DE102014100960B4 - Türrahmen-Portalhebesystem - Google Patents

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Abstract

Erzeugnis (10) umfassend:ein Fahrzeug (12) umfassend ein Türrahmen-Portalhebesystem (22) zum Anheben und Absenken eines Ladegutmoduls (14) in dem Türrahmen; wobei das Türrahmen-Portalhebesystem (22) umfasst: einen Türrahmen mit einem ersten Seitenrahmen (24) und einem davon beabstandeten zweiten Seitenrahmen (26) sowie eine Kette oder ein Seil (52), welche(s) in dem ersten Seitenrahmen (24) und/oder dem zweiten Seitenrahmen (26) geführt ist, und zumindest eine Heberaste (50), die mit der Kette oder dem Seil (52) verbunden ist und derart gestaltet und angeordnet ist, dass sie mit zumindest einer ersten Hebestruktur (36) zum Anheben und Absenken des Ladegutmoduls (14) in dem Türrahmen in Eingriff gelangt;dadurch gekennzeichnet , dassdie zumindest eine Hebestruktur (36) eine Hebestange aufweist;wobei das Fahrzeug (12) weiterhin zumindest eine erste Schiene (32) umfasst, die mit dem ersten Seitenrahmen (24) verbunden ist und sich über eine Ladegutfläche (16) des Fahrzeugs (12) hinweg erstreckt, wobei der erste Seitenrahmen (24) eine an einer Position oberhalb der ersten Schiene (32) darin ausgebildete, erste Einkerbung aufweist, so dass die zumindest eine Hebestruktur (36) durch die erste Einkerbung aus der Heberaste (50) herausgeschoben und derart auf die erste Schiene (32) geschoben werden kann, dass sich das Ladegutmodul (14) von dem Türrahmen-Portalhebesystem (22) herabbewegen und über die Ladegutfläche (16) des Fahrzeugs (12) bewegen lässt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das Gebiet, auf welches die Offenbarung allgemein Bezug nimmt, umfasst Fahrzeuge, Ladegutmodule und Verfahren zu deren Verwendung. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Erzeugnis gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie es der Art nach im Wesentlichen aus der US 5 007 793 A bekannt ist.
  • Bezüglich des weitergehenden Standes der Technik sei an dieser Stelle auf die Druckschriften EP 0 099 280 A1 und US 2 736 602 A verwiesen.
  • HINTERGRUND
  • Es sind im Zusammenhang mit der Auslieferung von Gütern durch Fahrzeuge in städtischen Bereichen mit hoher Verkehrsdichte zahlreiche Probleme zu berücksichtigen, wie etwa die Zeitdauer für das Ausladen von Gütern aus dem Fahrzeug, die Sicherheitsaspekte, der Verbringungskomfort und die Mobilität sowie auch Parkverstöße infolge des manuellen Sortierens der Ladung am Auslieferort.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung wird ein Fahrzeug mit einem Türrahmen-Portalhebesystem zum Anheben und Absenken eines Ladegutmoduls in dem Türrahmen vorgesehen.
  • Gemäß der Erfindung kann ein Ladegutmodul mit zumindest einer ersten Hebestruktur vorgesehen sein, welche derart gestaltet und angeordnet ist, dass sie mit einer ersten Hebestruktur eines Türrahmen-Portalhebesystems eines Fahrzeugs in Eingriff gelangt.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird aus der detaillierten Beschreibung und anhand der beigefügten Zeichnungen besser verständlich, in denen:
    • 1 eine Perspektivansicht ist, in welcher ein Fahrzeug mit einem Türrahmen-Portalhebesystem und einem dadurch auf eine Ladegutfläche des Fahrzeugs zu hebenden Modul veranschaulicht ist;
    • 2 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts eines Türrahmen-Portalhebesystems in einem Fahrzeug ist;
    • 3 eine Perspektivansicht eines Fahrzeugs mit einem Türrahmen-Portalhebesystem ist, das horizontale Gleitschienen umfasst, um das Modul über die Ladegutfläche des Fahrzeugs zu schieben;
    • 4 eine Perspektivansicht eines Fahrzeugs mit einem Türrahmen-Portalhebesystem ist, das sich in Stellung befindet, um ein Ladegutmodul vom Boden oder von einer Plattform neben dem Fahrzeug anzuheben;
    • 5 eine Perspektivansicht ist, in welcher ein Fahrzeug veranschaulicht ist, das ein Türrahmen-Portalhebesystem mit einem Ladegutmodul aufweist, welches in dem Türrahmen positioniert ist und bereit ist, durch das Türrahmen-Portalhebesystem angehoben zu werden;
    • 6 eine Perspektivansicht ist, in welcher ein Fahrzeug veranschaulicht ist, das ein Türrahmen-Portalhebesystem mit einem Ladegutmodul aufweist, welches durch das Türrahmen-Portalhebesystem in eine Position angehoben worden ist, in der sich das Ladegutmodul oberhalb einer Ladegutfläche des Fahrzeugs befindet;
    • 7 ein Fahrzeug veranschaulicht, das ein Türrahmen-Portalhebesystem aufweist, bei welchem das Ladegutmodul von dem Türrahmen-Portalhebesystem auf eine Ladegutfläche des Fahrzeugs bewegt worden ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON VERANSCHAULICHENDEN ABWANDLUNGEN DER ERFINDUNG
  • Gemäß 1 - 3 umfasst ein Erzeugnis 10 ein Fahrzeug 12 und/oder ein Ladegutmodul 14. Das Fahrzeug 12 kann eine Ladegutfläche 16 umfassen, die von einem Rahmen (nicht gezeigt) getragen wird, und kann eine Mehrzahl von Rädern 18 und eine Energiequelle, wie etwa, als Beispiel ohne einschränkenden Charakter, eine elektrische Batterie 20, die mit einem Motor (nicht gezeigt) verbunden ist, umfassen. Das Fahrzeug 12 kann einen Verbrennungsmotor, einen Brennstoffzellenstapel, einen Elektromotor samt Batterie oder ein Hybridsystem zum Antreiben des Fahrzeugs 12 umfassen. Ein Türrahmen-Portalhebesystem 22 kann in Bezug auf die Fahrzeugladefläche 16 funktional positioniert sein und kann derart gestaltet und angeordnet sein, dass es das Ladegutmodul 14 in einem Türrahmen anhebt und absenkt. Das Türrahmen-Portalhebesystem kann einen ersten Seitenrahmen 24 eines Türrahmens und einen davon beabstandeten zweiten Seitenrahmen 26 des Türrahmens umfassen. Der Türrahmen kann ein Kopfteil 28 (am besten in 4 - 7 ersichtlich) umfassen, das den ersten Seitenrahmen 24 und den davon beabstandeten zweiten Seitenrahmen 26 überbrückt. Das erste Seitenteil 24, das zweite Seitenteil 26 und das Kopfteil 28 definieren eine Türöffnung 27, durch welche das Ladegutmodul 14 hindurchgeführt und auf die Ladegutfläche 16 des Fahrzeugs 12 platziert werden kann. Eine Mehrzahl von Ausnehmungen 30 kann in der Fahrzeugladefläche 16 vorgesehen sein und mit zugeordneten Einrastmerkmalen wie beispielsweise flexiblen Sperrklinken (nicht gezeigt) in Eingriff gelangen, die sich von dem Boden 46 des Ladegutmoduls 14 erstrecken können und derart gestaltet und angeordnet sein können, dass sie selektiv mit der Schulter der Ladegutfläche 16, welche die Ausnehmung 30 in der Ladegutfläche 16 definiert, in Eingriff treten, um das Ladegutmodul 14 auf der Ladegutfläche 16 zu befestigen.
  • Das Fahrzeug 12 kann außerdem eine erste untere Schiene 32, die mit dem ersten Seitenteil 24 des Türrahmens verbunden sein kann, und eine davon beabstandete, zweite untere Schiene 34, die mit dem zweiten Seitenteil 26 des Türrahmens verbunden ist, umfassen. Das Fahrzeug kann außerdem eine erste obere Schiene 54 umfassen, die an einer Position oberhalb der ersten unteren Schiene 32 mit dem ersten Seitenteil 24 des Türrahmens verbunden ist. Das Fahrzeug kann außerdem eine zweite obere Schiene 56 umfassen, die an einer Position oberhalb der zweiten unteren Schiene 34 mit dem zweiten Seitenteil 26 des Türrahmens verbunden ist. Das erste Seitenteil 24 des Türrahmens kann eine erste untere Einkerbung 58 umfassen, die oberhalb der ersten unteren Schiene 32 positioniert sein kann. Auf ähnliche Weise kann eine zweite obere Einkerbung 62 an einer Position oberhalb der ersten oberen Schiene 54 in dem ersten Seitenteil 24 des Türrahmens ausgebildet sein. Eine zweite untere Einkerbung 60 kann an einer Position oberhalb der zweiten unteren Schiene 34 in dem zweiten Seitenteil 26 des Türrahmens ausgebildet sein, und eine zweite obere Einkerbung 64 kann an einer Position oberhalb der zweiten oberen Schiene 56 in dem zweiten Seitenrahmen ausgebildet sein. Es kann eine erste Hebestruktur 36 vorgesehen sein, bei der es sich um eine erste Hebestange handeln kann. Es kann eine zweite Hebestruktur 42 vorgesehen sein, bei der es sich um eine zweite Hebestange handeln kann. Bei der ersten Hebestruktur 36 und der zweiten Hebestruktur 42 kann es sich jeweils um ein von dem Modulbehälter 14 oder dem Türrahmen-Portalhebesystem 22 getrenntes Teil handeln. Die erste Hebestruktur 36 und die zweite Hebestruktur 42 sind jeweils in das Ladegutmodul 14 bzw. in das Türrahmen-Portalhebesystem 22 integriert. So können beispielsweise die erste Hebestruktur 36 und die zweite Hebestruktur 42 Teil des Ladegutmoduls 14 sein und können diese derart gestaltet und angeordnet sein, dass sie selektiv ausfahrbar sind und so Hebestäbe bereitstellen, die sich von den Seitenteilen des Ladegutmoduls 14 erstrecken, wenn sich das Ladegutmodul 14 in einer Stellung befindet, in der es mit dem Türrahmen-Portalhebesystem 22 in Eingriff steht.
  • Das Ladegutmodul 14 kann eine erste gegengeformte Hebestruktur 40 des Ladegutmoduls 14 umfassen, um mit der ersten Hebestruktur 36 in Eingriff zu gelangen. Bei der ersten gegengeformten Hebestruktur 40 kann es sich um eine in einer Seite des Ladegutmoduls 14 ausgebildete, erste Ausnehmung handeln, die derart gestaltet und angeordnet ist, dass sie die erste Hebestruktur 36 aufnimmt. Das Ladegutmodul kann außerdem eine zweite gegengeformte Hebestruktur 42 umfassen, um mit der zweiten Hebestruktur 42 in Eingriff zu gelangen. Bei der zweiten gegengeformten Hebestruktur 42 kann es sich um eine in einer Seite des Ladegutmoduls 14 ausgebildete, zweite Ausnehmung handeln, die derart gestaltet und angeordnet ist, dass sie die zweite Hebestruktur 38 aufnimmt.
  • Gemäß 2 ist ein Türrahmen-Portalhebesystem 22 vorgesehen, das eine Kette oder ein Seil 52 umfassen kann, welche(s) in dem ersten Seitenteil 24 und/oder dem zweiten Seitenteil 26 des Türrahmens aufgenommen sein kann. Die Kette oder das Seil kann mit einem Motor oder einer anderen Hilfsantriebsvorrichtung 11 verbunden sein, um die Kette oder das Seil 52 in eine erste und eine zweite Richtung zu bewegen und dadurch das Ladegutmodul 14 in eine Position anzuheben, in welcher das Ladegutmodul 14 von dem Türrahmen-Portalhebesystem 22 herabbewegt über die Ladegutfläche 16 des Fahrzeugs bewegt werden kann, und das Ladegutmodul 14 von der Ladegutfläche 16 des Fahrzeugs abzuladen, indem das Ladegutmodul 14 von der Ladegutfläche 16 auf das Türrahmen-Portalhebesystem 22 hinaufbewegt wird und das Ladegutmodul 14 auf den Boden abgesenkt wird.
  • Eine Heberaste 50 kann mit der Kette oder dem Seil 52 verbunden sein. Die Heberaste 50 kann eine darin definierte Ausnehmung 51 zum Aufnehmen der ersten Hebestruktur 36 aufweisen. Die Heberaste 50 kann derart gestaltet und angeordnet sein, dass die erste Hebestruktur 36 mit dem damit verbundenen Ladegutmodul 14 durch eine der oberen Einkerbungen 62, 64, die jeweils in dem ersten Seitenteil 24 und dem zweiten Seitenteil 26 des Türrahmens ausgebildet sind, aus der Heberaste 50 heraus und auf die oberen Schienen 54, 56 geschoben werden kann, wenn das Ladegutmodul 14 durch das Türrahmen-Portalhebesystem 22 in eine obere Stellung angehoben worden ist, in welcher sich das Ladegutmodul 14 oberhalb der Fahrzeugladefläche 16 befindet. Eine zweite Heberaste (nicht gezeigt) kann ebenfalls mit der Kette oder dem Seil 52 verbunden sein, um die zweite Hebestruktur 38 darin aufzunehmen, und kann ähnlich wie die erste Heberaste 52 derart gestaltet sein, dass die zweite Hebestruktur 38 mit dem damit verbundenen Ladegutmodul 14 durch die jeweils in dem ersten Seitenteil 24 und dem zweiten Seitenteil 26 des Türrahmens ausgebildete, untere Einkerbung 58, 60 hindurch auf die unteren Schienen 32, 34 geschoben werden kann.
  • Gemäß 4 ist bei dem Fahrzeug 12 die Position des Türrahmen-Portalhebesystems 22 so, dass die erste Hebestruktur 36 derart positioniert ist, dass sie mit der ersten gegengeformten Hebestruktur 40 des Ladegutmoduls 14 in Eingriff gelangt, und wobei die zweite Hebestruktur 38 derart positioniert ist, dass sie mit der zweiten gegengeformten Hebestruktur 42 des Ladegutmoduls 14 in Eingriff gelangt. Wenn die erste Hebestruktur 36 und die zweite Hebestruktur 38 korrekt positioniert sind, kann das Ladegutmodul 14 derart bewegt werden, dass sich ein Abschnitt zwischen dem ersten Seitenteil 24 und dem zweiten Seitenteil 26 des Türrahmens befindet und dass die erste Hebestruktur 36 mit der zweiten gegengeformten Hebestruktur 42 [engl.: „second mating lift structure 42“, gemeint: „first mating lift structure 40“] an dem Ladegutmodul 14 in Eingriff gelangt, und die zweite Hebestruktur 38 mit der zweiten gegengeformten Hebestruktur 42 [engl.: „second of structure 42“] an dem Ladegutmodul 14 in Eingriff gelangt, wie dies in 5 veranschaulicht ist.
  • In 6, auf welche nun Bezug genommen wird, kann das Türrahmen-Portalhebesystem 22 betrieben werden, indem das Seil 52 derart bewegt wird, dass das Ladegutmodul 14 in dem Türrahmen auf eine Position angehoben wird, in welcher die Räder 44 auf der Ladegutfläche 16 aufliegen oder sich oberhalb von dieser befinden. In dieser Position kann das Ladegutmodul 14 durch einen Verladearbeiter oder durch ein kraftbetriebenes Hilfssystem über die Ladegutfläche 16 bewegt werden, wobei die erste Hebestruktur 36 die oberen Schienen 54, 56 entlang geschoben wird und die zweite Hebestruktur 38 die unteren Schienen 32, 34 entlang geschoben wird. Das Ladegutmodul 14 kann anschließend durch einen beliebigen aus einer Anzahl von dem Fachmann bekannten Einrastmechanismen an der Ladegutfläche 16 befestigt werden.

Claims (6)

  1. Erzeugnis (10) umfassend: ein Fahrzeug (12) umfassend ein Türrahmen-Portalhebesystem (22) zum Anheben und Absenken eines Ladegutmoduls (14) in dem Türrahmen; wobei das Türrahmen-Portalhebesystem (22) umfasst: einen Türrahmen mit einem ersten Seitenrahmen (24) und einem davon beabstandeten zweiten Seitenrahmen (26) sowie eine Kette oder ein Seil (52), welche(s) in dem ersten Seitenrahmen (24) und/oder dem zweiten Seitenrahmen (26) geführt ist, und zumindest eine Heberaste (50), die mit der Kette oder dem Seil (52) verbunden ist und derart gestaltet und angeordnet ist, dass sie mit zumindest einer ersten Hebestruktur (36) zum Anheben und Absenken des Ladegutmoduls (14) in dem Türrahmen in Eingriff gelangt; dadurch gekennzeichnet , dass die zumindest eine Hebestruktur (36) eine Hebestange aufweist; wobei das Fahrzeug (12) weiterhin zumindest eine erste Schiene (32) umfasst, die mit dem ersten Seitenrahmen (24) verbunden ist und sich über eine Ladegutfläche (16) des Fahrzeugs (12) hinweg erstreckt, wobei der erste Seitenrahmen (24) eine an einer Position oberhalb der ersten Schiene (32) darin ausgebildete, erste Einkerbung aufweist, so dass die zumindest eine Hebestruktur (36) durch die erste Einkerbung aus der Heberaste (50) herausgeschoben und derart auf die erste Schiene (32) geschoben werden kann, dass sich das Ladegutmodul (14) von dem Türrahmen-Portalhebesystem (22) herabbewegen und über die Ladegutfläche (16) des Fahrzeugs (12) bewegen lässt.
  2. Erzeugnis nach Anspruch 1, welches weiterhin zumindest ein Einrastmerkmal (30) in der Fahrzeugladefläche (16) zum Eingriff mit einem Einrastmerkmal an dem Ladegutmodul (14) und zum Befestigen des Ladegutmoduls (14) an der Fahrzeugladefläche (16) umfasst.
  3. Erzeugnis nach Anspruch 1, welches weiterhin ein Ladegutmodul (14) umfasst, wobei das Ladegutmodul (14) eine erste Gegen-Hebestruktur umfasst, um mit der ersten Hebestruktur (36) in Eingriff zu gelangen.
  4. Erzeugnis nach Anspruch 1, wobei das Ladegutmodul (14) eine erste Ausnehmung umfasst, die in einer Seite des Ladegutmoduls (14) ausgebildet ist und derart gestaltet und angeordnet ist, dass sie die erste Hebestange (36) darin aufnimmt.
  5. Erzeugnis nach Anspruch 4, welches weiterhin eine zweite Hebestange (38) umfasst und wobei das Ladegutmodul (14) eine zweite Ausnehmung umfasst, die in der Seite des Ladegutmoduls (14) ausgebildet ist und derart gestaltet und angeordnet ist, dass sie die zweite Hebestange (38) darin aufnimmt.
  6. Erzeugnis umfassend: ein Fahrzeug (12) umfassend ein Türrahmen-Portalhebesystem (22) zum Anheben und Absenken eines Ladegutmoduls (14) in dem Türrahmen, wobei das Türrahmen-Portalhebesystem (22) umfasst: einen Türrahmen mit einem ersten Seitenrahmen (24) und einem davon beabstandeten zweiten Seitenrahmen (26) sowie eine Kette oder ein Seil (52), welche(s) in dem ersten Seitenrahmen (24) und/oder dem zweiten Seitenrahmen (26) geführt ist, und zumindest eine Heberaste (50), die mit der Kette oder dem Seil (52) verbunden ist und derart gestaltet und angeordnet ist, dass sie mit zumindest einer ersten Hebestange zum Anheben und Absenken des Ladegutmoduls (14) in dem Türrahmen in Eingriff gelangt, wobei das Fahrzeug weiterhin eine Ladegutfläche (16) und eine erste Schiene (32), die mit dem ersten Seitenrahmen (24) verbunden ist und sich über die Ladegutfläche (16) hinweg erstreckt, und eine zweite Schiene (34), die mit dem zweiten Seitenrahmen (26) verbunden ist und sich über die Ladegutfläche (16) hinweg erstreckt, umfasst, wobei der erste Seitenrahmen (24) eine an einer Stelle oberhalb der ersten Schiene (32) darin ausgebildete, erste Einkerbung (58) umfasst, und wobei der zweite Seitenrahmen (26) eine an einer Stelle oberhalb der zweiten Schiene (34) darin ausgebildete, zweite Einkerbung (60) umfasst, so dass die Hebestange aus der Heberaste (50) herausgeschoben und derart auf die erste Schiene (32) und die zweite Schiene (34) aufgeschoben werden kann, dass sich der Ladegutbehälter von dem Türrahmen-Portalhebesystem (22) herabschieben und über die Ladegutfläche (16) schieben lässt.
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