DE2130562A1 - Verfahren zur Verarbeitung von Kunststoffabfaellen - Google Patents

Verfahren zur Verarbeitung von Kunststoffabfaellen

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DE2130562A1
DE2130562A1 DE19712130562 DE2130562A DE2130562A1 DE 2130562 A1 DE2130562 A1 DE 2130562A1 DE 19712130562 DE19712130562 DE 19712130562 DE 2130562 A DE2130562 A DE 2130562A DE 2130562 A1 DE2130562 A1 DE 2130562A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
    • B29B17/04Disintegrating plastics, e.g. by milling
    • B29B17/0412Disintegrating plastics, e.g. by milling to large particles, e.g. beads, granules, flakes, slices
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J11/00Recovery or working-up of waste materials
    • C08J11/04Recovery or working-up of waste materials of polymers
    • C08J11/06Recovery or working-up of waste materials of polymers without chemical reactions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/04Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2105/00Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
    • B29K2105/04Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped cellular or porous
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/62Plastics recycling; Rubber recycling

Description

R. 391
16.6.1971 Rü/Kb
Anlage zur
Patentanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart
Verfahren zur Verarbeitung von Kunststoffabfallen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbeitung von Kunststoffabfallen zwecks Beseitigung und Verwertung.
Die technische und gesellschaftliche Entwicklung der letzten Jahre hat'zu einer erheblichen Zunahme von Abfällen geführt. Die Gründe dafür sind beispielsweise die zunehmende Verwendung von Einwegverpackungen, die Verbreitung der ölheizung, die ein Beseitigen brennbarer Abfälle in den Haushaltungen nicht ermöglicht, oder die zunehmende Bereitschaft der Bevölkerung beschädigte Gebrauchsgegenstände,Möbel usw., nicht reparieren zu lassen, sondern wegzuwerfen.
-2-
209852/0490
ORIGINAL INSPECTED
Robert Bosch GmbH E. 391 Rü/Kb .
Stuttgart
Diese riesigen Mengen von anfallendem Müll werden derzeit durch folgende Methoden beseitigt: die geordnete Ablagerung - genannt Deponie -, die Kompostierung und die Verbrennung. Durch die ständige Zunahme der Kunststoffabfalle im Müll ist jedoch die Beseitigung dieses Mülls mit Hilfe der bekannten Methoden nicht immer voll befriedigend.
Den Müll durch eine geordnete Ablagerung zu beseitigen, ist zwar die einfachste Methode, jedoch finden sich nicht immer geeignete Plätze gerade dort, wo der Müll anfällt, nämlich in der Nähe der Ballungszentren. Die Folge ist, daß nicht vorschriftsmäßig angelegte Müll-Ablageplätze die Landschaft verunstalten, das Grundwasser verseuchen und die Umwelt durch Qualm, üblichen Geruch und Ungeziefern beeinträchtigen. Da sich Kunststoffe nicht oder nur sehr schwer biologisch abbauen, ist bei einer derartigen Beseitigung kaum mit einer Verrottung der Kunststoffe in absehbarer Zeit zu rechnen, wodurch eine spätere landbauliche Nutzung dieser Ablagerungsflächen nur bedingt möglich ist.
Bei der zweiten Methode, der Kompostierung des Mülls, wird dieser durch einen biochemischen Vorgang in einen humusähnlichen Stoff umgewandelt. Dazu eignen sich in der Hauptsache nur Abfälle mit einem hohen Anteil an abbaufähigen organischen Stoffen.
Bei der dritten und teuersten Methode, der Müllverbrennung, erhält man als Endprodukt lediglich eine sterile Schlacke, die im Verhältnis zum Volumen des verbrennten Mülls nur noch einen Bruchteil davon ausmacht. Die Müllverbrennung ist zwar die eleganteste Methode, Abfälle zu beseitigen, jedoch entstehen beim Verbrennen des Kunststoffanteils im Müll eine nicht zu unterschätzende Menge schädlicher Gase, die laufend aus den Schornsteinen dieser Anlagen ins Freie ausgestoßen
—3— 209852/0490
Robert Bosch GmbH R. 591 Rü/Kb
Stuttgart .
werden. Es ist "beispielsweise "bekannt, daß bei einer vollständigen Verbrennung von 100 kg PolyvinylChlorid (PVC) - sei esin Form von Flaschen, anderen Behältern, Fußbodenbelägen oder Kabelisolierungen - etwa 50 kg Chlorwasserstoff entsteht, der zum größten Teil als Gas in die Luft entweicht und mit der Luftfeuchtigkeit Salzsäure bildet, die langsam auf die Erde niederschwebt. Dadurch entstehen nicht nur Korrosionsschäden an Gebäuden, Autos oder Fabrikanlagen, sondern diese Luftverunreinigung wirkt auch gesundheitsschädlich, auf die Menschen.
Die in wirtschaftlich schwierigen Zeiten übliche Verwertung von bestimmten Abfällen ist in Zeiten einer Hochkonjunktur meist aus finanziellen Gründen uninteressant. Man ist sich dabei vielfach nicht bewußt, daß die einwandfreie Beseitigung und Unschädlichmachung bestimmter Abfälle unter Umständen kostspieliger ist als deren Aufbereitung und Verwertung.
Durch die Kompostierung von Müll ist bereits ein Weg zur Wiederverwertung von Abfällen eingeschlagen worden. Komposte aus Hausmüll und Klärschlamm wurden bereits zur Bodenverbesserung verwendet. Ferner ist ein Verfahren zur Herstellung von Dünger aus Müll bekannt gev/orden, bei dem der Müll - von alten Matrazen bis zu aufgebrauchten Kühlschränken - zuerst zerkleinert und anschließend mehrere Tage in großen Dampfkochtöpfen erhitzt wird. Durch die dabei auftretende Gärung erhöhen sich die Temperaturen in den genannten Topfen derart, daß dadurch alle Mikroorganismen zerstört werden und ein Teil des Mülls sich zersetzt. Der Vorgang wird durch die Zugabe von Wasser und das Einfiasen von Luft beschleunigt. Bei diesem Verfahren "bleibt von dem Müll, nachdem alle Metall-, Gummi- und Kunststoffabfalle herausgesiebt worden sind, lediglich eine fasrige Masse zurück, aus der unter
-4-209852/0490
Robert Bosch. GmbH R. 391 Rü/Kb
Stuttgart "
Zugabe von bestimmten Chemikalien ein Düngemittel hergestellt vrird.
Alle bisherigen Verfahren zur Beseitigung und Wiederverwertung von Müll haben eines gemeinsam, sie eignen sich schlecht für die Beseitigung von Kunststoffabfällen.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, ein einfaches und billiges Verfahren zur Beseitigung und Verwertung von Kunststoffabfällen zu schaffen, bei dem vornehmlich Kunststoffabfälle mit unterschiedlicher Zusammensetzung verwendet werden können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein Zerkleinern, \7aschen und anschließendes Trocknen der Kunststoffabfälle sowie durch nachfolgendes Aufschmelzen, Mischen und gegebenenfalls Formen.
Eine besonders gute Wirkung des Verfahrens wird erzielt, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zum Aufschmelzen, rüschen und gegebenenfalls Formen 'ein Extruder oder eine Spritzgußmaschine verwendet wird und die Verarbeitung in Gegenwart eines festen, flüssigen oder gasförmigen Treibmittels erfolgt.
Das erfindungsgema.Se Verfahren wird anhand eines Beispiels ' näher beschrieben:
Zuerst v/er den die Kunst stoff abfalle, die in beliebiger Fon:: und Zusammensetzung vorliegen können, in einem üblichen Schneidwerk zerkleinert, gewaschen und anschließend getrocknet.
-5-
209852/0490
Bobert Bosch GmbH E. 391RÜ/Kb
Stuttgart
Das so erhaltene Gut wird in einem üblichen Extruder oder einer Spritzgußmaschine in Gegenwart eines festen, flüssigen oder gasförmigen Treibmittels verarbeitet. Als Treibmittel eignet sich beispielsweise Azodicarbonamide das bei 15O bis 200 C in Gasform übergeht, oder Dxphenylsulfon - 3*3' - Disulfohydrazid. Es ist auch möglich, Druckluft bei der Verarbeitung zu verwenden. Bei diesem Beispiel wurden Kunststoffabfalle mit einer Zusammensetzung von etwa 80 % Polyäthylen, 10 % PoIyvinilchlorid und 10 % Polystyrol und als Treibmittel Azodicai'bonamid verwendet, wobei sich die Pro ζ ent angab en auf das Gesamtgewicht der Abfälle bezieht.
Bei dieser Verarbeitung der Kunststoffabfälle erhält man als Endprodukt einen Schaumstoff, der entsprechend seines Verwendungszwecks noch geformt werden kann. So ist es beispielsweise möglich, daß man den Schaumstoff nachdem er erkaltet ist zerflockt und zur Bodenverbesserung verwendet. Auch eignet sich der Schaumstoff als Zuschlagstoff für die Herstellung von Dämmplatten oder als Füllmaterial für Verpackungszwecke.
Es ist abzusehen, daß der Anteil an Kunststoffabfällen im Müll weiter stark zunimmt, so daß die Bedeutung des erfindungsgemäßen Verfahrens ebenfalls größer wird. Man denke beispielsweise nur an die beabsichtigten Kunststoff-Einwegflaschen für Getränke aller Art, die auf Müllabfuhrstelleri zukommen.
-6-
BAO ORIGINAL
2 0 1J U j > / I) /, {) ()

Claims (5)

Robert Bosch GmbH R. 391 Rii/Kb Stuttgart Ansprüche
1.1 Verfahren zur Verarbeitung von Kunst stoff abfäll en zwecks Beseitigung und Verwertung, gekennzeichnet durch ein Zerkleinern, Waschen und anschließendes Trocknen der Kunststoff abfalle sowie durch nachfolgsides Aufschmelzen, Mischen und gegebenenfalls Formen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufschmelzen, Mischen und gegebenenfalls Formen ein Extruder oder eine Spritzgußmaschine verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichneb, daß die Verarbeitung in Gegenwart eines festen, flüssigen oder gasförmigen Treibmittels erfolgb.
LV. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitung in Gegenwart einen Druckgases erfolgt
5. Verfahren nach einem der vorlicreckenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet;, daß άν·ε> Gub nach den Erk&lten granuliert wird,
y BAD
DE2130562A 1971-06-19 1971-06-19 Verfahren zur Verarbeitung von Kunststoffabfällen Ceased DE2130562B2 (de)

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DE2810003A1 (de) * 1977-04-19 1978-10-26 Lankhorst Touwfab Bv Verfahren zum verarbeiten von thermoplastischem kunststoffmaterial zu einem gegenstand mit den be- und verarbeitbarkeitseigenschaften von holz, und durch anwendung dieses verfahrens erhaltener gegenstand

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