DE102014102327A1 - Verfahren zur Entriegelung - Google Patents

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Klaus Padberg
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entriegelung einer Lehne eines Sitzes, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem Verriegelungsmechanismus zur Entriegelung und Verriegelung der Lehne des Sitzes, mit einem Betätigungselement zumindest zur gesteuerten Entriegelung der Lehne, wobei ein Sitzbelegungssensor vorgesehen ist, welcher ermittelt, ob der Sitz vor der zu entriegelnden Lehne belegt ist, so dass bei Erkennung einer Belegung des Sitzes die Entriegelung auf Anforderung des Betätigungselements nicht freigegeben wird. Auch betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug hierfür.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entriegelung einer Lehne eines Fahrzeugsitzes, wie insbesondere einer Lehne eines Sitzes im Fond eines Kraftfahrzeugs und ein solches Kraftfahrzeug.
  • Die Entriegelung einer Lehne eines Sitzes, insbesondere im Fond eines Kraftfahrzeugs ist dann vorteilhaft, wenn zur Vergrößerung des Kofferraums die Lehne umgelegt werden soll. Dabei ist es bekannt, dass die Lehne manuell entriegelt wird und an die davor angeordnete Sitzfläche umgelegt wird. Dadurch wird die verfügbare Ladefläche zum Teil erheblich erhöht. Dieses manuelle Entriegeln hat jedoch den Nachteil, dass sie nicht vom Kofferraum aus durchgeführt werden kann, sondern der Bediener zu einer Seitentür gehen muss und bei geöffneter Seitentür die Entriegelung und das Umlegen der Lehne vornehmen muss, bevor er zum Kofferraum zurück gehen muss, um die weitere Beladung des Fahrzeugs vornehmen zu können.
  • Als Sitz wird dabei ein Einzelsitz oder auch eine Sitzbank verstanden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Entriegelung einer Fahrzeuglehne zu schaffen, bei welchem der Komfort erhöht ist und dennoch die notwendige Sicherheit bei der Bedienung gewährleistet ist. Auch ist es die Aufgabe ein diesbezügliches Kraftfahrzeug zu schaffen.
  • Die Aufgabe zu dem Verfahren wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entriegelung einer Lehne eines Sitzes, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem Verriegelungsmechanismus zur Entriegelung und Verriegelung der Lehne des Sitzes, mit einem Betätigungselement zumindest zur gesteuerten Entriegelung der Lehne, wobei ein Sitzbelegungssensor vorgesehen ist, welcher ermittelt, ob der Sitz vor der zu entriegelnden Lehne belegt ist, so dass bei Erkennung einer Belegung des Sitzes die Entriegelung auf Anforderung des Betätigungselements nicht freigegeben wird. Entsprechend kann erfindungsgemäß eine Entriegelung nicht erfolgen, wenn der Sitz belegt ist, wenn dessen Lehne umgelegt bzw. entriegelt und umgelegt werden soll. Dadurch kann eine dort platzierte Person oder Sache nicht beeinträchtigt, wie verletzt oder beschädigt werden. Dies ist insbesondere bei einer Fernentriegelung vom Kofferraum aus vorteilhaft.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn bei nicht freigegebener Entriegelung die Entriegelung auch nicht durchgeführt wird und/oder ein automatisiertes Umlegen der Lehne nicht durchgeführt wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei Nichterkennen einer Belegung die Entriegelung auf Anforderung des Betätigungselements freigegeben wird und die Entriegelung durchgeführt wird und/oder ein automatisiertes Umlegen der Lehne durchgeführt wird.
  • Die Aufgabe zu dem Kraftfahrzeug wird mit den Merkmalen von Anspruch 4 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Sitz mit einer Lehne, mit einem Verriegelungsmechanismus zur Entriegelung und Verriegelung der Lehne des Sitzes, mit einem Betätigungselement zumindest zur gesteuerten Entriegelung der Lehne, wobei ein Sitzbelegungssensor vorgesehen ist, welcher ermittelt, ob der Sitz vor der zu entriegelnden Lehne belegt ist, so dass bei Erkennung einer Belegung des Sitzes die Entriegelung auf Anforderung des Betätigungselements nicht freigebbar ist.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn ein Antrieb vorgesehen ist, mittels welchem die Lehne des Sitzes automatisiert umlegbar ist.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn der Sitzbelegungssensor ein Sensor zur Gewichtssensierung und/oder zur Raumüberwachung ist.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn der Sitz ein Einzelsitz, eine Rückbank oder ein Teil eines Einzelsitzes oder ein Teil einer Rückbank ist oder Teile einer Rückbank sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung detailliert erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 ein Diagramm zur Erläuterung der Erfindung.
  • Die 1 zeigt ein Diagramm zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Ein Kraftfahrzeug weist einen Sitz auf, der als Einzelsitz, Sitzbank oder Teilen hiervon betrachtet werden kann. Soll nun beispielsweise die Lehne eines Sitzes vom Kofferraum entriegelt werden. Hierzu weist der Sitz einen Verriegelungsmechanismus auf, mittels welchem die Lehne verriegelt bzw. entriegelt werden kann. Auch kann der Sitz oder die Lehne einen Antrieb aufweisen, mittels welchem das Umlegen der Lehne automatisiert vorgenommen werden kann.
  • Das Verfahren zur Entriegelung einer Lehne eines Sitzes sieht vor, dass eine Betätigung, siehe Block 1, eines Betätigungselements erfolgt, zur gesteuerten Entriegelung der Lehne. Dabei kann das Betätigungselement ein Betätigungsschalter im Kofferraum oder anderweitig im Fahrzeug sein. Alternativ kann die Entriegelung auch mittels einer Fernbedienung beispielsweise mittels eines Fahrzeugschlüssels oder ähnlichem erfolgen.
  • Der Sitz weist einen Sitzbelegungssensor auf, welcher in Block 2 abgefragt wird und ermittelt, ob der Sitz vor der zu entriegelnden Lehne belegt ist. Dieser Sitzbelegungssensor ist dabei beispielsweise ein Sensor, welcher detektiert, ob eine Gewichtsbelastung des Sitzes vorliegt, also der Sitz mit einer Person oder einer Sache belegt ist. Dabei kann ein definierter Schwellenwert vorgesehen sein, über welchem das Sensorsignal liegen soll, um auf eine Belegung des Sitzes zu erkennen. Alternativ oder zusätzlich kann eine Raumüberwachung vorgenommen werden, wie beispielsweise per Ultraschall oder optisch, um die Belegung des Sitzes zu erkennen.
  • Wird mittels des Sitzbelegungssensors erkannt, dass der Sitz belegt ist, so wird die Entriegelung der Lehne auf Anforderung des Betätigungselements nicht freigegeben, siehe Block 3. In diesem Falle erfolgt auch keine aktive Entriegelung der Lehne. Im Falle eines automatisierten Umlegens der Lehne erfolgt bei nicht freigegebener Entriegelung auch kein automatisiertes Umlegen der Lehne. Das bedeutet, dass bei erkannter Belegung die Sitzlehne verriegelt bleibt und gegebenenfalls auch kein aktives Umlegen der Lehne erfolgt. Erkennt der Sensor hingegen keine Sitzbelegung, so wird bei Betätigung des Betätigungselements die Lehne entriegelt und gegebenenfalls die Lehne automatisiert umgelegt, siehe Block 4. Ein Kraftfahrzeug zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht zumindest einen Sitz mit einer Lehne vor, wobei die Lehne mit einem Verriegelungsmechanismus zur Entriegelung und Verriegelung der Lehne des Sitzes versehen ist. Optional kann weiterhin ein Antrieb vorgesehen sein, welche die Verstellung der Lehnen des Sitzes vornimmt, wie das Umlegen des Sitzes. Alternativ kann mittels des Antriebs auch eine Verriegelung der Lehne vorgenommen werden, so dass der Antrieb auch ein kombiniertes Verriegelungs- und Verstellelement sein kann.
  • Weiterhin ist ein Betätigungselement vorgesehen, welches betätigbar ist zum gesteuerten Entriegelung der Lehne. Weiterhin ist ein Sitzbelegungssensor vorgesehen, welcher ermittelt, ob der Sitz vor der zu entriegelnden Lehne belegt ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn eine Steuereinheit vorgesehen ist, welche mit dem Verriegelungselement, dem Antrieb, dem Sitzbelegungssensor und/oder mit dem Betätigungselement kommuniziert, um die Entriegelung und/oder die Verstellung der Lehne zu steuern.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Entriegelung einer Lehne eines Sitzes, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, mit einem Verriegelungsmechanismus zur Entriegelung und Verriegelung der Lehne des Sitzes, mit einem Betätigungselement zumindest zur gesteuerten Entriegelung der Lehne, wobei ein Sitzbelegungssensor vorgesehen ist, welcher ermittelt, ob der Sitz vor der zu entriegelnden Lehne belegt ist, so dass bei Erkennung einer Belegung des Sitzes die Entriegelung auf Anforderung des Betätigungselements nicht freigegeben wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei nicht freigegebener Entriegelung die Entriegelung auch nicht durchgeführt wird und/oder ein automatisiertes Umlegen der Lehne nicht durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Nichterkennen einer Belegung die Entriegelung auf Anforderung des Betätigungselements freigegeben wird und die Entriegelung durchgeführt wird und/oder ein automatisiertes Umlegen der Lehne durchgeführt wird.
  4. Kraftfahrzeug mit einem Sitz mit einer Lehne, mit einem Verriegelungsmechanismus zur Entriegelung und Verriegelung der Lehne des Sitzes, mit einem Betätigungselement zumindest zur gesteuerten Entriegelung der Lehne, wobei ein Sitzbelegungssensor vorgesehen ist, welcher ermittelt, ob der Sitz vor der zu entriegelnden Lehne belegt ist, so dass bei Erkennung einer Belegung des Sitzes die Entriegelung auf Anforderung des Betätigungselements nicht freigebbar ist.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antrieb vorgesehen ist, mittels welchem die Lehne des Sitzes automatisiert umlegbar ist.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzbelegungssensor ein Sensor zur Gewichtssensierung und/oder zur Raumüberwachung ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz ein Einzelsitz, eine Rückbank oder ein Teil eines Einzelsitzes oder ein Teil einer Rückbank ist oder Teile einer Rückbank sind.
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