DE102014100810A1 - Feuchtigkeitsabscheider und Kraftstofffiltervorrichtung mit demselben - Google Patents

Feuchtigkeitsabscheider und Kraftstofffiltervorrichtung mit demselben Download PDF

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Abstract

Ein Feuchtigkeitsabscheider weist ein Gehäuse (10) und eine Unterteilungskomponente (50, 250, 350), welche in dem Gehäuse (10) angeordnet ist, auf. Das Gehäuse (10) definiert beziehungsweise begrenzt eine Kraftstoffpassage (19), durch welche Kraftstoff hindurch tritt, und einen Speicherteil (10c), in welchem Wasser, welches von dem Kraftstoff, welcher durch die Kraftstoffpassage (19) strömt, abgeschieden wird, gespeichert wird. Die Unterteilungskomponente (50, 250, 350) hat einen Wasserzuführanschluss (53, 253), welcher das Wasser, welches aus dem Kraftstoff abgeschieden ist, von der Kraftstoffpassage (19) zu dem Speicherteil (10c) zuführt. Die Unterteilungskomponente (50, 250, 350) unterteilt die Kraftstoffpassage (19) und den Speicherteil (10c) voneinander.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Feuchtigkeitsabscheider und eine Kraftstofffiltervorrichtung, welche den Feuchtigkeitsabscheider aufweist.
  • Die JP 2005-147087 A beschreibt eine Kraftstofffiltervorrichtung, welche einen Feuchtigkeitsabscheider hat. Ein Gehäuse des Feuchtigkeitsabscheiders hat eine Kraftstoffpassage bzw. einen Kraftstoffdurchtritt und einen Speicherteil, welcher Wasser, welches von Kraftstoff, welcher durch die Kraftstoffpassage strömt, abgeschieden bzw. getrennt wird, speichert.
  • Im Fall, in dem der Feuchtigkeitsabscheider an einem Fahrzeug angebracht ist, kann, wenn eine Vibration des Fahrzeugs auf den Feuchtigkeitsabscheider übertragen wird, oder wenn das Fahrzeug entlang einer kurvigen Straße fährt, die Wasseroberfläche (Grenzfläche zwischen Kraftstoff und Wasser) in dem Speicherteil schwappen. Wenn das Wasser in dem Speicherteil heftig geschüttelt wird derart, dass sich die Wasseroberfläche bewegt, besteht eine Wahrscheinlichkeit, dass das Wasser, welches von dem Kraftstoff abgeschieden ist, aus dem Speicherteil in die stromabwärtige Seite in der Kraftstoffpassage strömen kann.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, einen Feuchtigkeitsabscheider vorzusehen, in welchem Wasser, welches in einem Speicherteil gespeichert ist, daran gehindert wird, in eine Kraftstoffpassage zu strömen, und eine Kraftstofffiltervorrichtung vorzusehen, welche mit einem solchen Feuchtigkeitsabscheider ausgestattet ist.
  • Gemäß einem Beispiel der vorliegenden Offenbarung weist der Feuchtigkeitsabscheider eine Unterteilungskomponente auf, welche die Kraftstoffpassage und den Speicherteil voneinander unterteilt. Die Unterteilungskomponente hat einen Wasserzuführanschluss, welcher das Wasser, welches von dem Kraftstoff, welcher durch die Kraftstoffpassage strömt, abgeschieden wird, dem Speicherteil zuführt.
  • Demzufolge sind die Kraftstoffpassage und der Speicherteil voneinander durch die Unterteilungskomponente, welche den Wasserzuführanschluss hat, unterteilt. Demnach wird, wenn die Wasseroberfläche schwappt, das Wasser in dem Speicherteil, welches von der Kraftstoffpassage durch den Wasserzuführanschluss zugeführt wird, aufgrund der Unterteilungskomponente daran gehindert, in die Kraftstoffpassage zu strömen. Demnach wird das Wasser, welches in dem Speicherteil gespeichert ist, daran gehindert, in die Kraftstoffpassage zu strömen.
  • Die obigen und anderen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, welche unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnung gefertigt ist, deutlicher werden. In den Zeichnungen sind:
  • 1 eine Querschnittsansicht, welche eine Kraftstofffiltervorrichtung, welche einen Feuchtigkeitsabscheider gemäß einer ersten Ausführungsform aufweist, veranschaulicht;
  • 2 eine obere Draufsicht, welche eine Unterteilungskomponente des Feuchtigkeitsabscheiders der ersten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 3 eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang einer Linie III-III der 2;
  • 4 eine schematische Ansicht, welche ein Common-Rail-Kraftstoffeinspritzsystem für eine Dieselmaschine veranschaulicht; welche mit der Kraftstofffiltervorrichtung ausgestattet ist;
  • 5 eine Querschnittsansicht, welche eine Kraftstofffiltervorrichtung, welche einen Feuchtigkeitsabscheider gemäß einer zweiten Ausführungsform aufweist, veranschaulicht;
  • 6 eine obere Draufsicht, welche eine Unterteilungskomponente des Feuchtigkeitsabscheiders der zweiten Ausführungsform veranschaulicht;
  • 7 eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang einer Linie VII-VII der 6;
  • 8 eine obere Draufsicht, welche eine Unterteilungskomponente eines Feuchtigkeitsabscheiders gemäß einer anderen Ausführungsform veranschaulicht; und
  • 9 eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang einer Linie IX-IX der 8.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden hierin nachstehend unter Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben werden. In den Ausführungsformen kann ein Teil, welcher einem Gegenstand entspricht, welcher in einer vorangehenden Ausführungsform beschrieben ist, mit demselben Bezugszeichen versehen sein, und redundante Erklärungen für diesen Teil können ausgelassen werden. Wenn nur ein Teil einer Konfiguration in einer Ausführungsform beschrieben ist, kann eine andere vorangehende Ausführungsform auf die anderen Teile der Konfiguration angewandt werden. Die Teile können kombiniert werden, auch wenn es nicht explizit beschrieben ist, dass die Teile kombiniert werden können. Die Ausführungsformen können teilweise kombiniert werden, auch wenn es nicht explizit beschrieben ist, dass die Ausführungsformen kombiniert werden können, vorausgesetzt, dass es keinen Schaden bei der Kombination gibt.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine erste Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben.
  • Wie in 4 gezeigt ist, hat ein Common-Rail-Kraftstoffeinspritzsystem der vorliegenden Ausführungsform einen Kraftstofftank 2, eine Versorgungspumpe 3, eine Common-Rail beziehungsweise ein Verteilerrohr 4, einen Injektor 5 und eine Kraftstofffiltervorrichtung 1, welche zwischen dem Kraftstofftank 1 und der Versorgungspumpe 3 angeordnet ist.
  • Die Versorgungspumpe 3 weist eine Förderpumpe beziehungsweise Zuführpumpe (Niederdruckpumpe), ein elektromagnetisches Ventil, welches einer Flussratensteuervorrichtung beziehungsweise Strömungsratensteuervorrichtung entspricht, und eine Hochdruckpumpe (welche nicht gezeigt sind) auf. Die Zuführpumpe kann eine Trochoidpumpe oder eine Flügelpumpe sein. Die Hochdruckpumpe kann eine Kolbenpumpe sein.
  • Wenn die Versorgungspumpe 3 arbeitet, wird Kraftstoff mit einem normalen Druck, welcher in dem Kraftstofftank 2 gespeichert ist, durch eine Kraftstoffleitung bzw. Kraftstoff-Rohrleitung 6 in das Verteilerrohr 4 gepumpt. Zu dieser Zeit scheidet die Kraftstofffiltervorrichtung 1 Wasser und Fremdstoffe aus dem Kraftstoff ab.
  • Das Verteilerrohr 4 hält den Kraftstoff mit der Hochdruckpumpe der Versorgungspumpe 3 innerhalb unter Druck, das heißt in dem unter Druck stehenden Zustand. Die Anzahl der Injektoren 5 entspricht der Anzahl von Zylindern in einer Maschine. Der Injektor 5 ist mit dem Verteilerohr 4 verbunden und spritzt Kraftstoff in jeden Zylinder ein. Der Kraftstoff, welcher in dem Verteilerohr 4 unter Druck gesetzt wird, wird von dem Injektor 5 eingespritzt. Eine Rückflussleitung bzw. Rückfluss-Rohrleitung 7 ist mit dem Verteilerrohr 4 verbunden. Übermäßiger Kraftstoff strömt über die Rückflussleitung 7 von dem Verteilerrohr 4 zu dem Kraftstofftank 2 zurück.
  • Zusätzlich zu dem übermäßigen Kraftstoff tritt der Kraftstoff, welcher für den Injektorbetrieb in der Drucksteuerkammer des Injektors 5 verwendet wird, in die Rückflussleitung 7 hinzu und strömt zu dem Kraftstofftank 2 zurück. Ebenso tritt Kraftstoff unter niedrigem Druck wie beispielsweise Leckkraftstoff, welcher von dem Niederdruckanschluss des Injektors 5 abgeführt wird, und Kraftstoff unter niedrigem Druck wie beispielsweise Leckkraftstoff von der Versorgungspumpe 3 in die Rückflussleitung 7 hinzu und strömt zu dem Kraftstofftank 2 zurück.
  • Eine elektronische Steuereinheit (ECU, nicht gezeigt) ist mit dem Common-Rail-Kraftstoffinjektionssystem verbunden und entspricht einer Steuerung. Die ECU steuert und optimiert die Strömungsrate des Kraftstoffs, welcher von der Versorgungspumpe 3 ausgegeben wird, basierend auf dem Kraftstoffdruck innerhalb des Verteilerrohrs 4, der Drehgeschwindigkeit Ne der Maschine und der Gaspedalventilöffnung α, welche der ECU zugeführt werden. Weiterhin steuert die ECU die Öffnungs- und Schließ-Zeit des elektromagnetischen Ventils des Injektors 5, welcher mit dem Verteilerrohr 4 verbunden ist. Dadurch werden das Kraftstoffeinspritztiming beziehungsweise die Kraftstoffeinspritzzeitsteuerung und die Menge relativ für jeden Zylinder gesteuert.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist die Kraftstofffiltervorrichtung 1 ein Gehäuse, einen Passagen- bzw. Durchtrittsteil 20, einen Wassertrennteil beziehungsweise Wasserabscheideteil 30, eine Filterkomponente 40, eine Unterteilungskomponente 50 und eine untere Abdeckung 60 auf. Das Gehäuse 10 definiert beziehungsweise begrenzt einen Kraftstoffdurchtritt beziehungsweise eine Kraftstoffpassage 19 im Inneren. Die Kraftstoffpassage 19 hat eine Aufnahmekammer, welche die Filterkomponente 40 aufnimmt. Das Gehäuse 10 und die Unterteilungskomponente 50 können einen Feuchtigkeitsabscheider (Wasserabscheider) konstruieren beziehungsweise bilden.
  • Das Gehäuse 10 ist mit einem Behälter 11 und einer Abdeckung 12 ausgestattet. Der Behälter 11 definiert eine äußere Schale des Gehäuses 10 und ist beispielsweise durch ein tassenförmiges Objekt (mit Boden versehenes zylindrisches Objekt), welches aus einem dünnen Metallplatten-Material gefertigt ist, konstruiert. Die Abdeckung 12 ist beispielsweise aus einem Metallring-Plattenmaterial gefertigt und ist an dem oberen offenen Ende des Behälters 11 angebracht. Die Kraftstofffiltervorrichtung 1 ist an einem Fahrzeug angebracht, sodass die axiale Richtung des Behälters 11 im Wesentlichen in Übereinstimmung mit der vertikalen (rechtwinkligen) Richtung ist. In anderen Worten gesagt entspricht die Oben- und Unten-Richtung in 1 der Richtung der Schwerkraft.
  • Der Behälter 11 hat einen Abstützteil 15, welcher nach innen in der radialen Richtung hervorsteht. Der Abstützteil 15 ist an dem mittleren Teil des Behälters 11 in der axialen Richtung platziert. Ein Boden 16 des Behälters 11 hat eine Öffnung und die untere Abdeckung 60 ist an dem Behälter 11 befestigt, um die Öffnung des Bodens 16 zu verschließen.
  • Die Abdeckung 12 hat einen Zuführanschluss 13 an dem mittleren Teil. Eine Leitung bzw. Rohrleitung, welche sich von dem Kraftstofftank 2 erstreckt, ist mit dem Zuführanschluss 13 verbunden, und Kraftstoff strömt von dem Kraftstofftank 2 in den Zuführanschluss 13. Die Abdeckung 12 hat mehrere Auslassanschlüsse 14 an der Umfangsseite des Zuführanschlusses 13. Eine Leitung, welche sich zu der Versorgungspumpe 3 erstreckt, ist mit dem Auslassanschluss 14 verbunden, und Kraftstoff wird dazu veranlasst, von dem Auslassanschluss 14 in die Versorgungspumpe 3 zu strömen.
  • Der Passagenteil beziehungsweise Durchtrittsteil 20 ist mit einer Zuführkomponente 21 und einer Tellerfeder 22 ausgestattet. Die Zuführkomponente 21 ist ein Zylinderobjekt, welches aus Harz gefertigt ist, und ist koaxial in dem Behälter 11 aufgenommen. Das obere Ende der Zuführkomponente 21 ist mit dem Zuführanschluss 13 der Abdeckung 12 durch eine Dichtkomponente verbunden. Das untere Ende der Zuführkomponente 21 ist mit dem Wasserabscheideteil 30 verbunden. Eine Zuführpassage 21a, welche in der Zuführkomponente 21 definiert beziehungsweise begrenzt ist, führt Kraftstoff von dem Zuführanschluss 13 zu dem Wasserabscheideteil 30 zu.
  • Die Tellerfeder 22 ist ein Metallring-Plattenobjekt und ist koaxial in dem Behälter 11 aufgenommen. Der äußere Umfangsrand der Tellerfeder 22 ist durch den Abstützteil 15 des Behälters 11 abgestützt. Der innere Umfangsrand der Tellerfeder 22 stützt das untere Ende der Zuführkomponente 21 ab. Die Tellerfeder 22 spannt die Zuführkomponente 21 in Richtung des Zuführanschlusses 13 (nach oben in 1) vor. Die Tellerfeder 22 hat mehrere Schlitze, welche sich in der radialen Richtung erstrecken, um Kraftstoff, welcher aus dem Wasserabscheideteil 30 herausströmt, in Richtung der Filterkomponente 40 zuzuführen.
  • Der Wasserabscheideteil 30 ist mit einem Führungsobjekt 31 und einem Wasserabscheidefilter 34 ausgestattet. Das Führungsobjekt 31 wird durch eine obere Führung 32 und eine untere Führung 33 konstituiert. Die obere Führung 32 ist beispielsweise aus einem Harz gefertigt und hat eine zylindrische Form, welche einen Leitungsteil 32a eines kleinen Durchmessers und einen Leitungsteil 32b eines großen Durchmessers hat. Eine Durchmesserdifferenz zwischen dem Leitungsteil 32a des kleinen Durchmessers und dem Leitungsteil 32b des großen Durchmessers definiert beziehungsweise begrenzt einen abgestuften Abschnitt. Der Leitungsteil 32a des kleinen Durchmessers wird koaxial von dem unteren Ende in die Zuführkomponente 21 eingeführt. Der Leitungsteil 32a des kleinen Durchmessers hat an dem oberen Ende einen Kontaktstiftteil und der Kontaktstiftteil berührt einen inneren Umfangsstufenteil der Zuführkomponente 21 derart, dass die obere Führung 32 an der Zuführkomponente 21 befestigt ist.
  • Die untere Führung 33 ist beispielsweise aus Harz gefertigt und hat einen zylindrischen Teil 33a, einen Flanschteil 33b und einen hervorstehenden Teil 33c. Der zylindrische Teil 33a ist ein basiertes zylindrisches Objekt in welchem das obere Ende durch einen Deckenteil verschlossen ist. Der Flanschteil 33b breitet sich in der radialen Richtung nach außen von dem unteren Ende des zylindrischen Teils 33a um den gesamten Umfang herum aus. Der Flanschteil 33b hat mehrere Unterseitenauslässe 35, welche in der Umfangsrichtung angeordnet sind. Der hervorstehende Teil 33c steht nach oben von der Mitte des Deckenteils des zylindrischen Teils 33a hervor und ist innerhalb des Leitungsteils 32a des kleinen Durchmessers eingeführt. Der Querschnitt des hervorstehenden Teils 33c rechtwinklig zu der Achse hat eine Kreuzform und eine Kraftstoffpassage beziehungsweise ein Kraftstoffdurchtritt ist zwischen dem hervorstehenden Teil 33c und dem Leitungsteil 32a des kleinen Durchmessers gebildet.
  • Der Flanschteil 33b hat ein Befestigungsloch zwischen dem Unterseitenauslass 35 und dem äußeren Umfangsrand in der radialen Richtung. Ein Kontaktstiftteil des Leitungsteils 32b des großen Durchmessers der oberen Führung 32 ist in das Befestigungsloch eingeführt derart, dass die obere Führung 32 und die untere Führung 33 aneinander befestigt sind. Ein Installationsraum, welcher den Wasserabscheidefilter bzw. Wassersammelfilter 34 aufnimmt, ist zwischen dem Leitungsteil 32b des großen Durchmessers und dem zylindrischen Teil 33a, das heißt zwischen der oberen Führung 32 und der unteren Führung 33 definiert beziehungsweise begrenzt.
  • Der Wassersammelfilter 34 besteht aus beispielsweise einem nicht gewobenen Stoff von Fasern, welche eine hydrophile Eigenschaft haben, und hat eine Ringform entsprechend der Form des Installationsraums. Der Wassersammelfilter 34 ist über dem Unterseitenauslass 35 angeordnet. Der gesamte Kraftstoff, welcher durch die Zuführpassage 21a der Zuführkomponente 21 zu dem Wasserabscheideteil 30 strömt, tritt innerhalb des Wassersammelfilters 34 hindurch und wird von dem Unterseitenauslass 35 aus dem Wasserabscheideteil 30 gezogen.
  • In dem Wasserabscheideteil 30 der vorliegenden Ausführungsform ist der Unterseitenauslass 35 nur unter dem Wassersammelfilter 34 des Führungsobjekts 31 definiert beziehungsweise begrenzt. Alternativ kann zusätzlich zu dem Unterseitenauslass 35 ein Lateralseitenauslass an der lateralen Seite des Wassersammelfilters 34 definiert sein.
  • Die Filterkomponente 40 ist mit einer Kernkomponente 41 und einem Schmutzsammelfilter 42 ausgestattet. Die Kernkomponente 41 ist ein Zylinderobjekt, welches aus Harz gefertigt ist, und ist an der Außenumfangsseite der Zuführkomponente 21 durch eine Dichtkomponente wie beispielsweise einen O-Ring angeordnet. Der Schmutzsammelfilter 42 ist ein bienenwabenförmiger Filter, welcher aus beispielsweise Holzpappe gefertigt ist. Der Schmutzsammelfilter 42 ist ein blattförmiges bzw. folienförmiges Objekt, welches um die Kernkomponente 41 gewickelt ist. Das folienförmige Objekt wird durch ein paralleles Verbinden von röhrenförmig geformten Filtermaterialien gebildet, wobei plattenförmiges Filtermaterial und geriffeltes plattenförmiges Filtermaterial beispielsweise zusammengefügt werden.
  • Die Filterkomponente 40 ist zwischen der Tellerfeder 22 und dem Auslassanschluss 14 der Abdeckung 12 angeordnet. Der Schmutzsammelfilter 42 ist in dem gesamten Bereich zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Behälters 11 und der äußeren Umfangsoberfläche der Kernkomponente 41 angeordnet. Der obere Teil der äußeren Umfangsoberfläche des Schmutzsammelfilters 42 ist mit der Innenumfangsoberfläche des Behälters 11 in Gesamtheit in der Umfangsrichtung verbunden.
  • Die Filterkomponente 40 ist bei einer vorbestimmten Position in dem Gehäuse 10 aufgenommen derart, dass ein oberer Raum 10a über der Filterkomponente 40 definiert beziehungsweise begrenzt ist, und dass ein unterer Raum 10b unter der Filterkomponente 40 in dem Gehäuse 10 definiert beziehungsweise begrenzt ist. Der obere Raum 10a ist ein Raum über dem Schmutzsammelfilter 42 und außerhalb der Zuführkomponente 21 in der radialen Richtung. Der untere Raum 10b ist ein Raum, in welchem der Wasserabscheideteil 30 angeordnet ist, und Kraftstoff, welcher aus dem Wasserabscheideteil 30 herausströmt, strömt in Richtung des Schmutzsammelfilters 42 durch den unteren Raum 10b.
  • Die Zuführpassage 21a, der untere Raum 10b und der obere Raum 10a definieren eine Kraftstoffpassage 19, durch welche Kraftstoff von dem Zuführanschluss 13 zu dem Auslassanschluss 14 in das Gehäuse 10 strömt. In dem Gehäuse 10 ist ein Speicherteil 10c unter dem unteren Raum 10b gebildet. Der Speicherteil 10c ist ein Raum zum Speichern von Wasser, welches durch den Wasserabscheideteil 30 aus dem Kraftstoff, welcher durch die Kraftstoffpassage 19 strömt, abgeschieden ist. Der Speicherteil 10c ist mit dem unteren Raum 10b, welcher ein Teil der Kraftstoffpassage 19 ist, durch einen Wasserzuführanschluss 53 und eine Öffnung 51a in Verbindung, welche später erwähnt werden.
  • In dem Gehäuse 10 ist die Unterteilungskomponente 50 unter dem Wasserabscheideteil 30 angeordnet. Die Unterteilungskomponente 50 ist beispielsweise aus Harz gefertigt und hat einen Plattenteil 51, einen Zylinderteil 52, einen hervorstehenden Teil 54 und eine Rippe 55, welche wie in den 2 und 3 gezeigt integral gegossen sind. Der Plattenteil 51 ist eine kreisförmige Platte, welche die Öffnung 51a in dem mittleren Teil hat. Der Plattenteil 51 erstreckt sich in einer Richtung rechtwinklig zu der Achse des Gehäuses 10. Der Zylinderteil 52 erstreckt sich von der unteren Oberfläche des Umfangsrandes des Plattenteils 51 nach unten. Der Plattenteil 51 unterteilt den unteren Raum 10b und den Speicherteil 10c voneinander.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt ist, hat der Plattenteil 51 mehrere, beispielsweise acht Wasserzuführanschlüsse 53, welche in der Umfangsrichtung angeordnet sind. Der Wasserzuführanschluss 53 ist eine Öffnung zum Zuführen des Wassers, welches aus dem Kraftstoff in dem Wasserabscheideteil 30 abgeschieden wird, in den Speicherteil 10c. Der Plattenteil 51 hat einen konisch geformten Trichterteil 51b. Der Durchmesser des Trichterteils 51b nimmt ab, wenn er sich nach unten erstreckt. Der Trichterteil 51b ist um jeden der Wasserzuführanschlüsse 53 platziert. Eine Querschnittsfläche einer Wasserzuführpassage des Trichterteils 51b nimmt schrittweise ab, wenn er sich nach unten erstreckt. Wie in 1 gezeigt ist, ist der Trichterteil 51b unter dem Unterseitenauslass 35 des Wasserabscheideteils 30 platziert.
  • Wie in 2 gezeigt ist, hat der Plattenteil 51 mehrere, beispielsweise vier hervorstehende Teile 54, welche in der radialen Richtung von dem Umfangsrand nach außen hervorstehen. Die hervorstehenden Teile 54 sind in der Umfangsrichtung unter gleichen Abständen angeordnet. Wie in 1 gezeigt ist, ist die Spitzenendoberfläche des hervorstehenden Teils 54 gebildet, sodass sie sich entlang der inneren Umfangsoberfläche des Behälters 11 erstreckt, und der hervorstehende Teil 54 bestimmt die Positionierung der Unterteilungskomponente 50 in dem Gehäuse 10 in der radialen Richtung.
  • Das untere Ende des Zylinderteils 52 ist in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Bodens 16 des Behälters 11. Wie ebenso in 2 und 3 gezeigt ist, hat der Plattenteil 51 mehrere, beispielsweise vier Rippen 55 an der oberen Oberfläche, und die Rippe 55 erstreckt sich in der radialen Richtung. Die Rippen 55 sind unter gleichen Abständen in der Umfangsrichtung angeordnet. Die Rippe 55 ist gebildet, um den Strom von Kraftstoff, welcher von dem Unterseitenauslass 35 in Richtung des Schmutzsammelfilters 42 strömt, nicht zu stören. Die obere Endoberfläche der Rippe 55 ist gebildet, sodass sie sich entlang der unteren Oberfläche des Wasserabscheideteils 30 erstreckt, und die Rippe 55 bestimmt die Positionierung der Unterteilungskomponente 50 in dem Gehäuse 10 in der axialen Richtung.
  • Die untere Abdeckung 60 ist mit einem Hauptteil 61 und einer Ringkomponente 62, welche beispielsweise aus Harz gefertigt sind, ausgestattet. Der Hauptteil 61 verschließt die Öffnung des Bodens 16 des Behälters 11 durch einen O-Ring, welcher einer Dichtkomponente entspricht. Die Ringkomponente 62 ist in dem Behälter 11 angeordnet und an der Umfangsseite des Hauptteils 61 derart befestigt, dass die untere Abdeckung 60 an dem Behälter 11 befestigt ist.
  • Der Hauptteil 61 stützt einen Wasserniveausensor 63 ab, welcher das Wasserniveau in dem Speicherteil 10c erfasst. Der Wasserniveausensor 63 ist ein Sensor vom Schwimmer-Typ und ist mit einer axialen Komponente 64, einem Schaltteil 65 und einem Schwimmer 66 ausgestattet. Die axiale Komponente 64 hat einen hohlen Raum innerhalb und steht nach oben von dem Hauptteil 61 hervor. Der Schaltteil 65 ist in dem hohlen Raum der axialen Komponente 64 angeordnet.
  • Der Schwimmer 66 ist eine hohle Komponente, beispielsweise aus Harz gefertigt, und hat ein Durchgangsloch in der Mitte. Die axiale Komponente 64 ist in dem Durchgangsloch angeordnet und der Schwimmer 66 ist in der Lage, sich nach oben und nach unten entlang der axialen Komponente 64 zu bewegen. Ein ringförmiger Magnet ist an einem relativ unteren Teil des Schwimmers 66 angeordnet und ist benachbart zu dem Durchgangsloch platziert. Der Schwimmer 66 bewegt sich gemäß dem Niveau von Wasser in dem Speicherteil 10c.
  • Wenn der Schwimmer 66 an einer Position in Kontakt mit dem Spitzenendstopper der axialen Komponente 64 ankommt, verbringt der Magnet das Kontaktpaar des Schaltteils 65 in einen Kontaktzustand. Ein Signal wird in Antwort auf die Betätigung des Schaltteils 65 ausgegeben, und eine Warnvorrichtung, welche an einem Fahrersitz des Fahrzeugs vorgesehen ist, wird basierend auf dem Signal betätigt.
  • Der Wasserniveausensor 63 erstreckt sich von dem Inneren der Öffnung 51a der Unterteilungskomponente 50 zu dem unteren konkaven Abschnitt des Wasserabscheideteils 30. Der Schwimmer 66 kann sich nach oben zu der Öffnung 51a bewegen, und so kann der Wasserniveausensor 63 das Warnwasserniveau erfassen, welches zu einem vergleichbar oberen Teil in dem Speicherteil 10c eingestellt ist.
  • Der Hauptteil 61 hat einen Abführanschluss 67 und einen Abführverschluss (Abführhahnen) 68. Das Wasser, welches in dem Speicherteil 10c gespeichert wird, wird nach außen von dem Abführanschluss 67 abgegeben. Der Abführverschluss 68 wird zum Öffnen und Schließen des Abführanschlusses 67 betätigt.
  • Wenn die Versorgungspumpe 3 der Kraftstofffiltervorrichtung 1, welche in 4 gezeigt ist, betrieben wird, wird Kraftstoff von dem Zuführanschluss 13 in das Gehäuse 10 eingeführt bzw. zugeführt. Nachdem der zugeführte Kraftstoff durch die Zuführpassage 21a hindurchströmt, strömt der Kraftstoff in das Führungsobjekt 31 des Wasserabscheideteils 30. In dem Führungsobjekt 31 fängt der Wassersammelfilter 34 Wasser im Kraftstoff an der Faseroberfläche ein und die eingefangenen winzigen Wassertropfen werden gebrochen, um zu einem großen Wassertropfen aufzuwachsen. Der aufgewachsene Wassertropfen trennt sich von der Faseroberfläche des Wassersammelfilters bzw. Wasserabscheidefilters 34 und wird in den unteren Raum 10b durch den Unterseitenauslass 35 mit Kraftstoff ausgelassen. Der Wassertropfen setzt sich mit der Schwerkraft und tritt durch den Wasserzuführanschluss 53 hindurch und wird in dem Speicherteil 10c von der Bodenseite gespeichert.
  • Andererseits strömt Kraftstoff, welcher von dem Unterseitenauslass 35 abgeführt wird, zu dem unteren Raum 10b nach außen in der radialen Richtung zwischen dem Wasserabscheideteil 30 und der Unterteilungskomponente 50, strömt dann nach oben und tritt durch den Schmutzsammelfilter 42 der Filterkomponente 40 hindurch. Während der Kraftstoff den Schmutzsammelfilter 42 passiert, werden Fremdstoffe aus dem Kraftstoff entfernt. Der Kraftstoff, welcher durch den Schmutzsammelfilter 42 hindurch tritt, wird aus dem Gehäuse 10 von dem oberen Raum 10a durch den Auslassanschluss 14 herausgezogen.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform weist die Kraftstofffiltervorrichtung 1 die Unterteilungskomponente 50 auf, welche die Kraftstoffpassage 19 und den Speicherteil 10c voneinander in dem Gehäuse 10 unterteilt. Die Unterteilungskomponente 50 hat den Wasserzuführanschluss 53, welcher das Wasser, welches aus dem Kraftstoff, welcher durch die Kraftstoffpassage 19 zu dem Speicherteil 10c strömt, abgeschieden wird, zuführt.
  • Demzufolge kann das Wasser in dem Speicherteil 10c, welches von der Kraftstoffpassage 19 durch den Wasserzuführanschluss 53 zugeführt wird, aufgrund der Unterteilungskomponente 50 nicht leicht in die Kraftstoffpassage 19 strömen, wenn die Wasseroberfläche durch beispielsweise Vibrationen unterbrochen wird. Demnach wird das Wasser, welches in dem Speicherteil 10c gespeichert ist, daran gehindert, in die Kraftstoffpassage 19 zu strömen.
  • Darüber hinaus hat die Unterteilungskomponente den Plattenteil 51, welcher den oberen Teil des Speicherteils 10c bedeckt und die Öffnung 51a ist in dem mittleren Teil des Plattenteils 51 definiert beziehungsweise begrenzt.
  • Wenn das Wasser in dem Speicherteil 10c sich bewegt, schwappt die Wasseroberfläche und bewegt sich nach oben, in vielen Fällen in einen Teil des Umfangsabschnitts in dem Speicherteil 10c. Beispielsweise neigt sich, wenn das Fahrzeug das Fahren beginnt oder beendet oder entlang einer kurvigen Straße abbiegt, die Wasseroberfläche sich relativ zu einer Richtung rechtwinklig zu der axialen Richtung des Gehäuses 10, sodass die Wasseroberfläche an einem Teil des Umfangsabschnitts in der Umfangsrichtung sich nach oben bewegt.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat die Unterteilungskomponente 50 den Plattenteil 51, welcher den Umfangsabschnitt des oberen Teils des Speicherteils 10c bedeckt. Demnach hält der Plattenteil 51 die Wasseroberfläche nach unten, welche in dem Umfangsabschnitt des Speicherteils 10c sich nach oben bewegt, und so kann sicherlich verhindert werden, dass das Wasser in die Kraftstoffpassage 19 strömt.
  • Darüber hinaus hat der Plattenteil 51 die Öffnung 51a mit einer vergleichsweise großen Öffnungsfläche in dem mittleren Teil. Demnach ist es möglich, die Öffnung 51 zu veranlassen, als ein Wasserzuführanschluss zu fungieren.
  • Darüber hinaus ist die Kraftstofffiltervorrichtung 1 mit dem Wasserniveausensor 63 ausgestattet, welcher das Wasserniveau in dem Speicherteil 10c erfasst, und der Wasserniveausensor 63 ist in der Öffnung 51a der Unterteilungskomponente 50 angeordnet. Demzufolge kann der Wasserniveausensor 63 unter Verwendung der Öffnung 51a des Plattenteils 51 angeordnet werden, welcher den oberen Teil des Speicherteils 10c bedeckt. Demnach kann der Wasserniveausensor 63 leicht an der relativ oberen Position platziert werden, und ein vergleichsweise oberes Wasserniveau in dem Speicherteil 10c ist durch den Wasserniveausensor 63 erfassbar.
  • Darüber hinaus hat die Unterteilungskomponente 50 den Trichterteil 51b um den Wasserzuführanschluss 53 herum platziert, und die Passagenquerschnittsfläche des Trichterteils 51b nimmt schrittweise ab, wenn er nach unten geht. Demzufolge ist es, wenn die Passagenschnittfläche des Wasserzuführanschlusses 53 vergleichsweise klein gemacht ist, leicht, das von der Kraftstoffpassage 19 abgeschiedene Wasser in den Speicherteil 10c über den Wasserzuführanschluss 53 zuzuführen. Zusätzlich kann das Wasser in dem Speicherteil 10c nicht leicht durch den Wasserzuführanschluss 53 in die Kraftstoffpassage 19 strömen. Demnach wird das Wasser, welches in dem Speicherteil 10c gespeichert ist, sicherer daran gehindert, in die Kraftstoffpassage 19 zu strömen.
  • Darüber hinaus ist die Kraftstofffiltervorrichtung 1 mit der Filterkomponente 40 ausgestattet, welche einen Fremdkörper beziehungsweise Fremdstoff, welcher im Kraftstoff enthalten ist, einfängt, und die Filterkomponente 40 ist stromabwärts der Unterteilungskomponente 50 in der Kraftstoffströmungsrichtung in den Kraftstoffpassagen 19 angeordnet. Demzufolge kann das Wasser, welches in dem Speicherteil 10c gespeichert ist, daran gehindert werden, in die Kraftstoffpassage 19 zu strömen und an der Filterkomponente 40 anzuhaften. Demnach kann die Filtrationsleistungsfähigkeit der Filterkomponente 40 besser erhalten werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine zweite Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf die 5 bis 7 beschrieben.
  • In der zweiten Ausführungsform ist die Unterteilungskomponente der ersten Ausführungsform abgewandelt. Derselbe Abschnitt wie die erste Ausführungsform hat dieselbe Bezeichnung und die Erklärung davon wird ausgelassen. Die andere Zusammensetzung, welche in der zweiten Ausführungsform nicht erklärt ist, erzeugt dieselbe Tätigkeit und Wirkung wie die erste Ausführungsform.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist eine Unterteilungskomponente 250 der zweiten Ausführungsform unter dem Wasserabscheideteil 30 in dem Gehäuse 10 angeordnet. Die Unterteilungskomponente 250 ist aus Harz gefertigt und hat einen Plattenteil 251, einen Zylinderteil 52, einen vorstehenden Teil 54, eine Rippe 55 und eine Trennwand 256, welche integral gegossen sind. Die Unterteilungskomponente 250 hat weiterhin einen nicht gewobenen Stoff 251a (entsprechend einem porösen Körper).
  • Wie ebenso in 6 und 7 gezeigt ist, hat der Plattenteil 251 mehrere Wasserzuführanschlüsse 253, welche in der Umfangsrichtung angeordnet sind. Die Öffnungsfläche des Wasserzuführanschlusses 253 ist vergleichsweise groß. Der Plattenteil 251 erstreckt sich in einer Richtung rechtwinklig zu der axialen Richtung des Gehäuses 10 und bildet im Wesentlichen ein Rahmenobjekt, welches die obere Oberfläche des nicht gewobenen Stoffes 251a abstützt. Der Plattenteil 251, welcher mit dem nicht gewobenen Stoff 251a ausgestattet ist, kann in dieser Ausführungsform einem Plattenteil entsprechen.
  • Der nicht gewobene Stoff 251a besteht aus einer Faser, welche beispielsweise eine hydrophile Eigenschaft hat, und hat eine Ringplattenform. Der nicht gewobene Stoff 251a ist angeordnet, sodass er mit dem gesamten Öffnungsbereich der mehreren Wasserzuführanschlüsse 253 überlappt. Der nicht gewobene Stoff 251a ist nicht darauf beschränkt, aus einer Komponente bzw. einem Bestandteil gefertigt zu sein, und kann durch ein Kombinieren mehrerer Komponenten gefertigt sein. Beispielsweise sind mehrere nicht gewobene Stoffe, welche eine Sektor-Platten-Form haben, in der Umfangsrichtung angeordnet, um die Ringplattenform als ein Ganzes zu bilden. In diesem Fall ist es leicht, den nicht gewobenen Stoff 251a an der Unterteilungskomponente 250 zu befestigen.
  • Die Trennwand 256 (welche einem Trennwandteil entspricht) erstreckt sich von der Innenumfangsoberfläche des Zylinderteils 52 in der radialen Richtung nach innen. Die Trennwand 256 ist unter dem nicht gewobenen Stoff 251a an der inneren Seite des Zylinderteils 52 platziert und stützt die untere Oberfläche des nicht gewobenen Stoffes 251a ab. Die Anzahl der Trennwände 256 ist beispielsweise in dieser Ausführungsform acht und die Trennwände 256 sind in gleichem Abstand in der Umfangsrichtung angeordnet derart, dass der Umfangsabschnitt des Speicherteils 10c in mehrere Flächen in der Umfangsrichtung unterteilt ist.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform hat die Kraftstofffiltervorrichtung die Unterteilungskomponente 250 in dem Gehäuse 10. Die Unterteilungskomponente 250 unterteilt die Kraftstoffpassage 19 und den Speicherteil 10c voneinander und hat den Wasserzuführanschluss 253, welcher das Wasser, welches aus dem Kraftstoff abgeschieden ist, in die Kraftstoffpassage 19 zu dem Speicherteil 10c zuführt.
  • Demzufolge kann, wenn die Wasseroberfläche durch eine Vibration gewogt wird, das Wasser in dem Speicherteil 10c, welches von der Kraftstoffpassage 19 durch den Wasserzuführanschluss 253 zugeführt wird, nicht leicht in die Kraftstoffpassage 19 strömen, da das Wasser durch die Unterteilungskomponente 250 unterbrochen wird. Demnach wird das Wasser, welches in dem Speicherteil 10c gespeichert ist, daran gehindert, in die Kraftstoffpassage 19 zu strömen.
  • Die Unterteilungskomponente 250 hat den Plattenteil 251 mit dem nicht gewobenen Stoff 251a ausgestattet, welcher den oberen Teil des Speicherteils 10c bedeckt, und die Öffnung 51a ist in dem mittleren Teil des Plattenteils 251 gebildet. Das heißt, die Unterteilungskomponente 250 hat den Plattenteil 251, welcher den Umfangsabschnitt des oberen Teils des Speicherteils 10c bedeckt. Demnach wird die Wasseroberfläche, welche in dem Umfangsabschnitt des Speicherteils 10c nach oben geht bzw. sich nach oben bewegt durch den Plattenteil 251 niedergedrückt. Demzufolge wird sicher verhindert, dass Wasser in die Kraftstoffpassage 19 strömt.
  • Die Öffnung 51a, welche an dem mittleren Teil des Plattenteils 251 gebildet ist, hat eine vergleichsweise große Öffnungsfläche. Demnach ist es möglich, die Öffnung 51a zu veranlassen, als ein Wasserzuführanschluss zu fungieren.
  • Der Wasserniveausensor 63 ist in der Öffnung 51a der Unterteilungskomponente 250 angeordnet. Demzufolge kann der Wasserniveausensor 63 unter Verwendung der Öffnung 51a des Plattenteils 251 angeordnet sein, welcher den oberen Teil des Speicherteils 10c bedeckt. Demnach kann der Wasserniveausensor 63 leicht an einer Position angeordnet sein, an der das Wasserniveau an dem vergleichbar oberen Teil des Speicherteils 10c erfassbar ist.
  • Die Unterteilungskomponente 250 hat die Trennwand 256, welche den Umfangsabschnitt des Speicherteils 10c in die Flächen in der Umfangsrichtung unterteilt. Demnach wird, wenn das Wasser in dem Speicherteil 10c gewogt wird, sodass die Wasseroberfläche sich nach oben in einen Teil des Umfangsabschnitts des Speicherteils 10c bewegt, das Wasser daran gehindert, an einem Ort angesammelt zu werden. Beispielsweise neigt sich, wenn das Fahrzeug die Fahrt startet und stoppt oder entlang der gekurvten Straße abbiegt, die Wasseroberfläche relativ zu einer Richtung rechtwinklig zu der axialen Richtung des Gehäuses 10 und das Wasser tendiert dazu, an einem Ort in der Umfangsrichtung konzentriert zu werden. Gemäß der zweiten Ausführungsform verhindert die Trennwand 256, dass Wasser angesammelt wird. Demnach kann das Wasser, welches in dem Speicherteil 10c gespeichert ist, sicherer daran gehindert werden, in die Kraftstoffpassage 19 zu strömen.
  • Die Unterteilungskomponente 250 hat den nicht gewobenen Stoff 251a, welcher die Bewegung des Wassers in dem Speicherteil 10c durch ein Einfangen des Wassers in Poren zwischen den Fasern steuert. Demzufolge fängt der nicht gewobene Stoff 251a das Wasser in den Poren ein, wodurch die Bewegung des Wassers in dem Speicherteil 10c gesteuert wird. Demnach kann das Wasser, welches in dem Speicherteil 10c gespeichert ist, sicher daran gehindert werden, in die Kraftstoffpassage 19 zu strömen.
  • Der nicht gewobene Stoff 251a ist angeordnet, um den oberen Teil des Umfangsabschnitts des Speicherteils 10c zu bedecken. Wenn das Wasser gewogt wird, sodass die Wasseroberfläche in dem Umfangsabschnitt des Speicherteils 10c sich nach oben bewegt, kann das Wasser sicherer daran gehindert werden, in die Kraftstoffpassage 19 zu strömen, da der nicht gewobene Stoff 251a das Wasser einfängt.
  • Die Filterkomponente 40, welche einen Fremdstoff, welcher in Kraftstoff enthalten ist, einfängt, ist stromabwärts der Unterteilungskomponente 250 in der Kraftstoffströmungsrichtung in den Kraftstoffpassagen 19 platziert. Ähnlich zu der ersten Ausführungsform wird verhindert, dass das Wasser, das in dem Speicherteil 10c gespeichert ist, in die Kraftstoffpassage 19 strömt und an der Filterkomponente 40 anhaftet. Demnach kann die Filtrationsleistungsfähigkeit der Filterkomponente 40 besser erhalten werden.
  • In dieser Ausführungsform wird der nicht gewobene Stoff 251a als der poröse Körper eingesetzt. Der poröse Körper ist jedoch nicht auf den nicht gewobenen Stoff 251a beschränkt. Beispielsweise kann der poröse Körper ein schwammähnliches Element sein, welches viele Löcher mit einer kontinuierlichen Schwammstruktur (continuation-foam structure) (geschäumte offene Zellstruktur) hat. Darüber hinaus ist die Position des porösen Körpers hinsichtlich des Speicherteils 10c nicht auf die obere Seite des Umfangsabschnitts des Speicherteils 10c beschränkt. Der poröse Körper hat viele Poren, welche die Bewegung des Wassers in dem Speicherteil 10c durch ein Einfangen des Wassers in die vielen Poren steuern kann.
  • (Andere Ausführungsform)
  • Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt.
  • In der zweiten Ausführungsform weist die Unterteilungskomponente 250 den nicht gewobenen Stoff 251a auf, welcher dem porösen Körper entspricht. Alternativ hat, wie in 8 und in 9 gezeigt ist, eine Unterteilungskomponente 350 keinen nicht gewobenen Stoff. Die Unterteilungskomponente 350 weist eine Trennwand 356 auf, welche einem Trennwandteil entspricht.
  • Die Trennwand 356 ist in der radialen Richtung von der inneren Umfangsoberfläche des Zylinderteils 52 nach innen erstreckt. Die Trennwand 356 ist an der inneren Seite des Zylinderteils 52 platziert und ist in der gesamten Fläche in der axialen Richtung des Zylinderteils 52 gebildet. Die Anzahl der Trennwände 356 ist in diesem Beispiel beispielsweise acht und die Trennwände 356 sind unter gleichem Abstand in der Umfangsrichtung angeordnet. Die Trennwand 356 unterteilt den Umfangsabschnitt des Speicherteils 10c in die Flächen bzw. Bereiche in der Umfangsrichtung. Die Trennwand 356 erzeugt dieselbe Wirkung wie die Trennwand 256 der zweiten Ausführungsform.
  • In der ersten Ausführungsform hat die Unterteilungskomponente 50 den nicht gewobenen Stoff nicht. Alternativ kann die Unterteilungskomponente 50 einen porösen Körper wie beispielsweise einen nicht gewobenen Stoff haben.
  • In den obigen Ausführungsformen ist die Unterteilungskomponente auf dem Boden 16 des Behälters 11 platziert, die Unterteilungskomponente ist jedoch nicht darauf beschränkt, auf dem Boden 16 des Behälters 11 platziert zu sein. Beispielsweise kann die Seitenwand des Behälters 11 einen Abstützabschnitt haben, welcher nach innen hervorsteht, und die Unterteilungskomponente wird durch den Abstützabschnitt abgestützt, um die Kraftstoffpassage und den Speicherteil voneinander zu unterteilen.
  • Der Wasserniveausensor 63, welcher das Wasserniveau in dem Speicherteil 10c erfasst, kann beseitigt sein. In diesem Fall mag die Unterteilungskomponente die Öffnung 51a nicht haben.
  • Die Kraftstofffiltervorrichtung ist nicht darauf beschränkt für das Common-Rail-Kraftstoffeinspritzsystem verwendet zu werden, welches Kraftstoff einer Dieselmaschine zur Verfügung stellt. Beispielsweise kann die Kraftstofffiltervorrichtung an ein Kraftstoffsystem für eine Dieselmaschine, welche eine Pumpe vom verteilten Typ einsetzt oder ein Kraftstoffsystem für eine Benzinmaschine angepasst werden.
  • Die Kraftstofffiltervorrichtung ist nicht darauf beschränkt, mit dem Feuchtigkeitsabscheider der vorliegenden Offenbarung ausgestattet zu werden. Die vorliegende Offenbarung ist effektiv, wenn der Feuchtigkeitsabscheider getrennt von der Kraftstofffiltervorrichtung vorgesehen ist.
  • Solche Änderungen und Modifikationen sind als innerhalb des Umfangs der vorliegenden Offenbarung zu verstehen, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2005-147087 A [0002]

Claims (8)

  1. Feuchtigkeitsabscheider, der Folgendes aufweist: Ein Gehäuse (10), welche Folgendes definiert: Eine Kraftstoffpassage (19), durch welche Kraftstoff strömt, und einen Speicherteil (10c), in welchem Wasser, welches von dem Kraftstoff abgeschieden ist, welcher durch die Kraftstoffpassage strömt, gespeichert wird; und eine Unterteilungskomponente (50, 250, 350), welche in dem Gehäuse (10) angeordnet ist, wobei die Unterteilungskomponente (50, 250, 350) die Kraftstoffpassage (19) und den Speicherteil (10c) voneinander unterteilt, und die Unterteilungskomponente (50, 250, 350) einen Wasserzuführanschluss (53, 253) hat, welcher das Wasser, welches von dem Kraftstoff abgeschieden ist, von der Kraftstoffpassage (19) zu dem Speicherteil (10c) zuführt.
  2. Feuchtigkeitsabscheider nach Anspruch 1, wobei die Unterteilungskomponente (50, 250, 350) einen Plattenteil (51, 251) hat, welcher einen oberen Teil des Speicherteils (10c) bedeckt, und der Plattenteil (51, 251) eine Öffnung (51a) an einer mittleren Sektion des Plattenteil (51, 251) hat.
  3. Feuchtigkeitsabscheider nach Anspruch 2, weiterhin aufweisend: Einen Wasserniveausensor (63), welcher ein Niveau von Wasser in dem Speicherteil (10c) erfasst, wobei der Wasserniveausensor (63) in der Öffnung (51a) angeordnet ist.
  4. Feuchtigkeitsabscheider nach Anspruch 3, wobei die Unterteilungskomponente (250, 350) einen Trennwandteil (256, 356) hat, welcher einen Umfangsabschnitt des Speicherteils (10c) in mehrere Flächen in einer Umfangsrichtung unterteilt.
  5. Feuchtigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Unterteilungskomponente (50) einen trichterförmigen Teil (51b) hat, welcher um den Wasserzuführanschluss (53) herum platziert ist, und eine Schnittfläche der Passage des trichterförmigen Teils (51b) schrittweise abnimmt, wenn sie sich nach unten erstreckt.
  6. Feuchtigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Unterteilungskomponente (250) einen porösen Körper (251a) aufweist, welcher Poren hat, und der poröse Körper (251a) Wasser, welches in dem Speicherteil (10c) gespeichert ist, durch die Poren einfängt, um Wasser davon abzuhalten, sich zu bewegen.
  7. Feuchtigkeitsabscheider nach Anspruch 6, wobei der poröse Körper (251a) angeordnet ist, so dass er einen oberen Teil eines Umfangsabschnitts des Speicherteils (10c) bedeckt.
  8. Kraftstofffiltervorrichtung, die Folgendes aufweist: den Feuchtigkeitsabscheider gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7; und eine Filterkomponente (40), welche einen Fremdstoff, welcher in dem Kraftstoff enthalten ist, einfängt, wobei die Filterkomponente (40) stromabwärts der Unterteilungskomponente (50, 250, 350) in einer Strömungsrichtung des Kraftstoffs in der Kraftstoffpassage (19) platziert ist.
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