationen erhalten kann.
  • Eine Spülwanne 18 befindet sich innerhalb des Innenraums des Gehäuses 12 und definiert mindestens teilweise eine Behandlungskammer 20 mit einer Zugangsöffnung in Form einer offenen Fläche. Eine Abdeckung, die als Tür 22 dargestellt ist, kann klappbar an dem Gehäuse 12 angebracht sein und kann zwischen einer offenen Position, wobei der Benutzer auf die Behandlungskammer 20 zugreifen kann, und einer geschlossenen Position, wie in 1 dargestellt, bewegt werden, wobei die Tür 22 die offene Fläche der Behandlungskammer 20 bedeckt oder schließt.
  • Geschirrhalter in Form eines oberen und eines unteren Gestells 24, 26 sind innerhalb der Behandlungskammer 20 angeordnet und nehmen zu behandelndes Geschirr auf. Die Gestelle 24, 26 sind zum einfachen Be- und Entladen so angebracht, dass sie eine Gleitbewegung in die und aus der Behandlungskammer 20 ausführen können. Wie in dieser Beschreibung verwendet, soll der Begriff „Geschirr” ein Oberbegriff für jeglichen Gegenstand, Einzahl oder Mehrzahl, sein, der in dem Geschirrspüler 10 behandelt werden kann, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf Geschirr, Teller, Töpfe, Schüsseln, Pfannen, Gläser, Besteck und andere Utensilien. Obwohl dies nicht dargestellt ist, können auch zusätzliche Geschirrhalter, wie ein Besteckkorb an der Innenseite der Tür 22 oder ein drittes Gestell über dem oberen Gestell 24, bereitgestellt sein.
  • Ein Sprühsystem 28 kann zum Sprühen von Flüssigkeit in die Behandlungskammer 20 bereitgestellt sein und ist in Form eines oberen Sprühers 30, eines mittleren Sprühers 32, eines unteren drehbaren Sprüharms 34 und eines Sprühverteilers 36 dargestellt. Der obere Sprüher 30 kann über dem oberen Gestell 24 angeordnet sein und ist als feststehende Sprühdüse dargestellt, die Flüssigkeit nach unten in die Behandlungskammer 20 sprüht. Der mittlere drehbare Sprüher 32 und der untere drehbare Sprüharm 34 befinden sich unter dem oberen Gestell 24 bzw. dem unteren Gestell 26 und sind als Drehsprüharme dargestellt. Der mittlere Sprüharm 32 kann einen Flüssigkeitssprühstrom nach oben durch den Boden des oberen Gestells 24 bereitstellen. Der untere drehbare Sprüharm 34 kann einen Flüssigkeitssprühstrom nach oben durch den Boden des unteren Gestells 26 bereitstellen. Der mittlere drehbare Sprüher 32 kann wahlweise auch einen Flüssigkeitssprühstrom nach unten auf das untere Gestell 26 bereitstellen, dies ist jedoch zu Zwecken der Einfachheit hierin nicht dargestellt.
  • Der Sprühverteiler 36 kann angrenzend an das untere Gestell 26 fest an der Spülwanne 18 angebracht oder integral damit sein und kann einen Flüssigkeitssprühstrom in Seitenrichtung durch eine Seite des unteren Gestells 26 bereitstellen. Der Sprühverteiler 36 muss nicht auf diese Position beschränkt sein; sondern der Sprühverteiler 36 kann in praktisch jedem Teil der Behandlungskammer 20 angeordnet sein. Obwohl dies hierin nicht dargestellt ist, kann der Sprühverteiler 36 mehrere Sprühdüsen einschließen, die Öffnungen aufweisen, die so konfiguriert sind, dass sie Spülflüssigkeit zu dem unteren Gestell 26 sprühen. Die Sprühdüsen können in Bezug auf die Spülwanne 18 fest oder drehbar sein. Geeignete Sprühverteiler sind in US-Patent Nr. 7,445,013 , eingereicht am 17. Juni 2003 mit dem Titel „Multiple Wash Zone Dishwasher” und US-Patent Nr. 7,523,758 , eingereicht am 30. Dezember 2004 mit dem Titel „Dishwasher Having Rotating Zone Wash Sprayer”, die beide in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme hierin eingeschlossen sind, ausführlich dargelegt. Anstelle von oder zusätzlich zu dem Sprühverteiler 36, der an der Rückwand bereitgestellt ist, können Düsen an der rechten und linken Seitenwand der Spülwanne 18 bereitgestellt sein.
  • Ein Flüssigkeitsrückführungssystem kann zum Zurückführen von Flüssigkeit von der Behandlungskammer 20 zum Sprühsystem 28 bereitgestellt sein. Das Rückführungssystem kann einen Pumpensumpf 38 und eine Pumpenanordnung 40 aufweisen. Der Pumpensumpf 38 sammelt die in die Behandlungskammer 20 gesprühte Flüssigkeit und kann durch einen geneigten oder vertieften Abschnitt einer Bodenwand 42 der Spülwanne 18 gebildet werden. Die Pumpenanordnung 40 kann sowohl eine Ablaufpumpe 44 als auch eine Umwälzpumpe 46 aufweisen. Die Ablaufpumpe 44 kann Flüssigkeit aus dem Pumpensumpf 38 ziehen und die Flüssigkeit aus dem Geschirrspüler 10 heraus in eine Haushaltsabwasserleitung 48 pumpen. Die Umwälzpumpe 46 kann Flüssigkeit aus dem Pumpensumpf 38 ziehen, und die Flüssigkeit kann gleichzeitig oder selektiv für selektives Sprühen durch einen Flüssigkeitsvorlaufkanal 50 zu jeder der Sprühanordnungen 30, 32, 34, 36 geleitet werden.
  • Obwohl die Pumpenanordnung 40 mit separaten Ablauf- und Umwälzpumpen 44, 46 dargestellt ist, kann in einer alternativen Ausführungsform die Pumpenanordnung 40 eine einzelne Pumpe aufweisen, die so konfiguriert ist, dass sie selektiv Spülflüssigkeit entweder zum Sprühsystem 28 oder der Abwasserleitung 48 führt, wie beispielsweise durch ein solches Konfigurieren der Pumpe, dass sie sich in entgegengesetzte Richtungen dreht, oder durch Bereitstellen eines geeigneten Ventilsystems. Obwohl es nicht dargestellt ist, kann ein Flüssigkeitsvorlaufsystem einen Wasservorlaufkanal aufweisen, der mit einer Haushaltswasserversorgung verbunden ist, um dem Pumpensumpf 38 Wasser zuzuführen.
  • Ein Luftvorlaufsystem kann bereitgestellt sein, um Luft durch die Behandlungskammer 20 umzuwälzen, um feuchte Luft aus der Behandlungskammer 20 zu entfernen und das Geschirr in den Gestellen 24, 26 zu trocknen. Das Luftvorlaufsystem kann einen Lüfter oder ein Gebläse 52, der bzw. das in Fluidverbindung mit der Umgebung steht, um Luft von außerhalb des Geschirrspülers 10 aufzunehmen, und einen Luftvorlaufkanal 54 zum Umwälzen von Luft durch die Behandlungskammer 20 über einen Lufteinlass 56, der in der Spülwanne 18 gebildet ist, aufweisen.
  • Ferner kann das Luftvorlaufsystem einen Auslass aufweisen, der in Fluidverbindung zur Umgebungsluft offen ist. Ein Beispiel eines solchen Auslasses ist als Luftauslass 58 dargestellt, der die zugeführte Luft aus der Behandlungskammer 20 abführen kann. Der Luftauslass 58 kann in Fluidverbindung mit einem Auslasskanal (nicht dargestellt) stehen, der durch die Innenseite der Tür 22 lüftet, wodurch es möglich wird, dass Luft durch die verschiedenen Öffnungen in der Tür 32 entweicht. Alternativ kann der Luftauslass 58 an irgendeiner anderen Stelle am Geschirrspüler 10 gebildet sein.
  • Ein Heizsystem mit einem Heizelement 60 kann innerhalb oder in der Nähe des Pumpensumpfes 38 angeordnet sein, um im Pumpensumpf 38 enthaltene Flüssigkeit zu erwärmen. Das Heizelement 60 kann auch in der Behandlungskammer 20 enthaltene Luft erwärmen. Alternativ kann ein separates Heizelement (nicht dargestellt) bereitgestellt sein, um die vom Gebläse 52 durch die Behandlungskammer 20 umgewälzte Luft zu erwärmen. Ein Filtersystem (nicht dargestellt) kann in Fluidverbindung mit dem Rückführungsströmungsweg stehen, um die umgewälzte Flüssigkeit zu filtern.
  • Ein Spendersystem kann zum Aufbewahren und Abgeben von Behandlungschemie in die Behandlungskammer 20 bereitgestellt sein. Wie hierin dargestellt, kann das Spendersystem einen Spender 62 aufweisen, der an einer Innenoberfläche der Tür 22 angebracht ist, so dass der Spender 62 in der Behandlungskammer 20 angeordnet ist, wenn die Tür 22 in der geschlossenen Position ist. Der Spender 62 ist so konfiguriert, dass er Behandlungschemie an das Geschirr innerhalb der Behandlungskammer 20 abgibt. Der Spender 62 kann ein oder mehrere Fächer 64 aufweisen, die von einer Klappe 66 an der Innenoberfläche der Tür 22 verschlossen werden. Der Spender 62 kann ein Einmalspender, der eine einzelne Dosis von Behandlungschemie enthält, ein Mehrfachspender, der eine Großmenge an Behandlungschemie enthält und der dazu ausgelegt ist, während eines Betriebszyklus eine Dosis von Behandlungschemie aus der Großmenge abzugeben, oder eine Kombination von sowohl einem Einmal- als auch einem Mehrfachspender sein. Der Spender 62 kann ferner so konfiguriert sein, dass er mehrere unterschiedliche Behandlungschemikalien enthält. Zum Beispiel kann der Spender 62 mehrere Fächer aufweisen, die unterschiedliche Kammern definieren, in denen Behandlungschemikalien enthalten sein können. Auch wenn er an der Tür 22 angeordnet dargestellt ist, sind andere Positionen des Spenders 62 möglich.
  • Der Geschirrspüler 10 kann verschiedene elektrische Komponenten aufweisen, wie Leuchten, Sensoren, Schalter und andere elektrisch betriebene Vorrichtungen. Die elektrischen Komponenten können über ein Stromkabel 68 mit einer geeigneten Stromzufuhr, wie einer herkömmlichen haushaltsüblichen Steckdose, verbunden sein. In einem Beispiel ist eine elektrische Komponente in Form einer Leuchte 70 bereitgestellt, um die Behandlungskammer 20 zu beleuchten, und sie kann mit der Steuereinrichtung 14 über elektrische Leitungen 71 verbunden sein. Die Steuereinrichtung 14 ist wiederum über elektrische Leitungen 72 mit dem Stromkabel 68 verbunden.
  • 2 ist eine schematische Ansicht der Steuereinrichtung 14 des Geschirrspülers 10 von 1. Wie schematisch in 2 dargestellt, kann die Steuereinrichtung 14 mit dem Heizer 60 zum Erwärmen der Spülflüssigkeit während eines Betriebszyklus, der Ablaufpumpe 44 zum Abführen von Flüssigkeit aus der Behandlungskammer 20, der Umwälzpumpe 46 zum Zurückführen der Spülflüssigkeit während des Betriebszyklus, dem Gebläse 52 zum Umwälzen von Luft durch die Behandlungskammer 20, dem Spender 62 zur selektiven Abgabe von Behandlungschemie in die Behandlungskammer 20 und der Leuchte 70 zum Beleuchten der Behandlungskammer 20 verbunden sein. Die Steuereinrichtung 14 kann mit einem Speicher 74 und einem Hauptprozessor (CPU) 76 ausgestattet sein. Der Speicher 74 kann zum Speichern von Steuerungssoftware, die vom Prozessor (CPU) 76 während eines Betriebszyklus des Geschirrspülers 10 ausgeführt wird, und jeglicher weiterer Software verwendet werden. Zum Beispiel kann der Speicher 74 einen oder mehrere vorprogrammierte Betriebszyklen speichern, die von einem Benutzer ausgewählt und vom Geschirrspüler 10 ausgeführt werden können. Die Steuereinrichtung 14 kann auch Eingaben von einem oder mehreren Sensoren 78 erhalten. Zu nicht einschränkenden Beispielen von Sensoren 78, die kommunikationsfähig mit der Steuereinrichtung 14 verbunden sein können, gehören ein Temperatursensor und ein Trübungssensor, um die Schmutzbelastung im Zusammenhang mit einer ausgewählten Gruppierung von Geschirr zu bestimmen, wie beispielsweise Geschirr in einem bestimmten Bereich der Behandlungskammer 20.
  • 3 ist eine Schnittansicht einer Rückwand des Geschirrspülers von 2. Der Geschirrspüler 10 kann ferner mindestens eine Wand aufweisen, die eine Vielzahl von Kanälen zum Übertragen bzw. Enthalten von Flüssigkeit, Luft und/oder elektrischen Leitungen für den Geschirrspüler 10 aufweist. In der gezeigten Ausführungsform ist die Rückwand 80 der Spülwanne 18 mit einem Kanalnetzwerk 82 versehen, das die Vielzahl der Kanäle zum Übertragen bzw. Enthalten von Flüssigkeit, Luft und/oder elektrischen Leitungen definiert. Die Rückwand 80 kann ein inneres Feld 84, das eine Innenoberfläche der Behandlungskammer 20 bildet (1), und ein äußeres Feld 86, das von dem inneren Feld 84 beabstandet ist, um einen Spalt 88 zu definieren und an einem Umfang 90 damit verbunden ist, aufweisen. Das Kanalnetzwerk 82 kann zwischen dem inneren und dem äußeren Feld 84, 86 durch den Spalt 88 verlaufen.
  • Das innere und das äußere Feld 84, 86 können zu einem im Wesentlichen flachen Stück mit einer Nenndicke, die dem Kanalnetzwerk 82 eine ausreichende Strukturintegrität verleiht und außerdem dem flachen Stück eine Dopplung als Rückwand 80 der Spülwanne 18 erlaubt, zusammengefügt werden. Insbesondere kann die Oberfläche des inneren Felds 84, die die Innenoberfläche der Behandlungskammer 20 bildet, im Wesentlichen flach sein, was die Ansammlung von Schmutz an dem inneren Feld 84 reduzieren kann. Jedoch kann eine begrenzte Anzahl an Elementen aus dem inneren Feld hervorragen, wie beispielsweise Armaturen für Fluidkanäle oder Lüfter, wie die Fluidkanäle, die die Sprühanordnungen 32, 34, 36, und den Lufteinlass 56 von 1 versorgen.
  • Die Rückwand 80 kann mit den anderen Wänden der Spülwanne 18 mithilfe einer wasserdichten Verbindung, um Wasseraustritt zu verhindern, verbunden sein. Zum Beispiel kann eine Feder- und Nutverbindung, die mit einer Dichtung versehen ist, verwendet werden. Diese Art der Verbindung ermöglicht auch ein leichtes Zusammenfügen der Rückwand 18 mit der Spülwanne 18 während der Herstellung.
  • Obwohl die Rückwand 80 hierin so dargestellt ist, dass sie das Kanalnetzwerk 82 enthält, können auch andere Wände der Spülwanne 18, wie beispielweise die Seitenwände, das Kanalnetzwerk 82 enthalten. Außerdem kann das Kanalnetzwerk 82 durch mehr als eine Wand der Spülwanne 18 verlaufen.
  • 4 ist eine Vorderansicht der Rückwand 80, wobei das innere Feld 84 der Klarheit halber entfernt ist. Wie hierin dargestellt, definiert das Kanalnetzwerk 82 eine Reihe von nebeneinander angeordneten Kanälen, die Strömungswege für Flüssigkeitsabgabe, Luftabgabe und/oder elektrische Leitungen sowohl in den Geschirrspüler 10 als auch daraus heraus bereitstellen. In dem dargestellten Beispiel weisen die Kanäle den Flüssigkeitsvorlaufkanal 50, der in Fluidverbindung mit der Umwälzpumpe 46 und dem Sprüher 30 steht, um Flüssigkeit von der Umwälzpumpe 46 zu dem Sprüher 30 zu übertragen, den Luftvorlaufkanal 54, der in Fluidverbindung mit dem Gebläse 52 und dem Lufteinlass 56 steht, und einen Stromkanal 92, der die elektrischen Leitungen 72 aufnimmt, die die Steuereinrichtung 14 mit dem Stromkabel 68 verbinden, auf. Es können auch zusätzliche Kanäle (nicht dargestellt) als Teil des Kanalnetzwerks 82 bereitgestellt sein.
  • Wahlweise kann der Geschirrspüler 10 ferner ein Wasserenthärtungssystem zum Senken der Härte von Wasser, das der Behandlungskammer zugeführt wird, indem die Konzentration von Calcium, Magnesium oder anderen Metallkationen in dem Wasser reduziert wird, und ein Regenerationssystem zum Regenerieren von Weichmachern, die vom Wasserenthärtungssystem verwendet werden, aufweisen. Das Wasserenthärtungssystem kann eine Salzkammer (nicht dargestellt) und einen Vorlaufkanal 91, der die Salzkammer mit dem Regenerationssystem verbindet, um dem Regenerationssystem den verwendeten Weichmacher zuzuführen, aufweisen. Das Regenerationssystem kann einen Regenerationstank (nicht dargestellt) und einen Rücklaufkanal 93, der den Regenerationstank mit der Salzkammer verbindet, um regenerierten Weichmacher zum Wasserenthärtungssystem zurückzuführen, aufweisen. Die Kanäle 91, 93 können ein Teil des Kanalnetzwerks 82 sein.
  • Die Kanäle 50, 54, 91, 92, 93 können durch eine oder mehrere Wände definiert werden, die entlang des hinteren Felds 86 verlaufen. Einige Wände können zu mehr als einem Kanal gehören; zum Beispiel können der Flüssigkeitsvorlaufkanal 50 und der Luftvorlaufkanal 54 aneinander angrenzen und durch eine gemeinsame Wand 94 getrennt sein. Außenwände 96, die auf jeder Seite der gemeinsamen Wand 94 beabstandet sind, definieren die Kanäle 50, 54. Eine ähnliche Konfiguration kann für die Regenerationsvorlauf- und -rücklaufkanäle 91, 93 verwendet werden. Der Stromkanal 92 wird durch beabstandete Wände 98 definiert, die nicht mit anderen Kanälen geteilt werden.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Mehrfächer-Geschirrspülers gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Der Geschirrspüler 100 umfasst ein Gehäuse 102, das einen Innenraum definiert. Das Gehäuse 102 kann ein Schränkchen oder ein Rahmen sein, mit oder ohne äußere Felder. Einbaugeschirrspüler weisen in der Regel nur einen Rahmen ohne Felder auf, wohingegen Standgeschirrspüler einen Rahmen mit Dekorfeldern, die den Rahmen bedecken, aufweisen. In der Darstellung weist der Geschirrspüler 100 ein unteres Fach 104 und ein oberes Fach 106 auf. Dieses untere und obere Fach 104, 106 sind als Schubladeneinheiten ähnlicher Größe dargestellt, die jeweils einen Griff 108 bzw. 110 aufweisen, um die Bewegung der Schubladeneinheiten zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position zu erleichtern. Jedoch kann ein Fach 104, 106 eine kleine oder mittlere Kapazität aufweisen und somit zum Spülen kleinerer oder empfindlicherer Utensilien, wie Gläser und dergleichen, verwendet werden, während das andere Fach 104, 106 eine Schublade mit größerer Kapazität zum Spülen größerer oder robusterer Utensilien, wie Essgeschirr, Kochgeschirr und anderer großer Gegenstände, ist. Außerdem könnte der Geschirrspüler 100 eine Kombination aus einer einzelnen Schubladeneinheit und einer herkömmlichen Geschirrspüleinheit mit einer Klapptür aufweisen.
  • Wie der Geschirrspüler 10 der ersten Ausführungsform kann der Geschirrspüler 100 ein Steuerungssystem, Sprühsystem, Flüssigkeitsrückführungssystem, Luftvorlaufsystem, Heizsystem, Filtersystem und Abgabesystem, wie vorstehend beschrieben, aufweisen.
  • Das untere Fach 104 ist in 5 in einer geöffneten Position dargestellt und weist eine vordere Wand 112, eine Rückwand 114, eine Bodenwand 116 und gegenüberliegende Seitenwände 118 auf, die zusammen eine erste oder untere Schublade 120 bilden. Die untere Schublade 120 ist mit einem Geschirrgestell 124 zum Stützen verschiedener Gegenstände, wie Küchenutensilien und dergleichen, die einem Behandlungsvorgang unterzogen werden sollen, versehen. Das untere Fach 104 kann mithilfe eines Paars ausziehbarer Führungsschienen, von denen eine als 126 angegeben ist, gleitfähig an dem Gehäuse 102 angebracht sein. Auf diese Weise kann das untere Fach 104 die Schublade 120 zwischen der offenen und der geschlossenen Position tragen. Während sie in 5 in der geschlossenen Position dargestellt ist, kann der Innenraum des oberen Fachs 106 im Wesentlichen dem unteren Fach 104 ähnlich sein.
  • Das Gehäuse 102 weist eine offene Vorderseite, eine Rückwand 128, eine Bodenwand 130, eine obere Wand 132 und gegenüberliegende Seitenwände 134 auf, die mindestens teilweise einen Innenraum 138 definieren, in dem die Fächer 104, 106 untergebracht sein können. Abschnitte des Gehäuses 102 zusammen mit der unteren Schublade 120 bilden zusammen eine Spülwanne, die mindestens teilweise eine erste oder untere Behandlungskammer 122 des unteren Fachs 104 definiert. In der dargestellten Ausführungsform kann die untere Behandlungskammer 122 von der vorderen Wand 112, der Rückwand 114, der Bodenwand 116 und gegenüberliegenden Seitenwänden 118 der unteren Schublade 120 und der Rückwand 128 und gegenüberliegenden Seitenwänden 134 des Gehäuses 102 definiert werden. Zum Beispiel kann die „Rückwand” der Behandlungskammer 122 des unteren Fachs 104 von den Rückwänden 114 und 128 zusammen gebildet werden.
  • Die Rückwand 128 kann mit den anderen Wänden 130134 des Gehäuses 102 mithilfe einer wasserdichten Verbindung, um Wasseraustritt zu verhindern, verbunden sein. Zum Beispiel kann eine Feder- und Nutverbindung, die mit einer Dichtung versehen ist, verwendet werden. Diese Art der Verbindung ermöglicht auch ein leichtes Zusammenfügen der Rückwand 128 während der Herstellung. Mindestens eine der Wände 128134 des Gehäuses 102 kann mit einem Kanalnetzwerk, ähnlich dem vorstehend beschriebenen Kanalnetzwerk 82, versehen sein.
  • 6 ist eine Explosionsansicht der Rückwand 128 des Gehäuses 102 des Geschirrspülers 100 von 5. Die Rückwand 128 kann ein inneres Feld 140, das eine Innenoberfläche des Innenraums 138 bilden kann, und ein äußeres Feld 142, das von dem inneren Feld 140 beabstandet ist und an einem Umfang 144 damit verbunden ist, um einen Spalt 146 zu definieren, aufweisen. Die Rückwand 128 ist mit einem Kanalnetzwerk 148 versehen, das die Vielzahl der Kanäle zum Übertragen bzw. Enthalten von Flüssigkeit, Luft und/oder elektrischen Leitungen definiert. Das Kanalnetzwerk 148 kann zwischen dem inneren und dem äußeren Feld 140, 142 durch den Spalt 146 verlaufen.
  • Das innere und das äußere Feld 140, 142 können zu einem im Wesentlichen flachen Stück mit einer Nenndicke, die dem Kanalnetzwerk 148 eine ausreichende Strukturintegrität verleiht und außerdem dem flachen Stück eine Dopplung als Rückwand 128 des Gehäuses 102 erlaubt, zusammengefügt werden. Insbesondere kann die Oberfläche des inneren Felds 140 im Wesentlichen flach sein, was die Ansammlung von Schmutz an dem inneren Feld reduzieren kann. Jedoch kann eine begrenzte Anzahl an Elementen aus dem inneren Feld hervorragen, wie Armaturen 150 für Flüssigkeitskanäle, Lüftungen oder Ähnliches.
  • Das Kanalnetzwerk 148 definiert eine Vielzahl von Kanälen und kann mit verschiedenen Komponenten des Geschirrspülers 100 verbunden sein. Zum Beispiel können bei Kanälen, die Flüssigkeit übertragen, die Kanäle mit einer Umwälzpumpe, einer Ablaufpumpe, einem Sprüher, einem Pumpensumpf, einem Behandlungschemiespender und/oder einem Heizer verbunden sein. Bei Kanälen, die Luft übertragen, können die Kanäle mit einem Lüfter/Gebläse, einer Lüftung in einem der Fächer 104, 106 und/oder einem Heizer verbunden sein. Bei Kanälen, die elektrische Leitungen enthalten, können die Kanäle mit einem Stromkabel, einer Leuchte, einer Steuereinrichtung, einer Benutzerschnittstelle und/oder einem Heizer verbunden sein.
  • Obwohl die Rückwand 128 hierin so dargestellt ist, dass sie das Kanalnetzwerk 148 enthält, können auch andere Wände des Gehäuses 102 oder der Schublade 120 das Kanalnetzwerk 148 enthalten. Außerdem kann sich das Kanalnetzwerk 148 durch mehr als eine Wand des Gehäuses 102 oder der Schublade 120 erstrecken.
  • 7 ist eine Vorderansicht der Rückwand 128, wobei das innere Feld 140 der Klarheit halber entfernt ist. Die Anzahl und der Zweck der Kanäle kann variieren; in dem hierin dargestellten Beispiel übertragen bzw. enthalten die Kanäle, von links nach rechts, Folgendes:
    A Elektrische Leitung Licht in unterem Fach 104
    B Flüssigkeit Zum Sprüher in unterem Fach 104
    C Elektrische Leitung Licht in oberem Fach 106
    D Flüssigkeit Vom Ablaufheberschutz zur Haushaltsabwasserleitung
    E Flüssigkeit Von Ablaufpumpe zum Ablaufheberschutz
    F Flüssigkeit Von Rücklaufheberschutz zum Wasservorlaufschlauch
    G Flüssigkeit Von Haushaltswasserversorgung zum Rücklaufheberschutz
    H Luft Vom Abluftauslass aus oberem Fach 106
    I Luft Vom Abluftauslass aus unterem Fach 104
    J Flüssigkeit Zum Sprüher in oberem Fach 106
    K Flüssigkeit Zum Sprüher in unterem Fach 104
    L Flüssigkeit Zum Sprüher in oberem Fach 106
    M Flüssigkeit Zum Sprüher in oberem Fach 106
    N Flüssigkeit Zum Sprüher in unterem Fach 104
    O Flüssigkeit Zum Sprüher in oberem Fach 106
    P Flüssigkeit Zum Kanal B
    Q Flüssigkeit Zum Kanal X
    R Flüssigkeit Flüssigkeit zum Spülspender in unterem Fach 104
    S Flüssigkeit Flüssigkeit zum Spülspender in oberem Fach 106
    T Luft Zum Trocknungslufteinlass in oberem Fach 106
    U Luft Zum Trocknungslufteinlass in unterem Fach 104
    V Elektrische Leitung Licht in oberem Fach 106
    W Flüssigkeit Vom Pumpensumpf in oberem Fach 106
    X Flüssigkeit Zu Sprühern in unterem Fach 104
    Y Elektrische Leitung Licht in unterem Fach 104
    Z Flüssigkeit Vom Pumpensumpf in unterem Fach 104
  • Einige der Kanäle sind miteinander verbunden, um Luftspalte oder Heberschutze zu bilden. Wie dargestellt ist, sind die Kanäle D und E miteinander verbunden, um einen ersten Heberschutz 152 zum Verhindern einer Heberwirkung im Ablaufweg zu bilden, und die Kanäle F und G sind miteinander verbunden, um einen zweiten Heberschutz 154 zum Verhindern einer Heberwirkung im Rücklaufweg zu bilden.
  • 8 ist eine teilweise schematische Ansicht des Kanalnetzwerks 148 und seiner zugehörigen Fluidverbindungen. Der Geschirrspüler 100 kann mit einer Verteileranordnung 156 versehen sein, die eine Vielzahl von Anschlüssen aufweist, die mindestens einigen der Kanäle des Kanalnetzwerks 148 entsprechen. Die Anschlüsse können als Einlässe oder Auslässe für die Kanäle dienen. Die Verteileranordnung 156 kann Fluid, einschließlich Luft und/oder Flüssigkeit, zwischen verschiedenen Komponenten des Flüssigkeitsrückführungssystems und des Luftvorlaufsystems des Geschirrspülers 100 leiten, wobei Teile davon von den zwei Fächern 104, 106 geteilt werden.
  • Das Flüssigkeitsrückführungssystem kann einen Pumpensumpf 158, 160 in jedem der Fächer 104 bzw. 106 und eine gemeinsame Pumpenanordnung 162 aufweisen. Die Pumpensümpfe 158, 160 sammeln die in die Behandlungskammern der Fächer 104, 106 gesprühte Flüssigkeit und stehen in Fluidverbindung mit den Kanälen Z bzw. W. Die Verteileranordnung 156 weist einen verzweigten Pumpensumpf-Rückschlagadapter 164 auf, der beide Kanäle Z, W mit einer Pumpenrücklaufleitung 166, die zur Pumpenanordnung 162 führt, in Fluidverbindung bringt.
  • Die Pumpenanordnung 162 kann sowohl eine Ablaufpumpe 168 als auch eine Umwälzpumpe 170 aufweisen. Die Ablaufpumpe 168 kann Flüssigkeit aus den Pumpensümpfen 158, 160 durch die Pumpenrücklaufleitung 166 ziehen und die Flüssigkeit zurück aus dem Geschirrspüler 100 heraus in eine Haushaltsabwasserleitung 172 pumpen. Die Verteileranordnung 156 kann eine Abflussleitung 174 zum Aufnehmen von Flüssigkeit aus der Ablaufpumpe 168 und Leiten der Flüssigkeit zu einem Ablaufadapter 176, der in Fluidverbindung mit dem Kanal E steht, aufweisen. Kanal E steht in Fluidverbindung mit Kanal D, um den ersten Heberschutz 152 zu bilden, und Kanal D steht in Fluidverbindung mit der Haushaltsabwasserleitung 172.
  • Die Umwälzpumpe 170 kann durch die Pumpenrücklaufleitung 166 Flüssigkeit aus den Pumpensümpfen 158, 160 ziehen, und die Flüssigkeit kann für selektives Sprühen in den Fächern 104, 106 gleichzeitig oder selektiv durch einen oder mehrere der Flüssigkeitsvorlaufkanäle B, J–O und X gepumpt werden. Jedes Fach 104, 106 kann mehrere Sprüher aufweisen. Wie hierin dargestellt, weist das untere Fach 104 vier Sprüher 178, 180, 182, 184 auf, von denen jeder von einem einzelnen Kanal B, K, N bzw. X mit Flüssigkeit versorgt wird. Gleichermaßen weist das obere Fach 106 vier Sprüher 186, 188, 190, 192 auf, von denen jeder von einem einzelnen Kanal, J, L, M bzw. O mit Flüssigkeit versorgt wird.
  • Die Verteileranordnung 156 kann eine Rücklaufleitung 194 zum Aufnehmen von Flüssigkeit von der Umwälzpumpe 170 und Leiten der Flüssigkeit zu einer Ventilanordnung 196 aufweisen. Die Ventilanordnung 196 kann mit mindestens einigen der Kanäle des Kanalnetzwerks 148 verbunden sein, so dass ein Ventil pro Kanal oder pro Untermenge der Kanäle bereitgestellt sein kann, oder es kann ein einzelner Kanal mit mehreren Ventilen versehen sein. Wie hierin dargestellt, kann ein Ventil 198 mit jedem der Vielzahl der Flüssigkeitsvorlaufkanäle J–Q verbunden sein, um die Fluidströmung zu der Vielzahl der Flüssigkeitsvorlaufkanäle J–Q zu steuern. Die Ventile 198 sind so konfiguriert, dass sie sich von einer geschlossenen Position, in der kein Fluid durch die damit verbundenen Anschlüsse oder Auslässe in die Verteileranordnung 156 gelangt, in eine offene Position, in der Fluid durch die Auslässe in den damit verbundenen Kanal J–Q gelangen kann, bewegen. Die Ventile 198 an den Kanälen J–O steuern den Fluidstrom zu Sprühern in den Fächern 104, 106 direkt, während die Ventile 198 an den Kanälen P, Q den Fluidstrom zu Sprühern indirekt steuern, indem sie den Fluidstrom zu den Kanälen B bzw. X steuern. Die Kanäle P, Q können über Rohre (nicht dargestellt) in Fluidverbindung mit den Kanälen B, X stehen.
  • Die Ventile 198 können einzeln steuerbar sein, so dass der Fluidstrom durch einen der Kanäle J–Q oder eine Untermenge der Kanäle J–Q einzeln gesteuert werden kann. Die Ventile 198 können mit einer Steuereinrichtung des Geschirrspülers 100, wie der Steuereinrichtung 14 von 2, verbunden sein.
  • Die Ventilanordnung 196 kann so gesteuert werden, dass Fluid unterschiedlichen Sprühern 178192 in verschiedenen Kombinationen zur Abgabe an unterschiedliche Bereiche des Geschirrspülers 100 zugeführt wird. Ein oder mehrere Ventilantrieb(e) 200 können funktionsfähig mit den Ventilen 198 verbunden sein, um das Öffnen und Schließen der Ventile 198 zu steuern. Wie hierin dargestellt, können die Ventile 198 einen gemeinsamen Ventilantrieb 200 aufweisen, so dass der eine Antrieb selektiv jedes Ventil 198 steuern kann. Der Ventilantrieb 200 kann mit einer Steuereinrichtung des Geschirrspülers 100, wie der Steuereinrichtung 14 von 2, verbunden sein.
  • Da die Ventile 198 unterschiedliche Sprüher 178192 versorgen, lässt sich die Menge an Spülflüssigkeit, die zu unterschiedlichen Zonen der Fächer 104, 106 geleitet wird, leicht steuern. Zum Beispiel kann durch Zuführen von Spülflüssigkeit zu allen Kanälen J, L, M, O, die zum oberen Fach 106 führen, der Sprühbereich innerhalb des oberen Fachs 106 maximiert werden. Dies kann auch für eine sanftere Reinigungstätigkeit sorgen, wie für Porzellan und/oder Stielgläser. Jedoch kann durch Zuführen von Wasser zu nur einem der Kanäle J, L, M, O, die zu dem oberen Fach 106 führen, eine kleinere Zone innerhalb des oberen Fachs 106 angezielt werden, und es kann eine größere Konzentration oder ein größerer Sprühdruck auf eine kleinere Zone für eine intensivere Reinigungstätigkeit angewendet werden. Jeder Kombination der Kanäle J–Q kann Spülflüssigkeit zugeführt werden, um unterschiedliche Spülleistungen zu erzielen. Dies kann von der Steuereinrichtung 14 (2) gesteuert werden, um einen ausgewählten Betriebszyklus auszuführen.
  • Das Luftvorlaufsystem kann einen Lüfter oder ein Gebläse 202 aufweisen, der bzw. das in Fluidverbindung mit der Umgebung steht, um Luft von außerhalb des Geschirrspülers 100 aufzunehmen, und die Verteileranordnung 156 kann eine Luftvorlaufleitung 204 zum Aufnehmen von Luft von dem Gebläse 202 und Leiten der Luft zu einem verzweigten Lufteinlassadapter 206, der in Fluidverbindung mit beiden Luftkanälen T, U steht, aufweisen. Ferner weist das Luftvorlaufsystem Luftkanäle H, I auf, die die zugeführte Luft aus den Fächern 104, 106 abführen und die zu einem gemeinsamen Abluftkanal 208 führen, der in Fluidverbindung mit der Umgebungsluft steht.
  • Es können zusätzliche Ventile zum Steuern des Fluidstroms zu anderen Kanälen bereitgestellt sein. Wie dargestellt ist, kann ein Ventil 210 am Kanal Z bereitgestellt sein, um den Flüssigkeitsstrom vom Pumpensumpf 158 in dem unteren Fach 104 zum Pumpensumpf-Rückschlagadapter 164 zu steuern, während ein Ventil 212 am Kanal W bereitgestellt sein kann, um den Flüssigkeitsstrom vom Pumpensumpf 160 im oberen Fach 106 zum Pumpensumpf-Rückschlagadapter 164 zu steuern. Ein Ventil 214 kann am Kanal U bereitgestellt sein, um den Luftstrom vom Lufteinlassadapter 206 zum unteren Fach 104 zu steuern, während ein Ventil 216 am Kanal T bereitgestellt sein kann, um den Luftstrom vom Lufteinlassadapter 206 zum oberen Fach 106 zu steuern. Die Ventile 210216 können zusammen mit den anderen Flüssigkeitsvorlaufventilen 198 einen gemeinsamen Ventilantrieb 200 aufweisen, oder die Ventile 210216 können jeweils einen separaten Ventilantrieb (nicht dargestellt) aufweisen, so dass ein Antrieb selektiv ein Ventil 210216 steuern kann. Alternativ können Untermengen von Ventilen, wie die Ventile 210 und 212 und die Ventile 214, 216, jeweils mit einem einzelnen Antrieb versehen sein.
  • Das Flüssigkeitsvorlaufsystem weist ferner einen Wasservorlaufschlauch 218 auf, der mit einer Haushaltswasserversorgung (nicht dargestellt) verbunden ist, um den Geschirrspüler 100 mit Wasser zu versorgen. Der Wasservorlaufschlauch 218 steht in Fluidverbindung mit Kanal G. Kanal G steht in Fluidverbindung mit Kanal F, um den zweiten Heberschutz 154 zu bilden, und Kanal F steht in Fluidverbindung mit einer Wasserrücklaufleitung 220. Die Wasserrücklaufleitung 220 ist mit der Verteileranordnung 156 verbunden, und Wasser wird durch die Pumpenrücklaufleitung 166 zur Pumpenanordnung 162 geleitet.
  • Ein Spendersystem kann zum Speichern und Abgeben von Behandlungschemie an die Behandlungskammern in den Fächern 104, 106 bereitgestellt sein und kann Spülspender 222, 224 aufweisen, die in jedem Fach 104 bzw. 106 bereitgestellt sind. Mit der Haushaltswasserversorgung verbundene Wasserschläuche 226, 228 können von der Verteileranordnung 156 zu den Kanälen R, S verlaufen, um Wasser zum Spülen der Spender 222 bzw. 224 zuzuführen.
  • 9 und 10 sind schematische Schnittansichten eines der Ventile 198 von 8. In jeder Figur ist nur ein Abschnitt der Verteileranordnung 156 und des Kanalnetzwerks 148, insbesondere Kanal N, dargestellt, es versteht sich jedoch, dass die für das Ventil 198 beschriebene Struktur für jedes der Ventile 198, 210, 212, 214, 216, die in 8 dargestellt sind, verwendet werden kann.
  • Die Ventile 198 umfassen Flipperventile mit einer Ventilkammer 232 mit einem Einlassanschluss 234, der in Fluidverbindung mit der Rücklaufleitung 194 der Verteileranordnung 156 steht, und einem Auslassanschluss 236, der in Fluidverbindung mit Kanal N des Kanalnetzwerks 148 steht. Das Ventil 198 weist ferner eine Klappe oder einen Flipper 238 auf, der schwenkbar an einem Ende eines Ventilgestänges 240 angebracht ist, das den Flipper 238 zwischen einer geschlossenen Position, die in 9 dargestellt ist und in der der Flipper 238 den Einlassanschluss 234 verschließt, und einer geöffneten Position, die in 10 dargestellt ist und in der der Flipper 238 den Einlassanschluss 234 öffnet, bewegt. Wenn der Flipper 238 geschlossen ist, fließt kein Fluid durch die Ventilkammer 232.
  • Der Ventilantrieb 200 kann einen Nocken 246 umfassen, der einen zugehörigen Nockenstößel 248 aufweist, der mit dem Ventilgestänge 240 verbunden ist. Das Ventil 198 ist so konfiguriert, dass es sich von der geschlossenen Position in die geöffnete Position bewegt, wenn der zugehörige Nocken 246 gegen den Nockenstößel 248 drückt. Der Ventilantrieb 200 kann eine Welle 250 aufweisen, die den Nocken 246 trägt, und einen Motor 252, der funktionsfähig mit der Welle 250 verbunden ist, um selektiv die Welle 250 zu drehen, die wiederum den Nocken 246 dreht. Beispiele eines geeigneten Motors 252 sind ein Motor mit einem Positionsrückmeldungssensor, ein Magnetspulenmotor oder ein Wachsmotor. Ein Nocken 246 für jedes Ventil 198, das in 8 dargestellt ist, kann an der Welle 250 bereitgestellt sein, und die Nocken 246 können so an der Welle 250 eingetaktet sein, dass die unterschiedlichen Ventile 198 bei unterschiedlichen Drehwinkeln der Welle 250, die verschiedenen Punkten während eines Betriebszyklus entsprechen, geöffnet sind. Der Motor 252 kann mit einer Steuereinrichtung des Geschirrspülers 100, wie der Steuereinrichtung 14 von 2, verbunden sein.
  • 11 zeigt ein anderes Beispiel einer Ventilanordnung, die verwendet werden kann, um den Fluidstrom durch das Kanalnetzwerk 148 der zweiten Ausführungsform zu steuern. In 11 sind nur ein Abschnitt der Verteileranordnung 156 und des Kanalnetzwerks 148, insbesondere die Kanäle J–K, dargestellt, es versteht sich jedoch, dass die Ventile anstelle jeglicher der Ventile 198, 210, 212, 214, 216, die in 8 dargestellt sind, verwendet werden können.
  • In 11 umfasst die Ventilanordnung mehrere Klickventile 254 mit einer Ventilkammer 256 mit einem Einlassanschluss 258, der in Fluidverbindung mit der Rücklaufleitung 194 der Verteileranordnung 156 (8) steht, und einen Auslassanschluss 260, der in Fluidverbindung mit einem der Kanäle J–L des Kanalnetzwerks 148 steht. Jedes Ventil 254 weist ferner einen Stopfen 262 an einem Ende eines Ventilschafts 264 auf. Der Ventilschaft 264 führt den Stopfen 262 zwischen einer geschlossenen und einer offenen Position, indem er durch den Einlassanschluss 258 gleitet. Wenn der Stopfen 262 am Einlassanschluss 258 anliegt, ist das Ventil 254 geschlossen, und es strömt kein Fluid durch die Ventilkammer 256. Eine Feder 266 befindet sich innerhalb der Ventilkammer 256 und drückt den Stopfen 262 in die geschlossene Position.
  • Wie hierin dargestellt, weisen die Ventile 254 einen gemeinsamen Ventilantrieb 268 auf, so dass ein Antrieb selektiv jedes Ventil 254 steuern kann. Der Ventilantrieb 268 kann mehrere Nocken 270 umfassen, die jeweils einen zugehörigen Nockenstößel 272 aufweisen, der mit dem Ventilschaft 264 verbunden ist. Die Ventile 254 sind so konfiguriert, dass sie sich von der geschlossenen Position in die offene Position bewegen, wenn der zugehörige Nocken 270 gegen den Nockenstößel 272 drückt. Der Ventilantrieb 268 kann eine gemeinsame Welle 274 aufweisen, die die Nocken 270 trägt, und einen Motor, der 276 funktionsfähig mit der Welle 274 verbunden ist, um selektiv die Welle 274 zu drehen, die wiederum die Nocken 270 dreht. Beispiele eines geeigneten Motors 276 sind ein Motor mit einem Positionsrückmeldungssensor, ein Magnetspulenmotor oder ein Wachsmotor. Die Nocken 270 können so an der Welle 274 eingetaktet sein, dass die unterschiedlichen Ventile 254 bei unterschiedlichen Drehwinkeln der Welle 274, die verschiedenen Punkten während eines Betriebszyklus entsprechen, geöffnet sind. Der Motor 276 kann mit einer Steuereinrichtung des Geschirrspülers 100, wie der Steuereinrichtung 14 von 2, verbunden sein.
  • Der hierin offenbarte Geschirrspüler stellt eine verbesserte Vorrichtung zum Leiten von Flüssigkeiten und elektrischen Leitungen durch den Geschirrspüler bereit. Ein Vorteil, der bei der Ausführung einiger Ausführungsformen des beschriebenen Geschirrspülers erzielt werden kann, besteht darin, dass Flüssigkeit, Luft und elektrische Leitungen leicht zu gewünschten Stellen innerhalb des Geschirrspülers geführt werden können. Alle verschiedenen Führungskanäle, die in dem Geschirrspüler verwendet werden, können in ein einzelnes flaches Stück eingebracht werden, das auch der strukturellen Funktion dienlich ist, eine Wand der Spülwanne zu sein.
  • Ein anderer Vorteil, der bei der Ausführung einiger Ausführungsformen des beschriebenen Geschirrspülers erzielt werden kann, besteht darin, dass sich die zonale Abgabe von Flüssigkeit leicht steuern lässt. Derzeitige Geschirrspüler verteilen Flüssigkeit an bestimmte Sprüher, die sich in dem Geschirrspüler befinden, um spezialisierte zonale Reinigungsvorgänge, wie Besteck- oder Topfreinigung, auszuführen. Die zonale Reinigung wird durch die Tatsache beschränkt, dass sie nur kleine Bereiche anzielen und dass das Hinzufügen eines extra dafür vorgesehenen Sprühers zu einem vorhandenen Sprühsystem erforderlich ist. Der Benutzer muss das Geschirr genau in die richtige Zone legen, damit das Merkmal der zonalen Reinigung ordnungsgemäß funktioniert.
  • Die vorliegende Erfindung bietet eine bessere Möglichkeit, um dem Benutzer zonale Merkmale bereitzustellen, indem der Flüssigkeitsvorlaufweg in mehrere Kanäle unterteilt ist. Durch ventilgesteuerten Flüssigkeitsstrom kann der Druck erhöht oder gesenkt werden und an kleine Zielbereiche geleitet oder über größere Zonen verteilt werden. Dies ermöglicht eine flexible Wasserabgabe an die gesamte Spülkammer, wodurch effektiv zonale Merkmale aus jedem Bereich der Behandlungskammer erzeugt werden, die an die Bedürfnisse des Benutzers angepasst werden können.
  • Obwohl die Erfindung spezifisch in Verbindung mit einigen bestimmten Ausführungsformen davon beschrieben wurde, ist dies so zu verstehen, dass dies zum Zwecke der Darstellung erfolgte und keine Beschränkung darstellt. Vernünftige Abwandlungen und Anpassungen sind innerhalb des Umfangs der vorbeschriebenen Offenbarung und Figuren möglich, ohne vom Geist der Erfindung abzuweichen, welcher in den angefügten Ansprüchen festgelegt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Geschirrspüler
    12
    Gehäuse
    14
    Steuereinrichtung
    16
    Benutzerschnittstelle
    18
    Spülwanne
    20
    Behandlungskammer
    22
    Tür
    24
    oberes Gestell
    26
    unteres Gestell
    28
    Sprühsystem
    30
    oberer Sprüher
    32
    mittlerer Sprüher
    34
    unterer Sprüharm
    36
    Sprühverteiler
    38
    Pumpensumpf
    40
    Pumpenanordnung
    42
    Bodenwand
    44
    Ablaufpumpe
    46
    Umwälzpumpe
    48
    Abflussrohr
    50
    Flüssigkeitsvorlaufkanal
    52
    Lüfter/Gebläse
    54
    Luftvorlaufkanal
    56
    Lufteinlass
    58
    Luftauslass
    60
    Heizer
    62
    Spender
    64
    Fach
    66
    Klappe
    68
    Stromkabel
    70
    Leuchte
    71
    elektrische Leitungen
    72
    elektrische Leitungen
    74
    Speicher
    76
    CPU
    78
    Sensor
    80
    Rückwand
    82
    Kanalnetzwerk
    84
    inneres Feld
    86
    äußeres Feld
    88
    Spalt
    90
    Umfang
    91
    Vorlaufkanal
    92
    Stromkanal
    93
    Rücklaufkanal
    94
    Wand
    96
    Wand
    98
    Wand
    100
    Geschirrspüler
    102
    Gehäuse
    104
    unteres Fach
    106
    oberes Fach
    108
    Griff
    110
    Griff
    112
    vordere Wand
    114
    Rückwand
    116
    Bodenwand
    118
    Seitenwände
    120
    untere Schublade
    122
    Behandlungskammer
    124
    Geschirrgestell
    126
    Führungsschienen
    128
    Rückwand
    130
    Bodenwand
    132
    obere Wand
    134
    Seitenwände
    136
    Außenfläche der Spülwanne?
    138
    Innenraum
    140
    inneres Feld
    142
    äußeres Feld
    144
    Umfang
    146
    Spalt
    148
    Kanalnetzwerk
    150
    Armaturen
    152
    erster Heberschutz
    154
    zweiter Heberschutz
    156
    Verteileranordnung
    158
    unterer Pumpensumpf
    160
    oberer Pumpensumpf
    162
    Pumpenanordnung
    164
    Pumpensumpf-Rückschlagadapter
    166
    Pumpenrücklaufleitung
    168
    Ablaufpumpe
    170
    Umwälzpumpe
    172
    Haushaltsabwasserleitung
    174
    Abflussleitung
    176
    Ablaufadapter
    178
    unterer Sprüher
    180
    unterer Sprüher
    182
    unterer Sprüher
    184
    unterer Sprüher
    186
    oberer Sprüher
    188
    oberer Sprüher
    190
    oberer Sprüher
    192
    oberer Sprüher
    194
    Rücklaufleitung
    196
    Ventilanordnung
    198
    Ventil
    200
    Ventilantrieb
    202
    Gebläse
    204
    Luftvorlaufleitung
    206
    Lufteinlassadapter
    208
    Abluftkanal
    210
    Ventil
    212
    Ventil
    214
    Ventil
    216
    Ventil
    218
    Wasservorlaufschlauch
    220
    Wasserrücklaufleitung
    222
    unterer Spender
    24
    oberer Spender
    226
    Wasserschlauch
    228
    Wasserschlauch
    230
    232
    Ventilkammer
    234
    Einlassanschluss
    236
    Auslassanschluss
    238
    Flipper
    240
    Ventilgestänge
    242
    244
    246
    Nocken
    248
    Nockenstößel
    250
    Welle
    252
    Motor
    254
    Klickventile
    256
    Ventilkammer
    258
    Einlassanschluss
    260
    Auslassanschluss
    262
    Stopfen
    264
    Schaft
    266
    Feder
    268
    Ventilantrieb
    270
    Nocken
    272
    Nockenstößel
    274
    Welle
    276
    Moto
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7445013 [0023]
    • US 7523758 [0023]

Claims (20)

  1. Geschirrspüler zum Behandeln von Geschirr gemäß einem automatischen Betriebszyklus, umfassend: eine Spülwanne, die mindestens teilweise eine Behandlungskammer zum Aufnehmen von zu behandelndem Geschirr definiert und eine Wand aufweist, die Folgendes umfasst: voneinander beabstandete äußere und innere Felder; und ein Kanalnetzwerk, das sich zwischen den äußeren und den inneren Feldern erstreckt, um eine Vielzahl von Kanälen zu definieren; wobei die Vielzahl der Kanäle eine Flüssigkeit und/oder Luft und/oder elektrische Leitungen übertragen bzw. enthalten kann.
  2. Geschirrspüler nach Anspruch 1, wobei die Wand eine Rückwand der Spülwanne ist.
  3. Geschirrspüler nach Anspruch 1, wobei das innere Feld eine Innenoberfläche der Behandlungskammer definiert.
  4. Geschirrspüler nach Anspruch 3, wobei die Innenoberfläche im Wesentlichen flach ist.
  5. Geschirrspüler nach Anspruch 1, der ferner ein Gehäuse umfasst, das einen Innenraum definiert, wobei die Spülwanne innerhalb des Innenraums des Gehäuses angeordnet ist.
  6. Geschirrspüler nach Anspruch 1, wobei jeder der Vielzahl der Kanäle mindestens eines von einem Luftkanal, der in Fluidverbindung mit einer Luftquelle ist, einem Flüssigkeitskanal, der in Fluidverbindung mit einer Flüssigkeitsquelle ist, und einem Stromkanal, der elektrische Leitungen enthält, umfasst.
  7. Geschirrspüler nach Anspruch 1, der ferner eine Umwälzpumpe und einen Sprüher umfasst, wobei mindestens einer der Vielzahl der Kanäle in Fluidverbindung mit der Umwälzpumpe und dem Sprüher steht, um Flüssigkeit von der Umwälzpumpe an den Sprüher zu übertragen.
  8. Geschirrspüler nach Anspruch 1, der ferner einen Pumpensumpf und eine Ablaufpumpe umfasst, wobei mindestens einer der Vielzahl der Kanäle in Fluidverbindung mit dem Pumpensumpf und der Ablaufpumpe steht, um Flüssigkeit von dem Pumpensumpf an die Ablaufpumpe zu übertragen.
  9. Geschirrspüler nach Anspruch 1, der ferner ein Gebläse und eine Lüftung aufweist, wobei mindestens einer der Vielzahl der Kanäle in Fluidverbindung mit dem Gebläse und der Lüftung steht.
  10. Geschirrspüler nach Anspruch 1, der ferner eine innerhalb der Spülwanne befindliche Leuchte umfasst, wobei mindestens einer der Vielzahl der Kanäle elektrische Leitungen zu der Leuchte enthält.
  11. Geschirrspüler nach Anspruch 1, der ferner eine Vielzahl von Ventilen umfasst, die mit der Vielzahl der Kanäle verbunden ist, um den Fluidstrom durch die Kanäle zu steuern.
  12. Geschirrspüler nach Anspruch 1, der ferner mindestens eine Komponente umfasst, die ausgewählt ist aus einer Gruppe bestehend aus: einer Umwälzpumpe, einem Sprüher, einem Pumpensumpf, einer Ablaufpumpe, einem Gebläse und einer Lüftung; wobei mindestens einer der Vielzahl der Kanäle in Fluidverbindung mit der mindestens einen Komponente steht.
  13. Geschirrspüler zum Behandeln von Geschirr gemäß einem automatischen Betriebszyklus, umfassend: eine Spülwanne, die mindestens teilweise eine Behandlungskammer zum Aufnehmen von zu behandelndem Geschirr definiert und eine Wand aufweist, die Folgendes umfasst: voneinander beabstandete äußere und innere Felder; und ein Kanalnetzwerk, das sich zwischen den äußeren und den inneren Feldern erstreckt, um eine Vielzahl von Kanälen zu bilden, wobei die Vielzahl der Kanäle ein Fluid zu oder von der Behandlungskammer überträgt; und eine Verteileranordnung mit einer Vielzahl von Auslässen, die der Vielzahl der Kanäle entsprechen.
  14. Geschirrspüler nach Anspruch 13, der ferner ein Ventil umfasst, das mit jedem der Vielzahl der Auslässe verbunden ist, um den Fluidstrom zu der Vielzahl der Kanäle zu steuern.
  15. Geschirrspüler nach Anspruch 14, wobei mindestens einige der Ventile eines von Klickventilen und Flipperventilen umfassen.
  16. Geschirrspüler nach Anspruch 14, wobei mindestens einige der Ventile einzeln steuerbar sind.
  17. Geschirrspüler nach Anspruch 14, der ferner mindestens einen Ventilantrieb umfasst, der funktionsfähig mit den Ventilen verbunden ist.
  18. Geschirrspüler nach Anspruch 17, wobei jedes Ventil einen Nockenstößel umfasst und der mindestens eine Ventilantrieb einen Nocken umfasst, der jeweils zu einem Nockenstößel gehört, wobei jedes Ventil so konfiguriert ist, dass es sich in eine offene Position bewegt, wenn der zugehörige Nocken gegen den Nockenstößel drückt.
  19. Geschirrspüler nach Anspruch 18, wobei der mindestens eine Ventilantrieb eine gemeinsame Welle, die die Nocken trägt, die mit den Ventilen verbunden sind, und einen Motor, der funktionsfähig mit der gemeinsamen Welle verbunden ist, umfasst.
  20. Geschirrspüler nach Anspruch 14, der ferner eine Vielzahl von Antrieben umfasst, die jeweils mit einem der Ventile verbunden sind.
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