DE102014101481A1 - Flurförderzeug mit Bedienerinformation - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/20Means for actuating or controlling masts, platforms, or forks
    • B66F9/24Electrical devices or systems

Abstract

Bei einem Flurförderzeug mit einer Wiedergabevorrichtung (10) zur Mitteilung von Informationen an eine Bedienperson, wobei Informationen zur korrekten Bedienung und/oder Wartung und/oder über Betriebszustände des Flurförderzeugs (1) wiedergegeben werden können, erfolgt die Wiedergabe der Informationen akustisch durch gesprochene Sprache.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einer Wiedergabevorrichtung zur Mitteilung von Informationen an eine Bedienperson. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Flurförderzeug mit einer Wiedergabevorrichtung zur Mitteilung von Informationen an eine Bedienperson, wobei Informationen zur korrekten Bedienung und/oder Wartung und/oder über Betriebszustände des Flurförderzeugs wiedergegeben werden können.
  • Flurförderzeuge weisen eine Vielzahl von Funktionen auf und sind entsprechend komplex, so dass auch von einer Bedienperson eine Vielzahl von Einstellungen vorgenommen werden kann bzw. viele Aspekte bei der Bedienung des Flurförderzeugs beachtet werden müssen. Daher werden Flurförderzeuge mit relativ umfangreichen schriftlichen Bedienungsanleitungen ausgeliefert. Um beispielsweise auch Änderungen in einer Steuerung aufgrund neuer Software berücksichtigen zu können, ist es teilweise auch bekannt, solche Bedienungsanleitungen mit austauschbaren Blättern als Loseblattsammlung vorzusehen, die aktualisiert werden können.
  • Nachteilig an solchen schriftlichen Bedienungsanleitungen ist, dass diese mit der Zeit stark verschleißen und auch durch Verschmutzung beim Gebrauch beeinträchtigt werden. Dies kann bis zur Unlesbarkeit führen und einen Austausch erforderlich machen, bei dem jedoch die Gefahr besteht, dass dieser oftmals erst zu spät durchgeführt wird, da zunächst die Funktion des Flurförderzeugs nicht beeinträchtigt ist. Auch sind die Bedienungsanleitungen im Regelfall für eine Mehrzahl von Ausstattungsvarianten, insbesondere einschließlich vieler Extraausstattungen, vorgesehen, wodurch sich ein großer und oftmals unübersichtlicher Umfang ergibt. Im Bedarfsfall muss durch einen Fahrer oder eine Bedienperson erst aufwändig herausgesucht werden, welche Teile der Bedienungsanleitung relevant sind und an welcher Stelle sich die auf das konkrete Fahrzeug passende Beschreibung zu einem Sachverhalt findet. Auch erfordern solche umfangreichen Bedienungsanleitungen entsprechenden Platz für die Ablage in dem Flurförderzeug. Bei Loseblattsammlungen ergibt sich überdies ein erheblicher Aufwand für die Pflege und Nachsortierung im Falle von Ergänzungen.
  • Bei Flurförderzeugen ist auch bekannt, ein Anzeigeelement vorzusehen, über das Informationen über den Betriebszustand des Flurförderzeugs und/oder zu erfüllende Transportaufträge optisch dargestellt werden können. Es ist weiterhin bekannt, über solche Anzeigeelemente Bedienungs- und/oder Wartungsinformationen, insbesondere eine Bedienungsanleitung optisch anzuzeigen. Ein solches Flurförderzeug wird beispielsweise in der EP 1 655 263 A1 offenbart.
  • Nachteilig an diesem Stand der Technik ist, dass die Anzeige auf die relativ kleine Fläche eines Bildschirms begrenzt ist. Während der Fahrt ist es überdies ungünstig, wenn ein Fahrer oder auch allgemein eine Bedienperson von der Umgebung und eventuell einer Last abgelenkt wird und den Blick auf die Anzeige für längere Zeit richten muss, um zur Betriebssituation Anweisungen aus der Bedienungsanleitung aufnehmen zu können.
  • Bekannt sind auch bei Flurförderzeugen Assistenzsysteme, die in einer solchen Anzeige Hinweise geben, beispielsweise für die Steuerung eines Lasthandhabungssystems, wenn beispielsweise, um eine bestimmte Regalposition anzusteuern, Hinweise angezeigt werden durch Pfeile, ob nach rechts oder nach links gesteuert werden muss.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Flurförderzeug mit einer Möglichkeit zur Mitteilung von Informationen an eine Bedienperson zur Verfügung zu stellen, das die oben genannten Nachteile vermeidet und mit dem ohne Ablenkung der Bedienperson Informationen übermittelt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Flurförderzeug mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass bei einem Flurförderzeug mit einer Wiedergabevorrichtung zur Mitteilung von Informationen an eine Bedienperson, wobei Informationen zur korrekten Bedienung und/oder Wartung und/oder über Betriebszustände des Flurförderzeugs wiedergegeben werden können, die Wiedergabe der Informationen akustisch durch Sprache erfolgt.
  • Indem die Informationen als gesprochene Sprache wiedergegeben werden, beispielsweise durch eine „Computerstimme“, besteht keine Notwendigkeit, während eines Bedienvorgangs oder der Fahrt des Flurförderzeugs die Augen auf eine Anzeigevorrichtung zu richten. Auch muss der Fahrer nicht anhalten, um in einer schriftlichen Bedienungsanleitung nachzulesen. Vielmehr kann der Fahrer oder Bediener des Flurförderzeugs sich vollständig auf die Handhabung der Last und das Fahren des Flurförderzeugs konzentrieren. Anstelle auf der beschränkten Größe eines Bildschirms können die Informationen zeitlich aufeinanderfolgend wiedergegeben werden. Dadurch ergibt sich eine ermüdungsfreie Vermittlung der Informationen. Die Informationen können dabei grundsätzlich der vollständige Inhalt einer Bedienungsanleitung sein. Dabei ist es jedoch durch die Verwaltung der Bedienungsanleitung als Software möglich, diese genau auf die Ausstattungs- und Ausführungsform des konkreten Flurförderzeugs auszurichten, so dass immer die konkret zutreffenden Informationen zur Bedienung wiedergegeben werden. Die Informationen können weiterhin auch alle Formen von Wartungsanweisungen, Warnhinweisen und auch Anweisungen von Assistenzsystemen umfassen. Solche Anweisungen von Assistenzsystemen können beispielsweise unterstützende Hinweise zur Steuerung von Funktionen des Flurförderzeugs sein, etwa beim Rangieren Lenkanweisungen im Sinne von „rechts“ oder „links“ oder ähnliches. Insbesondere sind deutliche Hinweise beim Verlassen von sicheren Funktions- und Arbeitsbereichen möglich, zum Beispiel ein Hinweis “Überlast“ oder etwa “zu schnell“.
  • Vorteilhaft umfassen die Informationen eine Bedienungsanleitung des Flurförderzeugs.
  • Eine solche Bedienungsanleitung kann immer aktuell gehalten werden, indem beispielsweise eine neue Version bei Wartungsarbeiten eingespielt wird. Eventuell kann eine neue Version auch über eine Datenfernübertragung in das System eingespielt werden.
  • Die Informationen können Anweisungen eines Assistenzsystems umfassen.
  • Gerade während der Bedienung von Funktionen des Flurförderzeugs sind akustisch als Sprachanweisungen gegebene Informationen besonders vorteilhaft, da diese auch bei Konzentration auf die Bedienung noch gut aufgenommen werden, ohne abzulenken.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung können durch eine Eingabevorrichtung Einstellungen der Wiedergabevorrichtung vorgenommen werden.
  • Durch die Eingabevorrichtung wird die Wiedergabe gestartet und vorgegeben, welche Informationen wiedergegeben werden sollen.
  • Vorteilhaft kann durch die Eingabevorrichtung eine Sprache ausgewählt werden.
  • In Betrieben mit Mitarbeitern, die nicht alle dieselbe Muttersprache haben, ist es von besonderem Vorteil und erhöht die Sicherheit, wenn die Informationen auch in weiteren Sprachen bzw. Fremdsprachen wiedergegeben werden können.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Flurförderzeugs können durch die Eingabevorrichtung die gewünschten Informationen ausgewählt werden, insbesondere ein Stichwort eingegeben werden.
  • Mit Vorteil ist die Eingabevorrichtung ein Bedienfeld mit einer Anzeigevorrichtung.
  • In einer weiteren günstigen Ausgestaltung ist die Eingabevorrichtung eine Spracheingabe.
  • Eine Bedienperson kann dann durch einfache Sprachbefehle, die durch die Spracheingabe automatisch erkannt werden, die Einstellungen der Wiedergabevorrichtung vornehmen bzw. beispielsweise ein Stichwort vorgeben, zu dem diese die Bedienungsanleitung hören möchte. Als Eingabevorrichtung kann dabei eine Anzeigevorrichtung auch mit einer Spracheingabe kombiniert sein.
  • Die Informationen können in einem Steuerungsrechner und/oder einer Anzeigeeinheit gespeichert sein.
  • Die Informationen können über ein Computernetzwerk zur Verfügung stehen. Beispielsweise können die Informationen in einer so genannten „Cloud“ abgelegt sein und über das Internet als Computernetzwerk online abgerufen werden. Ebenso ist es denkbar, dass die Informationen aus einem Intranet eines Unternehmens, beispielsweise des Herstellers des Flurförderzeugs oder auch eines sonstigen Unternehmens abgerufen werden können.
  • Der Steuerungsrechner und/oder eine Anzeigeeinheit mit deren integriertem Controller weisen häufig bereits sehr große Speicher auf, in denen die Informationen gespeichert werden können.
  • Vorteilhaft sind die Informationen in einer Zutrittskontrollvorrichtung gespeichert, insbesondere einem Schlüssel oder einer Identitätskarte.
  • Von einem solchen Schlüssel, der beispielsweise auch ein rein digitaler Schlüssel sein kann, oder eine Identitätskarte, etwa einer Transponderkarte oder Barcodekarte, können die Informationen auf verschiedenen bekannten Wegen auf das Flurförderzeug zur Wiedergabe übertragen werden. Denkbar sind hierfür drahtlose Übertragungswege, aber auch über Kontakte, wenn der Schlüssel oder die Identitätskarte in eine Aufnahme gesteckt werden. Bei Nutzung einer personalisierten Zutrittskontrollvorrichtung können im Bedarfsfall auch Bestätigungen vorgenommen werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in der schematischen Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei zeigt die Figur als Beispiel eines erfindungsgemäßen Flurförderzeugs 1 einen Gegengewichtsgabelstapler 2, der an einem Hubgerüst 3 als Lastaufnahmemittel 4 eine Lastgabel aufweist. Ein Fahrer bzw. eine Bedienperson kann von einem Fahrersitz 5 unter einem Fahrerschutzdach 6 aus Bedienelemente 7 für die Funktionen des Gegengewichtsgabelstaplers 2 steuern. Vor dem Fahrersitz 5 ist eine Anzeigevorrichtung 8 mit Bedienfeld als Teil einer Eingabevorrichtung 13 angeordnet, über das eine Wiedergabevorrichtung 10 gesteuert werden kann, als deren Teil ein Lautsprecher 9 vor dem Fahrersitz 5 angeordnet ist. Ein Mikrofon 11 ist als Teil einer Spracheingabe 12 ebenfalls Teil der Eingabevorrichtung 13.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1655263 A1 [0004]

Claims (11)

  1. Flurförderzeug mit einer Wiedergabevorrichtung (10) zur Mitteilung von Informationen an eine Bedienperson, wobei Informationen zur korrekten Bedienung und/oder Wartung und/oder über Betriebszustände des Flurförderzeugs (1) wiedergegeben werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiedergabe der Informationen akustisch durch Sprache erfolgt.
  2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen eine Bedienungsanleitung des Flurförderzeugs (1) umfassen.
  3. Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen Anweisungen eines Assistenzsystems umfassen.
  4. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Eingabevorrichtung (13) Einstellungen der Wiedergabevorrichtung vorgenommen werden können.
  5. Flurförderzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Eingabevorrichtung (13) eine Sprache ausgewählt werden kann.
  6. Flurförderzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Eingabevorrichtung (13) die gewünschten Information ausgewählt werden können, insbesondere dass ein Stichwort eingegeben werden kann.
  7. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung (13) ein Bedienfeld ist mit einer Anzeigevorrichtung (8).
  8. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung (13) eine Spracheingabe (10) ist.
  9. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen in einem Steuerungsrechner und/oder einer Anzeigeeinheit (8) gespeichert sind.
  10. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen über ein Computernetzwerk zur Verfügung stehen.
  11. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen in einer Zutrittskontrollvorrichtung gespeichert sind, insbesondere einem Schlüssel oder einer Identitätskarte.
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