DE102014100607A1 - Verfahren zur Valorisierung von industriellen und häuslichen Schlämmen, von Schutt aus Bau oder Abbruch und von Kunststoffabfällen - Google Patents

Verfahren zur Valorisierung von industriellen und häuslichen Schlämmen, von Schutt aus Bau oder Abbruch und von Kunststoffabfällen Download PDF

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Baumaterialien, das ein Recycling und eine Valorisierung (Aufwertung) folgender Abfälle ermöglicht: Schlämme, die aus der Behandlung von Abwässern stammen, ebenso wie solche, die aus der industriellen Produktion stammen, Kunststoffabfälle, zerkleinerte Abfälle von Abbruchschutt oder Bauschutt mit Ausnahme von Schrott, Holz und Gips. Das Herstellungsverfahren weist folgende Schritte auf: – a) Das Mischen in einem dichten Mischbottich: – von Schlämmen, die aus der Behandlung von Abwässern stammen, ebenso wie solchen, die aus der industriellen Produktion stammen und einer Vorbehandlung unterworfen wurden, – von zwischen 200 und 700 Mikrometern mikronisierten Kunststoff abfällen, – von zerkleinerten Abfällen von Abbruchschutt oder Bauschutt mit Ausnahme von Schrott, Holz und Gips, – von verflüssigtem Polystyrol, – b) Die Extraktion des erhaltenen Gemischs über eine(n) Extruder/Presse oder eine Ziegelpresse, – c) Das Pressen des genannten Gemischs in dem/der Extruder/Presse oder einer Ziegelpresse.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Valorisierung (Aufwertung, Wertsteigerung) von industriellen und häuslichen Schlämmen, von Schutt aus Bau oder Abbruch und von Kunststoffabfällen in Hinblick auf deren Umwandlung in Ziegel oder andere Baumaterialien allen möglichen Formats.
  • Stand der Technik
  • Die Beseitigung oder die Wiederaufbereitung (Recycling) von Schlämmen, die aus der Behandlung von Abwässern stammen, ebenso von solchen, die aus der industriellen Produktion stammen, stellt ein echtes Problem dar, da das Ausbringen der Schlämme in natürliches Milieu strikt durch die Tatsache der hohen Konzentration von krankheitserregenden Keimen kontrolliert ist.
  • Schutt aus Bau (Bauschutt) oder Abbruch (Abriß) stellt gleichermaßen eine nicht vernachlässigbare Quelle von Umweltverschmutzung dar, deren Behandlung zahlreichen logistischen Einschränkungen unterliegt und nicht vernachlässigbare finanzielle Belastungen nach sich zieht.
  • Die durch Wegwerfen biologisch nicht abbaubarer Kunststoffabfälle entstehende Umweltverschmutzung gewinnt mehr und mehr an Bedeutung; diese Drohung berührt gleichermaßen die Gesamtheit der wäßrigen Milieus unseres Planeten. Die Kunststoffabfälle umfassen die Gesamtheit der in Verpackungen, Telefonen, Computern ... enthaltenen Kunststoffmaterialien oder Produkte aus der Automobilindustrie wie Stoßdämpfer von Autos, usw. ...
  • Die Beseitigung all dieser Abfälle ist ein großes Problem, das die ganze Welt betrifft. Überdies beunruhigt die Lagerung/Speicherung (Deponierung) dieser verschiedenen Materialien in starkem Maß unsere Gemeinden, die das Problem sowohl unter dem finanziellen Gesichtswinkel in Angriff nehmen müssen, wobei die Installationen und ihre Unterhaltung sehr teuer sind, als auch unter dem Umweltgesichtswinkel, beispielsweise wegen der Bildung von üblen Gerüchen vom Typ NH3/H2S/SO2.
  • Die Verbrennung der Abfälle (Schlämme, Plastikabfälle und Abfälle von Schutt aus Bau oder Abbruch) kommt als Lösung nicht in Betracht, und zwar in Anbetracht der gewaltigen Volumina, die zu behandeln sind, der erzeugten Umweltverschmutzung und des finanziellen Kostenaufwands dieser Operationen.
  • In Anbetracht der stetig fortschreitenden Umweltverschmutzung erscheint es daher dringend, Recyclinglösungen für die Gesamtheit der vorgenannten Abfälle zu entwickeln, die nicht auf eine Verbrennung oder Lagerung/Speicherung (Deponierung) dieser Abfälle hinauslaufen.
  • Idealerweise müßte eine solche Lösung überdies ein dauerhaftes Valorisieren (Aufwerten) dieser Abfälle erlauben.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Zur Lösung des vorerwähnten Problems schlägt die vorliegende Erfindung vor, ein Verfahren bereitzustellen, das ein Recycling von Schlämmen, die aus der Behandlung von Abwässern stammen, ebenso wie solchen, die aus der industriellen Produktion stammen, von biologisch nicht abbaubaren Kunststoffabfällen und von zerkleinerten Abfällen von Abbruchschutt oder Bauschutt erlaubt.
  • Es geht darum, die Gesamtheit der vorstehend aufgezählten Abfälle durch eine Behandlung zu valorisieren (aufzuwerten), bei der die Abfälle in Baumaterialien umgewandelt werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Baumaterialien (Schritte 6 bis 8), dadurch gekennzeichnet, dass es die Schritte beinhaltet:
    • a) – Des Mischens in einem dichten Mischbottich: – von Schlämmen, die aus der Behandlung von Abwässern stammen, ebenso wie solchen, die aus der industriellen Produktion stammen und einer Vorbehandlung unterworfen wurden, – von zwischen 200 und 700 Mikrometern mikronisierten Kunst stoffabfällen, – von zerkleinerten Abfällen von Abbruchschutt oder Bauschutt mit Ausnahme von Schrott, Holz und Gips, – von verflüssigtem Polystyrol,
    • b) – Der Extraktion des erhaltenen Gemischs über eine(n) Extruder/Presse oder eine Ziegelpresse,
    • c) – Des Pressens des genannten Gemischs in dem/der Extruder/Presse oder einer Ziegelpresse.
  • Das Ziel dieses Verfahrens ist, die genannten Abfälle in wiederverwendbare Materialien zu valorisieren (aufzuwerten).
  • Unter Kunststoffabfällen im Sinn der vorliegenden Erfindung ist die Gesamtheit an Kunststoffmaterialien zu verstehen, die in Verpackungen, Telefonen, Computern ... oder Erzeugnissen aus der Automobilindustrie wie Stoßdämpfern von Autos, usw. ... enthalten sind. Es kann sich insbesondere um Thermoplaste handeln. Die Kunststoffabfälle können von hoher oder niedriger Dichte sein. Insbesondere lassen sich anführen Polystyrol (PS) von hoher Dichte, Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyvinylchlorid (PVC), Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), Polyethylenterephthalat (PET), Polyamide, Polycarbonate, Polyacryle und Polyurethan (PU). Insbesondere sind die genannten Kunststoffabfälle Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyvinylchlorid (PVC) oder Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS).
  • Die Kunststoffabfälle sind vorzugsweise mikronisiert, bis das sie Körner einer Größe erreichen, die zwischen 200 und 700 Mikrometern liegt. Die Mikronisierung der Kunststoffabfälle kann sich beispielsweise in zwei aufeinanderfolgenden Schritten abspielen. Der erste Schritt besteht darin, die Kunststoffabfälle mit Hilfe eines Messerbrechers zu zerkleinern, bis dass Teilchengrößen der Abfälle erreicht sind, die zwischen 50 und 80 mm liegen. Der zweite Schritt danach besteht darin, die Abfälle beispielsweise mit Hilfe eines Scheibenbrechers (zum Beispiel von Typ Pallman) zu regranulieren, um Kornklassierungen zu erreichen, die zwischen 200 und 700 Mikrometern liegen.
  • Die Abfälle von Abbruchschutt oder Bauschutt werden vorzugsweise mit einem speziell ausgerüsteten Brecher feinzerkleinert (feingebrochen). Das Brechen der Abfälle von Abbruchschutt oder Bauschutt kann zum Beispiel mittels eines kompakten Backenbrechwerks durchgeführt werden (zum Beispiel vom Typ KB700), der Kornklassierungen zwischen 10 mm und 40 mm zu erreichen erlaubt. Dadurch ist es leicht möglich, diese Abfälle von Schutt in die Herstellung von Baumaterial zu integrieren.
  • Zu den Abfällen von Abbruchschutt oder Bauschutt, die durch das erfindungsgemäße Verfahren valorisiert (aufgewertet) werden, gehören nicht Schrott, Holz und Gips. Mit Schrott (Alteisen) wird bezeichnet: Ausschuß von Eisen, von Gußeisen oder von Stahl. Mit Gips ist ein feuerfestes Baumaterial bezeichnet, das aus hemihydratiertem Calciumsulfat besteht.
  • Das verflüssigte Polystyrol wird durch eine Kaltverflüssigung mittels eines Lösungsmittels erhalten, das natürlich sein kann. Das natürliche Lösungsmittel kann insbesondere Pinen sein. Das verflüssigte Polystyrol dient namentlich als Bindemittel anläßlich der Agglomeration (des Zusammenbackens) der verschiedenen Bestandteile des Gemischs. Im Lauf dieser Reaktion freigesetzte Ausdünstungen werden aufgefangen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wurden die Schlämme, die aus der Behandlung von Abwässern stammen, ebenso wie solche, die aus der industriellen Produktion stammen, vor dem Mischen in dem Mischbottich einer Vorbehandlung unterworfen (Schritt 1 bis 5), die die Schritte beinhaltet:
    • – Der Neutralisierung der Gerüche der Schlämme,
    • – Der Zentrifugierung der Schlämme bis zum Erreichen eines Trockengehalts, der zwischen 20% und 35% liegt,
    • – Der Hygienisierung der Schlämme durch Hinzufügung von Wasser stoffperoxid gefolgt von der Hinzufügung von Ätzkalk.
  • Die Vorbehandlung der Schlämme, die vor dem Mischen der Bestandteile stattfindet, bringt mehrere aufeinanderfolgende Schritte ins Spiel.
  • Die aus der Behandlung von Abwässern stammenden Schlämme, ebenso wie solche, die aus der industriellen Produktion stammen, werden in ein geeignetes Behältnis geschüttet und darin die Gerüche neutralisiert, die von den Gasen NH3, H2S und SO2 ausgehen. Die Neutralisation der Gerüche kann beispielsweise durch eine Oxidationsreaktion gefolgt von der Zugabe einer Menge ätherischen Öls auf industriepflanzlicher Basis erreicht werden. Die chemischen Reaktion zwischen den übelriechenden Ausdünstungen und den ätherischen Ölen nehmen bei der Eliminierung von Gerüchen eine wichtige Stelle ein. Diese chemischen Reaktionen erlauben es, die Gerüche zu maskieren aber vor allem sie zu eliminieren. Dieser Typ von chemischen Reaktionen ist besonders wirkungsvoll für die Behandlung von Gerüchen, die von Schwefelsäure, Ammoniak, Aminen, Mercaptanen und Schwefeldioxid hervorgerufen werden.
  • Sodann werden die Schlämme einer Zentrifugierung in einer speziell dafür ausgelegten Zentrifuge unterworfen, bis dass sie einen Trockengehalt zwischen 20 % und 35 % erreichen. Der Trockengehalt entspricht dem Gewichtsprozentgehalt des Trockenmaterials der Schlämme. Das Zentrifugieren macht die Schlämme somit pelletierbar; all das bei wirksamer Behandlung der Gerüche.
  • Die Schlämme werden anschließend in einen Mischbottich überführt, beispielsweise unter Verwendung einer Archimedesschraube, um hier zwei aufeinanderfolgenden Hygienisierungsschritten unterworfen zu werden. Die Hygienisierung der Schlämme entspricht der Zerstörung der krankheitserregenden Mikroorganismen, die sie enthalten. Der erste Schritt besteht in einer sehr feinen Diffusion von stabilisiertem Wasserstoffperoxid, das in einer Dosierstation enthalten ist, auf die Schlämme in dem Mischbottich. Der zweite Schritt besteht in der Zugabe von Ätzkalk (gebranntem Kalk; ungelöschtem Kalk), der in einer Dosierstation enthalten ist, auf die Schlämme in dem Mischbottich. Das Mischen der Schlämme mit dem Ätzkalk bewirkt eine exotherme Reaktion, die es die krankheitserregenden Mikroorganismen zu neutralisieren erlaubt. Am Ausgang (als Ergebnis) dieser Vorbehandlung sind die Schlämme stabilisiert und hygienisiert.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der dichte Mischbottich, der für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet wird, mit einer Pflugschar wie auch mit einer pneumatischen Extraktionsguillotine bestückt und widerstandsfähig gegen exotherme Reaktionen. Er kann eine Inhaltskapazität von 10 m3 haben.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Extraktion des genannten Gemischs von dem dichten Mischbottich hin zu einem/einer Extruder/Presse oder Ziegelpresse mittels einer Archimedes-Transportschnecke vorgenommen (Schritt 9).
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der/die Extruder/Presse oder die Ziegelpresse, die für das Pressen des Gemischs verwendet wird, das aus den Schlämmen, aus zwischen 200 und 700 Mikrometern mikronisierten Kunststoffabfällen, aus zerkleinerten Abfällen von Abbruchschutt oder Bauschutt und aus verflüssigtem Polystyrol besteht, eine Preßkapazität auf, die zwischen 150 und 300 Bar liegt (Schritt 10).
  • Die Erfindung betrifft gleichermaßen ein Baumaterial, dadurch gekennzeichnet, dass es aufweist:
    • – 15 bis 30 Gew.-% Schlämme, die aus der Behandlung von Abwässern stammen, ebenso wie solchen, die aus der industriellen Produktion stammen und einer Vorbehandlung unterworfen wurden,
    • – 15 bis 30 Gew.-% von zerkleinerten Abfällen von Abbruchschutt oder Bauschutt, mit Ausnahme von Schrott, Holz und Gips,
    • – 10 bis 30 Gew.-% zwischen 200 und 700 Mikrometern mikronisierte Kunststoffabfälle,
    • – 5 bis 10 Gew.-% verflüssigtes Polystyrol.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist das Baumaterial zwischen 10 und 40 Gew.-% Schlämme auf, die aus der Behandlung von Abwässern stammen, ebenso wie solchen, die aus der industriellen Produktion stammen und einer Vorbehandlung unterworfen wurden. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist das Baumaterial zwischen 15 und 25 Gew.-% Schlämme auf, die aus der Behandlung von Abwässern stammen, ebenso wie solchen, die aus der industriellen Produktion stammen und einer Vorbehandlung unterworfen wurden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist das Baumaterial zwischen 10 und 40 Gew.-% zerkleinerte Abfälle von Abbruchschutt oder Bauschutt auf, mit Ausnahme von Schrott, Holz und Gips. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist das Baumaterial zwischen 15 und 35 Gew.-% zerkleinerte Abfälle von Abbruchschutt oder Bauschutt auf, mit Ausnahme von Schrott, Holz und Gips. Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Baumaterial zwischen 15 und 25 Gew.-% zerkleinerte Abfälle von Abbruchschutt oder Bauschutt auf, mit Ausnahme von Schrott, Holz und Gips.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist das Baumaterial zwischen 10 und 40 Gew.-% zwischen 200 und 700 Mikrometer mikronisierte Kunststoffabfälle auf. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist das Baumaterial zwischen 10 und 20 Gew.-% zwischen 200 und 700 Mikrometer mikronisierte Kunstoffabfällen auf.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist das Baumaterial zwischen 5 und 20 Gew.-% verflüssigtes Polystyrol auf. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist das Baumaterial zwischen 5 und 8 Gew.-% verflüssigtes Polystyrol auf.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das Baumaterial ein Ziegel. Der Ziegel kann mittels einer Matrize geformt sein, die vorkonzipiert ist und sich in dem/der Extruder/Presse oder Ziegelpresse austauschen läßt.
  • Das erfindungsgemäße Baumaterial weist wenigstens eine der folgenden Charakteristika auf:
    • – Einen Wärmeisolationskoeffizienten R größer oder gleich 2,5
    • – Einen Schallverschwächungsgrad, der zwischen 54 Dezibel und 70 Dezibel liegt,
    • – Einen Widerstand gegen Druck, der zwischen 12 MPa und 28 MPa liegt,
    • – Eine Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeit.
  • Das Baumaterial gemäß der vorliegenden Erfindung verfügt also über eine ausgezeichnete thermische Qualität und Schallqualität und überdies über eine sehr gute Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeit (Feuchtigkeitsbeständigkeit). Es scheint, dass diese gute Eigenschaften besonders dem verflüssigten Polystyrol geschuldet sind, das die Agglomeration (das Zusammenbacken) der verschiedenen Bestandteile des Materials ermöglicht.
  • Das Baumaterial ist also besonders geeignet für die Errichtung von Bauwerken wie beispielsweise Immobilien, Häusern, Schallschutzwänden, Schutzdächern (Hangars oder Busunterständen), Pflasterbelägen für den Boden und den öffentlichen Hoch- und Tiefbau wie beispielsweise Baufundamente oder schall- und wärmeisolierende Beläge und Überzüge in bestimmten Zwischenplatten, -böden oder -wänden.
  • Figurenkurzbeschreibung
  • 1: stellt ein Schema der verschiedenen Schritte dar, die für die Verwirklichung des Verfahrens ablaufen:
    • – die Schritte 1 bis 5 entsprechen der Vorbehandlung der Schlämme einschließlich der Neutralisierung der Gerüche, der Zentrifugie rung und der Hygienisierung durch Zugabe von stabilisiertem Wasserstoffperoxid und Ätzkalk;
    • – die Schritte 6 bis 8 entsprechen dem Mischen der Schlämme, die eine Vorbehandlung erfahren haben, der mikronisierten Kunst stoffabfälle und der zerkleinerten Abfälle von Abbruchschutt oder Bauschutt in einem dichten Mischbottich;
    • – der Schritt 9 entspricht der Extrusion des erhaltenen Gemischs über eine(n) Extruder/Presse oder eine Ziegelpresse;
    • – der Schritt 10 entspricht dem Pressen des erhaltenen Gemischs aus Baumaterial durch eine(n) Extruder/Presse oder eine Ziegel presse;
    • – der Schritt 11 entspricht dem Transport und der Lagerung der Endprodukte.
  • Ein Kipplastwagen 10 transportiert Schlämme 20, die aus der Behandlung von Abwässern stammen, ebenso wie solche, die aus der industriellen Produktion stammen, bis zu einem ersten Behälter 22, wo sie einer Behandlung zur Neutralisierung der Gerüche (Schritt 1) durch Zugabe von Geruchsbehandlungsmitteln 24 unterliegen. Danach werden die Schlämme 20 durch ein Rohr 26 hin zu einer Zentrifuge 28 transportiert, wo sie zentrifugiert werden, bis sie einen Trockengehalt erreichen, der zwischen 20% und 35% liegt (Schritt 2). Die bei diesem Zentrifugieren anfallenden Ablaugen werden in einem geeigneten Behälter 30 getrennt gelagert/gespeichert. Die zentrifugierten Schlämme werden anschließend mittels einer Archimedes-Transportschnecke 32 in einen geeigneten Mischbottich 34 überführt (Schritt 3). Die Schlämme unterliegen hier zwei aufeinanderfolgenden Hygienisierungsschritten. Der erste Schritt besteht in der Zugabe von stabilisiertem Wasserstoffperoxid, das vorzugsweise in einer ersten Dosierstation 36 enthalten ist (Schritt 4). Der zweite Schritt besteht in der Zugabe von Ätzkalk, der vorzugsweise in einer zweiten Dosierstation 38 enthalten ist (Schritt 5), um so eine exotherme Reaktion in dem Mischbottich 34 herbeizuführen. Am Ausgang der Hygienisierung der Schlämme werden dem Mischbottich 34 (Schritte 6 und 7) unter Verwendung der Rohre 44 und 46 hinzugegeben: vorzugsweise mikronisierte oder im Fall von Polystyrol verflüssigte Kunststoffabfälle 40, desgleichen Abfälle von Abbruchschutt oder Bauschutt 42. Die Gesamtheit der Bestandteile wird dann in dem dichten Mischbottich 34 gemischt (Schritt 8). Das Austragen des erhaltenen Gemischs wird danach mittels einer Archimedes-Transportschnecke 48 bewirkt (Schritt 9). Das erhaltende Gemisch wird in eine(n) Extruder/Presse 50 überführt, um das Pressen durchzuführen, das zu dem Erhalt des Baumaterials (Schritt 10) in Form von Ziegeln 52 führt. Die fertigen Baumaterialien werden dann beispielsweise mit einem Lastwagen 54 hin zu ihrem endgültigen Aufbewahrungsort transportiert (Schritt 11).
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kipplastwagen
    20
    Schlamm
    22
    Behälter
    24
    Geruchsbehandlungsmittel
    26
    Rohr
    28
    Zentrifuge
    30
    Behälter
    32
    Archimedes-Transportschnecke
    34
    Mischbottich
    36
    Dosierstation
    38
    Dosierstation
    40
    Kunststoffabfall
    42
    Schutt
    44
    Rohr
    46
    Rohr
    48
    Archimedes-Transportschnecke
    50
    Extruder/Presse
    52
    Ziegel
    54
    Lastwagen
  • Legende der Zeichnung
  • Umwandlung von Schlämmen aus Reinigungsstationen in Baumaterialien Prinzipschema des Verfahrens
    • 22 Auffänger (Auffangwanne) für Schlämme aus einer Reinigungsstation
    • 24 Lagerung/Speicherung von Geruchsbehandlungsmittel
    • 28 Zentrifuge
    • 30 Lagerung/Speicherung von zu behandelnden Ablaugen
    • 32 zentrifugierte Schlämme
    • 34 dichter Mischbottich zentrifugierte Schlämme + Kunststoffe + Schutt
    • vor 36 Reagenz 1
    • vor 38 Reagenz 2
    • 40 Lagerung/Speicherung von vorzugsweise mikronisierten oder im Fall von Polystyrol verflüssigten Kunststoffabfällen
    • 42 Lagerung/Speicherung von zerkleinertem Schutt von Abbruchabfällen
    • 44 Zusatz von Kunststoffabfällen
    • 46 Zusatz von Schutt
    • 48 Extraktion (Ausbringen) von gemischten Schlämmen
    • 50 Extruder/Presse
    • 52 Auslaß der Endmaterialien: Ziegel
    • hinter 54 Lagerung/Speicherung des Endprodukts

Claims (15)

  1. Verfahren zur Herstellung von Baumaterialien, dadurch gekennzeichnet, dass es die Schritte beinhaltet: a) Des Mischens in einem dichten Mischbottich: – von Schlämmen, die aus der Behandlung von Abwässern stammen, ebenso wie solchen, die aus der industriellen Produktion stammen und einer Vorbehandlung unterworfen wurden, – von zwischen 200 und 700 Mikrometern mikronisierten Kunst stoffabfällen, – von zerkleinerten Abfällen von Abbruchschutt oder Bauschutt mit Ausnahme von Schrott, Holz und Gips, – von verflüssigtem Polystyrol, b) Der Extraktion des erhaltenen Gemischs über eine(n) Extruder/Presse oder eine Ziegelpresse, c) Des Pressens des genannten Gemischs in dem/der Extruder/Presse oder einer Ziegelpresse.
  2. Verfahren zur Herstellung von Baumaterialien nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Schlämme einer Vorbehandlung unterworfen wurden, die die Schritte beinhaltet: – Der Neutralisierung der Gerüche der Schlämme, – Der Zentrifugierung der Schlämme bis zum Erreichen eines Trockengehalts, der zwischen 20 % und 35 % liegt, – Der Hygienisierung der Schlämme durch Hinzufügung von Wasserstoffperoxid gefolgt von der Hinzufügung von Ätzkalk.
  3. Verfahren zur Herstellung von Baumaterialien nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Kunststoffabfälle Polystyrol (PS) von hoher Dichte, Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyvinylchlorid (PVC), Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), Polyethylenterephthalat (PET), Polyamide, Polycarbonate, Polyacryle und Polyurethan (PU) sind.
  4. Verfahren zur Herstellung von Baumaterialien nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte verflüssigte Polystyrol durch Kaltverflüssigung unter Einsatz eines Lösungsmittels erhalten ist.
  5. Verfahren zur Herstellung von Baumaterialien nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel Pinen ist.
  6. Verfahren zur Herstellung von Baumaterialien nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Mischbottich mit einer Pflugschar ebenso wie mit einer pneumatischen Extraktionsguillotine bestückt und widerstandfähig gegen exotherme Reaktionen ist.
  7. Verfahren zur Herstellung von Baumaterialien nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Extraktion des genannten erhaltenen Gemischs mittels einer Archimedes-Transportschnecke vorgenommen wird.
  8. Verfahren zur Herstellung von Baumaterialien nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der/die Extruder/ Presse oder die Ziegelpresse eine Presskapazität aufweist, die zwischen 150 und 300 Bar liegt.
  9. Baumaterial, dadurch gekennzeichnet, dass es aufweist: – 15 bis 30 Gew.-% Schlämme, die aus der Behandlung von Abwässern stammen, ebenso wie solchen, die aus der industriellen Produktion stammen und einer Vorbehandlung unterworfen wurden, – 15 bis 30 Gew.-% von zerkleinerten Abfällen von Abbruchschutt oder Bauschutt, mit Ausnahme von Schrott, Holz und Gips, – 10 bis 30 Gew.-% zwischen 200 und 700 Mikrometern mikronisierte Kunststoffabfälle, – 5 bis 10 Gew.-% verflüssigtes Polystyrol.
  10. Baumaterial nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um einen Ziegel handelt.
  11. Baumaterial nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass sein Wärmeisolationskoeffizient R wenigstens 2,5 ist.
  12. Baumaterial nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sein Schallverschwächungsgrad zwischen 54 Dezibel und 70 Dezibel liegt.
  13. Baumaterial nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sein Widerstand gegen Druck zwischen 12 MPa und 28 MPa liegt.
  14. Baumaterial nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass es widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit ist.
  15. Verwendung der Baumaterialien nach einem der Ansprüche 9 bis 14 für die Errichtung von Gebäuden oder öffentlichen Bauten, Hoch- und Tiefbauarbeiten.
DE102014100607.0A 2014-01-21 2014-01-21 Verfahren zur Valorisierung von industriellen und häuslichen Schlämmen, von Schutt aus Bau oder Abbruch und von Kunststoffabfällen Withdrawn DE102014100607A1 (de)

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CN108609828A (zh) * 2018-05-22 2018-10-02 马鞍山纽盟知识产权管理服务有限公司 一种污泥分离器

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